1922 / 148 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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mnen anf den Ermordeten, und- Herr Winkler. ist diesen, | lang festhält. Zwischen Polizei und der Orgesh bestehen nah wie | Hauses în dem flefen Schmerze m ben Loken. Es t mfr eine Ge» E - : n veihlich t. t w i ; vo erbi . So ist ein Polizeikommi ler Ver- | nugtuung,: daß ih gerade an dem Tage vor dem Tode Nathenaus hi i CON rol, Jed ersen 1e mud nel, 108 Bee | ter ees Betti BO So ff, en Dea See Ber | 10a ae Mee eut er aare Ser P E Zweite Beilage

der Feder des ren Hussong, was der Ermordete nicht nur für | teiligten Organisationen Kenntnis gegeben. In allen Nachrichten- | gezogen habe. Auch wir haben uns sehr gewundert, als“ heute der Ah« : 4

ein bi adet Mae dern was für ein edler n tellen insbe arn des Reichswehrministeriums und des Kommis geordnete Winckler Ey überging, Rathènau als einen guten Deutschen m Dent en Rei S an er und reu î en Sta atS anze er Pie “wäre. _ links: Heuchelei!) Wie hat man den Marin ür Öffentliche Ordnung, sißen_ Vertrauensleute der Orgesh. Auch die | zu feiern. Damit steht alles, was in den ean Wochen gerade über zu j L At De m A t ge itr un | Peer er Bal lud e Metau m ter Stats, unt Kone | war, iy sGclem Wibersoms Aus mie {f fam chon s F 1924

__dem en U u t ni Î i î etern unter Beteiligung der Mel ehr und der Staats- un ms- L j l . ' J ms . - verlangt“ Gafas Malerind. G2 stebt O auf E Sbicle cis D munalbeamtenschaft ind vorbereitende Akte für die Ermordung pathischer gewesen als die Rede des Abgeordneten Helfferich gegen ITr. 148. : ; Berlin, Mittwoch, den 28. Funi | 2 Staatsform. Das Vaterland ist in Gefahr. NoH niemals hat | Rathenaus gewesen. In den leitenden Stellen der preußischen Bustiz, Rathenau. Ebenso wie Erzberger hat man auch Rathenau von dieser s ence rern eau maren aran a meint

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ein Staatst: î “genü j verwaltung stehen offen rechtsgerichtete Männer. as wird mit | Seite für die heutigen wirtshaftlihen Mißverhältnisse verantwortlich d ( hi n es orenen e assen 8 E A land den Leuten ge Dehen 2p in pie höchsten Spiben der Verwaltung | aemaht. Jch habe ablt die Politik Vribenaus nicht in allen L Ar U E Fundsachen, Zustellungen u. derg! - : F 7 Niederlassun, e E ute. ustimmung, So kann es niht weiter gehen. Minîster den ür Meere OLUON T age Fen ni É die Fen e A 0E eun g ente Do e Ae, E s Nerkéufe Verpachtungen, Verdingungen L ( 2 en Cr nZEetger. 8. Unfall- und Inbvaliditäts- 2c. Versicherung. j ik si in Freiwi i äalt monarckch1]sti}ckchen itatoren immer freher werden, wenn on- leD, / i I), 4 D mi L / M : iy ise. a R Ee aa n F y ors 2 "Meeres vet arcisten a Herr Böliß im Ministerium sißen, wenn die Deutsche | mit grobem Mundwerk t. Daß auch Herr Kaß und Herr § R A R V ien AktiengesellsGaften Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 15 4 10. E Daeiaitiaien 11. Privatanzeigen. dem Staate selbst Schindluder treibt. (Sehr richtig!) Der Augen- E R Le R Ra F ger La T E R Fe Î R L ebe Ae t Stbühen sie DOEiL die Moden i | : (vom 1. Juli 1922 ab 20 .4). blick ist. gekommen, wo man- das deutsche Vaterland gegen seine | ugt, die den politishen Vieuchelmord berherrtimt? Me „hene } 2 : :5 (7g R ; E ck E E t y # Westfäl 4 ts: Ist kein Organ der Deutschen | Der rdnete Heilmann ist doch von thnen ganz entschieden qb- 2 e D in ae S R E wn Voltpariel)) aber A Blatt der sRedgvarkeien L hai gesdrieben: E. rin as iva Lok fen Se E A e die Linge E” Befristete Anzeigen müssen d rei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen fein. “F blutigsten Bürgerkrieg zur Folge haben. (Sehr richtig) Ruhe und | ¿E ist weiter nihts gesehen, als daß ein Minister, dessen Sk | n e rio ist die Reichsverfassung der Rahmen. innerbalb vaieer - i Besonnenheit find notwendig, aber wer ist es gewesen, der diese \{äftsführung zu den größten Bedenken Anlaß gab, von einem Un- | maen. u ¡M eichóverfassung A k alb dessen : ! : “Nl Tho ; / - bekannten ermordet worden ist." Und die „Königsberger Allgemeine | allein alle politishen Gegensäße zum stvrag kommen, und da i : Waret it ein Teil: b t iMiet ¿t anberaumten Auf- |[37980] Bekanntmacbuna. 37961] Oeffentliche Zustellung. L ata l R malt pee a De | S, Befe Dn,‘ B C I E | ut ne Q a Ia o Pn M8 2) Ausgebote, Verlusl| S er t oeritite Le Letter v qa otra gen Eg Metten 1 |, De Ge B fta O arteivoliti ie. (Stürmi j nautonaten Aufruf ad, in a, Pve Iro, DI E : : a K : Tie 3600 Kr. 449% amort. österreichische | die Todeserklärung erfolgen wird. An | Wertheim a. Main (Baden) sind dur | in Hannover-Linden, Grotestraße 22, Pro- fp tar e Merag e. Cie pn seien höchstwahrscheinlih Russen. Von dieser Partei wird also die | wenn die Parteien der Mehrheit daran gehen, ben Kampfplaß in und d C en, FU: Scha C én ion As O e alle, welche Auskunft über Leben oder | Urteil des Amtsgerichts in Hamburg, Ab- | zeßbevollmälhtigte: Rechtsanwälte Justizrat S eee og p A E Lernen, Van größte Heuchelei getrieben. Die Arbeiterschaft muß eigene Forde- | Ordnung zu halten. ies cer s Es F E : Tod der ian zu erteilen ver- | teilung für Aufgebotssaden vom 23. Juni | Ullmanr. Justizrat Kaufmann, Spiter T iem "2rd y é K 5 4 L ommen. Es 1nd: ; - ; - S : bie ares Hh D Ma bar Aa rungen aufstellen, das ist namentlih nach den heutigen Ausführungen Es geht ein Schlußantrag ein. Zum Wort gemeldet ist stellungen U. dergl. "18 Stück zu je 200 Kr. mit folgender | mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens | 1922 die 4% Hypothekenpfandbriecfe der | und Stern hier, klagt gegen den Modell- andere Menschen in Deutschland gegeben hat, die die riesenhafte des Vertreters der Deutschen Volkspartei notwendig, die K Ieder | noch der deutschnationale Abgeordnete K o ch - Oeyenhausen. [38860] ; Bezeichnung : im Aufgebotstermine dem Gericht An- ntan! in Hamburg tishler Walter Rath, rühßer in Zad- * Selbstverleugnung befaßen, die bitteren Weie nach Versailles und G g Ca ed Lei A S S A ebikilen ois Der Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Rechten an- Auf Antrag des Chemnitzer Bank- E 2A 7A Ha aa TTROR ine teige zut BeS L a, Sit 1008 Ser. 2 Lit. B Nr. ee p über a s) A R Fu Ee Genua zu gehen. Als unsere Freunde in Weimar saßen, und als d ; : ; 6E baft d genommen. Bereins in Dresden-A., Kaiserpalast, am Serie X Nr. (02, 04 y 9, empelburg, den 21. Junt . e O 565, B. G.-B. mil t Ar n Sem E Den Mein Yale, ls 0h sh, miemond zu | rpubl{felndlide Beamte entfernt werben, und sie wird dep die | Die eingegangenen Anträge werden dem Berfossungsaus Dina Pi 105 Ml RANR axf Set S M E o 9% | 2 q N nl 228 0ER: R: a L L E : , ie ärfsten Mittel anwend issen. D i teststreik kann üÜberwtesen. te bevorstehende Ginletlun ufs 5 f G er Kausmann eriho chMilUn - 4 j ; schärfsten Mittel anwenden müssen er Morg Proteststrei {uß \ G8 Kraftlos | 392 230/1, Séilensky) in Berlin-Friedenau führt den 379 129 563 500 | Verhandlung des Rechtsstreits vor die

idt, bi , i î î + + 2 : 7 7 A de . . . . n L , G, , , Mann geschickt, der mußte uns bitten, daß wir uns verpflichteten, | nur die Einleitung zu weiteren allershärfsten nahmen sein. Die Nächste Sißung Mittwoch, 28. Juni, Vormittags 11 Uhr, L seres L E O abbanden | Serie XV Nr. 403 040. cuniliennamies Qléaer, 15% 308/29. 394 134144 , 500 vierte Zivilkammer des Landgerichts, bier,

den \{chweren We zU gehen. (Stürmi ches: Hört, hört! [inks und Anträge, die wir in dieser Beziehung stellen, find {on am Sonn- é s % im Zentrum. Rue: Namen nennen!) Das war Herr v. Normann, | gbend “ettigebvacht orben wle bi 'Bespeecbun L über die Ein- | mit der heute niht zur Erledigung gelangten Tagesordnung, ekommenen Aktien Nr. 1965, 2647 und Im Be, O I Ler de ) : 397 134 933 500 - | mittags 94 Uhr. mit der Aufforderung par g E eure Das Amtsgericht. [38591] 395 134 275 500 [ih dur einen bei diesem Gerichte ju

wir auh gingen. Warum alles das, meine Damen und Herren? ndli ü i abrik, Aktiengesellschaft, in Dresden-A., R ; z Letzten Endes, weil Sie den Verlust einer utumsGränkten Macht Lee Amneitie Dat A beate ü baut viB L i Ta i gevabem lenefirahe 0A, din an den In- [C 9 unter Tgb. - Nr. 11364 um} Dur Verfügung des Herrn Justiz: 999 124 E 00 gciasienen A E Prozeßbevoll- e do Dae) Die Seeae | ettóel, Laue einen U G ied: avishes politisien -Skrasiaien und haber der Papiere eine Leistung zu be | Madr —— ist bem Landwirt Beinhard Middendorf für kraftlos erfläri worden | aaveNcea: ren IL Sin A E i: brate ‘Gexeits ‘gestern “die Ueberschrift: Auge E R A g" O ifterium Mügael: Der Ab il Handel und Gewerbe. ien ber E S Ao al, tiven e e E, Liefer- | gent: Lückmann in Walstedde, Krs. Lüding-| Hamburg, den 23. Juni 1922. Der Gerichts\hreiber des Landgerights. bestimmungen gegen die nationalen Kreise.“ (Hört, hört!) Da haben | mann bat iede e E e E Siber du es Geb: Die iín den Räumen der Hafag, Heinrich Fraenkek, zugeben. Die Einlösung der bereits aus- | hein Nr. 18 über 1 Genufßschein ausen, geboren am S ee «Der Geri téschreiber des Amtsgerichts. [37854] Oeffentliche Zustellung. wir wieder dieses Wort, durch wel:hes allen anderen Kreisen, die | pen nötigen- Eifer zur Ausführung der Verordnung gezeigt habe. | A-G. für Versiherungsvermittlung, Berlin, ab- gegebenen Gewinnanteilsheine wird von | der Thüringer Wollgarnspinnerei | Le s Midbendorf gent Lüctmann | [37952] Oeffentliche Zustellung. In Sachen Hevyder, Marie, geborene außerhalb Fhnen stehen, jedes nationale Empfinden abgesprochen Demgegenüber babe ih folgendes festzustellen: Wir sind bereits gestern gehaltene Generalversammlung genehmigte laut Meldung des dem Verbot nit betroffen. A.-G. ín Leipzig laut Generalver- Familiennamens Middendor gent.Lückmann Der Darmarbeiter Farl- Fieweger in | Sülerl in Käln, Bremer Ste T M wird. (Pfui!-Rufe.) Wir müßsen aus allem die zwingende Lehre darüber in Beratung getreten, was unsererseits zur Ausführung zu „W. T. B.* die Jahresrechnung für 1921, erteilte Aufsichtsrat und Dresden, den 26. Juni 1922. sammlungsbeschluß vom 16. De- nur den Familiennamen T zu Berlin, Voigtstraße 36/37, Prozeßbevoll- | vertreten ant Rechtsanwalt Milhelin ziehen, daß ein festgeßügter Block der Mitte mehr denn je das | geschehen hätte. Dabei hat ih ergeben, daß die Ausführung haupt- | Vorstand Entlastung und sehte die Dividende auf 10 vH (7 vH) des Das Amtsgericht. Abteilung Ib. zember 1921. Mitteilungen zur Sache führen. Diese e L amilien- | De Sticter: Meibisanwalt Otto Stellbogen, | Neubürger in München, Sonaenite Ala Gebot der Stunde ist. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) lid Sa de dec VBerrbäliuna ft daß für das Justizministerium auf drei Millionen Mark erhöhten Aktienkapitals fest. : 38535 T: : werden erbeten zu Kr: R. X11-1617/22, namens E P S D e Berlin, Friedrichstraße 58, klagt gegen gegen Heyder, oseph, Gutsinspektor. Abg. Dr. Ka lle (D. Vp.): Unsere heutige Lage zwingt. uns, | abgesehen von einigen Erläuterungen wesentlih nur in Frage komme, Unter dem Vorsiy des Reichstagsabgeordneten Behrens in [ ol us IAMuA E c Ob : Leipzig, den 23. Juni 1922. Münsfi A 3 At Ai iht. l 37806] seine naa Fohanna Fieweger, geb. Steht in München, zurzeit unbekannten zu Ausnahmebestimmungen zu greifen. Seit drei Jahren sind wir | die Verordnung den Justizbehörden zur Kenntnis zu bringen. Jn | Vertretung des verhinderten Ministerpräsidenten a. D. Steger- ei t Ber e S e E ¿ees Las Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. as Amtisgeric) Dietri, unbekannten Aufenthalts, unter | Aufenthalts, Beklagten, nit vertreten, in einer entseßlich shwierigen Lage. Leben wir nicht in jeder | einer Sonderausgabe des Justizministerialblattes wird das geshehen. | wald fand laut Meldung des „W. T. B.“ am 27. d. M. Rei e Tbe Lao lt aße 'Berli ad i B E [38550] Bekanntmachung. der Behauptung, daß die Beklagte #ich | wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin Stunde unter den Auswirkungen des verlorenen Krieges? (Sehr | Diese Sonderausgabe hat noh nit erscheinen können, denn der Wort- | die erste ordentlide Generalverjammlung der eihss{uldenverwa Bb, bén d in ves (3894) : j Durch Verfügung des Preltfllthen Justiz: | gegen den Willen des Klägers in böslicher | den Beklagteu unter Wiederholung des gut!) Ist es in dieser Stunde nicht das Richtige, daran zu denken, | laut der Verordnung ist erst im Laufe des heutigen Tages festgestellt | Deutschen Volksbank A.-G. statt. Aus dem Berit des treffs des angebli abhanden gekommenen | Der, vereidigte Bücherrevisor Ferman ministers vom 31. März 1922 ist die | Absicht von der häuslichen Gemeinschaft | Antrags, der ihm mit der Klage - am nur alles zu verhindern und zu vermeiden, daß ein Zusammen- | worden. Das Susleinen wird sobald als mögli ¿Zfelaen, S Vorstands über das abgelaufene Geschäftsjahr, das wegen der Anleibesceins ar Deut en Sparprämien- pu in rinen, Sentnerstraße 27/0, | minderjährige Anne-Liese Stuhr in Magde- fernhalte, mitdem Antrage aufEbescheidung. | 19. September 1919 zugestellt wurde, - zur kommen unseres Volkes gegen die Gegner- ‘vom Ausland erreiht | weitere Ausführung des Abg. Heilmann könnte jo verstanden werden erst im vergangenen Frühjahr erfolgten Gründung der Gesfellscaft anleihe von 1915 Gruppe 142 Nr. 46 | hat als Anwartschaftsbesiger der „Unter burg, geboren am 22. Juli 1910 zu | Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- | mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird? Wir müssen mithelfen, daß der Staat, der mit Mühe wieder | als ob seitens des Justizministeriuums der Amnestie Schwierigkeiten | nur einen Teil des Kalenderjahres 1921 umfaßt, entnimmt ,W. T. B.* Reihe © über 1000.4 verboten, an einen | dem Namen „Senator Juft'scher | §znigslutter, ermächtigt, an Stelle des lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor | vor die erste Zivilkammer des Landgerichts u leben anfängt, gedeiht. Dieser errungene Staat muß mit allec | gemaht werden. Das trifft in keiner Weise zu. Wir stehen auf | daß die Berichtszeit den Aufbauarbeiten des Unternehmens - ge- anderen Inhaber als den obengenannten | Fideikommiß“ bestehenden Familien- amiliennamens Stuhr den Familiennamen | die 37, Zivilkammer des Landgerichts 1 in | München I auf Freitag, den 2 Ok- Macht erhalten E O Wir müssen verlangen en Sheabnnt, ps N ting sich a V, Un Reis fu er- Fe E e O A E Ae ai Pp aa e A ee N ana Gait aatragt, Se Ratisch Li fi L i S lin C 2 Neue Friedrichstr. 16/17, | tober L922, Vormitiags „9 uhr, von den weiter rets gerichteten Kreisen, daß abgerückt wird von assende Amnestie anschließen muß. aher alsbald ver- niegung ammiapi Q : 2 agte e mtsgeri nebe e immer 19/21, IT. Stock, auf den 27.OF- | Sißungsfaal Nr.91/1, mit der Aufforderung, Erneuerungsfchein auszugeben. 84F. 221.22. | anwartschaft mit ihrem Recht auf die ania Is 1922, Vormittags 10 Uhr, 0 bei diesem Gerichte jugela senen m Deutschen Volkspartei und im Zentrum.) Wir freuen uns, daß der | das feststeht, wird in Preußen festgestellt werden, welhe weiteren Ter O Cat r cveritiaaercreemaoteenn 1s» | zu bestellen. Zum Zwecke der öffentli Minister des cFnnern erklärt hät, der Kampf ritte sih nit ans aa hier zu e en d y Geschäftsunkosten find daher sämtli als erste Einrichtungskoften [37929] etwaigen unbekannten Bo wourter Aue» | LOenburE, rae. M Ms i anwalt als Prozeßbevollmächtigten e Buftellang vis diese Larang Lobe: eine Partei als solche, sondern gegen die Mörder und Zerstörer Abg. Dr. S (reibe r -Halle (Dem.): Im Herbst 1918, als nachgewiesen. Auf Beschluß des Aufsichtsrats vom 3. November 1921 Die Zahlungssperre vom 15. Dezember | fordert, si spätestens im Eta NaMlanpsleger des 28 2 ärz 2 N treten. zu Täfsen: 75) I 256, 98. Sinai: unseres Staates. Jch werde es auch nie verstehen, daß man sich in | die Obersie Heeresleitung zum Waffenstillftanv brängte, war es | wurden die im Gesellschaftsvertrage vorgesehenen þ prozentigen Schuld. 1917 bezügli der 50/6 ReiGsanleihe | am Ll, Dezember 192, B edien | vivettors Julias Wolf, ebenda, Schloß-| Berlin, den 17. Juni 1922. München, den 19. Juni 1922. Partei tun ivendet di Pert i f, bo “Bas bestimmten | Rathenau, der zur nationalen Verteidigung aufrief, der emen Frieden De EROe Le TIN vewidae t Len “um Jed See Dot Gegenwert ift 2A i Gn “U F 420 r E an Lolliibiee Steebe I L, Hier strafe 4 J has Auaeloiteeciabren tin Der Gerichtsshreider des Landgerichts | Der Gerichts\hreiber des Landgerichts L. arteirihtung wendet, die verpflichtet sind, dem Lande zu sagen, inen Fri j ie j - | gründung bereits voll gezeichnet waren, ausgegeben. : eyoden. E Le S, l, ; t e Bi , ; | in. S P E 0 was sie für richtig balten. (Zustimmung rechts) C8 ist vielleicht | tee lebt pr enn dei erun wolle Die ensee grd | zum größten Teil noch während des Berihtsjahres, der Rest in- Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 84, | Nr. 107, zu melden, widrigenfalis die un- | Zwede der AussÄliehung von Nathlaß- acta [37964] Oeffentliche Zustellung. ein Stück erblicher Belastung. Zwietraht war es, die in ver- | vorhanden sein muß, die fich zum Ziele geseßt hat, auf dem Wege | zwischen eingezahlt. Nah der von den Aktionären beantragten Ab- den 22. Juni 1922. bekannten Anwärter mit ihrem Rechte | gläubigern beantragt. u d ane * [37798] Oeffentliche Zustellung. Die Ella verehel. Neckermann, geb. gangenen Fahrhunderten den Partikularismus hatte groß werden | des Verbrechens die Vorkämpfer der Republik und der Verfassung | änderung des Kapitalfluchtgeseßes wurde der Bank als Unternehmen 38534] Zahlungssperre auf die Nafolge in die obenbezeichnete e werden daher aufgefordert, ihre | Die Frau Agathe Stollarczyk, geb. | Stark, in Brunndöbra, Prozeßbevoll- lassen. Später waren es die s{chweren Religionskämpfe. Heute | zu beseitigen. Das geht schon daraus hervor daß noch alle, die N Es gewerkshaftlißer Verbände am 22. Juli 1921 die nachgesuchte [ Auf t 1s a di da “nts Derulo Familienanwartscaft ausges{lossen werden. foderunae gegen e Na ab des ver Bregulla, in Königshütte, Beuthener | mähtigter : Rechtsanwalt Dr. Habenibt dasselbe Bild einer großen Zerklüftung unseres Parteilebens. Des- D rbraben begangen haben, unentdedt oder unerreihbar geblieben sind. | Genehmigung zum Betriebe von Depot- uud Depositen- ft v ird Pee Reibss{hüldenverwaltnn Amtsgericht Dresden, Abteilung T b, | storbenen Wolf S a Mitt 22 Straße 18, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- | in Plauen, klagt gegen ihren Ehemann, halb sollte man im Parteikampf das Einigende voranstellen und | Alle diese Verbrechen sind nur erklärlih aus der vergifteten Atmo- | geshäften erteilt Da die Einrichtung örtliher Spargeld- ia Berlin betreffs der angebli ALbaRbeR am 21. Juni 1922. den 14. Dezem M neten G E { | anwälte Dr. Neumann, Dr. Fränkel und | den Maler Fife Joseph Neckermann, sich immer selbst sagen: Du mußt auf einer vornehmen Basis auch | \phäre, die die verbreherishe Agitationsmethode der ktion ge- | annahinestellen nur allmählich vor -sich gehen kann, wurde Éin ogs “‘Suldverschreibun der | [38544) 12 Uhr, vor dem be R R {g. | Adolf Mandowsky 11. in Beuthen, O. S., | früher in Halle, jegt unbekannten Auf- mit den anderen vorgehen (Zustimmung), das Persönliche zurüd- Paten hat, ich verweise auf die „Deutshe Tageszeitung“ und ihre | das Postshecksparverfahren eingeführt, um fogleich für das : ge iten Kriegaaiilotke bés Do utf Hen | In Saen, betr. das Familienfidei- Zimmer 104 I, anberaum u idebo *| flagt gegen ihren Ebemann, den früheren | enthalts, auf Ehescheidung mit dem deim stellen und Angriffe gegen die Person vermeiden. Man s{ämt sich | Leistung gegenüber dem Sheidemann-Attentat. Jh möchte noch | gesamte Reichsgebiet eine Sparmöglichkeit zu schaffen. Die Leitung Meiids von 1918 Lit. B Nr. 4447 640 | kommiß von Stojenthin, ist dur Be- | mine bei diesem Gerich bas Ge en. S aufpiater Hugo Stollarczyk, zulegt | Beklagten bereits zugestellten Klagantrage. wahrhaft oft, wie das manchmal in diesem Hause zugeht, wenn | andere Zeitungsstimmen fien welche die unverblümte Aufforde- | des Poftschecksparverfahrens wurde der am 2. Januar 1922 in Essen D t n Zin R &nhaber als | chluß vom heutigen Tage festgestellt, daß Die Anmeldung hat die Anga iy egen’ | in Beuthen, O. S., Blaue Grotte, wohn- | Die Klägerin ladet den Beklagten zur z. B. persönliche Streitigkeiten ausgefohten werden gegen unsern | rung zum politishen Morde in Deutshland enthalten. Da ist die | unter der Firma „Deutsche Volksbank A.-G.,, Hauptgeschäftsstelle für a o Ca A vgs x agstellerin oder an | von dem Fideikommißvermögen die eine standes und des Grundes der O E haft, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Präsidenten von dem Abg. Kaß. Mit den Ausnahmebestimmungen | „Reichsflagge“ in Hamburg, die \hrieb im Januar 1922: „Gott | Rheinland und Westfalen, Depositenkasse Essen" eingerichteten ersten die a “intskase D n ftadt ine Leistung | Hälfte, bestehend aus 24 775 M 31 9/ enthalten. Urkundliche Beweisstücke bei unter der Behauptung, daß der Beklagte | vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts und den preußischen Ergänzungen sind wir einverstanden. Wir | erhalte Ebert und Scheidemann Etiberger hat er schon erhalien.“ | Bankftelle übertragen. Die Generalveriammlung genehmigte die vor- u. die l etbesonn e neue Zinsscheine A Pfandbriefen, 7400 „& 3 0 desgl. | in Urschrift oder in „Abschrift bei- | FhebruH getrieben, die Klägerin miß- | zu Plauen auf den 24, Oktober 1922, haben aber die innerliche Ueberzeugung, daß nun nit irgendwelhe | (Lebhaftes Hört, hört!) In einer anderen Nummer desselben Blattes | gelegte Bilanz, die einen Gewinn nit aufweist, entlastete Vorstand er einen Erneuerunasschein auszugeben, | und 13,69 G bar, mit Rechtskraft des zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe | f andelt, nit für ihren Unterhalt gesorgt | Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, Freiheiten für ‘andere gegeben sind. (Zustimmung.) Wir müssen heißt es: „Die Stunde kommt, der deutsche König erscheint, er voll- | und Aufsichtsrat und wählte durch Zuruf den bisherigen Auf- DMeT inen E S e eitung 81, | Beschlusses. freies Eigentum des Fidei- | si nt melden, können, unbeschadet | | abe, mit dem Antrage auf Scheidung der | sich dur einen bei diesem Gerichte zu- annehmen, daß si die Geseve gegen jedermann richten. Zeder, der | \treckt die Todesstrafe, mögen die Schuldigen ihr Heil in der Flut | sichtsrat wieder. Aar, N UeA ie fommißbesigers Oberregierungsrats Ewald | des Rechts, vor den Verbindlihkeiten | Fs" Die Klägerin ladet den Beklagten | gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- es qut meint mit dem Vaterlande, hat die Pflicht, jeden Streit und suchen.“ Der Wiking“ in. München \chreibt am 21. Juni daß Der Aufsichtsrat der Gruschwiß Textilwerke A. G. hen 28 U 1996 von Stojenthin in Münster i. W. wird. aus Pflichtteilsrechten, Vermähtnissen und | 7 mündlihen Verhandlung des Rechts- | mähtigten vertreten zu lassen. / sei es den um die Staatsform, heute zurücktreten zu lassen. (Ruf | politishe Morde verständlihe Notwehrakte darstellen. Bei | beschloß laut Meldung des ,W. T. B.“ aus Neusalz a. O., der [38536] Zahlungssperre. Anwärter, die hiergegen Einspruch ein- Au: berücksihtigt zu werden, von d eits vor die zweite Zivilkammer des | Plauen, den 23. Juni 1922. links: Heute?) Nein, auch morgen, damit das Vaterland gesundet. | solcher infamen Hehe kann man sich über solhe Greueltaten | Generalversammlung die Verteilung von 25 vH und die Verdoppe- Der Barmer Bankverein Hinsberg, | segen wollen, haben diesen bei Verlust des den Erben nur insoweit Befriedigung Landgerihts in Beuthen, O. S., Stadt- | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. (Ruf links: Sie sind kein chrliher Republikaner! Abg. Meier- | nicht wundern. E muß völlig eindruckslos bleiben, wenn | lung des Aktienkapitals auf 60 Millionen Stammaktien und Fischer & Comp. Kommanditgesellschast Rechtsmittels binnen einem Monat verlangen, als sich nach Befriedigung der park, auf den 20. Oktober 1922, ltt n R : Berlin: Sie sind aalglatt! Abg. Dr. Weyl : Nicht Kalle, sondern | hinterher der Abscheu darüber bekundet wird; alle Parteien | 10 Millionen .4 Vorzugsaktien vorzuschlagen. i auf Aktien hat die Ha agneres über | seit dieser Bekanntmachung bei dem Auf- E t ausgeschlo E R 16 ce Vormittags 104 Uhr, mit der Auf- | [37965] Oeffentliche Zuftellung. Qualle! Pfui!-Rufe rechts.) Wir vertrauen, daß die Bestimmungen | müssen aktiv an dem Kampf gegen eine solhe Hehe teilnehmen Budapest, 26. Juni. [{W. T. B.) Wocenausweis des 5 Inhaberaktien Nr. 25 735/39 zu ie | lösungsamte hierselbst anzubringen. UebersQuy ergibt. QUG: da] nen | forderung, s\ich durch einen bei diesem | Die Frau Käthe Gustmann, geb. gerecht durchgeführt werden, damit allein ist es niht getan. Jeder | Auch uns is es niht ganz leicht b M die Ausführungen | Königlich ungarischen staatlihen Noteninstituts 1000 .4 der Kaliwerk Krügershall A. G., | Stettin, den 20. Juni 1922 jeder Erbe nah der Teilung des Nah Geriht zugelassenen Rechtsanwalt als | Göring, in Rostock, Prozeßbebollmähtigter: u seiner Stelle muß auffklärend wirken, daß ein derartiger Unsinn | des deutshnationalen Redners mit seinem - nahträglichen Lie | G 15. Juni (in Klammern Zunahme und Abnahme im Ber lei Halle, beantragt. Gemäß §§ 1019, 1020| “Der Präsident des Auflösungsamts n env Eil Au ‘Verbindlichkeit. Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. | Rehtsanwalt ‘Dr. Moncke-Rostock, klagt E 0 A9 m8 ben auberen ansammen v0 sorne ‘bes | I S antuDören. Müssen [oie Lobr@en ban dieser Seite ner | qu 77 (Zun, 1, Noten ber Desterreichisch - Ungarischen Bar Ja ltllen, vetvoien, un T Seldiee ZO gp Aan ias na mes Für die Gläubiger aus Pflihtteils, | Benthen, O. S., den 18, Juni 1922. | grger thren Ehemann, ben Saanee s e t, i ge, ehalien werden, wenn der Gelobte auf dem Totenbette lie Zun. , Noten esterreihisch - Ungari an ahlstellen verboten, i: : "Aufacbot ¿Mtni ; / L : s Seife Walen) “dem Gens bavihre, (G0ja el deé | Kann, de Heren, nid don, vg Mon V d ade | 19 124 09 (qug, i, Fosstortofemngen L P L efunden eine Wisting m bemitfen, if. | (A er DEG Meinhardt in | (20 gus e ige * dect e | Gerchtosrider hes fandgeridhtt, | fagnien Mufentalie, auf, Grund def i / nknotennahahmungen un. , Wechsel, Warrants un E ; : A . _G.-B,, 3 „Abg. Ob u ch (U. Soz.): Die Provokationen der rehtsradikalen | (stürmische Zustimmung bei der großen Mehrheit). Es zeugt von einer F Fekten 5 830 871 ini 72 908), Darlehen gegen Handpfand einen Erneuerungs\chein auszugeben. Das | Winterlingen hat beantragt, seine zwei | Erben unbeshränkt haften, r, enn [37958] Oeffentliche Zustellung. 8 1565, 1567 B. G.-B., mit dem An- Steile wären nicht möglich gewesen, wenn man der Arbeiterschaft, | grenzenlosen ÜUnwahrhaftigkeit, für die wirtschaftlihen Schwierig- | 1558 106 (Abn. 1993), Vorshüsse an den Staat g 100 (Zun. erbot findet auf den Antragsteller keine | Brüder, 1. den verschollenen Karl Rein- | sie sih nit melden, nur der Rechts-| Die Ehefrau des Fris eurs Heinrich | trage, die zwischen den Parteien bestehende die bereit war, die Republik zu {üßen, niht immer in den Ärm feiten, in die uns der Verlust des Krieges gestürzt hat, die jeßige Re- 900 000), - Effekten 1179 (Abn. 61), sonstige Aktiven 4 906 247 Ne, 7. F. 53/22. hardt, geb. 29. Dezember 1867 in Winter- | nahteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah ündgen, Erna geborene Mozzilli, in | Ehe zu beiven und den Beklagten für gefallen wäre. Erst nah der Ermordung des Ministers Rathenau | gierung und ihre Politik verantwortlih zu machen. Wir kommen aus (Zun. 102 486), Notenumlauf 32 352 256 (Zun. 313 673), Giro« Halle a. S., den 24. Mai 1922. lingen, 2. den verschollenen Reinhold | dér Teilung des Nachlasses nur für den S eia, Leopoldstraße 36, rote» den allein \{chuldigen Teil zu erklären. hat man sih endlih zu Maßnahmen gegen die Reaktionäre ent- | dem Jammer nicht heraus, wenn diese shändliche Agitation nicht u uthaben 3 539 437 (Zun. 57449), sonstige Passiven 2010 094 Das Amtsgericht. Abteilung 7. Reinhardt, geb, 14. März 1869 in | seinem Erbteil entsprechenden Teil der | i¿pollmächtigter: Rechtsanwalt J. - R. | Die Klägerin. ladet den Beklagten zur {lossen Heute aber sagen \sih die Arbeitermassen, ob nit der | bört. Rathenau war es beschieden, in - kurzer Zeit außenpolitishe (Sun 5054) ; : e Winterlingen, ersterer seit 1902, leßterer | Verbindlichkeit haftet. l Poppelbaum, Dres. Fiehn, Ohwadt und | mündlihen Verhandlung des Rechts- Staat, der der Erhaltung der kapitalistishen Gesellschaft dient, | Erfolge zu erringen, und gerade das wünschte man auf jener Seite Christiania, 24. Juni. (W. T. B.) Woenausweis der (38861) Zahlungösperre seit 1904 in Amerika verschollen, beide| Charlottenburg, den 22. Iuni 1922. | Fosghorn in Hannover, klagt gegen ibren | streits vor die erste Zivilkammer des Opfer wert ist. Ein Skandal ist es, daß unter den Augen des | niht. Die Arbeit Nathenaus hat dem deutschen Volke mehr genübt, | H ank von Norwegen am 22. Juni (in Klammern der Stand und Aufhebung einer selten zulegt wohnhaft in Winterlingen, für tot Das Amtsgericht. Ehemann, den Friseur Heinrih Hündgen, Landyericgts in Rostock auf den 23. Ok- Kommissars für öffentlihe Ordnung und Sicherheit unzählige | als die ganze Agitation Helfferihs und seiner Trabanten; das ganze | pom 15. Juni) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 292 (147 292) Die Deutsche Bank, Filiale München, | zuy erklären. Die bezeichneten Verschollenen (38546) früher in Hannover É ngstraße Nr. 2, | tober 1922, Vormittags 10 Uh Mordtaten geschehen und ungesühnt bleiben konnten. Für wen ist A Un e Hon A S R L ein Nes bak ordentliches Notenausgaberecht 250 000 (250 000), außerordentlihes e die B Ip pet un Ee lage ters ans in C Der LokalriGter Julius Schaffer in | jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund | mit der Aufforderung, si durch einen E . 2 L l , . % X). i - | di î rv as a tente Die Verordnung des Reichs- r A E Loites as E Ier 122202 122 292) ‘Motenilauf 164 089 (365 26) M menteserve Nummern je 1000 M Lasteséor Keli, E Nachmitta L 3 eue, r A Nablaßpflegee im E ey e Du auf Ebeseidung. "Die "ala d als Prozeßbevollmütigten. Lrtates M ältdenten 1 t Zur ( ämp ung der Mövderbanden völli À e1MadI ) vefleCt f. ] t L aynahmen z 2 Z : ; chALLIEN * | unterzeichneten Gert an eraum en Us» : e en zur mündlihen Verse- | lassen. ; zureichend. Die Organisation der Reichêwehr und der Schuggolt | Regierung, die vielleicht noch nit {arf genug sind (lebhafte Zu- | 28.202 (97.095), 1- und 2-Kronen-Noten im Umlauf 8762 (876%), De werke À.-G., Slettau a. S, beantragt. | gebotstermine zu melden, widrigenfalls die | 1. Mai 1922 in Dresden, Schandauer | ladet un A * tsstreits vor t vierte lostoæ, den 24. Juni 1922. chubpolizet positen - 149 585 (148 843), Vorschüsse und Wechselbestand 435 x 1019 und 1020 Z.-P.-O. wird An alle, | Straße 39, III, verstorbenen Meivaimanns handlung ch its v 4 ey A LO r odeserklärung erfolgen wird. An alle, | Adolf Fiebiger das Aufgebotsverfahren | Zivilkammer des Landgerichts in Hannover | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

ist ganz unberührt geblieben, obwohl eine große Anzahl monarcifti- stimmung); den Verbrechern, die dadurch getroffen werden, müssen 436 727), Gutbaben bei N, 40 224 (40 278 2 i fti ten kd DENCaCnE 08 OdAN Nen E ern aber der Urkunden | Felde Aubfunft über Leben oder Tod der | „um Zwede der Aussé)liehung von Nathlaß- | auf den 2, Oktober 1922, Vormittags

scher Elemente unter den Angehörigen dieser republikani auch die bürgerlichen Chrenrehte aberkannt werden. (Lebhafter Beifall.) N ige itsbo endli e E E E A E R S verboten, an den Zuhaber der Urkunden ollenen zu erteilen vermögen, ergeht | «Jäubigern Pag: Die Nachlaßgläubiger | 10 Uhr, mit der Aufforderung, sh dur | [37943] Oeffentliche Zustellung.

Institutionen vorhanden sind. Ein einziger, der Staatsgerichts i î ne S ) urhgreifenden Demokratisierung in allen Kreisen ezei eine Leistung qu bewirken, ins.esondere | die Aufforderung, spätestens im Aufgebots: werden daher aufgefordert, ihre Forderungen | einen bei diesem hberolimá igten ver- | Haas in 9 erh, vertzs uf rozeßbevo x

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und diéser Maun mußte uns eine Ehrenerklärung abnehmen, daß | heitsfront der Abwehr erst gern geführt worden sind. Das Biele- Schluß 814 Uhr. 538 der Dresdner Nähmaschinen-Zwirn- polizei in Magdeburg Dienststelle

dem äußersten Flügel, der in dieser Zeit der Not sich nicht die | anlaßt, daß zunächst im Reich festgestellt wird, welhe Bestimmungen, | Ausnahme der Finanzierung der Aktienkapitalserhöhung und der Er- ; L m 2 [ : 5 4 : ; : i l : i: i i i 1F8, Berlin, den 26. Juni 1922. Nachfolge in diese Familienanwartschaft | [38545] Aufgebot. / J ¿ L absolut notivendige Zurückthaltung auferlegen kann. (Beifall bei der | in welher Form und in rufen P 10 Ian, Nus n ermn L 0E ber Deutschen Snerveesilerune A-G. Boie Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84. Aueraidlielen. Es e deshalb die| Der Kaufmann Otto Hinße in Char- o A G eorg Mr Rechtsanwalt als Prozeßbevo

dieser Kommissar denn eigentlih tätig, der aus unbekannten

ist ebenfalls ganz unzureichend. Die Durchführung der Mag: | endlich mit der o h i : t ; hmen zum Schuße der Republik wäre nur gesichert, ia e Ste Us werden, (Stürmische Zustimmung links und in der | g agengestellung für Kohle, Koks und Briketts neue Gewinnanteilscheine oder einen e termin dem Gericht Anzeige zu machen. | «¿gen den Nachlaß des verstorbenen Privat- | anwalt als P mächtigten ver- | Haas in Niederhülsa, vertreten d

na staatlihen Schubpolizei und E q Mit Auch bei der Auswahl der Richter, besonders in der Straf- ben. Das Verbot ; 9 1 2 4 : J Verbände aus Mitgliedern alle gewerkschaftlihen Bras tonen justiz, muß anders als in der leßten Zeit verfahren werden. Die : S s fee mie Antragstellerin keine An- L D rctdcrriht: 7 manns Fiebiger spätestens in En E B jt Tasse den 19. Juni 1922 a Sto t / Pen Nau angegliedert würden, wie es unser Antrag verlangt. Den Mehr- Schußpolizei muß in ein Mert liges Instrument der Republik ver- Ruhrrevier | Oberschlesisches Revier iieubána. : Amtsgerihtsrat Xe ller. s Novem e ader, i s i 14 S E sSaciber ou Landgerichts. Aelt N iat baue 2 E Si Prevtei e Mb ulite niemals gemeinsam mit ver | [werden über die Peer afen nb Mrenten wi, Anzahl der Wagen Die Zahlungssperre getügliß der Ie | 38647) Mufgebot Aotbriiter Sirabe 1 L Simmer 107, ane monn in Homberg, klagt gegen den hen ik werden s{hüßen können. Wenn | wir hoffen, daß allen solchen Beschwerden nahgegangen wird. Wir am 24. Juni 1922: Ad und 46S versebenen Aktien Der Rechtsanwalt Joh. Hinr. Bröter Ce unl R S g bei diesem rb Dele tial B ita U E e E mbc g : 4 anzumelden. fla : Ee

der deutschnationale Redner heute hier dem ermordeten Minister Rathenau Verdienste um die Republik zuerkannt hat, so ist das nur 1881 | u je 1000 4 der HallesGen Kaliwerke | in Bremen, Buchtstraße 8 L, hat als ge- E E : s tandes und des ert, geb. Friese, in Breslau, Guten- | hauptung, daß der der Erst | 338 L6G, Saeau a. S., wird aufgehoben. | riGUih Uet Gat ap ege g ta Ult e E ea 7 O e: herasi 5 g zE Prozefibevollinächtigter - Kata e E abetb en hee n än ( den | Vater der Klägerin den Beklagten

en, un die Neulinge in der dt blo zu täuschen. wenn die jenigen welche aße J 7. F. 52/22. d. ri i; Or. Pf in Hirschberg | liche : 1921 in Br verstorbenen Schneiderin | urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift | Rechtsanwalt Pfeiffer \hberg 1881 Halle a. S., den 24. Juni 1928. Ida Schliewe Tes beantragt, die | oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- | i. Schl., klagt gegen ihren Ehemann, x

brauchen eine Bolksgemeinschaft, die auf dem Boden der Verfassung steht, aber auf dem Boden der Deutschnationalen kann sie niht ge- Ee tellt e 22 098

deutsche ublik zeigt, daß sie niht bloß eine demokratische, sondern E ien n C E S ene eil diese bisher midt Beladen zurück-

eine sozialistishe Republik sein will, dann wird ihr Bestand gesichert i i : liefert ein, dann wird sich zeigen, weldhe K : { © | vorhanden war, konnte die Reaktion so ins Kraut schießen. In den geliefert. . , 21 304 : ; i l Pllén fan, Beifal der Unabbingigen und Kommunisten) | Ste e es, D E trn e e P n 2. Juni 1922: ge L tuns | gadgenannten versGolleren Perloner, Hie lahaltublger pelde s, att melten, | Wet e L E Geier 5 As o Zee u N imi (Soma) : ad ersten wee daß hier gie “n besten peusten „Büiger L Mee getroffen S treit Í 9 193 ; Suleviunan! Die in Nea Ren E Main A E. 2 A eate 0 Pflichtteilöred ten, | Stra 5 eut unbekannten Aufenthalts, L burt . 7 4 , L ers x * ommen, Ur V V 1 n rwa , w wW T 0 . e 7 . L iden D fa E, Qa ne in, pas ee E Aen _ Meer für bie Demokratie und für die S lietert gurüd- 5 061 U oj Reichsschabanweisungen 97. 229 353 A E D Sebina Anguft Sriebrih ju verden, A ea Gb fvey in pet A Sin ai „Ghesdeidung Die ; & Nor L E, : rhindern cpuorit ausvringen, " Zeder deutshe Bürger und jede deutsche E 10 000 .4, Nrn. 330 704 u. =| Sch eb Marz 1846, | Befriedigu langen, als sich nach Be- | Klägerin ladet den agten zur münd- timmt ist. Veranlwortlih für die Mordtat ist aber au die Re- | Bürgerin, die auf dem Boden der erfassung stehen allen das au Be ' ittelt. Schliewe, geboren am 5. März , | Befriedigung verlang \ i gierung, die bisher nihts gegen die reaktionären Mörderbanden unter- | stolz bekennen, denn sie können stolz darau fla zur Demokratie und a ebr Mg eg 2, dessen Ehefrau Friederike Emilie geb. | friedigung der niht ausgeshlossenen | lihen Verhandlung des eits vor ; ; s; j 8 Noi 2 : Berlin, den 24. 6. 1922. (Wp. 1/21.) i 1846, 3. ta | Glä in Uebershuß ergibt. | die Il. Zivilkammer des Landgerichts in nommen hat. Wenn ein Mann wie Herr Weißmann, der der Be- | Republik DeutsGland zu gehören. Deutsher Bitrger, werde hart! : Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G-D, BUe, an Ie a a Bie GiLigre 2s Pilichlteilörechten Ver: Hirsberg i. SŸl. auf den 6. Oktober

ti F C4 . . . , « dil: A instigung von Mördern eingone verdächtig ist, noch im Amte ist, Abg. Dr. B r od t (Wirk ): Da L die Wogen der i 38538] 21. September 1873, 4. Sa Wil- | mä@tnissen und Auflagen ge die , Vormittags 9 Uhr, mit der &

muß das geradezu wie eine Au orderung zum Morde wirken. Wie | Entrüstung im e sehr Ï | anden en | ; nwa L e A ; : 2E |- Maga n Doe gingen, habe 1ch als Vertreter der erei / em äu denen de unbeschränkt | Aufforderung, sich dur einen bei dies ben erft verhaftelen Milglicder ‘ver Din Rin Consul beretts cvarecten Mit teilen-vol T Le Ent m G | s S Hatanwei E btes, P fr e citliren. "Dis ceiéneten haste, e dee rur das Anfaoder! nit Ger zugela eaen Pahisanvalt „ala Nan Cassel), d i b 10. . t N A, V G L e ¿ ä ' l ro t Hs 4 B wieder OOSIaleN My , ‘während man unsere Den monate- | breden und wissen uns völlig eins mit der großen Mehrheit des A cen an 18. v A E S Be eee L ÿ e D en. 21. Juni 1922. | irs@bera i. S@l. den 8, Juni 1922, | Sommerfeld, Just L A / an. die. Firma .S.. Bleichröder. in Berlin 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem? Das LUmisgeciht. Mbteilung. 3 Lb, | : Ger des