1900 / 185 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Aug 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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dem Studierenden dér edizin Gotthold Ludwig Mamlock aus Berlin.

Durch eine „ehrenvolle Erwähnung“ isst der Studierende der Rechte Hermann Michel aus Berlin ausg agg Be wt aggós dis ‘der Nek

um machte der Rektor die Preisaufgaben für das nächste Jahr bekannt. E fg

Mit Gesang schloß die Feier.

Verkehrs-Ansftalten.

Bremen, 4 Auaust. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „&ms*, v. New York kommend, 3. Aua. v. Neapel n, Genua und „Kaiser Wilhelm 11. v. Neap:l n. New York abgeg. „Roland*- 3 Aug. v. Bremen in New York angek. „König Albert“ 4. Aug. v. Schanghai n. Bremen abgegangen.

_— 59. August. (W. T. B,) Dampfer „Stuttgart“ 3, Aug. Reise von Penang nach Colombo fortgeseßt. „Rhein“, mit dem Truppentranéport n. Ost-Asien bestimmt, 3. Aug. Dover, „Friedrich der Große", v. New York kommend, 4. Aug Lizard passiert.

Hamburg, 6. August. (W. T B.) Hamburg-Amerika- Linie. Dampfer „Lady Armstrong“, v. New York n. Stettin, 5. August y. Swinemünde, „Patricta“ 4. Auguft v. New Vork über Plymouth und Checbourg n. Hamburg und „Hispania“ y. New York Über Kopenhagen n. Stettin abgea. „Deutshland“ 5. August in New York angek. „Pennsylvania“, v. Hamburg über Boulogre sur mer und Plymouth n. New York, 5. August Cuxhaven pass, „Galicia“ 5. August v. New Orleans n. Hambura und „Allemannia“, v. St. Thomas n. Hamkurg, v. Havre abgeg, „Calabria* 5. Augujt in Hamburg angek. „Australia“, v. Hambura über Havre n. West. indien, 5. August Cuxhaven pas. „Ambria“ 5. Auguit in Port Said angek. „Alesia“ 4. August v. Nagasaki n. Yokohama und „Holsatia“ v. Kutchinotsu n. Honskong abgeg. „Phönicia“, mit dem Truppen- transport n. Ost-Asien, 5. August Borkum Riff passiert.

London, 4. August. (W. T. B.) Castle-Linie. Dampfer „CGarisbrook Caftle“ heute auf Heimreise in Southampion und „Arundel Castle" in London angekommen.

Theater und Musik.

Im Theater des Westens seßt Fräulein Julie Krorthal vom NResidenz-Theater in Dresden ihr Gast)piel als „Boccaccio“ fort. Jn NMorbereitung befindet sfih die Offenbach’sche Operette „Die {öne Helena“, in welcher voraussihtlich Frau Selma Schoder vom Kaiserlichen Theater in St. Petersburg, die hier kürzli ebenfalls ten „Boccaccio” gab, auftreten wird.

Im Belle-Alliance-Theater gelangt der dreiaktige Schwank „Der Steckbrief“ von Kitscher mit Herrn Paul Pauli vom hiesigen Deutschen Theater als Bierbrauereibesißer Steibler auch morgen noch zur Aufführung. Am Mittwoch wird der Laufs’|che Schwank „Pension Schöller“ zum ersten Male gegeben.

Am Mittwoch, den 8. d M., Mittags 12 Uhr, werden tin der Marienkirche bei freiem Eintritt Orgel- und Cello-Kompositionen, Terzette, Duette und Lieder yon Seoastian Bach, RNheinberger, Blumner, Curshmann, Dienel u. A. aufgeführt, wobei die Damen Gertru» Mauksh, Lotte Dienel, Martha Gielsdorf fowie die Herren Musikdirektor Otto Dienel, Alexander Curth, Otto Tormin (Cellist) und Wilhelm Schmidt mitwirken.

Mannigfaltiges. Berlin, den 6. August 1900.

Amtlih wird gemeldet: Gestern Abend, 9 Uhr 25 Minuten, wurde auf dem Chaussee - Uebergang an der Haltestelle Dalldorf- Nordbahn ein Fuhrwerk vom Zuge 54 erfaßt und umgeworfen. Hterbei wurde eine Person {wer, zwei andere wurden Leicht verleßt. Die Schuld an dem Unfall trägt der Schrankenwärter, der es unterlafsen baite, die Schranke zu fchließen.

Zu der „Berliner Woche“, die am 18. August beginnt, find insgesammt von 45 Yachten 216 Meldungen eingegangen. Bon diesen Meldungen entfallen auf den Kaiserlichen Yachikiub 38, auf den Berliner Yachtklub 33, auf den Wannseeklub und auf den Akademishcn Seglerverein je 39, auf den Ber- liner Seglerfklub 32 und auf den MReagattaverein 35. 29 der gemeldeten Yachten werden in allen 6 NRegatten d Woche startezn; die übrigen werden sich nur an einigen der Wette Tämpfe betheiligen. 25 der Yachten mit 115 Melduncen gehören in die Rennklafsen, 18 mit 93 Meldungen in die Kreuze klassen ; für die Sonderklasse haben nur zwei Yachten 9 Meldungen abgegeben.

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Eine übersichtliße Karte des Kriegsschauplayes der deutschen Truppen in China, die der Kartograph Professor Paul Langhan# bearbeitet hat, ift socben im Verlage von Justus Perthes in Gotha erschienea (Preis 1 46). Die Karte seßt den Leser in die Lage, das Vorgehen der deutshen und der von anderen Staaten entsandten Truppen auf chinesis(em Boden zu verfolgen, und zeigt das gesammte deutshe Interessengebiet in China fowie die für den Anmarsch dec Truppen auf Peking gegebenen Linien în etnem fo großen Maßgabe (1 : 1 000 000), wie noch kéine andere deutsche Karte. Alle bisher ven den vereinigten Truppen der Mächte gelieferten Ge- fechte sind eingetragen; den Weg der Boxcrhorden lassen die ge- plünderien und niedergebrannten Missions\stationen erkennen ; die Lage- plätze der Kriegsschiffe kennzeihnen die am meistcn bedrohten Punkte der Küste mit ihren Europäerkolonien. Einige Begleitworte geben einen Ueberblick über die deutshen Interessen jeglicher Art und die zu

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Karte übersihtlih dar, die indeß nach Norden und Süden noch etwas weiter reiht, nämli bis Mukven (südlihe Mandschuret) im Norden und bis Nanking am Yang-tse-kiang im Süden (Preis 1 4). Von den Ortschaften ist auf bieser freilih nur ein kleiner Thetl verzeichnet; dagegen find au hier sämmtliche bestehenden, im Bau befindlichen „oder projektierten Eisenbahnen eingetragen.

Swinemünde, 4. August. (W. T. B) Ein Boot, welches in Sellin Passagiere an Bord des von Sellin nah Swinemünde fahrenden Dampfers „Freya" bringen wollte, kenterte. Hierbei ertranken, wie die „Swinemünder Zeitung“ meldet, 8 Personen; 4 Personen wurden von einem Knaben gerettet.

Paris, 6 August. (W. T. B.) In der Sorbonne hierselbst wurde gestern ein internationalerStubdenten-Kongreß eröffnet. Die auswärtigen Studenten begaben stch im Nationalkostüm, nah nationalen Gruppen geordnet, im Zuge nach der Sorbonne. Der Kongreß hob zum Zeichen der Trauer über den Tod des Königs Humbert von Italien f\ofort die Sißung auf, Jn der „Compagnie Camille“, einem Droshkenunternehmen, in welhem seit zwei Tagen die Kutscher ih im Nusstand befinden, brach geftern um Mitternacht ein heftiges Feuer aus, das sih über das ganze Anwoesen verbreitete. Die Pferde der GeseUschaft entlklamen aus den Ställen und jagten dur die Straßen. Wie gemeldet wird, sind zwei Perjonen verleßt worden. Nach einer Stunde war das Feuer bewältigt.

Brüssel, 5, August. (W. T. B.) In Ostende herrschte gestern Abend und heute starke Beunruhigung: Der König, welcher auf seiner Ya ht „Alberta®" in der Nordsee kreuzte, wurde gestern Abend dort zurückerwartet, traf aber nicht ein. Es fehlten seit drei Lagen Nachrichten von Seiner Majestät. Heute früh wollte der König einem Ministerrath präsidieren, zu dem die Minister na Ostende gekommen waren, um über kte (Entsendung eines belgishen Freiwilligen-Korps nah China zu berathen. Erst heute Abend um 5 Uhr traf die Y:ht mit dem König ein. a hatte vor dem Sturm in den Ueyten Tagen S(hvhiz suchen müssen

Nach Schluß der Redaktion eingegangen Depeschen.

Bielefeld, 6. August. (W. T. B.) Der Zufluß von Fremden, welche zur Theilnahme an der heute stattfindenden Enthüllung des Denkmals des Großen Kurfürsten auf der Sparenburg hiex eintreffen, hat {hon seit gestern eine gewaltige Ausdehnung angenommen. Die Stimmung der Bevölkerung ist festlih, das Wetter prächtig. Vom Bahnhof zieht sih die Ausshmückung durh die Stadt

bis zur Sparenburg hinauf. Durch Guirlanden verbundene | Flaggenmasten säumen die Straße zu beiden Seiten cin; die |

Häuser prangen im Flaggenshmuck, und die Schaufenster sind reich ausgestattet. Hiesige und auswärtige Vereine bilden an der langen Feststraße Spalien.

Bielefeld, 6. August. (W. T. B.) Kurz vor 12 Uhr O IHLE testaten dex KUise Und bik

Kaiserin hier ein und begaben Sich sofort nah der Sparen- |

burg. Den Zug cröffneten der Bürgermeister und eine Esforte, welche das in Münster garnisonierende Kürassier - Regiment von Driesen (Westfälisches) Nr. 4 gestellt hatte. Hinter dem Wagen FJhrer Mazestät der Kaiserin folgten Seine Majestät der Kaiser, in Kürassier-Uniform mit dem Bande des Schwarzen Adler-Ordens, und das Gefolge zu Pferde. Den Zug \{hloß wieder eine Eskorte. Auf dem ganzen Wege bis zur Sparenburg wurden die Majestäten von der Bevölkerung mit stürmischem Jubel begrüßt.

Um 121/, Uhr hielten Jhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin unter stürmischer Begeisterung der Anwesenden durch das Buragthor Jhren Einzug in die Sparenburg, woselbst der Ober-Präsident, Staats-Minister Freiherr von der Reke von der Horst, der Regierungs-Präsident Schreiber, der kom-

mandierende General des VII. Armee - Korps Freiherr |

von Bülow, der Wirklihe Geheime Ober-Regierungszrath Hinz- peter, der Schöpfer des Denkmals, Professor Schaper, jowie der Ober-Bürgermeister Bunnemann mit den Vertretern der städtishen Behörden Jhre Majestäten empfingen. Vor dem Pavillon neben dem großen Thurm sprach die Tochter des Ober-Bürgermeisters, Fräulein Bunnemann, in weißem historishem Kostüm, einen von Frida Schanz gedichteten

Willkommengruß und überreihte Jhrer Majestät der | Kaiserin einen Blumenstrauß. Jhre Majestät verließ sodann j

den Wagen und hegab Sich in den Pavillon. Neben dem Pavillon haiten Damen in Kostümen aus der Zeit des Großen Kur- fürsten Aufstellung genommen; die Galerie des Thurmes war mit Gymnasiasten in der Uniform der Kurbranden- burgischen Dragoner beseßt. Auf der Südseite des Thurmes standen 1000 Posaunenbläser, im Burghofe war cine Ehren - Kompagnie des 58. Jnfanterie - Regiments auf- marschiert. Seine Majestät der Kaiser ritt nunmehr vor das Denkmal und hielt eine Ansprahe. Sodann fiel unter den Klängen der Nationalhymne die Hülle. Ober-Bürgermeister

rufen der Menge mit den Worten: „Der Graf von | a O o Ravensbergern!“ und pflanzte alsdam e

an der Ostseite des Denkmals eine Eiche, die Allerhöchst: derselbe vor Jahren im Garten des Wirklichen Geheimen Ober-Regierungsraths Hinzpeter als Reis aeseyt hatte. Um 1 Uhr fuhren Jhre Majestäten nah der Wohnung des Ge: Rae A Ober-Regierungsraths Hinzpeter, um dort das Früh: tüdck einzunehmen.

Rom, 6. August. (W. T. B.) Der König Victor Emanuel und die Königin Elena werden am Mittwoch Vor- mittag in Rom eintreffen. Die Ankunft der Königin Margherita mit den Prinzen und Prinzessinnen er folgt am Mittwoch Abend. Der Zug mit der Leiche des Königs Humbert kommt am Donnerstag früh 61/z Uhr hier an. Die Leiche wird vom Bahnhof direkt nah dem Pantheon über- geführt.

Nach einem Uebereinkommen der Königlichen Familie mit dem Kardinal-Vikar wird sich der Pfarrer des Kirchspiels, in welhem sih der Quirinal befindet, mit den übrigen Priestern und Mönchen zur Ankunft der Leiche des Königs Humbert nah dem Bahnhof begeben und fie nach dem Pantheon begleiten. Dort wird der Sarg vom Erzbi\ch of von Genua, der cine besondere Einladung des Königs er- halten hat, umgeben von dem Kapitel des Pantheon, cmpfangen werden. Derselbe Erzbishof wird am Freitag im Pantheon in Anwesenheit der Fürstlichkeiten, des diplo- matischen Korps und der Vertreter der Staatsbchörden eine feierlihe Messe lesen.

Depeschen aus Mailand zufolge ist der Mörder Bresci, der bisher nur eine hohmüthige Haltung zur Schau trug, jeßt sehr jähzornig. Die Wärter mußten ihm gestern auf zehn Stunden die Zwangsjacke anlegen.

Konstantinopel, 5. August. (Meldung des Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-Bureaus.) Der König von Jtalien beantwortete die Beileids-Depesche des Sultans mit einem Telegramm, in welhcm Allerhöchstderselbe den auf- rihtigen Wunsch für die Fortdauer der zwischen dem Sultan und dem König Humbert bestandenen Freundschaft ausspriht. Der Sultan drückte dem Schah von Persien telegraphisch seine Freude über dessen Rettung bei dem Mord anschlage aus. ‘Der Schah dankte herzlich

London, 6. August. (W. T. B.) Dem „Reuterschen Bureau“ wid aus Paardekop vom 5. August gemeldct: Eine von Staktderton kommende britishe Truppenabtheilung überrashte ein Burenlager am Klipriver und zerstreute die 300 Mann zählende Burenabtheilung.

St. Petersburg, 6. August. (W. T. B) Dem Ge- neralstab sind folgende Nachrichten zugegangen: Der General Grodekow telegraphiert unterm 4. August aus Cha barowsk über Rekognoscierungen von zwei Eskadrons auf der Straße gegen Ninguta, die vonciner chinesishen Kolonne von 1000 Mann «Fnfanterie, zwei Geschüßen und 250 Reitern bei Jeche ange griffen wurden. „Als noch cine Eskadron, sowie Jufanterie und zwei Geschüße zu Hilfe kamcn, entspann sich ein lebhafter Kampf. Die auf den Höyen bei Feche zurüd geshlacenen Chinesen flohen in der Richtung auf Ninguta und räumten Jeche. Unjer Verlust beträgt 8 Todte und 8 Ver wundete. Die chinesishen Geschüße waren neuer Kon struklion. Die Kämpfe um Aigun wurden am 3. August fortgesezt. Unsere Truppen rückten am rechten Amurufer aegen das Dorf Koluschan vor, wo der Feind in starken Stellungen verschanzt war. Er wurde von einer Kolonne des Obersten Petschenkin vertrieben. Die Kosaken erbeuteten zwei Stahlgeshüße mit Munition, sowie mehrere Fahnen von denen eine mit der Aufschrift „Volk der großen Faust“, eine andere mit der Aufschrift „Helfen Europäer vernichten“ versehen war. Der General Gribski lobt di Tapferkeit der Kosaken. Aigun brennt. Die Chinesen fliehen in der Richtung auf Tsitsikar. Verluste 6 Todte, 25 Ver wundete, bei den Chinesen mehr als 200 Todte.“ Der General Orlow berichtet nachträglih über das Gefecht vom 30. Zuli, in welhem 5000 Chinesen fohten und mehr als 200 Mann getödtet bezw. im Flusse Chailar ertrunken sind. Die Kosaken erbeuteten ein Geschüß. Die Stadt Chailar wurde genommen und mit drei Eskadrons und einer Batterie beseßt. Aus Port Arthur meldet man daß Senjutschen beseßt und eine russishe Verwaltung da selbst eingeseßt werde. Die Kolonne des Obersten Chorunshencc aus Port Arthur und des Obersten Dusenius marschieren eilig zu einer Vereinigung mit dem Detachement Dombrowski bei Taschizao.

Chicago, 6. August. (W. T. B.) Gestern kam es hier zu einem Zusammenstoß zwishen Anarchisten unt Polizeibeamten. Die Leßteren gingen sharf vor; 25 Per sonen wurden arg zugerichtet und 5 verhaftet, darunter dic Wittwe des seinerzeit in Chicago hingerihteten Anarchisten Parsons.

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arbeitete, im Verlage von Dietrih Reimer in Berlin erschienene ! Seine Majestät der Kaiser trank unter den jubelnden Zu- y

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3/bedeckt München . . | 760,2 [(SW Aheite | 14,7 | Mittwoh: Die Geisha. a. d, Bprrel, ed Das Minimum hat sich vom Kattegat nah Nord- von Wittenau (Halle a. S.), Hr, Rittergutsbes. Sue 3[heiter skandinavien verschoben, ein neues Minimum ift und Gerichts - Assessor a, D, Oskar Eggert | e in 12 5E 1355 14 00 2\bedeckt über Irland erschienen, Der höchste Luftdruck Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- (Pinnau). Tilfit . LOS 1 20 4\Regen liegt im Süden von Kontinental - Europa. In | burg. Dienstag: Die Dame von Maxim, (La E u

2/bedeckt Deutschland, wo shwache südlihe Winde wehen, ift | 44me de chez Maxim.) Sdtwank in 3 Alten Brandenburg a. H.

Ssbededckt das Wetter kühl und ziemlich trübe. Meist wärmeres, | yon Georges Feydeau. UÜeberseßt und bearbeitct Verantwortlicher Redakteur: E s A A j ane: t Pie * pa und Süden regnerishes Wetter von Deo avid ntg In ene gefeßt von Direktor Siemenroth in Berlin. 4e E 5 s A L i amund Lautenburg. Anfang r. Az idt & V.: Gre FKollerg + + - ° S | 2 6C 4\wolkig Deutsche Seewarte. Mittwoch und folgende Tage: Die Dame von Verlag der Expedition (Y V, Graumann) G t S | 13,60

756,6 4|wolkenlos L 752,0 2|bedeckt ¿ S, Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagb- E “its E bed. Theater. Bentral-Theater Dienstag bis einschl. Sonn- Anstalt, Berlin SW,, Wilhelmstraße Nr. 32. Trebnitz ] 54 2|beite ° / u i

756,4 3lbalb bed. Deutsches Theater. Dienstag: Der Probe- | abend: Berlin nah Elf, Sieben Beilagen Ohlau 758,1 1\wolkig faudidat. Anfang 7{ Uhr. (einshließlich Börsen-Beilage),

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