Qualität Außerdem wurden mittel am Markttäge
| (Spalte 1) g E E Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner schnitts-
nah überschlägliha Im 1. Halbjahre 1900 S hung verkauft
niedrigster | höchster | niédrigstét | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner préis D
Mé Ca b Mb A S Mh b
op pélzent (Preis, unbekannt E Noch: Gerste. 11,80
16,00 15,00 16,10 14,00 13,00 16,00 14,50 15,00 15,50 14,80 13/40
Hafer. 12,65 13,00 14,00 16,00 16,50
Vebersiht über die Ergebnisse des Steinkohlen-Bergbaues in Preußen îm 1. Halbjahr 1900, verglihen gegen bas I. Halbjahr 1899, (Nach vorläufigen Ermittelungen.) ;
Im 1. Halbsahre 1899.
Am vorigen Markttage
Durch-
U — — - ton p pern N etdoia . S 4S Dei A Mithin im 1. Halbjahre 1900 mehr (+), weniger (—).
Berkaufs- Menge
werth
Arbeiter- ¡ahl.
e L dein VBiertel-
jaßr.
Betriebene Werke.
Arbeiter- zahl.
Betriebene Absay.
Serke.
Arbeiter Förderung.
zahl.
Betriebene
Werke.
Förderung.
Bergamtsbezirk
e
G
6 142 7 100 6 621
15,104 945+
12,294 + 36,57) b +- 365,034
14207
16:00 E La : ] ÉS G ( »1 6 3 ¡8 j 816 Sf é 070 136 34 200 H + 86170 |+ 12,71 916 299 [F 15,00 j L y f a N ; L prtipA 6, 7 R C {N 1e G1 F A L 361 36 F- m 556 366 T 17,00 ô 3 2 i 472561 |4 14,50 “
13,50 16,00 14,50 15,00 ¡ b 15,50 62 40 416 |+ 14 80 : ‘ à / [ y (F (F 424 ) 459 x fp L H 467 le 14,40 L 7; 183 044 76 477 } 53 / 153 744 10 » 39 D | ¡1 404
N Clausthal . s a E m - as — T” 7 2116 4 : Ti 383 [4
Neisse. . Erfurt . Mie Goslar . Lüneburg
aderborn
E»
lebe. . Wesel , Offenburg Altenburg Breslau .
15,00
15,10 16,00 13,50 14,00 15,50 15,50 14,25 14,25 14,50 14,50
14,00 14,00 14,50 15,00
13,50
15,00 14,00 14,00 13,00 11,90
13,50 14,50 14,10* 13,25
15,00 14,00 14,00
13,00 11/40
504
133 P u 2 380
2 990 : | Halle 2 384
13,80 12,90
13,80 12,40
12,15 12,65 13,15 13,00 14 00 16,00
16,50
12,42 13.00 13/60
12/55 13,00 13.60
SURE A Ï Insterburg “ ; A i — Luckenwalde . . ¿ - Potsdam. . A —— Brandenbürg a. — Ges a. O. 14,00 M a — E s Ep Stargard i. Pomm. . Schivelbein . . Neustettin . Kolberg . . Ain S Lauenburg t. P Krotoshin . Namslau . Trebniß . . Da 4 A Neusalz a, O, Sagan . Bunzlau Goldberg Hoyerswerdà Neisse ¿ Halberstadt . Eilenburg . Erfurt . M Goëlar . Dryderstadt Lüneburg Fulda Kleve . Wesel
11,65 12,50
13,20 13 60
16,00 16,926 14,40 15.00
16,00 14,80 15,00
16,30
15,60 14,60 15 00 ; 111 13 80 207 14,40 952 14.00 78 14,00 14,70 14,00
15,60 14,60 15,00 13,80 14,20 14,00 14,00 13 30 14,00 317 13,78 49h | 8, n E | 13.80 349 13,70 | G é - l eler t ber die Ercebnisfe des Braunkohlen Bergbaues 12,00 | 12,50 / 875 12 50 4 Ds | ; E Nach vorl 1250 | 13,00 13,00 143 1300 11,50 12,00 12,50 614 19 98 12,00 13,00 13,00 650 1300 12,80 13,00 13,20 14,00 14,00 | 140 14,00 - _- | 48 4,8 368 14.72 13,00 | 309 13/00 14,20 | | l 71 14,20 | 3 ) 787 1290
14,00 14 60 14 80 13.80 13/80 13,60
14,50
13,20 13,20 13,20 3,20
1 13,60 l [44 11,40 | 11,80 l |
13,60 13,60 2,70
3,20
ammen
3,20
I
13,60 3,60 13,40 3,40
12,00 12 50 11,00 12 00 12,60
14,60 7
14,60
12,80 13,00
12,80 - — 14 20 12 00 14,80 14,50 14,00 14,80 14,00 14,67 12,75 14,50 14,75 14,00 i 14,50 Í 14,75 4,7! 15,25 Saarlouis 15,80 16,00 16,00 E Ï E 14 00 15,00 15,10 Straubing . E 13,64 14 25 Regensburg . A 13,98 15,05
Mecißen . ; ; E — Plauén |. V. E N 124 Bauten . Ati. I S A E 14,60 avens8burg N 14,20 14,5 Ulm H Ô S S G 224 A 1 Ü 14 40 Offenburg Bru({hsal Rostcck Waren i.
15,60 15,00 15,40
15,20 15,00 15,20
14,60 15,00 13,00
167 15,18 15,14
15,00 2160 156,75 16,40 ( 9 705 17,00 2436 38 178 16,47 3: 521 17,20 3 688 15,20 14,80 15,60
14 40 15,80
16,10 15 67 15,79 16,08
15,70 15,503 14.96 16,00
16,00 15,57 16,13 14,20 13,80
12,80
«
Klauenseuche und Schweineseuche (eini l. Schweinepest). Betroffene Kreise 2c, *
909 1 846 669 i 346 1 835 224
15,15 V, L Ta 6 Ï UuD 14,20 { i
14,87 14,63 14,98 14 93
15,00 — 14,94 15,40 14.74 15,20 15,00 : 15,40 14,50 0 15,25 15,00 16,00 14,60 14 50 15,70 16,00 16,20 13,70
0 D O Ï
D d U d de ck Q D ne L L C R N
2 044 290
14 60 14 50
a. s Ï
- ì L
A M
Brauns@weig 15,00 15,00 15,30 15,30 Altenburg i a S R N 14,00 14,00 15,00 15,00 E a « «ela e 15,40 15,40 16.00 16,00 | L 12,80 12,90 13,00 13,20 i: Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berene: Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen kst, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.
316 19,81
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs8- Maßregeln.
Statistik und Volkswirthschaft.
Die zunehmende Besserung der Lebenshaltung
im Deutschen Ret.
Ob ein Land wirthschaftli fortschreitet, ift einmal aus der Zu- |
nahme seiner Bevölkerung und sodann aus der dur{s{nittli§en Besserung der Lage jedes Einzelnen zu erkennen. Die Volkszahl des Deutschen Reichs betrua im Jahre 1871 rund 41 059 000, am 2. Dezember 1895 rund 52 280 000 und um die Mitte des laufenden Jahres 1900 nach vorläufiger Bere%nung unter Berückfihtigung des Geburtenübershufses und der üÜüberseeisWen Autwanderung seit der leßten Volkszählung 55 976 000, also faff 56 Millionen. Sie it demnah in dem Zeitraum - von 1871 bis 1895 um 11 221 100 und von 1871 bis 1900 ur rund 15 Misllicnen estiegen. Auf die leßte Zäblungsperiöde 1890—95 entfällt eine dur- Gnittlihe jäbrlißhe Zunahme der Volkszahl von 1,12 9%. Dieser Bevölkerung8zuwachs ift größer als in irgend einem anderzn eurcpäischen Staate, mit Ausnahme der Niederlande, wo er 1,17 %, und des europäishen Rußland, wo cr 1,27 % beträgt. In Frarkreih fteigt die Volkszahl jährlih sogar nur um 0,09 9/6, tin Großbritannien und Irland zusamwen um 0,78 9%, in Oefterreih um 0,76 °/o, in Ungarn um 1,04 %, in Italien um 0,60 %, in Belgien um 0,95 9%, in S@weden um 0,47 %, in Norwegen um 0,64 °/%, in der Shweiz um 0.38 0/0 Die Zunahme der Bevölkerung an \sich würde indeffen keinen Fortshritt bedeuten, wenn gleibzeitig eine Vershlechterung der Leben8haltung des Einzelnen eingetreten wäre. Die Statistik ergiebt jedoh, daß nicht nur der Konsum des Volkes im Ganzen, sondern auch der auf den Kopf der Bevölkerung en!1fallende Verbrau von Lebensmitteln in Deutshlanb zugenommen hat. Entscheidend für die rage, ob das Volk seine Lebenshaltung verbessert hat, kann nur die teigerung der dur@WschnittliGzen Aufwendungen für solche Artikel sein, welhe dem Masfsenverbrauch dienen und bei denen der Einwand, daß die Zunahme des Verbrauchs von irgend einem Mafsenkonsum ‘der „Großkapitalisten“ herrühre, von vornherein auêgesdlofjen ift. Nah dem fkürzlih erschienenen 21. Jahrgang des „Statistishen Jahrbuhs für das Deutsche Reih“, vas die wichtigsten Ergebnisse der Arbeiten des Kaiserlihen Statistishen Amts und anderer Behörden, soweit sie von allgemeiner Bedeutung sind und das Reih als Ganzes betreffen, in gedrängter tabellarisher Form zur Darstellung bringt, hat der jährlihe Verbrauch der wichtigsten Ge- treidefrühte für menschlihe und thierische Ernährung und gewerblithe wecke — bei Abzug der Aussaat, aber Mitberücksihtigung der auf eireide umgerechneten Mengen von Mehl und Malz - folgendern aßen ¡ugenommen: Der Roogen konsum bezifferte fi auf den Kovyf ver Bevölkerung in der Zeit vom 1. Juli 1898 bis 30, Inni 1899 auf 154,5 kg, im Jahre 1897/98 dagegen nur auf
-.
kg und i urGschnitt der sechs Jabre 1893—98 auf 151,5 kg, Verbrauch (und Spelz in einem kleinen Theile iddeutshlands8) 1898/99 94 kg, gegen 80,8 kg 397/98 und 88,1 kg im se{sjährigen Durcbschnitr, der von Gerste uf 71,4 kg, gegen 655 kg 1897/98 und 686 kg im sechsjährtgen schnitt. Diese bedeutende Konsumsteigerung t eingetreten, ob- die Getreidepreise, wele im Jahre 1898 eine erhebliche ung gegenüter dem Niveau der Vorjahre erfahren hatten, in i mitbetrachteten etften fechs Monaten des vergangenen es fih ungefähr auf dieser Höbe n9ch zu erbalten vermowten. Verbrau von Kartoffeln betrug 559,7 kg, gegen 5118 kg 1897 564 kg im s[secchsjährigen Durchschnitt. An- ben über die | iftishen Publikationen verschiedener Finzelftaaten und inden ebenfalls fTonftatierte Zu- rahme des Fleisch{Tkonsum es Voltes fehlen tim Statistischen hrbuch leider no: eist nur nach, daß auf 100 Einwohner 1 1897 3 Schweine (gegen 246 am 1. Dezember
ck
í S]
Ey les
— M
[LA
S auf
[E [0 4
] }
S
T“ 4 a
n F
3
4
“BLIZ E c 2 21 4 _ ra La f
t Tr
D Mill
S 0
r
L [5
Dezember 1 , 20,1 am 10. Januar 1883 und 17,4 am Anfang der 60er Jabre), 3 (argen 355 bezw. 345 und 38,4) Stück Rindvieh und 20,8 (gegen 27,5 bezw. 42 und 60,9) Schafe famen. Der Konfum von Branntwein als Genußwittel hat er- freulihermeise feine Zunahme erfahren. Zwar ift für die Zeit vom 1. Oktober 1898 bis 30. September 1899 ein Verbrauch von 4,5 1 auf den Kopf der Bevölkerung gegen 4,2 1 für 1897/98 angegeben, allein da vor Schluß tes Betriebsjahres, wie das Kaiserliche Statistische Amt dazu bemerkt, infolge der Befürhtung einer Pceis-rhöhung größere Mengen als fonft in den freien Verkehr géseßt worden. die erst später zum Verbrauch gekommen find, 1| der berechnete Konsum höher als der wirklihe. Der Verbrau von Trinkbranntwein betrug im Jahre 1889/90 noch 4,7 1 auf den Kopf und ist seitdem fast ununterbrochen jurüdckgezangen. Dagecen hat der Verbrauch von Branntroein zu gewerblihen Zwecken ebenso stetig zugenommen: auf ben Kopf der Bevölkerung von 1,1 1 im Jahre 1889/90 auf 16 i. I. 1897/98 und 18 1 i. J. 1898/99. — Ganz außerordentli ift der Bierkonsum gestiegen: im Brausteuergebiet von 59,6 1 im Steuerjahre 1879/80 auf 103,7 1 im Jahre 1898/99, in Bayern während derselben 20 Jahre von 220,6 auf 247,6 1, in Württemberg von 1592 auf 1912 1, in Baden von 73,9 auf 1642 1, in Elsaß- Lothringea boa 42,5 auf 82,5 1, im ganzen deutschen Zollgebiet (ein- {{licßlih von Luxemburg) von 82,8 auf 1241 1 auf den Kopf der Bevölkerung. — Der Verbrinath von fabrifationéreifem Tabadck, der in dem Erotejahre vom 1. Juli 1878 bts 30. Juni 1879 27 kg, 1897/98 1,8 kg auf den Kopf der Betölferung tetrug, ging im Ecatejahre 1898/99 auf 16 kg zurüd, fam aber immer noch dem Dur@schnitt der legten aht Jahre glei. — Der Konsum vxn Salz zu Speisezwecken tît im Laufe der Zeit naturgemäß fast unverändert geblieben; er bezifferte fich im Steuerjahre 1898/99 auf 7,7 kg pro Kopf der Berslkerung,
S pk L) Si
En O ck S
gegen 7,8 kg im Vorjahre und im Durchschnitt der leßten fün Jahre. Dagegen hat der Verbrauch von Salz zu anderen ZweFer stetig zugenommen: von 7,1 kg pro Koyf im Jahre 1889/90 au 99 kg im Jahre 1898/99. An Konsumzucker wurden im Be triebsjahre vom 1. August 1898 bis 31, J«li 1899 auf den Kovf de: Bevölkerung 12,4 kg verbraubt, gegen 11,8 kg im Vorjabre, 9,1 ks Qi Bahre 1889/90 und 10,5 kg im Durchschnitt dèr leßten zeb Jahre.
Erwähnt sei noch der Jahre3verbraub einiger im Auslande er z-ugten Nahrungs- und Genußmittel. Der Konsum von gesalzen! Heringen, der im Durchschnitt der Jahre 1836—40 nur 1,10 is auf den Kopf der Bevölkerung betrug, ist seitdem fast ununterbroa bis auf 3,82 kg im Jahre 1898 gestiegen, im vergangenen Jahr jedo wieder auf 2,97 kg berabgegangen. Fine sehr bedeutende stetige Zunahme haben der Reis konsum und der Verbrau vo
1899 von 0,18 auf 258 kg pro Kopf der Bevölkerung, lebterer vo: 0,06 auf 2,09 kg. Der Kaffee konsum ftieg in demselbea Zeitraun von 101 auf 2,81 kg, der Verbrauh von Kakao in Bohnen vor 0,01 auf 031 kg, der Theefonsum von 0,004 auf 0,05 kg, dz Berbrauh von autländischen Gewürzen von 0,06 auf 0,17 kg. Auch für den Konsum von anderen Lebensmitteln, die nit Nab- 1ungé- oder Genußmittel find, liefert die amtlihe Statistik einer fiheren Anhalt. ]
in den Jahren 1836—40 durchschnittlich nur 0,34 ke auf den Koyf der SBevölferung betcug, erhöhte er sich bis 1899 auf 5,71 kg. Zur Be- leuWtung dient das Petroleum, dessen Verbrau ln den Fahrer 1866—99 von 1,87 auf 17,09 kg pro Kopf gestiegen ist. Der Verbrauch von Kohlen und Nohelseu endlich legi und Braunkoblen-Konsum erhöhte flch in den Fahren 1876—98 vor 1169 auf 2352 kg pro Kopy§ der Beydikerung, der Verhrauh vor Roheisen in derselben Zeit von 51,6 auf 1364 kg, Lehterer gewährt! namentlich einen siheren Maßstab für hle Aubdehnung der Kapital- anlagen in der Volkswirth\chaft, Wirtb shaftslehens, daß es elne dankenöwerthe Aufgabe wäre, ai (Hrund des gesammten Matertals ) fortscreitendven Wohlstand des Volkes yarzuslellen, Nemand wird aus diesen Zahlen ven Shluß ziehen wollen, haß nirgends in Deutsär land noch Armuth vorhanyen sel, Durhschnittlih aber hahen sl die Verhältnisse ganz außerordentli gebessert,
Südfrüc ten erfahren; ersterer erhöhte sih in den Jahren 1836 bi
Die Zunahme des Verbrauchs you Baumwolle giebt von der reicheren und besseren Bekleidung Kunde; während =
Zeugniß für die Bermehrung der Jndustrie ah, Der lährlihe Stein-
Die aratlihe Statistik behandelt noch so ylele andere Selten de
in noch umsassenderer Weise der
hon nts elen Gr S s M Gy i n 0777 eins{chl. Schwein Zahlen der betroffenen Gemetnden R S s q 4 erlo Freie s
gr Ort? A
v A láe 114
37 pt tener So: s nor 9 5 euen Tauce QUer a de nad}
, g L ck nr Be Ie E
erflärt werden c
q welchen
ür ersoschen
» T0
Nos (Wurm). Stadtkreis Berlin 1
4 V E
Preußen.
Niederßarnini
7am
Friedberg Stadt 1 (2), Großenhaia 1 Marienberg 1 (1). Württemberg. i Wangen 1 (1). Aauhalt. Bernburg 1 (1). Elsaß-Lothringen. Bezirk Lothringen: Diedenhofen 1 (1). Zusammen : 30 Gemeinden und 3 Gebéêfte.
L
Lungenfseuche.
A E E L Preußen. NReg.-Dez. Magded i
s ay O ls Attterfeld haldenaleben 1 (1). Reg.-Bex Mersebur D te el Eckartsberga 3 (3). Reg. -DVez., Arn6*2rg: tand 1 (1).
“s b Zusammen : 7 Gemeinden und
Wieshaben
{en
berbavern . Ntieverbayern Pfalz - Wbervfali Oberfranken .
42 Mittelfranken ° 43! Unterfranken é } 44| Schwaben e ¿H
der Namen der Regierungs- 2.
F
ÿ An Stelle entivrechende live. Nr. aus der vorftehenden
Kezirfe f bie
Tabelle aufgeführt.
|
&
Cob. Gotha
Le . pm - 2! Sdjwarjburg - Sonders. 73 Schwarzburg -Rudolftabt 74 Walde. „ 75 Reuß älterer Linte tingerer Tinte Zdhaumburg-Livve
23%
“4
4971 p d O) §1! Hambur 32 Ünter-Glsaß §3 Ober-Elsaß . | 34! Lothringen 0X0 }
2. Maul- und Klauenseuche. i l: Pr. Holland 2 (2). #2: Johannisburg 1 (1) 3: Pr. Stargard 6 (13). 4: Stuhm 4 (8), Martemwerber 1 (1), Roîen- berg i. Westpr. 5 (7), Flatow 1 (3). 5: Stadtkreis Berlia 1 (Viel hof). 6: Prenzlau 1! (1), Oberbarnim 2 (2), Iiederoarmim 1 (1), Weftprianit 14 (90). : Königsberg i. Neum. 1 (1), Soi (10), Scheer 4 Neum. l (1), Lebys 1 (1), Kalau 1 (1), S¿ Ac lem 7 (27), Vsetom-Wollin 2 (4), Ueckermünde 1 (1) Rantow ¡ (2), Saatág 1 (1), 9: Dramburg 3 (4), Nummelssurg 7 J, 10: Franzburg 1 (1), Grimmen 1 (1). 11: Samter 1 (1°, frows 1 (2). 12; Filehne 3 (3), Wiesig 2 (2), Schubin 1 (1), Imowtri law 1 (1), Strelno 1 (1). 15: els 1 (1), Leblkza L (Lb, reslau 1 (1), Brieg 2 (2), Schweiöniÿ 1_ (H), Walnenbarg 1 (1j 14: Rothenburg i. D-L. 1 (1), 15? Frembwergz Z (3), eweis 1 (1), Groß-Streblig 1 (1), Lubliniy 1 (31), Grottfau 2 (2). 16: Ofterburg 16 (46), Salzwedel 5 (8), Gardelegen 13 (#5), Stexvaü 3 (3), Jerichow 11 4 (10), Kalbe 1 (3), Banlevex 2 (3% Eorime- tedt 4 (6), Aschertlesen 1 (5), Halber ita t 2 (2), Werzigerowe 1 (1j 17: Liebenwerda 1 (1), Saalfres 5 (10), SiarsGelter Sbm
1 (2), Mansfelder Seetteis 2 (5), Saagerhawsen 2 (2), E 1 (7). 20: Heya 1 (1), Nenflazt a. Rbge. 1 (23, Buden 2
“F “e