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/ verpflichtet, unverzüglich das Schweizerishe Gebiet zu räumen. | dent der Provinz Posen, Herr Flottwell, dem Jubilar die ne Oesterrei. / Um E Abreise dieser Flüchtlinge, iw ba durch dts vorôrt- | signien* des ihm von des Königs Majestät allergnädigst veri Wien, 7. Januar. Die Klagenfurter Zeitung vom | liche Kreisschreiben signalisirt worden und deren längerer Auf- nen Rothen Adler-Ordens dritter Klasse überreichte und „ihm iy Ateñn d. M. meldet: „Am 31. Dezember v. J. Nachmittags | enthalt in unserm Lande die Verhältnisse der Eidgenossenschaft eigenen Namen, wie im Auftrage Sr. Excellen des Herrn u | gegen halb 2- Uhr sind Se: Kaiserl. Hoheit der Herr Erzherzog | zu den benachbarten Staaren gefährdet hätte, zu erleichtern, hat | Geheimen Staats - Ministers, Freiherrn von Altenstein di A4 M7 n E f arl mit dex Durchlauchtigsten Erzherzogin Tochter Therese, ihnen der Präsident des Vororts auf ihr Verlangen Geleits- shmeichelhaftesten Glückwünsche absta:tete. D B A Y P A } t des Königs beider Si- | Briefe ausgestellt, mit welchen sie sch auf die Französische S U i P 7: ; pan 4
Kaiserl. Hoheit, Braut Sr. Majestä ; cilien, auf der Reise nah Trient, wo die feierliche Trauung | Gränze begeben haben. Der Vorort Bern {äßt sih glücklih, | Sechster Jahres-Bericht der Hufelandschen Stif;
stattfinden sol, von Neumarkt bier angekommen. Vor dem | am Schlusse seiner Geschäftsführung den Ständen dieses wich- kung zur Unterstüßung nothleidender Aerzte. hat sich der ärztliche HÜlfs-Vere/
S ELE dard E, elk: E Fon alter n Ps S b Anlaß E Nen e dner ritte U O, Sale M ae : R 2 i ehôrden und- der Fürst-Bischof von Gur chstdieselben, so | sandtschaft gemachten ritte anzeigen zu können, und die Stände r Tegen Thetinc : Es lam ; , t, / - j wie eine Compagnie des lôbl. Kaiserl. Königl. Linien-Infanterie- | werden ohne Zweifel, gleich R in diesen Schritten einen au- E E A S9 Ade Tae I De 2 E 6 De u 14. Berlin, Sonnaben d den läm Fganuar 1837 Regimentes Baron Prohaska bei dem hohen Feldherrn im | genscheinlichen Beweis der wohlwollenden Verhältnisse, welche Otbentiibe B S Ausgegeden wurden Bes Rthlr. 11 Sgr, A H P E R I i i ° rühmlichen Angedenken mit Fahne und Türkischer Musik die zwischen Frankreich und der Eidgenossenschaft bestehen, erólicken.““ davon 2027 Rthlr. zur Unterstüßung von ahtundvierzig bülfe E E E e i : D manne UUrIEA
Mons machte. Der Durchlauchtigste Prinz mit der Königl. (Folgen die Unterschriften.) dürftigen Aerzten, von denen eilf fortlaufende Pensiouen beziehi und 356 Rthlx. 11 Sgr. zur Bestreitung der Verwaltungs -|oj
Reue und S E A E einige Erfri- Su E L E P aoAS AEO Amtli ch N : ungen zu sich zu nehmen, während dessen die Musik - Kapelle ° verwendet. Das Kapital-Vermögen ward durch 2 thlr. u, l e Warum ni ; : , / 4 h des Regüments dite, und seßten dann j einer So Auf- Madrid, 28, Dez. Der Español tadelt es sehr, daß | faufte Staats-Schuldscheine vermchrt, so daß der Kassen- Bü a h EF ch te n. der Sue die evesien dentlichen A It denen QEn G eses - Entwurf Se fkh die Brief - Tauben vorzulegen, da öchstihre Rei ill N ie N jenigen i e fallenden Theil | am Schlusse des Jahres 1836 21,550 Rthlr. in Staats-Papi K ; / E Zu nicht z, D. die Privat: | dies ein nicht minder gefährliches Communications - Mittel als enthalt Höchstihre Reise nach Villach fort, wo das Nachtlager | ‘die Namen derjenigen Personen, die den auf sie fa enden Theil ck Rthlr. in Gold und 387 Rthlr. 8 Sgr. 2 Pf. in Cour bend ronik des Ta ges. Telegraphen einer Aufsicht untetwerfen, die geeignet wäre, | der Telegraph sey : bestimmt war. — Am Neujahrstage darauf kamen um dieselbe | der Zwangs-Anleihe noch nicht bezahlt haben, durch die Hof-Zei- | 105 Rt E E S M Ie A MP0 *, vei : : die Regierun u beruhigen? Kön i ¿ Die Ei h : , ; : ; ; Eineu unerseßlichen Verlust erlitt der Verein iur abgelausy, M s Königs Ma estát haben den Prof ; ung z eruhig nuten - nicht Staats» Die Einnahme der Haupttheater während des verflossenen Stunde Se. Königl. Hoheit der Prinz Leopold von Salerno | tung veröffentlicht worden sind, und meint, dies werde gerade Jahre durch den Tod des gefeierten Staatsraths Hufe land, s KAONnig Jeff en Professor der Theologie | Beamte bei diesen Linien zur“ Inspection angestellte wer- | Monats Dezember stellt sich folgendermaßen : iáni mit Gemahlin, der Durchlauchtigsten Erzherzogin Clementine, | das Gegentheil von dem bewirken, was man damit bezwecêt Stifters! Keincm Dürftigen Hülfe und Beistand vers agend, ly d Senior der katholisch - theologischen Fakultät zu Bonn, | den? Ja, könnte man nicht dek Regierung die ganze Lei- | Theater 104,998 Fr. ; die große D o. das Italiänische Kaiserl. Hoheit, und der Prinzessin Tochter hier an, wurden hake, indem daraus hervorgehe, welhen Widerwillen die Nation ihm doch besonders seine nothleidenden Kunstgenossen am Her. Scholz, zum Dom-Kapitular bei der Metropolitan-Kirche fung der Telegraphen überlassen, unter der alleinigen Be- | Oper 74 866 Fr.; das Théâtre fr p is 57 E die komische von dem Kaiserl. Kdnigl. Offizier-Corps des obgedachten Regi- gegen dergleichen willkürliche Auflagen habe. und unermüdiich wirkend für jeine Stiftung, bemühte er sich noq Köln zu ernennen geruht, “e dingung, daß die Nachrichten , die sie selbs fontrollirte, | ter am Thore St. Martin 51 593 “ia d ¿‘V Fr. ; das Thea- mentes, den Herren Generalen und Obersten an der Spike, n demselben Blatte liest man: „Wir haben Nachricl:- | scinen le ten, durch förperliche Schmerzen getrübten Lebenstq Des Königs Majestät haben Allergnädigst geruht, den seit: | bloß zu eine lands S K O ; L 1 R Ave : / k. ; das Daudeville-Theater ; | , ten, D Az ; E : / ß zu einem Privat- Juteresse benußt würden? Heißt nicht | 48,072 Fr empfangen und seßten, nachdem sie die Pferde gewechselt, die | ten aus Lissabon bis zum 21, Dezember. Der Marquis von | derselben eine l{ngst und von allen Seiten gewünschte AusdehnMrigen Regierungs - Assessor zu Breslau, Grafen von Francken- | ein solches Anerbieten verwerfen, sich den atürlichen und h " Das J Cy ; P : Ds Reise nach Trient fort. Loulé soll zum Gesandten in London ernannt worden seyn; An- n geben, an er i e eg, zum Regierungs-Rath bei der Regierung zu Königë- | wendigen Fortschritt der Industrie widersezen? Dieser O les Áktensiäcck Aae, bia Enciorung 2e R Red ain Vat ps S i 7 j idosi ir die ittwen inländischer Aerzte verbc azu ein Kapitak von zj u ernennen. : ; 5 / / ih den Ta- T Ladreutists Ker RaiLe L R atn von A A Man wolle e e E Or Seine E als Fonds e S R A M S4 es Königs Majestät haben dem beim Ministerium des N e A e Moi ai E selbft e M Bi ér le Ce „LIPArEIO nach ‘seinem Einrücken ; N E, S y e dem Köuige allergn ( , i j Ai , S El A , 7 î s en erla ; ¡ unserem Landsmanne, dem Kaiserl. Oesterreichischen Konsular- | zum bevollmächtigten Minister am hiesigen Hofe ernannt wor- der. Snfelaupfcheir Stiftung bereits, mitgetheilt, und es l&ßt ho E Polzei angestellten Hofrath Brese den Cha- len, und wir würden uns glücklich \{äten, wenn wir die Vor- gendermaßen : g ssen hat. Derselbe. lautet fol Agenten auf der Insel Cefalonia, Friedrich Westermayer, die | den scy. Js dies der Fall, so konnte wohl schwerlich eine Wahl warten, daß der leßte fromme Wille des cdlen Hufeland in: deu ¡ler etnes S LULS LOUTains und dem Geheimen expediren- | theile, die der Telegraph darbietet, ohne Gefahr Jedermann „Soldaten! - Nicht mir allcin, sondern der ganzen Weit, wenn Ea gende eto vom 30, Nov. : Der ehemal. Steuer- | getroffen werden, gegen die sih mehr einwenden (ene, und wir währten Sinn der Aerzte zum Wohlthun Förderung und Gedeijz Sor Le feft ee Sara Ber ines Hofraths bei- bewilligen könnten. Aber die Bür schaften, die man uns anbie- | sie die Nachricht von Eurem Siege veruommen haben wird, scht cs Einnehmer, Georg Stevens, hat vor einiger Zeit „ etwa eine | wollen hoffen, daß die Portugiesischen Minister die Ehre ihres | finden werde. / i: 4 : ege gen Patente Allerhöchstselbjt zu vollzie- tct, sind rein illusorisch. Wir könnten allerdings die Depe- | U, Eure Verdienste zu würdigen. Meine Seele is truaken vor halbe Meile weit von dem Hauptorte dieser Insel, Argostolis, | Landes nicht so sehr kompromittiren werden. — Der Portugiesi- An der Stelle des verewigten Staatsraths Hufeland is n geruht. | schen durch unsere Agenten übersenden lassen, wir könnten reude, indem ich alle meine Hoffnungen erfüllt sehe, und sie mußtem eine kleíne Meeresstrômung entdeckt, welche landeinwärts floß | sche ,, Nacional ‘’ enthált ein vom 1, Dez. datirtes Dekret der E E Se O A8 AnlbraclOnelsz Direfktoriuy if Majestät der Su haben dem Schleusenmeister | von dem Inhalt derselben. Kenntniß nehmen und nur diejenigen C Gen Di un m gründete sie auf Euren Muth, der Euch un- t L k : L F j s 20 E é h ; á ( i - f ‘ S L j d : BEE N “s F L S 4 ing 7 ARAUO E Ben S Cn M urs das er E E E g Belt, den 5. Jaitiar: 1882: e athenow das llgemeine Ehrenzeichen zu verlei passiren lassen, die uns unverdächtig schienen ; aber wie follten e E ctne 2e E Ae R ir 29 E U 6 Euren G gestellt, den Boden geräumt und alifgraaben U untenabm Maßregel L ‘Aemeinel M ofen des Landes und dem öf- L608 A n F ee b) q Ge L O Ae 06 aur diastén, r A E ere Mul NIAEE eofotes E ove fürd, E rage Se Stils des , 7 : 3 Le P . ‘ j s c einen ganz anderen en entwerfen. rdi 24. Dez. fü fi er daselbst, ungeachtet des allgemeinen Widerredens, den Bau | fentlichen Kredit nachtheilig sey.“ Barez: Klug. Ösann. Trüstedt. v. Wiebi Die Interessenten der Gesez-Sammlnng werden benachrih- | Sinn beilegt? Und dies if nicht etwa bloß eine Verinuiang j stürmisch an: ein heftiger Wind, dichter Schnee Ub Gade Leglafeea einer Mahlmühle und erreichte endlich, nah vielfachen Ausla-| — Der Courier hat folgendes vom 29, Dezember da- i — Mi daß die chronologische Uebersicht für das Jahr 1836 erschie- } die noch dur gar feine Erfahrung bestätigt wäre; es ist dér | feinen Anbruch; aber weit davon entfernt, den Muth deshalb sinten gen und Bemühungen, das vorgesteckte Ziel. Diese Mahlmühle | tirte Schreiben aus St. Sebastian von seinem dortigen Kor- Ber Fine B 0r ee, j und (yWrlande. (norden ist. ad Regierung {on begegnet, daß sie, durch besondere Umstände | 0 lassen, branntet Jhr vor Begierde zu kämpfen und die Lorbecrn Verlin, den 14. Januar , veranlaßt, einer Privatperson die Erlaubniß gegeben hatte, sich | U pflücken, mit denen Jhr jeßt Eure Stirn befränzen könnt. Jch
erregt die Neugierde der Gelehrten und bei allen jenen, die sie | respondenten erhalten: „Da Krankheit mich ans Bett gefesselt Den 12. Januar 1837. l 4 7 F ï j f j : È Debits-Comtoir der Ges es-Sammlung. des Regierungs - Telegraphen zu bedienen, um, wie man Ee E Bas C gten S O e E
Ss etten Bien tuns, Try ege 0g  e so kann ich 0 nur in aller Kürze S daß Amtlicher Fonds- und Geld-Cours- N ritte vom Meeeresuser und wird von dem in die Erde dríin- ilbao auf folgende Weise entsest worden ist: Am 21sten d. : Pr. Cour. c r. Cour. : j j 7 vorgab, ‘das Verrndgen * die 0 : Famisli , i: 2 g Us j genden, und sich dann in unterirdischen Höhlungen verlaufen- | ersuchte A da es A ledtes Beuas ay um Brief, “Geld. D s E gereist: E Le dn Rusüsche außerordent- (Páterdin ergab sich V dad Bieres WillfhriaE dee P dlerüne hs Eee Sie Ae Cv E fin T R R A den Meereswasser getrieben; ihr Gefäll ist 20 Zoll, und bei an- | Transportmittel zur Entfernung seiner Armee. Capitain La- | 5 _d5ehula-Sen. oe A NA V 108 /Y Wi Met erie Sregister da A Vereinig- | lediglich zu Börsen - Speculationen benußt worden war. Wér | umßte noch den Eintritt def Fluth abwarten, damit die Zuf Schie / : 0 L / ; J! rüdener, nah | haben noch einen lesten Einwand zu beseitigen, der hier am | transportirten Soldaten ciutreffen fonuten. Um 4 Uhr hatteu sich
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haltendem Triebe vermahlt sie 36 Centner Getriade binnen 24 | pidge antwortete aber entschieden, daß er sie nicht liefern und, E M 7 Bunt) R 9737 97! A A R 102" g R aa —/4 | 14/' Mt Petersburg, natürlichsten seinen lab findet. Um konsequent zu seyn, sage | die von dem tapfereu Kommandanten illibarreua kommandirten F{- man uns, müßt ihr diesen Grundsaß der Ausschließung auf alle | ger-Compagnicen eingeschifft. Unsere Trinkaduren beshügteu deu
Stunden; dies ist übrigens das Maximum ihres Wirkens, ‘da | wenn der General eine rückgängige Bewegung machen sollte, h die Erde innerhalb dieses Zeitraumes keine größere Wassermenge | jedes Boot entfernen lassen werde, das zur Ausführung O E 1014 C O A S absorbirt.“/ eines so verderblichen Schrittes behülflich seyn könnte. Éspar- | po wrage- oil 4| 10257 4 Vücn 4K u N L l Communications-Mittel anwenden. Die Regierung legt Chausseen, | Transport und die Englischen uud Spanischen Batterieen begünstig- A ati t 2143/4 / 2189 | sie legt Eisenbahnen an, die die Reisenden mit der größten Schnel- ten die Landung. Troß des Schnees, der in großen Flocken nieder:
— Neue Ducaten 181A | — 3 eltungs-Nachrichten. ligfeit von einem Orte zum anderen bringen; ihre Gegner fe l, Und troy eines dichten uud undurchdringlichen Rebels, brachen Ou Friedrichsd'or 13/4 | 1B aa a D SUS, diese ebenfalls benußen, um sich zu verständigen und Es lbe bie A N lebe die Freiheit angel Die fo ae 3/4 | 1022 FAnd. Goldmün- : usammenhang in ihre Unternehmungen zu bringen. je | wegn Fein j ets Lad, Ae T0 oder wünschen es aufrichtig. Bloß drei angesehene Männer zu bringen, was ihm auch gelang. Jet war zunächst eine Bat- | Grolsh. Pos. do. e zen à § Thl. p B Frankreich Post selbst, deren Monopol sie sich détbehält, ebt diee Beit Beiges: Cabras, V wle der anf LemieT ge N D B, E scheinen keine Lust zu haben, die ersten Schritte zur Vereini- | terie auf dem anderen Ufer des Flusses zu demontiren, und Ca- } Ostpr. Pfandbr. 4 Disconto gr s ; zu Diensten. Sie überbringt, bunt durcheinander, die Korre- | rie bemächtigen, war das Werk einer Viertelstunde. Aber “On Paris, 7, Jan. Der General Sebastiani, der vorgestern | spondenz der Präfekten und die Instructionen der geheimen | Icne Tapferen waren zu s{wach , um die feindlichen Linien
gung zu machen, Wenn auch diese ihren Stolz dem Vater- | pitain Lapidge ließ zu diesem Zweck eine Schiffbrücke schlagen, Wechsel-Cour s. Brief. | Geld. Vin y Y i i
|london hier eingetroffen ist; hatte gestern eine Audienz beim Gesellschaften. Warum sollte es mit dem Telegraphen anders | U n: man Ie H Uebergang über die Brückc seyn? — Die Antwort is lei t. s L B uchana erzwingen. e aterialien dazu waren vorberei- 4 st leich Unsere Wege stehen aller tet, unsere Ingenieure hatten ihre Aufgabe baid? erfüllt. Der Feind
lige. g Der General von Rigny ist gestern aus Afrifa hier ange: | Wele offen. Die Post úberbringt alle Briefe; es findet also eilte herbei, um jene gefährlichen Höhe Ft: Stthbiiigion Sen 7 =- Y N é S d
Dl S 1 D D | a O ZE.
Die Lemberger Zeitung enthält folgendes Schreiben | tero machte nun bemerklich, daß es ihm unmöglich sey, | Köuigsb. do. aus Jassy ‘vom 15. Dez.: „„¿Die seit längerer Zeit vielbe- | vorzurúcken, weil der Feind in einer den Weg beherrschenden | pwinger - ao. sprochene politische Spannung is so ziemlich ihrem Ende nahe. | Position einen Vierundzwanzigpfündex aufgestellt habe. Oberst | Danz. do. in Th. Die meisten Bojaren der Opposition haben sich bereits versöhnt, | Colqhoun nahm es' über sich, dieses Geschüß zum Schweigen | Westpr. Pfandbr.
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lande zum Opfer bringen, so darf man hoffen, daß der Moldau | über welche einige Spanische Seesoldaten kühnen Muthes vor- T i E Lr T eine freundlichere Zukunft lächeln werde. Es is dies um so | drangen, um sich der Batterie zu bemächtigen. Angefeuert durch E : 2 Mt. = 140) mehr zu A L der N ein Mann von aufge- | das edle Beispiel der E n O Wylde r Dambare : Kurz 15114 (0-Und.-hatts-sogloich. eing, Audiork, bein: Koiee she if 8 klärten, biederen Gesinnungen ist und nur uneingewcikte oder | muntert, erklärten die Spanischen Garden, sie würden allein do. c. 2 Mt. 150 P RORPINE 11 Ca vem Kriegs-Minister. | eine freie onkurrenz statt. Die nteressen können mit lei- | Laßt uns r
Als Se 6 22Min glaubt, daß die Kommission, die sein Benehmen während chen Waffen gegen die Interessen kämpfen, die DtaGtidnén die Wren Pide, cher L Mitie a4 via SBeilt inc
London
bôse Menschen den mißlichen Landeszustand seiner Handlungs- | vorrücken, wenn man sie nicht zum Angriff führen wolle. I | ( weise zuschreiben konnten. — Die Gattin des Podstelniks Theo- | der General Espartero diesen Enthusiasmus sciner Truppen sah, | Paris ' 2E R } Wyedétion nach Konstantine prüfen soll, in der nächsten | können die Nachrichten kontrolliren ; die Wahrheit und | tren geblieben sind. Man mußte jeuer Division schleunig zu Hülfe doraky, Pulcheria Gecika, eine der schôneren Frauen der Pro- | entschloß er sich, ihn zu benußen, und erklärte, er selbst werdé E - I 0 E vaNtreran werde. i : die Lüge, das Gift und oas Gegengift komrz1en zu gleicher Zeir | cilen. Nach mehreren Stunden eines mörderischen Seitirs tra cin vinz, hat sih in voriger Woche selbst den Tod gegeben. Sie | sie zum Siege führen, Niemand- solle ihrem General Vovatide A Bi 2 Wi N E isherige Botschafter in der Schweiz, Marquis an. Aber der Telegraph giebt sich nicht zu ‘déeser freien und | sebr kritischer Augenblick ein. Die Anwesenheit Eures Generals
1 Montebello, ist in Paris angefommen. Man will wissen, gleichzeitigen Werkung her; er vernichtet die Konkurrenz, er ist ward nothwendig. Fch flog nach dem Orte hin, wo die Schlacht anz
stürzte sich in die Wellen des Flusses, der ihr Gut durch- en. Er fúhrte demgemäß seine Leute höchst tapfer einen Hüs- ai ‘Thl. Ta wi f ( zte sich Flusses, h h füh gemäß Leipzig 100 Thl 9 Lane utt m der Botschafter- Posten in Neapel bestimmt. an und f iesen tobte, und au der Spiye der Brigade des tapfern Obersten
strôme. Bis jet sind die Beweggründe, welche diese verzwei- | gel hinan, dessen Namen mir in diesem Augenblicke entfallen | prautfore a. M. WZ. 150 F. 2 Mt. j ter : r sich und nothwendig ein Monopol: Monopgl j lde | ; Fiôteribilie 100 Rbl. | 3 Woch. A n der gestrigen Sikung der Deputirten-Kammer | eg shwer is, daß mehrere Linien in einer und derselben Rich- T war defelbet fett ale Fur Sia Dot e seiden mußte. , j Irch jubelnden
felte N e ges nicht bekannt. A Wie man | isk. Hier A Sand A N Ege, u ah der Minister des Jnnern (wie bereits gemeldet) einen stehen fs N aus Gala erichtet, brach in der dortigen Umgegend eine | überaus verzweifelten Widerstand leisteten. guia wurde wü: | — S : B : t ) r fung stehen können; Monopol, weil eine Linie an einem : « 0E ZU- Krankheit E tét dem Vieh aus. Ein Siri ist débin abge- | thend wie ein in seinem Lager angegriffener Tiger, erguif die Auswärtig O B ö O, e ntivurf vor, durch welchen der Regierung das Monopol | nur eine sehr beschränkte Anzahl von Zeichen überliefern A genug der Lobsprüche für jene Webel! beantwortetet Es giebt nicht angen, um über die Sache nähere Auskunft zu holen. — Zur Fahne, stellte sich an die Spike der Guiden von Navarra und A __ Amsterdam, T Januar, Ï ; elegraphen gesichert werden soll. Der Minister begleitete Monopol besonders deshalb, weil die Zeichen sich auf einander | zu thun, mit dem Bajonnett die feindlichen Streitkf „c, otte einen Schuß N : E i Fa : Ae / T S Niederl. wirkl Schuld 5434... 59/4 do. 10134. Kanz-Bi Vorlegung dieses Gesez-Entwurfes mit folgenden Bemerkun- ( N : E B L en Streitkräfte von dem Gipfel amens - Feier des Russischen Kaisers werden hier zwei Bälle begeisterte seine Truppen durch die kühnsten Thaten. Die bei- 23%. 5% Span. W214. Passive 6/4. Ausg. Sch. —. Zu; Es i über isa, Si di euren. Di folgen , und eine zweite Nachricht erst eintresfen kann, nachdem | las Banderas vertrieb, und sich der Batterie, die uns so viclen Scha- stattfinden. Der regierende Fürst giebt den einen, Nic. Nozuo- | den Generale kamen sich einander so nahe, daß sie fast handge- E Piddes. Prim ckch n Pod 2 Oevierr, Mot. 100 Ln L ena E M L ot PRTEN S entts Zu) die! evste schon ihre volle Wirkung hervorgebracht hat. Und dann | den zugefligt hatte, so wie nach und nach aller Positionen, die uns van den andern. — Herr Mayer, Klavier - Virtuose aus Wien, | mein geworden wären. Die Guiden fochten wie Löwen und 16+ Anwe an E eUAe ; ei v T0, M anae Ergänzung Un | sprechen wir ja hier nicht bloß von den Jnteressen der ofc bedrohten | "2 von Bilbao trennten, bemächtigte. Soldaten ! Ihr dabt eine wird ¡morgen sein erstes Konzert im hiesigen Theater, bei er- | blieben fast alle auf dem Plase. Unsererseits hat das Neue Anl. 22. it Abe i e : A / cistet. U Cte der Een öffentlichen Ordnung; wir sagen nicht allein, daß eine politische grepe A von Gefangenen gemacht, Jhr habt 25 Stück Geschüg, höhten Preisen, geben. — Das unsreundliche Wetter und die | 1ste Garde-Regiment fast eben so viel gelitten. Von Espar- Frankfurt a. M , 9. Januar. | fi uen f aa ie wissen, W hen Gefahren die gesell- | Nachricht, die, ohne kontrollirt werden zu können, anfommt, Bätats M Maga s Yverem Valider, alle Munition, den Traín, die dadurch unpraktikabeln Wege in der Moldau sind Ursache, daß | tero's Stabsoffizieren wurden 11 getödtet und verwundet. Der Oesterr, 5/0 Met, 10354. 1081/4. 4% 9914. G 21/9 e L op Rin Lacgeelen il ¡Die wissen auch, daß es der | unberechenbare Folgen nah fch zichen kann; sondern wir be- tugalétte versprach ich, Euch m ile T ibren U U Por die Waaren - Transporte úber die gewöhnliche Zeit !ausbleiben Lohn dieses Sieges sind 25 Kanonen, eine große Menge Todte | 560%.6. 1% 24!/2.24%/. Bank-Actien 1675. 1673. Partial-Obl, 139% M Sve MIO ¿Ie est ndige Klippe der Parteien war, haupten auch, daß die Privat-Interessen, zu deren Gunsten man | meinc Anftrengungen zu nterftü I führen. Jhr versprachet, ; ; ; ; U *00 G: Di / G. Loaose zu 500 Fl. 1175/4. 1174. Loose zu 100 F. 221. PreuRt Gheit der Vertheidigung die Einheit der Angriffe entge: | j bliche' Freiheit i ¿ ; ; f Sisen Ju unterslüßen. Wir haben Bde unser Wori
und die Kaufleute ihre für den Winter berechneten Artikel zu | und Verwundete und ungefähr 500 Gefangene. Die übrige | G. Loase zu 509 S n / jene angebliche Freiheit in Anspruch nimmt, durch Bewilligung | gehalten. Mir bleibt jet noch die cine Ver licht ibrig, die; G A ; j ; G i ; ; i iß nicht wohin. | Präm. - Sch. 64. G. do. 4% Anl. 9914. Br. Poln. Loose 68/4. j sen. j Um ‘dahin zu gelangen, haben Sie Alles ‘ver- derselben am meisten lei e Pie i Gras rata S M O Ufadi j g ; psuchtung übrig, dieje» spät erhalten dürften Eine starke Aufregung im hiesigen | Karlistische Armee is entshwunden, man weiß nicht oh O7 R Anl, 22/,. W/, 21/07, Holl. SA1/ yg15/ it: lie National-Associati R bie 2 sten leiden würden. Einige wenige reiche Per- gen zu belohnen, die sih am meisten ausgezeichnet haben. Mein
Handelsstande erwuhs aus dem Falliment des Hauses Bell und | Wäre nicht so schrecklich viel Schnee gefallen , so würde gewiß, | 2% Span. Anl. 22 O ag 6 R n Con O, Und pie Departemental-Vereine, | sonen würden Vortheil daraus ziehen und die Masse | morgender Tagesbefehl wird das Verzeichniß. derselben bringen.
Andersohn zu Bukarest. Wie man sagt, soll ch der Verlust | da wir jeßt alle Truppen nahe beisammen haben, der Krieg bald He. a Engl Bua Pala u M E P Se H On in Paris abhängig waren. Sie | würde stets das Opfer werden. Sie werden daher mit Bilbao, 26. Dezember. : (gez.) Espartero.“ auf 5 Millionen Piaster (1 Piaster gleih 3 Silbergr.) belau- beendigt seyn. Jedenfalls hat die Karlistische Sache einen tödt 39/ 2914. Neue Anl. 22. 8 auisatio N sis "Bi A8 aat aue eine ihr ähnliche | uns der Meinung seyn, daß die Vortheile des Telegra- Aus Bayonue schreibt man vom Lten d.: ¡e Am 29. De- fen. — Noch immer sieht man Russische Offiziere, als Nach- | lichen Streich empfangen. “ Unter den gefangen genommenen Londou, 6. Januar. i 4 esiegen. Viele Elemente zum Erfolge haben ihnen phen der Regierung vorbehalten werden müssen. Als Re- | zember hatte Don Carlos Durango noch nicht verlassen. Vor zügler dem Corps von Silistria folgend, hier durchreisen. — | Karlisten sollen sich zwei desertirte Compagnieen der Ban ösischen Cons. 39%, 901. Ba, —. Neue Anl. 23/,. Pascirve 1 ut lich r Reat ohne Uebertreibung versichern, daß ihnen | präsentantin der allgemeinen Interessen nimmt sie keinen Antheil ilbao hat sich seit dem 27sten nichts verändert. Die Kälte Die Errichtung eines Moldauischen National - Theaters ist hier Legion befinden, die Lord Ranelagh angeführt haben soll Die- | Aus. Sch. 1054. 214% Holl. 54. 50% 10214. 5% Port. i 4 Q ver Telegraph gemangelthat,umihrenBewegungen eine | an dem Kampfe der Privat- Interessen. Die Privilegien, die | dat noch nit nachgelassen. Man spricht mit einiger Gewißheit im Werke. Nächstens will ich hierüber das Nähere berichten.“ ser selbst aber ist entkommen. Der „Salamander““ hat der Briti- | do. 3% 30%. Engl. Kuss, 110. Bras. —. Columb. 27, k nte Richtung und einen drohenden Zusammenhang zu geben. | sie besikt, sind eigentlich feine Privilegien, denn die Regierung | 0 einer Niederlage der Kavallerie der Christinos in der Ri:
schen Legion einstweilen 25,000. Piaster von Santauder úüber- | 26. Peru 20. Chili 4. Meni Sie an, meine Herren, daß durch einige, von der reprásentirt das ganze Land. Und man kann hier, ohne in Pa- bera. Verschiedene Berichte sollen in dieser Beziehung überein;
Schweiz. bracht, und noch eben so viel werden stündlich mit einem ande- 5 9/ Rente 109 (0E, îa R 5% Neap, — Ÿ ln aeg aubgegangene gnale die Nachricht von dem radoxen zu gerathen, behaupten, daß das einzige Mittel, das | !miend lauten.“
Neuchatel, 3. Jan. Am Neujahrstage drängte sch nach | ren Dampfschiff erwartet. General Evans hat die Resignation Ava Mente 2817. Bat é, A f 2 (0 N Ä y “via M E at u s L pee Monopol des Telegraphen zu verhindern, darin besteht, dasselbe Straßburg, 7. Jan. Komplott des 30. Oft. Der An- dem Gottesdienst ein zahlreiches Auditorium in den großen Saal | des Oberst Churchill nun angenommen.‘ —. ‘3%, Portug. 30. en Gâven Voiehe fürcheb en E ? nz L E MEENE G u der Regierung vorzubehalten./ | i drang der Neugierigen zu der heutigen Sigung des Assissenhofes des Schlosses, um dem Könige seine aldigungen darzubrin- — Die Times enthält Privatbriefe aus Bayonne vom 2 Wion, 77 Jünaar, „_Wiichen Mae B L A olgen E nicht hierau i Herr Saint Marc - Girardin wird heute der Adreß - Kom- e Ce No unbedeutend wie gestern; nur die Damen hatten sich gen, die der Präsident des Staatsraths im Namen Sr. Maje- | 30. Dezember, in welchen gemeldet wird, daß General Sars- 5% Met, 104174, 4% 9934. 3% 75% 214% h vártig feine gese6lic{ D muß P r umen , e ge- | mission seinen Entwurf zur Beantwortung der Thron-Rede vor- Racidem die (Nele Leue etwas zahlreicher cingefunden. . stät entgegennahm. Der Dechant Herr Guillebert hielt, Namens ficld, der nah Madrid beschieden gewesen, Gegenbefehl erhalten | —. Bank-Actien 13935. Neue Anl. 588. on S ecltarennca A etaung L euten die Anle- | legen. Am Montag dürste derselbe dann in die Kammer ge- hör Fortgefeut Gn A Fengefl Mi e Dirde das Zeugenver- p Mrrglens des, Staatsraths, der Beamten Und des | hâtre, ‘und daß man glaube, er werde auf Bilbao vorricten n ——— Wneete de Restauration haben das Bedúrfuiß solcher Be- | begin. o + ebatte darüber am Mittwoch oder Donnerstag | Kamens nit antwortete ns abers "2 eds, Ce, be Aufent seines
eistlichen Kollegiums, eine Anrede an den Präsidenten. „Das | und eine ?Vperationen mit den anderen Generalen zu einem i iele. mm : ; as s éeginnen. / r. verurthei ine À i ; : L i Gebet“, sagte er unter Anderem, „welches wir am ersten Tage emeinen An rif auf das Hauptquartier des Don Carlos Freitag if e: ‘Jm e Undine die Vest t cini, Mo ee “i F Diese Legierungen begnúgten sich Die Polemik zwischen dem „Journal de Paris“ und der | Secr Gedlin bebauptet (u E aß t Voit Berg, e jeder Woche für unsern König zum Himmel senden, verrichten wir fombiniren. m 23sten hätten ihm die Einwohner von Pam- Nymphe &een-Ballet in 3 Abth., von P. Tagliont, Gust agt bitte: U, dato, das Niemand ihnen zu bestreiten ¡Paix in Betresf des Aktenstücks, welches Herr Thiers, wie | Haupt - Agent des Prinzen Ludwig Buonaparte) und der Rirgetizaie ganz besonders an diesem ersten Tage des Jahres. Durch unsere Reli- pelona 1 Million Realen ausgezahlt, und er habe am 24sten Di Bod a0ha Lustspiel in 1 Akt, von Kobebue. Wluternebraer A ist dem nicht mehr also. Die Pri das ministerielle Journal behauptet, aus den Archiven des Mi- | von Gricourt ihm ein Rendez - vous in Paris gegeben hätten; daß
ion uns vorgeschrieben, würden wir es verrichten, unserKönig möchte | nach Vittoria marschiren, dort 800 Mann zusammenziehen und Im Schauspielhause : 1) La première représentution de: ß Anspruch, die aae Haupt und machen auf eine Be- | nisteriums mit sich genommen habe, dauert noch fort. Das Le Leßtere ihn um ein Darlehn gebeten habe; auch daß ibm An- eyn, wie er wollte ; aber wie anders würde es in Anschung der eine Diversion gegen Durango machen wollen. L Nach dem Un Vonhaup N GB6 vaudeville nouvean en 1 acte, du ü A. lhnn, Und dies ist q urch rein Gesebß abgesprochen wer- „Journal de Paris“‘ fordert die „Paix‘/ auf, diejenige Person E LERE O L DeN wären , sich eincvr militairischen Bewegung zu
Empfindung seyn, die es uns eingiebt, und die ihm ersi den | Gefecht bei Bilbao soll ein Theil der Christinos das Hinter- | (0 qu Gomnzxe, rar MM, Léonce et Petit. 2) Le mi L Wle wir T Mnd: E neuer Beweis fär eine Thatsache, | namhaft zu machen, die ihr jene für Herrn Thiers ehrenrührige E h Genen anzuschließen, und daß ihm, im Falle des Ge-
, u 24 2 , 5 , . è y J L L 7 P que s 9 / 2; S n At ‘ A: P t e E er Bers wahren Werth verleiht, wenn unser König nicht für uns ein treffen der Karlisten von Bilbao aus bis zum Dorfe Villafranca A A e 1 «cie 3) Ls ‘DPavbato ièce comiq wehr zu L dit 1 a czwungen von der Geseg Mittheilung gemacht habe, worauf die Paix erwiderr: ¡Wir theidiger des Angeklagten von Griconct ite oe ti M DEE Vater wäre, der, wenn wir zu Gott für ihn beten, von Grund verfolgt, ihnen 26 Kanonen und 3 —400 Gefangene abgenom- N E S an, ‘P i Bie Vat, E alaliben S n O og L OOR haben die Erzählung jenes Vorfalles von verschiedenen Personen | durch die Bemerkung zu entkräften, daß Here Geslin eines e 00e
bend, 14. Jan. Jm Schauspielhause: Die Sea t une au unserer Forderung veranlassen, sich auf seltene und dieselbe A Dé ais Verbot Wir ‘nase 8 r R N R L T4 N auge sich folgen:
M f : . E mer jener be So
âlle beschränken. Abgesehen von den regelmäßigen Compag- auch wundern, daß das ¡„Journal de Paris‘ das ganze Gewicht Menschen, wie man deren zu Paris fo viele findet, und LE 16 ukt
Juldigungen seines Volks empfängt, auch die Verpflichtun Y antes Y Die wissen e, gegen dasselbe flbernünmn, se immer mes t Inland. Der Lügner und fein Sohn, Posse in 1 Att L ne ade gad 908 | d M M Mi na Uit Se t V E m | G tete R E Mia oa L verdienen. Er ist nur insofern unumschränkter Herrscher über Berlin, 12. Jan. Au 23sten v. M. beging (wie das ¿ l Veberliefer C As 9 Q 08 } es will, wir haben uns nicht weiter in die Sache zu mischen; | [% i ni idm waren Geld - Angelegenheiten 1e H / P) u 23st 6. beging ( Königstädtisches Theater. Opern, d teferung der Börsen - Course bestimmt sind. Wir wis- | dieselbe {webt zwischen dem Herrn Thiers und den Miéglie brauchte damals eine tem bedeutende Summe Und wande : i und wandte mich
uns, als er will, daß wir frei seyn sollen, als er uns glücklih zu | Schlesische Kirchenblatt meldet) der Dom-Kapitular und j 13. Jan. Das Nachtlager in Granada. daß durch Tücher , di ; / j : seyn gebietet,“ Herr von Chambrier beantwortete die Rede im Pônitentiarius bei der Metropolitan - Kirche zu Posen, Herr I Hg, i vom Kipelleeles Conradin Kreußt“. ‘ten aufgestecckt es L gewissen Stunden an gewissen | dern der Kommission, und wir wollen weder irgend Jemandes an den Herrn Geslin, der für diese Art Geschäste bekannt war: hi2
Namen des Staatsraths R 50 ¡ ä / n de!Won u , Stachrichten in wenigen Minuten nah | Antwort einholen, noch wiedergeben. Wir bleib b i j j Gu nf warz; hier:
a én 4 Aan De 4 Borott bat folgendes Kreis Schrei, Ludwig Ritter, sein jähriges Priester - Jubiläum. Jn der (Dlle. Hôlzel: Gabriele. — Herr Erl 1l., vom Theater | N ordeaux gelangt sind. Wird man uns vielleicht ein- | bestimmten Thatjache stehen daß die v 4 4 d eth lte ger u O L Molite Perveltiife zu ihm. Wäre Herr Geslin
e e Eid dine L A g S ire s- rei Kloster-Kirche, welche jeßt den grauen Schwestern gehört, hatte osephstadt zu Wien, neu engagirtes Mitglied dieser E Ret daß dies bloße andels - Speculationen wären, und daß | äbllna bes Vorfall ‘l Î Ie h mitgetheilte Er- Cen reg, E rde ich ihm ins Gesicht sagen, daß exr gelogen,
ben an die Eidgen v t ide A D: Dern, 31, Doz. ] er, als neugeweihter Priester, vor 50 Jahren sein erstes heili- Vot als erstes Debüút. — Herr Hölzel: Jäger. — l q der Politik anz fremd blieben? Wohl möglich ! Aber s [ g ú orfalls ganz a A für wahr gehalten wird. ae S vin Ha fen Berzeugy, daß er nichts zu autworten haben
1836. Liebe getreue Eidgenossen! Der Eidg. Vorort beeilt sich, | ges Meßopfer dargebracht, und in derselben Kirche und an dem- Höfer: Vasco.) r ürgt uns da ür, daß dies immer der Fall s d ange daher nit entweder Herr hiers, oder die Mitglieder Les Vérre image bee f urzen Gegenbemerkung des Präsidenten und
die Stände der Eidgenossenschaft zu benachrichtigen, daß die selben Altare hielt nun der Jubilar sein Dankfest. Nach Been- : ß cyn } der Kommission direkt widersprechen, muß es jedem erlaubt mit A 11g der übrigen Zeugen wurden sämmtliche Angeklagte,
usnahme des Obersten Vaudrey, entfernt, worauf der Präsi
R S RZ E E I E E R E E E E A M R E H R T E
seines Herzens, wir wissen es, zu ihm für sein Volk betet, wenn | men aben. der König nicht ein rechtlicher Mann wäre, der, indem er die o R in 4 Abth., ‘von E. Raupach.
E S R E E S G E IIEE
; M Mus man nie} O | i 3 di | )i / i 1 immer mit “dem vollsten Rechte s ch ie Bewei * j j Flüchtlinge Joseph Mazzini, ohann und August Ruffini, in digung der kirchlichen Feier versammelte der Erzbischof die V ß i c / eyn, sich auf die Beweise zu verlassen, die ihm die glaubwür- it di i i d Folge S Le Me aen es au H Franfreich | höchsten Militair- und Civil-Behörden zu einem dem Gefeierten „Nedacteur Fs Cos fat i î ienen werbe N U U uit ae, E R t wi it R j Ans den Antworten des Oberen. ergiebt sich, daß er die in der es }/ mei fo L E ; G xcellenz Pässe erhalten, zu Ehren veranstalteten Festmahle, bei welchem alle Anwesenden f W, Hapu. an wird uns vielleicht eine andere Bemerkung machen, | Regierun sh i p E EN echt die Frage auf, ob die Madame Gordon erst gegen den 20. oder 21. Juli, zu welcher Zeit um auf ihr Wort frei durch Frankreich reisen zu fönnen, sich | bon freudiger Theilnahme bewegt wurden, als der Ober- Práäsi- i : Gedruft bei A. W. t hen. g g nicht auch veranlaßt finden müßte, den Kammern sie in Straßburg ein Konzert gegeben, kennèn gelernt hätte. TEr