1837 / 26 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nindeens 15,000 Mann erforderlich seyn, und man darf ohne Uebeëtroibung behaupten, daß alsdann das ganze Armee - Corps in Afrika auf 60 bis 65,000 Mann gebracht werden D, Herr Bugeaud will sich mit 45,000 Mann begnügen; ih glaube aber seiner Meinung diejenige eines andern ehr achtbaren u litairs, nämlich des Generals Drouet d Erlon, gegenüber e zu können , der die Kolonie Algier 18 Monate lang Os tet hat und von jeher ein doppelt so starkes Besalzungs - orps als das jeßige verlangte.’ Der Baron Pelet aer agie Us gegenwärtige kriegerische System der Regierung und der Kam- mern in Bezug. auf die Kolonie Algier und wollte, daß man sich mit -der Beseßung der vornehmsten Küstenpläße ge Herr Baude, der hierauf das Wort ergriff, erbat sich zuv r: * derst die größte Stille, da er sehr unpäßlich sey und Ch ves leise sprechen könne. Er bemerkte sodann, wie er bei der Ver- abreöung. der Expedition von Konstantine selbst in Bona hewe- sen sey, aüch. der Expedition in einer Weise beigewohnt ha L die ihîn gestattete, Alles zu úbersehen. Seiner Ueberzeugung nach treffe die Verantwortlichkeit für das Mißglücken derselben einzig und ganz assein den Marschall Clauzel; die Kammer werde in- dessen die Gründe zu würdigen wissen, die ihn verhinderten, fi úber Thatsachen näher auszulassen, in die der Name des Makschalls beständig verwickelt sey; er glaube daher, daß man besser thue, die Ankunft des Herrn Clauzel abzuwarten, der, wenn er gut unterrichtet sey, den Befehl erhalten habe, nach Frankreich zu kommen. Er (Baude) habe nur die Rednerbühne - bestiegen, um die unveränderte Annahme des Paragraphen zu ver langen. Der Conseils-P räsident erklärte, daß die Minister bereit wären, auf alle hinsihtlih der Expedition nach Konstantine an sie gerichteten-Fragen zu antworten, daß sie aber ihre Auf- schlüsse auch eben so gern bis zur Ankunft des Marschalls ver- tagen würden, der in der That darch cine Depesche vom 22. Dezember nah Frankceih berufen worden sey. Herr von Rancéó entwickelte hierauf folgenden Zusaß zu dem obigen ‘Pa- ragraphen über die Algierschen Angelegenheiten : ¡Wir glau- ben, Sive, daß die Annahme cines entschiedenen Systems nicht rasch genug der Ungewißheit ein Ende machen kônne, in. welcher man sich heutiges Tages noch über die Zukunft unserer Besiz- zungen im nördlichen Afrika befindet. Beim Abgange der Bos hatte die Kammer über diesen Antrag noch keinen Ent- fchluß gefaßt.

Die gestrige Abstimmung in der Deputirten-Kammer giebt ¡ournal des Débats Stoff zu folgenden Bemerkun- |

Nach vier Tagen einer feierlichen Debatte über den Pa- | i : / : in. Der e R tas i Sani ingelegen- | hier an, und ist sogleich nah Paris weiter gereist. De agraphcn der Adresse in Bezug auf die Spanischen Angelegen- | hier an, : A : j DEH e e E endlich 9 i ¿u einem Votum gelangt, | des Marschalis Davoust wird sich als Passagier auf der Fregatte

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4!

und dieses Votum isk entschcidend. Die Kammer hat mit einer ement verworsen, welches durch die ganze Opposition un-

und gläuzenden Anstrengung des Herrn Thiers.

t oirachtet werden. Herr Odilon-Barrot hatte sein ganzes Talent aufgeboten. Wir haben jene leidenschaftlihe Stimme vieder erkannt, die sich seit 6 Jahren so ofc gegen die Politik

Regierung erhoben hat, um sie mit den gehöässigsten Namen

‘andmarken; wir haben aus dem Munde des Herrn Odi- lon-Barrot jene Anklagen wieder vernommen , die Herrn Casi- mir Périer so gewaltsam aufregten, und die vor noch gar ni.ht langer Zeit so lebhafte und so beredte Repliken Ba Seiten des Herrn Thiers bervorriefen. Verrath an der Freiheit und an

Scuverainetär ! Anschließen an die absoluten Mächte! Wir hät-

Lc) Unis

Rode tit prachtvollen

i bátte, D, - Ulber die Eitelkeit aller i jener Partei- Leidenschaften, die der geringste Hauch auslöscht : O, über die Eitelkeit jener Hochtrabenden Declamationen, die von En rade ¿uu anderen vergessen werden! So is also nun Herr Thiers e: Revolutionair, ein vdrtrefflicher Patriot, ein großer Minister sür die Oppositien. Herr Thiers is als Mini- ster auf Hindernisse gestoßen; er hat scine Entlassung ein- gereicht; er is unzufrieden das genügt. Der Verrä- rier, der Renegat, der Ari¡koêrat (alle diese Namen sind dem Herrm Thiers gegeben worden), der Freund, der Vertheidiger, der eifrige Rathgeber Casimir Périer's, derjenige, der mehr als irgend ein Anderer die Friedens - Politik unterstüßte, und die Bolitiéder revolutionairen Propaganda lächerlich machte, hat in weni- 22nUugenblicéen alle seine Ansprüche auf die glänzende Belobung wie- der erhalten, die thm gesiern die Opposition durch den Mund des Hrn. oilon- Barrot ertheilt hat.‘ Die Oppositioné- J ournale chreivez den Sieg der Minister in der gestrigen Sißung haupt- chlich der Unterstüßung der legitimistischen Partei zu. Der Sonstitutionnel sagt in dieser Beziehung: ¿Wir müssen un- ¿ren Gegnern bemerklich) machen, daß die Majorität, die das ÜUmendement verworfen hat, dur die legitimistische artei ers lauge worden ist *). Ju der Kammer ist es cinc notorische That- sache, daß alle diejenigen ihrer Mitglieder, die als Karlisten be- kannt sind, das Ministerium bei dieser Gelegenheit unterstüst baben, und dies is cine sehr ernste Thatsache; denn wir keanen {ür ein Kabinet keine größere Gefahr, als diejenige, die aus dem Betitande der Legitimisten hervorgeht.“ Der Temps sagt über denselben Gegenstand: „Alle Welt wußte es im Voraus, daß die Kammer sih niemals für einen Krieg erklären, und daß sie das Ministerium nicht wider seinen Willen in eine Frage dieser Art verwickeln würde. Wir hatten schon ‘gestern das Schicksal jedes ctwa vorzuschlagenden Amendements prophezeit, um so ieichter wäre der Widerstand der Kammer gegen. ein Amende- ment, wle das des Herrn Boissière, vorauszusagen gewesen. Man muß in der That zugeben, daß dieses Amendement der Kammer kein Urtheil vorbehielt, sondern ihr geradezu Berdind- iichteiten auferlegte. Eine bedeutende Majorität hat sich demse!- ben opponirt; sie war aus allen Gegnern der Juterven- tion zusaminengeseßt, d. h. dus den Freunden des Mi- nisleriums, aus den Freunden des Don Carlos, und vielleicht auch aus mehreren Mitgliedern der äußersten Linken, die nie- mals eingewilligt haben würden , jene Waffe einem gemäßigten Ministerium in die Hände zu geben.“ Der C ourrier fran - çais äußert sich auf folgende Weise : Das Ministerium mag seinen Sieg feiern; aber wir sagen ihm mit Zuversicht voraus, daß es si desselben nicht lange erfreuen wird. Es wird selbst nicht leugnen wollen, daß die Wirkung der Diskussion ihm nach- theilig gewesen ist. 71 Stimmen haben sich nicht für das Mi- nisterium, sondern gegen das Prinzip der Intervention in Spa- nien ausgesprochen, Dieser Unterschied von 71 Stimmen fon- statirt eine Majorität von 26 Votanten, die, wenn sie sich zur

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®) Hiernach Kammer zählen

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müßte diese Partei also ughe an 40 Köpfe in der

p Sirlé Rovolutión! Brund er Volts- | Der C i cer Zuii- Revolution Attentat gegen den Grundsaß d cines Grafen von Almaden erhalten und is zum

S, : e ; | Lieute: Fönigl. Armee ernannt worden. s noch unter dem Ministerium des 13, März und des | Lieutenant der Königl. Arn

Ht: g!lauten. können, wenn nicht Herr Odilon-Barrot seine | Lobes-Erhebungen auf Herrn Thiers ge- |

192

osition neigen, den Sieg auf ihre Seite bringen. Un- s 36 Stimmen befinden sich 18 Karlisten , und 18- Stimmen gehören gewiß Mitgliedern der verschiedenen Fractionen dex Kammer an, die nur über diese besondere Frage mit dem Ministerium gestimmt haben.“ Die Me France sagt: „Die so wichtige Debatte, durch welche die es: sion erôffnet worden isk, zeigt, wie schwach das an parlamentarischen Capacitäten ist, um einer Coalition zu wider- stehen, in welcher die Herren Berryer, Thiers, Odilon-Barrot, Mauguin, Passy, Sauzet, Pagès u. \. w. figuriren. L Gasparin hat si als eine vollkommene Nullität erwiesen. Herr Persil hat nur einige Worte gestottert, und Herr Molé hat sich als ein Mann dek feinen Gesellschaft, aber nicht als der Con- seils:-Präsident einer parlamentarischen Regierung gezeigt. e Ministerium hat also nur Herrn Guizot, der den ampf bes e hen kann; aber Einer gegen so Viele, wie fann das von Dauer seyn?“ ; f Auf Befehl des Kriegs-Ministers dürfen alle Deputirte an jedem Vit A 12 nis l Uhr in den Bureaus des Mini- eriums jeden e nothwendig scheinenden Aufschluß von den

reau - Chefs verlangen. E M In e ie fEg Eh Blatte liest man: „Wir erfahren, daß seit zwei Tagen, in Folge der Confrontationen, die zwi- schen Meunier und einigen verhafteten Personen stattgefunden haben, wichtige Entdeckungen gemacht worden find. Es soll er- mittelt worden seyn, daß Meunier zu der zweiten Section einer geheimen Gesellschaft gehörte, welche 12 Chefs 109/ LEN denen Jeder an der Spise ciner Unter: Abtheilung steht. Man kennt je6t, wie es heißt, die angenommenen und die wirklichen Na- men dieser 12 Personen.“ : E N

Die Zahl der im Jahre 1836 durch die Gendarmerie im Departement der Seine verhafteten Personen beläuft sich

1968, : Wi Man schreibt aus Toulon vom Iten d. M:.: eDrei- zehn Linien: Regimenter, zeln Artillerie Batterieen, cin star- fes Jugenieur-Corps, 2000 Mann Kavallerie und 3 Bataillone der Afrikanischen Schúten sind zur zweiten Expedition nach Kon- stantine bestimmt. Alle die zur Expedition ausersehenen Regi- menter sind jeßt damit beschäftigt, ihre Kriegs-Bataillone zu bil- den, die si auf nicht weniger als 800 Mann belaufen sollen, Die ganze Expeditions -Armee wird über 25,000 Mann stark seyn. Die Namen der Generale, welche Kommandos bei der- selben erhalten werden, sind noi) nicht bekannt. Dc: General-

Lieutenazt Cubières kam gestern mit dem Dampfschiff E o

„Artemisia““ einschiffen, die übermorgen ihre Reise um die Welt

v , 4 4 ; i 71 ‘t . ei Majorität, mit einer Majorität von 71 Stimmen, ein antritt.

Nachrichten aus Algier vom Tten d. zufolge, waren die

; t M) oli S ; c Cr : ¿Mei- | iner | \ ion, Adjutanten des Kriegs - Mi

reite wurde, und sie hat es verworfen, troß einer leßten Herren Delarue, Foy und Pelion, Adjut g Der |

A O E B Sal : die Frage als ge- | as O E Dag ais La Me ao a Ber uas es Nachrichten von einiger Wichtigkeit eingegangen.

nisters, wohlbehalten L Mw a E A n der Spanischen Gränze sin eit

Von der Spanische! : e Wette

int den Operationen der beiden Armeen noch immer )inder- e zu seyn. “Briefe aus Durango vom Iten d. bestätigen die Nachricht von der Entlassung Erro's und sciner Kollegen. Der General - Jntendant Don Pedro Alcantara Diaz von La- bandero ist zum Finanz-Minister, der General - Jnspektor Don Manuel Maria von Medina Verdes y Cabanas zum Kriegs- Minister ad intern, Und Don Venceslas Maria von Serra zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden. HSeneral Gomez hat (wie bereits erwähnt) den Titel General-

Großbritanien Und Zela nd.

London, 20. Jan. Das lebte Bülletin über das Befin- den der Herzogin von Gloucester lautet: ¡Die Herzogin hat eine gute Nacht gehabt, und es geht günstig mit ihrem Zu-

ande.““ : t Der Graf Pozzo di Borgo, der nun in London eingetrossen ift, hatte gestern im auéwärtigen Amte eine Unterredung mit ord Palmerston. / M Cégrier findet sich heute in den Stand geseßt, fol- gende Pairs -Creirungen anzukändigen: Lord Howard von Ef- fingham soll zum Grafen von Effingham, Lord Ducie zum Gra- fen von Ducie und Baron Moreton, Lord Yarborough zum Grafen von Yarborough und Baron Worsley, Herr Edward Berkeley Portman zum Baron Portman, Herr Thomas Alexan- der Fraser von Lovat zum Baron Lovat und Herr William Hanbury zum Baron Bateman von Schobden in der Graf- schaft Hereford erhoben werden. Diese Creirungen sind natür- lich auf die Verstärkung der ministeriellen Partei im Oberhause berechnet, und das genannte Blatt hofst, sie würden allgemeine Zufriedenheit unter den Reformern erregen ; besonders glaubt es, daß die Erhebung Lord Ducie’s zum Pair in der Grafschaft Gloucester, wo derselbe wegen sciner Hingebung zu Gunsten der liberalen Sache in der größten Achtung stehe, mit ungetheilter Freude werde aufgenommen werden. i L

Sir Nobert Peel ist bereits wieder auf seinem Landsiß Drayton-Mauer eingetrossen, und er wird zum 31. d. in seiner hiesigen Wohnung ‘in Privy-Gardens erwartet. Aus der Rede, welche derselbe in Glasgow gehasten (und aus der wir gestern schon einen Auszug mitgetheilt haben), werden von den konser- vativen Blättern besonders noch die beiden Stellen hervorgeho- ben, wo er sich úber die Nothwendigkeic einer Staats - Kirche aus\priht, und wo er die Tories gegen die ihnen gemachten Vorwürfe vertheidigt. Jn ersterer Hinsicht sagte der Redner :

„Fch werde mich feines Wortes bedienen, welches Mangel an Achtung gegen diejenigen ausdrücken könnte, die von mir in ihren religiöscn Ausichten abweichen ; nichts würde ungeziemender seyn nach der Aufnahme, welche ich hier in Schottland gefunden habe. Nein, ich bebaupte in Bezug auf die dissentirende religiöse Ansicht in diescm Lande, daß wir derselben große Verpflichtungen schuldig sind, wegen der Austrengungen, welche von ihnen gemacht worden, um vernünftige religiöse Kenntnisse/ zu férdern; aber mit dieser Achtung und Ver- pillichtung ist es völlig verträglich, daß ih erfläre, es seyen meiner Ansicht nach uiemals schlechtere Argumente vorgebracht worden, als dicjenigen, durch welche das sogenaunte freiwillige Religions-System unterstüßt wird. Jch bin überzeugt, daß man mit Recht vou Staate verlangen kanu, er solle dem Christenthume die Huldigung darbringen , welche die Errichtung einer herrschenden Kirche bedingt. Ist es möglich, daß man \sich durch Analogiecen täuschen lasse, welche der Theorie vom Begehr und von der Lieferung von Waaren und Consumtions - Artikeln entnommen sind? Jf es nicht vollkommen flar, daß möglicherweise das Verlangen nach Neligions- Unterricht nicht allein nicht im Verhältniß zu dem Bedürfnisse dessel- ben stehen, soudern daß gerade cin umgefehrtes Verhältniß stattfin- den E und daß. diejenigen, welche diesen Unterricht am meisten bedürfen, nicht die Ersten, sondern die Letzten sind, die cine freiwil- lige Anstrengung machen, sich denselben zu verschaffen ? Fch behaupte auch, daß der Priester, welchex mit Autorität reden, welcher “die In- differenz in Neligtonssachen rügen, welcher versuchen soll, das reli-

Ninisteriuin în der bevorstehenden erde, so weit seine Grundsäge, ckchrot und Korn, es ihm erlaubten.

hat sich Lord Brougham von der neuen Lon- urücêgezogen und hieraus {ließt man, daß as Fortkommen der Universität keinen Glau-

Session in Allem unterstüßen Radikalen von echtem

eere unter den Chan sind nah C ruppen geschlagen. und 200 Gefangene als S Kaiserlichen Hoheit über Herat fort, um diese den Winter in seiner ne Gegenwart diese Meine Landsle Thatsachen mitzutheile Wahrheit, dieselben in Ich habe die Ehre Kaufmann. ‘/‘‘

iv efühl zu erwecken, welcher bestimmt ist zum Anfläger des A Safers daß dieser Mann nicht von dem precaîten V; wollen derjenigen abhängen darf, denen cr rathen, welche er ermah oder tadeln soll. Es handelt sih nicht darum, eine herrschende Kj zu gründen; die Frage ist, wollen Sie an der Kirche festhalten, ne das Geseg begründet hat, und die durch die feierlichsten Vert unter den drei Reichen garautirt worden ist“

Das Oberhaus vertheidigte Sir R. Peel besonders gu die Behauptung, daß dasselbe gar nicht verantwortlich sey, daß es sich allen Fortschritten hemmend entgegenstelle. /

Allerdings“, sagte er in dicsér Beziehung, „sind die Pairs j in dem Sinne verantwortlich, wie die Mitglieder des Unterhaj aber in ihrer Verantwortlichkeit gegén Gott, gegen ihr cigenes wissen und gegen die aufgeklärte öffentliche V | cine Garantie für die getreue Erfüllung ihrer Pflichten. M chem Rechte föunte man gegen die Unverantwortlichfcit derje denen das Parlaments-Wahlrecht zusteht, Einspruch thun. Qualification dieser Wähler beruht zum Theil auf Erbrecht, zun auf Vcrmögens-Besit, und auch bei ihnen giebt es feine T rautie für die ore g L E oe Grof

hre niwortlichfeit gegen Gott, gegcu ihr Ge

N e i IDer Haupt - Vorwurf jedoch, dy gegen das Oberhaus erhebt, is nicht rechtlicher, sonderu f

Volkes gezeigt

Befehlen Sr. Hoheit des Scherdar Hassan horasan marschirt und haben - die Turkmanni- Nachdem diese Armee funfzig Köpfe iegeszeichen an den Steigbügel Sr. sandt hatte, sebte sie ihren Marsch nach Provinz zu unterwerfen.

Residenz Tebris zubringen

Antilibanou ßeiu die fruchtbare, Herabreiten vom Lib mit ihren K

stark bebaute Hochebene von Baalbek. anon sahen wir Maroniten-Mönche im Ordens- pf gezogen, den Pflug flh- Sremiten ähnlich, de- Wir kamen nach banon, in einem Pappeln - gelegen, und über- Der Weg über die Ebene von Baal- uf die shone Ansicht des Gelbel Mak- nee bedeckten Spitze des Libanon.

(Schluß folgt.)

Vereinigte Staaten von Noèd - Amerika.

New-York, 24. Dezember. ember sind in Washington das General - ostamt und das Gebäude zur Aufbewah dellen niedergebrannt. Postamts sind gerettet, aber Alles,

und das Modell - Gebäude enthielten, den westlichen, súdlichen und östlihen St Abend angekommenen Postwagen,

Das Feuer brach in d

Ein hiesiges Blatt sagt, scine Krankheit verhindert word

Der Präsident hat am 2 lung Úbersandt,

Wie es heißt, oner Universität z er edle Lord an d

} apuzen über den Ko Sie hatten große Bärte und sah Kind fo oft besehen hab Städtchen am Fuße “des Li - und Ftaliänischen fe Budnei.

nförmig bis a

ren Vilder ih als cinem fleinen Walde von Silber nachteten am Dor beck war höchst ei mel, der’ höchsten mit Sch

Se. Hoheit wird und durch seine Hauptstadt zu einem Paradiese ma- ute haben mich beauftragt, Jhnen diese offnung, daß Sie, als Freund Ihr nächstes Blatt aufnehmen wer- u. sw. Aly Eyber, Persischer

Die Morning Chronicle theilt aus einem Nord - Ame- Privatschreiben Folgendes über Santana's Frei- (sung mit: „Santana is unter der Bedin ide, daß er 899,000’ Dollars au q die Regierung von Texas zahle, us der ncuen Republik führe und die Ut Santana hat Bons zum umme an den General Houston, den liest man in dir exifo, die mit dem Paketschiffe 50,000 Dollars Contanten über um 21. November \ngetommen sind, daß Santana, der venig Auésicht habe

H E A

gung frcigelassen s seinem Privat - Vermögen Mexikanischen ‘Truppen abhängigkeit von Texas vollen Belaufe jener Präsidenten von Texas, ekten Nachrichten aus Goldfinch ,‘/ welches zu- bringt, aus Tampico und Veracruz bis zum 30, November hier noch Gefangener sey, u erhalten, Regierung die Unabhängig- was aber nur gierung ganz un- schung des Krieges aufzu- Hauptstadt wenig Kongreß unter keiner Texas anerkennen und da- Sein Präsi- chfolger zu diesem wic- den. Señor Gorostiza, ashington, war in Mexiko wie-

n, in der H

Ses T: E:

t t, In der Nacht vom 16. zum s: A /

Postamt, das rung von... Mo-“

re und Bücher des General-

was das Stadt-Póöstamt unter auch die aus aaten an demselben

ist ein Raub der Flammen

en Kellern des Stadt -Post-

der Präsident sey diesmal durch en, die Botschaft selb| zu re-

2sten dem Kongreß eine Mitthei- Einmischung in die” ugleich sich

Aegyp ten.

Alexandien, 18. Novbr. ( herrscht hier seit mehreren noth, und die Regieru daraus zu ziehen. mehr, obg

Journ. d’Odessa). Es Monaten eine Art von 1g sucht den größtmöglichen Auf den Märkten sieht man kein G gypten in Ueberfluß vorhanden t die Ausfuhr, um verdorbenes Quantitäten zu übertrieben hohen Preisen . Andere Lebensmittel sind eben so selten, sih einen Begriff “machen von dem Zustande hört, daß man sich in ten seit mehreren Monaten Russischer Butter Zerstörungs - Talent Mehmed Rathgeber dazu, um eine solche

Die Papie

leich es in Ober - Ae ist; aber die Regierung verbiete Getraide in kleinen verkaufen zu kdnnen und man des Landbaues ,

gen die bffffentliche Meinung. , seine Freiheit ; Mexikanische eit von Texas förmlich anerke ann E ¡idglich wäre, Geld zu kräftiger Fort MY Santana’'s Schicksal f Mitleiden, und Viele glaubten , daß der Bedingung die Unabhängigkeit von ur die Freiheit des Santana bewirken würde. dentenamt lief in kurzem ab. Sein Na gen Amte war noch nicht gewählt wor er Mexikanische Gesandte in W er angelangt.

Die Ostindische Compagnie hat vor nen Pfund Sterling an ihre Actionair in großer Theil in Fonds angel sehr bedeutende Steigerung wurden bis auf 915%, Spani 7/4 und Portugiesische öproc. auf 52 Indeß am Sch

geworden.

spruch mit den Ansichten amts aus.

sozialer Vervollkommnung behindert Das ist von den Gegnern erft zu beweisen, und dieser Beweis ij Man foun das Oberhaus nicht als cin Hin der Fortschritte der Nation darstellen, weun mau auch uur nj größten Flüchtigkeit die wichtigen Veränderungen in allen und Verhältnissen der Nation überblicfen will, welche wahrend der lh ficben oder aht Jahre auf verfassuugsmäßigem Wege, d. h mi stimmung des Oberhauses, vorgenommen worden seven. Alle haben die Pairs Manches gethan, was dié Veranlassung zu h gen sie erhobenen Feindseligkeit gegeben hat, aber dies if m schehen, weil sie sih wcigertca, der Combination von Mänuen bedingtes Vertrauen zu schenken, deren einziges Baud der Einh die Sucht nah der Beraubung der herrschenden Kirche in Y Auch kann man deu Lords unmöglich einen Vorwurf y dieses verweigerten Zutrauens zu der Nechtlichkcit jener All man erwägt, wie die einzeluen Fraction jt Partci sich über cinander äußern, und wenn man bedeuft, | das Ministerium selbst den König in sciner Thron-Rede das ÿ der Jrländischen Radikalen (D’Eonnell) als den Urheber eer ly hcn in Jriand hat bezeichnen lassen. 1s nun n id derstand betrisft, den die Lords gegen die Jrländische Kiri 9 erhoben haben, so ist derselbe nicht nur zu rechtfertigen, soi muß als cine Pslicht des Oberhauses betrachtet werden, da ditd bare Tendenz dieser Bill uicht dahin giug, nux cinen Theil da lichen Revenücn auf andere als geistliche Zwecke zu verwenden, dern das Junstitut der herrschenden Kirche clb zu untergraben dem Grundsaße, daß cin solches Fufstitut eine Ungerecgtigfeit alle Andersgläudigen involvire.““ “UEE : Am vorigen Donnerstag hielt der Jrländische Nati Verein in Dublin wieder eine Versammlung, in weicher Beaumont erklärte, daß er in der nächsten Session eint zur gänzlichen Abschaffung der Zehnten in JFrland einb Er sagte, in England sey er cin Liberaler, aber i land wurde er nach dem, was er hier während seiner s beendigten Reise gesehen, ein Rebell seyn. Den Englische dikalen machte er viele Vorwürfe und rieth den Jrländer, selben nicht zu trauen. Herr O'Connell betomplimentirtel Beaumont, der zum erstenmal in dem Verein erschiene und beantragte für ihn eine Danksagung, weil er sich derl Irlands angenommen habe. Am folgenden Tage fand wied Bersammlung statt, in welcher O Connell eine Danksagung W., Molesworth vorschlug, mit dessen Ansichten über das Mini er sich jedoch nicht einverstanden ertlärte. Nachdem er es abern nothwendig dargestellt hatte, daß man das Ministerium 1 siúßen müsse, erwähnte er des Benehmens des Herrn Shat Crawford, der in einem fürzlih im „Freeman's Journal“ schienenen Briefe erklärt hatte, er wúrde gegen jede Maß stimmen, die in Bezug auf den Zehnten eingedraht we möchte, wenn sie nicht die gänzliche Abschaffung desselben Herr O'’Connell rügte diese Erklärung sehr | und meinte, er wolle den Tories gern ein Geschenk mit Am Schluß der Versammlung bra noch einige Resolutionen in Vorschlag, die ohne Abstin Sie bezogen sich hauptsächlich auf di terstüßung, die O’Connell von Seiten der Jrländer jeßige Ministerium bei allen den Maßregeln in Anspruch 11 die feine Verlezung der von ihm (O’Connell) aufgestellten] zipien enthielten ; besonders bemerkenswerth ist nur die | lesolution, welche folgendermaßen lautet: „Der jehige | und der kommende Frühling bieten traurige Aussichten dat man die Wirkungen der aus der Strenge der Jahre aus dem Mißrathen der Aerndte des armen Mannes el genden Hungersnoth und Krankheiten betrachtet; wit | daher die Repräsentanten des Jrländischen Volks auf, d gierung auf die unumgängliche Nothwendigkeit dringt merksam zu machen, bevor es zu spät isk, die Bewilligun beträchtlichen Summe vom Parlament auszuwirken, u den Lokal - Subscriptidnen zur unmittelbaren Unterstlß Armen an einzelnen Orten zu Hülfe zu fommen.“/ Di welche für den National - Verein gesammelt wird, hatt vorigen Woche 241 Pfd. Sterling cingebracht. Am Mont O'’Connell seinen Einzug in Kilkenny, wo er schon einige M der Stadt von Handwerker-Deputationen mit Bannern U Corps empfangen wurde. Ju der Stadt selbst soll sich h menge, die ihn nach dem Stadthause geleitete, nah de der Morning Chronicle, auf 15,000 Menschen A ben. Jn der Rede, die er vor seinen Konstituenten b theidigte er sich zuvörderst gegen die Vorwürfe, die ih gemacht worden, daß er für die von Herrn D brachte Bill gestimmt, wonach Kinder, die das zw reicht, in den Fabriken, wie früher, wieder zwölf ten arbeiten dürfen, während sie nach einer frühe so wie die júngeren Kinder, nur aht Stunden t Er erklärte, daß er deshalb | überzeugt, so {wer

nnen sollte, wenn es der Re

Unmöglichkeit. and in der

das ganze Ali’s und seiner würdigen Erscheinung hervor zu so wird man wohl bald noch and lande beziehen müssen; de nicht angebaut werden kann. läßt die Regierung jest in d

worin er sih gegen jede Angelegenheiten von Texas erklärt und z die Unabhöngigkeit dieses neuen Staates eher anzuetken bis dies von einem anderen Staate, schehen sey.

Im Courrier des Etats Unis liest man: ordentliche Thatsache ist an das Tageslicht geko Flagge der Vereinigten Staaten dient Sklaven : Einfuhr in Cuba und Texas. leßteren Landes hat sich bitter darüber beschwert Kongreß ein Geseß vorlegen, das die Einfuhr von Sklaven verbietet, die nicht in den Vereinigten Staaten geboren sind; auch wird sie ihren Gesandten bei der Amerikanischen Rezie- rung beauftragen, die Unterdrückun Das Faktum wird übri aus Havanna bestätigt, wo der zielle Bekanntmachung, in Betreff der Ungeseblichkeit dieses Handels an die Thür seiner Wohnung hat anschlagen lassen.““

ere Gegenstände aus dem Aus- nn das Land ist so entvôlkert, daß es Um den Aer bestellen zu können, en Städten die Arabischen Diener uropäer mit Gewalt wegnehmen und sie, wie Galeeren- Sklaven zn Zweien aneinander geschlossen, shleppen. Die Na stig für die R immer seltener und theurer, thigt, ihn mit Amerikanische von ungünstigen Nachrichten man uicht, ob es sih um Unruhen, seit einiger Zeit stattfindenden Ausw Von dem in Ae Bergwerks-Beamten, burger Zeitung na

oder von Mexiko selbst ge-

¡Eine gußer- gestern gegen 2 Millio- s zurügezahlt, wovon egt wurde. Dies brachte eine in allen Effekten hervor; sche aktive Schuld auf 7 Po QaUT S N die i luß der gestrigen Börse trat action ein.

D eutschland. ana

zur Beshüßung- der Regierung des und wird dem

auf die Dörfer chrihten aus Hedschar müssen nicht gún- denn der Mokka 7 Kaffee wird und die Regierung sieht sich gend- m zu vermengen.

aus Ober - Aegypten ;

egierung lauten,

Man spricht doch weiß oder um die Fortdauer der anderungen handelt.

zypten reisenden Kaiserl. Oesterreichischen

Herrn Joseph Russegger, ch stehendes Schreiben aus Alexandrien

hdhe getrieben.

Was nun namentli) Meder eine bedeutende Re

g dieses Handeis zu ver- ens auch durh Privatbriefe ; merikanische Konsul eine offi- Schwerin, 2:

cht vom 18ten auf den 19ten d die leidende Menschheit hochverdiente Professor von Vogel, Ritter des Roth goldenen Krone, im 87sten Jahre seines Alters.

S p a N Es hat hier cin großes Mißfallen al Espartero den General Alaix zum Ge- zandanten von Alava ernannt hat, statt ihn, den wie- urholten Befehlen der Regierung gemäß, 1 stellen. Jn Folge dieser Ernennung h ez, welcher sich in Burgos befand, das Kommando seiner Di- vision an den General Don Juan Zavala übergeben.

von dem Ausscheiden der drei Minister Men- Vera erhält sih noch immer.

Zu Rosto verstarb in der um die Wissenschaft und Geheime Medizinalcath, en Adler-Ordens und der

theilt die Salz-

Uan.

Der fánfte Landtag der Sachsen wird auf Befehl Sr. Majestät des Königs am 29sten d. M. in Merseburg eröffnet werden. dieselben haben zum Landtags-Marschall wiederum Se. den Herrn Grafen zu Stolberg - Wernigerode und Stellvertreter den Landrath a. D Poplib zu ernennen geruht. rius, Geheime Staats-Minister d. M. zur Erdffnung des Landtags von Magde seburg abreisen.

„Von Gülef in Kl Hütteuwerk etablirt wir nals zurücéließ, reiste ich mit meincm A Veit, Naturforscher Kotschi, Kasandie ab, um mich nach Beirut cinzuschiffen. stände nöthigten mich, eine Woche welcher Zeit fich der Taurus , sieht, mit Schnee bedecfte, und mir d au mein heimathlihes Alpenland wurde,

Kriegsbrigg „Shachbäsdshihaad“ ein und h indem wir frischen Wind und vo beibehielten.

zur Bereisun nach kurzen

cin-Asien, wo am Taurus ein Blei-, Berg- und b einen Theil meines Perso- djuníten Pruckner, dem Ur. zwei Bedienten, nach Verschiedene Um- an der Küste zu lagern, on dort besonders \chöón an- i ciner lieben Erinnerung ch schiffte mich auf der glückliche Seereise, bis zum Ende

d, und ih deshal Berlin, 25. Januar.

einem Arbeiter und

Mord, 11, Jan. erregt, das der Gener neral:-Komn

Allerhöchst- der sich v zu dessen .+ Domherrn von Krosi igl. Landtags - Kommissa- wird am 26sten burg nah Mer-

Im Jahre 1836 wurden in Berlin 9979 Kinder und zwar 5170 Knaben und 4809 Mädchen geboren. dagegen 7607 Personen ; ren, als Personen gestorben.

vor ein Kriegsgericht at der General Nar- Der Kön

lle Segel vom Aufa von Klewiz,

( angefommen, Das Gerücht und Antilibaunou, dizabal, Lopez und inan wissen, daß Olozaga das Miénisteriíums des Jnnern abge wur dann (11 das Ÿ \iltet werde.

Das Scço del Co anv. Januar in Burg sia erla Vesc)werden (tiven Dienst an den Gener Don Juan Z enannt hat.

des Libanon fenthalte das {on

Der Weg, den ich wählte, führte n aus der Bibel bekannten Baalbecf, durch

Die ganze Gegend hier herum wi Legtere sind Christen, aber ist unbefannt, wird von ihnen selbst man erzählt sich d

und wir verl gelegene, lebhafte Scestödtchen.

Auch wollte L ch über den Lib

ihm angebotene Portefeuille des t ; lehnt und erflärt habe, er fônne èinisterium eintreten, wenn es völlig umge-

Es starben 372 Kinder mehr gebo- Unter den Gebornen waren 1556 uneheliche Kinder, so daß etwa auf 6 bis 7 Geburten eine un- eheliche kommt. Zwillings-Geburten kamen 97 mal und Dril- l:ngs-Geburten 2mal vor. Es ist daß ungeachtet der ungemeinen Veränderlichkeit des Wetters im vorigen Jahre, eine Veränderlichkeit, die so groß war, daß die Witterung fast in keinem ein entsprach, so daß man die menschliche das gedachte sundesten seit

den anon nach dem ein äußerst interessantes rd von Drusen und Ma- die Neligion der ersteren schr geheim gehalten, und Der Libanon an sich, und ift in allen verschieden; während dort edern die Berggehänge bedck- er dem Schatten der mäch häufig gar ist dcr Libanon da sicht man ganz fleine Waldungeu von wenigen Bäumen, Pinas maritima, eíne der s{honsten Baum - Arten. Libanon theilweise stark bevoblfert und die D Höhen, unter denen man v und mitunter recht s{chöue Burgen der Style solid aus Quadersteinen auf shöner Abend, als wir den Abhang de hinauf ritten. freundlich sahen si) die und Palmen an. Dreimaster

mithin sind 2 roniten bewohnt.

mercio theilt folgenden von Narvaez Infanterie-Regiment „„Prin- ¡„Gerechte Ursachen zu m Augenblicke nicht, in dem Ich habe mich deshalb vendet, der den General chfolger im Divisions - Befehl Prinzessin‘/ wird nunmehr unter oravilla, welcher bisher das zweite en. Jch vermag es nicht auszudrücken, , mich von dem Regiment Euer Oberst und beständiger

avon allerlei abgeshmacckte Sachen. trägt cinen ganz eigenthümlichen Charafter seinen Formen vom Taurus wesentlich \shöne Waldungen von Taunen und C fen und die Dörfer unt

d an das eine merkwürdige Erscheinung, jenen Tages - Befehl m erlauben mir in diese der Armee zu bleib al Don Felipe Rivero ge! avala zu meinem Na Das Regiment „, dem Obersten Don Vincente Z Vataillon befehligte, steh wie sehr ih es bedauere trennen zu müssen. mon M. Narva Der Baski Durango unterm dilbao ; der Schnee liegt 3 Fuß \isian widmet de

zigen Monat der Jahreszeit schädlichsten Einflüsse derselben auf die Gesundheit Berlin doch Die Zahl auch nicht - ein zeichnete sich durch schnelle zunahme derselben aus; keine Krank- heit trat in Berlin als Epidemie auf, weder M Scharlach, weder Rötheln noch Stickhusten ware Sporadisch kamen diese Kran auch typhôse Fieber, Wechselfieber, ja sogar ein Fall 2 Cholera vor; zu Epidemieen steigerten sie sich jedoch Der herrschende Krankheits-Charakter war der k matische mit gastrischen Complicationen. Es wurden etwa 500 angezeigt; 150 der davon befallenen J geimpft und von diesen starb unter 5 Einer, beweiset, wie große Verwüstungen die Krankh wenn die Jmpfung nicht ihre Kraft lähmte. fálle, die sich im vorigen Jahre ereigneten, Lungen - Schwindsucht, Abzehrung, Stickfluß , Entkräftung und Alters|chwäche herbeig Vergleichung mit dem Jahre 1835 ergiebt folgende Resultate: Im Jahre 1836 wurden 9979 9537 Kinder geboren. 7607 Personen, wogegen im Jahre 1835 mit Tode abgingen. Ehepaare.

en Bäume so weck hätte. befürchten Z hd eines der

Hingegen ist der der Erkran-

Ufer befinden sich alle iele Hospize der Maroniten Emire, in eht Arabischem Es war cin „des Libanon von der Küstc aus on Beirut lag zu nuseren Füßen und netten Häuschen zwischen Maulbeerbäumen Die Soune senkte sich ins Meer, mit vollen

Zeit war. erstaunlich

Crawford machen.

x 4 i in großen genehmigt wurden. „Prinzessin“ Freund Ra- asern noch n irgend ver-

kfheiten allerdi

gefübrt, bemerkt. he Korrespondent der Times schreibt aus Die Ebeue v „„Wir haben nichts Neues aus Der Jnfant Don Se- größte Aufmerk», zu den verschiedenen Corps. e Höhen von St. Domingo, n, inne, eben so die Land- Brücke von Casftrejana. gestern abermals einen monatlichen Sold. d vor ein Kriegsgericht gestellt werden, weil ine Befehle verlassen hat. genwärtige Wetter fortdauert, kann keine B lovinzen stattsinden ; ich zweifle aber nicht,

Yonate vergehen, eine große on den E

B E F R A7 S R P R s O E E A A H E L L 15 D S H O RE T E 1B 6

60. t

anuar ein großer dem Horizonte zu und der Mond beleuchtete bereits durch einen Zauberschlag, Hospize zu uns herüber- reiben, wie in diesem Augenblicfe hute Ton ergriff.

eilte gerade

unabsehbaren Meceresfläche die Gipfel des Libanon, als auf cinmal, wie der Ton der Abendglocke von cinem nahen drang. Jch kann Jhuen nicht besc( mich dieser, mir jeßt ganz ungewo uns Christen im Geiste des Friedens und der Eintr ruft, den ih so lange nicht mehx gehört hatte, erw rungen einer s{önen Vergangenheit in mir, und hätte Augenblicke

r Organisation der Armee die smnkeit und ernennt neue Offiziere Die Karlisten haben noch immer di welche die Stadt Bilbao beherrsche saße nach Orduña und selbst die Uuppen enpfingen General Gomez wir (t Asturien gegen se

atharralish-rheu- Pocken - Ausbrüche ka- solcher Fälle polizeilich ndividuen waren welches hinlänglich eit anrichten würde, Die meisten Todes- wurden durch Krämpfe, Schlag - und

men häufig vor.

A T T E R E 5:

Der Ton, der acht zum Gebete eckte alle Erinne-

So lange das ewegung in diesen daß wir, ehe zwei Unternehmung erwarten die ben Karlisten die- um sich während des zu amüúsiren, was ein Be- nächsten zwei Monate nichts von zen stattfinden wird. Theilen Spaniens an, um sich der schließen.“‘

T Ub bel Konstantinopel, 30. Nov.

es heit, beabsichti Admiralität nah Arc d

Todfcind,

Marouiten - Dorfes Dschuähr anderen Tag zu den Steinkohlen - Gruben von Mofkla ain el Bed. Der Weg dahin ist so schrecklich \cchlecht, Euch nicht vorftellen fönnet, zu reiten. So mußten wir, um zu dem Dorfe und Solima zu gelangen, eine ganze Stunde lang üb Stiege der |chlechtesten Gattung reiten, und do Pferde nicht ein einziges Mal. cher Menschenschlag, groß und s{chön geb men, äußerst freundlich und gasifrei nen Geschlechte der Drusen sicht ma Molfla ain el Steinkohlengruben Namens Brattel, besißen die Regierung froh seyn darf. in der Emirsburg zu Korneil, 1 eines Sohnes des Emirs Be reitungen getroffen wurden. Von Korneil ritt i den Eisen-Mienen von Mar Takhelak el Marusch, nicht, irgendwo in Europa cine fol gesehen zu haben. Eichen unsere Zelte auf. Den um bei Zeiten die Höhe des Libanon zu erreichen, nach Baalbecf führt. Wir ritten

Wassersucht A einem Garten E aufschlagen , Mehrere v

„4m Jahre 1835 dagegen nur nen, haben zivei

ch im Jahre 1836 nur 7471 Personen Jahre 1780

nglischen Offizieren, Monat Urlaub erhalten, Frankreich und anderswo während der Bedeutung in diesen Provin langen noch immer aus allen Sache des Don Carlos anzu

daß Jhr in Europa solhen Bergen der Emirsburg er cine steinerne ch stürzten unsere hner sind ein herrli- aut, mit edlen Gesichtsfor- , und besonders unter dem #{6- u wirklich ideale Formen. um die herumlicgenden Englischer YJnge- ein biederer Vritte, vohnte zwci Tage | vo gerade die Braut schir sich befand und zum F

wie es möglich ift, au ben aber au

weis ist, d Getraut wurden im vorigen

Deserteure

R I E B D E 2 R E HE T E E T Nt E D T E D R L

Die Bergbewo

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Denkmale der Baukunst des Mittelalters ßishen Provinz Sachse! egeben von Dr. L. P besonderer Mitwirkung von G. W. Geyse und zweite Lieferung, enthaltend Merse auf Kosten des Herausgebers.

Bei dem Werke über dic merfwürd womit derselbe Kerausgeber die Reihe de Königlich und Fürsllich Sächfischen Ländern ers der Ergänzung dieses Unternehmens durch das ie diesem Werke huldreich Majestät des Königs, und die die Merfeburger Regierung, zellenz der Herr St Erscheinung desselbe dem Kronprinzen

Der Herausge in diesem?Kunstzw

Bed blieb ich drci Tage,

besichtigen ,

i CDoUL n. gt die Regierung die E er bei den

de Smyrne). 1 rrichtung einer Europäischen Seemächten be-

tische Bevollmächtigte Efendi, ist zu Anfan

Königlich Preu beitet und herausg

V L A H P: PrYERO ctr

uttrich, unter r, Maler. Erste

este Vorbe- urg. Leipzig 1836,

mit Brattel zu und erinnere mich he Fülle der herrlichsten Eisenerze auf der Höhe unter ebrwürdigen auderen Morgen brachen wir früh über welche die Straße anfangs lange Zeit über die kahlen Kalkf- deren phantastische Formen das Auge sonderbar berühren, bis wir in die obere Mulde des Gelbel Sannie gelangten, wo dureh den st fluß von Wassern wieder eine reiche Vegetation bedingt ij? ben der Strgße das {ne Rhododendron ponticum in großen Sträu- hen wucherk. Der Morgen war wundershöón, aber der Wind blics scharf und falt vou der Höhe herab, Uhr Vormittags anlangten. ) ner großen Bedeutung, aber überraschend s{ön. wie eiu ferner Wolkenstreif, linfs der Gelbel (im Arabif Antilibanon

Der ehemalige Tür zen in Afkjerman, Hadi

T

E E e i e 2 EFES

tigt werden sollten. gestimmt habe, | den Baumwollen - Fabriken nicht 10,009 Kinder

bei den Konferen- ge diescs Monats

ige Kirche zu Wecseiburg, Baudenfmale in den nete, wurde schon L Preußische Sachen gesicherte Unterstüßurg Sr. zunächst durch amals Se. Ex-

daß gewiß an geit in s nicht eine zwölfstúndige Arbeit bei 3 Kindern verstattet hätte. sich vertheidigen zu müssen Opposition gegen die Einführung von Armenge ir eit in dieser Hinsicht versicherte er, daß er soglei s

Gescß seyn würde, wenn er das geringste Heil E ländischen Dat erwarten könnte; ér dadurch den Pächtern nur eine neuc und ¿tvar eine Last von etwa 2 Mill. Pfd. , um wöchentlich etwa 6 oder 9 Pence zukommen zu dafür in ein Gefängniß einzusperren. Sh war, wie gewöhnlich, eine Lobes - Erhebun Regierung, eine Declamation gegen ‘Lyndhurst und die Erklärung, daß

Wir schlugen r alten B Smyrna, 3. Dezember. hnen eines furchtbaren Orkans,

den gewährt und großen , Akten sind Häuser umgest sers Brücken fortgerissen Das hiesi ur defsselde Li, mit: en Persischen Kaufle die Nachrichten, lasan befindliche Armee “ie Uns aus Teburis

24, Oftober) enthalten

achrichten aus dem Innern der vier und Schaden angerich ürzt und durch die Gewalt d

Ein zweiter Punkt, zig Stun- 1g desselben, deren Chef - Präsident d aats-Minister von Rechow war, hat die r es ilt Sr. König!. Hoheit

R A f.

ge Journal theilt nachstehendes, )tetes Schreiben eines Persi Redacteur! D Ute sind unangen Sie in Jhr Schah M zugegangenen Brie wörtlich Folgendes:

an den Re- ] schen Kauf- ie in dieser Stadt wohnen- ehm überrascht worden dutch em Blatte über die in Cho- gegeben haben. fe vom 15, Redschel

111 Die siegreichen

n möglich gemacht: ugeciguet.

er hat unterdessen seinen wackern Mitarbeiter, deu eig und seiner Geschichte viele liß durch den Tod ‘verloren, und erinnert d lich vielbeschäftigter Rechtsgelehrter, terländischen Alterthume bloßer Liebe

auf welcher wir endlich um 10

Die Ferusicht war zum Theile vou fei- rfahrenen Dr. Sticg-

abei, daß er selber, cigent- nur die Mußeftunden dem va- Aber gerade diese, aus ätigfeit für den würdigen Ge- , bevor irgend an Herausgabe

Hinter uns lag, das Meer, rechts der Gelbel Keuniset, chen Berg, Gebirg) Sannin vor uns, und seinen schroffen Kalfkber der s{chöne, schneebedeckte Gelbel el She, und zwi

uhammed?s widmen fönne. zur Sache stammende Th genstand, und die seit langen Fahren

hen dem

er (O'’Connell)