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ten geschworen haben, unversehrt zu erhalten, werden wir dahin | nal des Débats bemerkt nur kurz darüber: „Wir wollen | die Stelle des eigen zu treten, sobald dieses irgend einen iten Sev Appèllations-Giertch tsrath Dammann zu Zerbs, in j

gelangen, von unserm Vaterlande die Uebel, an denen es so viel f nichts FEA O a R e ie E s E Y den and erhoben. Schweiz. lich ward ihm ein Hattischerif zugeschickt, worin die Fortschritte elitten hat, abzuwenden und ihm einen langen und friedlichen | gea. Die Sache iff adgeurthetil. iemt uns nicht, ein Ver- | machte. Andere gen Prer, vas. man S8 : i pi A l lobend erwähnt werden, 1 2 i l

Genuß aller der Güter zu sichern, die es gegenwärtig besizt.//— } dift zu tadeln, das dem Gewissen der Elsassischen Geschwornen | die Minister nicht von der Kammer unterstüßt würden, sf N ualry, 23. Jan. Gestern Vormittag verfügte sich | sen S A Ge e Erneuerungs: Wahlen zu den ober: | seiner Sis zu oden. Sécteice, Cs LZLPUN Mee

nichts gekostet zu haben scheint; denn sie haben faum einer hal- | zur Auflösung der leßteren schreiten und es erst mit einer Y eine Deputation des Magistrats und der Gemeindebevollmäcz- | Kantonen im Sn Au A berige Sor sind in den meisten | Frage, was Lord Ponsonby thun wird, wenn die Pforte feine

Unter dem wicderh { : 17 - i : 2 : be C tunde cdurst U É Ba e i 3 i ; : i : | A j | 1 i | / Y . t

¡ch die Deputation, der sich eine große Menge von Mitgliedern ] | i ge O Dei M R O offen in y s 4 denno erlaubt, zu bedauern, daß ihre Nachsicht, durch so ch- | würde. Gueunterrichtete b R O ‘Ves Maria E eeneral-Lleutenant uA Divisions-Kommandanten Freiherrn | hauptet. Sonst allenthalben in der Schwei j

Die heutige Sibung der Deputirten-Kammer dauerte „renwerthe Gründe dieselbe auch veranlaßt worden seyn mag, in wahrscheinlicher „ nämlich t E des 9 Q v, Zahl s Ee 2 eMIfeIdO die Urfunde über die Aufnahme in Bankerott: und dieseh 4 nd A, Schweiz machte es politisch } sich ‘damit begnügen oder es aufs äußerste ankommen lassen? nur eine Stunde. Nachdem der Präsideut die von dem Könige | unserer Geseßgebung über die militairischen Vergehen eine Lücke ins Kabinet, besonders da dessen egenwart im s ¡0e a die E E Fhrenbürger Nürnbergs feterlich zuzustellen. Der seiner S 4 L A ou Her )aufig ver finanzielle Bankerott Einige meinen, Lord Ponsonby fey wohl geei All ret der großen Deputation ertheilte Antwort vorgelesen hatte, trug aufgedeckt hat, die wir in diejem Augenblick weder die Muße sterium von Stunde zu Stunde nothwendiger wird,“ wéfa fige Beschluß war von beiden städtischen Kollecien ein- Tat O SLAIer, Bie früher schon die ,„Europe | Spiel zu (éken. id d L a N gerne, les auf's Herr Vivien auf die Wiederaufnahme des Geseßz-Entwurfes | noch den Willen haben zu untersuchen, die aber denjenigen Män- Co aríer berichtet sein Pariser E n dens S6 gefaßt L „und zwar (wie es in der Urkunde | wie der Fretheitilou Ce OEUMDNE und zulebt einging, | Urquhart's genict, dessen Mittelrolle t mebr A ben Widetan über die Befugnisse der Municipalitäten und der General Jac- | nern, welche um die Zukunft unseres Landes besorgt Datum Folgendes: „Allen, die den eet E (at h dum anf für die humanen, loyalen, den Feld- | is, so Gé ¿eht E n K E i Redacteur) verschwunden | der Pforte fürchte. Dem sey aber, wie ihm wolle, Lord P T queminot auf die Wiederaufnahme des Gescß-Entwurfes über | sind, als eine der - wichtigsten und ihrer Aufmerkjam- | mer - Verhandlungen beigewohnt haben, ist die Schwig 9 es Menschen gleich ehrenden Gesinnungen, ¡Züricher ‘Sol t E H E ee lele „„Jeune Suisse““, das | sonby hat si hier so {leccht gestellt das er URRSZliO quf E die National - Garde des Seine - Departements an. Mit dein | keit würdigsten erscheinen muß.“ — Die Quotidienne | Grafen Molé als Redner aufgefallen. S ee O N A ) erse e während seines langjährigen Aufenthalts in | welch{e iv A A. Hs die gemeinste Zeitung, | Länge seine Position behaupten kann. Uebrigens as ich Le erstern Antrage erklärte die Kammer sich unbedingt einverstan- | fagt: „Es war unausbleiblich, das die Deputirten - Kammer von | jeßt zusammen geseßt S E den ta E Ny ; E N Je städtischen Organe, wie gegen alle Búrger | scheinen e e L D O Eigenthümer zu er- | Ungewöhnliches ereignet haben, wodurch große Bestúr M e denz der zweite fand dagegen cinigen Widerspruch. Herr La- | einem Ereignisse Notiz nahm, das der Gegenstand aller Un- | welche ín den DODARReO CEN DeE E 3M A ne R wi af Stadt, in und außer Dienst, ohne Unter- | der dortige Eb Radikal Cw „ird geschrieben, daß | Englischen Botschafts-Hotel veranlaßt worden ist, denn das Tati e crosse war näâmlih der Meinung, daß man besser thue, den | terhaltungen ist. Dasselbe hat zu Interpellationen Anlaß ge- | Spike bieten. Herr Guizot, das eigentli e L S E hre E Noi t ag gelegt hat, und wodurch Hochderselbe in | der „Se, Galler 2 E dis l Rath ZBartmann, Redacteur Gesandtschafts-Personal macht lange Gesichter bele 48 Str erwähnten Geses- Entwurf fallen zu lassen und denjenigen geben, auf die das Ministerium nur durch die Ankündigung scheint hiervon überzeugt zu seyn und sol i a sit h h E j P alle Stände als Symbol ungestörter Ein- dem Staube A e 2 OLTHE Woche unbemerkt aus | wird unausgeseßt in der Botschafts- Kanzlei gearbeitet Im Laufe abzuwarten, den die Regierung über die Nationa - Garde neuer Vejebe geantwortet hat, die ohne Zweifel die Kompetenz seinen chemaligen S T Herzog G Drogl p rach „des Wehre, Lehr: und Nährstandes S Uo ag T oien cie mak Have. Man glaubt, er habe sich nach Bel- des morgenden Tages gedenkt Lord Ponsonby einen Coûtticr 58 im ganzen Lande vorzulegen beabsichtige, indem das bestehende | der Hriegégerichte zum Gegenstand haben werden. Die Re- zurückzuberufen. L raf Mo s “S U G h A Bel fi reigniß ct Allerhöchsten T es London zu expediren. Was vorgefallen und die Sendung Ed Gese in mancherlei Hinsicht modificirt werden müsse. Nach | gieri ng will sich augenscheinli in den Stand seßen, der Jury diesem Hall ausscheiden und ie 3 te A eb eeen M a E 0 ‘eutenants v. Lamotte in dem bisherigen Kom- J tal Couriers veranlaßt, ist mir nicht genau Pakis A Ta 4 einigen Bemerkungen des Herrn Guizot, der dieser leßtern alle wichtigen politischen Prozesse zu entziehen, und man glaubt, | Guizot selbst RRSENSILIEN werden, payrend das De mando D ) E die allgemein gefühlte Theilnahme an den Ron 14. San Ola Cra / : eine Meldung avs Odessa úber die Beschlagnahme des Engli Ansicht widersprah, wurde gleihwohl die Proposition des Ge- | daß cs die Absicht des Justiz- Ministers sey, in dem neuen des dffentlichen Unterrichts dem erri von AeinuisaL ugen Tag L Ua Gesellschaft des Museums ein Festmah! | tet bin 1 fatin Tan A A It g.) Wenn ich gut unterrich- | schen Schiffs, das die von Russischer Seite angeordnete ros nerals Jacqueminot angenommen. Endlich verfügte au noch | Geseße vorzuschlagen, daß Civil- Personen, die mit Militairs | (Man vergleiche dagegen den heutigen Artikel Par ié) von mehr als 150 Gedecken veranstaltet. Gefannenen : a Ls E Es allgemeinen Amnestie fúr alle } der dftlichen Küste des Schwarzen Meeres nicht habe cépettir die Versammlung, auf den Antrag des Herrn von Magnon- | in cin Komplott verwickelt fiud, vor cin Kricgsgericht gestellt wer: | die Politik des Ministeriums in Bezug au, Spauiíc 1 a A eto A / S verschieben R Il ên revolutionairer Vergehen in |} wollen, dürfte wohl damit in Verbindung sehen. &#ch Gis e so court, die Wiederaufnahme seiner Proposition Úber das Hü- | denkdnnen (?), statt daß jetzt bei einem solchen Falle die Militair-Per- so siad wohl die Hauptgründe, welche die Französische 4 nen, 2. Januar. Der Bericht úber die Judustrie- ebe E A f E Dlaats in Haft sigen, entgegen- | viel, daß nach den hier eingegangenen Privat-Mütheilungen dée tungsrecht. — Die Berathungen über den Geseh - Entwurf we- | sonen das Vorrecht der Jury genießen.“ — Das ministerielle Jour- rung bewegen, sich einer Einmischung n die Angelegej Auéste e L Nünchen, welche im vergangenen Jahre statthaite, AS c E aber nicht publizirt werden, | jenen Vorfall der Englische Schiffs-Capitain, der cine L Bua Maf- gen der Munizipal - Befugnisse sollen am nächsten Donnerstag | nal la Presse spricht sich über diejen Punkt mit ziemlicher | jenes Landes zu enthalten, die Gefahr, „die dani ist E ers ienen, und nicht allein fúr die Einsender, welche (1 ie in Civitavecchia befindli : / ¿0 ne Ladung Wafß- (26. Jan.) beginnen. Bestimmtheit folgendermaßen aus: „Fn wenigen Tagen wird | bunden seyn würde, eine Französische Armee nj demselben Bie Veurtheilung ihrer Produkte erfahren, sondern | ißre Ueberführung bestimmte Schif j ) / f

Man hätte glauben sollen, daß die Abstimmung über die | der Großsiegelbewahrer einen Geseß- Entwurf vorlegen, der den Spanischen Exaltados in Berährung zu „bringen, fdr jeden Freund dee Industrie, und insbesondere für das Aus- E A Beth ten if Die Zurückgebliebenen, daß er in Grund gebohrt würde. Dazu ist es nun nicht gekom- ‘Adresse die Opposition endlich in Betreff der Majoritáäts-Frage | Zweck Hat, jeden Prozeß zu trennen, in welchen Mülitair- Gedanke, daß man A N Jahre lang | uste O Interesse, indem durch denselben der Stand der Gefängniß U E a „ur auf einige Jahre zu | men; der Russische Befehlshaber hielt es für E, p zum Schb&g&p gebracht haben würde. Keinesweges. Die Op- | Personen und Bürger gemeinschaftlich verwickelt sind ; die leß- | beseßt halten müssen, wenn au ) die Kar isten mit einen (F Inouftrie H ayern in allen ihren mannichfaltigen Verzwei- nicht verlasse d R C O heimathlichen Boden | sinnlosen Bestreben jenes Capitains durch Anhaltung des Schiffes position grámt sich anscheinend weniger über die Majotität der | tern sollen niemals und in keinem Falle ihren natürlichen Rich- zermalmt würden. Und diese Gründe verdienen allerdin S estimmter bezeichnet wird, als diescs in dem Kom- Ländern vorz “ Pogeyent E Er, welche das Exil in sremden | ein Ende zu machen. — Der Pascha yon LUsgppten fat An Minister, als sie sich úber die Stärke der Minorität freut. Die | tern entzogen werden. Dieser Geseb -Entwurf, der schon seit | berücksichtigt zu werden, denn obgleich es scheint, als fj missionsberihte von 1834 der Fall war. Die Jury is nicht | zeit Mie E Zahre und zum Theil auf Lebens- | ihm von der Pforte zugeschiten Commisfair* erklärt U ete Adressen der drei lesten Sessionen stießen allerdings auf weit | drei Monaten vorbereitet ist, und von dem man sich bereits viel Republikaner und Karlisten “in diesem Augenbli nichts] dabei sichen geblieben, ihr Urtheil über die einzelnen G S S L waren. Durch die Begnadigung die- | den Wunsch des Sultans beherzigen und wegen Cy A Alles N s{wächere Opposition, indem sich dieselbe in den Jahren 1833, | in der Kammer unterhalten hat, wird hier keine ernstlichen Schwie- im Schilde, so haben sie doch keinesweges die Hoffnuwy stände trocken auszusprechen, sondera sie ist sowohl in die Ge, 4 A O a jungen Leute wird dem Staate man- } anordnen, wie man es in Konstantinopel verlanac B A A 34 und 35 nur auf resp. 43, 39 und 67 Stimmen belief, so | rigkeiten finden. Die einzige, die man dagegen erhebt, ist die, | geben, eines Tages die Oberhand zu bekommen. Glei e als in die Statistik einzelner Fabricationszweige tiefer Soi, E ER Vie Und manchen bekümmerten Aestern ihre ! er die Zusicherung gegeben, daß er in möglich 1 M Seie 2 E daß also die Opposition in dieser Session nahe an 190 Stim- | daß sich der Fall ereignen könnte, wo bei gleichen Vergehen die zusammengepreßten elastischen Körper, der, sobald er ein Mngedrungen, und hat hieraus sehr interessante Combinationen Milde e D anse | (iter zurückgegeben werden. Daß eine solche } jährlichen Tribut, welchen die Pforte so sehr bedar L OCALEN men gewonnen hat. Civilisten freigesprochen und die Militair ‘Personen verurtheilt nung findet, mit Gewalt aus dem Gefäß hervorbrid N U E gewußt, welche, gehörig aufgefaßt, von eben so Ge eis S O die Liede und Anhänglichkeit sciner Un- werde; man ist also hier gut auf Mehmed Ali u O Ét:

Der Präsident der Deputirten-Kammer befindet sich so ernst, | wúrden. Darauf kann man aber antworten, daß diese juristishe | versch!ossen war, so würden auch die Karlisien und Nui en Folgen für die Landwirthschaft als für die Industrie | und. daß die B mehr gewinnen muß, leidet keinen Zweifel, i E é E ch unwohl, daß er sich, auf Verordnung seines Arztes, einige | Anomalie sich auch nicht selten im Schoße der Assisenhöôfe er- | aller Wahrscheinlichkeit nach, augenblicklích zu den Wahn que sn N Dem Berichte ist auch ein Heft Lithographieen von ihre fünftige M E init Dank erkennen, und durch : Land Tage lang durchaus mit keiner Arbeit beschäftigen darf. eignet, und daß die dringende Nothwendigkeit, dic militairische | so wie die Armee úber Spanien und Afrika Zerthiky den vorzüglichsten Gegenständen der Ausstellung beigefügt. man hoffen D zu rechtfertigen wissen werden, muß E O ( .

Der Messager sagt: „„Man erwartet in der Kammer | Disciplin aufrecht zu erhalten, die Schärfung der Militair-Ge- | Dies sind wohl die Rücksichten , die bei Ludwig Phi De C ? | Gesundheit, Vene apt genteßt gegenwärtig eine vollfommene j Derlin, 27. Jan. Dem Breslauer Amtsblatte zufolge, mit Ungeduld die Rückfehr des Marschalls Clauzel, da das Mi- | seße zur Pflicht macht.“ — Die Oppositions- Blätter ju- | meiste Gewicht haben und die Grundlage seiner Poli 20 e g e i h. Ub de fich M 4 aile kirchlichen Zunctionen in Person haben Se. Maj. der Köntg fär den bevorstehenden öten Schlesisczen nisterium die Erörterung bis zu dem Augenbli hat vertagen | beln natürlich ber die Freisprechung der Angeklagten, und schil- | den. Der Courier selbst sagt in dieser Beziehung: M e Wilen, 10 Jan. Wie man vernimmt, wird der äl; wohl am besten dié Ge E dem Publikum, wodurch j Provinzial-Landtag den Wirklichen Geheimen Rath und Ober: PDrä- lassen, wo der Marschall persónlich auf die Vorwärfe, die man | dern diese übertriebene Nachsicht der Jury als das nothwendige | unserer Kollegen scheinen zu vergessen, daß die in der e Seructe in Zranzösishen Blättern wider- | sidenten der Provinz Schlesien, r. von Merkel, zum Könial. der Expedition macht, antworten könne. Man fragt sich Übri- ; g genSin der Kammer, was das Ministerium, welches die poli-

tere Sohn Sr. Durchlaucht des Herzogs v A - : : Resultat der cigenmächtigen Loslassung des Prinzen Ludwig | tirten - Kammer angegriffene und vertheidigte Politik die der hiesigen Universität dem Siu P L S dh fich L legt werden, welche ihn wieder leidend darstellen. ;¿ Kommissarius, dexr Ober - Jägermeister und General - Maior | Buonaparte. : j : g | eneral - Major tische Verantwortlichkeit für die Exvedition abzulehnen scheint, | gethan haben würde, wenn der Marschall Clauzel „nicht Mit-

L R E, lggen Me var ate M abel iineide Franfkreihs, Qt e B Wenn N dies U sitishen Wissenschafren widmen; der jüngere aber entweder in Me Cape 12 Saug A dio samte : j Fürsten Heinrich zu Carolath, zuta Landtags-Marschall, und

gezeigt,“ nahdem der Monarch seine Prärogative über die Ge- | ist wohl das Lob der „Times“, weil Frankreich der Seiner Militair-Akademie oder in einem Regiménte seine mílitai- | Beobachtungen in. agte i en Vie geichzeitigen astronomischen | Landrath, Grafen von Sedinibky auf Löôwis, zu dgisen S búhr ausgedehnt habe. Die Straßburger Jury habe der Krone | Regierung gar keinen Beistand gewährt, eben so unan Fische Ausbildung erhalten. b. Se Serfchel A und nördlichen Breiten, wodurch sich | vertreter zu ernennen gerußt. j dd

glied der Deputirten-Kammer gewesen wäre und also nicht per: | eiue ernste Lehre gegeben, und dergl. mehr. | wie der Tadel der „Chronicle“, weil es nicht aftiv int „Dem Vernehmen nach, ist der Für vdh Uur ‘ver, Sofia A N dem Vorgebirge der guten E Auf den am 15. November v. ‘J. crôffneken Fon

sönlich die erwarteten Aufschlüsse hätte geben können? Wie De Puibglieder der constitutionnellen Oppostäion haben durch Wir geben gern die Kraft der Bemerkungen des Herrn Mon Desandter am Königl. Württembergischen Hofe, zum Bot- Greenwich) ein o großes A O zu Paris, dieser zu nal - Landtagen der Kur- und Neumark is| von der

dem auch ey, cinige schon enthúllte Thatsachen lassen auf ernste | eine Subscription die Kosten zusammenge®»racht, um die Rede, zu, mit denen er die Zurückhaltung. Frankreichs verthei her in London, und Baron Neumann, Botschasts Rath da- ben, hat ich fúr das A A E R E Wissenschast erwar- | tags : Versammlung der Kurmark für die Wahl - Periode vom

Debatten schließen. Die Diskussion wird bei Gelegenheit des | welche Herr Odilon - Barrot iñ Bezug auf die Spanischen An- | wir aber ‘die wohlbegrundete Hossnung hegen, daß di: el b zum Gesandten in Stuttgart ernannt worden. S lbettan Bas Siri B, 109 h auc) Herr Cacciatore, | 3. Oft. 1836 bis dahin 1839 der Domherr Major v. Errleben

Geses-Entwurfes über die Nachschüsse für das Kriegs-Ministe- | gelegenheiten gehalten hat, drucken und O Exemplare der: } der Königin siegen wird, so wäre es besser für Frank Der Prinz von Wasa gab am läten d. einen großen Ball, Von der Gbolera bört 29 ermo, angeschlossen. auf Seibelang zum Vorsißenden und der Hofmarschall Ma!or

rium erdffnet werden.‘ selben in den Departements und an die Mitglieder der Spani- | wesen, wenn es herzlicher dazu mitgewirkt und nicht Mei welchem Se Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Franz Karl | den offiziellen West hie t iwweaig mehr sprehen. Nach | v. Rochow auf Stälpe zu dessen Stellvertreter: und von dor

Der Generalstab der nah Konstantine bestimmten Sxpedi- A zetcnthen zahlte man seit Ausbruch der Krank- | Landtags - Versammlung der Neumark d:r Landrath v. Waldow

tions-Armee wird, wie es heißt, folgendermaßen zusammengesest :

seyn: Ober - Befehlshaber, der Herzog von Orleans; Major- |

schen Cortes vertheilen zu lassen. Dank, so wie die Vortheile des aktiven Beistankschien, Während der Faschings-Dauer findet bei dem Für N 1eN Di l t Pr R R S E j Z ; 218 : M ; N em Fürsten | hett (2 Oft) his 1m Q A Ea ONG 2A L Bs 0tags Rate Auf die Angrisse des Englischen ministeriellen Blattes er- | England allein hätte genießen sehen. Es is q Wtaats-Kanzler jeden Sonntag cin Ball paré statt. e E P, n Jan. 9508 Erérankte, 9314 Gestorbene, | auf Fürstenau zum Vorsißenden und der Krets - ea E f ck Denejene, 79 in Behandlung Verbliebene. Vom 9ten auf | Knebel - Döbrils auf Friedrichsdorf zu dessen Stell rindran N Général, der General - Lieutenant Schramm; Commandeur der retet Iten Diviston, der General-Lieutenant Damremont; Comman- deur der 2en Division, der General Achard; Commandeur der Dea c C j t 4 ES , Ee S : S A cs è 4 ‘ichti Uf {6A beit an die G65 f K ; 5 \ z / Comte der Spanischen Regierung die von dem Kabinette faßte die Ereignisse zu La Granja unrichtig Auf, indem E eneral- Kommandos mit einer lithogravbir E Ah | 2 ra L N S S L . A f , » D d ae 20S i 5 e) A E . 5 Vtei , +0 , N 5 » ho of s a - - - a di c Ie ien ( des 22sten Februar vorberètiteten Unterstüßkungen angeboten | die den Grund zu einem verbesserten System legten, fü ihnungs-Beilage vom Hof-Kriegsrathe expedirt 0A en | gerichteten Fragen in Bezug auf díe (bereüs gemeldete) Ernen, fellschaft zu Königsberg zu ordentlichen M di Herr Gasparin vorgestern seine Entlassung eingereicht hatte, und ) : : Be die „Tir irrt n venn | aen C O V fen nen G « daß dieselbe so gut wie angenommen war. Die Freunde des | hauptung ist durchaus falsch, Herr Bois -le- Comte hat bei sei- reichs Politif in dieser Hinsicht lodt. Unser Pariser Dy A ita Milosch von Serbien hat den Bürgermeister Montag i i B en E 4 O Am nächsten | deutend angewachsene evangelische Kirchen-Gemcinde R Herrn Guizot hatten darauf diesen Minister für das Portefeuille | ner Ankunft in Spanien einer Regierung Vorschläge gemacht, | einige von den Gründen an, weshalb eine thätigere Ein! Semlin, als’ einen in den Oesterreichischen Rechten, und | in Bezug auf den von ihnen zum Nacken Mragen vorlegen | lenbeck im Kreise Lübbeckè des Neg. Bezirks Mindeu vermitte ‘ die nah dreitägigem Aufenthalte dieses Diplomaten in Madrid | von Seiten Frankreichs für Frankreich selbst nicht wn Advokaten Doktor Hadschitsch, als einen in den Ungarischen C4 befoblenen A L uf U Ce } S C PEENUBÉe 3 : ca vefohlenen Ankau ‘ : : ck ; d Tos trois L S Es; ; , ( e o No) N St- ; ‘ aver mit Herrn Guizot im Departement des Jnnern ist Herr Molé | wenig eine Summe Geldes vorgeschossen hat, um Streitkräfte | und wäre sie glücklich abgelaufen, so hâtte sie dem h) St. Petersburg ab. : | nennung des Genèra! Alaix ¿um General - & E, e U unterhalten , die Frankreich aus freien Stücken Und ganz Monarchen Ludwig Philipp einen gefährlichen milit j Alava ungegründet E L ¿u f HLNerai s Kommandanten von ; Men ti Lübbecke hielt, beendet war. Am dten d. N erfolat a / 2 yÍ (Cinweihung der einfach), aber böchit aesd S Nrn (INEE Vel A4 i T Geomaduol ausgebaucn poli Í / i “Que | Art. 4 ¿ T 22. April gezründet, und gab ihren Mt Und 08, Wie Minister des Jnnern werden sollte. Dies war gestern der Zu- | Art. 4, des Traktats vom 22. April gez , und g h mach / M \ | | fon vi l i | A stand der Dinge; aber auf die Vorstellungen einer hohen Per- | Verbündeten kein Rechr, die Fortseßung oder Entwickelung von | haben, sih den Kosten und Gefahren einer E E Montag den 23sten d. festgeseßt wordea. | ben aus Madrid von 12 Vonitar Di L A Schrei- ee die Gönner und Freunde der Gemeinde in dem benxac{chba tos fon hat Herr Gasparin eingewilligt, seine Entlassung zurückzu- | Maßregeln zu verlangen, die unter ganz anderen Umständen | Occupation Spaniens sammt aller Feindschaft, | : räâflich von Kolowratsche Haus ist durch den Tod der | Santander, Burgos uns A achrichten aus Lübdecke sich zu eiaem Festmahle, wo in dem Gefühl christliche ihte und Adoptiv - T ; VULVrg #0 Dik oria lauten sehr unerfreulich; über- | Sinnes und unaus!dschliher Unterthanen - Treue Was A z “ {L n T0 As d G ;. ie Inskructi p I cines isse lius Dubiez verlangt, der der Mit- | ren, ein ausgedehnterer Beistand erforderlich gewi acht hat er bereits seine Reise v A E T S S ein hiesiges juristishes Blatt Folgendes: „Die Instruction der | lieferung eines gewissen Ju | b gt, Y / usgede e et rie AOA ; B beije von hier nah tal verlassen, weil sie sich keine Arznei verf ; c Q Meuniershen Sache nähert sich ihrem Ende. Das öffentliche | {huld an dem Raubversuch in der Bank angeklagt worden ist. Wenden wir uns zu England, so ist zu bemerfen/z tischer Deesebt, Es scheint, daß sein Besuch hier hdheren po- | Kranken sind Ke Ard 2 Ae verMassen können; die | Personen. Unter den ersteren befanden fich S162 Aus!455 Spaniens Eifersucht nicht so wie Frankreich erregck lcsichten nicht fremd war, und nach den Aeußerun- | starben viele Soldaten vor Ci überlassen. Jn Villarcayo | welche vom Auslande - und 2402 Ausländer Welth@taup a, l J i G G IUC e, A UL y i C aus

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efi » La e - R = € me N Amerika eingeschifft sind; man L Les nach | fen und Munition fär die Kaukasier führte, durch die Blokade- i À O artet daselbst täglich das für | Linie mit Gewalt brechen, und es darauf ankommen lasse wollte . l V 4 /

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widert das Journal des Débats heute Folgendes: „Die | zu bezweifeln, daß man sich in Frankreich seh Der hochbejahrte Feldmarschall Graf von Bellocards ; E A S O Ung Morning Chronicle stellt abermals in einem sehr ausführlichen Dal n Sieg bei Bilbao mit Englischer Sal rüherer Zeit Oberst-Hofmeister bei dem O den ten ergaben sich wieder 5 Cholerafälle, wovon 4 tôdtlich. | wählt, diese Wahlen auch von des Kduigs- Maieität eta Artitel úber die Spauischen Angelegenheiten die Ansicht auf, | worden ist, und daß dieser Aerger um so stärker Und al (freut sich fortwährend der Gunst des Möttärchon E S L | digst bestätigt worden. N e a dite ta daÿ in Folge einer Verabredung derjenigen Mächte, die den | werden wird, je mehr «Glück die Königin hat. Frantrea hr häufig zur Kaiserlichen Familientafel zugezogen. Madrid, l4. Jg E a B A : U oen in der Nr. 25 der Stants::Zeitung- au Iten Division, der General-Lieutenant Bugeaud; Commandeur | Quadrupel - Allianz - Traktat unterzeichnet, Herr Bois -le- } litik hinsichtlich Spaniens wurde sehr zur Unzeit geäudei Die Vorschrift wegen Anschaffung der neuen Tornister ist | der Gel Ce O S s e A fte ra Die in führten Doktoren Lewiß und Zander, die an ISten A Lei der Kavallerie, der Senebal. Marik: Brigade-Commandeure, die S eng v0 etra Alvaro an das Ministerium Gelegenheit der Feier des Ordenéfestes von der ‘ Ven Ge- SBenerale Tres lhière, Durocheret, Perregaux u. st. w.; D | } vote ; ; \ Em gl ; ; "om H s G L R eujcha! Seierau L A A0 eng E Cerinarl gehabt habe , und das genannte Dlatt fügt hinzu, daß die Anfang des Verderbens hielt, und jo wandèe t seiner De e Se pntshließung vom Hof - Kriegsrathe E M E Pud bn el Koma bon | Gesellschaft protlamirt wurden, is noch der Direktor des dortíi- deur des Ingenieur-Corps, der General Lamy. Ankündigung dieser Unterstüßungen die_ Spanische Regie- deten den Rücken, gerade als die Sluth für di Kdnig 4 6 a fiziere der Armee sowohl die Uniforms- als die gezeigt, indem es Mb A fi Ss 1h des Ministeriums ! gen Waisenhauses und Schullehrer-Seminars, Preuf hin) uzu Jm Constitutionnel liest man: „Es scheint gewiß, daß | rung zu außerordentlichen Ausgaben und Kosten für den Unter- | gann. Dies war Frankreichs Zrrthum Über sein tigen mpagne-Frack-Rockschöße nach der Aufschlags-Farbe sollen ega- lassenen Befehlen Gehorsam U C E 14 DEN POTE I ee P G 9 S d hait der ihr versprochenen Truppen veranlaßt habe. Diese Be- | resse, und die „Times“ irrt sich daher ebenfalls, wenn (sren lassen. | i e e O Oen Und, einen General | — Die durch Bevöléerungs Zunahme und Ansiedelung des J j orshlag gebracht; aber Herr Molé hat sich ) U r antrei : | I Gel der Fabriken, in} [Won seit Jahren (m Fuhern ihrer Kircis iu Ae nar Md 0s Combliation auf das allerdestimimteste widerseßt; zu existiren aufgehört hatte. Von diesem Augenblick an ward | werth war. Wir wollen noch hinzufügen, daß von alla ne Rechtsgelehrten, ersucht, das neue Serbi- Die Division des G E L | Räumlichkeir ; Alles war auch darin veralter RiBgeltaltet ugd ohne Zweifel, weil er sch der Worte eines Wiblings in der | lles abgebrochen, Und ivir fönnen versichern, daß Weder das | dem friedlichen FranzösisGen Bürgerstande N lag, M? A Ti ) G l'evédiren. L E | ten, sich nah San Sebastian S at den Befehl erhal- | zerfallen, und die Fenster- ließen nur {pärliches E A G Kammer erinnerte, welcher sagte: „,,„„Mit Herrn Guizot beim | Ministerium des Herrn Isturiz, noch das des Herrn Calatrava Napoleonische Durst nach kriegerischem Ruhm erstidt bh isch E m + Beg ein Oesterreichischer Kabinets- und ein | Man versichert, es sey ‘ain C B d | beschloÿ das die Kirchen-Gemeinde repräsentirende Presb as öffentlichen Unterricht ist Herr Molé nur ein halver Minister, | irgend etwas gethan, vorbereitet oder geliefert, auch eben so | Eine Expedition nah Spanien würde ihn wieder gere iger und ein Französischer Gesandtschafts-Courier von hier | mit der Nachricht ao E e A General Espartero den völligen Umbau des Innern der Kirche, -deL auch baren das einen, daß das Gerücht von der Er: | 7. Monaten, während welcher Zeit dic Gemeinde ihren Se by aar fein Minifter mehr.‘/// Die Kandidatur des Herrn Guizot wurde ich \ 4 ! j t)rtiche ¿etl j ' ' A O O LLEDS daher * bhliooiglich Vurticaeuciitèa und es war éenstsich von | außerhalb des Quadrupel - Allianz - Traktates versprach. Die | Nebenbuhler erzeugen können. Ueberdies würde Fu (en, D Jan. (Sch les. Ztg.) Die in neuerer Zeit Der Karlistische General Bartolomeo Gui / S O y Hexrn von Rémusat die Rede; aber Herr Molé hat sich aud) Französische Regierung hatte sich nicht mit anderen Mächten Nachbarschaft, der Einfluß, den es bisher über Spar l eintge B eutsche Zeitungen veroretitete Angabe von einer Befehl erlassen What Fännovfitn A ‘ibelalde hat elnen irche, in Gegentwvart der zahlreich verkammeslten dan? ‘rfáll A diesem Arrangement nicht sehr geneigt gezeigt; er ist der Mei- | vorher zu verständigen , um Truppen nach Spanien zu senden. gebt, und die Besorgnisse, die es in Spanien einfióß e erlobung des Majoratsherrn des Esterhazyschen. | laubniß der M eon A A oÿne besondere Er- Gemeinde. Die Predigt hielt der Orts-Pfarrer, Vans A 26, nung, daß Herr von Rémusat in zu enger Verbindung mit | Sie hätte diese Mächte davon in Kenntniß seßen können, aber | Beistand, wenn es denselben nicht in einem riesenhasu l s e C ngen Herzogin von Dino beruht auf | Die lesten Verkäufe ven Natidtial Said tommen darf. fer, nachdem zuvor ein anderer Geistlicher die A iter ebalten Herra Guizot stehe, als daß leßterer dadurch nicht fast selbs | ihr Entschluß war keinesweges, wie man behauptet, auf den | stabe gewährt hätte, vielleicht s{limmer ais nf n grundlosen Gerüchte. — Da Ihre Majestät die Kaiserin | tie Surune von 26 622 260 X A tiern in Cadix haben | und die Weihe des Altars und der Abendmahls-Gefäße “ MAd E unser Korrespondent sagt, | wieder vollfommen wohl befindet, so ift der nächste große T O Aa ie Ten ger en hatte. Auf die Predigt folgte eine Taufe Zu M aeD deen. ° “ Ger ‘Vai f, E iel VELCIN nebmen, und das Ministerium bleibt wie es ist, bis zu einer | ergrissen worden waren, und die aus dem vollkommen freien | bei fremden Nationen daraus erwachsen wäre, al ochter des Staats- und Konferenz-Miné fs s N51 E N j : ( A Krisis, — Ob diese ganze Erzählung nicht ie reine ille der Französischen Regierung hervorgingen.“ : Betrachtet man Frankreichs Politik von Paris, nit E ed von Kolowrat-Liebsteinsky, der diährigen Gräfin die S G IE COb R na db, L Nger an IEO für } dem Könige, dem rastlosen Beförderer wahrer Reiigiositát Erfindung des Constitutionnel sey, wollen wir dahingestellt seyn Lord Lyndhurst ist vorgestern von hier nah London zurück- | don aus, so kann sie wohl im Allgemeinen als klug] ats Mini me rauer versebt worden. — Der K Bayersche wird es auc ferner seyn. U e e A, LEETGy Und rauschendes Lebehoch gebracht wurde, : E A lassen. : j gekehrt. e E E gelten, außer daß sie gerade in dem Augenblick furd Tes v. udhartist am 17ten d. hier eingetroffen. Erharie | sehen die Mühlen bei Buraos Hl ¡ E Srofi eingetreten ist, __— Gus einer Uebersicht der im verflossenen Iahre- in B e r Ueber den vor dem Pairshofe {webenden Prozeß enthält Die Französische Regierung hat von der Schweiz die Aus- | s{chwankend wurde, wo ein entschiedeneres und kühne en die Ehre, beim Fürsten von Metternich L E Sri Maher R Roe lia Und das Brod wird daher | lin angekommenen und von hier abgereisten. Versand jn vorlezter N | täglich Tnapper, Jn Vittoria haben die *BUndärzte das Hospi- | sich Folgendes: Angekommen sind TÙ 532 aa ree El : : ; 39e, abgegangen 7:

Ministerium verzweifelt daran, Geständnisse von dem Angeklag- Das legitimistische Journal la France ist heute, als am : Frankreic t L A Ls ten A erlangen d! wil daher jeßt den Prozeß beschleunigen. | Todestage Ludwig XVI,, mit einem Trauercande erschienen. eé, seinen Micteln nach, seinen aftiven Beistand mit? is cegesteliter Männer. darf sich Griechenland zur Acquisition | Tuchbeinkleider hatten Bel dos Mi Aae Mäntel noch Inlande kamen ; 42,583 Inländer, welche theils: vom Auslan s Auf alle Fragen, mit denen man Meunier bis jebt bestürrat hat, i für sich selbst und mit Bortheil für seinen BVerbündel erzieller gezeichneten Mannes Glück wünschen. Auch in kom- öffentlichen Verwaltung herrscht E Mau Zweigen der | theils aus der ‘Provinz famen, und 17,385 Handwerks: Gez Bs antwortet er, daß er seinen Plan Niemanden mitgetheilt habe, Straßburg, 21. Jan. Gestern Vormittag um 11 Uhr | ren kann. Von dieser Ansicht ist es auêgegangen U En Könial Qt hat Herr von Rudhart hier namentli mir | ter empfängt GBehále, Die Ricleluda A und kein Beam- | Unter den Abgegangenen waren 638 Ausländer, die nach d, daß es eine unselige Idee gewesen sey, die si seiner bemächtigt, | hat auf einer Rheininsel ein Duell zwischen dem Obersten Tail- | ten Zeit, in demselben Augenblick, wo Frau D et en General-Konsul, Baron von Sina, | Geld-Vorschüsse von außerhalb bén M IERIO ohne | Fublande/, Und 2440 Ausländer , die nach dem Julande reific1: uxd daß er derselben nicht habe widerstchen können. „„„Es | landier und dem Eskadrons - Chef Parquin stattgefunden. Die | wih, etwas kräftiger aufgetreten. Cin stoze n N Jen ogen, bei welchem Anlaß er die Ueberzeugung | Schaßes ist indeß Mb idas eiti P H Armuth des | 49,134 Inländer, die theils nach dem Auslande, theils. nah war ein Däâmon, der mich trieb‘/‘/, sagte er, „, „ich weiß, daß | Wahl der Wassen wurde durch ‘das Loos entschieden, und der | die Weisheit seines Verfahrens ist in der Rede wee hréechiscl 2 N A D den Entwurf der Errichtung einer | tion macht beunrudigende orre ebel. 2 Die „insubordina- Provinz gingen, 4878 Bewohner Berlins, “die mit aa a z ih ein abscheulihes Verbrehen begangen habe, ih empfinde | Kampf fand mit dem Degen statt. ‘Parquin wurde verwundet. | ryer enthalten, der als Karlist doch die Behaup Men Der Kaise L rein dur Griechische Häuser zu Nullität der Cortes if s Sorû r eia, Armee und dée dem luélande, und 3140, die nah dem Julande Wilen: R aufrichtige Reue darüber, aber ih konnte es mir nicht aus dem | — Man vernimmt, daß Lombard, einer der flúchtig gewordenen | lischen ‘Lories über den Haufen wirft, und Y cquldi herr von Tatitscl ff il ussische Botschafter am hiesigen Hofe, schränken sich darauf ‘unzählige ‘Lom E ZEOPGEM Sie be- | 16,623 «gandwerks-Gesellen. O aaten Sinne schlagen.’ Da man von weiteren Verzögerungen kein | Angeklagtez in dem Komplott vom 30, Oktober, sich diesén Mor- | Herrn Mauguin, der als Liberaler. doch die N Wri dieses es joll, neueren Berichten zufolge, schon im ihre Debatten sind fo Untoterefahtt aen fes LLNENNET/ UNO T Derichtig ungen. Im gestrigen Blatte der St. Zerg Resultat mehr erwartet, so hat Hr. Eugen Persil darauf angetra- | gen als Gefangener gestellt hat, und es heißt, daß die anderen | unserer Ultra-Radikalen zu nichte macht, denn sie N it us Un Z. go seinem Posten hier wieder eintreffen. leer sind. “/ interessant, daß die Gallerieen immer Se 100; Sp “7 D: 23 V. U., lies: erstaunt, fart: i R gen, daß der Angeklagte unverzüglich vor dea Pairshof gestellt | Pontonniers-Offiziere, Petri, Gros, Dupenhoat und Schaller | daß Englands Einfluß und Macht durch seine A les Sodrí A N "tet Voit daß die gegen die Näuberbande | P. ?/ D: #W v. u. lies: Nuri Efendi, statt: Efendi! ü f werde. Es handelt sich außerdera darum, Über das Schifsal | sich ebenfalls als Gefangene stellen wollen. Jhre Sache dürfte | zug auf Spanien mit geringen Kosten sehr vergröße! nWtwünschten Rd N orfehrungen noch immer nicht den | T ü r Es : . u. lies: Graf, statt: „Fürst. d E u O aller úbrigen Personen zu entscheiden, die auf Anlasi des Meu- | wohl bei den nächsten Assisen verhandelt werden. Laut Nachrichten aus Veracruz vom !. L jelner Mit R haben, Man ist bis jeßt nur ein- ! Konstantinopel, 29. Dezbr. (A N ; niershen Verbrehens in Anspruch genommen worden sind. Cn Ée P A in Matamoras am 1. November eine Feuersbrunst Fu Verbrechen mit E: ande habhaft geworden, welche ihr cillsche U A2 ace E (lg. Ztg.) Die Chur- R Man hat aus ihnen eine besondere Kategorie gebildet, und sie O R E E. t 7AM. den angerichtet, da sih unter Anderem- in einigen R ode gebüßt haben. Lord Bunsondy “hler! ae f R: QNGELFIE* VOVDENZ: Ale Wissenschaft Kunft und Literatu werden unter dex Anklage, an ungesebßlihhen Verbindungen London, 20. Januar. Lord Melbourne und Lord John | ten Gebäude Pulver befand. Viel Baumwolle Wien! M an Nag : Stunde zu Piteiéen A ne fd J eint ihm manche bittere Mi e E ll CSITI S. Av, SEBECLUT, Theil genommen zu haben, vor das Zuchtpolizei - Gericht ge- | Russell werden am 30, d., als am Tage vor Eröffnung des | Waaren wurden ein Raub der Flammen. en Se. tel de 7 P Eten aus Venedig zufolge, nah- Bud O D d i R LR Lb r Es A zu Ende führen Me EIILN T QET Aman ah für das Jahr 1837 E Die Zahl dieser Personen soll sich auf 25 be- | Parlaments, mehreren ausgezeihneten Mitgliedern des Ober- a H bi hres Bruders R De Sena beider Sicilien, in Begleitung bindlich gemacht hat R Aa TMICLUNO, YERENADEE Ver! Hue, F). Dachs. Zweiter Jahrgang. - Mit € W. laufen, wovon 3 noch nicht haben zur Hafc gebracht werden | und Unterhauses, wie gewöhnlich, Diners geben und denselben Deut ) an d: ¿M dheit des Ex V M lan von Syrakus, und Sr. Kaiserl. hat die ove Ven A ¿I J N CFUZEUNT wenigstens ouselaud's Biídniß. Berlin bei C. Hemmann éónnen. Man entwirft in diesem Augenblick den Bericht, der | dabei die Thron-Rede mittheilen. i / s Dresden, 2. Jan. (Leipz. Ztg.) Vith in Augenschein? E 6 arl, am 16ten Morgens das Arsenal Genüge eleistet 1 e R Mgen Dotschafters. nicht | Bri der großen Verbrcitung der Kalender - i dem Pairshofe vorgelegt werden soll. Herr Barthe ist mit Der Pariser Korrespondent der Times schreibt unterm | Majestät haben den Grafen Konrad Woldemar ¿er-CWdtegatte, welche als W egaben sih dann an Bord der Kaiserl, wort töten s det E nicht einmal eine offizielle Ant- schendücher durch die alljährlich wiederkehrenden Bed, und Ta dieser Arbeit beaufcragt. Die dffentlichen Verhandlungen wer- | 18. Jan.: „Zwischen dem Marschall Soult und dem Grafen | Ecfstädt des von ihm zeither geführten Kammer) ht V eapolitanischen Dai achschiff} im Hafen dient, und des Königl. möge doch A, U e N der and wissen laffen, er denselben, ist auch ihr Jubalt noch mehr als dex adEea L 0M den wahrscheinlih- in den ersten Tagen dés künftigen Monats | Montalivet soll durch Vermittelung des Marquis von Dalmn- | auf sein unterthänigstes Ansuchen zu entheben gel? Miestät die Königin gapfschifses ,„Ferdinando 11.// — Jhre Ma- abgethan- angeseh Be E, ener TIENYFEN, die allgemein als renner, mannigfache gemeinuügige Zwecke zu fördern. Sly dis Spt tien, Sohnes des Marschall Soult, ein sehr lebhafter Verkehr : 3 der Sicilien geruhten die 1 gesehen worden; der Großherr sey fest entschlossen, Selig O lle ver Natur - Und Heil - Wissenschaft es unn dz, Sondershausen, 20, Januar. ae e

beginnen.“ i i ( Mfangen Damen zu em einer Wúrde nic L A No N i: Le Ausf q des ersten V e , Urtheil der Straßburger Jury is heute der Gegen- | stattfinden, und die Sachen sollen hon so weit gediehen seyn, Se. Hochfürs MGe mai}, velhe Höchstderselben von der Frau Gräf, S seiner Würde nicht das Mindeste mehr zu vergeben. Wirklich | nügend dms des ersten Jahrganges des vorlicgeuden Almanach3 Das g ) g j 2 Y hi Spaur, genießt der Groß-Admiral fortwährend Vertr ei nügend den richtigen Gesichtepunkt des Herrn & i

stand der Betrachtungen sämmtlicher Journale. Das Jour- * daß ein neues Kabinet organisirt und in Bereitschaft wäre, an * laucht haben den Fürstlih Schwarzbur H «rom )rend das Vertrauen seines I des Herrn Herausgebers exfeunecn,

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stellt werden. Almanache und Ta

ahn des G neur B N erzogl es Vouverneurs, vor (l 1 q El g- und H / vorgestellt zu werden die Ehre hatten Her ; j l : daß ein Buch, welches ci i ’ eren; er wird bei allen Gelegenheiten ausgezeichnet; erst fs (be data Mete Tid M Jahr zur Lektü [ / s D; tannigfaltigfeit nile a A ils SIntrgtett anziehend, als durch