1837 / 34 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

27 iffe mit 26,074 Ctr.; von dort angekommen) 29 Schiffe i 160 Ctr. Die Summe der angekommenen Waa- ren beträgt 276,000 Ctr.“ : S Die Armenverpflegungs - Anstalt zu Lippstadt ist im verflossenen Jahre nicht minder wirksam und Hülfe bringend ewesen, als im Jahre 1835; denn es sind von derselben über- aupt 73 Individuen mit 10,083 Pfund Brod, 11,428 Por- tionen Kafsee, 6039 Portionen Suppe, 9863 Portionen Ge- müse und 9168 Portionen Abendessen verpflegt worden. Außer den Naturalien, sind der Anstalt auch 506 Rthlr. baares Geld zugeflofsen. Am Schlusse des Jahres 1836 befanden sich in derselben 5 Männer, ® Frauen und erwachsene Mädchen, 3 blôdsinnige Mädchen, 9 verwahrlosete Knaben und 7 verwahr- losete Mädchen, welche die Elementarschule besuchen. Auch die allgemein gewünschte Errichtung einer Bade- Anstalt an der Lippe ist zu Stande gekommen; die 1600 Fl. betragenden Ko- sen der Sluriebeun hat der Bürgermeister Bertram zu Lipp: stadt aus eigenen Mitteln bestritten, indem der Fonds der Ar- menverpflegungs-Anstalt dazu außer Stande war. Viele Kranke benugen die Bade-Anstalt, in welcher besonders das Dampfbad sehr heilsam is, unentgeltlih, Herr Bertram hat sich als Gründer dieser sehr heilsamen Anlage ein bleibendes Verdienst erworben und es ist zu wünschen, daß da, wo sich irgend die Gelegenheit dazu darbietet, sein und der Armen-Verpflegungs-

13A Berichtigungen. Jm gestrigen Blatte der St. Ztg., S. 129, Sp. 3, Z. 22, lies: Rinald, statt: „¡Drest‘/, und S. 130, Sp. 1, Z. 15 v, u. lies: simpliciter, statt: „sim-

plicirter“‘.

Auswärtige Börsen,

Amsterdam, 27. Januar. j Niederl. wirkl. Schuld 54/5. 5%, do. 101%. Kanz- Bill, 23. 5%, Span. 44. Passive 615/44. Ausg. Sch, —. Zins! 815/ 5. Preuss. Präm.-Sch. 1134. Poln. —. Vesterr. Met. 1004. Antwerpen, 26. Januar. Passive —.. Ausg. Sch. 25. Zinsl. 914. Neue Aùl. 23%. Hamburg, 30. Januar. Bank - Actien 1342 1340. Engl. Kuss. —. do. 3%, —. Neue Anl. —. London, 24. Januar. Cons. 39%, 89/4. Belg. 1014, Neue ánl. 25%. Passive 7. Ausg. Sch. 1174. 24% Holl. 53%. 2% 103. 5% Port. 48. do. 3% 30/4. Engl. Russ. —. Bras. 85!4. Columb. 25. Mex. 24. Peru 17. Chili 45. Wien, 27. Januar. 2% 997/%. 3% 759/16 2 4 Neve Anl. 5855.

5% Fort. —.

5 Met. —. —, Bank-Actien —.

Königliche Schauspiele. : : Donuerstag, 2. Febr. Jm Schauspielhause: Die Herrin

Freitag, 3. Febr. Jm Opernhause: Die Stumme von Porti, A E in 5 Abth., mit Ballet. Musik von Auber.

Preise der Pläße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ran- ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. : ; A

Jm Schauspielhause: 1) La reprise de: Le vieux Mari, vaudeville en 2 actes, par Scribe, 2) Une passion romantique, vaudevilie en 1 acle. :

Sonnabend, 4, Febr. Die Söhne Eduard's:

Jm Konzertsaale des Schauspielhauses: Subscriptions-Ball.

Montag, 6. Febr. Redoute im Königl. Opernhause.

Einlaß-Billets à 20 Sgr. sind von ua, den 2. Fe- bruar, bei dem Kastellan Herrn Rosch im Opern ause und bei dem Kastellan Hrrrn Adler im Schauspielhause zu haben.

Es werden auch Zuschauer-Billets zu den Logen des dritten Ranges verkauft, und find diese Billets à 15 Sgr. bei den beiden genannten Kastellanen zu haben.

Kbniastädtisches Theater. j j Donnerstag, 2. Febr. Zum erstenmale: Die Indianer h England, Lustspiel in 3 Akten, von Kogebue Freitag, 3. Febr. Die Mönche. Lustspiel in 3 Akten, von N. Lenelli. Vorher: Charlataniómus. Lustspiel in 1 Att, nach Scribe, von Achat. Redacteur Kd. Cottel.

r ——-ECEOOOCAZS S E N A STT Are m

Gedrucft bci A. W. Hayn.

Preußisckch c

Nl 4: 0:m:4 69:4

Berlin,

Freitag den. Fen

S2 T R A P E Pf N E R Er

Februar

taats D ( ifung.

RNachrichten.

Kron dea Täg es.

: Der bisherige Privat - Docent , Kammergerichts - Assessor Nr. Gusiav, Friedrih Gaertner in Greisswald, is zum M uerordentlichen Professor in der juristischen Fakuitätr der dor-

en Universität ernannt worden.

Im Bezirke der Königl. Regierung

| Betrachtungen liefern. Das Journal des Débats begnügt sich mit dex von anderen Blättern bestrittenen Bemeréung, daß

} jene Geseße von der Kammer sehr günstig aufgenommen wor-

den. wären. Die Paix sagt: „Jene Geseßze werden um so leichter Eingang finden, als die verlangten Sumnien äußerst

| mäßig sind; übrigens wird sih cine vortrefflihe Gelegenheit | | ten Ausfall der Christinos aus Bilbao als eine unbedeutenèe

darbieten, um gewisse Grundsáße ciner falschen Oekonomie in

| DBetresf der starken Budgets und der Prinzlichen Einnahmen

zu prüfen.“ Ein anderes haib - ministerielles Blatt,

E ; i S l : | das Journal général de France (Militair-Blatt), \pri zu Marienwerder ist die durch Resignation des Weiß- | j 0 ; France (Militair-Blatt), spricht Gil

sich in folgender Weise aus: „Die Kammer har durch ihr Mur-

| ordneten aus Madagascar, die für Frankreich und England be- | stimmt sind, in Havre angekommen. Diese Abgeordneten haben | den Auft-ag, mit beiden Ländern freundschaftliche Verbindungen ¡ anzuênüofen und wahrscheinlich auch Handels - Traktate abzu- | schließen; sie sprechen und schreiben Alle volllommen gut Englisch.

Der Phare de Bayonne schildert den kürzli erwähns

Rekognoscirung, bei der es zu einem eigentlichen Gefechte gar nicht gekommen sey.

Án der heutigen Börse waren alle Fonds ausgeboten, und hauptsächlich zeigten sich Verkäufer für die Spanischen Papiere,

Kommission zu Lippstadt bethätigter Gemeinsinn Nachahmung

finden“ mdge. von der Else, Schauspiel in 5 Abth., von C. Blum.

ischofs Kutowsfki erledigte katholische Pfarrstelle in Grabau É S O E E A O P "Fe p T RTARR A T Aera T m Mea ur den Pfarrer Jesfka zu Lichnau wieder beseßt worden ; Y zu Oppen ist der zeitherige Ober-Kapellan Florian Pelz reußischen Staaten Y: Pactan zut Psarer {9 Stephancdrs, Kreis Neis ) ; + er Rg Daf Anton Ern zu Wartha, zum Pfarrer e , . á e { F » 16) Rleis H) Uitadt U O ppe : lif C tije D versationsblatt, in dem Berliner Figaro,| Bei Ludwig Hold, Buchhändler in Berlin, ae B in dem Modensptegel, in Pöliß Fahrbü- |Königëstraße Nr. 62, neben der Post, ist erschienen: is Niuadés evnantit Rede ô arrer f! )miet}ch, ¡P ro her, U Dee L Se A leine Elementar-Geographie. e V ' / ¿464 l , N 7 : e v ¿ O ETTCO E S L q î j j s E) da: id - D d reten Goldberger Ste de O us G M G DOReA ler Bb (fifckin taa Acizungei unter dec P E E Den Fabrifanten Johann Simons Erben zu Elberfeld thum Liegniß und dessen i von Jojepy ader. Rubrik: „wissenschaftlihe Nachrichten“ mit S 2 1 Boor CLILO Sil / #l: Me unter dem 30, Januar 1837 ein Patent ; : 7 it 7 è - : ; 3 : . Superintendente | O L : geit abgeshäzt auf 48/131 Thlr. 18 sgr. 3 pf. zur |- Hefte mit 7 colorirten hifiorischen Karten, 1 Hdhen- der erfreulich fen Anerkennung beurtheilt marius zu B rint n und auf eite verbesserte: Bröchirlade von der: durch Modell

ren zu erkennen gegeben, wie schr es sie befremde, daß man Angelegenheiten dieser Art nach den strengen Gesezen zur Spra- che bringe, die ihr seit einigen Tagen vorgelegt worden sind. Ein Sefühl der Schiklichkeit hätte die Minister veranlassen sollen, einen zweckmäßigeren Zeitpunkt dazu zu wählen. Die Srinnerung an die im Jahre 1832 stattgehabten stürmischen De- | batten úber die Civilliste läßt die Wiederkehr derselben befürch- ten, Wir unsererseits empfinden einen tiefen Widerwillen gegen jene dfonomische Schule, die mit dem Königthume feilsht, für jene halben Republikaner, die, iu das Phantom einer wohlfei- len Regierung verliebt, aus dem Throne einen kahlen Lehnstuhl machen möchten, der die Gleichgültigkeit und fast die Verachtung des Volkes erregen soll. Wir gehören zu denen, die die vollständige Monarchie wollen, die Monarchiemitallen nothwendigen Bedingun: gen ihrer Existenz; wir wollen das Königthum mit dem Glanze um- geben schen, der es über alle gesellschaftlihen Erxistenzen stellt, und wodurch es in den Stand gesezt wird, die Nation würdig zu repräjentiren und sich durch vielfae Wohlthaten Freunde und Anhänger zu verschaffen. Aber eben aus unserer Anhäng- lihkeit an die Regierung |chöpfen wir das Recht, unsere Zweifel úver alles das auézudrücken, was uns geeignet scheint, ihr einen s ¿ wirklichen Nachtheil zuzufügen. Wenn wir demnach die ge: Sa n 0. machte Forderung von einer Million für die Königin der Bel- C O, gier tadela, so wird man uns beshalb nicht des Widerspruchs- a fia uns 15 : …_ _} geistes beschuldigen können. Wir fragen, ob es nicht zu Daris, 27. Jan. Der vorgestrige Ball beim Könige wird ät ift ì n Sth E Noten e An

[. orgeitr u beim \pát (f, um den Staat in Arrangements einzumischen

ite von dem Journal des Débats sehr ausführlich beschrieben. | die vor vier Jahren getroffen worden sind, und die Ms genannte Blatt kann die Pracht, die Fröhlichkeic und die | man daher als bloße Familienpakte zu betrachten berechtigt war.

die bis auf 29/4 zurückgingen, ohne daß man einen bestimmten Grund fär diese Flauheit anzugeben wußte.

E N ERE mter Zis T E Et Ew

Allgemeiner An

Bekanntmachungen. Literarische Anzeigen. c La A Badische Landesgeschichte

Großbritanien und Jrland.

London, 25. Jan. Gestern ist auch Ihre Maj. die Kd- nigin in Brighton wieder ausgefahren. Die Herzogin von Glou- cester befindet sich in voller Genesung. 7

Der Rushische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, der sehr an der Gicht leidet, hat gestern seit seiner Ankunft in London zum erstenmale sein Hotel verlassen. Er erwartet binnen kur- zem seinen Neffen und seine Nichte hier, die sich noch in Paris befinden.

Der bisherige Geschäftsträger der Vereinigten Staaten am hiesigen Hofe, Herr Vail, ‘ist von seiner Regierung in der- selben Eigenschaft nah Brüssel verseßt worden.

__ Der je6ige Graf von Arran, der kärzlich durch den Tod seines Vaters zu diesem Titel gelangt is, befindet sich jeßt ats Legations-Secretair in Buenos-Ayres.

Der neuernannte Britische General - Konsul für die Lom- bhardisch-Venetianischen Staaten, Oberst-Lieutenant Sir T. So- rell, der in Venedig residiren wird, foil cin jährlihes Gehalt von 1150 Pfd. Sterling erhalten.

Im Oberhause wird Lord Fingall die Adresse beantraacn und Lord Suffield sie unterstüßen; im Unterhause wird Herr Sandford die erstere und Herr Villiers Stuart die le6tere Func- tion übernehmen.

Aus einer in diesen Tagen publizirten Liste der Mitglieder des Unrerhauses ergiebt sich, ihre Richtigkeit vorausgeseßt, daß sich unter denselben 80 Englische und Jriändische Radikaie, 100 sogenannte Liberale und 152 Whigs, also 332 Ministericlle (wenn man das Schisma unter den Radikalen für bedeutungs- los hâït) befinden. Sogenannte Konservative gäbe es dagegen 809, Tories 159 und U'tra- Tories 100, so daÿ die Opposition 319 Mitglieder zählen und die ministerielle Majorität ch nur auf 13 Stimmen belaufen würde. Die Liste wird jedo von einem Tory - Blatte mitgetheilt, ünd man darf sich daher auf ihre Genauigkeit wohl nicht ganz verlassen, besonders da die Tories sehr darauf rechnen, durch die drohende Spaltung unter den Liberalen an Terrain zu gewinnen, und daher cin doppeltes Interesse daran haben, die Majorität der ministeriellen Bartei, init Hinzuzählung aller Radikalen, als möglich unbedeutend darzuféclleun. e

Die Influenza fängt nun hier in Londou endlih an, nach: zulassen; in Newcastle, Huntingdon, Southampton, Edinburg und Glasgow würßhet fie aber noch immer schr heftig; an le6te- rem Orte sind von den Personen, die dem zu Ehren Sir R Peel s gegebenen Diner beiwohnten, schon funfzehn atstorben, und die Sterblichkeit ist daseibst fast so groß, wie im abre 1832 zur Zeit der Cholera. Ju Brighton ist am Sonntag die Gattin des Admirals Codrington an dieser Epidemie gestorben. Dek: Courter erflärt den Finanz-Zustand des Landes noc immer für nicht zufriedenstellend und behauptet, daß die Banken fortwährend Mangel an baarem Gelde leiden. Statt der er- warteten Steigerung der Wechsel-Course seyen dieselben gefallen und man könne daher, statt auf vermehrte Einfuhr edier Me- talle, auf eine vergrößerte Ausfuhr derselben renen, Die Bank von England befinde sich in einer sehr schwierigen Laae, und diese werde nicht aufhören, bevor dieselbe nicht wenigstens 6-—— 8 Mill. Pfo. baaren Geldes in Kasse habe. Eine noch größere Ver- minderung der im Umlauf befindlihen Noten der Bank fey unvermeidlich geworden. Es ist noch immer die Rede davon, daß die Bank, um sich zu helfen, die unter dem Namen de: wweight befannte Annuität, welche von der Regierung der Bank

nd auf 40,600 Thlr. zur Bepfandbrie- karte und Stammtafeln. ; : . A S N OI U e ucala dex nebft Hypothekenschein u S Preis 5 Fl. 15 Ke, s Thlr. L S De Ss s N É s Mageit abe E E N ten j 4 : ; S ; : ‘ahren e arte Au etatt- DeUrauc V arc dice bekannte E De M ai T Ubr, A, E A aud eit In der Kuhr schen Buchhandlung in Berlin (Lin- staitet S Verkäuft, if wvóbi A beste Betveld) Theile dadurch zu beschränken, e E e dn Ober-Landesgerichts-Rath Hahn an ordent- | [ich mebrfach ausgesprochenes Bedürfniß. Diesem ist den s 30) ist so eben erschienen : O der Fluth neuer Schulbücher, von der VortrefflichW uf At Jahre, von jenem Termine ab und fúr den Umfang licher Gerichtsstelle auf dem hiesigen Schloß subha- | nun Herr Bader mit dem hier angekündigten und Das Denkmal Friedrich B des Iropen. dieses Büchlcins, und fann E Preußens C u Monarchie, ertheilt worden. stirt werden. so eben vollendeten Werke entgegengekommen, und|Ein Bericht Über die auf Befehl Sr. Maijeîtât des |tar-Schulen nicht genug empfoylen e Fl n 5 Der dem Aufenthalte nah unbekannte Real-Glâu- | wie glücklich er seine Aufgabe geld, bezeugen nicht | Königs von dem Prof. Rau angefertigten Modelle. |len tausend Exemplaren verbreitet, möge es unter biger, Landrath außer Diensten, Freiherr von Zedliß, | nur die Urtheile sachverständiger Männer “), sondern | Vorgetragen an dem Stiftungsfeste des wissenschaft: Gottes Schuße auch ferner recht viel Gutes und wird gleichzeitlg E e vorgeladen. wohl auch der Umstand, daß schon nach dem Erschei- lichen Kunst - Veveins E Oktober 1836 |Segensreiches wirken. F O : a N a ch r ; ch Le û den 7. Oktobrr 1836. n des 2en Heftes eine zweite Auflage des ersien von Ver. Fr. Förfter. i; i: E E E ä e S » j tz 4 «f 3 e V7 t Erster Senat des Königl. S D und d Eeschelieh Ves -Ueti Hiftes ie Su Mit einer Abbildung des projektirten Modells, _ Anzeige für Aerzte und Wundärzte. richts von Nieder-Schlesien und der Lausiß. Race ee drei Ae ndôthig S N L E A L Von Dieses Werk zer t in folgende 7 - luf Sngi. Veitni- Pc 20 ige. theilungen: dictal-Citation. | L, Vom âltesten Zustande der Badischen Lande bis : Z : _| überselzt und vermehrl von De, Caj. Textor Auf ¿can der Gläubiger des hiesigen Kauf- |,um A e Hauses Se M und Baden | Jn allen Buchhandlungen it zu haben, in Berlin as 2 i 1 S en x I M J f "l mann SEE E G S Atditees s U Einleitung, elde die ‘hreibung des bet E. S. A A e 3 L: Band ¿de die Ie bie 106 Lléserolt furs über das Vermögei? de “Großherzogthums un einer Bewohner enthält. E en l rechienent Vrduuüna, die bei dicsem F ert ¿tte! ¿ : C S Z s i net, die Aktiva desselben auf 3652 Thlr. E E [l. Vom Ursprunge des Hauses Zähringen bis Win religidser und politischer Hinsicht, so wie úber den D Zibas aus eilf Bänden bestehende Werk wird r Es E A E E D der Vermählung N O CLgoue Ln Berry votiren die Kam- fíva auf 11982 Thlr. circa ermittelt und ein Liqui- |dessen Erlöschen in Hcrzog Berthold dem Fünften. jeßt herrschenden Mißbrauch desselben in den Gerich-|der bequemlichen Anschaffung wegen in 36 Liese, a Uz 29 Uhr durch den Pri He : ville E e guy eine Aussteuer und eine außerordentliche Bewilligung, dations- Termin auf ; lll. Vom Ausgang des Zähringischen Stammes in ten, Für Gebildete und Ungebildete aller Stände|rungen zum Subsciiplions- Preis à 10 sgr. ausgege e ein n NR erren M gl Prinzen von Zoinville mit | aber die Berathung darüber ging der Vermählung voraus; und den 10. Mak e, Vormittags um 9 uhr, Berthold dem Fünften bis zum vierzehnten Fahrhun- verfaßt von E. C. A. Baron von Gdrß. ben und kommt 89 zu dem äusserst billigen Preiß - g Lan von Werther, Tochter Ves Preußischen Gesandten, | sie erschien nicht, wie jet, als eine Art nachträglicher Liquida- an hiesiger Gerichtsstelle anberaumt worden. Es wer- dert. 1V. Von den Zeiten Markgraf Rudolf des i 8vo. Geh. Preis 10 sgr. von 12 Thile, in die Hände der Subscribenten. Die. Von den eputirten der Opposition bemerïte wan | tion. Die Apanage sür den Herzog von Nemours sidüt nicht den daher alle unbekannten Gläubiger der. Masse auf- Erfien von Baden bis zur Kirchenversammlung zu Fortsetzung erecheint nun vegelmüssig, nämlich «R! Herren Veauguin, Jsambert, Subervic, Giais-Bizoin, Sau- auf dieselben Schwierigkeiten Vielleicht aber hâtt ¿5 dies gefordert, in diesem Termine entweder persdnlich oder Konstanz. V. Von den Zeiten des Konfstanzer Konziltums E 3 Monate cin Band in 3—4 Lieleraugen, so dit, Pay und Allier. Herr Thiers fehlte. Forderung schon felhér bedenten A Mona ARASLE i durch Beyollmächtigte zu erscheinen , ihre Ansprüche bis in die Zeiten Markgraf Christoph des Ersien. So eben ist erschienen: innerhalb zwei Jahren die neue Ausflaze vollständie Der Hérzog von NèmouUrs; der: sehr häufia an Halslchmer O (B de H er ULRELUE d Die ‘panage des "Prinzen i ter der Warnung, | y a ; oe “ers : : : E ; N 0 N : der Jehr hauflg an Haischmer- } gleichzeitig mit der Civilliste festellen sollen.“ anzumelden und zu erweisen, unte 3/ V1, Vom Eingange des sechszehnten Fahrhunderts Cours de Géographie seyn wird. Wer jedoch vorzieht, sich das Werk Wt litt, Gat sich zur Beseitigung dieses Uebels einer leinen A daß sie bei ihrem Ausbleiben mit ihren Proerungey bis zum westphälischen Frieden. V1]. Von den Zelten 4 Valda da ¡etzt volislüändig anzuschaffen, kann solehés von / 5 S ebeis eter Feine Der Deputirte Herr Harlé7 vom Departernent der Somme, an die Masse M daes Stllischweizen wird E biet bis auf unsere Tage. Cartes Wuettêés dem noch vorhandenen kleinen L complelee übrigen Gläubiger eint ewige : Sretburg, tm Vezemder 1836. / : E : R L Exemplare crhalten, wodurch der Käufer nichs auferlegt werden. HS M E Herder sche Buchhandlung. l’usage des Elèves da gan 06 Made Carry U da die neue Auslage im Cg B Kabinets - Ordre vom 16. La 2 M : / : ; A C S L a 0 Bl die mindesle Veränderung erlitt und folglich die ay : «y H ‘ger Jahr "Dueinber- Set 1832, über dien tvel Heften klein Folio, jedes Heft zu 20 Bidttern E S ; Ter beibers bei Landsbut in Schlesien, am 20 Ja- |ecftn LBette =bittcalae-Biahr Lon Wambne l karleeuht| "Preis füx belde Hefte 2 Thle. n / Zei 6, Nu. 2 m 13. September. : j P früheren ganz glelchlaute S L r auge nuar: 1837. : A i D A e gen A HEans geber nen Verbreitung dieses Werkes würde es überlflk Kdbnigliches Land- und Stadtger¿cht. J. Þ. Carry în Dresden zu beziehen. sg seyN, Etwas zu seincIn Lobe zu sagen, da di Ihrer Ko muijsion““, fagte er im Laufe seines Vortrazes, „wird (¿rundsütze des Verfassers, cine Klarheit und War Wbicses System als &vzerst nachtheilig für das Land geschildert.

L Ov . j L Fn meinem Verlage if so eben erschienen und ¿ S A zall durch alle Buchhandlungen des Fn - und Auslandes) Bei Wartmann & Scheitlin in St. Gallen j, citsliebe ilm die grösste Anerkennnng erwarby, Jch getraue mir dagegen meinerseits zu beweisen, daß oh x anntmachung. h: j i cben enen und durch jede Buchhandlung“ 4, R s rale Ae vozGülichs E S N EIELS Ju VEeE, Var ohne das A G aa au e E f zu beziehen (Berlin durch Alexander Dundcker, [ist so erschienen J) S so dass solches bis jetzt als das vorzüglichste ul entr siven die ganze Verivaltung bold ihrer Aufidsung entge-

che S - 90 a.): (n Berlin ura G Gier, Bara ge S wuleles die Clicureile Golzovd y aa l 3 Stadtgericht ju Berlin, den 5. Juli 1836. Franzöfische Straße Nr. 20 a.) G ) / vollstärdigsle, welches die Chirurgie aufzuweisa gen Die Apathie is gerade der Hauptfehler der

5 5 | zu beziehen: : i; , [hat, als ein wahrer Codex dastelu. E C i i E d L Rel A Müllec, nebst daj * Cdriger e L K Vik A Kleine Wochenpredigten über des Chri-|' De E und Pole die «lbelnen B a! - Conseils. Man erláßt an die Maires die schdnsten f es Nentier üller,

- s sten Stimmung und der Welt Ton. Von ender: [Circutar- Schreiben mit den tresslihsten Entwürfen zur Verbes- Wiese, A n N I Ubr leßten J S Lebens. Stone A er. 172 S. 12mo. Weiß Druckp. “T RAdndanzeni Abscesse, Brand, fer nos der ZKFommunal-Verivaitung; Niemand liest sie aber. És am 1 4. ri / Í / C E d i: ro irt. 20) gr. 5 L ce O: atscÌ Zen und Wunden Im Allcemeinen3 d fit mir hierbei ein inerfwÜürdi Er Fall die A Art fi . 3 an der Gerichtsftelle subhastirt werden. Taxe und Von Fohann Peter Eckermann. Ein Rezensent sagt: „Unter diesem Titel wird C GTc Ne Geschwüre und Fisteln 3 Fl, Ier einen Maire gekannt A ¿lle A e Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. R D ae: dem größern Publikum E cine S E Knachenkrankheiten Ir Th. wit Kupf. 4 Fl. 0 kMSgreiben, ohne sie jemals zu leséu schr sorgfältig in R «fs S E Pte, VONU HatOrlider, Ce, aus en C E thaten Tb S V K E E gilt i Für ‘die Besiher der ersten Ausgabe i, um|zeschöpftec und demselben sich anschmiegender Ge- Us L S V E D e E Kre M V verwahrte, und wenn man nun kam, um irgeud einen Rothwendiger Verkauf. einem vielfältig ausgesprochenen Verlangen zu genü-|danken und Betrachtungen. Bilder und Vorstellun- n L A u h!uß von im zu erlangen, so begnügte er sich damit, den Stadtgericht zu Berlin, den 21. Dezember 1836 gen, besonders abgedruckt L : gen, wic sie einem sinnigen, zart und tief fühlende/|5 7] 45 Ker. VI[. Keaukheiten des Halees, der Bil Schlüssel des Kastens herauszugeben.“ Nachdem der Die beiden in der Landsbergerstraße Nr 84 und|Namen - und Sachregisier dazu. 870. 5 sgr. | wahrhaft human und religids gebildeten Gemüth e Daleils E VUe Borke, V Redner si noch ganz unverholen gegen das Gefes 84 ». belegenen Grundstücke des He S I a Aae zu erhalten | hei taujcitd Anlässen sh wte von setb| aufdringen, encht, Krankheiten dec Nieren und dec Iarnligon Jahre 1832 ausgesprochen hatte, durch welches âu: wovon das erstere zu 6139 Thlr. 9 sgr. 1 pf. und das] Die binnen nicht einmal. Jahresfrist nothwendig [sind hier einfach und kunslos - d. h. mit jener Sim-\" j, ‘30 Ker. 1X. Krankheiten der Blase on (Witte er, der Census zur Wahl der Munizipal - Beamten lehtere zu 4622 Thlr. 22 sgr. 9 pf. A e E D Pas R p M plicität der echten Kunsi und in dem freundlichsten Harncöhrd S: Fl, O K N Keobkheilon des A us eine unverantwortliche Weise herabgesett Gul sey S) - » , , i v Ä s Wie Z , u P « i 7 -Q . E A : L 2 } Z U am, Mater es Lon, orm trag A unde unserer Literat dlebendsten Gewande dargeboten. Wir cmpseblen\Fjggtdarmes und der Geschlechtstheile 4 Fl, 16 daß cs in manchen Gemeinden Wähler gebe, die

Boyer's vollständigem Handbuch der Chirurgie,

2 Wp 2: L T Er B P E Lt 5E m 8

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hat seine Entlassung eingereicht.

Herr Coulmann, vormaliges Mitglied des Staats-Raths und der Deputirten-Kammer, wollte sich vorgeskern Abend, mit einem Einladungs-Schreiten zu dem Balle versehen, in die Luilericen legeven, als er am Eingange zurückgewiesen wurde, weil er im Fra erschien. Er hat darauf an den dienstihuenden Adjutanten dea nachstehenden Brief ce‘chrieben und durch die difentlichen Blätter bekannt machen lassen: „Da meine Anits- Pflichten mich seit 3 Jakbren nicht mehr ins Schloß beriefen, so wußte ich nichis von den Fortschritten, die die Etiquettce da- selbst gemacht Hat, und es war mir femd, daß der Bürger nicht mehr an demn Hofe des Bürgerkduigs zugelassen wird, wenn cer nicht als Marquis herauestaffirt it. Da meinem revolutionaë- ren Frack, deu ich fúr das labit habiilé unserer Zeit hielt, der Eintritt verweigert worden ist, so war es nicht meine Schu!d, wenn 1ch mich der Einladung, mit der Sie mich, im Namen des Königs, beehrt haven, nicht habe fügen können. Wenn ein Grand Maitre de la Garderobe existirt, um jene dem Zeitalter Ludwigs AXIV. so würdize Einrichtungen aufrecht zu erhalten, so ersuche ih Sie, idm meine Entschuldigungeu zukommen zu A E

Jm Constitutionnel lies man: „Es ift abermals von Unterha dlungen mit dein Marschall Soult und mit dem Gra- fen von Montalivet die Rede; aber cs stellen sich unendliche Schwierigkeiten in den Weg, von denen die hauptsächlichste die ilt, daß feiner jener beiden vormaligen Minister Herrn Guizot

Mration unterwerfen müssen. Der Doktor Baudens hat dem qndge zwei FHalsmandein ausgeschnitten.

j Der Graf J audbert, der sih in der gestrigen Si6ung ler Deputirten-Kammer über dea Gejes - Entwurf wegen der Béunizipal - Befuguisse vernehmen lies, widerseste sich im algeineinen jeder allzugroßez Avsdehnung dieser Befugnisse und bertheidigte das Centralisations - System. „Jn dem Berichte

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4. o - 10. ' §2 s 5 S œii L : an der Œrrichtsstelle subhastirt werden. Taxen und [kommene Veranlassung, die Freunde unserer Literatur sgaher mit der größten Zuversicht dieses vortreffliche K anblelren der Haldiad des, Fulkes, - Zed

othekenscheine sind in der Regifiratur einzusehen. [auf dieses reichhaltige Buch aufmertsam zu machen, | Buch jedem Gebildeten und freuen uns, daß der Hr 2 wie sie zugleich der besie Beweis des demselben ge-| erf. , der fich uns unläng| als lieblicher Dichter wordeneit verdienten Beifalls ist. Leipzig, im Fanuar 1837,

Die Llerren Actionairs der Berlinischen Feucr- versichernngs-Anstaii werden ersucht, zu der be- kannten jährlichen eneral - Versanimlung sich in Person oder darch legitimirle Bevollmüchüigte am Montag den 183. Februar a. c. Va-mittags vor 11 Ubr,

handlungen preise 11 Uhr beginnen werden. Berlin, den 28. Januar 1837. 4 Dis Direction der Berlinischen Feuerve sicherungs-Anstalt.

ke von Gröditzberg. W. Brose. pt A F. G. v. Halle. J. H, Böse.

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tr d Us Mereets, ild & Sd nen her gs essen-Darm fiä

e : a e Groß- tschen Anlehns

F. U. Brockhaus.

Jn allen Buchhandlungen (in der Enslkn schen getreten ist.// Buchhandlung (Ferd. Müller), Breitestraße Nr. 23 in dem Lokale der benannten Anstall, Spandauer- [zu Berlin, in der Riegel schen Buchhandlung zu Strasse No. 81, gofälligst einzufinden, da die Ver-[Brandenburg) ist zu haben :

Corisande von Mauleon, oder Bearn im XV. Jahrhundert. Aus dem Französischen des Herrn von Salvandy

überscßt von F. Niedel.

2 Bânde auf Velinpapier. 2 Thlr.

im Berliner Figaro, in dem Moden- Von ¡sptegel, in der Vossischen Zeitung, in Gers- dorfRepertorium, in dem Berliner Conver- n g sationsblatt u. s.w. sehr vortheilhaft recensict. m hre 1834 von Hrn. M.sFintelmann (Königl. Hofgärtner und Lehrer bei E der Königl. Gärtner-Lehr- Ansialt).

Praktische ‘Anleitung zur Fruchttreiberei.

(stehe scin Büchlein: „des Schweizers Alpenhorn//)) gezeigt hat, nun mit dkeser sciner neueen Schrift seinem eigentlichen Berufe noch angemessener und unstreitig einem weit größeren Lejerkreise nüßlich auf-)

" s , 4 , - | Moxa, Blasen- und aae S

der HMusKela und Sechnen, bornartige A uswüdß Amputationen. Aderlasse, künstliche Geschw

Stahelsche Buchhandlung in Würzby In Berlin zu haben bei Miitler, Stnhr. Hin wald und in der Enslinechen Buchhandlung

Im Verlage der Gebrüder Reichenbach in N handlungen zu erhalten, in Berlin bei Ferdinand Dümmler, Linden N L Der zweite Band des wichtigen Werkes: Medicinische Phänomenologlie. Ein Handwörlerbuch sür die ärzliche Praxis,

D, Roberl Küttner, ausübendem Arzte in Dresden, l; Band A —K. Geh. 2 Thly. 223 sgr. L S L (Zusammen 70 Bogen Lexiconoctav.) it diesem I. Bande ist diese umlassende Drar-

mienscheinen à 25 Fl. im Mas Ae Rach 2Wiähriger Erfahrung fúr Gärtner, Zöglinge beitung der medicinischen Phänomenologie v Ch.

in Pr l

Dem geschäftstreibenden Publikum zeige durh mit Hinweisung auf den bei mir zur näheren Einsicht vorliegenden Verloosungsplan an, daß am 15. Februar d. F. die Lte Verloosung von 1000 Stück Prämienscheinen ftattfinden wird und Prämienscheine von 25 Fl. im 24Fl.-Fuß des vorerwähnten Anlehns zum billigen Tages- Course bei mir zu haben sind.

Berlin , den 15. Fanuar 1837.

Arons Wolff, Linden Nr. 43.

der Gärtnerei und Gartenfreunde bearbeitet. Mit Abbildungen. 8vo. 2? Thlr. Förfter (Yr., Königl. Hofrath 2c.). Die Höfe und Kabinette Eurcpa?s im ahtzehnten Fahrhundert. l: ch unter dem Titel: Kaiser Karl VI., seine Zeit, scin Kabinet und sein Hof. 2 Bände gr. 8a. 34 Thlr. Dieses interessante Geschichtöwerk ist unter andert in der Abendzeitung, in dem Berliner Con-|]arischer Form beigelügl.

det, cin Weck, welches an Unmfänglichkeit und Reichhaltigkeit alle {rüberen über Zeichenlehre und Diagnostik weit binter sich zurücklässt, und dessen Wichtigkeit für die WWissenschaft bereits vielseitig anerkannt worden ist. Auf die Vortheile der lexicalischen Anordnung, namemlich für die raktische Brauchbarkeit dicses Handbuchs braucht silor kaum hingewiesen zu werden. Dem I. Bande ist a's Anhang der „Entwurf einer systematli-

Leipzig erschien 80 eben und ist dar h alle Buch-/|

i ali (1d Die Musikalien - Handlung von C. W Fl & Comp, Unterwasserstraße Nr. 8, empfechl e

Musfitalien - Leith - Fnstitute: 1) das große unentgeltliche, gigez 2) dasgewdhnliche Leih Jnüitut auf jede bell (Monate untd g, a u Ebendaselbst können jederzeit tüchtige Led da Lehrerinnen im Pianofortespiel nachgewkeset

Wohlfeile Englisch ner

Mrs, Baibauld's Evenings at home or the n Budget Edited by Dr, Aikin with 20 Eng! s Englischer Preis 3 Thlr., fe 13 Thlr. Thlr. ft

Godwins Transsusion. Englischer Preis 11 N 9

A. Asher, Linden AOS

e 2 j d u Das Verzeichniß von Büchern, Auge

allen Wissenschaften enthaltend; von Lan on Ku sikalien/ einer werthvollen Sammlung cénden dit lichen 2c., (zum großen Theil zu den Bess! f gerid hiesigen Buchhandlung gehdrig) welche M3 ziwat M Verfügung versteigert werden sollen / i in vid Sortiment gegen Ende März- der Verl! je 40 rohen Exemplaren bestehend, um ns- Kommis

1 Thlr. 20 sgr.

schen Anordnung der Phänomenologie“ in tabel- ist bei dem gerichtl. Bücher - Auction“ 10, zu d

für Berlin, Rauch , Schühenstraße N

ere F Shvs zu nehn:en.

h M eoliche Debatte angenommen. ‘eilile, (rug noch Herr von Tracy darauf an, sich am nách- |

é Ae mehr als 15 Centimen an Grundsteuer zahlten, ‘ergriff Mere Dubois das Wort, um das eben erwähnte Gese in Hiernächsk wurden die Art. 1 bis 4 des e Derathung vorliegenden Gesez-Entwurfes ohne irgend cine Bevor die Versammiung sich

P {r A H R í L - e: L Sonnabend, ais an dem den Bittschriften gewidmeten Siz- #gofage, vorzugsweise mit einer Petition mehrerer in Paris

F (Ntve Ter orn oh s 4 4 , ck IEGSA , s î S t z s

lender vornehßmer und von det Regierung nicht unterftüßzs- | tige Zweig der Verwaltung zuin Ressort des Conseils: Präsiden- i I elimi | ten gehdren müsse, während Herr Guizot, der früher oder p4ä- | l dem Zwecë in Anspruch nehmen, daß die den unbeimittelten | U 1 M A ipá

ie Polen zu beschäftigen, welche die Veriittlung der Kammer

Mate S eal i , sea Flüchtiingen bisher von der Französischen Regierung Ie Unterstüßung ißnen auch ferner unverkärzt und ee b): für das ganze laufende Jahr zu Theil werde. A A ti ernern, daß die Negierung der Kammer A ‘orschlag. gemaczt hat, jene Unterstuzung vom 1. Januar O ragt Hunftheil zu ermäßigen.) Die Kammer erklärte de ho dein Antrage des Herrn von Tracy einverstanden, so daß e Oise am nächsten Sonnabend zum Bottrage die daten s n der heutigen Sißung crfolgte zunächst E A Sriteuerung der Büreaus, worauf die Berathun- élls E E ches wegen der Befugnisse der Munizipal-Con- R R wurden, Beim äÁbgange der Poi A h ie zum 8ten Artikel gelangt, Die Debatte G O 4 p. » e L E E UUE p Ka immer vollauf zu thun, um die e an au E Don « eles-Cntwürfe zu belcuchten, anzu- T A p heidigen. Heute sind es die Geseze in Be- i die Auéfsieuer der Königin der Belgier und der Apa-

7 G H » . Kung des Herzogs von Nemours, die den Stoff zu ihren

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zum Kollegen haben will. Seitdem diese Abneigung sich deutlich kund- gegeben hat, suchen die Doctrinairs Herrn Gasparin, den sie früber gern aus dem Kabinette entfernt hättzn, 24 überreden, daß seine Án- wesenheit in demselben unumgänglich nothwendig sey. Uebrigens dauert der Kampf um das Uebergewicht im Kabinette zwischen den Herren Molé und Guizot noch immer fore. Es ist in die-

zu organisiren. Herr Molé ist der Meinung, daß dieser wich-

ter das Ministerium des Junern zu erhalten hofft, darauf be-

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| steht, daß jene General-Direction nicht von dem Departement |

getrennt werde, das bisher die Polizei unter sicy hatte. Wir wissen nicht, wie diese große Debatte enden wird.“/ « Der Marschall Clauzel ij in Port-Bendre angekommen, Er

doc zuzubringen gedenke, Man sügt aber hinzu, daß die Freunde des Marschalls ihn aufgefordert hätten, keine Zeit zu verlicren und sich unverzüglich nach Paris zu begeben; man sieht daher seine: Ankunft stündlich entgegen.

Der Moniteur zeigt an, daß der Kriegs - Minister sich veranlaßt gefunden habe, allen Offizieren der Armee das Ver- bot, in Civilkleidern zu gehen, wiederholt in Erinnerung zu bringen.

Der De, Bowring ist von seiner Reise nah Jtalien ge-

stern wieder in Paris cingetrofen und wird in einigen Tagen | | nach London zurückkehren, um bei Erdffnung des Parlamentes | | zugegen zu seyn.

Die Fregatie „Mathilde“! ist mit den sechs juugen Abges |

: M: all Cc it t:-Bend : bisher mit Hat den Kriegs-Minister von seiner Rückkehr benachrichtigt und | ihm angezeigt, daß er einige Tage bei feiner Familie in Langue-

im Jahre 1823 abgetreten worden ist, unter das Publikum brin- gen werde. Jene Annuität, welche jährlich 585,000 Pfund b:- trágt, soll der Bank im Ankaufe auf mehr als 13 Maillio=cir Pfund zu stehen gekommen seyn. Es sollen dazu Subscriptions-

Listen erdffnet werden und die einflußreichsten Mitglieder ice

Stockbdrse daran Theil nehmen wollen, Die B Inh S (i dio N V S y zen nei ollen, Die Bank-Actien find, em Augenblicke davon die Rede, eine General-Polizei-Direction ! Ano

seitdem es befannt geworden, daß man eine solche Maßre: beabsichtigt, von 210'/, auf 2064 gefallen. ) Die Morning Chronicle erblicke in den neucn, für: Lich

| publizirten Veränderungen des Russischen Zolltarifs einen chc-

weis von der Beharrlichkeit, womit Lord Durham in St. Pe- tetóburg Englands Handels - Jnteressen zu befördern fuche ¿Nicht weniger als 98 Artikel‘, \aat das genannte Blatt, sind nun von dem gänzlichen Verbot befreit, welches bis _Hinsicht auf dieselben existirtee. Britische Tücher, plattirre Waaren, ‘Papier und andere Fabrikate werden nun zugelassen, und die Englischen Kaufleute in Rußland, die hierin das beste Urtheil haben, glauben , daß der Äbsat unter den neuen Zöilen bald zunehmen wird. Der Vortheil uicdrigett Arbeitélohns und wohlfeilen Lebens -Unterhalts wird durch die Geschicklichkeit und das vervolikommnetere Maschinenwesen der Britischen Manufakturen mehr als aufgewogen. Aber selb z1- gegeben, daß der Schub-Zoll noch viel höher ist, als der Engli- sche Kausmann es wänschen möchte, so it doch die Subititui- rung eines wenn auch noch so hohen Zolles an die Stelle gänz- lichen Verbots schon ein großer Gewinn, denn cs ift dies der Beginn einer neuen Handeis Aera. Auch der Zo!l von Schottischen und Englischen Hôäringen ift auf Lord Durham's

| Verwendung um die Hâste herabgesezt worden. Niemanden

kanu es weniger entgehen, als Sr. Herrlichkeit, daß noch im-

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