1837 / 35 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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j : E anigalihe Schauspiele. : E D ankfort a. i, 30, Fanuar. ; Königlice S é c : c m é n é feige e | Im Opernhause: Die Stumme y î Rande 1 ‘cho s fgeiegter seyn, cine fleine Notiz s 7 I A ) : Z; - ; Senescne N Aa om N) aufgelegter U n cine fie ile è z } as Lodes Zu 500 F. U 117! N Loos@e Zu 100 FL 223, A o j Preise der Plâbe: Ein Pias in den Logen des ersten R, / ; s P "Ser Name d aler Meaubbeit ist nichts weniger ais ucu. Grippe } Präm. - Sch, 64/4, G. ita 20; A: O E ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. E L] d S i elta altes Franzésisches Wert, ioclchés eine Grille, cine sonderbare } 5% pay. Aul, 22 Ct L. 2 bai analt Fe ; Im Schauspieihause: 3) La reprise de: L C VICUX Ny ( us Neigung zn etivas, bedeutet; cs rourde aber bereits im Jahre 1743 S NOA Port —ck 4 värdeville en 2 actes, par Scribe. 2) Une passion romantin B / g U London, 25. Januar. i: | c ppe raiee rie 2 aua Ftalten, Karls Frankreich und exfchien | i i i 1A E Berlin, Sonnabend den ten EPrugar Die Krankheit kam damals aus Jtalien nach Franke und erf 0. A 0/4 Bog, BUSE Bras. —. Columb. —. Mex. ! Im Konzertsaale des Schauspielhauses: Subicriptions:y, f D mein gebräuchlich wurde, nachdem sie schon feüher hin und wieder | —. I u us : L Z a : S u L E Wein SKOTARU T , WUIDC, UAMDCWI, J : Faris, 27. Januar. Oper in 3 Ahtheilungen, mit Ballet. Musik von Syn E E : E 44. ‘0 ; vorgefommen war. Leicht könute man sih über die Menge der | Y ie! G | éfe de miasz: | Ayzg. Seh. P H V C1092 Br j i Nies unge Gräfin ; : : g da! A6 ün Mir 5 die Kammer geneigt ist, sich zu neuen Opfern zu verstehen.“ | geschlossen zu halten und abzuwarten, daß die Mörder dur scit 412 Fahren vor der christlichen Zeitrechnung delaunt 191 Un 5 a Met, ._ e E ; Bi S Jm Opernhause: Redoute. C) è Ï a1) OSO/4% ï V) ontag ©. ebr. G in P ¡c N! e , ; : , - ch , , i Nu 0), 990 /a ; aan Le A Mitgefühl Frankreichs für die Polnische Nation, so groß auch | in die Hände fallen, oder aber, bei'ra endlichen Gelingen der Osßien bex über Europa verbreitend, Ra r A or 0 Be E : 9 Schauspielhause zu haben. el Adler - Or Leo G 2K A ; 4 e ; : L E y j , Schaujpieth se z en t den Rothen Adler - Orden dritter Klasse zu verleihen | verspräche-, die vorliegende Petition in Erwägung ziehen zu | ein, daß in glülicheren Zeiten Niemand daran gedacht haben r:ichend fiar wird, daß dies Zusammentreffen unr zufällig war und Amtiicher Fonds- i j 8 vert und sind diese Billers à 15 Sar. h , f Da S L Ó / / | l L r: Lar wirb, Daf Zusamu j 2A Pr Cour / Ranges verkauft, sin : Se. Majestät der König haben dei evangelischen Predi- ben, daß sie hierzu in keinerlei Weise geneigt wären, | wieder in's Leben zu rufen. Das Gese befiehlt, seiner Natur Brief. | Geld. Pounm. do. | R Qu : 7a - : N Geh 6 G Bi 37 3, 100 1 A hauspiel in 5 Abth., von L. um. , | ; l 7 1 i Q I | ron der Eise, Schau}p L der Französischen Regierung noch niemals unwürdig gezeigt hät- | nicht jede moralische Verpflichtung in eine positive; es ist die

138 Die Grippe. j C3 ü, gl / 2 L 2/ 563/ ial 3. Feb taa A A c ) / í 4 E L u16dtiekt une Abra Prariife verden j Ooatecr. 5% Met. 1044. G A6 9A R. 2/2 /0 2/4 | GuEitag; 2 O E E Da dic Landplage bei uus jekt im Abzuge degrifteu Ui, rden G. 19%,-2154. M Be Gan 1665. 1663. Partial-Öbl. 144 /. | Portici, große Oper in 5 Abth., mic Ballet. Musik von Aub i s M F Edi A D 27 nul, FLiISS. 1/ . anf das epidemische Katarrhaifieber angewandt, welches fich durcz i E Engl. Russ. 1054 Tad Id ¿A T4: F | die Pléulichkcit des Aufiretcns, die Algemeiuhcit der Verbreitung But E s Ea E Sonnabend, 4. Febr. Im Schauspielhause : Die Sj L “2 E Aan, C L aiiei@Ncti Cuns: 3% 824. Belg. —. Neue Anl, 25!4. Passive 7. | Eduard’s, Trauerspiel in ü Abtheitungen, nah Delayii J t alls n o t V7 0 L ú t §7 ( GFL lilo : ¿018 0, IF 2 . : s -3-/ : men auffailend große Schwage L dam Ed Ausg, Sb d 21/ d Hoi 59% A 5% Port. 73/4 : von Th. Hell. zit giei Zeit in Engiand, wo die Benennung Jufluenuz aügc- e E : : j ei i y zit gieicher eit til (Engiand , L Vice Ini g F fi 4 j V k tr E Chili E Sonntag, 5. Febr. Im Opernhause: Fernand C) h E B A E R F SIRO E R E E 5 * E e ce 3 “e G BLE E Eg E SEZSEEE pen T fi TLEE S S T I T E E E E unter den vicicn anderen Mamen desselben Zufates (z. B. Coque- a L a C 1 x D hr, l —— luche, Follet, Ladendo. Mal matello, Mal del Zuccone u. a. 11.) AUUTO RCRC O U DE, 2% 2 ad eh, L ‘Nece (Herr Fischer: Telasko, als E e lef | E O A L Sn Schauspielhause, zum erstenmale: Dle alte un] ; / : : is ) j it ck i c „Zin S )a p % s f E Ä . H Î Z Ÿ O fs ! . . Lr ; 2 i; / Béencunungeèn witndétn, Beg mas nicht wüßte, A den n g, Lusispiel in L A von E. D Hir M A m f lihe Na chrihtren. rem Unterhalte nichts mehr gezaÿlt, und es fragt sich jet, ob | nichts zu thun, als den König in seinem Palaste ein- uratischen*) Charafter am allerreiüften da1sfelende Seuche 1e j A 104 0054. 80/ 754 0A s » Mirandolina, Lustspiel in 3 Abtheilungen, von L. Dun, / | : ? t 10A4T/ 40/, 9095/0 . (2/1 : / Metrandolina [iy gel, V ; | i) S Ma n: A ! j k j ( sei ( scitdem in 30 beschriebenen Epidemieen (iur vorigen Jahr- ‘Anl, 0A. Sar. si Fastell ARSn il Des Aa SEG Herr von Tracy erklärte, daß es nicht seine Absicht sey, das | die Vereitelung ihrer Pläne einer nach dem andern der Justiz ¡Ci Dei mi cima ô 1 C) Pn “pie _Lus LPIeZ : 0 L RIES f j D: : R N 20) Zat’ ind fei dem S aste ani j : “8 | junderte 17 729, 1732, 1742, 177%, 1781), größtentheils fich vou j Einlaß-Billets a = E g Wu estát. der König haben Oberst-Lieutenai das # di i; uf ; ; ; : hunderte 1709, 1729, 1732, 1742, 1 E E Erdé M gen : i i : * Rosch im Opernhause und bei dem Kastellan Herrn Adj Se. Thel der 29Ken an deim L nan p dn | das Ungid@? dieser leßtern sey, aufs neue zu wecken, und daß | Ohnmacht einer großen Nation spotten, die, das Vénlidecheh tat. Nur auf cincr ihrer vielen und großen Wanderungen i} fie | B | de, ; : e-Megiments-Sarnison-Tom- | er bereit sey, ganz und gar zu schweigen, sofern das Minisierium | voraussehend, es nicht zu verhindern gewußt hat? Wir räumen C R S A T O U TIEU N Une Den 2. Februar 1837. E Ch anes n Logen des h e DE olera, im Fabre 1831, zusammcugeiroffen, wodurch Hin- | L o I S L ss 5s werden auch Zu chauer-Billets zu den Logen des \j ; eg j i E Ter toird Dag E lidentref ; und Weld-Cours Zettel! A 1A wollen. Da die Minister durch ihre Mienen zu erkennen ga- | würde, die Gesehe gegen die Hehler von Staats - Verbrechen e of E E r I E I T B Le M AMEINN 30 N It L er, M dli. E 7 deher niht von netem erwartet werden darf ) S A A) riet, NQM 1 beiden. gs en Kastellanen zu haben. A, n ui j nes pt S ; : ¿ : id) E | R] Erie Brief. L | beiden genannten ne An Schaupieibausc: Dic «Zimmermann zu Marienau, im Regierungs - Bezir! | so bemühte der Redner sich jekt, zu beweisen, daß | nach, nicht Alles, was es zu befehlen b eas Ei 2 F Rg i4_R 14! 102! 1913/ 4 102, ; Moiitaàg, 0. Febr. Mm au pie f v i : den Rothen dler - Orden vierter Klasse zu verleihen einerseits die D l isl en Flück tlinge sid des Wohl (l A f F E 2 Ô e en ere tigt wäre; das Ge- Dic von dem Hof-Chirurgis Pr. Stromecver_in AUUE T | Ss Bua Ait s 1A8 16014 D e N ¿ill al) 3 A, i f 14 ) olnischen Flüchtlinge fl) de ohswollens | ses fnüpft nicht an jeden Fehler eine Strafe; es verwandelt erfundene Bebandlungsweise bei Verfrümmungen der Füße, der 1h B S7 / E a8 g73/ ita 10 Seb in Opernhause, zum erstenmal; | , Ce =. j ; item geze t crfundene Deoan lungs cli é i g Sue, | i PrämSeh. 8. Seeh.i—| 64/1 do. do, di F retiag7 f D D P , d ten, daß andererseits aber die polizeilichen Nachweise úber die Pflicht jedes Ehrenmannes, das Verbrechen an igen,

m: hrere der berühmtesten Englischen Wundärzte widerseßt uud die zes E A i Ginson, pantomimishes Ballet in s Abth., von Hoguet, Ÿ Kt nli : L j; E le polizeilichen eise a

auch in Frankreich und Deutschland nur spärliche Wiederbolung ge- urm Gn N S a j A S "Smidt iy i E Mae Mos, legt morgen, den ten d. M. die | mehr oder minder große Dürftigkeit dieses oder jenes Flücht- | um demselben vorzubeugen; die Erfüllung diefer Pliche

C E E E T [Men elo M d: Be Stadt -Ou1. 1024 | 10214 | Seb. d. K. u. Nj—| 80 Der Billet-Verkauf zu diescr Vorsteilung beginnt erst (el für Se. König lche oheit den Großherzog von lings oftmals irrig wären, wie er sich selbst bereits hiervon | ist indeß oft schwierig, es kônnen Ausnahmen vorkommen und

Zrit: mänlnigfach vevhesserb! U8d4sgi seit: 4 Monaten, lruon 10e E Ne | Köulgeb. s. (4 Gold al mareo |—/ 215 2 | aa den Cn de M “eie 116 g eSQ iw epin ais 14 Tage an. Mpergeu t habe. Wenn man durchaus wolle, daß die Polen sich | man begreift, daß das Geseg es vorzieht, dem Gewissen des

dividucn theils augcborne ¿0d 1ER d: e Bn R Elbinger do. |4 i eue Ducaten |(—| 18A | -- | ‘ag, .ve E Berlin, den 2. Februar 1837. durch ihrer Hände Arbeit ernähren sollten, so müsse man ihnen | Bürgers die Entscheidung zu überlassen, wann er sprechen muß,

8:f 51 445 ed (Si 1 5 AarcRt } S I f ¿ Le I 0Ce at }% d 2A E T ia0n E 2 E D 4 E L B , S f

Kipp. La Aga e Der Bt cititis der: Achilles-Sthus, | Baus: do: In Ti 2 | oan E 12/3 eater. Der bisherige Ober - Landesgerichts: Assessor Mies #\ch if E Fil Q e Len, ug sey, PLELE Lyon, | oder S E Aber das Geseg kann auc),

¡ind durch das darauf folgende mechanische Verfahren werden diesel: | Veatpr-Bfen wr. R Pra oTL (j 08) Sreitag, 3. Febr. Die Mönche. Lustspiel in 3 Alte R E E N LA Es El. 0s { | Marseille, Toulouse, Montpellier und andere Orte nicht ver- | wenn das Verbrechen um si greift, wenn es droht, alle gesell

ben Refultate lu wenigen Wocen erlangt j ‘welche ohne operatives P e R e a N eh M Tenelli- Bode: Er: Lustspiel in 1 M fuftiz-Kommissarius bei dem Königlichen Ober -Landes- | schließen. Nach Herrn von Tracy bestieg der Minister | schastlihen Dämme zu Naben an den Biltgeen die Fn

Einschreiten faum in fo vie!en Monaten errciht werden würden. Qu con c Achat : t in Naumburg ernannt worden. Mee O bene Len Unte Lts die Rednerbühne. „Jch er- | Erfüllung aller ihrer Pflichten verlangen. Soll z. B. derjenige,

E Fechsect-Cours T, gu A FED: Sonnabend, 4. Febr. Der Glöckner von Motre-D E E greife nur das Wort“/, sagte Herr Guizot, „um der Kammer | der den teuflishen Plan Fieêschi's kannte, und durch ein Wort E EE 6M E E Brief. | Geld. Sonnabend, 4, Fevr. Der : Therl, D M ingekommen: Der Bischof der evangelischen Kirche | das eigentliche Sachverhältniß kiax auseinander In | das Leb ieler ‘Per icht srafba

Be A Aal] A | Romantisches Drama in 6 Tadleaux, von Shar!:te isi 6; Y L Ae S: “e n e inander zu seben. In | das Leben so vieler ‘Personen retten konnte, nicht strafbar seyn

*) Die miasmatisch e Verbreitung ciner Epidemie stcht der } Amsterdarm 250 V1, Kurz 1421/8 E Sar G ha Bil ) General - Superintendent der Provinz Posen, Dr. Frey- | der vorigen Session hat die Kammer pro 1837 eine bestimmte | wenn er s{hwieg? Soll die Gesellschaft ihn wegen seines

fontagiósen gegenüber: jene geschieht durch cine Veränderung der | 6, 250 Fl. 20 E Pseisser, E G Zum erstenmale wiederhot, 2 Mh v01 Posen. Ÿ d E Summe für die politischen Flüchtlinge ausgeseßt, und diese | mörderischen Stillshweigens niht zur Rechenschaft ziehen

S Vi I V Al» P E A N s i Le eia 3 Uftten, von Kotebu, N aus A P D U s aue wird auch gewissenhaft unter sie vertheilt werden. | können2 Es giebt indeß, wir gestehen es frei, Ge-

5 Ad De E N 23 E \ N nnerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Mi- as man aber jest von ZJhnen, m. H., verlangt, ist ein i ; : 0

Du N ; 5 ; a4 i; - a ; S D st ein Zu- | fühle und natärlihe Verpflichtungen, dere e-

f ärtige Börsen S a 08 e 7 A M g bei der Schweizerischen Eidgenossenschast, von Severin, | shuß von 500,000 Fr, Wir haben S geplant, ‘daß die Re- | seß niemals une Nan ‘Eo fan dae C Se vertan,

l dr Ci 28! ui, 6 2 | Wien fa 20 Xr O A ‘ligt j. Cottel E S gierung ihrerseits auf cine solche neue Ausgabe antragen dürfe; | gen, daß der Sohn seinen Vater, die Frau ihren Gatten, die

Nieden, Sidi S B S0 O O K S P E O A S 1 A E S0 ist dies aber der Wunsch der Kammer, so wird sle thun, was | Schwester ihren Bruder denunzire. Deshalb tadeln wir auch

23 5% Span. U Pagsive Ausg, Se. N nt | Breslan / A eet f 1 A T E 7 ihre Pflicht erheischt.“ N Herr Mauguin war der Meinung, ohne Umschweif jede Strafe, so leicht sie aud seyn mag, die

8B/ g Preuss. Präm.-Sch. —. Foln. —. Vesterr. Met. 100A. | Leipzig E A s j Gedruckt bei A. W. Lan N - s daß man die Polen nicht deshalb húülflos lassen durfe, weil ihre | man für ein solches Schweigen auferlegen wollte. Es würde

| E E O C F Zeitungs-Nachrichten. Zahl sich vermehrt habe; die Gastfreundschaft sey eine Schuld | auch übrigens eine unnüze Strafe seyn, denn der Richter würde

*ete Anl, 2334. Petersburg 100 BDL evt E Y A jeder civilisireen Nat:on, und Frankreich würde, wenn e niemals in Anwendung bringen. ‘Man streiche daher den

D T S E Er E 4010 1.04:0: d; man die Polen nicht meßr unterstükte , einstimmig seine | Artikel, der die Mutter, die ihren Sohn nicht denunziet, unter

Frankreich Mißbilligung darüber zu erkennen geben. Auf diese | polizeiliche Aufsicht stelle; der Geist des Gesezes wird dadurch

s 1 Behauptung erwiderte Herr Guizot, daß Frankreich bereits | versälsht und dasselbe erscheint in einem gehässigen Lichte. Nur

D) {ld C cin c L: A n Á c id EL {i E di Ç P r c 1 ß lj ch) Cnt S {a d fen. Paris, 28. Jan. Der König hat von dem Papst ein | hinlänglihe Beweise seiner Gastsreiheit gegeben habe; man | das Schweigen der Feigheit und des Einverständnisses ist straf:

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2ER F E E

wünschungs-Breve auf Anlaß der Erhaltung seines Lebens | solle dagegen auf England hinblicéen, das den politischen Flücht- | bar, und wenn es dem G j ; m - . N . p l 9 f K % 2 Y Î ) i e N 61s Anspräche binnen 6 Das Werk A von jet an in 26 em Attentat voin 27. Sept. bekommen. Dieses Breve ward | lingen so leicht einen Zufluchtsort ‘vei sich ole, bié jest Verbrecher zu isoliren, ihn zu V CS De e 8 “ce , r - Folîío. V . ¿ ; «gs e : S ; : j 5 »( : i ( und E a pt A Buchbandkung in V Majestät gestern Ton dem Päpstlichen Internuntius, Herrn } aber kaum den zwanzigsten Theil von dem ausgegeben habe, | liche Vertraulicßkeiten noch mehr aufrege, und feigen Auffor- B - in lermino unico am Donnerîilag E N G Schloßplaz Nr. 2. ibaldi, in einer Privat-Audienz überreicht, was von Seiten Frankreichs den Polen gezahlt worden sey. „Wie!“ | derungen den Mund zu verschließen, so hat es schon seinen Rach dee Bestimmung des Königl. Haus: Mini-| Der Zuschiag erfolat nach den Umständen gleich au Mau A, 200A 19 Vor, / S Jn der Pairs-Kammer wurden heute verschiedene Kom- rief der Redner, ¡man spricht uns von einer Schuld; soll denn | Zweck erreiht. Es is eben so leicht zu beweisen, dad das a4, V N 2 e G 2 Tou Zes 4 œ a. A T, » ttittatigt: Tov indi ¿di ê eta nSs- c affe. L D i Ee: o E D " f H p F j T 67 ) rp ey ; 4 Fd r C ; 1 » 9e / e : S Z tecti, General-Verwaitung für Domainen und For-| Schlusse des Lizitatious T O E E UO Magen 3 N Men, im Ebnigl.. Däâni- ; e : 6 L L R e S mehrerer der ihr A Geseb- Frankreich Fremdlingen mehr schuldig seyn, als den eigenen | Geseg über die Kriegsgerichte kein tyrannisches und fein Aus- dem Domainen - Fiskus ad- Kommisartus, 00er er Mrd Der HbNell N GHE O : ï Folgendes nühliche Handbüchlein is rfe durch den Präsidenten gebildet. Herr Villemain | Landeskindern?‘/ Herr Mauguin erklärte, daß er es | nahme-Gesez ist. Errichtet dasselbe etwa eine neue Gerichtsbar-

N i i Begevorb Fedenfalls bleiben die Meistvictenden an | schen Herzogthum Lauenburg, den 7. Januar 1837.) / i 2 S ; P i ; iudfcirte Frbpachts- Vorweck Neidenburg tin Wege vorbehalten. Jedenfalls bleiben N ERA an schen Herzogthum Laue! Gde | erschieneti und in allen Buüchkandlnnaen de qngée, daß die Kammer die Mitglieder der beiden Kommissio- nicht so gemeint habe; er habe von einer moralischen | keit? Wird nach der bestehenden Gesesgebung ein Oberst, der 5 D S G8 V ELe / e L

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die Grundstúcfe na vo?gängiger Meldung in demsoder anderweitigen Rechts -

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a 6 e e 2: 4 fh B 7 4 ) k é 2 U Land M) Ungen. genannten Amte zu jeder Zeit in Augenschein genom-|Monaten teim hiesigen Magistrat - g

kanntmachung. [men werden.

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der bffentlichen Lizitati râußert werden. Dasselbe thr Gebot bis zur hbhern Entsch M H&lse, Stadt- Secvetair. |S a baben, in Beclin bejonders 6dr Unters er Geses-Entwurfe Über die K E E Be , 5 / | Der bf entlGent E Ee a i aan) Kbntgsbecg / den 21. Januar 1837. W. Hülse, Stadt- Secretatr. p Q N Ne E D bejouders bd E U Eng dee Gese Sutwürfe über die Ae Schuld gesprochen , und naturlih nicht von einer sol- sein Regiment zur Empörung verleitet, nicht vor ein Kriegs- Licat inm iandräthlichen Krelie Vetde! Arie | | Al l An A x Ron Pocittt Mtttier (Stcchdaÿn D | di gerichtli e erfahren des Pairéhofes elb ernenne, chzen die gerichtlich beigetrieben werden FSnne Nachdem ericht estellt ? If \ V b r ; © nâchften grdßern Handelsstadt Elbfna R f i l E e E M O de c direften A A S E A I A A E M E H ZaMGE-I Zu p DbÜchlein der Gesehe und Verordrunger i! Fit eber diese Ernennung, wie gewöhnlich, dein Präsidenteu noch Herr Fulchiron darauf hingewiesen das es in Lyon 38 000 rt / Ae) er M anen ed e E C Uonor Meilen entfernt un thà ach der speziellen Ver= (2 V U S A : oe 4 O 9 [f q vos So "mo / 9) ¿ N: A J ì 2g e P S 9, VU t / ande angezôuvet 2 li D O Mette 101 MUtben ‘Pr./ wocunter [Steuern undder Domainen und Foen LitekariPe U N Cg. j i ndire s c N [feu 06 c R aa A A daß, O die S mit Ae ee gäbe, denen der Minister des Jnnern aus | Mitschuldigen hat? Hat er deshalb weniger alle S die “13 M. 38 R. eo : A Á : N ; ¡in den Köntgl. Preußischen Staaten und üderny atr einverstanden erklären sollte, c ciler f Mangel an Fonds niche mehr als 29,000 Franken habe anwei | Si it des S veshú E E ait Me E E R Ft der ! ¡chneten Buchh g sud erschienin:| earatuna der verschiedenen Steue-Deftaudatih a A e UA Ba c H 20, anken habe anwei- | Sicherheit des Staates veschüken, und alle Geseze der Mislitair:Dis- 950 2 afer mittlerer Bodenklasse, . | : : E [a5 der une Men PHOPan Langs t dgs +1 | Befrafung der de eseMtevenen Sette s j mnêchte, D, Wahl der gedachten Kommissions Meit- fen fönnen, wurde von mehreren Seiten der Schluß der Des | ciplin verlekt? Jst sein Einverständniß mit Ee 5087-80: 4. Wiesen mit etiva2260.Centiter Heu a De a e e int cis R E ein nd Eontravent on e, Mer bis auf die nächste Sibung zu verschieben, indem | batte verlangt. Indessen gelang es noch dem Herrn Salverte, | dernder Umstand, der ihm eine nahsichtigere Gerichtsbarkeit rer ae, [9 = 11ck Weideland, | e O ADTA PeL S D A eth Qu Aba E A Sin nug E V OT U M Lo E Ms, lubelen Ho O sich Gehör zu verschassfen. Mit Angst und Erstaunen, meinte | fen muß? Warum hat man denu die Militair-Gerichte aat out? O2 A G ch- Gewroässer, j EDA er: U T 7 Vei Der S E : L ° großen A) go 25 C U pril bie i L E Ie U rdeblt en itt riften - eri )ten die ersamm ung za [rei- er hâtten die von der Regierung unterstúßten Polen erfal ren Wa um i di s b 2 : i ¿ u0) t: : j d, W igen an der Oder und unmittelbar an der in Buch für Jede ! alle Steuerpilichtige, imnsbesondil i é G CEN ai U C IH / 9 Un ZUSLEN Zie? Crsahren, r tj dieje besondere und strengere Gese s Le- 15, s: s: Unland, Wege, | „Die ae S et Sa ttliscièn * Müblen, die S0 1D U ASPRO T AEQIEN P S Branntwein! 8eworden war, wurde der Gegenstand wieder ausgenommen. f daß sie vom 1. Januar d. J. ab ein Fünftheil ihrer Einnahme | ben gerufen worden? Wenn sie schlecht Ms U e hearifen ind. R O O s De : Müller, Schlächter, Fracht: Mir Dejean verlangte, daß die gedachten Kommissionen eden- | verlieren sollten; es sey zu rsenmale, daß das Mitgefüh L F ç / ie. Ung gere) t, Die Beräuserü fol je nachdem es fär das|Stadt- und Schlos- Mühle genaunt,- von refo. 3 und rof. Dr. F. D. E. Preugs Brauer, Müller, Schlächter, Fra! m , s K / : verlieren en; ey zum erstenmale, daß das Mitgefühl | wenn sie grausam ist, so {ae man sie ab, aber ofen und füx N Vecrbrilbapteien fern wird, /4 Panzergängen/ sollen im Wege der öffentlichen Lict- D erfalei éé ariltren Weeks âber denselben Gegetstand. Lohnfahrer, & chiffer und andere Vei uet M R Ea A I E De der Dane v0 ihnen in Anspruch geiomtmnen werde, und, wie alle Fälle. Jst sie aber , im Gegentheil, gut ie e as h sfalische Futerese Va Len [eyn wird, [A Ia Sen Iten ¡a Ceë Pes ; E T d : ‘etbende ‘gend Ein isse, welche ‘Pairs am geeignetsten , fs ict A8 e E : S C ; i j L 4 i) auf de j es Vorwerks mit tation zuiammen oder einzein as den Melsldieteiden er feile Ausgabe in 6 x tretende, 1 i S : , _Heei: er hose, nicht umsonst. s es hierauf zur Abstimmung | ist sie die Bedingung der 2 A Ga AiDa Tdenen E Ge- U agte, : E e tiadig Le Thie: Bis r die 10 bis um sich vor Schaden U ac tdel Leg ten sich e E: der betreffenden Gese - Entwürfe zu fam, uurds die von mebreren Seiten e Tes e der A h f Ge le SaiawaerDes S ; ; j c BamieA Zeide Múbie! Fa s anze Fabr in L) Ae A S A . G T - (F pf a À- + Der 2Xbaatn N . 0 Hater yno 2 z 0 4 . : L , / 2 E g @ Ci báuden, dem Brandt - und Brauhause, dem Pro-| Beide Mühlen haben n ganze Jahr bindur®) ite Lieferung fertig, die zte und bte Lieferung er- E » Ra ba A S dic N C ousin trat dagegen dem Antrage des ] Ordnung verworfen, und die in Nede stehende VBitt- | nicht, daß die Strenge derselben so leicht umgangen werde Und pinations- Geräthe/ der Brau - und Brennerel-\den ndthigen Bedarf an Mabtwaser cus vem Stadt Gr R en Abe eingbfübre oder bardociiir ee gan Grie, indem die Kaniwer niche den Glauben | srit - nah dem Vorschlage der Kommission, dem | daß ein Korporal, wenn er Geschicklichkeit genug besigt u (erechtigkeit und: der Fischerei im Müblenteichz ome, uno wie L nd. von 31 Ortschafte M En A 6 R Don N n lassen dürfe, daß sie sich des Nechtes, die Mitglieder | Conseils-Präsidenten überwiesen. Die l‘nke und die rechte Seite | sich etwa ein verworfenes Frauenzi s Mé. Herec)tig n Ovpeln von 6600 Seelen und von 31 Ortschaften Si Der O0 dem Lande ausgeführt werden. Von C ©. A Kommission selbst ¿zu wähle! in fár. alle: Ñ Ae U) E) nd. : ich etwa zimmer zuzugesellen, Eures M:- oder IPPean Von dens Ford O N s S L ce L nun! - ó Vahien, ein r. gailemal be- | der Kammer, wie auch einige Mitglieder des Centrums stimm- litair - Gesebbuches und Eurer Kri j) : ) inz N S O Satt woe Vene ie e richtigen Würdigung seines Herzens und Geistes. | 8vo. Quediinburg- bei G Basse, pen hate, Der F Male s hres as ler, Wie l Centrums, ; i urer Kriegs - Gerichte spotten kan 2) auf einzelnen Parzelen. mit 1 S abend A c : n Vigando die ZUr richtigen Wurdigung jeine3 Herzens R aue, er Herzog ecazes meinte, daß tan | ten bei dieser Gelegenheit zusammen. Aus der Zahl d Die Ar (b j r i fann. 1 dies ; Ei Ae U ae as Batgeiren S E ( lne Scenen, schriftlice und múünd- | ; I N Ga N er Gelegenheit zusammen. 2 Zahl der | Die Armee selbst und die Armee vor Allem ift bei ter Zu diesem Zweck sind gedildet : : i Dié Stadtmüh e i in gang / Enthaltend einze!ne Scenen, schriftlicve u ) aaa besten thue, die mehrerwähnten beiden Geses- Entwürfe an | übr dis Bi 44 T : : E Ea L S C ( s g 1 ver muß umgebaut werden. io Bis / A i ou ° ; 48 04 A MABAA . * nvttgen Petitionen , ie bis zum Abgange dex Dost noch zum rengen Aufrechthaltun- Es, S 17 Megtbet o les Aa V E r e E heike Mühlen sind gar fein* und liche Age tngen, O A N A Bei Ernst Günther in Lissa it so ebt selbe Kommission zu verweltjen, die sich bereits in der vorigen j Vortrage kamen, heben wir inde E die, 8 Theiun n, N M O M 44 el i pt io R. Gartenland, ersi sechs Meilen unterhalb derselben noch andere fauttada von «arl Múchler. nen und in Berlin in der Enslin schen ie einer Proposition des Bavons Mounier über den- ter gropem Gelächter, durch die Tages-Ordnung beseitigt wur- | der Oberst sich ungestraft gegen den Staat empört s solle 539 - . 39 - Aer, Mühlen an der Oder belegen, und da außer diesen Reue unveränderte und wohifeile Ausgabe in 5 Lie- [lung (F N L er) L N Begenstand Le habe. Auf A Antrag dieses Leß- | den. Ein Einwohner von Toulon machte, als Mittel, den At- | sich dann der Soldat nicht gegen den Obersten empören dürfen 2 233 - 47 « Wiesen, nur uo die cine Meile von hier entfernte 60 derl ¿erungen vollständig und fostet 14 Thlr. Die 1e bis s d L en, E | Dgte: 1B d er 44 arjanuutung eas U, daß eine | tentaten gegen das Leben des Königs und die Sicherheit des | Seht ihr Unvorsichtigen denn nicht ein, daß jene strenge Milt: 332 - 97 - . Weideland, Malapane betegene Mühle. gu U efi at T L Zte Lieferung is fertig, die te und 5te Lieferung rechunckchen Vio iarchie und de pt N yue Kommission zur Prüfung beider Geseß-Sutwürfe in den | Staates ein Ziel zu seßen, den Vorschlag, Ludwig Philipp zum | tair -Gesebgebung eine Schußwehr fär die Freiheit Edt 40/5 1207 and e e ita» [nau slch die beiden verkäuslichen Biüble Sus A A M 2A Die Wasserkur zu Gräfen ‘Ereaux der Kammer ernannt werden solle. Kaiser der Franzosen und König von Algeria auszurufen. Ein | Gewalt ist? Seht ihr denn nicht ein, daß, je leid oar ih mit den vorhandenen 2Wohn=- und Wirthschafts- pra pa Ea O i be Nau sche P Detdty oder die Kun |, durch An wendung, e Age a der Deputirten-K ammer tar, Einwohner von Bourzg verlangte ein Geses, das aufden Königsmord gefährlicher für die Gesellschaft ci Viibreden ist R Und j (Hebduden;- demn Bratidt=ud Braubauie: beni guener Feye Ae N a O S LAUUANE Hausvogtefolaßp Ne. 1. ten Wassers Wärme zu erzeugen. alle Sonnabend-Si6ungen , den eingegangenen Bittschriften | ei Solléte ald di R R a G N aaa U 1E n ist, unm jo ropinatio zerä Brau- und| Der Termin zur. Veräußerung derselben scht auf L E, B L nen Gebrau i o O il ) eine martervoLere als die gewöhnliche Todeëstrafe sche. Ein Kauf- } s{neller und um so strenger bestraft werden muß? Seht ihr Proptnations- Geräthe und der Brau- und} Ver L zur. Beruf I a E leichterung e:nes richtigen Gel idmet. Unter den crsten Petitionen, die zum Vortrage ka- | m inR [f z ie Dost:Verwaltu Ao / ; i ß eht iht R E ie Montag detr 2. April 183 s ; ¿c T tet us 4 : r R o +0 e (ebiiA Ï titionen, die zum age 7a: | mann inNouen wollte, daß nan die Post:Verwaltung durch ein be- | denn nicht ein, daß es ei | ‘ivileagi 7 Ls Hrennerei - Gerechtigfeit ; E 1 o 1 A L U P UE E Ta ent Nealés Im bibliographischen Justitute erschienen und zur | Kur, nach längerer Zeit fortgeiel k, besand i die gestern erwähnte mehrerer angeschener Po- | sonderes Gese für íle S Del Wo vaGadten 3 s qn 4 )t ein, daß n furchtbares Privilegium ist, allein 10 Aer - Parzelen, zur Bebauung geeignct, à sin dem Vernehmungs - Zimmer des hiestgen Neg!) 93cellung empfohlen: achtungen dejscricben und auf d Mh zu Gunsten ih tin Raa batadle Geva Mo rita 1 I eses für alle mit der Post versandten und verloren ge- | und beständig die Waffen in der Hand haben zu dürfen, und x% bi3 93 Morgen Land incl. dec zu den ein-|rungs- GBebäudes,-BVormittags von 9 dis 12 lhr, an, Das Ecste Heft vom vieler Badegäste herausgegeben dttete den b N Fer UnN EMITIGEEN ands eute. Herr Merlin gangeiten Wechsel und sonstige Handels, Esfekten verantwortlich | daß der Gehorsam des Soldaten ein Uebel wäre ivenn S zelien Etablissements ndthigen Wiesenslächen;| Jndem wir dies den Kaufliebhabern hierdurch E Univer \ A E st b u ch FEuraase. Preis 15 sgk, „M: die Ues etressendetu Kommissions - Bericht ab und stimmte mache. Ein Einwohner von Paris trug darauf an, daß man | derselbe Gehorsam nicht au bei den Offizieren G fs S ) d Weidé-Parzelen von 185 Morgen Weldeland\lkanñt anachen) fordert wir. dlesekben zugletch, Lur i nbhdrte dev T nitt An feiner der bés fekt Úber dielen C0 œerweisung der Bitischrist an den Conseils -Präsiden- | aus Gesundheits - polizeilichen Gräuden in allen Stadtvierteln | Das Gesetz verleßt daher kein Prinzip. Die Freie e fúr jede Parzele: n , [f in diesem Termine einzufinden und ihre Gebote) oder Einbundert der (Len ils |sc{ïenenen Schriften i die betannte (M, Diesem Antrage widerseßte sch der Minister des In- | öffentliche Netiraden einrichte, und eine strenge Strafe für alle | Ehre und das Heil France Werden. i C die 21 fleine Acker - Parzelen zu Gartenland à 3, abzugeben. Der Zuschlag wtrd jedoch der höhern} Origtnal-Radtrungen und Fac]sin Da N I, ild 0A M Dibfelbe! bemerkro C I Deaen SageSeioi entl inrid nd strenge S „für a : L E L 5 und 6 Morgen Pr. aptirt; Genebmigung vorbehalten, und bieibt jeder Bietende| von Original- Handzeichnungen becübmter Ligler von bn Me Ra akk i al in dil! Polen in Frankreich befunden batten i E N 4 400 N festseße, die die Straßen A u Ein- | ungestraft gebliebene Empdrungen und durch das furchtbare Be- Ls 7 , 5 * 2 Ly L ps e F t 2 a ; i J é y » G V! eie 00e J 1 i i 4 . (s , : : .. : . » . d L A5 ) 18 kleine Wiesen-Parzelen, hinter den Gärten bis zu decen Eingang an sein Gebot geounden, zus Naphael bis Cornelius. 24 aeaen E deli diese Qur dit Deutschland A efomniea A2 Die seit E J ( V | woÿner von Ste Colombe begehrte die Einführung einer Hunde- harren beim Meuchelmorde der rößten Gefahr ausgesest. Da der (Beundvesizer der Vorstadt Neidenbarg be- | dessen Sicherheit er eine Laution von 1600 Thlr.\Ein Vorlegewerk für bffentliche Zeichnenschulen, zum T ett g Glâd durchgemacht, #0 c Revolution bewe uter i He e D der Po ni- j steuer, um auf diese Weise den Ausfall zu decken, den der Staat } liegt das Uebel, welchem abgeholfen werden muß, wenn wie legin, circa 4 bis 14 Morgen Pr. guter Wie- [baar oder in Staats - Pavieren zu bessellen ie d S E, S ardster Sorgfalt die Ansichten und wi, Y r ate 10 SLLO ect O O e on Qs der R erleide, D uns nicht in den Augen von ganz Europa mit Schmach bedecLe:: en júr jede Þ i i Gâr-| Auch hat jeder Bietende vor dew Termine sth del r sie e ung. gte A H E Ee: «7 U als 19 D : e Regierung habe, so weit Das Journal des Débats, welches bisher die in den | wollen !““ eten en rár jede Parzele enthaltend, mit zwei Gâr h) Jede AEN Le Do e n ; E 2 des Priesniß, so wie die Gründe, 7 Il ° C ; S / U i ei und zwei Jamilienväusern ; bem Kominissarius, Regierungs - Assessor von Rode, | Nr. 1, Original-Radirung Ka F E N t etten eabadtet hat. Die Resultat 4 A i Me e gestanden, den Polnischen Flüchtlin- | lezten Tagen den Kammern vorgelegten Gesetz - Entwürfe mit Während der Abwesenheit des Marschalls Clauzel i don ) der Mühlenteich von 90 Morgen 87 CIR. Pr. Mans Qualification zur Erwerbung der zu Fel me La T E: L s achrunaën Wutdeh Gde ctt n it N verst R N R Nus Stillschweigen übergangen war, äußert sich heute über dieselben | General Rapatel der Oberbefehl in Afrika Aerteaa en e zue F i Rohr geeignet. M aus O. DBietrick, ac : f Dle Gde A A 2s der Gut | n, {so daß zwei Dritthe:le der Ein T O N Â i » (Soi R O ; 0 : ‘den. «ue Flscherei und Rohrnußung geetgner Mühlen auszuweisen, ; : U Ce tone C, M VZW : ben, ste erfreuten fich nicht bio# de "5 /(Wt : ,, : : gewatis | in folgender Weise: „Welches ist der Geist und welches is der Die Abreise des Generals von darseille soll e den Z sth etnzelnen Ab-| Die Veräußerungs-Bedingungen können fn der Subscrtipttons- Prets: _ E al L des Ren fich jest durch ihrer Hände Arbeit ernähren fs L | E : i | t gny nach Marseille sol ¿e den Zoe dec Austhuung der ctuzelnen Ad: | Die V gerung ( Br: L ola e L f : Qr Mh 20.Er G des Stifters der Kur, sondern auch d 2 i ; : / oande érbeit ernähren könnten | Zweck der neuen Gesche, namentlich derjenigen über die Trennung | dem Mes [ 10 tes ind dies F it N: -Pfäh- |Regilratar der unkerzeichteten WMeglerüte wic/3 gr. Sächs. = 104 sgr. = 36 Kr. Rb. == 32 Kr. C -M.| [es e e lese Schrist pnd : “i i / j ze, na V g er Di e g sager zufolge, mit folgenden Um E é ite a aut dem Felde mit Nummer-Pfäh E E S Ne L Mei dee) e a M Pr Die Lecanlassung und unter dem|wescnder Badegäsc/ und if diese A d e l ouns E oe bedürften. Die der Prozesse, wenn Militair- und Civil-Personen in dieselbe Ankla- | wesen seyn: „Der General ward ganz N d ge A Lizitation ein peremtorischer Termin auf s{icklichen Zeit eingesehen werden. Patronate ehrere Kunst - Vereine E e P Ma Via t H i A e avdienbety Dession selbjt den Wunsch U C E P S ed B e O E e deo ed M Ste Mae een n dem Kriegs - Minister unterzeichneten Befehls, durch vei „8-00 Márz- jedes Mo den 2, Januar 1837 ine Lócke in deu Bildungsmitteln für den Kunft: / ennen Lernen E i geven habe, uter- | Sind esGesebe, die die Freiheit der rechtlichen Leute bedrohen und | Gendarmen verhaftet und k * mi L and 9. Mârz- jedesmal von Morgens) Oppeln- den 2. Januar 1837. U R Sl \ | Le zel. ungs / 2 „Un : / ) )tlich ol a verhaftet und konnte nur mit Mühe er 9 Uhr av im Rent - Amte Neidenburg por zent vie Mgi he Regierung, schüler aus, welche jeder denkende und tüchtige Ley-| wollen von wejentlichem MIReN Ptelingeg me e a8 u ermäßigen. „Unter denjenigen | die Rechte der Bürger beschränken? Sind es tyrannische Ge- | er sich noch einige Augenblicke mit seinem O a ala ierungë- und Departements- Rath: Krause anveraumt, Abtheilung der direkten Steuern,» rer immer gefühlt hat und die schon oft tffentlich Weiten mnbac, o {loß der inister seinen Vortrag, die nicht | see? Wenn ein rechtlicher Mann erfährt, daß ein Komplott | Louis, besprehen durfte. Er mußte sich dann so A i tete Lid fúr den Fall, daß die Lizitation in diesen 3-Ta-| Domainen und Forsten beklagt woe, is, Wel dem Eifer, welchen bas ebe azn eki. ‘éorite: A. Iietóltó de [E bewiltiete und denen sonach die Regierung die ihnen frû- | gegen das Leben des Königs geshmiedet worden, so wird er keinen Retsewagen sehen und ward von den beiden G S 1 dei 1i 1d rden solite, wird sie an den fol. lags- Jnstitut für die -Veroreitung des Kunstbuchs Ac F 1 Nysecldorff etl willigte Unterstußung entziehen zu müssen geglaubt 3 j Gn di i 6 / ( den beiden Gendarmen csfor- gen nicht beendigt werden solite, wird fie an den fo r anwenden wird, kann es nicht fehlen, ihm den all-| en Allemagne. Tome I Pon ol! terscheiden wir zwei Kl N24 / geglaubt hat, | Augenblick Anstand nehmen, die Behörde davon in Kenntniß zu | tirt; bei seiner Ankunft in Marseille wurde er sogleich in das genden Tagen Fortdéseps i , f Rhin. Excursion À Paris-1836, Bin C4 zwei Klassen; die cine dieser Klassen besteht seßen; darüber ist alle Welt einig. Es streitet gegen die Moral, | Miklitair- : a das

: zugelasse! ich als besih- ; j meinsten Eingang zu verschaffen und so den Zweck Kl! j 18 ge Ms wohl Ei Ta 1 : R E O EREUEE efängniß gesührt. Diese ungewdht ‘entoe wir F e lungbsäbig) au r “e L Lipitations- (Dritte Amidigwe Belartitnächung ) desselben jltérvelchen Man ‘eechttet dabei auf ehe tit 80 Hulaeelmitfen, Rap retichtt gen iers, wovon die Einen sich im Sommer nah | daß man lieber ein abscheuliches Geheimniß nicht verrathen, als | einem heftigen Wortwechsel N N ran Kon O ier dafannt is Jeder Andere Unbekannte etwailige Erben und Ziäubiger des! wohlwollende Untersiüßung der 1bblichen Uiterrichts- und einer Mappe mit 11 KupcB Wihlreiche Dienerschaft Ne wonnen, eine | durch Kundmachung desselben ein großes Unglück von seinem L LLUN und dem General von Rigny Aefue den L Komn sa Ste Theil des Gebots ‘als Caution hierselb bisher untec vormundschaftlicher Verwal-|Behdrden und jedes verständigen Lehrers. Ein sol- | Oen R E (och Wre ubvention in Anspruch nba om enger aber regelmäßig | Lande abwenden will. Ein Verbrechen anzeigen, um demselben |} ben soll, und zwar wegen der Expedition nach Konstantine Are afeicch nah abgegebenem Gebote bei dem Köntgl.|tung gestandenen Vermbagens des Jovyann Georg (her werk senen Eleven gemi gert vorber A v Us MIME 12 ‘Anmerkungen vermehrt eseßt aus Leuten, die SOONO dle aebiiten wéllen, eie Ae Ren ist in einem aa ale E! a Fed leide der Herr von Rigny eine Broschüre geschrieben L der A - É x g ette Bli ungsmitte anuschafen - enn das Zeile: 10e nie m A Inhalts GIC die ih y Y ouen, weit ste en annes und jedes guten ürgers. r sind seit 3 Jah- ren erdffeutlichun di R : 6 , Ves Die i i bnigl. Franzeftc Trupp i Krasnoc! wie tn dies | i g min-| ¡ine detaillirie Auzeig2 6s, eilun nen von Fr ; ; ; g die Regierung zu verhindert 4

inen - Rent - Amt Neidenburg deponicen. |Auguß Hetnrich Boye, welcher im Dien und Feld- Die Li itations- und BVerfaufs B L qv It “i - ¿ 4 lud 110 y (* V à pl det an 10 Jer ä as é D 4 4

arti bes nd die Karte werden im Lizitations Ter: |in Nußland am 17. November dis Jahres 1812 de-\der Gute und Schlechte. (gen Werks findet man A. À An beide Klassen haben wir in neuerer Zeit zu ih- | gegen die Person des Monarchen. Giebt es dagegen weiter | ist dem Buchhändker Ladvocat das Recht zuerkannt worden, d

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(cheini Gen T funde) i L ( | Londeu und Berlio. . se fönnez aber auch vor dem Ter- |scheinigtermaßen seinen Tod gefunden hat, slud} Bei Bestellung des Kunsibuchs in Parthicen von ei vord Domaiñen-Rent-Amt Neiden-| durch ‘Wróclamk vom heutigen Tage befehligt wor- [mindestens 20 Exemplaren crhâlt der” Besieller von! tra tio burg zu jeder Zeit eingesehen werden, eben so fönnen|dea 7 die Anmeldung und Liquidirung threr Erb: uns das fünfte gratis. |

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