1837 / 42 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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aber zu Nutzen gemacht und in Amcrikanishen Schiffen Gs, bis eder den Vereinigten Staaten angehdren, noch in denselben. geboren sind, in Texas eingeschmuggelt zu haben. Diese nen erwachte Entrústung von Seiten der Texianer gegen den Sklavenhandel von der Afrikanischen Küste her scheint aus dem Wunsche entsprungen, die Einwände hinwegzuräumen, wel- che in England gegen die Einverleibung von Texas in die Ame- rikanische Union gemacht werden. Unter diesen hob námlich Hr. Ward noch in der lesten Parlaments : Sesstón hervor, daß in jenem Falle Texas sogleich den Sklavenhandel begünstigen würde. Es besteht eine sehr starke Partei in den Vereinigten Sraaten, welche die Einverleibung von Texas sehr wünscht, aber die Abo- litions-Partei, die täglich in den nördlichen Staaten mehr Stärke und Einfluß gewinnt, ist entschieden dagegen.

Answärtige Börsen.

Amsaterüam, 4. Februar. Niederl. wirkl, Schuid 54! 3%, do. 1014. 223 17. 5% Span, 24/6. Passive 7/4. Ausg. Sch. —. F’reuss. Präm,-Sch. 1134. Poln. —. OQekiterr. Met. —,

Kanz - Bill, Zins 8%.

Antwerpen, 3. Februar.

? " . 3/ N 1 ag A G, fassi7e Ausg. Sch. —. Zinsl. 824. Neue Anl. 234. G

Frankfurt a. M, 6. Februar. :

ODestecr, 5% Met. 104%. G. 44 9934. G. 212% 30S.

G 19% 2154. 24/4. Bank-Actien 1632. 1630. Partial übi, 14/4

G. Eoose zu 500 Fl —. Losse zu 100 FI. 223. La ges

lräm.-Sca. 644. do. 4%, An!. 100. G. Poln. Loose 67/4. 67, 59/,- Span. Aal, 2254. 2234. 24% Holl. 5313/,. 33%.

,„ Hanuburg, 7. Februar.- e

Bank-Actien 1339. 1337. Engl. Russ. 105. 3% Port, —. do. 3%, 30/4. Neue Anl 22/4.

London, 3. Februar. i:

Cans. 3% 8954. Belg. —. Neue Anl. 29/4

Aireg. Seh. 114. 214% Holl. 34/. 5% 1031/2- |

äa, 3% 313/,. Engl. Russ. 110-4, , Bras. §86. Columb, 25!-. 25. Pera 18. Chili —.

Be T pw ar aiv Titanidae eza a

Passive 7. 0% Fort, 40.

_

Bekanntmachutige1ni. Gerihtlihe Bekanntmachung. Mehrere zu dem im Sternbverger Kreise der Neu- mark belegenen Nittergute Kemnath (von Knobels- dorfichen Antheils) gebbrige Land - Parzeden und eine dabet befindliche Echneidemühle- zufolge dec nebs Hyvothetenschein und Bedingun-

gen in unserer Negistratur einzusehenden Taxe abge-(Kdnigl. Yreuß.

châyt auf 3548 Thlr. 25 sgr. 8 pf, sollen in termziuo "Ten i5, April 1837, Vormittags i1 Uhr, auf dem Odber=« Landesgericht hierselb vor dem De- putirten Heren Ober-Landesgerichts: Assessor von Robr vertauft werden S ‘Die ibrem Aufenthalte nach unbekannten Gläubi- [fu ger, bie Baron von Glaubißscóoen und die Kittmei [4 sgr, soll mine hierdurch vorgeladen 1 Franffurt a d O, den 13. Dezember 1836. Kbnigl. Preuß. Ober-Landesgeriche.

T E Le ded

Getanntmachung.

Die zue Konkurs - Masse des Kammerherrn voni Flotow gehdrige Erbpachts- Gerechtigkeit auf den|lun Pfarriändereien des im Soldiner Kretse belegenen Ritterguts Pigerwis, wovon jeboch nah der im Jabre 1828 aufgenommene Taxe die Hu entrichtenden S den Werth der Län- decclen um 18 Thlr. ® ) y L Mit 1837, Vormittags 11 Uhr, ¡worden. fauft werden, und wird bemerêt, daß die erforder- iben bäude und Fnuventarien- Stücke vom Ku-

fer anzuschaffen sind.

i cgificatur eingesehen werden. gen, tbnnen in unserer Regifiratur eingese a N T: a d O., den 16. Dezember 1836. Königl. Preuß. Oder =- Landesgericht.

SPSELET A T FEPESE E E

A u sz u 4. : Fn Veranlassung der Anzeige und des Gesuchs ves

nf ti S den Bensionarii Herrmann Schulz zu Stremlow werd Sn nrt Sie roelche an das demselben von dem] erlegt werden

Peusionar Stridde abgetrotene, bis Trinitatis 1840

und Trtssecr Kirchipicle belegenen Guts Stremlory,

Mex. i

p —_ nas Gag n I E D e E E R E c (fr

/ - 2 8 C , 9 Allgemeiner Anzeiger | Nachlasse des Rentier Fohann Chrifilich Boetel bdrige, auf ees Lhetiungs balber “ith 29 April T F-y, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstätie dfffentlich verfauït werden Hypothekenschein und Taxe sind in unserer Regi:

usammen | ratur einzusehen. : 7 zedi Franksurt a d. O., den 7. September 1836.

Notöwendiger Verkauf. | : Stadtgericht zu Berlin, den 20. Dezember 1836. An 1: e Das îin der Grenadierstraße Nr. 2h belegene Grund- Nud des Zimmerpolicer Plambeck, taxirt zu 7843 Thur

: i j e:jam 5 September 1837, Vormittags 11 Uhr, îer von Wihlebenschen Ecben werden zu diesem Te an- der Gerichtsstelle subbäirt werden.

Hypothekenschein sind in der Registratur cinzuschen.

Oeffentliche Bekanntmachung. Von dem Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz it in dem úber das Vermögen der hiesigen Hand Minors Wittwe und Rudoloh am 15. Fult «. erdffneten Konkurs- Prozesse ein Termin zur Anmel dung und Nachweisung der Anspruche aller etwank. gen unbekannten Gläubiger auf erden eten Sadgeriare Bard Were! gech

b S Pl digen, dor dem Herrn Stadtgerichts - Ra cer a! S de L Diese Gläubiger werden gts

7 7 ¿andesacri ; L: efordert, sih bis zum Termine schriftlich, ü hu Do VERE E D Llvda Ae ben c, versnli@. oder durch geseßlich zuläs ge Bevollmächtigte, wozu ihnen bei dem Mangel! der Bekanntschaft die Ses Julilz Ratb Me

RBeckauf in-| Jusiiz- Kommissarius Hirshmeyer und Hah - Tou Hopetbelenschein und Lt Weotaus Bedingun N zu melden, ihre Fot. erungen, die Art und das Vorzugsörecht dersclven anzugeben nnd die etrva vorhandenen schriftlichen Bewetamittel bei- zubringen, demnächst aber die weitere rechtliche Ein- ieitung der Sache zu gewärtigen, wogegen die Aus- bleibenden mit ihren An1prücben von der Masse wer- den ausgeschlossen und ihnen deshalb gegen die übrk- gen Gläubiger ein ewiges Stilisa;weigen wird auf

Breslau, det 17.

/ | J 0 16 cicht hiesiger Resi- annoch laufende Pachtrecht des im Grimmer Kreise|Das S D RAe ) sig

166

Paris, 3. Fobroar.

5% Rente 109. 30. 9: O. C s Le Span. Reute 252. Passire 7. Ausg. Sch, —.

Ausg. Sch. —, 838%, Portug. 31/4.

Neue

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Lar B 086;

Den 9. Februar 1837. Amtlicher Fonds- und (eid-Caurs- Zettel.

B 61

3% do. 79. 60. (Coup. dét.) 5%. Neap.

2 I Pr. Cour. Pr. pte h S Brie Geld

S Brief. |

s E 1014 Poum. do. If lus / 99/4 Kure u. Neum. ‘o. 4 U 7 dra 64 A do. do. do ps Ic ‘/g ! u / 8 102 Schlezische do | 4 E LLOZA Rüeckst. C. und Z. f Seh. d. K. u. N.) D Gold al marco |—, 215 | rwa a | 18 e \eue Dncaten {7 S . . A E Friedlrichsd’or j 8 | 102/, fand. Goldmiün-'— : 13-4 | Pr. Cour

A cen à S Tul. E Thir. zu 3) Sgr.

o Jizconto Brief. | Geld.

1417/; 141

L

St.-Sekuld-Beh. s 102 /4 4 | 0. Pr. Engl. Oh. 3 4 100 /4

PrämSch. d.Seeh.|-—/ 64/3 Kurm.Obl.m !.C.) 4 I(2'/, Nm. lot. Sch. do.| 4} 1024 Berl. Stadt -Oul.i 4j 102%, Königsb. do. 4 Eibioger do. # Danz. do. iu Th. -— 43! 4 Westpr. Pfandlr., 4| Grossh. Pes. do. 4| 104 Ostpr. Pfandbr. !4! 1034

102!

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IWechset-Cours. |

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Mk. 3) Mk 6 23!

1 LSt. 31 Fr, 151 Fl. 1 Fl. 110) T'h!. UHO Thl, 150) Fb | 100 Bb. As

Lon'lon 48 i j

Paris 101 A

Angsburg

Breslan

Leipzig

Fraukfurt a. M, WZ,

Petereburg

99! / 100i

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oder in dessen Nähe zu befielien.

Lands

i 3o17 den Preuß

Taxe und

Berlin , am 8. Februar 1837.

Von Sir William da

voti

November 1836.

L Abthcilung.

n den dem Eçtrahenten cedtrten Pachtvorschuß und die ihm Abertasen« halbjähbrige pránumecirte (Btits- pacht, so wie auch an einige dem Lehteren verkaufte, | im eigenthümlichen Besig des Cedenten und Verkâu- fers befindlich gewesene Gebäude und Fnventarten- fude aus iracnd cinem Grunde Rechtens Forde- rungen und Anspcüche machen zu kdnnen glauben, hiermit geladen , solche in einem dex auf den 18. Fanuar, 8. und 22. Februar k J, Morgens T0 Ubr, angeseßten Liquidations - Termine vor dem Kkniglichen Hofgericht anzumelden und nachzuwei- sen, bei Vermeidung der Präcluston, welche am 15 Márz k. F. erkannt und ausgesprochen werden wird. N

anm Greifswald, den 17. Dezember i836. worden.

ügen S0 O DPraegses.

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zu Pog

änzliher Abweisung. 7: E (Hreiföwald, den 10, Januar 1837.

Rügen.

d A v. Mbller, Praeses,

ae e euer att a e mea B

Das in dex großen Scharrnsirafße hlerselb| gelegene,

Edictal-Citation. » Gegen Johann Gottfried Janke, des verstorbenen Halohüfner Fohann Christian Janke alihier âltesien Sobn, welcher im Franzdsisch- Rujsischen Kriege im Jahre 1811 von scineza Geburtsorte Falkenhayn aus als Husar in Königl. Sächssichen Dkensien mit nacd Rußland gegangen, von da aber nicht zurückgekehrt ist, seirdem auch keine Nachricht von ih gegeben hat, ist, so wie zu dessen hiesigem auf 150 V} sich belaufenden Vermögen auf Antra Erben desselben der Edictal-Proze

: 5 wird daher benannter Janke, so wie Alle,

RINSSAS Fh (MAFRCCL H MANWREE ff M an dessen Vermögen als Erbe, (läubiger, oder aus cinem andern Rechtsgrunde Ansprüche zu ¡haben vermeinen, hiermit edic!aliter ol S 'het Verlust der Rechtswohlthat der Wiedereinseßzung g. ¡{1 den vorigen A au Lyter e Mang ferendorff daß im Fall des Ausbleivens der Abwesende selb

Alle uns e R Le A TS für todt erklärt und sein Vermdgen seineu- |ch legi e E en und Ansprüche haben, werden auf den timkrenden Ecben oder Gläubigern verabfolgt , die get ao dée ür denselben angeordneten Kuratel hiermit Uebrigen abec ihrer Erb- oder sonitigen Unsprüche ver E N solche in elnem der foloenden Termine, lusitg Me geachtet werden, geladen, in dem auf e n,9;

den 6. u. 27 E E ; : Termine an hftesîger Ge-

niglichen Hofgericht anberaumten Anmeldungs Term j M U as -066te0 bei Veeinildang richtsftelle persönlich und so weit ndrhig gehdcig be-

en Präclusion vormundet oder auch durch legit mirte, bei Auslán:- P E ATIE A e U SOMREEES M ¡dern mit gerichtlichen Vollmachten verschene Man

datarien zu erscheinen, ihre Person zu rechtfertigen E E R n S S InISUNLn MMEE DR Eo Ps Contradicror binnen sechs Wochen zu ve-fahren und [der Fnrotulation der Alten, sodann aber Val LNe. 294 bes Oupothekenbuchs verzeichnete, zum|der Erdfnung des abzufassenden Erkenntnisses, womit

1 vorzuglich zu empfehlen seyen

zestochen , welche ausgezeichnete chen Britischen Mascen eigens

der prâsumtiven von uns eröffne1

Fndem wie von diejer durch und prachtvolle Nusstattung

eremlorike

185

Funiti

bildnngen “Geb. 2 Thle.

24. Ult: 18357

f Luchse u. \. 22 August 1827

G.h. 2 Thlr,

ußi e«lin con!nmnacianm der Ausbleibenden Mi'tags um Xil Thlr. 7 gr 7 pf. tagirte Haus soll Uhr wird verfahren werden, \îch zu verjehen

| i 5 Thlr. & trafe Bevollmäch- Auswärtige haben dei d Thir. œ trafe Bevo i tigte zu alnmabie der Ladungen an hiesigem Octre

Haus F t Wurzen, den 8. Dezember 1836 aus Falkenhayn bet Wurzen, den 8. Dezember s von Carlowißzische Gerichte Gußav Eduard Bernhardi, G-V

uad Stadtgericht. . Literarische Anzeigen.

g

von Kamphschen n d innern T L Pans ba das 4te Heft des Jahrgangs 1835, nevi ange ng- ) d ten O erschtenen, welches die Hecren sem Buche webt ein hober Geist, der den Leser mis Abonnenten hierselöi, in den Vormittagsüunden tig anregen wird. von 10— 1 Uhr, bei mir gefälligst in Emprang neh- men wollen. Fn den Provinzen wird dasseloe bin- n nen 8 14 Tagen zu erhalten seyn. :

Jahrgangs 1836 werden mbglich| deschleunigr werden.

Aus dem Englischen

Dr, August Diezmann Der berühmte Naturforschec William F ardine erfaßte zuerst die herrliche Jdee, das ganze Thierreich in einzelnen Ubtbeilungen, jede Thtkerklasse, jede veflimmt adgeschlossene Grupve der Geichdvfe beson: rer ders zu beschreiben und zugleich die ] creuesien Avbildungen derieiben beizufügen. | aiuctliche Gedante fand durch setne treffliche Bus: j D 7 führuzg fo greßen Beifall, daß bereits zehntausen Ubnehmer den Herausgeber unterüüßzen gemein wurde auch anerkannt, daß de Leichreibungen vieles Neue und Belehrende „in g'êmendem Styl: darge: llt emhalten und Jedem der sich in diese: anzichendsten aller Wissenschaften unterrichten wili,

Die Abbildungen sind nach Origknal-Zeichnungen

men augefertigt haben, und da, ws cs erforderlich war, if neb dem Männchen auch däs Weiochen unt das Junge abgevtlidet, um bei dem Leser eine noct vollfommenece Vorsielung zu erw. cken.

Als besonders interessante Zugade is jedem Bandce das Po ‘tcalt und die Lebensb: i i cúhmten Naturforschers beig: fügt - wodurch wir mí1 allen großen Männecn bekannt werden, welche di Gränzen dieser Wissenschaft erwtitert und uns den Geheimnissen derselben bekannt gemacht haben

:schreivung cines be:

¡chichte cine deutsche Ausgabe veran ftalten, haden wi jür die Uebertragung des Textes einen bewährten Helebrten und für die Abbildungen die talentvollsien Küniler gewonnen: die Kolorirung is ausgeze chne! ¡chdn, indem die feinsten Fa: ben verwendet wurden um der Natur ihren Schmuck abzuborgen, und Druct apter sind wahrhaft clegant. : ‘Vie S ecautt abe erfolgt Bandweise, ein Band be feht aus 11 16 TDextbogen mit 32 36 Abbildungen und fostet niedlich gebunden nur 2 Thlr - Folgende Tbeile lind bereits zu vaven: I Naturgeschichte der hühnerartigen Vd gel, erster Theil: Treutbühner. Pfauen, Haus hühner, Fasanen und Perlhühner. Bildnisse des Ariflorelez und 31 colorécien Nh:

. Naturgeschichte der kaßenartigen Sdu-

w. Mix dem Bildnisse Guvieus, einer Vignette und #6 coloricten Abbildungen

Königliche Schauspiele. | Freitag, 10, Febr. Jm Opernhause: Drei Frauen und keine, Posse in 1 Akt, nah dem Französischen, von G. Kettel, Hierauf, zum erstenmale: Robinson, pantomimisches Ballet | in 3 Abth., von Hoguet. Musik von dem Königl. Kammer: | Muskus H. midt. | | “Ai S Ui 1) Rabelais, ou: Le bon curé, vaudeville ancedoutique en 1 acle. ¿A He chaumière et SONn cóeur, voudeville cen 3 actes, par Scri E Ï R | Sonnabend, 11. Febr. Jm Schauspielhause : Der Zög, lig, Lusispiel in 4 Abth., vom Verfasser von „Lüge und Wahr- heit.” Hierauf: Die Erholungs-Reisec, Posse in 1 Akt, von è Angely. : : 4 Ain Konzertsaale des Schauspielhauses: Lebter diesjäßriger | Sub:criptions- Ball. i y 7 Montag, 13, Febr. Jm Schausptelhause, zum erstenmal, | Die Venetiguer, Drama in 5 Abth., von L. ellstab.

Königstädtisches Theater. Freitag, 10. Febr. Pagenstreiche. Posse in 5 Akten, y

Koßebue. Der bôse Geist Lumpacivagadbundy,

Sonnabend, 11, Febr. abuni ; Das lúdecliche Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang inz oder: Das lúderlich clans

i T cusi Müller. fien, von J. Nestroy. Musik von A ® r oh Zwischen- Akten: Gymnajsèisch - athlet sche Exercitien, auszu

zeate London. | den: Theater zu Lon  / S Sn i2. Febr. Fra Diavolo, oder: Das Wirthshay

| Wor Anfang dexr Oper: Englischer Macrosen-Tanz in | hen, ausgeführt vou den Herren Lawrence und Redisha ; zwis dem 2'en und ten Att: Gymnajkisch-arh!etische Exercitien, aus geführt von denselben.

-

Redacteur La. Cottel. fas A Ea A L T T P P T M0 aaaa 2 awAA mans mf Gedruc{t dci A. W. Hayn.

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hen Staaten.

iI1l. Naturgeschichte der hühnerarttgen Vh« gel, zweiter Thetl, das Federwildpret, nän: lich: Rebhühner, Bickhühner, Wachteln, Schnee: hühner u. s. w. Mir deri Bildnisse des Sir 39 colorirten Abbildungen. Geb. 2 Thr.

Im Verlage von Heinrich Hoff in Mannhein i erschiencn und in Berlin in der Stubr\cha |Buchhandlung, Schloßplaß Nr. 2, bei Dümmler, Mt1ttler, Trautwein, Nicolai tc. 2c., (0 nl in allen úbrigen &uchhandlungen der Preußischn Monarchie, zu haben : i

Olm eg Fu Den:

Klagen Broschirt. 20 sgr.

Sva, Der Verfasser t F. Facoby in Berlin. Jn di

e. Annalen der

C A O M E La e R P, M A

N | Bei E.S Mittler in Berlin (Stechbahn N53) Die Heîte des) ¡g fo eben erschienen : Di

Schlachten und Hauptkgefechte

W. Schmidt, Hofcath, bd

Behr

m Verlage von Hartieben's Verlags - Expedt- id 1A ist so even erschtenen untd bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3) zu haben: Naturgeschicheliches Kabinet des Thierreiches

ensicaße Ne. 68, 2 us a Nf fia E siebenjährigen Krieges.

Mit . vorherrschender Bezugnahme auf den Gebrau der Artillerie, in Verbindung mit den beide andern Gauptwaffen dee Armee,

bearbeitet von

C on Deter, | Oberst und Brigadier der 1sen Artillerte-Brigade s, Mit 19 kolorirten Schlachtplänen. Gr. sra

Brosch Preis 3 Ther. Handbuch zur Belehrung der Landwehr - Subaltern - Offiziere

y . ralne,

s. Ca ihre Verufs- und Dienst-Afichten (Mit Genehwmiaung Sr Mat. des Köntas) (d caŒtu f Lage j Ge. 8vo. Viit 1 Stéindructtafel. Preis 15 sgr,

schdnsten und Dieser

Aber all ; Fúr praftische JFurisen_ j Dutch Volstänt igkeit der (bis zum Jahre 5 incl. fortgesührfen) Erläuterungen Ergänzungen ui Abänderungen, durch anerkannte Zwectmäßigkelt di Bearbeitung , o wie ‘durch die Unentbehrlichkeit d oeigegebenen Anhänge, zeichnen fich die nachbenn cen Werke Úber die wichtigen Materien der nue dreuf. Eltbzcang vor anderen Büchern ähnli Fnhalts vorthetlhaft aus: N E Hafeman n, die Execution in Civilsachen. 10 die Necb1isömittel der Nevision und Nie LVeschwerde. i ] # - der Preuß. Mandatë-, summarische unt tell - Prozeß. 251 10 Eben \o gewährt das Werk: Ui Bibliotbek des Preußischen Rechts. 2m die volisändigste und bequemste Uebersicht e jassenden Gediets der Preuß. - jurifisct en a Berlin , Verlag von List & Kle mann, igen strafe Nr. 9, und daselbt, so wie in allen U Buchhandlungen, zu haben.

Kúüntüier in den reè ur dieses Unterneh

t‘effliche Bearbeituno berómten Natu7ge

Bei C Wächtershäuser in Ofenbach if u aen und in allen Luchhandlurgen (in L E. S. Mittler, Stechbazn Nr. 3) zu Ch Giewerbsschu!en für das weibliche Ges)

die Gegenwart. d Di. Ra A Großherzogl. Hessischem Direktor der L Vorsteher der Volksschulen zu Offenbach. Preis 7! íge. Mit den

Thätigkeit, Verbesseruna der húlflolen Lage v de

"

ches diese wichtigen Fragen von dem ch lischen ESrandpunkt aus inm klarer / Z prache behandelt,

Se, Königliche Majestät haben die L i s zu Köln, Pelzer zu Aache zu Elberfeld und Aulike zu Kleve zu Landgerichts-Räthen gnädigst zu erneyznen geruht,

| fährt von den Herren Lawrence und Redisha, vom Coventguy F

J : , s z G Q Ft zu Terracina. Komische Oper in 3 Akten. Musik 0 Le j gu Sms 08 s N “ags i olzlqu M

(ter Art: die Regierung hatte die Zahl der ersteren auf 2 wgegen die Kommission nur 15 solcher Von diesen wurden vorläufig nachste- Unter- ng des Stadthauses., 2) Die Búüreau- Kosten in Kommunal- (genheiten. 3) Das Abonnement auf die Gesel C die Voltszählung. 5) Die Instandhaltung der Civilstands-Re- g des städtischen Einnehmers und des Accise- 7) Die Besoldung der Ueber deu Sten Pa- soldung der Polizei-

elten lassen will.

Thomas Stamford Roaffles, einec Vianette und

, 6) Die Besoldun tors, so wie die Erhebungs- Kosten. unal-Forsthúter und der Fetdhüter. hen, wonach die Kommune die Be ssarien und die Büreau - Kosten für dieselben tragen soll, ¿man sich nicht sofort einigen, wesha eics 9'/, Uhr war, auf den nächsten vie heutige Sikung, in welcher eir en Vors führte, war den bei der christen gewidmet, mußte aber scho! wieder aufgehoben werden, da d r Grippe darnieder liegen, ht erjtatiet wurde, warten ohn h\urch die Tagesordnung beseitigt. lis des Janern und des Krieges überwiesen; sie war von je von Saumur, welcher darauf antrug, daß man, der aus dem dortigen Schlosse das In derselben Sikzung verlangte der ¡V0V,9U0 Fr. zur Wie- Ueberschwem- und einen zweiten von 155,090 Fr. n Heerstraßen in den westlichen De- Das Journal de Paris ist fr ments, Zugleich brachte er noch 20 andere Geset-Entwürfe 1 Anlegung neuer Straßen un her Steuern zur Bestreitung die Kommission zur ‘Prüfung des Geseß-Entwurfes wegen \ung des gerichtlichen Verfahrens bei Stag fnea gleichzeitig Militairs und Civilisten Theil genommen, herrn Dupin zum Präsidenten und Herrn von Salvandy Becretair erwahlc. : Der Herzog von Auniale hat von der Bar s einen zuin Palaste Bourben gehörigen Pavillon für die me von 400,000 Francs gekauft. verr Dupin scheint gänzlich mit dem Ministerium zerfallen n; wenigstens fährt Herr Fronfeède fort, in dem ministe-

heit der Stadt wegen , vtMagazin entferne. els-Min ister einen Kredit von 1 stellung hen beschädigter Brücken, \nterhaltung der große

n Journal la

hie über die

k waren do fúr wahr gehalten worden und eilige Virkung auf die dffentlichen Drag, Wenn in einer Gesellichaft des 19ten Jaßrbunderts nota ent einer Deputirten-Kammer, wenn Herr Dupin alle an eee rBesellschaftiichen Ordnung verkennt, wenn er cs billigt, Di ver bürgerlichen Gesellschaf

argschaften i sehr naturlich,

Æhrheit

let.

| 2A J Ein Vlick in die Zukunft und cin Vorschlag f j ingespinn|tes verirrt, t: „Hier bin ih, Dupin! G! mit Füßen!“ 9,

tänzen mehr; er überschüttet

Realschule utd

, L ¿n dufrlellt Erziehung der weiblichen Fuagend zu indute

i u wen und Têchter des Mittelüandes, Echeb Rado weiblichen Charakters durch Gewbhnurg ris, wit eine Fluth gethiere: Löwen, Tiger, Leovarden, Fagtare,| denken, das is das Thema dieses Schr fich mot

eindringtid

All EMEFN é

Preußische Staats-Zeitung,

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Ut 01.6 n D. Frankreich.

)aris, 4. Febr. Der König begab sich gestern in Be- ng der diensithuenden Adjutanten nah Versailles. ige von Orieans und von Nemours besuchten gesiern das j in St. Germain und die Königin m \rinzessinnen einen Ausflug nach Neuiliy.

Die Deputirten-Kammer gelangte ges Perathungen über das Muni h, der einer der wichtig 1 den Gemeinde-Ausgaben handelt. entweder sie sind obligatorisch oder blos fafusta- ) festge- gezwungener Aut-

Die

7 der Kommune zur Lask gelegt: 1)

verschiedener durch die lezten

ck

Stadt Straßburg verbreitet. Wbendblatt hac erklärt, daß diese Gerüchte

Analyse der Sprünge

dar. Man fann fich

o

zu geben; und wenn ihm zufällig

n den Weg trâte, und ihn mit

Erkenne mich doch ! dann fennt sein

Und er mißhandelt sie, und

, Vertheidigung übernimmt. er Gegenstand seiner V

andgerihts- Assessoren n, Freiherr von Mir-

Die achte in Begleitung

ern im Laufe zipal- Geses bis zum 30sten stea des ganzen Geseßes ist, indem Diese Ausgaben sind

6-Sammiung gegangen sey, um den General Voirol zu erseßen,

{b die Debatte, da Montag verlegt wurde. 1er der Vice-Präsiden- Kainmer eingegangenen 1 nah fünf Viertelstun- ie meisten Berichterstatter

Die Petitionen, úber welche e Interesse und wurdén größten- Eine derselben ward den

d wegen Erhebung außeror- örtliczer Bedúrfnisse ein.

ats- Verbrechen,

onesse von Feu-

D Paix gegen ihn zu Felde zu ziehen, levesten Nummer des genannten Blattes heizt es unter m: „Gestern waren an der Börse die beunrubßigendsten Das ministe- | falsch seyen ; hatten eine Fonds geäußert. Dies

In | Sultans zur Empdrung aufreize,

ihre unumgänglich nöthi- | gegen die mititairische Anarchie entziehe, so | B daß das Publikum darauf gefaßt sevn muß, | ite erorechen erneuert zu sehen, denen man eine bestán- | Midi eit sichern will. Wenn die geseßgebende Kammer i nee es Herrn Dupin zu den ihrigen macht, so wird i * anordnung und Anarchie ausstreuen und die Regie- Ee sie zu befestigen beauftragt ist, \, und die vetfwürdiges Studium griff davon machen, wie. viel Talent, Gelehrsamkeit und istgründe ex anwendet, um dem Irrthum den Anschein Zu 4 in de 1) / worin sich seine Vernunft bei Verfolgung HReE an eo, | die Wahrheit in eigener Person erschütterter Stimme | Tritt mich | Unwillen die Ungläcklihe mit wehe

! ( in ihren Grund!agen Das Wesen des Herrn Dupin ist ein höchst selt- seines Geistes bietet Taumn

dem a Die- i ortspiele und Epi- von Wiken und Bonmots dringt auf ihn

us Höflichkeit sage ich Bonmots. Ich bitte übrigens

Berlin, Sonnabend den 1lten Februar

die Leser der „Paix“, sch{ch zu beruhigen; ich will Herrn Dupin nicht mit gleichen Waffen bekämpfen. Jch betrachte ihn von der ernsten Seite. Seit mehreren Jahren hat Herr Dupin einen nur zu verderblichen parlamentarischen Einfluß ausgeübt ; er ist-der Wiederherstellung der gesunden Grundsábe des consti- tutionnellen Königthums zu hinderlich geivesen, als daß ich im ge- ringf*en geneigt wäre, úber einen solchen Gegenstand zu spaßen. Herr Dupin allein hat das Privilegium, zu allen Zeiten unzei- tigen Scherz treiben zu dürfen.“ *

Den hiesigen Blättern zufolge, bilden die Domainen von Rambouillet, Senouches, Chateauneuf und Montecant, die zur Apanage für den Herzog von Nemours ausersehen sind, eine Gebietsfläche von 20,230 Hektaren, und der Werth derselben wird auf 39,700,000 Francs geschäßt.

Im Moniteur lies man: ¿Mehrere Journale haben gemeldet, daß das General - Conseil der Bank dem Könige ein Geschenk mit einer Statue des Kaisers Napoleon für das histo- rische Museum in Versailles gemacht habe. Die Thatsache ist an sich richtig, aber man hat hinzugefügt, daß diese Statue während einer langen Reihe von Jahren in dem Garten der Bank vergraben gewescn sey. Dies beruht auf einem Jrrthume ; die Statue ist niemals vergraben gewesen, sondern hat nur seit 15b4 in einem Theile des Bankgebéudes gestanden, der dem Pirhlikum nicht zugänglich war.“

Der Baron Desgenettes, Mitglled des áÄnstituts und frü der General-Chirurgué in der Navoleonischen Armee, ist aestern näch einem ganz kurzen Krankenlager im 76\ten Lebensjahre mit Tode abgegangen.

Der Prâfekt des Departements des Niederrheins, Herr Chopvin d’Arnouville, ist von seinem Posten abberufen worden ; sein Nachfolger ist noch nicht bekaunc.

Die Nachricht, daß der Gene:al Negre nach Straßburg wird wéider- rufen; er macht die Reise uur als General - Inspektor der Ar- tillerie. Als Nachfolger des Generals Voircî nennt man noch

welche Gránde den ten Beschluß zu fassen. Der G ris abgereist,

erwehren, die allgemeine

seine Gegenwart wird, die ihn so

utiserer Stadt und der Ho fann

klärungen des General Voirol. der ganzen Stadt Straßburg.“

Der Nachfolger des General - man vernimmt, der General - Lieute Offizier der Ehren - Legion.

burg angekommen.

tigen sich vor Gerichre klagte, von der Jury, und sten Angeklagten, gerichtet werden.

Briefe aus Marseille melden die dort erfolgte Ankunft des Oberst Taillandier und fügen hinzu, daß das Musik : Corps des l8ten Regiments ihm glei eine Serenade gebracht habe,

Die erste Kammer des hiesigen Königlichen Gerichtshofes fonnte gestern feine Si6ung halten, da fast sämmtliche Richter an der Grippe erkrankt sind. Der Präsident verlegte die Siz- zung vorläufig bis zum nächsten Montag,

tach einem ungefähren Ueberschlag beläuft sih die Zahl der Personen, die seit dem Erscheinen der Grippe in Paris von dieser Krankheit befallen worden sind, auf erwa 400,000, alo ziemlich auf die Hälfte der ganzen Einwohnerschaft. Ju der ersten Zeit hatte die Epidemie keinen gefährlichen Charakter, aber seit mehreren Tagen hört man oft, daß die Krankheit einen tddtlichen Ausgang ninmt. Ma hofft, daß -die günstige Ver- änderung der Witterung der Epidemie bald ein Ende machen werde.

Die hiesigen Blätter beschreiben heute ausfúührlich den Wea, den der große Fastnachts,Ochse morgen durch Paris machen wird. Das dazu auserwählte Thier ist diesesmal 3980 Pfund \{wer und 7 Luß 6 Zoll groß.

durchaus andere Session, Januar freigesprochenen Angeklagten Session wird am 13.

nung des vorbemerkten Journals)

lassen wird,

zung vom 3, Februar. Petition von Edinburg chen - Steuern überreicht

nyngham die Antwort hauses,

hatte,

die folgendermaßen lautete :

45,000 Fr. verkauft worden, Dieses Blatt wird känstig des Morgens erscheinen, und -man glaubt, daß es wieder ministeriell werden wird.

Es ist hier das Gerücht verbreitet, daß Achmet Bey beab- sichtige, Konstantine an verschiedenen Stellen zu unterminiren und die Stadt, falls die Franzosen sich derselben bemächtigen sollen, in die Luft zu sprengen.

Der Messager enthält Folgendes: „Vorgestern if hler ein Courier aus Konstantinopel eingetroffen. Die Nachrichten , die er überbringt, sollen sehr wichtig und ganz dazu geeignet seyn, die shleunige Rückkehr des Admirals Roussin na der Türkei noth- ivendig zu machen. Es hätten sich, sagt wan, neue und ernste Zwistigkeiten zwischen dem Sultan und Mehmed Ali erboben. Die Pforte beschuldigt Lebtern, daß er die Unterthanen des und daß er sie auffordere, die rückständige Schuld von 5 Millionen Piastern zu veriveti- gern. Die Pforte hätte, so fúgt man hinzu, ein Memorandum an die großen Europäischen Mächte gerichtet, worin alle Be- schwerden gegen den Vice-König von Aegypten nebst den Be- weisen der angefüßrten Tatsachen verzeichnet wären. Die Pforte suche in diesem Memorandum eíne ivirksame Jutervention nach, um jenen mächtigen Vasallen zur Rückkehr zu seiner Pflicht zu zwingen.“

Man schreibt aus V ayonne vom s0stten v. M.: „Den Berichten aus Durango vom 27\ten zufolge, haben feine neuere Bewegungen, de! Karlisten oder der Christinos stattgefunden. Espartero liegt krank in Bilbao darnieder. Die Soldaten der Fremden-Legion kehren in großer Anzahl nach Frankreich zurü; | es sind în diesem Corps ernstliche Zwistigkeiten ausgebrochen. Herr Spring ® Die Mönche in Pampelona sind mit Gewalt aus ihren Klöstern | Motion bei, vertrieben worden. Man weiß nicht, 0b diese Maßregel von ! Montag ausgeseßt. der Regierung oder von der otcren geistlichen Behörde ausge- ' gangen ist.“ |

In der Sentinelle des Pyrénées vom 3!ften v. M, | liest man: „Jn einem Briefe von einer gutunterrichteten Person ! wird gemeldet, daß der Spanischen Regierung Rodil's Benehs- | men in Andalusien je6t in einem weit günstigeren Lichte erschsine und daß dieser General wahrscheinlich den Over-Befeßl über die | Nord-Armee erhalten werde, da viele einflußreiche Personen in Madrid die lange Unthätigkeit Espartero's vor Bilbao als eine | Verrätherei bezeichnen. Außerdem steht Espartero mit den Eng- ländern in keinem guten Vernehmen. Es scheint, daß alle Ope- rationen gegen die Karlisten bis zur Ankunft des neuen Ober- Befehlshabers vers&25!n werden sollen.“

Beste.“ Dann brachte Lord Bro Abwesenheit der Bischdfe von ihrer

pertade Unterhaus, son fündigte eine

und der Disziplin ermangele,

reformirt worden.“

willigungs - Ausschuß. die General-Association. Interesse ein. Herr Brotherton

daß nach Mittwoch feine neue gebracht werden sollen , ste

ren 61 Stimmen, dagegen 147.

angehörter Vortrag des Herrn Os mouth, in welchem dieser auf zur Untersuchung gewisser

Shaw beistimmte. bracht worden. London, 4. Febr.

seine Gemahlin werden sich auf ihrer

| halten.

Straßburg, 3. Febr, Die Zeitung des Obere und Niederrheins enthält folgenden Artikel: „Die Nachricht, daÿ der General-Lieutenant Voivol in Disponibilitäts: Zustand ver: du seßt worden, hat zu Straßburg sowohl Staunen als Schmerz

Bemerkenswerth is es, daß die bei den Debatten Úder die Ad

1837.

| erregt. Wir haben uns bemüht, den Grund dieser eben so un- : erwarteten als außerordentlichen Maßregel zu erfahren: es hat | Uns aber nicht gelingen wollen, und wir wi Kriegs-Minister bestimmt eneral Voirol ist Jm Augenblick seiner Abreise Hotels -der fünften Milíitair -Division mit ein von Personen aller Klassen gefüllt, die pfern General Voirol abreisen sahen. Er t Rührung z ein schmerzlihes Schauspiel für alle Z Abschieds. Laßt uns hoffen, daß der Her bald die Beschuldigunge harr getroffen und mit ihm die von Straßburg, die ihm von ganzem Herzen ergeben ist. fühlen uns glückli, das Organ der shmerzhaften Ueberra fingen zu seyn, die General Voirol bald wieder in ihren Mauern nur «in Mißverständniß seyn, und dag Y muß sich bald aufflâren durch die freimüthigen u Dies is der auf

ssen durchaus nicht, den gedach- heute nah Pa- war der Hof des er großen Anzahl mit Bedauern den ta- seibst konnte sich nicht

eugen dieses traurígen al Voirol durch urückweisen evdlferuna

sie hegt, den

ißverständniß nd biedern Er- rihtige Wunsch

Lieutenant Voiro( i, wie aron Bucher, Groß- cajor Maugín, der zwei Tagen in Straß-

Der General - hier den General Lalande ersebt, is seit

| Nach der Zeitung des „Ober - un es sih gegenwärtig ia Betreff der no 3 in der Komplottsache vom 30, Oktober v Hast gestellt haben, aus dem lesten Grunde ni Kontumazial-Verfahren ; von dem Augenblicke g stellten, werde

d Niederrheins‘“ handeir flúchtigen Angefk( welche sih zur cht mehr um ein n, wo die Fluch- n sie, wie jeder Ange- ¿war ganz unabhängig von den er- t dem Urtheilsspruche n Session beauftragt, ntliche, d. h. um eine in welcher die am 18- gerichtet wurden.

Der Beschluß, j ürfte (nach der Mei- b geseblih wenigstens durchaus feinen Einfluß auf denjenigen haben, welchen die neue Jury ere

immer den General Bucher. sind nicht mehx die Geschwornen der letzt sondern es handelt sich um eine außerorde als diejenige,

Februar statthaben. den die Uebrigen freigesprochen wurden, d

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen.

Nachdem L mie 1500 Unterschriften gegen die Kir- arquis von Co- Adresse des Ober-

Jch danke

Oberhaus. ord Brougham eine

verlas der M des Königs auf die ¡Mylords! ge Adresse und baue mie ih und Meine _fúr das allgemeine am jeine Bill gegen die dzesen ein und tiftungen betre «Kanzlers wur

Ihnen für Jhre loyale und pflichemäßi vollem Vertrauen auf Jhre Anhänglichkeit an M Regierung und auf Ihren aufgeklärten Eifer i ) beantraate die Vorlegung mehrerer die milden S ender Do- fumente. Auf den Wunsch des Lord

sen diese Motion auf Montag ausgeseßt, worauf sich d

Sibung vom 3, Febr. Motion folgenden Inhalts Heer, wie es jezt konstituirt ist, seinem Zwecke nicht Í und daß daber weiter für dasselbe zu bewilligen seyen, bis der Z ch mehrere P

Oberst Thom p- ¡eDaß das entspreche feine Subsidien d desselben

etitionen für * geben; dann veripgn;

ntrag in einen Be

leich eine lebhafte

n Bezug auf der Genera [l

bloß intändischem

entwickelte s Sachen mehr vor müßten denn sonderer Wichtigkeit seyn. Nach kurzer Deb Antrag abgestimmt und derselbe verworfen; für die Motion waz Cs folgte hierauf ein sebr be; großer Aufmerksamkeie ; Mitglieds fúr C einer Komm

Hierauf wurden no die Abschaffung der Kirchen - Steuern delte sich das Haus auf Lord J. Ruffell's A Hier entspann Debatte über den Zustand von Irland, besond d Lord J. Russell und A dvokar brachten sodann einige Bills von

das Hus

atte wurde úber den

redter und von der Versammlung mit

Niedersezung Wakhlumtriebe in Schottland g: ice stimmte Namens des doch wurde die Ernennung der / | Eine Ahnliche Kom dann Herr O'Connell in Bezug auf

Lord J. Russell dèr er Kommission cu? mniton beantraate Irland, welchem f Zulekt verlas der S Brief des Herrn Chariton, der nun an Befehl des Lord- Kanzlers arretirt un ] Nachdern der Brief an | mission verwiesen worden, wurde die Sibun

hem Herr precher noc cite zeigte, er sey wirkiich cu? in das Gefän Privilegie g gescchkosen. Der Marquis von Londonderr n St. Peters in Paris auf:

| Rückkehr vo | burg, dem Vernehmen nach, noch eine Zeie {ang

Herr Henry Lytton Bulwer if in | Monat in Folge einer Entzündung an das Zimmer | kann daber auch fürs erfte nicht nach Engl parlamentarischen Pflichten zu erfüllen. Ausfälle, wele

: Adresse im S falen Demokratie gegen die Whigs, gegen das M

Bräffel schon seit einein gefesselt und and fommen, unz seine

Herr Rocs- nue einer Lad {s inisterium uxzd