1837 / 47 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ata E E ree e vgs E me nad n E n E E

Redaction dieses Blattes “übernommen, aus dem er eín Organ der sogenannten Gouvernemental-Presse inachen will ; dies heißt, nah der Erkiärung des Herrn Fonfrède, ein niht-sub- ventionirtes ministerielles Journal. Jn dem politischen Glau- bensbekenntniß, welches Herr Wonfrède als Haupt-Redacteur ab- legt, sagt er unter Anderem: ¡Das „Journal de Paris‘ wird ministerieller seyn als das Ministerium selbst. Ats Freunde der Re- ierung werden wir für sie, und wenn es seyn muß, obne sie, ja ihr zum E edetaadein ie niemals gegen sie! Die jeßigen Minister, deren Charaker wir ehren, deren Talent wir bewundern, deren Muth und Patriotiémus wir achten, werden durch die Unvoll?smmen- deiten unserer Regierungs - Maschine zuweilen genöthigt, den Naen unter das Joch der revolutionairen Vorurtheile zu beu- gen. Wir sind fest entschlossen, diesen Vorurtheilen niemals zu weichen.“ s / : E : Die Ernennung des neuen Direktors des Théâtre français ist noch nicht auf offizielle Weise angezeigt worden, aber sie ist jebt kein Geheimniß mehr. Die Wahl ist von dem Könige aus- gegangen und auf Herrn Casimir Delavigne gefallen. Es wird aber außerdem noch ein besonderer Administrator ernannt wer- den, und hierzu ist Herr Wedel ausersehen. [s , Das ministerielle Abendblatt publizirt nachstehende telegra- phische Depeschen : Bayonne, 7. Februar. Der General

Ribero ist am sten d. mit zwei Divisionen, zusammen 9900*

Mann stark, in Portugalette eingetroffen, und man erwartete ihn am öten in San Sebastian, um die Operationen gegen To- losa und die Bidassoa zu beginæn.‘/ „Bayonne, 8. Febr. Der Seneral Ribero ist am sten mit 6000 Mann in San Sebastian angekommen ; er wollte gesternRenteria undAlza besetßen.‘‘— P er: pignan, 7. Febr. Zweihundert Karlisten, die in Livia einge- drungen waren und unser Gebiet verlewt hatien, wurden gestern auf dem neutralen Gebiete durch den Bataillons-Chef Froidefond mit 6 Compagnieen des 2s6sten Linien-Regiments und 30 reiten- den Jägern umzingelt. Die Insurgenten, unter denen sich 4 Offiziere befanden, streckten das Gewehr, und wurden unter starker Eskorte nach Mont-Louis gebracht.“ |

In keinem der Schreiben, die heute von der Spanischen Gränze eingetroffen sind, wird das Gerücht von dem Tode Esyartero’s bestätigt. i

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- zung vom 6. Februar. Aus dem Vortrage, den der Gen e-

ral-Prokurator bei Einbringung derx Vill hielt, dur welche ;

die Verhaftung wegen Schulden, außer in betrügerischen Fällen, abgeschafft werden soll, ersieht man, daß die Anzahl der Schuld- Gefangenen sh auf nicht weniger als 14,000 beläuft, von de- nen drei Viertheile nicht zaßlungsfähig sind, und daß die Cau-

¡ions ' in jghrlich 300,000 Pfuad betragen. Jn der ! y 1g auf Zrla OANE e Staaten ps ung Gere uns vet der S1 * men würden, gegen welche das Haus entschieden hat und gegen weiche , G « 7 j

Über die Ernennung einer Kommission zur Untersuchung des !

Zustandes der Actien-Banken hielt, behauptete dieser, die Actien- Banken würden eine solche Kommission als feindlich ansehen,

und bestand darauf, daß alle Banknoten auf Verlangen gegen !

vaares Geld umgesesk werden müßten. Er beschwerte sich über | ais erf ieses Lau | ären er ob S das Verfahren der ant von England überhaupt (s. den Art. | es als dicser Recie unirsrdig verdammen und für ciue untcrgeord- London im gestr. Blatte der St. Ztg.), meinte, dasselbe habe | uete Menschen-Race e:fklárcu wollen

die nachtheiligsten Folgen gehabt, und fragte, wie es zugehe, daß |

cin reiches Land, wie England, so gewaltigen Krisen unterwor-

fen seyn solite, während alle anderen Länder, Nord - Amerika

ausgencmmen, nichts Aehnliches aufzuweisen hätten. Insbeson- / E führte er das Beispiel Frankreichs an, dessen Geld-System reine Stdrung erlitten, obgleich es zwei JZuvasionen bestanden, ungeheure Summen ege die Korn-Einfuhr gestattet und

seine Wein - Aerndte zwei s n se! y Ursprung des Uebels in England fand er in der Erhebung der Westindischen Anleihe von 15 Mill. Pfd. und in der Art und

Weise, wie die Bank oon England hierbei verfahren sey. Nach einan- :

der hade sie unermeßlihe Summen an sich gezogen und große Profite realisicre, Nach der lezten Hof- Zeitung betrügen ihre Deposita 31,736,000 Pf. St., und doch habe sie keinen Shil-

ling Kapital, denn Alles sey der Regierung vorgestreckt. Die }

PDrivat-Actien-Banken dagegen hätten niemals mehr als 11 Mill. ‘Pfd. ausgegeben, und der Ueberschuß ihrer Noten - Emittirung Úver ihr Kapital scy höchst unbedeutend. Er beantrage daher ein Amendement wegen Untersuchung des Bankwesens überhaupt, so wie der Gründe, welche seit Dezember 4833 cine Verände- rung der Circulation herbeigeführt hätten. In diesem Antrage unterstößte ihn Herr Williams, welcher unter Anderem ais

führte, daß die Bank von jenen 31,736,000 Pfd. nur 4,450,000

Pfd. baar vorráâthig habe. Es sey durchaus nothwendig, das

Benehmen einer so gefährlichen Corporation zu untersuchen. Hr. Ros

binson meinte, der Antrag des Hrn. Hume würde nur Besorgnisse itz Lande erzeugen, während De Gisborne dem Hause das Rechr av-

sprach, fich in Privat-Angelegenheiten zu mischen. Auch Herr

O'Tonnell sprach sich gegen das Bank Monopol aus, wogegen Sir R. Peel sich dem ursprünglichen Antrage ansc{loß, wel-

her auch (wie bereits gemeldet ) mit i21 gegen 42 Stimmen | angenommen wurde. Ja eben dicser Sizung theilte Lord Ioh | Russell folgende Antwort des Königs auf die Adresse des Un- :

rerhauses mit: „Jh habë mit Vergnügen Ihre loyale und

Aufmerksamkeit emo : i streben seyn, unter dem Segen der göttlichen Vorschung den

Frieden Europa's zu bewahren, die Ehre Meiner Krone auf- f zu halten und die Wohlfahrt des Volkes zu befördern.“ Unterhaus. Sisgung vom 7. Februar. Lord John Russell erklärte, mit der von ihm beantragten Irländischen ¿unizipal - Reform - Bill werde das gegenwärtige Ministerium stehen oder fallen. Die Bill ist dadur zur Lebensfrage für das Kabinet geworden und die Diskussion über dieselve also von größter Wichtigkeit. Der Minister begann seine Rede folgen- dermaßen: r “du N u) P, ich über das Resultat der Motion, die ich machen werde, feinen Ziveifel hege, fiude ich doch die cinzubringende Bill sclbst so außerordeatlih wichtig und die Frage so schwierig, daß ich mich uur mit großer Mühe daran wage. Obgicich ich nicht glaube, daß das Volk von Englaud dem Wohle Jrlands abgeneigt oder feind ift, so muß ih doch gestehen: es herrschen so viele Vorurtheile über die Sache, es werden Entstellungen derselben so leicht geglaubt und so schwer widerlegt, cs werden augenblickiicze Eindrüce so tief aufgefaßt und falsche Nachrichten so geflissentlichh verbreitet, daß ih fast fürchxen muß, ich werde nicht im Staude scyn, weinen Anfichten überall Eingang zu verschaffen. _Da indessen meine Ueberzeugung eine innig und tief begrüudete ist und meine MKede der ofene vnd fecimüithige Ausdru dieser Ueberzeugung seyn wtleb, so hofe ih, daß uteine E nicht Die Ta die Majorität dieses Hauses zur Guiheißung der Motion zu bewegen, r 28 ih schließen de. „Die Vill seibst übrigens is der Art, baß sie feiner weitläuftigen Erklärung oder Verthcidigung bedarf. Es ijt cinfach cine Vil zur Abschaffung von Mißbräuchen, zur Reform

ahre hindurch mißrathen sey. Den |

O0

der Jrländischen Munizipalitäten. (Hört ! hört!) Das Vorhandensevn von Mißbräuchen wird nicht geieugiet. Man giebt sogar zu, daß fie in Jriand noch größer sind, als sie in den Munizipalitäten Schott. lands und Englands waren. Eben so wenig hat manbehauptct, die von uns (im vorigen Fahr) vorgeschlagene Maßregel sey ungenügend; im Gegeu- theil, das Parlament hat sie für die Städte von Schottland und England ais zweémäßig erklärt. Die Frage ift also uur, ob die Maßregel, die Sie für Schottland und England genehmigt haben, auch auf Jrland anzuwenden sey. Und in der That, alle Argunente -„ die mau (iu vorigen Jahre) gegen unsere Bill vorbrachte, beschränken sich int Grunde darauf, daß England von Engländern, Schottland von Schottländern bewohnt und deswegen anders zu behandeln scyen als Jrland, welches von Frländern bewohit wird. Jch muß gleich im voraus bemerfen, meine Herren, daß die Vill, die ich heute beantra- gen werde, vou derjenigen wenig abweicht, welche im vorigen Jahre von diesem Hause angenommen wurde; und diese war wiederun dem Prinzip nach uicht verschieden von derjenigen , welche vor zwei Jahren von beiden Häusern für England angenommen ard.

Der Redner seßte nun diese Abweichungen aus einander. Sie bestéhen theils iu dem verschiedenen Wahi-Census (in Eng- (land 10 Pfund, in Schottland und Irland 5 Pfund), theils in dem verschiedenen Modus bei Ernennung des Sherifs, der in Schottland voin Stadtrath, in England von der Krone ernannt wird, in Jrland aver aus drei oder, wenn diese alle untauglih befunden werden, aus sechs von dem Stadtrath zu designirenden Kandidaten von dem Lord-Lieutenant ernannt werden soll. Dann

r Lord John Russell fort: sub R (Dts also, e a iladiltea sind nicht bedeutend. Aber, meine Herren, cs steben hiermit andere Erwägungen in Zusammen: hang, auf die ih die Aufmerksamkeit des Hauses lenfen muß, andere Fragen, über welche das Parlament definitiv zu entscheiden haben wird. Jch have diefe Bill vorgeschlagen, als cine Abhülfe für die bürgerlichen Becifiträchtigungen, unter denen das Volk von Irland seufzi; als cine Vill, gegen die den! Priuzipe nah Niemand etwas einwendet, außer nur das Einc, was ich oben bezeichnet habe, daß nämlich die Jriändischen Katholiken, der Unions-Akte und der Eman- cipations-Nète zum Trog, anders zu behandeln seven, als die Schott- läuder und Engländer. Jch halte es also jet für nothwendig, au- zugeben, von welchen Grund-Prinzipieu die Regierung in Irland aus- gehen zu müssen glaubt, um wirisam zu sevn, uud auf welchen Grund- Prinzipien deswegen auch die Magpregela beruhen müssen, welche wir der Gesceßgebung vorlegen. Zugleich aber, meine Herren, halte ih es für meine Pflicht, zu erfláren, daß ih diese Frage als eine folche ansehe, welche über die gegenwärtige Udministration entscheidet. (Lautes Rufen: Hört! hört!) Jch bin es müde, von Jahr zu Fahr

| Bills einzubringen uud sie daun verwerfen zu laffen, ohne icgcud | Schritte thun ¿zu föunen. Jch halte es für Recht, dxß deu VYarlg-

mente und dem Lande Zeit gelassen werde, die Art der Regierung in Jriand gründlich zu untersuchen; aber ih glaube nicht, daß die

| Regierung noch lange auf dem bisherigen Wege fortgchen ann, j ohne ihre Ansprüche auf das Vertraucn dieses Hauses einzu- ¿ büßen. (Hört! hört!) Sie wäörde, sage ih, feinen Auspruch ! mehr auf das Vertrauen des Hauses habeu, wenn sle noch

länger duldete, Laß in Bezug auf Jrland Prinzipien auigenou-

wir auf das best. mmteste protcfitren. (Hört !) ; Nichts fanu ciufacher und bestimmter seyn, als die Bill, welche ich diesen Abend beantragen

| werde. Es i nicht die Frage von religiósen Vorurtheilen, von ver- ; wictelten theoretischen Untersuchungen, sondern die Frage ift nur, ob

das Jrländische Bolk befugt ist, dicjenigen Rechte zu genießen, ivclche Sie ais der Verfassuug dieses Laudes gemäß crflâren, oder ob Sic

Hier übertönte sturmischer Beifall die Worte des Ministers, der dann, nach dieser Einleitung, zu einer ausführlichen Aus- einandersebung der Ansichten der Regierung in Bezug auf Jr-

' lanò überging. Er ging dabei von einer Rede aus, welche Fox

im Jahre 1797 im Unterhause gehalten, und in welcher dieser

| sagte, Jrland müsse ganz nach denselben Prinzipien behandelt werden, wie England und Schottland, jedes seiner Nationalität

gemäß; wie England nach Englischen, müsse Zrland nach Irlän- dischen Ansichten, Sitten, Erfahrungen, selbst nach Jrländischen

. Vorurtheilen regiert werden; und je mehr Jrland sich einer Na-

tional: Jrländischen Regierung erfreue, desto enger werde es sich an die Englischen Interessen anschließen. Demgemäß vetlangte auch Lorò J. Russell völlige Gleichstellung der Jrländer gmit den übrigen Briten und suchte dann nachzuweisen, wie Lord Muslgrave, als Statthalter von Zrland, diesen Foxschen Priti- zipien gemäß gehandelt habe, und zwar besser, als rgend ein Statthalter vor ihn, was bei aller Achtung vor Lord Mul- grave's eigenen Verdiensten hauptsächlich auch dem Umstande zuzuschreiben scy, daß das Melbournesche Ministerium neben sei- nen unparteiisch gerehten Absichten für Jrland noch den Vortheil bâtte, in allen hierauf bezügiichen Fragen vollfommen einig zu seyn (was bekanntlih das Greysche Ministerium nicht gewesen) und namentlich auch mit dem Statthalter in Driand, dem Staats-Secretair für Jrland und dem Jrländischen General. Pro- furator volifomtnen zu harmoniren. Der Lebtere, Baron O Logh- len, habe besonders durch zwei Neuerungen außerordentlich viel Gutes gewirkt; einmal habe er die früher (unter den Tories) Hertrschende Sitte, bei der Ernennung von Geschworenen alle diejenigen aus der Liste zu streichen, die entweder als Katholi- ken oder, wenn sie zur Anglikgnischen Kirche gehörten, als Libe- rale bekannt gewesen, abgeschafft. Durch das Aufhören dieser Unsitte scy das Vertrauen zur Justizpflege zurückgekehrt, wäh- rend bis daßin immer eine der Hauptursachen des Unglücks in Irland gewesen sey, das man kein Vertrauen zu der Regierung

pflichtmäßige Adresse erhalten. Jch rechne mit Vertrauen auf | gehabt; ferner habe Herr O'Loghlen Maßregeln getrossen, um

Jhre reiflihe Erwägung derjenigen Gegenstände, die ich Ihrer | y j Dia habe. Es wird Mein ernstlihes Be- |

die seit Jahrhunderten zur Gewohnheit gewordenen blutigen Schlägereien zwischen den Parteien strenger zu bestrafen und ihnen vorzubeugen, während die frühere Regierung die Sache sehr nachsicztig behandelt habe, nach dem Spruch divide ct impera. Die Zzrländer, bis dahin an Blutvergießen gewöhnt, seyen dadurch gesitteter und milderen Sinnes geworden, und so habe, da nun auch die von der Regierung eingeführte neue un- parteiischere Einrichtung der Polizei hinzugekommen sey, die Zahl der Verbrechen sehr bedeutend abgenommen. Lord John Russell bewies dies sodann theils durch ausführliche statistische Angaben über die Zahl der verschiedenen Verbrechen in den Jahren 1832 und 18386, theils durcch Citate aus den Erdffnungs- Reden der herumreisenden Oberrichter bei den vorjährigen Ses sionen der großen Juries in tiand, welche fast in alleu Grafe schaften ihre Freude über die geringe Zahl der abzuurtheilenden Verbrechen aussprachen. Dies seyen die Folgen einer un- parteiischen Justiz - Verwaltung und die beste Widerle- gung gegen die Vorwürfe der Tories, daß Lord Mul- grave durch zu große Nachsicht gegen die Katholiken „das Land in immer größere Aufregung verseze. Ein ferneres Ver- diensî der gegenwärtigen Regierung und des Lord Muslgrave sey die Aufhebung der Orangisten - Verbindung, welche dem Lande so großes Unheil gebracht habe, Anfangs habe Lord Mulgrave allen denen, welche an Orangistischen Prozessionen Theil genommen, verziehen, mit der Bedingung, daß jene Prozessionen sich nicht wiederholen sollten; als aver am 12, Juli Vorbereitungen zu einer abermaligen noch größeren Prozesjiou getrossen worden, da habe Lord Mulgrave gewalt-

Personen arretiren und 438 an ge dem Unwesen ein Ende angen das Pyjj

sam dieselbe verhindert, 68 lassen und so durch Stren Unn macht. Sodann hätten die früheren Regieru befolzt, bei Anstellung von Beamten durch Lord Mulgrave habe dies Pr fen, und allein unter den von ihm seit dem angestellten Nachdem er so die Verd ste d grave hervorgehoben , ging der Redner auf die d machten Vorwürfe über, die zwar nicht von dem Volke ausgingen, sondern von einer Klasse von M che Fox, da für sie der Name Aristokratie zu ei jämmerliche, tnonopolisirende Minorität hielten große Versammlungen in Dublin und anderen 9 Städten und beshldssen, mit Ausschließung aller unter dem Flattern der Orange-Fahne, gegen Lord Mulgrave.

Éla ng der asten katholischen Association, eine ag gegen die Geseke des Landes und etne n den Anglikanischen Klerus únstige die Regierung, mnancipation der Katholike selben werde aller Agitation in d O’Connell werde rúcétehren.

7 National - Asso y Lord-Lieutenant kontrollire und erheben beginne.

an, wo angesehene

permanente Empô- Verschwörung ge- solche Verbindung

herbeiführe: empfiehlt.

Derr Cuninghame, der Generas- ichtersiß, der dur den To worden ijt, in dem Ses Rutherford, cin a isfal ernannt w Halfett, Baronet von P ensjahre verstorben. genwärtig das E Amerikanischen Starion ko wie des Grund-E

Fiskfal in Schottland, wird E) d des Lord Bal in Schottland usgezeichneter Schottische

Und eine statt sie zu unter man gesagt, das Durchgehen 1 Ende machen, chen Berufs-Geschäften

Î gray erledigt E A, / sions-Gerichtshofe : e rland zu seinen friedli dessen geschehe gitation habe si

zum General-F

Sir Charles ist im 72sten Leb kett, der ge

; ienste des Lords ; L 6 Katholiken. i 0 itfirrane, in Fifeshire, | dmiral Sir Peter Hal- Geschwader auf der Nord- |

rbe der Baronie so,

förmlich organisirt in neue Regierung bilde, fast schon Sreuern auszu- Der Redner Mitglieder der Poften erhoben worden s nnung des Herrn Pi Mitgliedes der U

mmandirt, ist E igenthums. Courier liesi man heute n Wegnahme des „Vixen“/: weisen, daß die Eng entehrt worden, und f den Umstand, daß die Anerk er Hof. Zeitung erschie en, ob es gebräuchli dnungen anderer Sta ehmen; auch h Russen, die auf das L er Rechte auf selbi daß die Frage, a / gar nicht verhandelt tdem gar feine Gelegenh Jeßt tritt dice

renvoll sey]

4 2 n genannt habe. iben unv

(schiedene wichtigen Verwaltungs - meisten úber die Erne lischen Advokaten und nsulenten, und erklärte, alle seine An len, wenn man ihm eine Untersuch n wolle. Dann protestirte er sehr (luß der Association, en Feind Jrlauds und der E hd erbot fich schließlich, zu bew erung das ihr zustehende Be he. (Hört! hört! hôre!) e eine Rede mit so großem ersehe daraus, wie weit d s sey jeßt bewiesen, was man olle dem Lande nicht eher Frie F /auò ausgerottet sey. s Serjeant Jackson noch 11 von mehreren Seiten z ette, Herr O’'Connell könne allerdin | n gemachten Angriffe, er dârfe ab Debatten in diesem Hause mit ften. O’Connell fuhr dann et 1s der Rede des Serjeant Jackson 1 einen neuen Grund der Aus id entdeckt hâtten; jedes Mit | Aemtern unfähig seyn. Z sociatioz Und der gegenw jigens nur die Aehnlichkeit statt, bindungen des Volkes von enwärtige Association sey immten Zwecken errichtet word iht seyen, werde sie sich a jr der Munizipal- und p Diskussionen ausgescchlo dershwörung day antwortete q Girjeant Jackson zu vert im Vesentlichen nur wiederholte. ufmertsamkeit. Zulezt begann er ein Connell bei cinem Festmahle in D ck rief ihn zur Ordnung, da man hie jt über O’Connell’s Beschwerden diskutire. ied aber, daß heute die allgemeine nd Jrlands an der Ta haw die Ordnung ni hr also fort, über O it der Behauptung, zung müsse entweder en iverden. Lord C d vertheidigte die h denen weder di w so feindlich sey n vielmehr sey Mubwehr des Prot ociation, deren \ebuc® tadelte die un atte von zwei früheren Rednern von b Würde des Hauses E

führte hier Association yen, schalt gott, eines ka- nion, zum Schloß- flagen beweisen zu utgs-Koimmission bewilli- energisch gegen den Be- welchen Lord Lyndhurst für nglischen Krone erk

Folgendes in Bezug ¿„Herald‘/ giebr sich lische Flagge in der Sache bezieht sich dabei aus: ennung der sogenann- nen sey. Er hat aber ch sey, von den Zoll- aten in unserer Hof- richt beachtet, daß eine and Anspruch machen, als ges angesehen werden könnte. raftat von Adrianopel worden ist, undes ist unseres eivesen, sie in Zweifel m erstenmale ein, und d im Unterhause ich die Wegnahme de ugenblicke dem Advoka , beweist, daß er das beste Mittel die zweifelhaften Ansprüche auch die Meinung des Ad- egen wir nicht die mindeste aft und Entschloss auf’ der einen Seite n das geringe ressien den Russen

Opposition verleumderische Anf Merkwürdig sey es afer, daß, oh mehrere Parlaments-Mitglieder an jenen Versammlungen genommen, dennoch bis jest noch Niemand versucht a! Parlamente eine solche Anklage zu unterstüßei oder eing auf bezüglichen Antragz

ühe, zu be des „Vixen“‘ {ließlich au ten Blokade vielleicht nicht erivog und Sanitäts - Anor Zeitung Notiz zu n jolche Notiz von den eine Anerkennung ih Wir vermuthen, genehmigt wurde Wissens sei zu ziehen. was Lord Palmerston geantwortet (daß näml durch die Russen in diesem A zur Gutachtung vorliege) ergri}, ein richtiges Urtheil Rußlands zu erhalten. ten des Königs seyn wird, orgniß, daß die handeln werde, die bôsen Folgen Interesse, das E oder den Tür Eben di Frage über Zweifel der Parteien werden. Srage ist, ob Jrlat einigten Reich

achen. Zwar kôune man einwentyy Einer bei einem solchen Antrage gewiß seyn wÚrde, in diejem in der Minorität zu bleiben, allein bekanntlich habe die , noch Niemanden davon B, die gegenw 1 noch in der Minoriti vorgeörachr hz

lärt werde, eisen, daß die Jrländische Re- gnadigungs- Recht gemißbraucht err O’Connell sagte, er habe Wohlgefallen angehört, wie d ihr Unwesen trieben. gegen Irland beabsichtige; man nen, bis das Volf von heftigen Angriffe rn begann, vief Der Sprecher be- gereizt seyn durch die ver nicht vergessen, daß täßigung geführt werden ivas ruhiger fort, er , daß die Torie schließung von Aceinter glied der Association so wischen der ehemaligen k âärtigen National -

én der Minoritäc zu bleiben ine gute Sache zu beantragen, Minisier, a!s sie vor einigen Jahren wesen, immer wieder ißre Reform-Anträge / und Fox mit seinen Anträgen zu Gunsten Jrlinds sey iy ât von 250 Stimmen Dies allo sey kei ebe cin anderes # genug feyen. G hüre erschienen, welche si Lyndhurst's der vorigen

ie Parteien ser Anlaß zu gestern Aben dem Herrn s „Vixen“/ ten des Kd-

gewiß gewesen, eine i 80 Stimmen seiner Freunde zu finden,

tiges Argument; allein noch mehr, cs G des Parlamentes, wo die Gegner star? hört!) Eben sey eine Bros die 28ste Ausgabe von Lord

Broschüre die Minister gänzlich ohnmächtig seyen, daz nicht ein Wünsche dort Berücksichtigung fänden. sey, warum wollten dann die Gegner Anklagen gegen die Irländi

Aïs O’Conne heftiger zu crwide ur Ordnung.

Was nun

egierung nicht mit Kr hoffen aber dabei, rieges und auf der andere ngland dabei hat, fen gehören soll, wohl eses Blatt sagt: „E Jrland im Unterh Anfang sehr (S, oben id friedlich es bleiben oder von der vereinten Legislatur nöthigt werden soll, Freiheit zu ve erlangt werde

s schon twie-

n dem wirklig es nicht wagen, tot sche Regierung vorzubringen? (Hd hôrt!) Was anders fônne der Grund seyn, ais ihre Under 9, daß, so groß auch ihre Majorität im Oberhause N Majorität doch nicht fär eine- so schlechte Sache se, Lord J. Nujsell widerlegte vg 3 ganz spezielle Pf

lle danach atholischen Association finde daß sie beide als allgemeine Irland zu betrachten seyen. Die zu zwei speziellen im Voraus und sobald diese Zwee z alle anderen Ge Zehnten - Reform,

sen, und von ein daher nicht

errn O’Connell

ob Tscher l erwägen wird.“ ¡¡Bestern Abend wurde auje verhandelt, ernsthafter Debatte Parlamenr.) ein integr ob das Jrländische Gerechtigkeit sich durch K Eine politische Vereinigun se Unterscheid Der Unterschied der Legislatur nderen Part tholiken ; da

und sie wird ohne n zwischen beiden

Die eigentliche irender Theil des ver- Voik nicht mehr erwarten, sondern ge- ufruhr seine g kann nicht ungen zur Grund- zwischen Katholi- gar nicht mehr als ei gehört werden. s aber muß die Le- nen nur Unterthanen des

Pos-Amt nicht , weshalb, zumal alber auch später er erst mehrere den konnten.

terblichkeit von Personen in drei Wochen vor- Utiter anderen allein Wege mehr Leichen Auf dem großen Be- mußten dem ordentlichen n werden, um die Beer- Auf manchen cktunden stehen, weil 1 fertig werden konnten. seit vielen Jahren riften sehr bekannt gnißstrafe verurtheilt Friedensrichter , in welchen mehr von der sey und vor Protestant zu seyn. anischen Küste thäti- Buzzard‘“ allein en befreit. Santander zu Ports- validen überbracht und egsschauplabe.

- Januar zufolge, hatte stattgefunden, das, zerstört und meh- ch in Sidon hatte Gattin des einen herabstúrzenden Stein

(Anhaltender Beifall.) / sührlich einige jener Änklagen (fie betrafe : ; ivaltung) und fam so auch aufdie Jrländische Nationml sociation, deren Duldung man dem Lord- zum Vorwurf gemacht.

genstände, e alla seyen von O er allgemeinen tussell erklärte, er würde i betrübt seyn, eine solche Association in England oder S land bestehen zu sehen; nenn sie aber bier bestände, wi er vor allen Dingen nach dem Grunde ires Bestehens und dann wahrscheinlich so antworten 1nüssen , i grave in Beziehung auf Jrland antworte: der Gri dem Sturm, de: Jrland erregt habe. Geschichte von England vor, aus denen hervor dieser Geschichtschreiber den Gruttd der von ländischen Unruhen der Englischen Regierun Volk von Jrland als Fremde und ga Konzessionen habe sie den Jrlä nur ut Einflus Furcht gemacht. Jw Jahre 1792 sey die Petition der Jrfändi Katholiken ohne Weiteres verwor ) aber, als eine Französische Invasion drohte, habe man cben tion angenommen. Eben so habe 1829 Irland die Etzat:ciyz! Katholiken nux durch die Einwirkung der Furcht erlan; fônne nun eine solche Lehre bei dem Volke voz dere Wirkung haben, als dasselbe zu ermahnen, è zu ähnlichen die Bill, um dée es sich heute hand darla nichts von jener Association zu hdren gewejeu ; kaum aber se vom Oberhause mit Verachküng verworfen worden, Association drohend ihr Haupt erhoben. s Wi gen dieselbe werde scyn, Jrland so zu behandeln, wie Euhi und Schotiland behandelt wúrdeu. d et also die Existenz jener Association, er inüsse aber gestehen, i hinlängliher Grund. vorhandei geld Um diesen wieder aufzuheben, müsse den Zrländert d gleiche Behandlung werden, wie den Übrigen Briten, l h j die Annahine Irländischen „Fch will uicht sagen; fo schloß der Redner, „daß dies cine Panacee gegen alic Leiden Jriauds scy. ds Leiden maunigfaltig; die Heilmittel müssen es auch seyn; uud h tur, die Regierung, die Richter, das Volk seibst müssen Hail Das aber sage ih Jbuen, weun Sie die / nehmen, frei, vollständig und ohne Rückhalt, #o wird sie Manifest Jhrer Ubsichten in Bezug af Jriand augeschen il und von unberechenbar wohlthätigem Einfluß seyn. Pry der Bill sind Jhnen bekannt, Sie weudeu in derseiben ciu tel an, dessen Anwendung längst a : t; Su eincin Bolfke Rechte, dic Sie demselben zu verweigern fiuß es wurde cin von cinem großen Mul Themijtokles schlage nichk Maßregeln n Maßregein, Maßrege|, Sie wird Jhuen nüglich scyu, 1

Lord J. 9

und suchte gegen ihn dessen Argumente Er fand daher nur geringe e Rede zu kritisiren, welche

n, wenn man religió lage unserer Geseße machr. fen und Protestanten muß én ein Vorwurf der einen ode Die Einwohner Irlands sind K gislatur ganz vergessen und in Reichs sehen.“

Vorgestern frúh sind auf dei weniger als 10,000 Schiffsbriefe einige Post-Kutschen des shlechte , gewöhnlich Stunden später als sonst expedirt wer

Ín der leßten Woche war die jedes Alters in der Hauptstadt stärker d in den leßten drei Wochen wurden auf dem großen Kirchhofe auf de beerdigt, als in den 6 erdigungéplaße von St. Johns Vood Pfarrer zwei Extra-Geistliche zugegebe digungs-Ceremonien gehörig voll | Kirhhöôfen mußten die Leichen die Todtengräber nicht mit dem

Der berüchtigte durch den Verkauf von gemacht hatte und häufi vorden ist, erschien vor {dhall und beschwor | er bekennt, daß ev | Nichtigkeit des | Gottes Angesicht versich Der Stkla 1 ger als je betrieben ; hat gegen Ende vorig

Der Kutter „Ge mouth angekommen. | durchaus feine Nachrichten vor Kri

Nachrichten aus Ma in Beirut am 1. Januar ein ErdLeben Sekunden anhaltend, 14 Häuser in der rere Menschen um's Leben gebrach | das Erdbeben großen

Französischen Konsuls | das Dein zerschmertert worden. Aus den Bombay -Z | man, daß zwei Schisse, für bestimmt, die „Susanna“/ u von China gescheitert waren daß, dort eingetroffenen N China die Einfuhr von Öpiu lich erlaubt hatte. Opiums hierdurch sehr vergrößer

Deut

(Börsenhalle.) Die Gr . beim Transport nah D Liebe, welche der derem auch darin, d Beamten - Trauer stattfindet. Und Hand- an in tiefen Trauer- er jedoch als der Verstorbene die allgemeine Liebe und Ver- Recht großse Erwar- Lande, welches bei en haben fann wie

heidigen ,

: N p S) . Ves Ur

unser eigenes ungerech G las dann eint

r über die Bil Der Sprecher Diskussion úber den Zus- also Herr Herr Shaw und \chloß angethane Belei- mit Blut abgetva- batte zu der Bill r Jrländischen Pr noch die jezige Regierung über- e, wie die eifrigen Kirchenmänuner be Regierung eine wahre Auch vertheidigte

ge Stellen aus Hy ging, daß s im erzählte g zuschreibt, di s Feiude behandelt | ndern nur unter dem Einflus

n hiesigen Ober- angefommen n Wetters l die Briefbestell

gesordnung sey, uud daß cht übertreten habe. 'Connell’s Rede zu spr die dem Lord Lyndhurst zurückgenommen, oder

eintrafen ,

fen worden; im folgenden lements führte die De

selbe Namens de in Harrow

Jrland füt Monaten vorher.

- H b

"aß es abeen

tteln seine Zuflucht nehme ? Jin vorigen Jahre,

le, dein Parlamentie vorgelege,

die gegenwärtige estantiémus in Mitglied er úbrigens geziemende Heftigkeit, mit welche eiden Seiten geführt

intrag thue, ohne ei | Es handle sich hier um das Ver- | g im Allgemeinen und nicht

ebhrigens vertheidigte

ckjon, namentlich auc | n geändert habe; und went |!

ziehen zu kdnnen. mehrere Stur

Richard Carlile, gotteslästerlihen S g zu langer Gefän n Tagen vor meÿrere Declarationen sen der Bibel nun Glaubens überzeugt

ere, ein Christ und an der Afrié das Britische Kriegssch en Jahres an 4000 neral Evans‘/ ist von Er hat aber nur Ju

iden Und die der arteien zu nu6en.

hren der Jrländischen Reg 1 einzelne persönliche Streitigke Herrn O'Connell gegen den Serjeant Ja gen den Vorwurf, daß er seine Ansichte es auch gethan hâtte, was wäre es d ir Lord Stanley hätten ihre An taus folgen, daß England kei le? Jn dem ferneren Verlauf seiner b egte Herr Roebuck die An U regieren nicht fähig sey. ritischen Verfassung sey Und forderte die Min olf als auf die Nachgiebigkeit der Op tung jenes Prinzips in Jrland die it ein Jota von der Bill fallen‘/ hert sie noch, wenn Jhr wollt, ( der edle Lord sagt, daß auf das Schicksal der B esultat, selbst in dem and noch Oberst Conolly das in Dublin und Herr hatien, wurde die Sigung bald nach Mi Und die Diskussion vertagt.

e I}! Das beste M Er (der Minister) bli

durch das Le

zu ihrer Stiftung 4 christlichen

enn? Geseßt, Sir R. Yecl sichten einmal geändert, würde ne Munizipal - Reform haben venhandel wird eifállig aufgenomme- sicht, daß das Jrlän- | Er behaup- | das Prinzip der | ister auf, mehr auf das position gesiügt, zur Ein- | Dill durchzusesen. „Laßt | - rief er ann Schluß, „ver- | aßt sie dieses Haus passiren, î er-das Schicksal seines Mi- ill seße, so fürchte ih nicht eren Hause.“ (Hört, hört !) Verfahren der Tory-Ver- |

beantragten Munizipal - Reform -| 1 Rede wider! ( Volk sich selbst t, das Prinzip der

lóstregierung ,

Jrlands Leiden

das Werk legen. (ta vom Î2,

t hatte. Au athen worden ift; Sf E R war durch Jch glaube, Alterthums gesagt: | nüßglicch, fondern

eitungen vom 26. Oktober wumivoll- und Opium nd die „Adelaide ‘‘/ Dfese Zeitunger achrichten zufolge, ¿u einem bestim

D'Connor die Association ver- tternaht ge- , an der Küste 1 melden auch, der Kaiser von mten Zolle wirk-

sih der Verkauf des

ländern nüglich ist. wir ( lich schu die Liebe des Volkes verschafft, weil sie das Woh! uu leute auf der anderen Insel fördert, iveil se dazu dicnen N ßere Ordnung, bessere Haudhabung der Geseyge, allgemein trauen zu der Regierung zu verbreiten, Obgleich d VI diese Vortheile gewährt, obgleich sie so viele Enmpfeblungg trägt, empfehle ich sie do) hauptsächlich diesem Haufe, dem Parlamente ganz besonders deswegen, weil ich sie A J Lord J. Russell sprach diese leßten Worte mit A Stimme und besonderem Nachdruck und ließ sich unte L mehrere Minuten Jackson nahm nah ihm das Wort. h 9 L daß die Unions- oder die Emancipations : Akte au Eh Weise verleßt seyen, weil die Bill in der vorigen Session i fen worden. Mit der Bill werde nichts «nderes beabsich die Munizipal-Gewalt, die bis jekt gänzlich in Händen ind tefranten sey, nicht etwa unparteiisch zu vertheilen, [0nd in die Hânde der Katholiken zu geben. aer dann sehr heftig gegen die Verwaltung des Lord Mulgravez (i habe die Zahl der Verbrechen abgenot nicht dessen Verdienst, theils nur vorübergehend, u O schwichtigte Sturm közne leicht um deo heftiger wieder ( Das Schlechteste und Ungerechte(te aber, was die Lord Mulgrave gethan, sey, daß sie die Orangisten ; drücft hâtten, während sie die National - elssoctacSi die nichts mehr und nichts weniger sey, als eine 2W!

Hof wird, dem Vernehmen nach, lassen und sich nach Windsor begeben, tajestät am 24sten gefeiert werden rzbischof von Canterbur!1 dienz bei Sr. Majestät ssen- Homburg wird n don - Hotel sind bereits Zi

Russische Botschafter besuchte am Wellington, Lord Ly ezeichnete ts ersi nach Oste andsiüße Sandon so ernLhaft ine parlamentarischen Vater zu besuchen.

Botwles, ein Konservativer, mit Repräsentanten ge der ministerielle Kand

yhton am l8ten d. ver n ewa 0 der Geburtstag Ihrer m Freitage war der E "Und Hatte eine la

graf von He

Odgleich die Bil ; n ivurde, » in Brigh- dem Könige. ächsten Monat mmer für ißn

Schwerin, 19. Febr. zogliche Leiche wird am U8ten burch die Residenz Schwerin ko hochfelige Fürst genossen, zeigt sich unter daß nicht wie gewöhnlich nur eine Hof- un besteht, sondern daß ein Alle Einwohner ohne Au iverker, Männer sowohl als Frauen Kleidern einhergehen. hat unser jegiger Großherzog sich ehrung erworben, und Jedermann tungen für die Zukunft hegen. einem so großen Verluft so hohe das unsrige.

! erwartet;

Freitag und Sonn- )urst, den Grafen Personen.

anhaltendem Herzog von y berdeen und and tinen diplomatiscen Banket d Harrowby ist auf seine daß sein Sohn, Lord S hat aufgeben Svesham ist Her timmen zum Parlaments - 1, und Lord M ‘nmen durchgefallen Wähler für Mitglied des U | en Fall einer Au Ur Marylebone |e6t, daß er

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Herrn Hall, gegen- Monmouth, aufgefordert, Parlaments als Kandi: auch zugesagt hat, | cu Reformern

Regierung Regie Vorgestern

E : starb hier im Herr Leonhard Wäch

) ter, bekannter dessen Klang vor mehr als Jugend entzückte.

—— Want, 15, Sebi Jahre seines Alters unter dem Namen Veit W n Menschenalter die damalige

n Schisma un

ein Beispiel, welches der Courier zur Nachahmung ¡j Dichtungen haben das Verdienst, zuerst die Funken von Walter

Scott’s \{lummerndem Geiste zur Dichterflamme angefacht zu aben. Jm Jahre 1813 bei Deutschlands Befreiung, loderte

: Wächter's Geist noch einmal auf und er dichtete einen „Wilßelm

Tell‘‘, und ,„Damburgs Bürger-Freiheit.‘/ Er war mit wichtizen Arbeiten über Hamburgs Geschichte und über die Kämpfe der dortigen Factionen, die er mit der Fackel größerer politischer Erfahrung unserer Zeit beleuchtete, bis zum leßten Augenblicke beschäftigt, und es seht zu hoffen, daß dieseiben aus kundiger Hand ans Licht treten werden. Sein Leben war rein, wie der Spie- gel seines shdnen geistvollen Auges und seiner männlichen Ges ait. i

San e

Madrid, 1. Februar. Jn der gestrigen Sißung -der Cor- tes las der Secretaíir Herr Salva einen Protest des Genera!s Narvaez gegen das von der Regierung gegen thn ausgesprochene Verbannungs-Urtheil, so wie gegen angebliche Verfolgungen von Seiten des Kriegs-Ministers vor. Nach einer ziemlich heftigen Debatte zwischen dem Kriegs-Minster Lopez, der seine Functionen wieder übernommen hat, und dem Herrn Cabrera Nevarez, gin- gen die Cortes zur Tages-Ordnung über.

Es heißt, der General Narvaez werde vor ein Kriezsgericht

i gestellt werden, das ihn wahxscheinlich für schuldig erklären dürtte;

doch glaubt man allgemein, daß die Königin hn, in Betracht der wichtigen Dienste, welche er der Sache der Königin Jsa- bella geleistet, völlig begnadigen werde.

Briefe aus Santander bestätigen die täglih mebr um sich greifeade Desertion in den Reihen der Karlisten, nament- lich soll das Corps des Castor schon bedeutend dadurch vermin- dert worden seyn.

Aus San Sebastian wird unter dem 22. Januar zemel- det, daß die Karlisten eine neue Expedition in das Innere des Landes beabsichtigen.

General Alaix, welcher sich in Vittoria befindet, hat sich nun auch geweigert, den Befehlen des General Espartero zu ge- horchen, obgleich er früher erklärte, er werde nur von diesem Befehle annehmen. 2

In einigen politischen Zirkeln wollte man wissen, daß Men- dizabal, als Garantie für eine neue in England abzusechließende Anleihe die Einkünfte von Cuba und der Pôdilippinischen Juse(n auf 20 Jahre anweisen wolle.

Es soll hier, sobald der Zustand des Schatbes es erlaubt, ein Hospital für invalide Soldaten errichtet werden. Auch spricht man von der Verlegung der Artillerie-Schule von Alcala de Henares nah Sevilla.

Portugal. :

Lissabon, 28. Jan. (Englische Qt) Do Königin ist bei Eröffnung der Cortes von dem Veo'ke nicht mic den mindesten Freudensbezeugungen empfangen worden. Gestern hatten sich die Cortes wieder, 60 an der Zahl, versammelt. Es wurden zwei Briefe, der eine von “Herrn Joao Bernardo da Rocha und der andere von Herrn Jose Victorine Barrero Feto, welche ihre Resignation einreichten , vorgelesen; Ersterer schüEt schlechte Gesundheit und Lesterer den Tod seines Bruders vor, man vermuthet aber, doß sie nur darum resignirt haben, weil sie, als eifrige Anhänger der Constitution, bei der ofenbareñ Majeritát für die Minister an der Erfüllung ihres Wunsches, diese Constitution unverändert beibehalten zu sehen, verzwe;feln, Die Regierung hat in dem ,„Diario‘/ mehrere Beschl\sse be- kannt gemacht, durch welche, 1) die Stadt Porto den Natnen „die alte, sehr edle, sets getreue und unüberwindliche“/, 2) die Stadt Angra auf der Insel Terceira den Namen ¿die Stadt des Heldenmuths, die sehr edle, getreue und immer bejsiändige““, und 3) die Stadt Praja, ebenfalls auf Terceira, den Namen ¿die Stadt des Sieges, die sehr bemerkenswerthe““, erhalten.

T U t è6

Der Morníng Pos wird aus Konstantinopel vom Januar geschrieben: „Vergangene Woche wurde ci Rébntin des Sultans in den Moscheen verlesen, welcher das IMaß des Kinnbartes und des Knebelbartes seiner Unterthanen festsest. Fúnf Zoll ist die geseßliche Länge des ersteren, während legterer auf das symmetrische Verhältniß der Augenbrauen herabgeseßt wird. Nichts kann in einem größeren Grade die absolute Macht beweisen, welche der Sultan erlangt hat, als die Freiheit, die er sich mit Dingen nimmt, welche so heilig wie diese geachtet Und bei den Moslems als das Symbol und das Maÿ jeder Tugend betrachtet werden. Die Túrken befürchten in der That, daß nach diesem grausamen Schlage in Konstantinopel nicht länger mehr Gelehrsamkeit, Tapferkeit und Heiligkeit werden gefunden wer- den. Die Weisheit wird dort als von dem Barte eben so un- zertrennlih betrachtet, wie der Knebelbart von der Tapferkeir. Dem Befehl ist Übrigens auf feine Weise zu entgehen. Die Barbiere, denen die Ausführung anveriraut ijt, sind taub gegen alle Bitten, sie shwingen die Scheeren wie die Parzen. Bei einer Gelegenheit protestirte ein Türke, der fich seinen Kinnbart ein halbes Jahrhundert hatte wachsen lassen, gegen diefe Neue- rung und erflárte, daß das, was der Himmel habe blühen lassen, * feine ivdishe Macht vernichten könne. Der Barbeter antwor tete, der Himmel habe ihm au einen Kopf gegeben, und Nie- mand bezweifle, daß der Sustan das Recht habe, über selbigen zu verfügen, Dieses argamentum ad homiaem hatte die ges wünschte Wirkung.“ t

A lnd.

Berlin, 15, Febr. Die Düsseldorfer Zeitung mel- det unterm Iten d. M., daß des Königs Majestär auf das JIm- mediat-Gesuch des Verwaltungs- Raths der Düsseldorf-Etberfel- der Eisenbahn tuittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 29fen v. M. die unbedingte Konzession für die Eisenbahn zwischen Düsseldorf und Elberfeld zu ertheilen geruhet haben, derge|talt, daß diese Eisenbahn unab ängig von der Rhein-Wescrbahn und als ein selbstständiges Unternehmen ausgeführt werden wird, Zon dem Rescripte , mittelst dessen der Geh. Staats: Miniiter Herr Rother Exc. den Verwaltungs-Rath von dieser Allerhè ch- sten Bestimmung in Kenntn'ß se6t, wird zuzleih die Entichei- dung der Frage, ob die Düsseldorf-Elberfelder Bahn úber aupt sich an die Rhein: Weserbahn anschließeu, oder ohne einen solchen Anschluß bei Elberfeld enden solle, zunächst dem Ermessen ver Gesellschaft anheimgegeben, Eudlich wird auch noc der Ver- waitungs-Rath zu einer Anzeige aufgefordert, weiche Spuriveice für die Düsseldorf Eiberfelder Bahn beabsichtigt werde, da bei den zwischen Berlin und dem Rhein anzulegenden Eisenbahnen ein und dasselbe Geleise eingeführt werden foll,

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