ch muß mich alfo dem Vorschlage cen, weil ih nicht einsehen kann, wie das unsrige, wo die politischen und einander vermischt sind, vermittelst parla- herbeiführen sollen,
reiht ihnen zur Ehre. (Beifall) des ehrenwerthen Mitgliedes wider wie wir iben es geistlichen Pflichten so mi ver i ntarischer Beschlüsse das tausendjährige Reich i C fe N Ql M, Ii von Personen der herrschenden Kirche hätten, cinzig und allein religiösen Dingen Auge stets nah dem Ueberirdischen gekehrt Personen ,
so daß wir eine An die bloß Diener de ergeben und mit ihrem
ähnlicher Weise
(Hört, hört!) De ten seit vielen schen Freiheit bürger gestimmt. Obgleich Vischöfe übereinstimmte, Ernennung derselben vo der Minister des Tages die scinen politischen G auf die Banf. der Bischöfe er
r Religion,
andere Klasse _fich ganz auf die Paris Interessen beschränften. r ehrenwerthe Antragsteller sagte, die Bischofe hät- Jahren gegen alle Maßregeln zu Gunsten der politi- ür Maßregeln zur Unterdrückung ihrer Mit- ich nun zwar felten mit den Ansichten der muß ih doch sagen, daß man, so lange die n der Krone abhängt, wohl glauben fann, werde sets fromme und gelehrte Geistliche, säßen günstig und nicht feindlich sind, Dics ist Sire ie A M
| sen, und ih faun Fälle auführen, wo Bischöfe selbst unter L o i x saß der Trennung der politischen von arf nur den Bischof f Hoadley nennen, welche eiheit waren. unsien dieser Trenuung, elt sev, und verfocht aufs ener- zu denen er sich offen betannte. als die Regierung in den Häuden der es unter der Regierung der Königin Anna und Whigs am Ruder waren: die
ory - Ministerien den Grund den religiösen Functionen ver ; Wight, den Bischof Kennett und den Bischo die wärmsten Vertheidiger der politischen Fr rälat sprach im Oberhause zu G
thcidigten; ich d
enannte weil das Reich Gottes nicht von dieser W gischste die Whig-Prinzipien , es in unseren Tagen ging, Tories war, so ging Georgs k., als die die Macht in Händen hatten, ernannt zugleich thren politischen Prinzipien Dies wax auch zur Zeit Lord der also, daß die Prälaten, auf die selben Grundsäge beibehielten, befännten. Hätten sie
Parteien, welche en gelehrte und fromme, aber anhängende Männcr zu Bischö- Liverpool's der Fall; was Wun- Bank der Vischöfe erhoben, die- zu denen sie sih vor ihrer Ernenuung auders gehandelt, hätten sie von cinem Ta um anderen die Farbe gewechselt, so würde dics die Bank chöfe nicht geachteter gemacht haben. verwundern, daß \ich tci bekennen, der gewesen i fein Grund, ber nicht für dic vorgeschl
Herr Ewart be i daß die Bischöfe im Oberhause die in Bezug auf die hdhere Geistlich die armen Vikare der Bischö daß sih Lord John Bischofs von Exete die Bischôfe seyen d
Es is,“ wie gesagt, die Vischöfe meist zu den Grundsätzen die in den lezten zwanzig bis dreißig Fahren st und sie zu ihren Stellen erhoben hat : sie aus dem Oberhause
das ift aber auszuschließen, und ich fann da agene Veränderung stimmen.‘ John Russell, Geistlichkeit repräsentirten : keit mdge das der Fall seyn, als die Konstituenten t sey es zu bedauern, den Argumenten des
stritt die Behauptung des Lord
aber könnten unmöglich
fe angesehen werden. Ueberhaup Russell so rücksihtslos r angeschlossen habe, welcher stets behaupte, ie pastores pastorum,
res populi. * Nachdem Herr Buller eben denheit mit dem Ministerium qus Argumente für die Motion ord John Russell im Geistlichkeit
aber nicht die pasto- falls seine Unzufrie- gesprochen und die allgemeineren (an wélche er noch die Ber Jahre 1835 nur dur den Einfluß der shire- unterlegen sey ) wiederholt hatte, bert Peel und erklärte, daß er ni Tÿeil der Unpopularitát , troffen zu haben seine, aufzubürden.
sich einen Innern ge- iner Ansicht
cht umhinéónne , welche den Minister des durch offene Aeußerung se ine kräftigere Rede des Mini so tristiges Zeugniß fär seine bgebe, und es gereiche ihm da allerdings die Geistlichkeit Wahl gewirkt habe. Erwiderung ganz den Nach einer unbedeu- ritt man zur Abstim- t) 197 Stimmen gegen und
Er habe niemals e sièrs gehört, noch eine, welche ei Talente und seine Urtheilskraft a dieselbe um so mehr zum Lobe, in Devonshire kräftigst gegen Robert Peel {loß sich dann in sei Argumenten des Lord John Russell an. tenden Replik des Herrn Lushington { rung, welche (wie {on erwähn nur 92 fr die Motion ergab.
Unterhaus. Sibßung vom 17. Febr. wurden mehrere Bills, unter anderen die N Dill für Jrland, um einen Schritt weiter b wesentliche Debatten. Die zweite Lesung obi auch nicht eine einzige Bemerkung v Seite, indem es so daß die Debatte Mo Russell darauf antrag {uß darüber verwandle. wegen heute Abend äußerst matt Éranf ift, so daß es i ten des Hauses vorzuftehen. Motion auf Vorlegung gewisser Vertrag von Adrianopel beziehen ; Motion zueiner bed i ¡denwuvrden mit einer Debatte über den Vorsc ssion zur Untersuchung der W an die Stelle des O'C
Heute Abend | cunizipal - Reform- | efórdert, aber ohne
ger Bill verursachte
on einer oder der anderen | von den Parteien verabredet worden war, | ntag vor sich gehen soll, w i daß das Haus sich in den Auëg- | Die Verhandlungen waren , weil der Sprecher strengung kostete, den Geschäf- Herr Roebuck kündigte eine Dokumente an, die sich auf den man glaubt indeß nicht, daß d nâße zwei | hlag hingebracht, ahlrechts - Fictionen in der wegen Krankheit ehen muß, ein neues i {lug Herrn Di- ch dieser Ernennung. die Ernennung des Das Haus ver-
enn Lord J.
schon des- sichtlich sehr hm viel An
eutenden Debatte führen wird.
der Kommi Schottland, in seiner Familie plô6li Mitglied hinzuz vet vor, die Tories aber widerse Bei der Abstimmung waren jedoch Herrn Divett und nur ragte sich gleich darauf.
onnor Don, ch nach Irland zurúckg Die liberale Parte
16 Stimmen dagegen.
Es heißt, Ihre Majestäten würden zuerst cine Zeit lan ohnsiße erwählen, pfange getroffen worden.
eit wiederhergefellt,
London, 17, Febr. bei ihrer Rückkehr nach Lo fingham - Palast zu ihrem W Vorkehrungen zu ihrem Em
Die Herzogin von G aß sie bereits mehreremale hat auéfahren Der Herzog von Wellington Upsley-House gekommen um der mählung seiner Nichte chilsea beizuwohnen. d
Fürst Esterhazy, dessen Sohn und Graf Wa vorgestern in Brighton angekommen, wol verweilen gedenken.
Die Morning Post meldet, daß Lord de Reise nah Stuttgart begriffen Mrs. H. Wellesley, sih aufhält.
Lord Melbourne nöthig gefunden habe, burten, Trauungen und Todesfälle, dieses Jahres in Kraft treten sollte, um den betreffenden Behörden erforderlichen Vorbereitun n der vorgestrigen Sißung des Unter Herr Maclean auch die Angelegenheit des zur Sprache und fragte, ob die Kron- achten darüber abgegeben, und ob di geneigt sey, dieses Gutachten merston erwiderte, ¡eit damit umzuspríngen, und es
g den Buk; wo bereits alle
oucester ist so w it von Strathfieldsaye nad) Zestern stattgehabten) Ver- Miß Bagot mit dem Grafen von Win- F idstein sind elbsk sie einige Zeit zu
Roos auf der sey, woselb seine Schwester,
hat im Oberhause erklärt, daß man die Akte wegen der Registrirung der Ge- welche bereits am 1, März noch auf vier Monate aus- gere Zeit zu den gen zu lassen.
hauses brachte ¡Vixen‘/ wieder Juristen bereits ihr Gut- e Regierung in dicsem Falle auf Lord Pal- zu ernstliher Art, um sey nicht üblich, wenn hin-
mitzutheilen, wor die Sache sey viel
220
ichtlih solher Fragen noch Unterhandlungen obschwebten , et- O S so wie die eventuell zu ergreifenden Schritte, u veröffentlichen. : y g E meldet die Verleihung des Bath-Or- dens an Lord John Hay. |
Die Mißhelligkeiten zwischen der Sardinischen und der Madrider Regierung hinsichtlih der Weigerung der lepteren, den Konsuln der ersteren das Exe uatur zu ertheilen, sollen durch Vermittelung der Englischen Regierung ausgeglichen wor-
den seyn. /
A London ist jest eine Section der in Frankreich beste- henden Polnischen demokratischen Gesellschaft, die 1500 Mit- glieder zählt und deren Central- Comité seinen Siß in Poitiers hat, errichtet worden, /
Der Pariser Privat-Korrespondent des Courier behauptet (in Uebereinstimmung mit dein ¿Journal du Commerce‘), die Absebung des Marschalls Clauzel rühre daher, weil die Regie- rung die Absicht habe, einen Vertrag mit dem Bey von Konstantine abzuschließen, bloß die Städte Algier, Bona und Bugia beseßt zu halten und das Türkische System zu befolgen, wonach man sich begnügte, die Araber in einer nominellea Un; terwerfung zu halten. :
Dee Abn daes: weicher am 1öten an der Börse statt- fand, veranlaßte größeren Geldbegehr, als während der lebten Zeit gefühit worden war, doch entstand dadurch keine Verlegen- heit. Es scheint , als ob die Abrechnung überhaupt guten Ein- fiuß auf den Geldmarkt geäußert hade; wenigstens bot die Börse gestern einen weniger trúben Anblicck dar, obgleich noch nicht alle Symptome des Mißtrauens verschwunden waren. Etwas ist wenigstens dadurch gewonnen, daß die regelmäßige wöchent- liche Versammlung der Bank - Direktoren vorübergegangen ist, ohne daß in derseiben, was man erwartet hatte, eine auf Er- höhung des Diskonto bezügliche Maßregel getrossen worden wäre. Man will sogar wissen, daß die Direktoren sich geneigt gezeigt haben, hier und da, wo Unterstüßung nôthig scheint, et- ivas mehr daran E wollen, als das von ibnen bisher befolgte System zuließ. urch diese Umstände, verbunden mit den beunruhigenderen Nachrichten über den Zustand des Geld- marêtes in New : York, erklären sih der größere Umsaß und die besseren Notirungen in den Englischen Staats-Papieren. Gleich günstig stellten sich die fremden Sonds, namentlich die Spani- schen, welche gestern bis zu 28 in die Höhe gegangen waren, obgleich man dafür feinen anderen Grund anzugeben wußte, als die in kurzem zu erwartenden gúnstigeren Nachrichten aus der Halbinsel. Der heutige Fonds-Markt hat sich dem gestrigen ungefähr gleich gestellt.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 14. Febr. In hiesigen Blättern liest
man: „Daß Se. Majestät der König sich noch der rüstigsien Ge- !
sundheit erfreue, davon lieferten Se. Maj dieser Tage selbs den Beweis. Es war nämlich am Sonntag Abend im nördlichen Theile der Stadt eine Feuersbrunst ausgebrochen und faum war das ersie Feuer-Signal gegeben, als auch Se. Maj. zu Pferde nah der Brandstätte hineilten, dort angelangt vom Pferde stie- gen, sich nach der brennenden Wohnung verfügten und selbst die Löschanstalten zu ordnen begannen. Trob der ungünstigen Witte- rung blieben doch Se. Maj. bis 1 Uhr in der Nacht in der Näde des Feuers, bis alle Gefahr vorüber war.
Die Subscription in allen Gemeinden des Reichs für die Errichtung einer lutherischen Schule in Bucharest hat 2951 R. Bco. ergeben. :
Anstatt der eingezogenen Zeitung „„Svenska bondens Tid- ning‘. (Schwedische Bauern - Zeitung ), erscheint hier jest die Zeitung „Spegeln““ (der Spiegel), die nach einem umfassen- | den Plane und ebenfalls nach liberalen Prinzipien redigirt wird.
Der Prediger Tybek, die kräftigste Stúße des -Sveden- borgianismus in Schweden, bekannt unter dem Volke unter dem Namen des Bischofs der Svedenborgianer, ist vor kurzem init Tode abgegangen.
Dane are | Kopenhagen, 18, Febr. Das neueste Bülletin über das | Befinden des Königs lautet: „Se. Majestät der König sind gestern, wie an den vorigen Tagen, in ihren Appartements um- hergegangen und haben sich in der verivichenen Nacht eines gu- ten stärkenden Schlafes erfreut.‘ — Die beunruhigenden Ge- rüchte, die auc) in einigen Deutschen Zeitungen Aufnahme ge- funden, sind daher als ungegründet zu betrachten. Deut Ql and.
Schwerin, 29, Febr. Die Leiche des Höch stseligen Groß- derzogs Friedrih Franz ist am 17ten d. in feierlichen Zuge von Ludwigslust nach Doberan gefahren worden, um in der dortigen Kirche beigesezt zu werden. Der Morgens ¿wischen 7 und 8 Uhr aus Ludwigslust abgegangene Zug ward von Schwerin aus Mittags um 1 Uhr 45 Minuten, aus dem Haselholze her- vorfommend, gesehen und mit Kanorxendonner und Glokengeläute einpfangen. Jn der Stadt waren auf den Kirchthürmen und dem Rathhause Trauerfahnen aufgezogen ; die aufgebotene Bür- gerschaft, so wie die Mitglieder sämmtlicher Gewerke bildeten in allen Straßen, welche von dem Zuge berührt wurden, ein Spalier; Fahnen und Musik:-Corps waren aufallen öffentlichen Pläz- zen aufgestellt, Durch die Stadt selbst ging der feierliche Leichenzug in folgender Ordnung: 1) zwei Gendarmen; 2) drei Landrei- ter und 3) die Schulzen des Amts Schwerin, auf s{warzen Pferden; 4) die Müller, Erbpächter und Pächter des Amis; 9) die Amts-Subaltecnen ; 6) die Amts - Auditoren und 7) die Aruts-Verwalter, in Wagen; 8) die dorst:-Beamten der Jnspec- tionen Nabensteinfeld, Schwerin und Friedrichsmoor mit den Sóörftern, zu Pferde; 9) der ersie und zweite Beamte des Amts Schwerin, in einem vierspännigen Wagen z 10) ein Kavallerie- Detaschement, unter dem Kömmando des Nittmeisters von dér Lâhe; 11) Großherzogl. Läufer und Haiduken ; 12) die Dürger - Repräsentanten und 13) der Magistrat der Stadt Schwerin, mit sechs Dienern zur Seite; 14) der Stadt- Kommandant General-Major v. Kamp mit einem Adjutanten ; 15) die Hohe Leiche auf einem prachtvoll verzierten, von acht schwarzen Pferden gezogenen Leichenwagen, welchem 16) die Großherzogl, Stallmeister von Boddien und Pleßmann vorauf- ritten; 17) der Ober-Stallmeister von Bülow, am rechten Hin- terrade des Leichenwagens reitend; 18) Großherzogl. Kammier- diener und Kammer-Lakaien zu den Seiten des Leichenwagens; 19) der Großherzogl. Leibarzt Geheimer Medizinal - Rath Dr. Sachse; 20) die Ehren-Geistlichkeit; 21) Se. Hoheit der Herzog Wilhelm und zwei Prinzen von Altenburg, begleitet von dem Ober - Forstmeister von Bülow und dem Hof - Marschall von Ranßau; 22) die Mitglieder des Geheimen Mié- nisteriums und der Landes - Regierung, mit ihren Departe- menté; 23) díe Mitglieder des Hofmarschall -Amts, 24) der
vokaten, 26) le ledige männliche Yugend auf dem Lande gewinnt erfreuli-
en Fortgang.
Frankfurt a. M., 19. Febr. nossen wir das erhabene ¿ in seiner majest
Kanzlei, mit den Ad
Kammer, 25) der Justiz - n Subalteine
Mislitair-Kollegiums, Lehrer des G 29) hiesige Einwohner; der in Großherzogl. Equipagen und Rei Detaschement ; 33)
Se. Königl. Hoheit der der Prinz George von Alten der Erbgroßherzog , reist und fruh am 1
— — Dresden ,-20. Febr. gen im zweiten Halbjahr 1836 in Hayn 600 Rthlr. und die Medaille, wegen Errichtung eines großarti Mustern der Niederlande gleihkommend dann die Stahl - Fabrikanten }0 Reólr. , wegen Det] nd Bor - Ins 1g zu einer h r angefügt
sämmtlich mit ihre ymnasiums und der Bürgerschule; 2 | 30) der Hofmarschall vo
1; 31) mes
Gestern Abend um § Uhr eines brillanten
Es zeigte sich zuerst es stieg, de
Schauspiel âtischen Fúlle. Horizonte, und je höher sch in die Breite und Länge hánomen ein weites Feuermeer hin einem breiten Str endlich gegen 111/, einung is auch in meh Breslau 2c. gleichzeitig beobachtet
Italten
Das D iario meldet,
neuen Museum bereichert das den Namen „G am 2ten d. M. eröffn
Nordlich- am nord- sto mehr dehnte Uhr bildete das sten , zog sten, und (Dieselbe Er- ten, namentlich in
Equipage mit zwei Lakaie! sewagen des Gefolges; 32) zwei Gendarmen.
Großherzog und Se. Dureh burg, so wie Se. Ks find am 17ten d. M. nah D 9ten d. von dor
in Nord - Nord - O
eifen nah Nord - Nord - Me t hier wieder eingetrof Uhr in Westen.
reren ‘anderen Or den Gewerbs - q erhielten die Gesy große goldene j gen, den vorzügli en Etablissemen Boremay
vertheilun
Rom, 11. Febr. 1 Vatikan mit einem y Etruskische Alterthú duseum/‘/ führt und bereits
daß der Papst habe, nämlich regorianisches
Tuch - Appretur, et worden ist
in Pôöhl bei Plauen 2 von Cement-Stahl, der zu #ch) ten sich eignet. Gesellschaft für diese rechnung ist
neidenden u Eine gedruckte Einladu Stahlbereitung nebst eine , der durch sein Geld si vill. — In der St- ist es endlid/ durch sorgfältige Zusa anderer Beimischu Stahl an
jestät der König entwickel- omn dten zum sten d. M. Jedermann in
Neapel, 8. Februar. yei dem Schloßbrande ín ne Thätigkeit und eine Ge taunen jebte. ale, wo sich sämmtliche M jhdem sie aus dem Schlafe elten, in Sicherheit gebracht h alasieé, wo der Brand wäüth nart die Löschenden anzueife
stesgegenw seine Gemahlin nach itglieder der Königlich geweckt worden war atte, eilte er ete, zurü,
Jedem zu empfehlen dem Vaterlande Nuben schaffen 1 j und Breitfeld in Nittersgrún
Nachdem e
von Nestler mehrjährigen Versuchen gelungen, sezungen der Eisensteine und stahl herzustellen, der gleichkommt.
Mit der Braunkohle, wel , sind verschiedene Versuche g
en, vetsam- nah dem Theile des um durch seine Ge- kn und die Lösch-Anstalten selbs
g und die Ksni befinden, haben ne gs den P utter nebst den st Sr. Königl. H
dem Steyermärker
he in Olbersdorf
Zhre Majestäten der Köni j erwünschtesten Wohlseyn n Syrakus am 7. hre Majestät die Königin-Y jd Prinzessinnen den Pala 1 Salerno bezogen.
Der Brand ist, wie man vermut nigin-Mutter durh Unachtsamkeit e ein brennendes Licht in jen lassen, ausgebrochen.
Sa n Madrid, 9. Febr. jam hiesigen Hofe 1g Cuba’s als Garan snister eine energishe Mote übe è Regierung der ad, daß England den tiweder eine Spanische gen Staat bilden. Durch ein in der H ret wird ein álteres tivilegien aufgehoben werde Dasselbe Blatt enthá lers des Jnnern an alle befiehlt, ihren Secr 1b zu ertheilen und ügen außerhalb
emacht worden, einem vorzüglichen Bey noch eine sehr schône jamme wie nicht mínder, daß er Oelfarbe Und dergl. Lac, der Politur angewendet werden ka! Säfre sich der BUngungêmit( ste seit fa! raucht wird, y sonders alf {1 ß rei, w nd din Br
gewonnen wird man hat gefunden, daß sie außer terial für Feuerarbeiter auch Druckerschwärze abgiebt, so zer und dunkelbraun Grundirung bei daß sie bei Entfärbung der Runkeltüben - schen Kohle gleichstellt. kíaren Zustande angewendet iverden, wozu ren in dortiger Gegend mit großem Nuven geb ijt ihre Einwirkung auf die Vegetation , be schweren Boden außerordentlich, man sonst glaubte, verbessernd.
bst dem Grafen Chiatamone, geren Prinzen oheit des Prinzen
Nachmitt.
avillon von
het, in der iner Jhrer der Nähe entzündbare
Garderobe der Kammerfrauen,
Auch kann fie als r Stoffe hatte
und nicht blo sondern direkt düngend u sandte der Vereinigten Staa-
ezug auf die-mós e neue Anleihe, rsandt, worin er Staaren es nie f Cuba sebe; ng bleiben ode
gliche Abtre- dem Finanz- ertlärt, daß mals dusden diese Jnsel músse r einen unabhän-
tie fr ein
18: Febr. (Allg.Ztg.) eiden Kaminer
München, von Seiten derx b che die Ehre haben werden, zu überreichen, hab nach 10 Uß Kammer de Nach Beeidigung zweier, erst machte der erste Präsident den ( Darunter befand. sich ein K
n bestimmten Deputationen, | die Adressen Sr. Maj. dem F en Allerhöchstdieselben auf morgen Vorn r fesitzusesen geruht. — Heute versammelte
r Abgeordneten zu ihre of-Zeitung mit
ret, wodurch n, wieder in Kra lt ein Cirkular: e politischen Chefs, etairen und anderen sie nur im h ihrer respektiven P die Regierung en, die von dem Obe rs und Befehlshaber
Regentin“, kommand Die Deputirten Lujan und María del zossa begeben, um Leben Me zu brin [der Algier Der Es pa
getheiltes Königliches e ausschließlichen
Schreiben des Méi- worin er denselben Beamten keinen Ur- dch sten Nothfalle mit Auf- rovinzen zu versenden.
1 Madrid selb eine rsten Vera, Bruder eines Bataillons des irt werden solite.
e haben sich nach der Nord- ten in Be-
r ersten dentlichen Sit heute eingetretenen Mitgl biéherigen Einlauf ter nigliches Resh z sich bewogei einisierium des K tisterialrath Bezol erialrath v.
j mer befannt, ) zufolge welchein Se. Majestät der Könt den haben, 1) fúr das Staats: N Hauses und des Aeußeren den Mü das Staats-Ministerium der zer; 3) für das Staats-Mini Legationsrath v. Abel und de Ul das Staats-Ministerium der Finanzen den Mi gand, und 5) für das Kriegs-M v. Baur und den Ober-Kriegs-Con Kommissarien für die ständischen Si6ungen eben so denjenigen Ministerial-Räthen und Y ten, welche von den Königlichen Staats: Mir migung Sr. Majestät weiter zu i disch) den abgeordnet werden, die Eigenschaft Königlicher rien zu ertheilen. Hohes Interesse erweckten die Mitt welche der Königliche Staa(s-Minister der Wirschinger, im Namen der Staats- Re er die General-Finanz-Rechnungen von den Jaßren 0 1834/,; und die Staatsschulden-Tilgungs-Rechnunge von ee diesen Jahren in die Kammer brachte. i Vorgestern, als an seinem Stiftungêtage, hatíe de! Kun | 0 Mitglieder zäh!t und jihili e Verloosung der Kunst: zu ihm gehörigen Künstier, dit ivährend des leßten Jahres angefauft hatte, veranstaltet, 1 sie wurde ver einer sehr zahlreichen Versammlun Eines der besten Bilder, das der Verein um 75 L gekauft hatte, die Seeräuber von Simonson, fam an 4a Baron von Hormayr, Königl. Bayerischen Gesandten in Ÿ nover, und dieser Gewinn erregte allgemeine Freude unt! Künstlern, in deren Interesse Herr Baron von Ho! aufhört, sich bei dem Hannoverschen Kunst - Verein und) mit ihm verbundenen Ausstellungen mit beharrlicher Auch erregte allgemeine Theilusl von Bedeutung durch) das ll èaj. den Könj . Hoheit: den Kronprinz
Justiz den Mini _v, U sterium des Jnnern den Geh n Ministerialrath v. M nisterialrah V inisterium den General:Mi 1missair Habel
‘serve - Armee bild Kriegs - Ministe giments ¡¡Köônigi — zu Königlil zu ernennen,
cinisterial:Nefg stern mit Ge den ständischen Sikungenz
in die Operat gen und wo möglich die Schwierigkei gion zu-beseit nol theilt ein vom # Schreiben Cordova’s an | Der General erklärt darin 0's zugedachte zu diesem Z nen Waisen der teger schenke. Der Prozeß der -drei dadurch noch verwickelt sul in Algesiras, H st nämlich bei
93g und zweier kleinen B flih gewesen höchst wichtige macht, und kn, daß die Französi Carlos unter Nach Angabe der Korr aus San Sebastian n der General Ren bes von Espartero Spanische Division kom noch 5— 600 S ‘ Stärke des Armee- Division auf etwas
23. Januar aus Paris da- die Munizipalität von Bilbao ; daß er auf den ih n Ehren - Degen ve wecê veran bei der Vertheidigu
m von den rzichte und Subscription ing Bilbao?s
wohnern Bilba 1 Betrag der
1 hinterlasse bliebenen Kr
s Finanzen , jur gterung matte, indé
er der Karlistischen Junta in daß der Fran- Glin, in dieser der Befr
geworden, welcher nahe an 200 über 20,900 Fl. einnimmt, di stände, meist Gemälde der
npromittirt if, lischen Bri \eitio behú(
achtung einer Vermejo und den Karlisten Dies hat großes arin den Beweis ung im Geheimen die Sache
und hat ü Dienste gelei man will allgemein d sche Regier espondenzen der vom 1v. Febr don, bisherige , welcher d
Englischen uar ist es vit r zweiter Chef ie am 6ten dort an- Aus Gijon o \daten ertvartet.
i Generalsta
keit verdient zu machen. daß Gemälde zum Theil i utung Jhre Maj. die Königin Karoline, Se. N Württemberg, an Se. Königl t di A reußen, sämmtlich Mitglieder des Vereins, und as hohe Herrschaften, ebenso an Kunstfreunde in den P Der Kaufsc menen Sammlung wird auf 16,000 Fl. a E bedeutenden Summe hat die Gesellschaft in den Beri! zwölf Monaten eingegriffen. “4 leGten Zeit zog ein Bild A eit auf sich: Napoleon nach der 0 d er etivas zurúdck, je = den Garde-Kürassiere, vot rúce, er selbst ernst auf seinen Schimmel, krauend auf den Wendepunkt seines Schicksals E das / von tiefer Bedeutung und glei vortrefflicher Aueführur A wird zunächst auf die Kunft- Ausstellung in Hannover 9 f werèen. Ein Venetianischer Künstler, Dussi, ha Jen A Alcibiades von Sokrates bei Hetären überrascht, ün VAI gestellt, ein Bild von guter Färbung und Vorzügen n 7 nung, aber ganz im Geiste der Französischen Composlli tedt die Säuler.halle mit vorge A Arme gravitätisch hereinschreitend, wie auf der Fra Bühne, und nicht besser der überraschte und in Des aufgestandene Jüngling.
Marine-So General E Mann gebrach Britischen Legion Briefe, mit d mit 10,000 M
hepo Unter über 15,000 t rd Ab 0 worden, 22,000 Mann Pampelona; die Hernani 30 Bg- ao dagegen nur 10 — des General Saagrs- eneral Evans; dar- iner Nückreise nach zan glaubte, ationéplanes úber- nach Pampelona, ttgefunden der Feindseligkeiten quartier von Dur egion. war a1 fgebrochen. ns autorisirt
Saarsfiel agegen haben in und etiva 17 — 18,600 1. Am Sten fam nd hatte eine Unterr
0 ibao ab und pelona wieder nach
[die definitiven A
err P E “m U illing der ganzen zur Verloosuytlt®
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um Tolosa und , vor Bilb ein Secretai
Kunst hier während | i i edung mit G
ausgestellten Gemälden der A, Adam die Aufmerksamk von Smolensk, ihm zur Seite, ab ralstab, tiefer die heranrúdcken
wird bei se an Sebastian kom! gen des Oper
brennende B Rückkehr Löten fa atte sein Hau Die Nl L
tte sein Gaw astanihale qu
n Gen in Die Fran- , vier, oder zösischem Gebiet icke von Be- n vetivendet zu den an Kriegs- Truppen nicht nen Brief aus Tagen wurde Wie man ere Offiziere, darun-
ng nach dem B ung hatte den G Angaben, ans Land wansportirt und E u râthen für di ie Morning Ch - worin es heißt: go vor ein Krie
eneral Eva anonen auf Fran zu seben, um über
ngrisfffe auf Jru Französischen Behö € constitutionnellen e enthält ei
¡Vor drei
frates, entrüstet und durch
Stuttgart, 14. Febr. (Nürnb. K.) Die wes , vom ten fung des den Ständen in voriger Session vorgelegte! geseß-Entwurfs beauftragte Kommission der mer, welche auch während des parlamentarischen
Abgeordnetel
221
diesem gemachten Beute na Frankreich zu entfliehen, verwickele
-_ Nach einigen Stunden, während welcher Gomez sehr
auésah, wurdé er von zwei Reihen Soldaten
( Kastell von Guevara abgeführt. Er war schlecht ge- Éleidet und trug gewöhnliche Soldaten-Schuhe.“/
Pd Git:at:g ‘a4;
Dée neuesten Berichte aus Lissabon in En lischen Blättern, welche bis zum 10. Februar gehen, sind R Interesse, hauptsählich weil der Karneval die Sibungen der Sortes unterbrochen hat. In einer der le6ten Siß6ßungen hbe- schäftigten sich dieselben abermals mit den Staats - Finanzen. Ein Vorschlag des Herrn Sranzini, durch welchen der augen- blicklichen Noth abgeholfen werden sollte, wurde an den Finanz- Auéschuß verwiesen. Es handelt sich darum, - 3100 Contos Papiergeld, welches die Regierung eingelöst hat, um es zu ver- nihten, auf ein Jahr von neuem in Umlauf zu sesen. Der Korrespondent der Times will wissen, daß abermals eine Mi- nisterial - Veränderung bevorstehe, und nennt unter den neuen Ministern den Marquis von Saldanha als Präsidenten des Conseils und Kriegs - Minister, Herrn von Castro als Minister der auswärtigen Angelegenheiten , Herrn Manoel Antonio de Carvalho als Finanz-Minister und den Marine - Capitain Vas- concolles als Marine - Minister. — Die Königin hat Herrn Story wegen seines Benehmens bei dem Mercierschen Attentate den Thurm- und Schwert Orden ertheilt. Mercier saÿ noch im Ferler und hatte seiner Verstandes - Verwirrung halber noch nicht verhdrt werden fönnen.
Türkei:
Konstantinopel, 25, Joan. Hier erkebr man alle Tage Begebenheiten , die den gebildeten Europäer empdren. Dem Marine-Minister und Muschir Ahmed wurden vor einigen Ta- gen seine Nischane (Orden) entwendet; man verfolgte und er- D den M P vor den Pascha, der sogleih zwei
istolen ergrti und ißn ohne j it ei niedershes ; hne Weiteres mit eigener Hand
/ ie lesten Briefe aus Smyrna bringen eine Nachri die, im Falle sie sich bestätigt, ein würdiges Seite O bekannten Vorfall in Algier, nur daß die Rollen zwischen Bar- baren und Europäern wechselten, abgeben fönnte. Der Engli- he Konsul in Tripolis, Herr Warrington, kam mit Tahir Pa- scha in einen heftigen Wortwechsel, wobei der Englische Agent so in Eifer gerieth, daß er den Pascha mit seiner Reitgerte ins Gesicht s{lug. Der Türkische Satrap, ein Mann von ausneh- mender Heftigkeic und NRachsuchr, wird gewiß nichts um eine solche Beleidigung nich: scheint Herr Warringtou in di niß, indem er f i seiner Unterstüßung erbeten. haben soll.
7 Ein Schreiben gus Konstantinopel vom 18. Januar in der Times behauptet, deß Lord Ponsonby bei allen Klassen unpopulair sey und frúher oder später einen Posten verlassen müsse, auf welchem er alles Ansehen verscherzt habe. Dagegen wären die Augen des Türkischen Ministeriums auf Herrn Ür- quhart gerichte. Nach demselben Briefe wäre es durchaus un- gegründet, daß Mehmed Ali Vorschläge gemacht habe, um die Erbfolge in seiner Familie zu sichern, weil selbige kein Gehör finden wärden, obgleich man der Pforte einzureden suche, daß nig in diesem Falle den doppelten Tribut entrichten rfte.
__— Die Allgemeine und die Schlesische Zeitung, so wie der Hamburger Korrespondent enthielten kürzlich nach den Mittheilungen ihres gemeinschastlichen Wiener Korrespvon- deten ein aus denselben auc in die Staats - Zeitung Überge- gangenes Aktenstück, das, angeblich vom Sultan Selim herrüh- rend, zum Beweise dienen sollte, daß die Unabhängigkeit Me n- tenegro s selbst von der Pforte shon einmal anerkannt wor- den sey. Zur Widerlegung dieser Angabe wird jeßt von der A llgemeinen Zeitung Nachstehendes mitgetheilt: „Der Korre- |pondenz- Artike! über die Montenegriner \pricht einerseits aller geographischen und historischen Wahrheit Hohn, und trägt an: dererseits das Gepräge der Fabelhaftigkeit an sich. Zuerst wird vorausgeschickt, daß die Selbstständigkeit der Montenegriner faktisch bestehe, und dann der Beweis versucht, daß dieselbe auch rechtlich begründet sey! Zaktisch mögen die Montenegriner der Pforte dena Gehorsam verweigern, wie von je her so viele andere Bergvdölkex des Osmanischen Reichs, z. B, di im Often;* aber deshalb ist es noch feinem Geographen eíin- gefallen, Montenegro als ein faktisch unabhängiges Gebiet von dem des Osmanischen Reichs auszuscheiden. Der Türkischen Geographie des Hadschi Chalfa (Rumeli und Bosna. Wien 1812) zu geschweigen, worin Montenegro (Karatagh) als ein Bestand- theil Bosnuitens er|heint, ss findet sici dasseibe in allen Europäé- schen Erdbeschreibungen (s. Maltebrun Vi, Seite 219) als ein integrirender Beskandtheil des Osmanischen Reichs aufge: führt. Das einzige bisher Über Montenegro bekannte Reije- verf Viala's (Voyage hisiorique et politique au Moute. negro Paris 1820) weiß, wiewohl es zunächst voin historischen und politischen Gesichtspunkte ausget, nic das Geringste von dem angeblichen Ferman Sultan Selim's. Dieses angebliche Aktenstück trägt ofen den Stempel enes Falsums an nich. Dec seit Suleiman , dem Geselzgeber, stätige Titel des Sultans is aus dem Tableau de l’empire ottoman und der Staats-Veyr, waltung und Staats - Verfassung des Osmanischen Reichs zur Genüge bekannt; auch die Formel der Fermane aus mehr als einem historischen Werke. Hier betitelt sich aber der Sultan: Jch Sultan Selim Eniîr. Nie hat fih ein Suitan Emir betitelt, was der Arabische Titel der Bege , der Fürsten der Wüste und des Berges Libanon und aller Propheten- Verwandten bis zur untersten Stufe der Lastträger und Stall- Énechte ist; dann nennt er sich: einen Bruder der Sonne und Vetter des Mondes. Dicser lächerliche Ti- tel, welcher gut fúr ein in Europa fabrizirtes Orientalisches Mährchen i, rührt von den Byzantinischen Geschichtschreibern her, die denselben den Altpersischen Königen vor dem Jslam an: dichteten ; endlich nennt sich der Sultan: Beherrscher vom Himmel bis zur Erde, was nach moslimischen Begriffen reiner Unglaube (Kjufr) wäre, indem dies in Türkischen Ge- beten das Attribut Gottes ist, Eben so lächerlich als der Titel des Sultans if die Form des angeblichen Fermans, wie jedem Sachkundigen beim ersten Blick auffallen muß.“
S.0:(-a f d. Berlin, 23, Febr. Aus Düsseldorf geht uns folgender
Handels-, Gewerbe- und Schifffahrts-Bericht zu: , Für den Kohlen- Bergbau war der bisherige Winter nicht günstig. Auwa des
ihre Arbeiten fortseßt, hat auf Einführung pt getragen. — Die Einführung von Werktags - 2
Monats Januar wurde nur wenig abgeseßt, weil die Kälte nicht anhaltend war und die abwechselnde Witterung die Schiff-
ie den Land-D auf zwei
n auf allen Z hrort sind währen Centner Steinko ch allen Richtu Von diesem Quant strecke ober
fahrt sowohl, w Kohlen - Bestände gewachsen sind
ebit stôrte. Da nun díe Scheffel an- die Förderung ver- Jahres 1836 i111 755 Cer, mebr als ngen hin versendet und ver-
468 840 Cent. 1,282,590 1/005,465
, so hat ma
len (163, im Jahre 1833) na M shifft worden. um bezog: halb Coblenz. zwischen Coblenz und Cöln. Cöln und Düsseldorf Düsseldorf u. Ruhrort Ruhrort u. der Gr ederlande 7;
1) die Rheinufer ie Strecke F í
änze 684,120 ..._ 3,1559415
7,533,675 Centr. war im vorigen tlih bei den Tuch- lls in der Witte- in ähnlichen Erscheinun- d betrachtet werden. Bei g- Webereien, bringt die für diese kehrt mir Die Seidenfabriken: Coajuncturen. Der feld steht im Begriff, Sonnborn eine Baum- g init einer her getrofenèn stalt dieser Art lage wird bis zur Volle::- hr ats 390,000 Rehlr. er- me kommt jedoch ein e zu den höchsten Preisen zogen werden. Auch sind seit kurzem im die eine zu Zons Krefeld. — Die Tonate mehrentheils gehemmt und demselben Grunde wurden auch Fruchtmarfte zu Neuß gemacht. Geldwerth eizen, 552 Schffl. Buchweizen Überwintern fe, im Sanzen 34 on etwa 510 Personen.“
Braunfels hat der Stade gemacht, um mit en zur Grún- endet zu werden. aunfels hat ihre be- ewendet, indem un ger Einwoh- den erricht.t
das Königreich der N
Der Gang der Fabriken Monate nur míttelm manufakturen, rung, in dem hohen Wasse gen, und muß deshalb als anderen, wie bei Jahreszeit einige dem Frühling au dagegen leiden fortwährend Kaufmann Fried bei seinem Gute wollen-Spinnerei Kunstweberei zu err n und Einri zu werden verspricht.
dung einen Koften - fordern; von dieser ßer Theil auf die aus den besten Werk zwei neue Runkelr hiesigen Regieru: im Kreise Neuß, Schifffahrt war i deshalb nicht vo geringe Ge]|chäfte auf dem Die ganze Abfuhr hatte einen us 8104 Schffl. W Gerste, Hafer und
Hafen zu Ruhrort lieger und § D
und Manufakturen Bei einigen, namen sache davon ebenfa rande und vorübergehen den Baumwoll- Zeu Stockung mit sich, hätigkeit zurú. durch ungünstige ng zu Elber ammerstein unterhalb ir 30,000 Spindeln in ichten, welche
liegt die Ur
ch neue T r. Aug. Ju
Verbindun nach allen bis chtungen eine Muster:An Die ganze An Aufwand von me bedeutenden Sun aschinen, welch átten deé Ausla Úben-Zueker- Fabriken
198- Bezirk angelegt worde die andere zu m vergangenen V n Belang.
umeln im Kreis
) von 18,115 Rthir. und bestand a 1092 Schffl.
amen. J schließlih 131 F zeuge mit einer Mannschaft v
Herr Fürst zu Solms- n Geschenk von 4
Und 60 Schffl. diesmal, ein-
V0 Gulden geschenkten 3006 Und Arbeitshauscs verw rbprinzessin zu So!ms- Br igkeit jenem Städ rit Zuschuß miíld d Strick-
Braunfels ei den bereits im Jahre 1832 dung eines Armen - Auch die Frau E sondere Mildthät ter ihrer Leitung ner eine Näh- un wurde, Lebtere werden zw
— Jacob Schwars zu n evangelischen Kirchen-G zur Anstellung und B Summe von 2000 Rthlr.
— In Br die interessante feld, Düsseldorf, Ks
er Beitráge dorci Schule für arme Mäd eimal des Jahres gekleidet.
Tongerloo in Belgien hat der g zu Solingen, esoldung eines dritten Predigers, vermacht. eslau hatte man am nung eines Nordlí
ln u. a, O. wurde dasselve
I8Sten de M. abermals Auch in El: er- beobachtet.
- “Et P T E I T: P T; E rar
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
chriftsteller. Vorarbeic gabe jeiner Werke ; reußischen Thronjub Akademie der . D. E. Preuß. Beriin,
Friedrich der Gr zu einer echten u Annäherung
oße als S nd vollstánd Ì des großen tigst der Königlichen Wissenschaften
bei Veit und
Weun wir in steht, auf der Ba unter der Regieru! g vorgeschritt freunde uur um fo großen Monarchen, der und unvolistäudigen Au breitung dadurch so w Fricdrich's des G und trägt bis auf uwrchr der Einzeluc fi um so größe besißen, in fahrungen niedri und die das be dai voulu maligen Fratnzosi Plistoice de Bray ijue pour plaire (G, 54, des ahre 1770 über
Preußen, was uns ja felbst das Uns! ultur und gei tiger Fürsten sei ßte cs dcm wah
and jugez ( iger Entiwvickciiz1z 1g weisex un 3 en find, so mu auerlichex e Preußens Ruhm b gaben vorhan cseutiicy gchiud eu Geist und Sinn in den heutigen T ch auf solche
r muß auch das Vertan e König sciue L ate, denen cr feine ste Zeugnig§ von
Elre vrai (schreib schen Gesandt
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vaÿren Vatezian 65s ß dic Scyrifieu dcs den sind, und daß ihre Bc:r7s Nun i zwar cigegangiit e: gber jz geiräftigt fähit, de dic Schrificu z fichten und Cr- Mußestunden widmete 1 meusch: {Wei Ch abre i753 au denz ¿bee dung cines essaì 8 pour mange oder an Vols du S slème de La 8S0ut un énuseiuent Mnsant à des melièvre ielque luis tro : Ge La natur est tion il pourrait tober enlre e: je n'ai parlé Cer en pablie, ore!lies Sue que le «iècle e tout Tie? s großen Kv- geschrieben
scin Volk üb ag die cdeljiteu Weise belebt und gen scyu, gera ebens - Az;
cinc rei er König im J ort bri lleber ai plutôl écritces s vorliegenden Werks) z" Ein Lxawen eriligue zatelles que j’écris. di-mênue en r rilonne qi
taire im J nature (S. 210}: pour mol,
philosophie, mes punsées.
hardi pour les Je ne veux s8cand. nmiême en l’écrivant. ma maxime constante est perstitieuses, de ne cho soit assez ¿clairé Daß solche Stellen, nigs nicht in Deut find, hat alierdings der Verb Name so populair ist w
Französisch Justus Möser, dur Goet fen und durch den Ver scitigt wordcn,
Die gegenwärti Widmung des gchabt hat, empf aus der Hand ci schäftigung mit hat und de Gesinuunug. atriotismus d
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Cet QuVrage j aclu ls, auxí lisep Person! lèzqu’id Sag ger lg déligälusde quer personne, et d'attendre puisse impanément Dens aupt samutliche Werte de era in Franzo reitung dersclb Ié 7 irgend cines atriotiómnus, der gesprochen, ‘oche, durch Varuh fasscr der vorliegend
1 ) navrdlinent
pour qu’on daß überh scher, fond sifchcr Sprache c i Volke, wo Xcgeiuten, Eintr auf Friedrich schmäl!t Ut nnnnc age) vou Eníe en Schrift fi
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Profcssor Preuß, deren ehmen die Guade baren Gefühlen uSgescuten Be- s [l gewidmet erth ist als sciue Deuitscheu mit dem g zu bringen ür eie Vor- ‘fe Fricdrich?s, Reichthum derx
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