1837 / 56 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schriften versehenen Adresse aus sih um die Parlamentsstelle fúr

err Buckingham, aufs empfindlichste erweigerung alles Ersaves für seine Indischen Regier

ist in einer mit 1571 Unter aufgefordert worden, rt zu bewerben. Parlamentsglied ch die definitive erfügungen der ste, hat sich entschlossen, seine eben und dieses Uten angezeigt. früh sind die großen S t, wo fast nur Oel und

gekränkt dur durch harte V littenen Verlu Sheffield au

chreiben vom

ung vormals eri- arlamentéstelle für seinen Wählern in einem

peicher des Herrn Maclean Farbe-Waaren lagerten, ein Das Feuer soll durch das Zer- Oel entstanden seyn.

b des vielscitigen Widerspruchs, uerst mitgetheilten, an der Spa- riefes des Lord Ranelagh, der es Don Carlos verlassen hat. chreiben an ihren Redacteur von vom 7ten d. M., worin dieser 1 Lord John Hay mittheilt Das Schrei- ,„Sr. Maj. Schiff „Phd- In Bezie- om Löten d. habe icch wie ih die Anzeige erhalten, daß ver- erthanen , unter welchen an den Operationen des Jnsur Belagerung Theil genommen. 1, während wel Majestät gehören g wehten, thätig und in mit den Streitkräften

in Highstree Flammen geworden.

n einer Flasche Terpentin- ourier beharrt, tro theit des von ihm

ränze aufgefangenen

ch seitdem die Dienste d Die Times enthält ein S Ranelagh aus Marseille eine an ihn gekommene Antwort vot und dieselbe mit allerle crd Hay lautet wie folgt:

sages, den 25. Januar. Ew. Herrlichkeit Schreiben v

auf der Ech nischen G

i Ausstellungen begleitet. ben von L

qung auf Die zu ber \chiedene Britisch lichkeit genannt werden,

Ew. Herr-

Diese Operationen cher ganzen Zeit sechs de Schisse und viele die Augen Jhrex kathol. g von Bilbao und Eigenthums Britischer Un- emnach zur Pflicht der dort stationir- r Echtheit solcher is hervorging, daß ff} auf Bilbao und Was die von | die mir entfallen ! daß alle Aeußerun- ! erwähnte Faktum beschränken, | die Meinung , in welcher besondern | Dieses habe irgend einer Wichtigkeit gehalten ; j mich zur Nachricht für die Lord- j au zu vergewissern, ob und | der Truppen des Prä- itische Flagge mit den | perirte, es der Briti- ein Verfahren, wie sie es ange- U verordnen. Capitain Maitland ittheilung der Art, deren Sie in eine angebliche Aufhetung eines rango betreffend,

den Ufern des Nervion währten mehrere Wochet zum Geschwader Sr.

Bôte, deren Flaggen be Cooperiren

Maj. wider die Jnsurge zum Schube der terthanen angewendet wurden. für mich, den ältesten

ten Schiffe Sr. Maj. Gerüchte zu beauftragen Erw. Herrl. thätigen An den Operationen an Ihnen erwähnten Gerüch seyen, betrifst, so muß gen meinerseits sich auf das Cw. Herrlichkeit irren

begen, ih hâtte mich ber Batterie oder Stellung S ih) nie für einen Umstand von meine Absicht ging nur dahin, Kommissarien der Admiralität welche Engländer tendenten Streitérä gierung anheimstellend, ndenr möchte, daß nie eine M Ihrem Schreiben gedenken,

Theiles des Dekretes aus Du sey, auch ist es von keinem daß jenes barbarische Aktenst i hen Flagge Dienenden verordnet hab der Truppen des Prätendenten fielen. , in niht sehr gemessenen ?2 gen an mich zu richten über die Be seßung bei den Offizieren

Personen und des

befehlhabenden Offizier mit Untersuchung de woraus der Erwe theil an dem Angri m Flusse genommen. te von Ausdrücken, bemerken,

sich gänzlih, wenn Sie ht, zu erfahren beschäftigt

an den Oper heil genommen, als die By sten Jhrer kathol. Majestät coo

deshalb z meldet mir,

an ihn gelangt da es mir nie geschienen, Mord der unter der Br.ti- e in die Hände w. Herrlichkeit es {usdrücfen gewisse weggründe, welche und Mannschaften um in den Dieust Jhrer abe ih es angemessen ges an den tommandirenden Durch ein Gefühl dffenclicher gen worden, der Regierung Sr. chreiben sich bezieht, den Ew. Herrlichkeit di darüber hinaus einen Briefwechsel hren, da, Jhnen jeßt die von mir DO it u e fsuung hat man Be- gese6gebende ¡e Auflagen und fung zu unterwersen beschließen. im Allgemeinen als günstig

e, wenn solch für gut befunden

t hrer Voraus der Britischen Hül

fslegion obgewaltet, ischen Majestät zu treten, so h , eine Abschrift Jhres Briefes r jener Truppen zu senden. Pflicht bin ich die Thatsachen, auf lezen. Da dieses geschehen , wer möôglichkeit für mich einsehen, über diesen Gegenstand zu gethanen amtlihen Schritte Vom Vorge rihte. vom 15, Rath demnächst Ausgaben der K und angeme Finanz-Zust geschildert. Am lten v. Met. it schweig ein sehr heftiges Feu ser zerstôrte und einen Schade!

Der Abschluß eines

welche mein S

bekannt sînd.

birge der guten Hof ezember, welche melden, daß der zusammentreten werde, um d olonie einer strengen Pr ssene Aenderungen in denselben and der Kolonie twoird

zu St. John's in Neu- Braun- ausgebrochea, welches 115 Hâäu- 1 von 2 Millionen Dollars an-

Waffenstillstande Monate, vom 28. August lung wurde durch d Talbot‘/ geleitet. zum 15, Oktober gehen,

s zwischen Chili und J. an gerechnet, be- en Befehlshaber te Nachrich- enthalten in- i den Traktat nicht srustung eines Ge- Durch diesen und Protektor welcher jeßt an der Spibe n eine schwierige Lage vers sey hon ein Geschwa- eruanischen Häfen nicht bestätigt. 1a bestimmter Bevollmächtigt egleitung mehrerer Kriegsschiffe da- eshwerden von Seiten der Bo- ago Anlaß gab. Chili war hat den Präsidente en, falls leßterer Staat díe llen wollte. sind vom 22. Novem- Rio - Janeiro ß nichts Politisches von Wich- Rio auf 353, gefallen; war sehr wenig am sehr ungünstig. Den hatte die dortige Re- chissen dekretirt, silien nach irgend Meere kommen. gs Unruhen ausgebrochen, doch

Peru auf 4 stätigt sich.

der Britischen Fregatte „, ten aus Chili, welche bis deß die Angabe, ratifizirt habe, schwaders zur unerwarteten Wider von Peru, der Gen der Regierung von Súd-Peru steht, i set worden zu seyn. Das Gerücht, der von Chili abgesegelt, um die blokiren, hat sich indeß noch wohl daher, weil ein nach Lin Chili, Namens Egana, in B vin segela sollte, was sogar z livishen Gesandtschaft zu Santi schlimmste gefaßt, j mächtigt, Peru den Krieg zu ertlär gepunfte nicht abste

Die Verniitte

daß die Regierung von Chil und reden sogar von der Au g der Häfen von P stand scheint der Befreier eral Santa-Cruz,

Blokirun

“R R D T L I E O A: R E E E C Mi a T E E E t Aa

und der Kongr

angeführten Kla Die Nachrichten aus ber, aus Bahia vom 27. vom 26. Dezember, bringen inde tigkeit. Der Cours auf L Kaffee hielt sich Markte und der P neuesten Nachrichten aus Chili gierung die Erhebung einer Abga die aus Europa, Asien, einem Nicht -Peruanis In Rio - Grande waren neuerdin hielt man sie nicht fär bedeutend Ein Dekret der Regierung von Mittel-Amerika, wel

Pernambuco ember und aus

e R d R S Dez

ondon war in im Preise; Zucker reis für die Exporteurs

be von allen S Nord-Amerika und Bra chen Hafen im Stillen

22A ches die Absicht anzeigt, eine Uebereinkunft mit den Gläubigern

jenes Staates zu treffen, hat den Cours der Guatimalaschen Obligationen von 32 auf 50 gehoben.

Deutscchland.

Dresden, 20, Febr. Da binnen kurzem bei den Ständen dic Berathungen údber die bürgerlichen Verhältnisse der Israeliten in Sachsen beginuen werden, so sind bereits Petitio- nen gegen die Emancipation derselben sowohl von hier als auch aus mehreren anderen Städten, namentlich von Chemnis, An- naberg, Glauchau u. s, w. mit äußerst zahlreichen Unterschriften die hiesige enthielt deren beinahe 3000 an die Kammern übersendet worden, und da sich überhaupt wohl nicht so viel, wvern auch gewichtoollere Stimmen dafür als gegen diese Eman- cipation erheben , so ift es wohl noch sehr problematish, ob sie bei gegenwärtigem Landtage zur definitiven Entscheidung kom- nien wird. Wie lange übrigens der Landtag dauern tvird, ist vor der Hand nicht zu bestimmen, da im Ganzen genommen, bis jest noch wenig erledigt ist und doch noch so viel vorliegt und noch vorgelegt wird, daß vot Ablauf eines Jahres wohl au keinen Schluß gedacht werden darf.

Ueber die Eisenbahnen in unserem Lande enthält das Lan d- tagsblatt nachstehenden Aufsa6: „Es ist bereits mitgetheilt worden, daß die Regierung für folgende fünf Eisenbahnen die Anwendung des fúr die Leipzig-Dresdener Eisenbahn erlassenen Expropriations - Geseßes in Vorschlag gebracht hat: 1) Von Chemniß aus einerseits bis Zwickau, und andererseits bis Riesa (Erzgebirgishe Eisenbahn), 2) von Leipzig über Altenburg, Krimmibschau, Werdau und Plauen nach Hof zu bis an die Bayerische Gränze, 3) von Dresden über Budissin durch die Lausiß nah der Schlesischen und nach der Böhmischen Gränze, 4) von Riesa nach Nieska an der Preußischen Gränze, und 9) von der Leipzig-Dresdener Eisenbahn seitwärts nach Meißen. Die Deputation hat der Kammer die Annahme des betreffenden Gesetz - Entwurfes angerathen, und -ist derselbe am 14, Februar mit 54 Stimmen gegen 5 angenommen worden. Die Ausfühs- rung der Bahnen unter 2, 3 und 5 ist noch im weiten Felde, dagegen sind bereits alle Vorarbeiten zu der Erzgedbirgischen Ei- senbahn vollendet. Gröfere tenische Hindernisse, von einem 700 Ellen langen Tunnel zwischen Reichenbrand und Lungwiß abgesehen, stellen sich nicht entgegen, und der Personen-Verkehr und der Güter-Tranéport wird gewiß stärker seyn, als auf ir-

gend einer anderen Sächsischen Eisenbahn, vorausgesest, |

daß die Leipzig - Dresdener Eisenbahn zu Stande kommt. Auch wird der Bau dieser Dahn beginnen, sobald das Expro- priations - Gese erlassen ist, und aller Wahrscheinlichkeic nach dürfte sie noch6 eber vollendet tverden, als die Leipzig-Dresdener Eisenbahn. Nach dieser Bahn ist die von Riesa nach dem Preu- gischen Gränzdorfe Nieska von da nah Berlin und Stet- tin die wichtigste, indem durch dieselbe Leipzig und Dresden vermittelst der Leipzig-Dresdener, Chemniß und Roi mittelst der Erzgebirgischen Eisenbahn mit Berlin und Stettin, und so mit der Ostsee, verbunden werden. Diese Baÿn wird etwa eine Länge von drei Stunden in Sachsen einnehmen, meistens durch Sandboden und durch aus jungem Anflug und Strangenholze bestehenden Staatswaldungen ihren Weg nehmen. Jm Ganzen wird daher diese Bahn verhältnißmäßig wenig herzustellen kosten und ihre Herstellung den Unternehmern der Leipzig - Dresdener und der Erzgebirgischen Eisenbahn sehr große Vortheile bringen.

Die Bahn von Dresden nach der Lausiß wird wohl nicht U

Stande kommen : jedenfails würde es leichter seyn, von Riesa unmittelbar aus eine Bahn dahin zu führen. Die Zweigbahn von Oberau nach Meißen wird wohl auch nie Zinsen tragen. Ob die Baÿn von Leipzig nach Hof zu Stande fommt, wird hauptsächlich davon abhängen, ob cine Bahn Bayerischer Seits von Augsburg nah Hof geführt wird. Diese Bahn würde über Werdau gehen, welcher Ort nur 14 Stunden von Zwickau entfernt ist, und das Terrain zwischen beiden Städten bietet gar keine Schwierigkeiten zu Anlegung einer Eisenbahn dar. ‘Die Deputation hatte erwogen , daß diese Unterbrechung beider Bahnen in einer so kurzen Entfernung den Uebelstand hevbei- führen werde, daß alle Güter des Erzgebirges, welche nach dem Südeu verfahren werden sollen, so wie die Personen, ivelche dahin zu reisen gedenken, den Umweg über Riesa nach Leipzig machen müssen, um nach Werdau zu gelangen, wogegen sie, wenn von Zwickau nach Werdau eine Eisenbahn gebaut würde, auf dem allerkürzesten Wege dahin befördert werden könnten. Die De- putation empfahl daher der Kammer, den Antrag zu stellen: 17 ¿Die Regierung möôge, weun die unter l und 2 aufgesühßrten Eisenbahnen wirklich zur N ann sollten, der einen oder der andern dieser Gesellschafcen die erpflihtung auferlegen, zu Verbindung der Chemniß-Zwickauer mit der Leipziger-Hofer Éi- senbahn eine Eisenbahn von Zwickau nah Werdau zu bauen, auch das Expropriations - Geseß auf diese Bahn anwenden.‘ ‘/ Die Kammer trat diesem Vorschlage bei, welcher sich auch da- durch als zweckémäßig empfiehle, weil dann von Zwickau aus der erforderliche Kohienbedarf leichter der Leipzig-Hofer Bahn gelie- fert werden kann.“ :

Auch úber die Dresden - Tharanter Eisenbahn enthält das Landtagsblatt Folgendes: „Eine Privatmittheilung aus Sreiberg vom 23. Januar in der Leipziger Zeitung meint, es sey freilih zu bedauern, daß es Menschen gebe, die das Unter- nehmen der Dresden-Tharanter Eisenbahn den Landbewohnern verdächtigten, sür deren zukünstigen Vortheil das Comité bisher bemúht gewesen sey. Die unmittelbar betheiligten Gegner dieses unúbverlegten Unternehmens haben sih in ihrer deshalb an die Ständeversammlung gerichteten Eingabe genanut. Die Grundbesißer im Plauenschen Grunde werden, da sie von der Abgeschmatheit des Projekts sich überzeugt haben, in die ihnen durch angeblich zu ihren Gunsten geschehene Zurücklegung von 800 Actien gestellte Falle, mit 30,000 Rthlrn. zu den Ge- halten, Reisespesen und sonstigen Einkünften des Direk- toriums und der etwa anzustellenden Beamten beizutragen, nicht gehen, und mit dem Schwindel des Actienhandels sich zu befas- sen, halten sie unter ihrer Würde. Ein Steigen des Grund- eigenthums im Plauenschen Grunde, welches jebt schon in sehr hohem Werthe steht, wird eine Eisenbahn nicht zur Folge haben, fondern cher eine Entwerthung, wie sich dies aus den Gründen ergiebt, welche in der bei der Stände-Versammlung eingegebe- nen, durch den Druck veröffentlichten Petition ausführlich aus- cinander geseßt worden find. Wer übrigens glaubt, daß eine Eisenbahn eine Zierde des Plauenschen Grundes seyn werde, der wird auch eine Kegelbahn in einem Englischen Parke s{ön finden, und mit dessen Begriffen von Aesthetik will man nit reten. Hätte der Einsender sih genannt, wozu der Ver- fasser dieser Zeilen sih bereit erklärt, so hätte ev doch vielleicht den Verdacht von sh) ablenken können, daß er durch seine Mittheilung, weil er selbst noch eine Partie Actien zu verhandeln habe, den Spekulanten Muth zum An- Fauf habe machen wollen, oder daß er die Aussicht auf den

Neàal- Kredites ,

sserungen im Gebiete de

d allenthalben nach f und zwecckmá

und mit Jhuen fühlen

er soustigen seßgebung bedürfe,

ftigen Eisenbahn sih nit ha glich seyn, wie die hr achtbare Männer d

schönen Gehalt eines Direkíors od einer projektirten zukün gehen lassen. lung behauptet, daß fe geschlossen haben, weil sie das Projekt sei hatten, aber soviel ist gewiß, da genau bekannter ausgezeichneter chen das Comité zum t gung, daß das Unternehmen keinen V offen ausgesprochen h getveten ift - eipzig will man die zuverlässige N ung daselbst eine Geldbank e denfuß einführen wolle.

Beainten sonal- sowohl, als des be wollen È daß es vieler Verbe Privat - Mit it der Rechtszustan B in ihrer schnellen weseutliher Schritt ist bereits Jeu jerischen Hypotheken - Wtige Bestimmung de Windbcsiß und den Ge in dem Fache der Legisl (ih hoffen wir, daß es gen werde, das große jlaude so lauge schon gearbei cingen. Mit gespaunter E Eure Königliche M ege, Wir werde

ßigeu Anwendung gesi die Verwirklichu deun die hoch- zwischen den Durchgreifendes

ein Comité s dst noch nicht ß ein mit den Lokal- Techniker in der Gegen Mitgliede ernannt

und Wechselbanf ge rselben is, sich vermittelud t zu stellen, und so ation noch zu geschehen unter der Acgide Eurer M , an weichem in dem B ur Reife und V hen wir den E an uns gelangen [l ung derselben pflich l hne Zweifel neue alischeu und intelleftuellen ni en fden: d Wobl und Kra

hatte, seine U eb bringen wy at, und von der Theilnahme daran j ayerischen

osllendung ntwürfen, assen wollen, tgetreue Un- Bewcise rast- cht minder als enn die höheren Bedin- ft beruht, fönneu der

achricht haben, e rrichten und den 21 N E enheit widmen und in ihnen 0 rsorge für dic mor die materiellen Ynter nen, worauf des Volke D umfassendei Sorgfal merkfsamkcit werden wir dex S e und dem Budget der ¿ex Beruhigunc n Stand der ren stäudischer ingen daukb n eingedeuk, „vas Eure shaltes und für die Erleich t le verheerende Se : unsen Welttheil hinschreitc Gottes, Jhm sey Dank, d j vou ihr getroffen wurden, het uach so großeu, für viele husetu geliebten König und {{un erschrt erhalten hat Unvergeßlich dem Volfe der B dauernde Licbe bleiben, rccknissen jener e Bedürfuisse väterlich «ls in einer Weise thätig 1 Regierung glänzend erhoben hat. neruugen, so wie von der Umfange unserer Pflicht , , Wie könnte da cin Landtage von 1837! u unscru redlichen Will , Königlichen Majestät ider Abgeordneten. indwart, erster Secr

Darmstadt, 16. Febr. ilt eine Bekanntmachung h der Justiz vom 1, Februar 6 \ so außerordentlich me aslaß-Gesuche, welche den d den Supplikanten selbst wird darin bemerkt, Inden eine Milderung de de zu erwarten ist, daß jedoch, 1 hlagen worden, solche Wiederholu ligung werth sind, ohne Aften genommen werden die Vollstreckung der Strafen durch die Behauptung oder Gten weiteren Straf-Erlaß- von wem sie wolle, i aus nicht aufhalten zu lassen.

die Regier

Moch nic sahy öffentlichen Tribünen h 1 gesirigen Tage, a en und Erwerb von {y Hing auch die i pations- Frage nid , so ging doi s Israel aus, ängeren Rede Hei Bald aber kehrte die D ne Gleis zj Entwurf, de)

Dresden, 21. Febr. während des jesigen L füllt, als die der erster der Geseß-Entwurf, die Religionsá diesen Endzweck ihn Eigenthum betreffend liche, erst später vorkommende Emanci diesem gedachten Geses - Entwurfe Berarhung von der E gen welche sih gleih anfangs in einer [ Ziegler und Klipphausen erklärte. in das ihr durch den Gese6-E Und fast alle Redner erklärten auch mit einigen wenigen N Ganz besonders aber wurde zwei Reden des ehrwürdigen De, allein den Geist echter Humanität i neten, sondern auch durch Entwickelun Kenntnissen in Bezug auf die ältern u jüdischen Dogmatik und des genstände verbreiteten, in hôrer noch nich rühmten Sprecher die Be die bisher üblichen Privat- genheit, zu zeigen, wie sich ker als Schismatiker finden. s{öpfenden Darstellung beleuchtete e auf dem sich ein doppeiter israelitis{ sich an die talmudisch- h en Ansichten hingebe. ndelósohn, Bendavid 2c. die neu Theologie gebildet habe, und y au, Frankfurt a. M. und nach üglich aber aud Anhänger der andi die sich in Rußland, Polen halten, würden nicht leicht eine Y re Deutsche Synagoge besuchen. eshlecht sich mehr dem Neueren durchaus dagegen seyn. Denn nicht die Starrheit und Unbeui uhe nicht in der Hinsicht auf Aberglauben und Buchstäb prach sich nun Di.

(Leipz. Ztg.) andtags die

1 Kammer an e rüfung der Rechunn Lf 2E L s!nanz - Periode zu aus derx Könt

bung der Jud gen der Vor-

en zu gestattenden

tels 6 G N , berathen wurde. glicheu Rede deu

auf die seit den ersten haften Abgaben-Min- Zerfassung, so wie alles | e Ordnung des Staats- g Jhres Volkes schon zu bewirken uche, welche seit mehrer t, fleht in der Hand des nur wenige Orte des daß auch diese Hauptstadt 1 feßlichen Verlusteu des Königl. Hauses die riugsum fie- die unerschrocéene, Majeskät unter allen eilten, für alle tämpfung des m der Bayceri- drungeu von folchen Eides und von sung unserer Auf- st walten über tät mit Necht [nhäuglichfeit ugehorsamsten Kanr- renf, erster Präsident. 11, den 17. Februar 1837.

gierungsblatt steriums des Jnuern teuerung der in neuerer enden, meist unbegründeten örden nur zweck nur unnüße Koste daß úüberh r erkannte

entuchuren wir inauzen, bei dem Wirïsamfeit realisixien nam abenen Gebers dex A

zusammen ajestät für di

mancipation des Volée

ar des erh

en Jahren ntwurf angewies; allmächti- sich für den Gesc6- todificationen angenommen ssion interessant y von Ammon, welche der höchsten Poten g oines Reichthum nd neuern Verhältniss jüdischen Kultus ein Licht úber| welchem sie bisher den m Vornehmlich gab deyl 3 : Cntwurss

¡ülien uner utlche Glie den Opfern ayern wird di mit welcher Ew. zeit in seiner forgten und für die B elche den Rul

die Disku , mitten unter

Prüfungs Mitte verw

ivaren, 1w

t erschienen waren. stimmung des Gefe »nagogen aufzuheben wären, 6 unter den Juden weniger Hir einer gründlichen m) den Entw er Kultus ebrâäische Fon bind

Heiligkeit unf beginnen wir die anderer als ein guter nud darum zählen E e Uno au allexunterth Freiherr vou S ch etair. Münche

Das neueste Re des. Mini

f die treueste

denen der eine während der andere sich freier insbesondere, wie sich seit Berlinisch - Deutsche jüdische Berlin nah Hamburg, Desi Süden Deutschlands verbrei Frankreich Anklang gefunden Art jenes doppelten Kultus, einigen anderen Ländern er liner oder eine neue auch das jüngere G so würden doch die der Redner aus, ter kenne keit dieser Nation? Sie ber gion, sondern auf ‘Prâmissen zufolge, daß die beabsichtigte Aufhebun ßem Nachtheil für den H Denn es würden viele Leipzig kämen, gar keinen Kultus wei e verbotenen Synagogen. nicht be Leicht därfte es dann dahin kommen, daß die au den, die so wichtig sür den Handel wären, sich v wendeten. Ueberhaupt machte diese intere welche die Ausmerksamkteit der zaßlre fesselte, es den meisten klarer denn unsern Tagen einer großen Krisis ent

lose Arbeit n verursachen. aupt nur aus besonderen n Strafen auf dem Wege der venn ein Gesuch einmal ab- ngen, welche keiner Berúck- iveitere Entschließun Die Behörd

ganz vor

g lediglich zu en aber, wel- werden angewiesen, nigung eines , môge diese Beschein n Vollstreckung der

auch Beschei von Ammon dahin u g der Privat-Synago: fondere für Leipz] Juden, die zur tese. na haben, weil

‘gestellt seyn, andel und insbe fzyn werde. / (CNärnb. Korr Defensor eines der aus n Kriminal - Französishen St shändigung sei nachsucht ,

Steckbriefe Man scheint de! dieselben befänden sich as allerdings dur cht widerleg a die Absich den kommen g geben, Was das

Frankfurt a. M.,, 17. Febr. or einigen Tagen der Wache Entflohenen de i Klienten, aus einer h, worin derselbe um Au wischen Werth haben, gestrigen Zeitungen die | neuem abgedruckt. nung zu seyn, Bundesgebiets infreich geschriebenen ulich wahrscheinlich, solle in die Hände d serinaßen die Ueberzeugun (ih in Frankreich befinde g der Effekten betrifft, so konnte nan darauf keine Rücksicht ne unlassung zu einem Briefe, kann demnach faum ang ch: wenn die Enc t sind, sollte die Pol Tatumstand erhalte! ) würden die Entfloh hiesigen, vielmehr dur m dsischen Behörde

N e der Kon- Gerichte einen Brief adt datirt, übergeben ner Effekten, die nur sind dessenungeachtet in gegen die Entflohenen nnach noch immer der fortwährend

suchen dürf slándischen on Leipzig 1 essante Bevath

ichen Zuhörer bis ans (j , daß das Judenthw

gegengeße.

durch ihre Gese

innerhalb jenen angebli in t wird; denn es ist t zum Grunde lag, und denselben ge- efsteller sich h Aushändi- Voraus einsehen, werde; eine besondere ; die Behörde irre zu Endlich fragt f Frauzdsishem Ge- he Beweise für die- durch den Au statt durch nliche Präsentation bescitigen? Es hat die über die Art un ohne Grund sind.

früh starb, nach sehr Freiherr von Ger- er Geheime R , an Alters- 1767, und als S. \. Heilquelle terthumsforscher

Heute Vormittags 10/4, le il

Müänchen, 19. Febr. e 1 r der beiden Kamtinern ber Ständ

reichten die Deputationen ! i Bersammlung Sr. Majestät dem Könige die Dank-2 die von Allerhöchstdemselben bei Eröffnung fammlung gehaltene Thron - Rede. Kammer lautet wie folgt:

Allerdurchiaucht König und Herr!

zu uns vor Allem zu redeu vo sich hinwieder dessen samfcit, die Huldigung cbeu Jnnigkeit an den Stufeu des der Bayern, welches das hänglichfeit aus dem

: daß dieset der Stände-Pa er Behör Die Adresse der zweit daß der Bri

Gesuch um

igsier Großmächtigser König, iv. Köuigl. Majestät Sich gedrung u der Liebe Fhres Volkes, so schul Abgeordnete in deu erften Momente ihret Vi jenes heiligen Gefühles mit Deuts Thrones niederzulegen. Dasselbe Zeuguiß unerschütterlicher Treue undi Munde seines Königs iu dem frohen Bes scyu veruimmt, daß diescs Königliche Zeugniß tas wahre B | uer innigsten Gesinnung darbiet (d wlusche Ew. Majefiät über das den Tag Jhrer glücklichen Rückfchr feierte, hat aus seiner Mitte uns al Wahl bürgt uus dafür, daß Ew. M und Acußerung unserex pfilichtmäßig unserer Gesinnungen mißfennen werden. nüng, uit welcher die Bermählunug BVaterherz Ew. Majestät erf 2Wiedcerhall,

außer der enommen werden. flohenen wirklich au zei nicht authentif 1 fônnen, etiva genschein, selbst nicht, ct, dasselbe Volk, dessen

Meer iu ferne Lande begleitet, ais ein Fest der höchsten F 8 seine Vertreter gewählt, 6 freimüthigen J

n alle Zweifel daß alle Nachrichéen, lucht verbreitet waren, 1jestät in der Thätigkeit nie die L furt a. M., 21. Febr. Krankenlager , Herr Johann z andgräflich Hessisch verschen Guelfen hier geboren am 14, Nov. r, ausgezeichneter Dichter ( es. 2c.) und vorzüglicher Al

Ihres. Königlict Y üinsereni Heu

gl. und L Kdnigl. Hanno

Schriftstelle _viunus, in 4 G

\chtungswerth. bte wdehentliche Todten-Li anz ungewöhn( g dieselbe nur

üllt, findet Mögen Ihm, | zurückgekehrt Drrgangenheiten, weldd N und dem Ér si als Unterpfud d ft hingegeben hat, alle jeae Seguungel 7 - Glückes zu Theil werden, “l ittelsbacher Stau i staatcu hat die mit d 7 Deutschen Zoll-Vern?

sreichen nennen, erhöht,

fortschreitender Entwickelung, Sj ßartige, mit bewunderuugsE V e Gedanke, durch die Kun} d an mit dem Maîne, demn, arze Meer mit der Nordsce Er, der den Nameu Ét, 2 P ¿ande und Fahrqun® Erivciterungeil der, unter sich und mi! Ausführung krönt an welches sich schon j Doch uicht

Weajestät so Vieles dankt, ncuaufblühenden lichen und Völfex Seele diesem erhabenen Sprosseu des Der Beitritt mchrerer Bundes Zedentsamfcit des

iste N nee funfzig / iche 0 C N weiterung wachsend Ew. Majestät mit Recht eineu segen große Einigung befestigt sich in schließt würdig sich der höchst gr Schnelle zur Wirklichkeit werdend Natur zu Hülfe fommend, die Don dem Rheine und so das Schi schiffbaren Kanal zu verbi! : trägt, wird auch Jhreu Ruhm in ferue L

Karlsruhe,

: 18, Februar. ungsblatt en

thâst eine Gro thalts: Nachd Graf von L er des chet eu geseßlichen Vor Verwaltung der haben und eitragspflicht auch durch das die August 1835 behaupten, zugestandene nach Umftände Erledigung solch

Das so eben erschienene Re - erordnung folgen- Fürst von Salm- eiaingen - Billigheim, so wie cin nals unmittelbaren n des Geseves über Ver- inden vom 31, was insbesondere der Ausmáärk

ßherzogl. V i em sich der heim und der l der Mitglied Reichsadels Dezember die Bestim- er zu den Ge- Ausmárker mehr

niht sämmtlich

l beschwert en über die B lasten betri ternde Gese

Declaration ärger - Annahmen influß auf die ohne Werth fär si Bürgermeister - f in einzelnen Fällen

merfautilischen Verkehrs Deutscher Brü fern fremder Zunge, führen, und seine rastlose Streben Eurer Majestät, dergeburt des Bayerischen fommerzielleu, sondern

über Jhr Land zu verb en, if jestät Sich seßen, und mit ticf

Haudels fnüpft. Va alle Segnungen des Friedeus gleich die große L ufgabe, dic empfundenetux Dauïe ß auch die Landwirthschaft diese Gr! / tional-:Wohlstandes uud das fo wichtige ße Jhre Sorge beschäftigeu. orbedingung des vercinten f ige eines großen Ganzen die -

Einvernah- n durch den er Annahms- und daß das ihnen in durch die Declarationen wirksamer seyn fônne,

rciteu, if

vernommen, Bayerischen Na Wesen in glei jestät erkenuen wir sex verschiedengrtigen Zwe

Aufblühens f

ltlumte Rech

223

als das, welches dur das Gemeinde-Geseß den Standes- und Grundherren eingeräumt is; endlich, daß Einzelne von den Beschwerdeführern auch nah dem Geseß vom 28, August 1835 mit Beiträgen zu Gemeinde-Bedürfnissen mehr belastet worden seyen, als es nach den Bestimmungen der erwähnten Declara- tionen der Fall gewesen seyn würde; da die Regierung aber nicht will, daß sie in den durch jene Declarationen ihnen Zugesicher- ten Berechtigungen beeinträchtigt werden : so wird verordnet, daß mit den Beschwerdeführern über allenfallsige Modificationen dieser Declarationen unterhandelt werde, worauf seiner Zeit das Re- sultat, so weit es sich zux ständischen Mitwirkung eianet, den Ständen zur Zu timmung werde vorgelegt werden. Einstweilen aber sollen die tandesherrschaften Salm- Krautheim und Lei- mngen-Billigheim und die Mitglieder des chemaligen reichsun- mittelbaren Adels, bis eine solche anderweite Regulirung ihrer Rechtsverhältnisse zu Stande kommt, hinsichtlich dieser ihrer Beschwerden in den vor den Geseßen über die Gemeindever- waltung und über den Erwerb des ürgerrehts vom 31. Dez, 1831 bestandenen Zustand wieder eingeseßt werden. (Folgen hierauf einige Abänderungen der Bestémmungen des Gemeinde- gejeses in diesem Sinn.)

Desterrei ch,

—— Won, 18 Febr, Se. Kai erl. Hoh. der Erzherzo Maximilian ist gänzlich wieder E i S

Der Wladiko von Montenegro wird binneu 8 Tagen seine Reise, jedoch nicht nah St. Petersburg, wie es fdbr hieß, sondern úber Münden nach Paris fortseen.

Die Grippe greift bei uns sowohl im Civil als Militair bedeutend um si. aa Liverpool wird ein neues ÖVesterreichisches Konsulat er- richtet.

Aus Wesprim in Ungarn wird gemeldet, daß dort im Laufe des vorigen Monats wieder zwei Räuber von der Schobrischen Bande eingefangen und skandrechtlich hingerichtet worden sind.

= Prag, 19 O N I6ten d. M, ist hier der Probst Medíin gestorben, überhaupt nimmt die Sterblichkeit auch hier sehr überhand ; während sonst im Durchschnitt 10 bis 6 ien täglich starben, beträgt jeßt die Zahl immer mehr a U,

Schweiz.

Genf, 17, Febr. Herr Peschier von hier, Verfasser des vor kurzem in Französischer Sprache erschienenen Werks: „Ge- schichte der Deutschen Literatur von den frühesten Zeiten bis auf unsere Tage‘“/, ist zum außerordentlichen Professor der Franzó- sischen und Englischen Literatur an der Universität Tübingen er- nannt worden.

D talien

Rom, 11. Febr. (Allg. Z.) Die ieuliche Mittheilung, daß der Kardinal-Staats-Secretair Lambruschini die Verwaltung sei- nes Ministeriums wieder übernommen habe, beruhte auf einem Irrthum. Er war nur hier, um dem Papste an dem Jahres- tage seiner Thronbesteigung und Krönung seine Ehrfurcht zu be- zeugen, und kehrte nachher wieder in seine ländliche Einsamkeit, in der Nähe der Tibermündung zurü, wo er bis zu dem Oster- fest zu bleiben gedenkt. In dem Palast Monte Citorio ist wieder eine Anzahl von der Armortisations - Kasse eingelöster Konsolidati dfentlich verbrannt worden. Durch eine heute ér- schienene Verordnung wird die Bettelei in den Straßen Roms in so weit beschränkt, daß nur solche Individuen Almosen ver- langen dürfen, die erwiesen unfähig sind, sich durch Arbeiten ihren Unterhalt zu verschaffen, und diese tnüssen ein ihnen von der Polizei gegebenes Zeichen kragen. Abends darf keiner um Almosen bitten. Diese Verordnung haben wir der Cholera zu danken , denn das Gesundheits - Comité will die vielen ekelerre- genden Gestalten nicht dulden, zumal da viele arbeitsscheue Leute ein fôrmliches Gewerbe daraus machen, recht s{hmukbig und zer- lumpt das Mitleiden der Fremden und Einheimischen zu er- wecken, so daß sie zu einer wahren Straßenplage werden. Man hatte auch den Vorschlag gemacht, alle Gedbrechlichen und Ver- stummelten, deren es hier eine große Anzahl giebt, von den Straßen weg in die reihbegabten Stiftungen der Stadt zu schaffen, doch is dieses nicht durchgegangen, da man bei der be- kannten Milde nicht zu solchen Zwangsmitteln schreiten wollte, Leute wegen körperlicher Gebrechen gleichsam der Freiheit zu be- rauben. Der Königl. Schwedische Gesandte in Petersburg, General-Major Freiherr von Palmstierna, befindet sich auf einer Urlaubsreise in diesem Augenblicke hier.

S panien

Madrid, 11. Febr. Die Hof-Zeitung widerspricht heute förmlich dem von mehreren Blättern verbreiteten Gerüchte, zwischen Spanien und England ein Vertrag in Bezug auf die Abtretung von Cuba abgeschlossen werden solle.

Heute früh ist der General Seoane zur Nord - Armee ab- gereist. Man weiß nicht, ob er nur mit einer General-Jnspec- tion der Armee beauftragt isi, oder ob er den Oberbefehl über- nehmen wird. |

Bei der Feier zum Gedächtniß der bei Bilbao Gebliebenen weigerten sich in Cartagena alle Geistlichen , die Trauer - Rede zu halten, und man fand zuleßt nur einen seit kurzem ordinirten Seminaristen, der dies übernahm, wofür er indeß von einigen Geistlichen insultirt wurde.

Briefen aus Havaüa zufolge, hat sich der General Lorenzo, bei Ankunft der Truppen, in Santiago de Cuba auf ein Eng- lisches Schiff geflüchtet.

D O Ug

Der Korrespondent der Times in Lissabon meldet un- term ldten Februar: „Als am 3ten d. M. in den Cortes der Präsident die Ernennung eínes Ausschusses zur Entwerfung ei- nes Geseßbuches vorgeschlagen hatte, bemerkte Herr Manoel Alves do Rio, es würde angemessen seyn, daß dieses durch Per- sonen außerhalb der Cortes geschehen möchte, wie es in Ländern gebräuchlich sey, die in Bezug auf Hepräsentativ:Systeme schon zu mehr Einsicht gelangt seyen. Herr Lionel Tavarez mini- sterieller Hauptredner sagte, es sey allerdings wahr, daß in England juristische Bills von einem Nedtskun; digen, der niht Mitglied des Parlaments sey, entworfen würden; allein das sey zu einer Zeit dort in 0 ebrauch ge- fommen, wo das Parlament aus ‘Leuten zusammengeseßt ge- wesen, die nicht lesen oder schreiben fonnten, und da die Eng- länder gewohnt seyen, von ihren alten Gebräuchen nicht abzu- lassen, so sey dieses bis auf den heutigen Tag Regel geblieben ; dagegen dürfte diese in einem Lande niht Nachahmung finden, wo es etwas Seltenes sey, Jemand anzutreffen, der nicht lesen oder schreiben könnte, Ein hübsches Pröôbchen von dem Black-

gal, dessen Kenntniß vom Recht und te nur seiner Unwissenheit von Bré- n zur Seite gestellt werden kann.“

Vereinigte Staaten von Nord - Amerika.

Ju der Sibung des Senats vom mals zur Sprache ge- denten Jackson. ¿_als die Opposition im Beschluß, durch welchen elegenheit für worden war,

sktone der Cortes von Portu von der Englischen Geschich tischen Parlamentsgebräuche

New-York, 26. Jan. I6ten d. M. wurde die Bank und zwar zu Gunsten des wurde nämlich ein am 28. Senate in der Majorität w das Verfahren des Präsi willkürlich, illegal und förmlich aufgehoben, ind {luß aus den Protokollen des st beschäftigte eben nich eß, als die (schon erw ten, welche sich auf di durch die Ankunft S ift, Jene Botschaft am 2 U L S an nebst der vom 4. Sept. merkt wird, daß keine einzi stand bezügliche nas an Gener Gefangennehmun seiner veränderten Ansichten in schen Mexiko und Texas. Sant daß es zweckmäßig sey, den S andlungen zu bee gten Staaten liege daß sie sich zu Gu Und der Texianischen s verwende u erfüllen beabstige. räsidenten „Lassen Sie uns Unte Jhrer und der chaft gestärkt werden fön t vereinigten, die Existenz und Stabilität eiu in die politishe Weit w

Frage no

Márz 1834 ar, gefaßter denten in der

Bank- Ang verfassungswidrig erklärt

enat dekretirte, daß jener Be- Senats ausgestrichen werden ts besonders Bemerken Botschaft des

solle. Son den Kongr Prâäsiden- antana’s in Washington

enthält die Abschrift eines von den General Jackson adressirten datirten Antwort d ge fremde Regierun acht habe. Der

es Leßteren, wobei be- g eine auf jenen Brief Santas- reignisse, welche seine en, und zugleich die U

Mittheilung gem l Jackson detaillirt die E g veranlaßt hab

treit zwischen den beiden ndigen, und daß es in der dieses Resultat herbeizu- nsten des zwischen ihm Regierung abgesc{chlosse- er seinerseits gewissen- das Vertrauen

en durch Verh Macht der Vereini führen, dadurch,

nen Traktate h Er nimmt ruh und fährt udlungen aufknüpfen, Rerxifanischen N utë, indem bcide

durch welche die ation bestehende Freund- sich freundschaftlich dabia herbeizuführen, ünscht und unter dei eck in wenigen Jahren errci-

zig, wenn manu sie mit Ac hnen die geeigneten und bumanen welche cin edles und offenes 2 daß fie af

welches den Eintritt Schute der beiden chen wird. Die tung behandelt. Gründe flar vor Augen stellen, men von ihrer Seite erfordern, diese Weise handelu werden

Hierauf hat Genera geantwortet :

Nationen seinen Zw Mexikcner sind hochder Ich werde i

und ich zweifle nicht, , fobald sie überzeugt wobn l Jackson unter Anderem ¿olgendes

gierung der Vereinigten St sreundschast mit allen N Prinzipe, daß alle zu verändern ed es verlaugen mag. anderer M Andere in die inneren Alles, was 1 Wicderherstellun zur Beseitigung de l Diensten

aatcn ist stets bemüht, in ationcu zu lcben. S Nationen das Rech! habcu, er zu verbessern, wie es die sou- Ju dieser Bezich ächte und kann Angelegenheiten der ix in Uebereinstimmung g des Friedens unter strei- r Ursachen des

rieden und ahrt aber nach dem ihre Verfassungen so veraine Gewalt des Volk mischt sie sich niemals nicht zugeben, daß sich Vereinigten Staaten mis mit diescm Prinzipe zur tenden Nationen oder fönnen, steht gern z1 als Freunde oder Vermit

Die Antwort des die Regierung derx V auf den von Santan nen Traktat RúcE schen Gesandten 1 fangener der Texia der Mexikanischen Sollte sih jedoch D Staaten bewerben , ten Vergnügen gen herbeizuführen sr der Mexiko noch Tex

Zwistes thun derjenigen, welche unseren Beni: tler Zutrauen zu schenken gencigt Präsidenten macht jedoch bemerf n niht im Stande sey, Regierung von Texas abgeschlosse- 1, da ihr durch den Mexikani- n sey, daß Santana, als Ge- könne, welcher vog tig anzuerkennen wäre. g der Vereinigten räsident) mit dem grdß- Verhandlun- schen hoffe er, daß we- Weise deu Kampf vielem Blutvergie- Unmittelbar . nach Vexr- reston scinen (schon evr- erkennung der Unabhän- Arte, daß seit dem Datum der in die Verhältnisse

ereinigten Staate a mit der sicht zu nehme! 1otifizirt worde ner, feinen Regierun

Akt vornehmen g als gül teyiko um die Verm so werde er (der M günstiges Resul

as Unbedachts welcher shon zu so gegeben habe.

machte\ Herr P Gliche An

ßen Veranlassung

lesung der Botschaft wähnten) Antrag auf gigkeit von Texas.

der Botschaft mitgetheilten

Santana?s sich geändert hätte fondern frei in ungeachtet der Mexikanischen kennen kônne, sey, ein Amt, zu führen habe.

Korrespon daß er nicht t Und daß man ihn d Mexikanischen Ges gelegenheiten von Texas er noch Präsident von r Weise noch bis zun uch seyn möge, ne Weiteres aner nd für sich A Herr Calh liegenden Dokumen

Washington sey, Mittheilungen des Agenten in den An wenigftens so lange das er gesecbmäßige

Wie dem aber a die Unabhängigkeit von Texas oh denn darauf kônne Texas an u Auf ähnliche Wei Druck der Botsch sen wurde.

in Wash tragen Santana's. weniger als einen Verräther, ch Bestechung zu sei en die neueste Expedition lich gehindert habe und jest unbe überantwortet se eck verfolge.

Am 18ten brachte Herr W Gemäßheit

aher wohl,

so músse doch kannt werden, nspruch machen. worauf der te beschlof-

sirt der Korrespondent der nnte Genfer Reisende, in ihm nichts mehr u sih durch seinen Verrath iung verholfen, Mexiko’s gegen Te dingt den Händen y, mit denen e

se äußerte sich aft und der bei

großer Heftigkeit kriti ingtón, der sogena nd nicheó ner Befre durch seine ras wescniiz d der Texia- nischen Agenten r einen und den- selben Zw right eine Bill in den der Uebereinkunft wit mit Sicilien Vereinigten dem festgesesten T

wonach die reih vom 4, Juli 1831 und Bürger der

14. Ofio-

leistenden Zahlungen vor

ermine stattfinden Er schlägt vor,

800,000 Dollars aus ls Vorschuß houn bekämpfte er nur die Schage befindli- Jahres kein 19 Stimmen

Die Wilde

andes sehr fark Warren if gegen

zu diesem Zweck 2 u nehmen und den insen zu überlassen.

und beschuldigte Herrn

so viel wie möglich von gaben, damit am Ende

Bill ward mit 22 gegen

Reklamanten g

Herr Cal

dem Schakbe gegen 4 pCt.

Absicht habe chen Gelde zu Uebers{uß bleibe. verworfen.

Der JIndianer- und Neger s\ckch) zu seyn, und ein Cor sie ausgesandt.

Der Korr in Bezug auf und Almonte un

Florida währte fort. eren Punkten des L ps unter dem Obersten

ner-Krieg in einen auf mehr

espondent der Times in die daselbst angekommen Anderem:

Regierung ist, deren non laube fest, daß er reilassung in Texa

Washington" bemerkt en Generale Sq ¿Daß Santana. ein elles Haupt er heißt, sich durch Verrath s verschafft har. Die Absichs

Verräther

ih nicht und stehung seine