1837 / 57 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Friedensrichter mit einer Besoldung von 2,327,400 Fr. _— Die Zustiz wird in Frankreich, mit Ausschluß der Handelsgerichte, von 6337 Beamten mit einer Gesammt - Besoldung von 1,786,020 Fr. verwaltet. Das Gehalt eines Mitgliedes des Cassationshofes beträgt durchschnittlich 12,677 Fr.; das eines Mitgliedes der Königlichen Gerichtshöfe 4090 Fr. ; das eines Mitgliedes der Tribunäle erster Justanz 1940 Fr., und das eines Friedensrichters 818 Fr. :

Man spricht viel von dem nahe bevorstehenden Erscheinen der Memoiren und zurückgelassenen Papiere des Generals La- fayette. Herr F. Corcelles ist mit dem Ordnen dieser Papiere beguftragt gewesen. i ,

Großbritanien und Jrland.

London, 17. Februar. Se. Majestät der König ertheilte vorgestern in Brigthon dem Russishen Botschafter , Grafen Pozzo di Borgo, und gestern dem Hannoverschen Minister Audienz.

Se indón, in Suffolk, ist jest der einzige Ort in England, wo Flintensteine in großer Menge angefertigt werden. Die großen Massen von Feuerstein, aus welchen sie gearbeitet wer- den, kommen aus einer Gemeinde-Wiese in der Nähe der Stadt. Die Kreide streiht innerhalb 6 Fuß unter der Oberfläche hin. Die Leute treiben Schachte von ungefähr 6 Fuß Tiefe, graben ungefähr 3 Fuß in wagerechter Richtung weiter und treiben dann abermals einen Schacht von 6 Fuß in die Kreide, so daß sie zu weilen schon in dieser Tiefe auf ein Lager von Feuerstein stoßen. Nun graben sie wieder 3 Fuß wagerecht, treiben einen dritten Schacht von 6 Fuß und so weiter, bis fle zuweilen eine Tiefe von 30 Fuß erreihen. Dadurch, daß sie die Schachte nur 6 Fuß tief treiben, sind sie im Stande, bequem hinunterzusteigen und die Steine sich mit den Händen zuzureichen, ohne Maschinen an- wenden zu dürfen, und obgleih eine Kurbel, ein Seil und cin Eimer ihnen viele Arbeit und Mühe ersparen würden, so würde dies Alles doch auch Geld fosten, und das haben die armen Leute, welche diese Bergarbeiten treiben, niht. Wenn fie 30 Fuß tief gekommen sind, finden sie in der Regel drei Lager von Feuer- stein, ja zuweilen wohl vier. Der Feuerstcin findet sch in gro- Ben Dlôcken, welche die Gestalt der Blôcke des Septaria-Steins haven. Spâäterhin zerspalten die Arbeiter die Blôcke in kleine R so daß sie dieselben von einem Plate zum andern be- wegen können. i

Laut der Quebek-Zeitungen vom lten und der Mo n- treal-Zeitungen vom 19ten v. M. hatte der Statthalter das VBersammlungshaus bis zum 17. Februar vertagt. Die To- ronto-Zeitungen sprechen von Anzeichen von Uneinigkeit un- rev der constitutionnellen Partei, welche, wie man befürchtete, die von den Arbeiten der Legislatur in dieser Session zu erwar- tenden guten Besuitate verhindern dürften.

Die Canton-Zeitungen enthalten einen Bericht von dem Lieutenant Elliott, der mit einem mit 43 Mann bemannten und mit einer Kanone im Bug und einigen Karonaden im Stern bevassneten Boote einen unerwarteten Angriff auf eine Flotte von 26 Malayischen Piratenböten gemacht hatte. Dieser Bri- tische Offizier ließ sih, obgleih er es mit doppelten Ruderbank- böten, von denen ein jedes 40 Ruderer hatte, aufnehmen mußte, ¡icht zurückhalten , sondern rückte vor und ließ seinen langen Tom (eine Kanone) operiren; dieser wirkte so- gut und hatte cine so tódtliche Wirkung, daß das Boot des Piratenchefs, welches die übrigen anführte, mit seiner ganzen Mannschaft untersank. Elliott grisfnun das Boot des zweiten Chefs an, feuerte, und in cinem Au- genblickversank das Boot. Die übrigen 24Böôte, als sie die plötzliche und unerwartete Vernichtung ihrer Chefs sahen, ergriffen die Sucht. Elliott seßte ihnen nach, sie ruderten aber vortrefflich, doch nicht fo schnell, daß sie niht noch 62 Schüsse mit Kartät- {cen erhalten hätten. Der Kampf dauerte drei Stunden. Der „Solwa““ hatte zwei Todte und 12 Verwundete. Die Verschie- denßeit der Streitkräfte bei diesem Treffen war außerordentlich, eiti Boot mit 43 Mann gegen 26 Böte mit mehr als 1000 Mann. Als der Gouverneur die Details des Trefsens vernahm, machte er Elliott sogleih zum Capitain und gab ihm ein Eh- renêreuz. Er belohnte auc die Offiziere und die Matrosen, und für die Familien der Getddteten hatte die Regierung von Ma-

ib Vir

nilla zu sorgen übernommen.

Béêélgiten Brüssel, 15, Febr. Der Jndépendant erklärt die neu- liche Angabe, daß die Bank auen dem Könige der Nieder- lande zugehöriges Gebäude zu Brüssel Beschlag gelegt hätte, fár falsch. Deut Glan

__ Hannover, 22. Februar. Am gestrigen Tage beging Se. Excellenz der Ober-Stallmeister , Graf von Kielmansegge, {sein SVjähriges .Dienst-Jubiläum.

S v (l e n.

Aus Andaye vom 11, Februax schreibt ein Korrespon- dent der Morning Chronicle: „Gestern Nachmittag um 3 Uhr wurden zwei Individuen verhaftet, als sie eben in cin Doot steigen wollten, um die Bidassoa hinüber na einem D Set. Jago genannt, zu fahren, der ungefähr eine halbe Englische Meile weiter stromauswärts liegt als Behobia. Sie wollten leugnen, daß sie sich zu den Karlisten zu begeben beabsichtigten, da aber die Gendarmen wußten, daß das Boot, in welchem sie ich einschiffen gewollt. die gewöhnliche Karlistische Fähre war, so bestanden sie darauf, daß die Beiden ihnen nach Behobia folgen müßten, Hier wurden diese als Herr Mitchell, der Ba- ponner Korrespondent des „Morning Herald‘, und als ein Don «b. Zranciéca, einer der Haupt-Finanz-Agenten des Don Carlos und selbs Kontrahent eines Theils von einer der. Karlistischen Anleihen, rekognoscirt. Als man sie vor den Polizei-Kommissarius brachte, wiesen sie ein von dem Unterpräfekten von Bayonne unter- eichnetes Papier vor, welches ihnen erlaubte, sich na Beho- bía zu begeben, und verlangten, in Freiheit gese6t zu werden, indeia sie feinen anderen Grund für ihre Reise zu haben ver- sicherten, als die Operationen zu sehen. Dies genügte jedoch dei Potizei-Agenten nicht, und er ließ die beiden Herren auf der Stelle unter einer Eskorte von Gendarmen. nah Bayonne zurückbringen. Hierauf äuderte Don J. Francisca mit einemmal scine Geschichte, zog sein Portefeuille hervor und zeigte einen von dem Unter-Präfekten von Bayonne für ihn nah Jrun aus- gestellten Paß. Dies Dokument wollte aber der Políizei-Agent nicht anerkennen, indem er meinte, es müsse bei der Ausferti- gäng desselben ein Jrrthum obgewaltet haben, und er könne ih in feinem Fall danach rihten. Ob Herr Mitchell ebenfalls ut einem solchen Paß versehen war, weiß ih nicht, wenigstens wies er feinen vor. Von Gendarmen eskortirt, kehrten also die beiden Herren nah Bayonne zurück. Doch meine Erzählung ist Hiermit noch nicht zu Ende. Um 6 Uhr Morgens wurde der

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Polizei-Agent von einem Individuum, welches ein dringendes Ge- schäft als Entschuldigung für den frühen Besuch anführte, aus dem Schlafe geweckt. Es war Don J. Francisca selbs, und fein dringendes Geschäft bestand darin, daß er den Polizei-Be- hôrden einen zweiten von demselben Präfekten unterzeichneten Befehl vorzeigte, der die Weisung an die le6teren erhielt, den Inhaber nah Jrun passiren zu lassen, unter Androhung der Abseßung, wenn dem Befehl wieder nicht gehorcht würde. Wie ich hôre, ist dies der dritte Finanz-Agent des Don Carlos, der in der lesten Woche nach Spanien gelangte, um demselben seine Bemühungen um neue Unterstüßung erleichtern zu helfen, und wahrscheinlich wurde allen Dreien bon jenem Unter - Präfekten Vorschub geleistet. Bei Don J. Francisca kann allerdings der Unter - Präfekt seine alte Bekanntschaft mit demselben zu seiner Vertheidigung vorshüßen, denn sie waren einst Beide in Paris Wechsel-Agenten und erklärten c unter sehr verdächtigen Um- ständen bankerott, aber damit ist das Publikum nicht zufrieben

gestellt.‘

Pro ptugal i

Lissabon, 10. Febr. (Morning Chronicle.) Am Montage hielten hier die Britischen Offiziere eine Versammlung, welche an die Portugiesishe Regierung Forderungen haben. Oberst Honor, als der älteste Offizier der Britischen Húülfstrup- pen, führte den Vorsik. Sir J. M. Doyle, Major Dogherty und viele andere bei der Befriedigung dieser Ansprüche bethei- ligte Offiziere waren gegenwärtig. Es wurde eine Petition, die durch Antonio Joaquíim Borjona, eines der Mitglieder für Coimbra, den Cortes úberreicht werden soll, vorgelesen und, nach einigen Aenderungen, von der Versammlung angenommen. Diese Bittschrift set dieUmstäude aus einander, unter welchen die Petitio- nairein den PortugiesischenKriegsdienst eingetreten, dieDienste, wels che sie der Sache der Freiheit in Portugal geleistet, die Versprechun- gen, die ihnen von den verschiedenen Ministerien dieses Landes seit der Festsezung ihrer Ansprüche gemacht und nicht gehalten worden, und die Leidea, die in vielen Fällen die Folge der Nichtbefrie- digung dieser Forderungen gewesen. Sie wollen auch an Lord Palmerston eine Denkschrift richten und dem Britischen Unter- hause eine diesfällige Petition überreichen lassen, “mit welcher der beredte Advokat Herr Shiel beauftragt werden soll. kaum nöthig, etwas Näheres über diese Forderungen zu sagen, von denen so oft in den Zeitungen die Rede gewesen ist, und deren Gerechtigkeit die Portugiesische Negterung selbst nicht be- streitet, Daß diese Offiziere von Männern, die sich vor Allem becifern sollten, deren Dienste zu belohnen, aufs s{chmählichste behandelt worden sind, darüber kann fein Zweifel obwalten, und daß fúr viele Britische Unterthanen daraus in den beiden lebten Jahren großes Unheil entsprossen ist, das haben die Straßen Lissabons hinlänglich bezeugt. Die Versammlung bot ein trauriges Beispiel dieser Art in der Person eines jungen Mannes von achtbaremm Namen dar, dessen krankes ein- gefallenes Aeußere ein nur zu treues Zeugniß für die Wahrheit seiner Aussage lieferte, daß er genöthigt gewesen sey, drei Wo- chen hinter einander auf dem Felde bei Lissabon zu schlafen, während ihm die Portugiesishe Regierung eine beträchtliche Summe schuldig war. Man würde es kaum glauben, wie diese Leute von jener Regierung behandelt worden, wenn es nicht fo allgemein in die Augen fiele. Sie hat dieselben genöthigt, Schaklz- Obligationen auf sechs Monat Zeit zu nehmen, und auf Sum- men lautend, die oft viel geringer waren, als die ihnen wirk- lich huldigen Summen, obgleich sle so darüber quittiren muß- ten, als ob sie den vollen zu fordernden Betrag empfangen hätten. Diese Obligationen werden selten unter 40 bis 50 pCt. dis- kontirt, so daß die Jnhaber, wenn sie dieselben zu Gelde machen wollen, fast die Hälfte daran verlieren. Um diese Uebel noch bitterer zu machen, giebt es kein geseßliches Mittel, wodurch die Portugiesische Regierung unter den beste- henden Umständen von Gerichts wegen gezwungen werden könnte, diesen Leuten ihre gerechten Forderungen auszuzahlen. Sie wenden sich daher ‘nun an die Britische Regierung um Schus, indem sie idre Ansprüche hauptsächlich darauf gründen, daß die jeßigen Englischen Minister dem Unternehmen, an welchem sie Theil genommen, günstig gewesen. Dem Lord Howard de Wal- den, der all seinen Einfluß bei der Portugiesischen Regierung zu ihren Gunsten verwendet hat, fühlen sie sh zum innigsteiz Danë verpflichtet. Daß es nicht in seiner Macht stehe, in ihrer Sache offiziell etwas zu thun, wissen sie schr wohl. Die Gerüchte vora Gegentheil, die in einigen Londoner Zeitungen Plaß gefunden haben, sind ganz ungegründet; vielmehr haben

die am meisten bei der Sache betheiligten Offiziere die feste.

Ueberzeugung, daß er den besten Willen hat, ihnen zu dienen.

Oft dien

Die neuen EntdeŒungen von Theedistrikten, welche fast je- den Monat in Jndien gemacht werden, seitdem die Aufmerksam- keit auf die Theewälder von Asien gerichtet is, sind von großer Wichtigkeie. Man hat ganz neuerdings entdeckt, daß die Be- wohner von Assam, von dem Stamme der Singphoës, die Thee- pflanze nicht nur längst kennen und benugen, sondern daß sie re- gelmäßige Pflanzungen besitzen. Anfangs verbargen sie „aus Furcht einer Steuer, den Umstand schr sorgfältig, aber die Beamten der Compagnie haben sich nach und nah durch Geschenke von Opium ihr Vertrauen hinlänglich erworben, um in das ganze Geheimniß eingeweiht zu werden. Die Singphos kultiviren mehrere Arten von Thee und kennen den Unterschied zwi- schen den feinern und den gröbern wild wachsenden sehr genau; ihre Pflanzungen licfern sowohl grünen als schwarzen Thee. Die Compagnie hat die Absicht, cinen Theegarten anzulegen, um über die verschiedenen Spezies der Pflanze, ihre Kulturart und ihre Dereitung Versuche zu machen. Aber man braucht den Erfolg derselben nicht abzuwarten, um einen für die Auéfuhr brauchbaren Artikel zu erhalten. Diese Ausfuhr wird freilich bei dem zunehmenden Thee-Verbrauche von Europa und Amerika noch lange keinen sichtbaren Einfluß auf den Handel mit China haben, aber die Aussicht darauf verdient doch in einem Augen: blick Bemerkung, wo dem Chinesischen Handel eine sehr große Revolution bevorsteht, Man weiß, daß der Kaiser auf die Vorstellung des Hoppo von Canton die Einfuhr von Opium vermittelst eines Zolls, welcher geringer seyn soll, als die Ko- sten des Schmuggelns, erlauben will, und der Grund, welchen der Hoppo dafür angiebt, ist merkwürdig genug: er sagt, daß gegenwärtig das Opium, da es nicht regelmäßig angekauft wer- den könne, den barbarishen Schiffen mit baarem Gelde bezahlt werde, wodurch das Reich der Mitte einen jährlichen Verlust von 10 Millionen Unzen Silbers erleide. Wenn aber Opium in Canton offen verkauft werden könne, so würden die Chinesi- shen Kaufleute es mit Waaren bezahlen, und dadurch der Jn- dustrie des Reichs ein Gewinn verschafft werden. Dieses Rai- sonnement ist vollkommen richtig, und bei dem hohen Preise des Silbers in China is zu erwarten, daß der Chinesische Handel

Es ist

alle denkbaren Mittel suchen wird, das Opium fünftig mit y fuhr - Artikeln zu bezahlen. Die Zunahtue der Auéfußr Uh Millionen Unzen Silber jährlich ist an sich so bedeutend. die Chinesen ohne Zweifel neue Ausfuhr-Artikel suchen wy, und wenn sich die Ausfuhr des Thees noch in Folge der d schen Thee-Pflanzungen vermindern sollte, so wird man Gal Europa Chinesische Artikel, welche biéher kaum in den H kamen, in Masse erscheinen sehen, und es läßt sich vermi daß Seide, Farbestoffe und Präparate von Metallen, in Bereitung die Chinesen uns weit Übertrefsen, eine weit gi Wichtigkeit für die Ausfuhr erhalten werden. Es giebt Artikel dieser Art, die gegenwärtig nur zufällig nach E, kommen, z. B. der Chinesische Saffran ist auf dem Mark London 30 Pfd. Sterl. pro Centner werth, während de] Saffran anderer Länder nur 7 Pfund kostet, und denno die Färber von England bisher nur sehr selten im Stande y sen, sich den Chinesischen Artikel zu verschaffen. 1

Vereinigte Staaten von Noxd- A me

New: York, 26. Jan. Der frühere Senator der,

, 1/2 Se S nigten Staaten, John M. Clayton, ist zum Oberrichter di sten Gerichtshofes im Staate Delaware ernannt worden.

Die Legislatur des Staats New - Hampshire hat cinstimmig wider die Abolitionisten erklärt und mit einer heit von 159 gegen 27 Stimmen eine vorgekommene M verworfen, die auf die Resolution hinausging: „Daß ej thum in der Meinung ohne Gefahr geduldet werden fön lange die Vernunft noh da sey, um ihn zu bekämpfen.

Die Verfassung des Staats New-York erheischt cine heit von zwei Drittheilen der Versammlung, um einer 6 schaft eine Incorporations- Akte zu verleihen. Durch eine lich stattgehabte Diskussion nun hat es sich ergeben, daß zwei Drittheile der Mitglieder vorhanden find, die geneig ren, neue Bank -Freibriefe zu bewilligen; es wird demn der jeßigen Session keine neue Bank autorisirt werden.

Der Lieutenant Wilkes, welcher (wie bereits gemeldet), Europa gesandt worden war, um für die nacz der Süd stimmte wissenschaftliche Expedition FJnstrumente anzukaufen, wieder hierher zurückgekehrt. Er rühmt schr die freunli Aufnahme, welche er in England gefunden, und die Zu menheit, mit der man ihm daselbst jede zu seinem Zuck a derliche Auskunft gegeben. Namentlich erklärte ev, ds u oh die bereitwillige Unterstüßung des Lord Minto, ersten dz Admiralität, und Sir Francis Baily’s, Prôsidenten de a nomischen Gesellschaft, den Zweck seiner É endung nicht erreiht haben.

Depeschen bis zura 23, Dezember vom General Jessy dem Fort Brooke melden das gänzliche Verschwinden de dianer aus der Nähe des Withlacoochie-Flusses, und fügen] zu, daß sie sich allem Anscheine nach südwestwärts gen hätten, wahrscheinlih um sich mit den Kriegern unter Ÿ nopy, Jumper und Philip zu vereinigen. Die Truppy Vereinigten Staaten waren beschäftigt, 5 Forts oder Bl ser in gleihen Entfernungen von einander quer über di insel von der Mündung des Withlacoochie bis Volusig orgs-See aufzuführen. Dieser Plan ist, um zwischen und 29. Breitengrad in ‘Anwendung gebracht zu werden vor einem halben Jahre in Antrag gekommen. Sind h) dianer an dem gedachten Flusse verschwunden, \o find s; gegen am St. John’s wieder zum Vorschein getommetn, ein Haufe von 40 machte am 3. Januar, 20 Miles v1 Garey's-Fähre, weit nördlich vom Withlacoochie 9 Meger fangenen.

Die in der Mexikanischen Provinz Tamau{: Tampico die Hauptstadt ist, entdeckte Ve

as, DBelschwöru trächtlicher zu seyn, als es dort so!che Kompylotte ( pfiegen. Jn Tampico wurden 64 Personen fe genom worunter der Französishe Kaufmann Herr Roz unter Leistung einer Bürgschaft von 100,099 Doilar heit evrdiest.

Während der leßten drei Jahre wurden von Hun Matanzas auf Cuba nach Europa 35,824,000 Pf ( nach den Vereinigten Staaten allein dagegen 40,490,080

1 F säimintlichen Ländern

T) j a e H Li

U

4 ch)

also 4,666,009 Pfund mehr, als ng ropa's ausgeführt.

Inland

Berlin, 25. Febr. Die Heil-Anstalt für weibliche Kul Elisabeth-Kloster zu Düsseldorf hat so eben ihren L d die vier 1 Zirksamkeit erstattet. Dieser U die vier ersten Jahre ihrer Wirksamkeit erstattet. Dieser barmherziger Schwestern des Celliten - Ordens von der M des heil. Augustinus hatte unter mancherlei Schicélalen [0 Jahre 1650 bestanden. Seine zwemäßigste Wirksarakeit l aber mít dem Jahre 1832, nachdem des Königs Majesi Kloster der Carmelitessen mit seinem Vermögen den barnhf Schwestern Allergnädigst geschenkt hatten, und von eint lein von Buschmann aus Köln der Kranken- Anstalt eil tendes Kapital vermacht worden war. Die huldvolie JII. KK. HH., des Prinzen und der Frau Prinzessin Fr wie die Unterstüßung angesehener und einsichtévoller besonders des unlängst verstorbenen Erzbischofs v0 shleunigte die innere Einrichtung, die Anlage eines N L 2 : ‘: 5 2 x «mor h Gartens, eines freundlichen Krankenhauses und eina Wohnung für die Schwestern. Jm ersten Jahre Ry konnten 36 Kranke, im zweiten Jahre 49, im dritte! V) im vierten 105 Kranke, zusammen 291 in vier Jahre! werden. A Jm Laufe des vorigen Monats sind im Regiaungs zirk Düsseldorf 2448 Kinder geboren, und es (dn Individuen, mithin sind 690 mehr geboren als gestotin den Gestorbenen erreichte ein Einwohner zu SchersW Kreise Neuß das Alter von 99, ein anderer 1 P Kreise Kleve das Alter von 104, und ein dritter zu Si im Kreise Duisburg gar das seltene Alter von 107 M, 12 Tagen. Der zweite, mit Namen Reis, war zu ö a. M. im Jahre 1732 geboren; er diente im N Kriege, wurde in der Schlacht bei Krefeld schwer f M und lebte seitdem in Pfalzdorf, wo er in den (ebtetet 4 von der Mildthätigkelt erhalten wurde. Der dritte ra nist, Namens Hemmer, war in Steele, Kreises Du boren, hatte gleifalls den siebenjährigen Krieg mitge empfing seit dem Jahre 1833 von Sr. Königl. 90) u ) prinzen ein jährliches Gnadengeschenk. Bis in sein 90 hatte er sich, einer guten Gesundheit zu erfreue. y : Man berichtet aus Frankfurt a. d. O. e strigen Datum: „„Die für den Großhandel N

unter

wärtigen Woche zu Ende gehende hiesige Rein V hrt | begann7 von Ostern abhängig, diesmal sehr früh if ; (p der Bedarf an Waaren noch nicht so beträchtlih ilt/

ur Frühjahrszeit. Es wurde daher sowohl von Verkäufern als káufern kein besonders günstiger Erfolg von der diesmasligen Messe erwartet, und Erstere hatten auch weniger Waaren als onst hierher gebraht. Indessen ist die Messe im Allgemeinen oh mittelmäßig gut ausgefallen. Bei mehr eu eingegangener Waaren aller Art, befanden sich, nah den Fremden-Listen, über 8000 Meßfremde auf dem Plaße. Ordi- nie und Mitteltücher wurden am meisten begehrt und fanden (bs anderen Tuchwaaren reichlichen Absab.. Feine Tücher wa- n weniger gesucht. Mit Wollenzeug-Waaren war das Geschäft jittelmäßig. Gute Leinwand und andere Leinenwaaren fanden ufer. Berliner Kattune und Schlesische jatten_ neben den Sächsischen reichlichen Absas. Für Englische nd Schweizer Waaren dieser Art war das Geschäft mittelmä- Seidene und halbseidene Waaren wurden gesucht, jedoch Für die Kurzwaaren war

jig, e G ur zu gedrüten Preisen verkauft.

E

als 46,000 Ctr.

Baumwollenwaaren |

229

das Geschäft meist mittelmäßig; Eisen- und Stáählwaarên fan bei den Glas- und Rauch: _ - und Roß- Hirschge- und Fe: ; onig waren beträchtliche

den mittelmäßig guten Absa6; dasselbe zei te si und Porzellanwaaren, so wie bei den B S waaren. Von rohen Produkten, namentlich Rinds hâuten, Schaf -, Kalb- und Hasenfellen, Hornspiben, weihen, Pferdehaaren und Schweinborsten, Bettfedern S Hanf, T und H L ifäfen vorhanden und fanden faft sämmtlich K& ;

war gegen 3500 Ctr. auf dem Dae S C aan, Zone fangs flau, besserte sih aber späterhin, so O rasch Q E Men ist. Ver

oue feinerer Gattun ier

ren Sorten fehlte. N e D war mit circa 1200 durchgängig hoch. Oesterreich verkauft worden.“

eten

Preise der

in deu für die Preußische

: vier Haupt-Getraide- Monarchie bedeutendsten Marktstädten im Monat

daß zuleßt zu annehm-

dältnißenäßie L, } an den geringe- Der init der Messe verbundene Pferdemarke Stúck Pferden besest. Die Preise waren fast Es sind viel Pferde nah Sachsen, Schlesien

Arten Januar 1837, nach einem monatlichen

Durchschnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffelu angegeben.

Namen der Städte. | Weizen | Roggen | Gerste

ESB M S O T E

Hafer gdnigöberg . 20/4 [22/1 | biNemel 297/42 123'/2 sit : D a ntburg 23 | 18 tastenburg 20194, (1923/5 deidetiburg . 18 (16 :

27 ¡2468/5

27 2 22742 2222 [161%

502/ 2 |2310/, 123

525/12 2322

46/12 |213/,, |204/,

[4232/2 12292 [17197 [136 i 24/5 81/2) c 21% 2 192: 21

460

12

131% 2 S |2810/ „|227/ 28114, 245/22) A) 28% 2 |252/ 2 (28/1 2 (237/12 28% 2 |24! 1/12 M18 26 A4/ Kolberg S O Stolpe

1, 2E

2 S 19 2114/2 |1:

8% 2

Ron 7 ; ___ Wissenschaft, Kunst und Literatur. Das Februar-Stück der 9 f „Das Februar cer Rheinischen Mhäait einen lesenswerthen Aufsaß über die hein Kirchen vou Perrn Ernst Wevden, der fich schon bei mehre- ( N A un unterrichteten und i Darer]tadl ohl bekannten Schriftsteller bemtors R )riftsteller bewiesen hat. s für den Dom za

Restauration der Kölni-

Ute welche M Uebersicht dessen ent- L ‘1 D U m den Jahren 1824 bis 1835 ge- L A betrug Sag leit dieser Zeit auf den Dombau verwendete S On aoofin Nthlr, ivovon 155,084 Nthlr. aus Königli- v «“ j § L c . - ó f j i F‘ Hc W „trhielt, un der Alles ters („Das Lhorschif“, fagt Herr Wepden, leues Bleidach L, Ques zerstorenden Feuchtigkeit Einhalt zu thun, ein peues Pieidach uud eiuen neuen Dachstuhl, wenn auch ou,zu verschwenderisch angelegt wurde, ® verwendeten Holzes genügt hätten. ¡ien Nebenschiffs | geführt, gleichsam

„lnd viclleicht zwei Drit» œLVIie unteren Fenster des

des Langhauses, früher theilweise aus Tufstein

en zu founen, erhielten neue Gewände und die Strebepfei- e ourden auch von Grund aus neu aufgeführt, so daß wir je e herrlichen Kunstwerk j A N her Ae e der reichsten Periode der Glasmalerecîi i Met ganz cihthume bewundern fönuen. Wir sehen "9 Strebel5g 9. ¿ 1 (P 4 M ebogen mit ihren Widerhaltern, Spißsäulchen, Laubzinunen ) e berieen an der ganzen Südseite und zwar an der reichsten | e, uud an der Chorrundung größtentheils ganz neu Mun „Husgebessert. Nischen um die Chorrundung er- sten sogar wieder ihre Statuen, und mit der größten Th4- g E der Ausbesserung dex äußerst {chadhaften, mancher Beziehung, wie

io t

t ven den ersten Erbauern in Nord'ete t ctil-Constructionen und im Material gewender d e hier neben deu Haustcin S worde, fortgefahren, so daß bie (chnen L vollendet fehen tverden, Theilweise gereinigt, senden t Hu Seuster des Chors wicder ihren magischen Schein in die fung U Ge nur in diesem heiligen Helldunkcl ihre volle Wir- N Jekiaen U und Gemüth ausüben fönnuen.“ Was nun von kabsichtiat wirt oer des Dombaucs, dem Bau- Inspektor Zwirucr, n ‘Natiriell g eits in Nr. 38 der Staats-Zeitung berichtet ser der doxt alige dazu noch bemerft werdcu, daß der Ver- j Konfistorial - Rath gg a Schrift über den Dom zu Köln U i . J . F a far Weyd Z bat G Ad My Rar ist. Der Aufsag des r é 71, 37 ' Go 1 genden“ (IT, 240 f) fb, "dater Schrift „Paris und die Rhein- i darzustellen, was lele den Dom zu Köln in ihrer Unhaltbar- erfahrenen Profe, Lötitig mit Herrn Wepden auch vou dein Mlitern für liter telor Hern, Fricdländer 11, Halle in de

[ur literarische Unterhaltung v. d, J. Nr. 33. geschebèn is

b.

„auch häufig Tufstein an- wir in einigen Jahren das

L} A e d, M j A D gleihuvng der M ini gleichuyn cedizin in Fr Und Z-eutscchland. S N mit 2 Plänen. “Bie d! Zei : i N Le Feltungen feineswegcs Geschichtswerke d 9 us abe a Müútee uns das sorgfältigste Buchen vou Einnahm: E t e nicht Überhebt, von Zeit zu QLQeit einen fici L R eben so wveuig genügen auch die wisscu- lluen Thatsachen weld si ‘aufg oUngen A U O Je: uud f A R sie aufzeihnen , fordern vielmehr, daß Je: net und zusammenstellt, u von dem wissen-

hafilichen o S ishaulteh e D einer Zeit odex cines j iches \auliches Bild j Om. De Adole Mats deutliches und

eutdchrlich

u hg Uyrp in Hannover

Provinzial-Blätter /

vernachlässigten |

erdicnst, die neulichen Bemer- !

/ hat es daher unternommen,

j j

j

| stellung der

| widmet is, gedient haben. zur Aushülfe, um die prachtvollen Glasgemáälde | 1 nisch interessanten Punfte

ogen -Stellungen des südlichen Kreuzflügels erneut: |

fellungen und Ansichten zur Ver- |

nkreih, England | annover 1836, 8. X. u. B3 S |

Namen der Städte. Weizen Gerfte PHE E E L E di: N B L E Magdeburg 5127, Stendal 503/ 5 Falbepskadt d Iordhausen Mühlhas«sen Erf

Roggen Hafer 354/, 2 3256/ Q 33% 2 1 3510/ 1 O7 3/2 314/ 2 E

Elberfeld Düsseldorf Krefeld IPesel Kleve

Malmedy Trier

Kreuznach

Simmern M 1453/5 156% 2 1303/2 2944/ 2 ¡38

Durchschnitts - Preise der 12 Preußischen Städce «0 ‘Posenschen Städte 9. Brandenb. u. Pom- merschen Städte. . 11 Schlesischen Scädte 8 Sächsischen Städte - 4 Westfäl. Städte - 14 Nheinischen Städte

/ A für die | L | bisweileu scheint, mit der Geschichte | ; h Wir |

Zu i { derungen cin wabrhaft anschaulie G Me S Cg, | 10g vabrdaft anschauliches

einer Neise in diesen Ländern in den »re :

cine schäßbare Kenntnis der E e N der

eint, als habe er sih die Arbeit etwas le: iudem er eiuerscits die, seinen Dousteloi Ot Thatsachen großentheils als b¿faunt vorausseut und zumal land etwas furz abfertigt, andererseits die aus der Rebeneinander- stellung verschiedenen Zustände der Medizin in ‘den cinzelnen Zandern zu zichenden &volgeruugen und Schlüsse dem Leser überläßt, so wird mau thut dagegen das groß, durch feinen M oder auch zu erringende Verdieust nicht absprechen fönnen, daß scine Sciyl- TU l l Bild gewäh : Ae zettig mit Vergnügen bemerkt, daß ihm als Vorbild be aagu gleiche thoiogischen Untersuchungen von Stiegliß, dem auch dieses Buch 4 Nach einigen topographischen und statisti- aris und London, denen durch E A Ans der medizi-

ti, angenchu

L l geworden is, geht dee Be e zuündu ngslehre in Sranireich und England über, an wel che billig dasjenige häïte angereihßt werden méêgen vas später bei Getegenheit der Opbthalmologie über spezifische Entzündun ‘be fouders in Bezug auf Deutschland gesagt worden ist, denn diese G j genstände bilden den Kern der Arbeit. Es zeigt sich hier die ofe Differenz in der Auffassangsweise der drei Nationen. Durch obn Hunter s nicht genug zu schaßende Untersuchungen if die Lehr vou der Entzündung zu ciner Kardinallehre der gesammten Arzueikunde geworden. Die öranzofen basirten uun auf den ivesentlich lokalen Vorgang der Cmzundung, zumal nah Broussais's Vorgan e, die ganze Lehre vou den iunceren (allgemeinen) Kraukheiteu, die e iell und Vor-

| 36 und auf gewissermaßen einen Kassen:

egenden Deutschs

schen Bemerkuugen über Pläne dieser beiden Städte

verihe Zugabe

fogenaunte Medizin, und fonnten fo neben vielem Guten trefflichen elne Menge Schicfbeiten tind Uebertreibungen nicht ver eiden, wahrend die vorsichtigeren Engländer die Ent ündung vor lllem in chirurgischer Hinsicht vearbeiteien und fich an diese Weise eine Chirurgie s{hufen, an welcher fich wenig zu tadeln finden dürfte Dennoch entging beiden Völkern cin wichtiges Moment, nämlich daß die Entzündung nicht uur dem Orte und dem Grade, sondern auch eem Wesen uach „gar fehr verschieden seyn fönue; und auf diefem S R Ae A A Augenheilfunde und Geschwürslehre, ¡che die Aus er nur benciden fönnen. Werkes unter Auderem dcr Medizin 4B N V e G În nen Länder besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden wein die Männer von Fach gewiß gern fchen. s O ; Für N glaterielten Theil des Buches is übrigens sicherlich nichi davon Miu D A daß die Englischen Journale bercits avon Kenní genommen und die Angaben des Vor? i M R O E die Angaben des E Eng- Dr: Ste, Gedike's Kinderbuch zum ersien Unterricht im Le- sen. Dritte verbesserte Auslage, mit einem Vorworte von D», öranz Horn. Von der Wittwe des Verfas- sers herausgegeben zum Besten der Kinder -Bewahran- Q M Hasselberg, 1837. ; “ne erte BUslage dieses Kindex - Lefebiche bien im © Al und der berlihmte Pâdagog giebt i ie alsfüllian Jahre rede die nöthige Auskunft über die von ihm mit vielem S finn E A O e N bewährt gcfundene Methode des 1x} rrichts im Lesen, welche wesentlich darauf b é: i alte ABC und Buchstabir-Methode i Seite li A und den Unterricht sogleich mit dem Ausspe even Lesen ganzer Wörter zu beginnen, Mit einer Beharrlichkeit zu welcher nur die Liebe des Vaters und die Begeisterung des Aben

gestüßt auf eigene Bemerkuugen während

Gegenwart zu liefern. Wenn cs auch emocht, |

Fleiß zu erseßende |

ohn

batte die

mit einem besondere wird, \ich

1837. 24. Februar.

Luftdrus…. Luftwärme Thaupunkt

Bt ae Ain

den ersten Unterricht im Lesen selbst zu ertheilen. Kinder“, heißt es : ¡wa Age Ves eaen ¿ oige unterrichtet worden; darum prüfet von neuem und das Wür- dige wird sich bewähren.“ /

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Duustsättigung ?

Wolkenzug | l Tagesmittel: 327,08‘// Par. 12709. R..

Amtlieher Fonds- und

nen Püdagogen die nöthige Kraft verleiben , füh Oi ten DE go g f hen konnten, führte der von mene Direktor und Ober-Konsistorial-Rath Gedikfe Geuugtbuung, Auflage verlangt wurde. difeschea Lehrbücher für den Unterricht in öffentlichen Schulen, son- dern mehr für den häuslichen Unterricht bestimmt war, so konute es fich allerdings feiner die beständige Nachfrage danach hat die Wittwe des Verfassers bc- stimmt, zum Besten der Kinderbewahr - meinschaft mit anderen mildgesinnten Frauen ihre Thätigkeit widuct, üäne dritte Auflage zu veranstalten, welche durch den De. Fr Vorworte ausgestattet worden if, in ben Müttern

eiten und Amts-Geschäften vielfach in Anspruch genom-

scinen Plan aus und

daß nach wenigen Fahreu bereits cine zw Da das Buch nicht wie die andere!

(1:6 (Bex

so allgemeinen Verbreitung erfreuen. Alleiix

Anstalten, denen sie in Ge-

Horn welchem es ins das Herz gelegt ihren Kindern „Schon ricie

in diesem Vorworte, „und ¡war von. SO verschie sind nach dieser Methode mit dem besien Er-

reht eindringo!ích an

die Freude nicht entgehen zu lasen,

Gs

Meteorologische Beobachtung.

| Morgeus | Nachmittags | Abends 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Ußr.

R E Es Aan einmal

327,15‘ Par. 326 81‘ Par. 327,78- Par. Quelwärme 7

#+ 2,30 R. 4- 200 R. + 09%R. f Fuwärmne 139 N.

0,30R. 4- 029%R. 0,80. Bodenwärme 1,99 S0 pCt. | -86 pEt, | 86 yCt. e trütlih. | GSnee, trübe.

| WSW. | 2. NNW., | _—

Ausdünfiung 0, 26‘ 3b, Kietershlag 0,112“

S. SSW. |

Nachtkälte 0,20 0,3% R... L4 pCet,

Berliner Bar Den 25. Februar 1837.

T 7 “MCUULCUE

5 Geld-Cours Pr. Cour. m Tee u oturenaruree Brief. | Geld.

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Pr. Engl. Obl.

Nm. Int. Reb.

Königesb. Elbinger Danz. do. in

SBt.-Schuld-Seh.

PrämSeh. d.Seeh. - Kurm.QObl.m.1.C.

Berl. Stadt - Obl. do. doe. Thb. |— Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do. 4| Ostpr. Pfandbr. |4|

Pomm. do. j É) Kur-u.Neum. ‘o. 4! it!

do. do. do.|35| 97? Schlesische do | Â Rückst. C. und Z.| | Seh. d. K u. N.l—| 8 Gold al marco |— 219 | Nene Dueaten I8!/, Frieârichsd’or | A And. Goldmün-|—/ zen à 5 Thl. |— i3 Disconto l i

Ñ . Pr, Cour.

| Thlr. zu 30 Sgr

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Brief. | Geld

London Paris

Anugsbnorg Breslau

Wien in 20 Xr. .

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Kux | ¡42!

2 ME 300 Mk. Kurz 300 Mk. | 2 Me. E 2 Mt, 2 Mt 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt. 3 Woch. |

100 Thl | 100 Tk]. | Í

227/1 g.

Niederl. 5% Span. 26. » (Os A

Preuss. Präm.-Sch. 1131/4.

Auswärtige Bövacs Amsterdam, 20. Februar.

Schuld V 507 do. 10L Passive Aus. Sch, 12.

diet,

wirkl, - / 7/1 Pola. 118. Qesterr. Antwerpen, 19, Februar.

Neue Au!. 26/5

T T E E E E)

er

a

noch net seyn.

108 Épo

Lustspiel in Vorher:

Akt: Lawrence.

Akten, Seyfried.

sten. Liborius.) hauptmann.

Sonntag, 26. Febr. Im Oper hause : ris, große Oper in t A (Frâul, v. F Mutter Namenstag, Ballet

Zu déeser Vorstelung werden tag bezeichnet, verfauft.

Im Schauspielhause: spiel in 5 Abth., von C. B Montag, 27. Febr. Drama ín 5 Abth., Dienstag, 28. Febr, roishe Oper in 5 Abth., v. Faßmann: G|trollen. )

Preise der Plâte: ges e E

Ur Vper Armide bleiben die bereits a \dsten, mit tag bezeichneten Opernhaus-Billets A

Im Schauspielhause :

Mad. Ancelot.

Sonntag, 26.

Der Stumme von Ingouville i Ge Akten, nah dem Französischen, von Sriedrich Gene vom Musik-Direktor ren und

Dienstag, 28. Febr. Posse in 5

Königliche Schauspiele. rndo Zphigenia in Tau-

j ä Abih, mit Tanz. Mußk von Glu. aßmann: Iphigenia, als Gastcolle.) Hierauf: Der in 1 Aft, von Hozuec, Opernhaus-Billets, tft Mo::- Die Herrin von der Else, Schai:- lum. O Im Schauspielgause : von L. Rellstav.

L 4

Fm Opernhause: : mit Ballets. Armide; Dlle. Hanal:

N: Sp ; Die Venetia-

Niniks aud, e, De, Gl'O3e Be-

Musik von Giucck. (Fr!. die Furie des Hasses, als

Ein Plas in den Logen des ersen Nan L E

gültig; auch werden die

zu verkaufenden Billets ebenfalls ‘mit Sonntag

Jau Speclacle demandé: Marie, 08, comédie nouveile en 3 actes ct en prose, nar

z

Königstädtisches Theater.

debr. Zum erstenmale: Schôn und häßlich. {rei nach dem Französischen, von H, Ge]

M) If 4 4. ; ( C iodvamg tin

2 Akten,

ck34 b 1);

Kugler. Zwischen dem ersten und Weiten

Plastisch - mimische Darttellungen , ausgeführt von Herr

Nach dem ersten Stü: Gymnastisch-athletische Exer

citien, ausgefüßre von den Herren Latvrence und Nedisha Montag, 27. Febr. E nach dem

2 Die Ballnacht. Große Oper in 5 Französischen des Scribe, vo1 J. R von von Auber. e Die Reise auf gemeins{aftlide G Akten, von L. Angely. Baan. Vorher: Jch nie Be Räuber Lustspiel in 1 s E

Musik

t i (Herr irre mich nie, oder: Aft, von C. Lebrün.

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Redacteur La. Cottel. ———EEE————

Gedrudt bei A. W. &