1837 / 58 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

elehrte Mitglied noch nicht freilassen könne, 4 eiben der verlekten Würde des Kanz-

Herr Stevenson, und der als außerordentlicher Botschafter nach

hatten gestern Geschäfte im auswärtigen Freiherr A. von Rothschild hatte eine Unterre- nzler der Schaßkammer. i wie es hieß, nah dem Kontinent sondern hat sich auf den Landsiß eines seiner Ver- fern der Themse unweit der Hauptstadt, ogen, wo er ganz von der Welt abgeschieden leben wi

er Standard übernimmt die Vert i t zlih vom Abbé de la Mennais geschriebenen

Abnahme des Britischen Einflusses auf dem ¡Daß der Englische Einfluß‘/, sagt dies Blatt, „eine bgenommen hat, ist eine nothwendige Folge der Stel- Reiches, seitdem die Whigs zur Macht der Einfluß Englands sich auf die Daue so wenig glauben, als wir befürchten, nisterium zu haben.

auch hiernach das weil die Vertheidi leißofes niht Genüge leiste.

Der Nord- Amerikanische Gesandte , Sir C. Vaughan , Konstantinopel geht, Amte, und der dung mit dem Ka

Lord de Roos is nicht, abgereist, wandten, an den U

heidigung Englands

gegen einen für Artikel über die Kontinent.

eit lang a 3 9 gelangt sind.

r vertnindern

werden wir eben für immer ein Whig -Mi liegt eine moralische Kraft, zu würdigen vermag, weil Niemand als Gemüths-Verfassung und G gegründet ist. Das Englisch dem Einflusse der Leidenschaften unterw det sich dadurch von anderen Völker moralischen und religidsen Grundsás es zuleßt immer wieder länder sind vertrauensvo unerbittlih gegen diejenige mißbraucht haben, Verrath. Ein sol

In dem Engli- die kein Fremder richtig ein Engländer diejenige esinnung besist, worauf jene Kraft gleich anderen Menschen, orfen, aber es unterschei- n, daß es in bestimmten en einen Schuß besißt, der Die Eng-

schen Volke

e Volk ist,

auf den rechten Weg leitet. ( weil sie selbst rechtlich sind, aber fast n, welche einmal ihr Vertrauen ge- und verabscheuen den längere Zeit einen fal- age und seinen natúûr- alb geshü6t, können von seinem Jrrthum daß England fallen so protestiren wir Nation war jemals in der je6lgen Zeit. smus waren in Griechen- er allgemeiner verbreitet, !

denn sie sind vorsichti hes Volk kann nie au schen Weg einschlagen; und durch seine L lichen Muth gegen Gefahr von außer Einflüsse es niemals verhindern, Wenn man uns sagt, muß, weil Babylon und Rom gefallen sind gegen diese Analogie. so rein, wie die des Englischen Volks Grundsätze der Ehre und des Patrioti land oder Rom niemals als in diesem Augenblicke in daher über die Annahme, sey, weder frohlocken noch Kirchen betrachten u Aberglauben ist, Schlechten in s Die durch den ver nnt schon zu vershwinden, und der E bald wieder eben so glorreih und wo eben so allgemein aner es von kräftigen konser

Die Times theilt folgenden Aus aus Malta úber die Schreiben meldete ich niß war wegen der Annäherung der Chol Sicilien und der Pest von der hat sich jeßt in die größte Bestúr nur 200 Engl. Meilen (etwa ausgebrochen ift. Die traurige durch den Britischen Konsul

die Pest sh über 5 ausbreiten werde, Stande der Angelegenheiten zwis namentlich seit der mißlungenen

und bei dem häufigen Verk den Häfen von Toulon und nennen ist. Möge der uropa, wie zu fürchten

er, indem, bei der Schn ande, die Entfernungen mit einander in Berühru die Bestärzung sehr groß, hen. Als vor 45 Zahren die hete sie daselbt

zurückzukommen. Die Moralität keiner

chtiger od ] Die Ausländer mögen | daß die Macht Englands im Verfall sich betrúben; sie mögen unsere gefällte | nd dann sagen, ob ein Volk, das so religiós ohne jemals von einem andern Volke, oder von den | eigenen Lande unterjoht werden fann? j gifteten Athem einer Partei erzeugte Wolke

influß Englands wird | hlthätig verbreiten und | vor 22 Jahren, als giert iwurde.“‘ zug aus einein Schreiben ¡În meinem leßten ier in großer Besorg- era von Calabrien und Diese Besorgniß ung verwandelt, da die Pest 40 Deutsche Mei( Nachricht ist ur Herrn Warrington Befürchtung die ganze Barbarei

kannt werden, wie vativen Staatsmännern re

Pest in Afrika Jhnen, daß man h

Türkei her.

en) von hier 1s aus Tripolis

ausspricht , und vielleicht bis

en Frankreich und Algier, xpedition nach Konstantine, r zwischen der Regentschaft und, arseille keinesweges unbedeutend Himmel dies Unglück abwenden, dem steht, jeßt mehr ausgese6t is, als frû- elligkeit des Reisens zu Wasser und zu entlegene Länder fast In Tripolis if Personen suchen zu entflie- Pest zum lestenmale in Tripolis furchtbar und breitete sch bis

verschwinden un ng gebracht werden. und viele

herrschte, wüt Marokko aus.

elgien.

Brüssel, 19. Febr. Diskussion des Budgets d Der Artikel in Betreff der Bür ¿u einer ziemlich lebhaften Deba Herren Legr

Die Repräsentanten sind mie der ! ffentlichen Arbeiten beschäftigt. ger-Garde hat vorgestern Anlaß tte gegeben, die gegen das Ende elle und Mast de Vries selbst in nd der die Kammer dadurch ein sation dieser Garde gefor-

wischen den nlichkeiten ausartete, u Ende machte, daß sie die zur derte Summe vou Die beiden dem ér f frzlid si rzlich ge

auf eine Veéciehr etragen hat.

70,000 Fe. bewill Prinzen von Sachse z eine Reise n meldet worden, da

n- Coburg twerden zwischen ach Deutschland antreten. ß das Kriegs-Ministerium von nahe an 3 Millionen ist der Vortrag, den bei ankten Kriegs - Ministers iten-Kammer hielt: „Sn eigte ich an, daß ih die Ab- deen über die der Armee ‘un- und Verbesserungen gen, um den Zweck Jch erinnerte Sie Feind sich gegenüber habe, serer Armee Kennt: leit des Kriegs- nicht, daß ich die lle, ih beschränke daß es mein bestäándiges Stu- wo diese Erhöhungen aufhören daß Sie meine age der Hollän- Ueberzeugung zu gs voin 21. Maí ng der Bestimmungen des- ch)t veranlassen,

E E Ls I E R

ung seines Budgets Nachstehendes elegenheit im Namen des er der Finanz-Minister in der der Sibung. vom 23, De der Kammer méine umgänglich zu gebende Stärke zu dem Kriegs -Budget für 18 zu erreichen, den wir alle daran, daß das Land for vund nachdem ic von dem Zustande un ch von der Unzulänglich Sie erwarten v rböbung auseinanderse6en f n zu betheuern, die Gränzen aufzufassen, Es ist nun meine Pfl Ueberzeugung theilen, dischen Armee wird hi Seit der Unt kann unsere gewissenha selben die Holländische daß wir die Absicht diese Absicht hätten, füßren, um die werte, seine Flüsse, seine Ueber fiungen geschüßt, behält Holland ganze Kavallerie und seine Artiller die als Stúse fúr die übr

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S E E 5

Repräsentat

sicht hâtte, vorzulegen, 37 vorzusch{a nschen müssen.

twährend einen

nommen, bin i für 1837 úberz Gründe für jede E mich darauf, Jhne dium war,

E E E T A

/ zu beivirke und díe Darstellung der nreichen, Ihnen diese erzeichnung des Vertra fre Beobachtu Regierung ni tten, sie anzugreifen, fle nicht s{

zu glauben, und selbst wenn wir nell genug aus- Durch seine Boll- en und seine Fe- ntonnirungen seine nen Theil igen Waffengattun-

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A

so könnten wir olländer zu überraschen.

s{chwemmung in den Ka

ie, so wie ei

der Infanterie,

232

en sofort in die Linie rücken könnte. Von der andern Seite hat Belgien seine Armee auf den geringsten Sag reduzirt, wäh- rend Holland alle seine Cadres beibehalten hat. Die eitung Hollands ist drohend für uns, und aus der neulichen prache der Minister in den Generalstaaten fonnten wir sehen, daß ihre Absichten gegen unser Land wesentlich feindselig sind. Eine un- geheure Verantwortung lastet auf demjenigen, welchem es ob- liegt, die Vertheidigung mit den Gefahren in Einklang zu brin- gen; und sagen, in diesem Augenblick drohe uns keine Gefahr, hieße auf die Sorge verzichten, uns selbst zu vertheidigen. Jn- dem ih die unumgänglich nothwendigen Mittel begehre, uth den Zweck, welchen wir uns vorseben, zu erreichen, und unsere Ar- mee eine ebenso achtunggebietende defensive Haltung zu geben, als es die Angriffshaltung des Feindes ist, baue ich übrigens auf die so oft erprobten patriotischen Gesinnungen der Bevoll- mächtigten der Nation / In- Gent hat das dortige Kommunal - Conseil 700,000 Fr. ¿ur Erbauung eines neuen Theaters verwilligt.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 17. Febr. Jhre Majestät die Königin wohn- ten am Montag Abend dem kostumirten Balle bei dem Königl. Preußischen Gesandten, von Brockhausen, bei, welche Soirée eine der glänzendsten war, die unsere Salons seit mehreren Jahren- gesehen haben.

Die Regierung hat befohlen, daß die besondere Quaran- taine- Kommission in Stockholm mit dem 1: März aufhören solle, und die Aufsicht über das Quarantainewesen an den östlichen Küsten des Reichs wird von nun a1 vom Kommerz - Kollegium übernommen werden. Zugleich hat die Regierung der Kommis- sion ißre Zufriedenheit mit der von derselben bewiesenen eifrigen Thätigkeit und Wirksamkeit zu erfennen gegeben. Die Qua- rantaine-Einrichtung in Drottningskär wird sogleich aufgehoben werden. Dagegen werden die Anstalten bei Furusund und Da- (ard bis auf Weiteres fortdauern.

Christiania, 13. Febr. Ju allen Städten des Reichs ist i reichlicher Vorrath an Getraide zu billigen Preisen, und der größte | Theil der Einwohner der Distrikte haben die Mittel zum Auf- | kauf der zum Lebensunterhalt, so wie zur Aussaat erforderlichen Vorräthe. Jedoch giebt es einige Gegenden von geringem Umfange, deren Bewohner arm sind und das nôthige Getraide ' nicht auffaufen fônnen; die Regierung hat deshalb denselben die erforderlihen Vorschüsse gethan gegen die entweder reelle ; oder persönliche Sicherheit, welche die emeinden oder die von den Einwohnern gebildeten Vereine oder Privatpersonen für i die Wiederbezahlung innerhalb zweier Jahre erbieten konnten.

Deuts\chland Kiel, 21, Febr. Nachdem die hiesigen Einwohner seit ei- niger Zeit durch Drohbriefe, welche nächtlih in der Vorstadt ¡ Kuhberg angeheftet wurden und die bevorstehende Einäscherung : dieses Stadtcheils verkündigten, beunruhigt worden waren, bra am I9ten Abends auf dem Walkerdamm Feuer aus, welches je- / doch durch die schleunige und wohlangewandte Hülfe unserer : Löschanstalten bald gedämpft wurde, so daß nur ein Haus ab- brannte. Unseren Behörden ist es gelungen, den Anstifter die- ses Brandes alsbald auszumitteln, indem der Eigenthümer und Mitbewohner des abgebrannten Hauses schon das Verbrechen eingestanden hat. Die Feuersbrünste haben in unserer Stadt seit einiger Zeit auf bedenkliche Weise zugenommen. Es sind in den leßten 16 bis 17 Monaten hier 7 Feuersbrünste zuin Ausbruch gekommen, unter welchen 4 erwiesene Brandstiftungen, deren Thäter entdeckt sind und gestanden haben. Außerdem sind i mehrere Brandstiftungs-Versuche, von zweien jener 4 später ent- deckten Brandstifter ausgegangen, fra genug entdeckt, um die Gefahr abwenden zu fdnnen.

Schwerin, 24, Febr. Se. Königl. Hoheit der Großher- zog haben nachstehendes Publikandum erlassen:

„Wir haben, indem Wir durch die Feriecuag der Leiche Unseres vielgeliebten Großvaters vou Ludwigslust nach Doberan Seinen oft ausgesprochenen Willen ehrten , zu Unserer besonderen Zufriedenheit crschen, wie die Obiigkeiten, Behörden und Unterthanen si beeifert baben, dem geliebten Landesvater, Dessen Andenfen im Herzen der Metlenburger fest begründet isl, die leßte Ehre auf cine würdige

Weise zu bezeigen. Es war Unserem Herzen ein wohlthuendes Ge--

fühl, neben dem Ausdru des Schmerzes vei dem großen Verlust, den wir alle criitten, zu erschen, wie die treue Anhbänglichfeit der Mecklenburger an ihren Landesherrn sich durch einen Sinn für Ord- nung und Anstand kund gab, der fo sehr zur Erhöhung der Feier beitrug. : Wir danfen Unsern geliebten Unterthanen, daß sie so das Audenken ihres Landesvaters chrten; Wir bekennen allen Obrigkeiten Unsere besondere Zufricdenheit mit den zur Sicherung einer würdigen Feter so zweckmäßig getroffenen Auordnungen. Wir haben es gern be- erft, daß Unsere Diener die Anhänglichkeit und Liebe, welche sie ihrem vicljährigen Diensiherrn schuldig waren, darzulegen sich beeifers ten. Wir wüaschen nichts sehnulicher , als daß der Geist der Liebe und treuen Auhänglichkeit der Mccilenburger an unsern theuren Verx- flärten auch auf Uns übertragen werden und unwandelbax fortbesies hen möge. Schwerin, deu 20. Sebruar 1837. Paul Friederi ch.“ Dem bereits mitgetheilten Bericht Úber den feierlichen Lei- chenzug des Höôchstseligen Großherzogs Friedrich Franz durch die hiesige Stadt läßt sich noch Folgendes hinzufügen: Der Zug hatte vor de7 Stadt im Schloßgarten Halt gemacht, woselbst ih schon das ganze Gefolge aus der Stadt demselben anschloß. m Thore der Schloßinsel empfing der Stadt-Kommandant den Zug und führte denselöen, unmittelbar dem Leichenwagen - vor- angehend, über die Schloßinsel und längs des Alten Gartens, 1vo das hiesige Militair in Parade aufgestellt war und den Zug tnit militairischer Trauermusik empfing. An der eigentlichen Stadtgränze beim Kollegiengebäude traten der Magistrat und die Bürger - Repräsentanten zur Mitführung des Leichenzuges dur die Stadt in den Zug ein. Bei der Bischofsmühle trenn- ten fich sämmtliche Theilnehmer aus Schwerin von dem Zuge, mit Ausschluß des hiesigen Amtes, welches die Hohe Leiche bis zu dem 2 Meilen von hier entfernten Dorfe Zickhusen begleitete.

Hannover, 23, Febr. Die Grippe, welche uns seit 3 bis

4 Wochen stark heimgesucht hat, scheint ihren Abschied nehmen u wollen. Die größte Ausdehnung hatte sie in den leßten agen des Januars und der ersten Woche des Februars erreicht, U aber damals im Ganzen einen milden, ohne. besondere erhâltnisse ganz ungefährlichen Charakter ; daß sie Kindern un- ter 1 bis 1/7, Jahren, alten Leuten und an sonstigen Krankhei- ten Leidenden oft unheilbringend war, liegt in der Natur der Sache. Anfänglich beobachtete man im Allgemeinen nt die große, fast momentane und lange nachhängende Depression der Kräfte, welche sonst der Krankheit charakteristisch ist, In der

späteren Zeit blieb diese aber nicht aus, besonders, als die Krank-

heit von der fatarrhalischen Form zu der gastrischen überging, welche legtere auch den noch vorkommenden Nachzüglern der

r Aufnahme ist ohne Unterschied des Stand d der Religion geeignet, wex ndsliebe und ausgezeihnee t die besondere Zufriedenheit Orden ist keine Verleihun n bis zum heutigen Ta jadigte? , welche denselben mit de hrenzeichen fortführen, haben in Zukun jy unter den Eingehbor Kommenthuren und in jedoch den Orde Das Ord n aus einein von Gol iten Spißen,

es, der Geburt glichkeit, Vater- | d irgend einer !

Eigentlich entzündlihe Formen Jede Schäßung der A ßlich; gewiß aber sin als die Erkrankten

Epidemie eigen ist. vorgekommen. ist unsicher und mi die Freigebliebenen e man die ungemein häufigen fieberlosen nung der Epidemie reibt.

_ Der Königlich Wärttembergsche Gesandte am General Graf von Bismar

Mänchen, 20. Febr. gestern die Dank-Adressen der beiden S hmen und dabei auszudrúcken

sich dur Anhän es Wirken

es Königs erworbe g des Adels verbunden. St. Mich

nzahl der Erkranky d in unserer Stadt zu zählen, besonders tw;

Katarrhe mit auf F

hiesigen H

s aels,Orden Be- bisherigen Bande und Glieder des Or- 24 Großfreuzen, Der Könég Beschränkung tig bei allen Klaf- Kreuze mit acht auf dessen gleichfalls bezeichnend : Großfreuzen und ichäel in friegerischer dargestellt, mit der Auf- Gegenseite: Virinti, ften ohne das Bildniß des zu zwei Drittel dunfkelblau, euze tragen das Ordenszei- nde von der re

ge mit dem

F, ist hier angekommen i nen hôchstens aus Seine Ma 300 Niltern zu besteh n au an Ausländer, ohne zeichen bejteht fünf d lesurblau emaillirt Königéekrone bed ¡gefaßten Theilen die P Ad befinden,

jestät der König hy tände-Kammern auf, geruht, wie st des gegenwärti

gnädigste anzune Allerhdcchstsie überzeugt seyen, daß der Gei Landtages ein guter sey und bleiben wer der Abgeordneten hie!t gänzlich durch Vor Staats-Regierung Minister der Justiz, Freiherr schläge in die Kammer, Verhütung ungleihförmiger E Gerichtshofe des Reichs gericht Verbesserungen der Gerichts - sachen, hauptsächlich aus dem einfahung und der Abkürzung der theilte der Königl. Staats - ÎM Oettingen - Wallerftein, einiger Bestimmungen des Gesetzes v Einführung der Landräthe betr Entivurss mit.

Adresse de

nig und Herr! voin den freudigsten G der Reichsräthe, Dankes vor ihrem Köni a, es ist die rührende Stimme cines V Majestät die Versammlung der Stände ruhten; Liebe ist das erste Ihrer Worte, schers und des Volkes.

und Sehnsucht

oben mit der r, von außen mit Gold ei denen Duch staben P, P. F. i fidelis favere Patriae. erscheint der istung, von Bli6sstrahlen u t: Quis ut Deus? itterfreuze erhalten diese Jnschri il, Michael. Das Ordensha d zu einem Drittel rosa. en an cinem 4 Finger breiten Ba

ur linfeir Seite abwärts und dane ivorauf das Orden wiederhoit ist

liche Si6ung, wh vürfe von Zuerst bra von Schrenk, zwei Gese f anges

heute ihre zweite dfent legung einiger Gese6es-Ent! ausgefüllt wurde. inmandeuren ili M von welchen der ei h Melige M ntscheidungen bei der andere aber my Ordnung in bürgerlichen Gesichtépunkte der Prozesse, erzielt. inister des Jnnern,

Entwurf zur A om 15. August 18 efsend, sammt den Motive

und auf der

chten Schul- ! en einen goldgestickten sîreuz mit dem Sinn- | Eommandeure das ! in minder breiten Ordens, ohue Stern, und | einein noch j Großfreuze des | euze des Sr. sterne zusammen. Die ch so an die des ach jedem Grade Michael-Ordens im 4 Großkreuzen zäh- verliehenen nicht mit.

des Ste. Michael- die Ordens- | Alle Ausferti: | Königliche Hauses :

Taxen, Ordens- ! von den bishe- : fünstigen mebr ; s St. Michael-

cinen Geseßes- tern von Straßlen, uhe: Quis ut Deus? pas fleinere Ordenszeiche valse auf der Brust h no êleinere Kreuz an das Kleid geheftet. welche zugseih Großkr tragen beide Ordens

heilen hier auch die am 19. Februar über r Kammer der Reichsräthe mit :

zlauchtigster, großmächtigster K Eure Königliche efühlen duürchdrunge! den Ausdruck der Treue, glichen Herrn und

en Bande auf vil - Verdienst - Ordens, ihael : Ordens sind, ei Grade des Stk. Michael - Ordens t Ordens an, s lebtern der entsprechende Grad des St. Unter der odigen Zahl von 2 1 die an Juhaber des Hubertus.Ordens é frúßeren Inhaber der dens tragen dieseiben amten behalten ihre Titel und E ngen gehen vo!in Staats-Mini þ des Aeußern als Großfanzle ge oder so! Mitgliedert

önig! Allergn

1, beeilt sich die Kyy der Ehrfurch audesvater nieder aters, mit welche des Neiches zu ers wechse!seitige L Die Licbe des Volkcs aber

während Allerhöchstihrer Jubel nach YJhrer Nürckkehr | ivar nur der Zoll jeuer 1 genden u) hate nsreichsten dieste F ründung von En Eriveiterung du Wohlfahrt Bay endung wir vou der? le von der übrigen Deutschen Regi sorge zutrauens8voll hoffen es Königs v

| nen das Feuer sih {on f | noc) dei Seite geschafft. Die Verwirrung im Palaiïe soll grän: j zenios gewesen seyn, und Personen , die beim ersten Feuertärm j herbeigeeist waren, versichern, daß sich in den verschiedenen Kor- ridors und FSöfen meßr a!s 8900 Menschen befunden haben.

daß unmittelbar n

Ehrenzeichen Besorgniß le bieher ‘in Gan: und in e Oer Tor, cinstimmig kund gab, sie welche Bayern den erhabenen T Eine der sege dessen erste G dessen neuerliche rts Beitrüt die sen gänzliche Voll

hrenzeichen. sterium des r:-Amt aus. ¡stige Zahlungen werden wede noch von den zu ie Verleihung de Nach einer weitern Bekanut- | gl, Hauses und des j Bayerischen Orden ! vom heil. Georg; | itair-Max- Josephs- i Bayerischen Krone; :

Dankbarkeit, scines Monarchen schuldet. bleibt der Deutsche Yoll - Vere Majestät veranlaßt wurde, Badens, Nasfsaus und Frauffu abermals vermehrt, und de und vou Allerhöchstihrer, ten Weisheit und beharrlicher Die Vermählung Sr. Majest der geistvollen und anmuihreichen stenstaumes, dessen Zweige auf schen, ist für ganz Bay dadurch mit dem häuslichen Glücfe ÄAlerh bochverehrten Sohnes jestät verbürgt sieht. tenden Arbeiten an den großen, wähnen, deuten Allerhöchstdiese welches Bayern sow den Westen Europas uit dem Meorgeul ein riefenhafter Gedaufe, an arl’ des Großen de ach ciuem J erwirflicht w r Geschichte: denn

1 des Ordens, jicitet. Niemand darf um d dds bittiih einfoinmen.‘“ \ahung des Staats-Ministeriums d eußern folgen sich von folgender Ordaung : ) Ritter: Orden voin iden; 4) Civil - V Str. Micha

nun an die Königl. l) Ritter - Orden Heil. Hubert; 3) Mis erdienst - Orden el-Orden; 6) Ludwig-Orden, e Hauptstadt belebt sich wieder me it kam dur die von all n Mitglieder der Stá le an den ô

01 Griechenland Tochter cines alten Deutschen f mehreren Thronen Europas by igeres Ercigniß, ali och stihres geliebten y Vaterglücé Majestät der rastlos vorg Ihren Namen tragenden Kaul lben zugleich auf ein neues B verbündcten Hy ande näber und e dessen Voll s Unterdrüders | ahrtausend durch einen N; ird, erkennen ty

ern cin um so freud

hr und mehr; zu-

andes herbeistrômen- | Lebendigkeit | legenheiten. n Werken

en Seiten des L nde: Versammlung [entlichen allgemein:n Unge indessen still in Sotmaner werden schen Fürsten volle esidenz gegen dem Kreise der Münchener cs geht das Gerüct n, gewonnen durch einen : Es wáre én Münchener Schule dieser Ki

Indem Eure

d Theilnahn ic Kunst {uf Jn diesem r Wirtelóbach ven Anbau d en, Aus tjtistreib ften e München verlasse vollen Nuf in ichen, daß der

h, als mi i] j ohl unter sich, als mit da ihren bedeutsaine

wahrscheinlih die Statuen |

ndet werden, welche in dem È hin aufgestclle | Künstler wird einer | )t, Kaulbach | bedeutenden |

dessen sehr zu | tiftler erhalten | : vielfachen Ungehorsams verabscziedet tvorden, trieb sich eine ge-

nigen wird. Darin, daß rung die Weltmacht K UAgilolfinger scheiterte, n fommen der Agilolfinger v aber wohlthätige Walten de schichte. thätig wird jenes Unternehmen, in Verbindi Dampfschifffahrt, auf den Handel uud V ja cines Theiles von Europa einwirken. i die Ueberzeugung, daß der ÑN recins und der ins § für Bavern welche den Lin und der s vilfa eucnden Betrieb siti neus den Gesezes-Entwürfen, ive bus iber cinige andere G geruhen, dann den Rechnungen der Finanzperiode

den Hofgarten Unberechenbar iv auéscheiden ; tete n Eisen ertchr unseres N N M Ats Doch hegen al Las Auvslg ? Eurer Majestät nalbaues, so wie des Deutschen ZeUve tretenen Hypotheken- und Wechselbank, Berbesserungén gesichert werden fönne, fredit heben, den Landbau schützen und fördern, cher Königlicher Aufmunterung schon erfr Schwingen verleihen. Bir schen | Majestät uns hierüber, so wie i

(Deutscher Cour. Söhne Sr. Durchl ollendung i! Literatur hinlá lath im auße

g m Wien befindlichen au erzielten zur V dung den in derx

egenstände vor: legei zu lassen dem Budget für die vierte Versicherung Wichtigkeit

durch die beharriihe Sorgfalt Eurer 4 ger geworden; wenn er ind dem Jahre 1819 alimäli gaben, nur durch die größere E errungen werden founte, so leben wir dod sicht, daß auch diese, aus gene Mehrung der Einn Noth1vendigfkeit eintreten werde, derte Last seiner Abgaben zu c schen Brechruhr bisher nur wenige Orte r Allem Gott zu danken;

M Dey 0 Sewiffenh;

röniglichen M essen nah den höch# h fundenen Vermtnderungen vou her Einnahmé: Jul der beruhigeuden Zut es Friedens hervorgil ende sey, und nie ml die zum Segen des Volkcs vert Daß die Geißel der As uigrciches getro daß ihr aber andi Zahl von Opfern gefallen, dies ngeordneten uud Hingebung. vollzogen (l Mit Rührung (46 ) auch bei dieser Gelegenheit bal

allein mit liebender Bewunderuy((

ewig in ihren Geschichtstafeln kal ig mit Scciner erhabenen Fau (u E nden Dodesengel kühn und auth! Wohlthaten ,

Dienste der : M e S h C L heimen Haut: , G Dr de an ihre Seite, : A ar wurde von Dc iau- Dampfschifffahrts - «SBersammsung

lt die Erbauung

entsprechenden

1 Actionairen Gesellschafc in gehalten, in welcher 1: von fünf neuen Dam ampfshisfe sind für d felben sind fúr Thor bestimmt,

Kapital von 1

ajeftat ciu sil edenutendin, f rgicbigfcit man N rft M: G der Fortdauer d bshen Wie1

m und Beg \anschlage ist hiezu ein lend Gulden

zu dringen,

03, Und drei det

ahmen eine bleib 2 u ) bis zuin cisernen

dafür babeu tir vo rten nicht eine größere fen wir der Weisheit der v Allerhöchstihren Stellen 1 so umfassenden als väterlichen V fen Eure Majesiät des sicl Charafters Jhrer Bayern : die Bayern, und werden es wie ihr hochherziger Kön der Residenzstadt s{webe

on Eurer Majestät a ut Kraft und orfehrungen.

Interesse werden a ¡dere größere Silßermi ugendlicke beinahe keine in- | de Mú'3so , “1910 ginge. r, Stu 'Gewinn pr. Stúc.

1 spricht bier

berthaley und ai

rie von Silóer und Gol sterreichischeu Thaler - fo wie die Sächsische ber die Usachen ist mng! mit vielen Zntere eren Ortes die dopathische den wird. pern- Theater lche mit 5

Bon Gouigliid n der Seuche Ergriftth aisen der bon ihr Dahin he Haus der Wittelsbacher ah 6 endes Vorbild des Muthes ud Þ Wohl fön G0 f den redlihen Willen, rireter dieses Volkes zählen Kammer der Reichsräthe bercit rlih bewährt zu haben si be! i huldvollst die erneute heilige M allertiefsten Ehrfurcht aufzunchme 4 Eto, Königlichen Majestät Allerunterthulß! Miüncheu, 10, 8

Händen gespendet, die Bedränguniß derx ve den Jammer der Wittwen und W milderten, und wie das glorreic ivieder als erhabenes und erheb Mildthätigfeit dem ganzen Vol Majestät auf den guten Geist, an treue Anhänglichkeit der Ve Anhänglichkeit, welche die Versammlungen unerschütt Geruhen Allerhöchstdieselbe1 erung dieser Treue und der welcher wir ersterben : treugehorsanmste K bruar 1837./ Das Regierungsblatt ent Majestät unterm 16. Februar Michaels-Ordens: „Fortwähren jedem Verdienste eine entspre schaffen zu können, und bei Großmeisters3 des St. Michae termaßen zustehenden Re machend, haben Wir Folgen daun in 13 A chen Jnuhalts : Ordens sind a tige Verleihungen betrifft,

erst eine h s errihtet wer Unser Hof-O "lag, we Mlisition gemach

L L LELE 2 jadrithes B

Leitung cines

ur de Sân engagirt ist, eine herrliche | er Theater-Direc- | ihre künftigen n Oper wird sie

2000 Fl, C.M. elußerdem ist il cnefiz gestattet ' v erivarteten ädigt werden.

ues ELÁC

tpftiitig Z0sep

, und für

Cha (i , ° tattänische

Der Räube Joseph P hat fih mit 16 ates geflüchtet. i Slucht vor

| ÿ Schobri, der (wahrscheinlich Josep jeiner Spießgeselle seiner Ueber erst das Schiff f g zu entgehen. euerdings folgenden Un- ) in dem Berge ober um ò Uhr frú5 de auf diesen ntfernung von Das Haus lag auersseute Johann Betten gelegen, ka- ie wunderbarste Weise davon.

auch unter h Paul Schobri) n, in die Gegen- schisfung zer stdrte f seines Fähr-

ammer der Reichsräthe.

ckâlt die von Sr. Königlie, erlassenen Saßungen des 0) eißt es im Eingn®

Anerkenutniÿ der. Wúrde (ns

ns, um desto sichere Bote von-J

9 em Zôfen y,

d bemüßt (h ende lohnende der Erledigung [s Ordens von dem Uns a! hte als oberster Ordenshew beschlossen, und beschließen wie rtifeln die Statuten, folgende! Saßungen des Skt. und- derselbe zu einem Verdienstorden

rol meldet n N M. brac htsbezirke von Meran Nichtung é in einer E en Abgrund. die zwei B

\{leuderte 96 hundert S tmmern j ( C2

das Woßhnhau ritten in d

Die bisherigen ufgehoben ,

Verlesung a

233

Die Kinder dieser Bauersleute waren {on in den Frúühgottes- ienst gegangen.“

Wien, 20, Febr. (Wiener Ztg.) Auf Allerhöchste An-

¡ ordnung wird für weiland Se. Majestät König Gustav 1V. die

Hof-:Trauer von heute, den 20. Februar, angefangen durch zwölf

Tage ohne Abwechselung bis einschließlih 3. März getragen

werden.

Die Prager Zeitung enthält eine Kundmachung, in der es heißt: „Se. Majestät haben mit Allerhdcch|kem Kabinets, Schreiben vom 27. Dezember v. J. den Bau einer steinernen Brücke mit gewölbtem Bozen Über den Beraunfluß allergnádigst zu bewilligen, ferner dem Boufonds das Höchstdenenselben von den Böhmischen Herren Ständen dargebrahte Krönungs - Ge- schenk von 10,000 Stück Dukaten zu widmen, und zu gestatten geruht, daß diese Brúcke Höôchstdero Namen führe.“/

Falie

Neapel, 9. Febr. (Allg. Ztg.) Jn Folge des Brand- Unglücks im Königlichen Palaste wurden die Karnevais-Belusti-

| gungen während der beiden lesten Tage, folglich auch der Korso,

der an diesen Tagen gewöhnlich besonders belebt ist, und bei der günstigen Witterung es auch dieses Jahr gewiß gewesen wäre, eingestellt. Die Passage vor dem Königlichen Palaste isk untersagt, :

, Und alle Eingänge auf den Schloßplab sind mit Kavallerie beseßt.

Derselbe bietet einen traurigen Anblick dar, ringsum sieht man ! nichts als Soldaten, welche die voin Brande verschonten Trüm-

| mner aus dem Palaste tragen und sie unter freiem Himmel auf- |

häufen. Das hiesige offizielle Journal beobachtete bis jeßt sonder-

darer Weise ein tiefes Stillschweigen über den Brandz dadurch

4

wird die Verbreitung der verschiedenartigsten Gerüchte über def:

' sen Entstehen und den erlittenen Schaden, welcher auf jeden Fall | sehr beträchtlich seyn muß, begünstigt. Zwei Pulverkasten, de-

ehr genähert hatte, wurden mie Noth

Es zeigte sich großer Mangel an Löschgeräthichaften, Feuereimern

und Spri6en, so daß nur sehr sparjam mit Wasser mandorirt

werden fonnte. Der König schrieb eigenhändig an den Oberst eines der Schweizer - Regimenter den Befehl, sich mit seinem Regimente augenblicklich in den Palast zu begeben.

Graf Lebzeltern, Oesterreichischer Gesandter am hieslgen

; Hofe, gab leßten Sonnabend der jungen Königin zu Ehren

inen großen Ball, den JJ. MM. und die Prinzen mit ihrer Gegenwart beehrten. Graf Lebzeltern war einer der Ersten ge- wesen, welche beim Ausbruch des Feuers in der Königlichen Residenz erschiènen. E

Da die Cholera hier nun beinahe ganz aufgehört hat und nur noch ein oder zwei Fälle wöchentlich vorkommen, ohne tôde- lich zu seyn, so werden êeine Bulletins meßr ausgegeben,

B Aae A

Madrid, 11, Febr. Die zur Pröfung der Vollmachten der Deputirten ernannte Fommiision har entschieden, daß die Bewohner Havaîa's niche denselben Wahlgesezen unterworfen seyen, wie die Spanischen Bürger, und dap die daselbst bereits erwählten Deputirten daher nicht zugelassen werden könnten.

TUL tei

Die neueste Nummer der Türkischen Zeitung Tekwimi N „vom 21. Schewal (28. Januar ) enthält folgende rtifei:

„Ein ruchloser Mensch, Namens Musa, der frâher bei dem Defterdar Ali Risa Efendi Bedienter geivesen, und 96

raume Zeit in den Gegenden diesseit Und jenseit des Bosporus verum. Unterdeß kam in seiner verderbten Ltatur ein schwarzer

Anschlag zur Reife. Mit einem Tscherkessischen Dolche bewaff- ) Die gegenwär- | | . des Herzogs von rer wissenschaftlichen Aus- nglih beta rordentsichen und Staats: Kanzlei

net, ging der genannte Musa am 24. Ramasan, in der llten Dtkunde, nah der Moschee Aja Sofia, wo Ali Risa Efendi vor dem deilicen Member saß. Der Bôösewicht siellte sich hinter den Efendi, als wollte er betieln, und seß ilm seinen Dolch an medreren Stellen in den Leib. Dee Efendi ging sogleich d, h. furz vor dem Ablaufe der Fastenzeit *) a!s Märtyrer

zu Gott em, und dee Mörder, welcher am äußeren Portal der

der ODesters | ) Wien eine | it Stimmen-Mehr- | beschlossen | ie Distanz | die zwischen i Nach einem Million und nothwendig, und um diese Su j len neue Äprocentige Actien kreirxt | | Thore der Moschee ergriff und feinahm ¡f on Sei j

E Doe h sch grisf und fefinahm, ist von Seiner Hoheit nzen gesucht; es giebt | oder auslánd

d, welche niche | | Nasir der Großherrlichen Stiftungen, Muhamed Hassib n und andere | l Ó nicht einig. | 1 1e davon, daß durci | omdopathie freigegebe potheke unter der

Moschee festgehalten wurde, eriitt die Todesskrafe. Die Leiche des Ali Risa Efendi wurde am FSrühmorgeir des folgenden Ta- ges bestattet. Der Familie des Seligen hat Se. Hoheit dessen ganze: Verlassenschaft geschenê. Dag die Schulden des Efendi durch das, w-s ex hinterließ, nicht vollständig gedeckt werden konnten, so gerußten Se. Hoheit, die Tilgung des NRestireuden

| selbsi zu übernehmen. Außerdem if die Jamilie Ali Risa’s mite , einer Großherrlichen Peniton begnadigt worden.“/

_ ¿Ein Wachtmeister (O n-B ajchi) von der Garde: Kayal- lerio, Hassan Agha, welcher den Bösewicht Musa am áußeren zur Audienz gezogen und zum Lieutenant (Mulasim) befdr- dert worden, daneben bat er Sroßherrliche Gnaden - Geschenke empfangen.‘

¡An die Stelle des erinordeten Ali Risa is der bisherige

Efendi, wit dem Range eines Muschir's getreten Derselbe hat am 27sten Ramasan, zu einer gewählten glücklichen Zeit das herfêömmlihe Harnan sammt Decoration empfangen. “/ :

„Elie Anzahl Individuen in Arnaud, welche vor ciniger

Zeit, die Wohlthaten des Großberrn mit Undank vergeltend, zu

j | Aufrußr und Empdrung sich erdreistet hatten, sind von Reue gerin Luger | 5

ergrissen! worden und haben in Fo‘ge dessen bei Emin Pascha dem Muteserrif von Lirhala und den drei Sandschaken um Gnade und Amnestie gefleht. Desg!eichen ist det bekannte Tg- ildus CTafil BU\si), weicher zu verst tedenen Malen als Cmpôrer auftrat, endlich zu der Erkenntniß gelangt, daß die Strafe seines Beginnens nicht ausbleifßeiz fönne, und hat darum angehalten, daß die Unter“chrift der Verzeihung auf die Liste seiner Frevelthaten käme. Sowohl den erstgenannten Indivi- duen, als auch dem Tafilóus it dur den Mund Emín Pa- sha’s die Begnadigung des Sustans geworden. “/

l Wie dasselbe Blatt der Türkischen Zeitung berichtet, so haben die Sandschak - Bege der Großherrlichen Flotte (d. h. die Vice- Und Contre - Admirale) auf eine Vorstellung des Groß- Kapudans tine angemessene Gehalt Zulage bekommen. Der in Rustschuck residirende bisherige Patrona - Kapudani und Ober- Defehlshaber der Donauschifse, Omar Bei, ist penfionirt wor- den und Ahmed Bei an scine Stelle getreten.

Dieselbe Zeitung enthalt ferner einen Artikel, worin

B E E E R T E E I B RD,

*) Die Fasten im Ramasan dauern bekanutlich uur bis Sonucu- | d

Untergang.

eschrlebenen Gebere-in den ern cingeschärft wird, uad und geistigen Vortheile der ebenen religiósen Waschun- anderseßt und zu Gemüthe

wissenhafte Abhaltung der vor een und anderen Gotteshäu einen anderen, welcher die

Reinlichkeit, besonders der vorgeschri

gen, den gläubigen Moslimen ausein führt.

Z-n-lan d:

Berlin, 26. Febr. Der Universität zu Bonn, dem Könige der Belgie hier im Verlage von D ebriefe aus Belg des Königs Namens -

rofessor der Geschichte an der . Loebell, hat von Sr. eichung seiner kürzlich ot erschienenen Schr: ft : goldene Dose mit anten zum Geschenk er-

r für die Ueberr uncker und Humbl eine werthvolle

Chiffre in Brill

herrschende Krankheits- gierungs - Bezir (mehr oder weniger arrhalisch - rh

¡„Reisebrie

Charakter sowohl in B e ;- ke Potsdam war im ver-

auch wohl n eumatish, Schnupfen Fieber famen r dem Namen Grippe die sich dergestalt epide- 1 Uebel ganz Krankheit bei

Der vor lin als im ganz flossenen Monate dieser Stunde) kar und Halsschi

och bis zu , Husten, uerzen mit und oßne fehr hâu- fig vor, und es bildete sich dabei die unte oder Influenza lefannte Kr misch verbreitete , - verschont blieb.

gehörigem Verhalten au über; bei alten bei solchen,

ankheit aus, daß fast keine Familie isten Fällen ging die . ztlichen Beistand bald vor- Personen dagegen, mie auch Uebeln leiden, ist fle gewÖßtn- rt auch dur Lungenlähmurng gen den Tod herbei. Hin und wiede wEntzündungen, Blut- bei welchen Aderlaß uud sonstige wandt werden mußten. ner großen Mattigkeit u lange fortdauert u:d von verden, bei denen die Außerdem kamen im gafrische Uebel vor, die leicht in nervô lih lauten die Gesund Theilen der Monarchie. lin und Merseburg hat tig zu seyn, oft Nervenfie Personen starben.

Nachrichten aus S ade seit einigen Tagen alles mwäris bereits mehr igetroffen,

von dieset Jn den me

und shwächlichen die schon an anderen lich von längerer Dauer und füh u. s. w. zuweilen in wenigen Ta entstanden ans derGrippe Gehir sturz und andere aefähr durchgreifende gel ist die Krankheit init ei keit verbunden, die noch solche Personen befallen 1 Ausbruch kommr.

n- und Lunge liche Zufälle, ittel ange ¡d Hinfällig- on welcher selbt Grippe nit zur gen Monat se übergingen. Acdn- eits - Berichte aus fa? allen úbrigen Jn den Regierungçs-

| ezirken - te die Kran

theit, ohne an sich bdsar- zur Folge, woran denn mehrer

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sten d. M. zufolce, vers{Wwundet!, ere Fahrzeuge z. B. von Bar Und man kfann von dieser Seite die Dies war jedoch oh, wenngleic nur t djung indeß binzuen ganz kurs

if bei der St Auch sind stro Schwedt 2c. eir fahrt als wiederherge noch nicht ter Fall, \hwachem E

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stellt betrachten. indem das Haff n ise belegt ist, dessen L hoffen steht. us Köln wird naten vorbereitete Re hauses uvnter der Le Dildhauer Wilhelin zweiten Hälfte des war mit seinen Zierde des Ra stellung. Der Verein

Nr. 344. der Staats-Zeit geschehen is, gedeiht vierzig Mitglieder.

sich einen Compositio einmal zu einem Lesekréise v seine Zeichnunge

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gemeidet, daß die seit mehreren stauration ain ivejtlichen itung des Stadt-Baume Imhoff begonnen wor sechzehnten Jahrßunderts len und Bog

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gen Jahre Erwähnung und zähit jest son über n Theilnehmer haben unt-r ant gebildet, der sich. allwdcentlict ersammelt und afte ¡ Eigenthum des es Reg :Bez, Düss itertichts- unò Beiträge ge

40,440 Rthlr. 37,345 Rthlr. 30,721 Re ;!

drei Wochen Vereins find, eldorf abei Medizinalwese:s in

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n einliefert, die dati Gemeinden d den Kosten des Kultus, Ur drei lezten Jahren foigen

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für den Kultus für den Unterricht . . für das Medizinaiwesen 290i8L »

zusammen 223,971 Rel,

Rtl. 201 69 Kil le der Beiträg ;

en Grund, doz ein zu Bau-Unterne! 3 Und. bezieungs: abneßmen und

Die Abnahn großer Theil dieser Ge gen erfolgt i, dur weise Tilgung der Bauschuld hoffentlich sich noch mebr pv Der im vorigen J gebildete Gewerbe - Verei allen größeren Städien und erung spezieiler und drtl siud. Diese haben es \{ch zur besond Handwerker und Fabritarbe Unterricht guszubilden, Zweck errihtet worden, versprechen darf.

ge hat darín ihr „Deineindeleistungen 9) deren allmäli

ge Bollendun ci, jenè Beiträg ermtindern werden. adre fúr den Rege. ? hat Veranla in verschiede

0 Düsseldorf lung gegeben, das uen Kreisen Loka!:Ver- icher Jauteressen etit Aufgabe gemacht, d gewerblichen uleu für diesen man sch viel

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Wieck vor ihre Leistu zcudste gerechtfertigt. zu bewundern bten, die unser geistiges auf die flegreicze Ge chanischen Schwieri ist so cins gew

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Hier ift feiue b! soudern cine br fo cinnin wandiheit zu achten, 1 überwunden orden mit ihrer Kunst, wüßten sie nicht besser echucr des Klavierspiels 2on aus der inuersten Seele h¿rv n des Jusiruments die ußeren Weise ihres endelésohn?'s geistreichen, trag, uur das diefer M cscht, seine Rivaiín aber edoch die Gränzen

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nit weicher Wesen darin ivir sie die Sch Sängerin jeder 3 so ist hier jedem To icls erinnert fie am mei- humgoristis fecfe S-Picl mit

fen an Felix V accentuirten Vor ßerer Ruhe behber biureißcin läßt, o Wenn wir bic deuten, der uns vor kur eur curcete dis Herrn Déh ter Vergleich dar.

Wieck, scheint uns Eigenthümlichfkeit cinen so gr lich, daß dem mäunlichen Ingredienzieu beigemischt tuxeil seiner Kunstzeno gen hat. Daher dürfte cs bewundert ie weiche Elastizität leidenschaftliche Ausdruck de

iveidiicher Aumuth j «Virtuosen ersen Sgezeichneien Fag- ic) uns ein in e 1nd das dex Dle Berschiedenheit auszuüben, ell i Omen cebeù o viel t nd, wie sich azdererseits sin mit männulichez auch omen, daj

überschreiten. Ranges ge en mit feinem gu , ler, fo bietet # V 2 9 Zr 1 e

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