1837 / 78 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

seiner Erwiderung auf die Rede Lord Palmerston (aus dessen schon mitgetheiit haben) noch Fol- „Es handelt sih dier“,

unterörohen. Am Schlusse des Lebtgenannten bemerkte Vortrag wir das Wesentliche gendes úber die Spanische Sache: f sagte der Minister, „um eine streitige Thronfolge, und eine solche Streitfrage erstreckt jederzeit ihren Einfluß Über das Land Es liegt uns 0b, zu beachten, we!- ches am waßhrscheinlichsten die Tendenzen und Allianzen Spa- niens. seyn wärden.- Es ist Englands rei und glücklich zu schen,

binaus, wo fîe entstanden.

ntecesse- Spanien rei, vas es do nimmer unter einer Regierung, wie die König Ferdinands es war, werden kann; wenn Spanien dagegen freie Institutionen erhält, (o kann es ein wihtiges Glied in dem Europäischen Staatenverbande werden. Es thut nir leid, die Sympathie der Herren gegenüber unver- änderlih auf Seiten der Sache des Despotismus und stets ge- gen jedes Volk gerichtet zu finden, das seine Freiheit zu erringen ttrebt. Wer warcn denn dis auf den allerlesten Auzgenbtickdie Stöten Dom Miguels? Und tvaren se es nicht darum, weil Dom Miguel ein Despot war? Und sind sle nicht je6t even so eifrig ie Sache des Don Carlos ges, weil ex ein Usurpator, nicht, wei z l ? pôrenden Edikes von Durango, sondern nur, seil er ein Des- pot ist? Jch fâr mein Theil gestehe, daß, wenn ich in noch so geringen Grade zu dem großen Regenerations - Werk in Spanien beizutragen vermag, wenn ich einen noch so einen Antheil an dem Triumph, eine neuen besseren Zustand der Dinge in Spanien herbeigeführt zu haben, dereinst in Anspruch uehmen kann, dies ein hinreichender , für den Spott, ic jest ron Seiten dér ehrenwerthen Herren ausgeseßt bin, mi ntschädigender Lohn für mich seyn wird.“ Nobert Peel erhob Ac hierauf, um dem Staats - Secretair fär die auswärtigen Angelegenheiten zu antworten, und ließ sich im Wesentlichen folgendermaßen vernechneu: (Der cdle Lord hat bei diescr Gelegenheit daselb fieobachtet, weiches er, wie ich aus Erfahrung sagen faun, stets und immer mit demselbea Erfolg einschlug, so oft die auswärtige Peolitif i Suiglauds in Erwägung kam; nachdem er uämlich Dreiviertelsiunden ; ui: der Vertheidigung seiner Politik j sciner Anhäuger in einen dehaglicheu Zustand der Ruhe verseut, der : andere? aber nicht cin cinziges Zeichen des Veifalls azu Gunsien fei: ; ger Handlungen eutlockt (o, o! und Gelächter), fand cr es für uötbig, dic Einen gus ihrem Schlaf aufzustèren und den Euthusiasnmus J einen Gegnern Theilngahure am Despo- dsäßeu vorwarf C I ite, wenn

u unterstüßen, keineswe- er der Urheber des em-

vollfo umen

ugebracht und die cine Hätfte

Anderer zu erregen, indem er tiémnas und au ultrafonservat eb man durcchzans ein Anhänger des Don Carlos seyo m uan: die Politif des edlen Lords mißbilligt, als ob es nicht möglich wre, einen Zweifel über die Gerec{ligfeit der Haudinugenu des edlcn Lords uud Aber das Resuitat feiner auswärtigen Bolitik zu hegeit, oute zuglei die Hemmung derx Berbefferungeu und Fortschritte in Spanicn zu wünschen und die Hoffu Fnftitticnen Theilnaßnic (Stürmischer Beifail von der mini wiederhole nur, was ich früber gesagt. Traftiats handele, durch we Vervündete dieses

ven Grun

ingen dieses Landes auf fests degrfiudete :

beéavouire für Don Carlos. sterixllen Seite des Haufeê.) Jch Wern ich in Erfüllung eines lehen die Königin von Spanien als die anerfauni wurde, ifi es da eines besonde- ren Lobes werth, wenu ih mich nicht auf gebeime Schliche ma ihren Erfolg ¿zu verhindern f

und Svwpathie

Ich mochte auch uicht sagen, daß : e? der Britischen Politik durch den Erfoig des Don Carlos (Beifall) Eben so entschieden muß ich lindeter Freiheiten, im ien zu sehen wünsche, die für seine Wohl- Fortschreiten

v2fördert werden würdezr. criläreit, daß ih Spanien im Genuß fest begr Genuß solcher Anstitutio beilsamFenu almäliages Begräöndung 3 Aber wenn ich guch diese Gesinnungen bege, jo muß ich doch dem Hause zugleich sagen, daß ich glaube, unfere Bolilië vereitelt die Sache festbegrüudeter Fortschriite, wir vereiteln dieselbe unsere Dazroischentunft und Einmischung, und dadur, daß wir von dein Grundsay unserer Unterstügung, uänmlich von dem Nicht- “Fnterventions: Prinzip, abweichen, d aven, auf dem wir Englands Ch

epn uóchten,

wir cinen Weg eingeschlagen arofter shwerlich zu höherem Au- i feben bringen, noch auch Spaniens LQuneigung uns gewinnen wer- | Poter den Zwecken des Quadrupel-Traktats hat der edle Lord guch unser Haudels-Juteresse iu Spanien angeführt.

n Kaufieute Span Nun, er wird bald eine Gele- zusprechen, denn

Jch frage

E ed AUI A A S AUTOO. G D Me T D

aber * deu versichert , Britischen fepeu ganz zufricdeun und vergnügt. aben, sich über diesen Punkt genauer aus ; tiner meincr edlen Freunde will den jeßigen Zustand un- è Handels in Spanien, abgesehen von der {511 : näch nders zur Sprache bringen. Glaubt der edle Lord, daß die Dolitit Spaniens im Allgemeinen günstig gegen Englan Glaubt ex, daß die Gesinnungen der Bewohner der Ha!binsel ge- gei England sich sehr gemildert baben t s Wird er sich etwa au res Handels dasclbst rühmen woileu? de ten vollen, daß seit der Begründung der freien Institutionen des edien Lords in Portugal, seit dem Siege der Sache Douuna Maria?s günstigeren Fuß gelangt it? We- n Kaufleute allgemein liber die s Handel bewiesen Fufticutionen in über die Inftitu- at? (Gelächter.) Der edle gewährt, so weit er geben konnte. Lord zufrieden ij, warum haben

E AÀI e At e ARO

igen Politif, näch. |

Möge er nur auf Por- ch mit dem Gedeihen unse- Wird er bchaup-

Englands Handel dort auf cinen nigstens haben fich die Englische SFeindfeligfeit beschwert, die daselbst gegen England worde, (Beifall.) Der edle Lord wünscht freie Spanien zu begräuden; freut er sich etwa so sebr tionen, die er in Portugal begründet h Lord hat seinen moralischen Beistand {Meues Gelächter.) Wenn der edle wir da scchs Linienschiffe im Tajo? Dahin ijt es mit Portugals Liebe u England gekommen ! Fn Folge unscrer früheren Einmifc echs Linienschiffe nöthig, um die P Biitisczen Kaufleute zu beschüßen! (Beif des edlen Lords war die P

ng sind jest das Eigenthum der dortigen Ein anderer Zweck Hat er diesen

b:haupten wolien, acification in cinem bervaupt in scine An- u für den Dienst der Kü-

ersonen und

acification der Ha!binfel, Kein Wahrheitöliebender wird Spanien sich mit Hinsicht auf setne innere P bcisseren Zustande befände, als bevor wir uns ü ge!egcnbeciten mischten, bevor wir 10,900 Man nizin von Spanien in England anwerben ließen und auf diese nux dem einen der friegsührendeu Theile militairi id bevor wix die Kenilgin von Spanien mit Glaubt der edle Lorò etwa, daß Hezzen mit dei General Evaus cooperirt 2 mt offeubare Eifersucht au zeigt? Hat es nicht deutlichen

#4 will uicht, daß

schen Beistaud leisteten, Waffen und Munition ver- das Spanische Volk von (Großer Beifall.) f die tapfcren Truppen Englands Widerwillen gegen ihre Siege fund seine Fnstitutionen durch ihre Hüle be- cündet werden sollen. Genug, unsere Einmischung hat bis en Augeubli® ncch feinen guten Erfolg gchab sten zur Begründung eiuer fesien, dauerbaften Spanien beigetxagen.“

Im weiteren Verfolg seiner Rede spielte Sir R. Peel no auf die ‘bereits erwähnte) kürzlich erschienene pie Spantschen Angelegenheiten an, deren Autor Lord Palmerston zuschieben woilten, die dieser ab wohl er si damit einverstanden erklärte. rig venvßte nun der Redner, um den Minister fragen, ob er eiwa auch der in jenerBroschüre beipfliie, daÿ England ein fr v:elesLand eineneue Anle zung sey, sugte Sir R. Peel hinzu, so kônne nen, baß er damit im Par

d nicht im geriug- Regierungs-Forn! in

Broschüre über )aft Einige dem er ablehnte, 1nxe- Diese leutere Erklà- ironisch zu aufgestelten Ansicht úlfs&-Corps nach Spanien senden und egarantiren folite; wenn er dieser Mei er darauf rech- amente eben so viel Anklang finden werde, wie mit Veinec beutigen Rede, (Gelächter.) Endlich zog

B12 Sir R. Peel es noch in Zweifel, ob der Quadrupel- Traktat wohl dazu beigetragen haben möchte, die Verhältnisse zwischen England und Frankreich inniger zu knüpfen, wie Lord Palmer- sion es behauptet hatte; wenigstens, meinte Sir Robert, schiene ihm dies aus einer Vergleichung der lesten Thzron- Reden der beiden Monarchen nicht eben hervorzuleuchten. Herr O’Connell, der hierauf das Wort nahm, meinte, Sir R. Peel habe durch seine Rede, in der er jede Theilnahme an der Intervention zuräckgewiesen und {H vor allen Dingen ge- rühmt, das er nichts fúr Don Carios gethan, geradezu ein Ver- dammungs - Urtheil über viele seiner Freunde ausgesprochen, die ihre Liebe für Don Carlos ganz ofen zur Schau trügen, wäh- rend der sehr ehrenwerthe Baronet ihn ganz über Bord gewor- sen habe. Den Grausamkeiten der Christinos, über die Herr Grove Price geklagt hatte, stellte O’Connell die der Karlisten gegenüber, die er in seiner Weise mit den schwärze- sea Farben schilderte. Daß diejen beiderseitigen Gräue(n ader noch kein Ende gemacht sey, davon wellte er die Schuld allein auf die Französische Regierung schieben, die, wäßrend sie sich vor der Welt fär eine Freundin der Königin Christine bekenne, im Geheimen alles Mögliche für Don Car- los thue und so eine doppelte Rolle spiele. Sie lasse, behaup- tete er, den Karlisten immer noch Zufuhr zukommen und sehe es ruhig mit an, daß die Franzöêsishen Soidaten, die nach der Pyrenäengränze geschickt worden, um in den Dienst der Köni- gin einzutreten, nachdem die Erlaubniß hierzu widerrufen wor- den, zu Don Carlos gingen. O’Lonnell bediente sich bei dieser Ge- egenheit auch der unschicklihsten Auédrücke gegen den König Ludwig Philipp selb, oßne daß er deshalb zurecht gewiesen j wurde. „„Aber‘/, fuhr er sodann fort, „das ehrenwerthe Mit- ; glied sür Sandwich (Here Grove Price) hat seinen Enthusias- ( mus fâr die Sace des Don Carlos dadurch zu rechtfertigen gesucht, daß er sagte, Don Carlos sey ein aufrichtiger Katholi!, und der Dischof von Leon sey gegen die Juquisition; auch warf er mir im Lauf seiner Bemerkungen vor, ih hätte Don Carlos den Hof gemacht.‘ Herr Grove Price: „Jch sagte nur, das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied habe eine Unterredung

I

mie Don Carlos gehabt.“ Hierauf erwiderte O’Connell

Folgendes:

„Jch habe Don Carlos nic desfucht, Jo habe ihn in meinem Leben nicht gesehen. (Gelächter) Fch habe den Bischof von Leon geseben und wie? Er wünschte, i follte ibn besuchen, was ich ablehnte; worauf er sagte, ex werde mich besuchen: cr faur auch, und zivar mit ciuem Dolmetscher, der nur den einen Fehler hatte, daß er weder Spanisch, oh Englisch verstand. (Gelächter.) Der Bischof fonaie wenig Französisch, und er versuchte daher, fich Lateinisch mit mir zu üuterhalien: da er jedoch die Worte auf Spanische Weise aussprach, so verstand ich sebr wenig. Jch wurde aufgefordcrt, dén

Besuch zu erwiedern. Jch ihat es nichk, aber der Bischof that es, è

und ich babe wahrlich Alles gethan, um ihn nux los zu werden, was

mir indeß nicht hab so schueil gelingen wollte, wie ih es wünschte. ? Dies is die ganze Verdindung, in der (ch mit dem Hofe und ?

Lager des Don Carlos gestanden habe. Das chreuwerthe Mitglicd

für Sandwich sagte in seinem Enthusiasmus für Don Cariecs uud

deu Vischof von Leon, daß Beide Gegner der Änguisition fevein.

Was ift nun das Wahre? Ferdinand sowohl, als Don Carlos haben t |

nie den Gedanfen an die Wiedercinführung der Juquisition aufgege- ben. Ferdinand wandte sich an drei Päpste, ul ihre Einwilligung dazu zu erhalten, und drei Päpste verweigerten dies nah einander, und fe hatten cin Recht dazu, denu die Juquisition is cin Laien- Fribunal, und der Papst kann daber jeden Geisilihen verhindern, daran Theil zu nehmen. Dies ist ein #

für den Pavf erregen follte. (Beifall und Gelächter.) Einige Herren iuteressircu sich sehr für die Fortschritte des Don Carlos, des aufrichtigen ZKatholifen in Spanicn, abex fie verweigern den Frländern Gerechtigkeit,

weil sle Nömische Katholiken sind; warum 2111 erstüzen sie den' Einen 1nd widersetzen sch den Anderen? Fch will ihnen die Gerechtigfeit ? widerfahren lassen, zu glauben, daß fie es nicht aus Liebe zum Kas: z tholiziómus in Spanien, sondern aus Liebe zum Despotiémns gethan } haben. Das ehcenwerthe Mitglicd für Saudwich suchte das Recht ! des Don Carlos auf den Spanischen Thron darzuthun und bebaup- ? tete, daffelbe sey außer alem Zweifel. Nichts ist jedoch un egründeter. Das ?

Salische Geseß war nicht das ursprüngliche Erbfoige-Geses in Spauien. : DaëHausDesterreich gründcte scine Thronfs!lge-Ansprüche iuSpanien auf : die weibliche Linie. Philipp von Anjou bestieg den Thron nach dem Nechie ! sciner Mutter, und auf Jsabella folgte Xohauna. Im Jahre 1713 chafsfte ! Philipp vou Unjou das alte Geseg ab tund auf welche Weise? Ex : berief nicht die Cortes ein, um diese Frage zu entscheiden, sondern ex ! sandte Cirfulare au sie herum, worin cer sie aufforderie, ihre Stim. ! mei flir oder gegen eine Veränderung der Thronfeige-Ordnung abzuge- !

den. Sie thaten dics, und wie bewies der Monuarch, daß ste seinen

Vorschlage güustig seven Dadurch, daß er aile von den Cortes-Mit- l gliedern ihm übersandten Briese verbrannte. Dies ist der Ursprung !

des Salischen Gesezes in Spanien, und mau vergleiche da-

mit den Ursprung des Gesetzes, welches Don Carlos von dém | Throne ausschließt. Die Erbfolge in weiblicher Linie wurde !

von den Cortes zu verschiedenen Zeiten fanctionmuirt —— von den Cortes im Jahre 1812 fkürze Zeit vor dem Tode Ferdi- 1and's, und endlich von den letzten Cortes, und wegen eines solchen MNechtes, worauf Don Carlos scine Ausprücze zründet, euts{zul!digt man die von ihm begangencu Gräuel. Die Könige von Spanicn werden Söhne der Kirche genannt; aber wie habcn sie diese Kicche bevandelt? Ferdinand belegte während sciner Regierung dic Geif- lichkeit mit ciner Geldstrafe vou 75 pCt. von ibren Kirchen-Einkünf- ten. Das war derx Vortheil ven der Verbindung der Kirche mit denz Staate, eine Verbindung, die, um die Neinheit der ciuen 1:nd die Sicherhcit des anderen zu exhalten, in jedeur Lande aufgehoben werden sollte.‘

Lord Sandon sagte hierauf, O'Connell tadle cs, daß die Könige von Syanien 75 Prozent von den Einkünften der Geist- lichen erhobez hätten, während doch in cinem Lande, das viel näher liege, als Spanien, durch O'’Connell's Bemühungen die Geifilichen des größten Theils ihrer Einkünfte beraubt und iz das größte Elend verseßt worden seyen. Ueber die jest in Spa- nien von Seiten der Christinos begangenen Grausamkeiten sc{;lúpse er hinweg, was allerdings wohl nicht Zu verwundern sev, da dein ehreniverthen und gelehrten “Mitgliede freitich feine Worte so vertraut und gewöhnlich seyen, als Blut und Mord. Er spreche über die in Spanien verübten Grausamkeiten, während er doch zu ähnlichen Dingen in Jrland ermuthige, wenn er seine Anhänger auffordere, die Thürschwellen derjenigen, die gegen seine Wünsche stimmen würden, durch irgend ein Merkmal zu bezeichnen. Ein solches Denehmen lasse sih eben so wenig rechtfertigen, vie das von O'&onncll mit solcher Heftigkeit angegrifsene. O’ Connell er- widerte hierauf, der edle Lord irre si, wenn er sage, er (D’'Con- neu) have die Einkiinfte der protestantischen Geistlichkeit in Ir-

land auf 75 pCt. reduzirt, während er im Gegentheil die Bis ? unterstüßt habe, welche der protestantischen Geistlichkeit 77!/, pCe. ! sichern sollte, und gerade der edle Lord und seine Freunde wà- ! ten es, die dies verhindert hätten. Wenn der edle Lord | ihm vorwerfe, daß er nur die Karlisien verdamme, so sey dies ; offenbar ein Jrrthum, denn er habe stets sowohl daë Benehmen

der Christinos als das der Karlisten getadelt. Lord Sandon

gab dies zu, allein er meinte, O’Connell habe die Seite des

cil sie die eine ister wegen dez Partei gespendet. Herr

auses, wo er (Lord Sandon) sige, gétadelt, w Partei gelobt habe, aber er habe niht die D Lobes getadelt, welches sie der anderen Villiers bemerkte, daß Reden wie die des edlen Lords | veranlaßt sehr ehrenwerthen Baronets (Sir R. Peel) die Partei anzufeuern, der sie, ihrer Aus seyen. Wenn irgend etwas die Fo rdern könnte, so wären es die Debaiten, aterhauje stat smal, wenn (d rgend ein Antra {loß diese erfolglose Di éschusses úber

Deutschland.

Se. König!, Hoheit der Vice gestern im erwün! hier wieder ein eimer Sißung der zweiten Kam- vorgestern behandel{- eit der desfal(- ntlicht werden ite in dffent!:cher irten von Papcen- Regierungs:-Schrei- gemeinsczaftlihen ammer zux Untersu- getreten worden. nden Artikel, zu machen beginnt: e:Búckeburg i; chtern aus Bücke- it Hannover zu-

Hannover, 15. März. Kdnig Herzog von Cambridge ift scyn von Berlin und Schwerin

Ueber den Erfolg der in geh

| mer der Allgemeinen Stände-Ve ten Frage über die Eise sigen Reglements -

N testen Woh [- nur die Tendenz hätten, sage nach, nicht geneigt

Ad | gerkrieges iy rsammiung

,„ in Gemäßh Nichts veröffe

uer des Bür nbahnen hat Bestimmungen , ' cs ergiebt sich jedoch aus einer he: I Sibkung vernommenen Aeußerun \W burg, daß dem Beschlusse erster Eisenbahn - Angelegenheit einer l Kommission ven vier Mitgliedern jeder K / berweisen, von zweiter K Der Schwäbische Merkur enthält cher die Runde der Deutschen Zeitun (Dannover, 4. März. Der Für der Fürstin und seinen beiden hurg hier eingetroffen und w Ss ist von einei gs, des Her

Spanien befó von Zeit zu Zeit über diesen Gegenstand im U ér have in der That bemerêt, daß jede mit der Sache der Karlisten \{lecht stehe, i dieser Art gemacht werde. kussion, und die Fortsesung des Au Veranschlagungen wurde bis zum Montag verschoben

i Der hoechbejahrte Russishe Gra nfzig Jahren wieder zu einem Besuch; j hen Ausfrrez

g des Deput N Kammer, das l R ven über die ie Maring ammer bei

London, Romanze} is nach fu London cingetroffen. an den hiesigen Hof 5 meldet hatten, wird jet von

st von Lipy Prinzessinnen T ieb geraume Zeit Verzählung- des = . zogs von Cambridge, ückeburg, die durch

Daß derselbe einci diplomati aben solite, wie einige hiesige Blätter (0 anderen fúr seßr unwahrscheinlig unseres Vice-Köni teren Prinzessin von Lippe - B IBiidung ausgezeichnet ist, die Rede, Der sischen Diensten in Großbritanisch;-Hannove eutenant ernannte Pré: Alippéthal-Barchfeld wird in Zukunfe Min Frühjahr hier eintreffen. des Vice - Rdaigs, Herzogs vo hall-Amt im Föônig

er das Hannoversche Armee-Cor erft nun die Hannoversche Init hier ges)

init der àâl- Annuth und aus Kaiserl. Ruj- rsche übergetretene und Srns{t von Hessen-Phi- in ‘Hannover residiren und in Abwefenheit r das Feldmar- don Oberbefeß( ps zu füßren.“ Hierzu be- Das diesec Ärtike! einen Jeden {on aus erfolgt ge- gchen Fants-

oronicle hâlt das Resultat der Abstin ner über das Dig Phose. in der politischen Ges ‘Ung und für den Ausdruck cin s, dem entiveder das jetzige VMinisteriun

Das genannt ärung finden, daß die Fan

fluß einer Ultra - Faction am Hof vor dem Volk oder der Armee fürchte, denn, icin eden der Herren Persil und e Resultat herbeigef

Die Morning Q in der Französischen 6 für eine neue der jebigen Fratizdfischen Neg allgemeinen Gefü desien Nachfolger wúrdeu Gehör gecen müßte: Blatt wiil nämlich darin die Erf! sich mehr vor dem Ein

: Í putirten - Ka | junctions & Mun Beneras-L

Er is be _von Cambridge, de reiche Hannover béfieidet,

Jaubert hätt ; während img ndestens 40 Steüung

Zee pieben seyn fann, geht für ein den „áltesien Sohne‘ und der am Vicder-Ubreise der Fürstl. vo Veranlassung der lig Undefannt, und die zweite Na

Weimar, 15. März, erherr und Gcheime Rath erg sein funfzi ausleen, daz die Feier eines Ta hen Jahrhundert ein von seinem und Staats-Beamter dem dffentli gen hatte, weder von den hs ci sons? unbeachtet bleiben würde. go ubilar eine ildnisse Sr. Köuigl, Hos, v Geschenk rit ein

denshaoftlichen F osfewbar jencs uneruw vor denselden auf eine Majorität von mi Zunsten des ministeriellen Gesez-Entwurfs hätte rechne u scheint diesem Blatte dies Creigniß auch (s erstemal sey, di die Änsicht d sle für jenen Ges n Zirkeln allgemein bek

4. März längst Lippe-Bäckevur ersien Nachricht ist hier vôl- richt nicht minder unrichtig.“

Außerdem er sonders deshalb von Bedeutung, weil es das die Kammer sich in direkte Opposition g Königs geseht habe, dessen großes Jntere Entwurf in den Pariser politische

Natifindet, ladet, dor lia 90 102 , ; ¿ B L O adet der Direktor clugujî durch ein ‘Programm | burg betrug die eingelegte Summe am Jahre: {lu} : D, weihes eine Abhandlung des Öberleßrers Dr Burmeister: 3571 Thlr - i S A S6 B R E

( | . Durmeister : 9/1 Thlr.; im Laufe des Jaÿres 1836 kamen an neu einges

Um lê2ten d. felerte der Ober-Kams öreiherr Wolffskeel von Reiche1- Es liep sich vor- ges, an welchem vor einen f Fürsten so ausgezeichneter F chen Dienste sein Leben zit hiten Herrich Der Großherzog ver reich verzierte und

hene goidene Do ein Haadsc Eine zweiie, Ihre Kaiserl. Hoh., die Wotsfskeel ein

{mel en des syrachliche: t 31 j é of 2H (s P INEN 2 4 / L riges Dient - Jubiläum, : d iprachlichen Unterrichts mit vem wissenschaftlicien pitalien - Destand betrug also am Schlusse des ner Vorlefunga

Herr Murray führte neulich in einer nig mit Baunwels;

über Chemie an, daß, wo Leindl in Berúßru ein Brand entstehe.

Den lebten Nachrichten aus den Ve ehemalige Geschäftsträger der 9, Herr Powhattan Ellis, (n angelangt, Dies halte den Abdruck der dipiomati spondenz über die Beschwerden der gege Mexito im Washingtoner „Globe“/ z halb der leßten Toge wa ¡ Bremen 1938 Se Wei

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è sich unter anderen langen 2 die Höndel zwischea Peru und Chili auch eine mehreren V:

313 \ die Vorstellung des Gouverneurs und der Lokal: Behörd j i ( j i en von die Armen mit Lebensmitteln, Brennm fién i Canton vom 17. September, worin sie um Aufhebung jenes Ein- stúcken versehen läßt, auch ‘seine Soralale e Ed

U ; e . i fuhr-Verbors bitten, zu spät kommen werde. junge Mädchen erstreckt, indem für diese eie Schule gegründet | * worden ist, in welcher sie iu allen weiblichen Arbeiten unterrich- j

: ket werden. o F n A nd. | cin S A Len PAPENO e P einiger Städten des Regie- : vid : A | rungs-Bezir er]eburg befindlihèn Sparkassen ist Fotgen- (are S s eutigen Mitiitair-Wochen- des zu melden: Jn die Sparkasse zu Halle, E R Rubeg it an vgs E (gde Das zit Pension in den s {usse 1835 einen eingelegten Kapital-Bestand von §8,862 Thr. : m, Erinne A A Divisi Uen f tenant von Rum- L verzinsen hatte, wurden im vorigen Jahre zusammen 50,782 e duen Kommandant von Wien", ©"{s GeneralCieum max die” Gueiree ‘o; Und die eosolgter Kändtgungen betrugen i G E n rieUle- nur die Summe von 29,450 Thlr. , so daß : {lui nant), der General-Major von Szerdazcili 36: die et ; ‘7 pi0 day am Jahßresslusse na (- erdazclio, Commandeur der 1836 die eingezahir Kapitalien über }9,5 i 1ôten Kavallerie-Brigade, der Oberst 1 A dhacht: , tingezay:ren Kapitalien überhaupt 109,590 Thir. betru- r 1d if von Schachtmeyer, Com- gen Die Kasse besaß * ei mandeur des 9ten Jufanterie Regiments ¿als G : . D e vejaß außer einem baaren Bestande von 1099 n L ODBT f s ; eneral. Major) Thlr die Su N n 122 58 . ; D avi : e : der Oberst von Dresky, Kommandant E , hler. SUmme von 122,587 Thlr. Aftiv-Kapitalien folglich L Verst von Dresky, andant von Neiße (als General- im Vera! 5 Í Major? N S S \ Bergleich P den nur mit 109,590 Thlr. cingelegten Und zu 00A Mer Ne Ditesten Dani, von Gayette und Baron verzinsenden Kapitalien einen Ueberschuß von 14 096 Thlr Da D S Sue E bo Cal T hiernach die Existenz der Anstalt so gesichert ijt, daß die Mir- Qa von Nen euling, v Sortmandeur des 3cen Dra- glieder der Gesellschaft eine F ‘bei j 1j dier Regiments, 4 as E T Soran g | ecne Haftung bei entstehenden Verlusten Me L es Ae S ausge- 4 e N von ihnen A S ale zu i R f zur —isposition gestellt worden. : fürchten haben ,, so wird je6t i jearbei s SE Bic T N aren haben , y Jeßt an einem Plane gearbeitet, wie Koburg-Gotha A 4 O Herzog zu Sachsen- - ein Theil dieses Mehrbetrages zu geweinnüßigen Zwecken Í „ola tam am 13ten d. M. Morgens in Begleitung | den ärmeren Theik der Halleschen Einwohner verwendet wer-

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¡cite beidet S) ne dos (Folge F é Z N î M - | en Söhne, des Ecbprinzen Ernst und des Herzogs ? den soll, Die Sparkasse zu Naumburg, deren zu verzin

2 U ¿ G n Na 3th 3 E Aal Liner S Brüssel nah Gotha in Bonn sender Kapitalien - Bestand am Schlusse des Jahres 1835 (det, a0 (Aa N E Gen wetden „vie man von dove | 205/742 Sh Gols: {loß E 36 mit einem è chen meldet, zu ihrer wissenschaftlichen Ausbild S : Se t. vetcug, |chloß Ende 1836 mit einem dergleichen x rer wi ; dung nâcwstens die Universk: | Bestand von 210,421 Thlr iem 2: et] ield hrer n aftlid [usb C / l ! Bestand vo! 21 Thir. ab, an weichem 2399 Intere entet: tàât Bonn wit einem einjährigen Besuche beehren. Auch Se. Ho- : zu sehr verschiedenartigen Beträgen Theil haben. N

hei r G arnßhor B T l C (1 Ét - De a N Mecklenburg Strelik, fügt man hinzu, | Sparkasse zu Zeiß waren Ende 1835 zinsbar eingelegt 61 662 E S 4 M4 L a {n Degleitung seines Souverneurs, | Thlr. ; dazu sind im Jahre 1836 getreren 19 04 S Loe, O H 1 Sine 8 DR ginckenftein, erwartet, und rif fár Se, Hoheit j loqre Belder und 1630 Thlr unab ehoben AblleBis A . S ge êteits eine Wohnung fúr die Dauer eines Jahres i M NCN : ATRYO Zevilevene Und den Coutoc worden U aare Ellies Jahres gemierhet | zugeschriebene Zinsen; dagegen wurden an mehrere Äntere sen. : S i ken zirücfgezable 14,900 Thir., so daß der ei Vena m S V 0 nen s 512 Ao E n 5 e P) 7 N De. R N L 2 M A ingelegte VCel3linslice E A Ne ; Prüfung der Schüler des hiesigen Kdini- | Bestand am Dare fdie 18386 A8 O Leiria D An, On, Vie am nächsten Dienstage (21. März) | der er\è im Laufe des Jahres 1835 errichteten Sparkasse zu Mer fe-

S

es ç ,¡ZUr Naturgeschichte der Gattun Catandra“ Die atn C A ) Uebersicht des Lehrplans der Anst r a n E E | legten Kapitalien hinzu 11,5058 Thlr. und es wurden an meh: san «nstaît zeigt ein angemessenes Ver- | rere Interessenten zurückgezahlt 4298 Thlr.: der eingeleate Ka: l sj é 4 Pa E D: s y Î igen ghro F fe a zu großem Zeitaufwande. Die Zahl der Lehrstunden 10,830 Thlr ACIBEN, Ie ur Jeden ScbUler steigt nicht über 32 fär iede Mah S I S . : i eigt nicht über für jede Woche. Die Der im Januar d. verjitorbene Schulze und Freífasse

A S A E Tw Q L s : analt hac im verflossenen Jahr Sr. Majest m K S ; / j ja verflossenen Jahre von Sr. Majestät dem Kd- Johann Andreas Wendenbura zu Zabis bei Gerbiteor iatte be:

12 di erlänagntt 4 A : 7 S e 2 - s L Sg cines Delozuschusses von 600 Rthir. auf seinen Lebzeiten gegen seine Kinder öôrters geäußert, daß Hre erhalten, auch sind drei Lehrerstelle! von Seiten der see: SVrabe nicht cin äußeres Denkmal errichtet 1

| Stadt im Gehalte vertessere 9: A A R Stadt im Gehalte verbessert worden. Y-verhaupt hat sich die sondern sein Andenken dadurch zu erhaiten wünsche, daß au e, C / 5} A 102 0 L

Unstalt eine Fehlen Nui S A | E Su E U hrung ihres ápparates Und Hem Nachlasse cin Kapital von 30) Thir. anaeient wriès

Gon L ITE ZY erfreuen gehabt, unter denen das ißres jen Zinien jährlich am 30. November seinem Geburtstaze. l AUS 2 s E LLOEL, TELEIN QUEUULLETAade,

fräberen Direktors, des Prof. Dr. Sine N V. n e J ; én 0 d , fl, SQUdf, mit besonderer Anus * verwendet werden mochten, den armen Schulfindern nothèûrftive orau Großherzo:

erfeanung erwähne wird dev f cinen bedeutenden J Cos Befloi f Ñ

¡er Penston E Ge Af t S E Theil sei Bekleidung, Und," joweit diefes wesentlich nothwendig seyn inöôchte I Peniton unten ; nstalt ve“. id ( J » Mig erf . A E C T N Se LEUSNST y i j icitei hat. Das ge: die erforderlichen Sczulbücher anzu\chasffen. Ob nun ale: der 2c

sammte Lebrer-Personal besteht aus ll o j 2 i; / A E A S N 0 Y OrOeNtliMen Leber Und |- Wendenbuva «eän (L N ter var E i) HWfssehrern. Die UAnstair zählte zuletzt 398 Schüler, von vosition 0 Eupen if, ohne hierüber eine icltwillige Die:

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Ten t s o Hafßdn ic T T C |

L prt e iv Hier Knd

nit dem Zeugnisse der Reif niverfitát 2 f Fame i A oberen S O CiRA R Ee, _Die Erblassers zu chren und haben ein sicheres Hypotkck-Kavire! aeprüft L S O Thlr, zu dem gedachten Zwecke cedirt. pie C H L E A Ï j In den Häfen zu Pillau und Meme ( hot auc) twwáh-

Britischen General - Konsuls in Peru an den Befehlshaber an der Küste kreuzenden Chilishen Besch sich über die Unterbrechung 1

Britischen Handelis-Verkehrs durch

bgesendet ist, um das Schulwesen in uc Bu lernen. Er wird hier it, die ihn in den Stand segt Zleihe Begünstigung hat Dresden gefunden. Am 1I2cen d. M. arb bier en Probst der biesigen Russisch Wten Jahre,

Munchen, 11. März. genzblatte theilt Judusrie Baye dmlich aus dem von dem des Ueußeren mitgetheilten Ja res iauïmanns Datctler in B lter den vielen im verflosse jesührten Manufaktur-Erzeu hs Bayern cine wesenttiche Ste us jenem Weltcheile «a

mit aller der Zuvorkommenheit behan- - jenen Zweck zu erreichen,

er befonders auch in Berlin und

aîftum, welches den Enithu- !

R 5 | 221 siasmus des ehrenwerthen Mitgliedes uicht für Dou Carlos, sondern S eunruhigung dende

jenes Unternehmen besc)1ert,

Mifita Yasnowsn,

Niederlande / Griech!\chen Kirche

Aus dein Haag, 183. wiederholentlich auf die leßte Debatte Beneralstaaten zurück und theiíen die verscziedenen Mitglieder über die se6- Entwurfe: A) über die Aus Theil der Kolonial- Schuld; senzahlung der Staats\cchu!d und C) äber Kriegs- Budget irm Jahre 1837 geh ren anderen Rednern naß das Wort und fagte, der Nation , der dez König und das Er werde für das Ge

Unsere Zeitungen komma der zweiten Karnn: Reden mit, welchde de genehmigten dre Ga e von Loosreuien auf einen esjahßrige volle Zin das außerordentlióe i! Außer mehre m au Herr van Dam van Jf\sel g eines Repräsentanten Vaterland liebe, täzlid es wegen Ausgale veil der Ko'onial:-Schuld, und ge Werzinsuna :

Intelli- Innern eine für die | | Es wurde ihn; | es Königl. Hauses und ! des Königl, Konsuls, î ea, die freudige Ueberzeugung, daë : nen Jahre nach Nord-Amerika aus- | gnissen Deutschlands die de

1e, Und duß manche :

Im gestrigen Kreis - das Ministerium des rns erfreusîíhe Nachri Ministerium

en gaben.

daß die Stessu: e einneßn n die Bayerischen Fabriten ei ade Bestellungen, besonders in Sp \esriedigt bleißen mußten, aumwollenen Strümpfe aus den Str Dieses bringt nun un Kenntniß, und fordert z e größtentzei:s das freiivillige in Verbindung seyn muß und fann, und die Hemmungen bes, Vieles für Befôr- ! Industrie geschehe; ? stellungen und die darüber und ertheilten Belohnungen Vieles dazu : in manchen Provinzen, | icht ganz unthätig waren, wie in der obe- : @) der Unternchmy

schwieriger werde. von Loosrenten üúbei einen T gen das Gese6s

iegelgläfern, sogar un- | ma - e m 8 R geju)t waren auch die f Kobl A N90 C | N Lehr, M

R: 2 E 030/005 | 21A 5 N 7 umpf- Fabriken der Stadt | S S l O y V 1 zur allgemei- i

OCT VVU

neue Erörterungen einzulassen ; einem trauri das Gese | Kriegs - Ausgaben im Ja wolle er seine Einwürfe dagegen nicht in | ten Rede aussprechen, damit ihm nicht ctwa im E er später zu bereuen haben möch dem, was seit dem Ad stattgesunden habe, und fan { n Lande dargebrachten Opfer bi habt hâtten, a!s grotie Verwirrut Niemand wissen kön

gen Gefühle Raum zu des Ministeriun E s f p + 1 M - & wegen außerordentlicher ert zur Crd

i837 in ibm err

vissiatinra vot worden seh ner improviir

er Ausdrád belehreüd

Daß in der leßteren Zeit étung und Vervesserung der Bayerschen ‘, daß namentíih die Zndusteie-

Krstatteten Berichte

Beitrugen, if un Welche in dieser H

en Pfalz, erhebt si

F piegel. Fabriken angelegt. t, arm in jed oer wel ein théti it is die obere adrhaft darn ier fönziten unft woh !thâtig

dgl, wie

¿ entschlüvften, die ner gab sodann eine Uebersicht von Belgiens in den Niederlanden n Schlusse, daß alle von de! ¡ebt fein anderes Resultat ge in den Finanzen und. eine Lage, von der sie enden werde, chrifilihe Gesinnung derjenigen , j die Vorsehung und auf eine ung glaube an die natürliche & wird mich nie dahin bringen, gegen die uns ren die Augen zu verschließen.

uné gemachten Mittheilungen hab Urt einflôßen können, 1 Man sollte d

eugbar, und sel

und es wel! die ihre ganze Ho} ese obere Pfalz, lange Zeit ver- ewisse Zukunfe see Schwarzwalde ; ? âte der Vorsehung, aber di droßenden Ges

det verschlossenen Thúrn en mir keinen Enthusiasmus d vie dies bei einigen Miigliedern der Fall g0 ie Lehren, welche uns die giebt, nie vergessen und die Kräfte der Niederlaude ten der Gefahr au

er Beziehung, gleicht denz geë, rüstiges Leben berrscht hier, und wie Pfalz zurück, weiche von einer Meng edergedrückt war, und sich erf allmáli die Gemeinden selb wirklich fär cine lange U: sie z. B. die Uhr-Mag: ufakcur 1! warzwalde so reich blüht, einfi eige ergriffen,

wirften, wei sie auf dem Sch en oder andere Induftriezw äbsaß sicherten, da auf der D - oder jeßt dur dcn Ludwigs - Kaual b esten ofen steht,

wesen ist. È A 1 l deren Srzeugnisse | was ihm begegnet if, obne das läniac Veniik ie

E I T f m LULMIISE Li, Pas IaItia O miüben, ailes ifant und

onazu abwärts der e: Eri E L No

ci Nürnberg der |

fár die Zei eiten, wie sie das Vaterland Auélandes

sparen, für Z leichten

bemecilen, wie gefährlid von dem constitutionnellen Wege enl! Die Summen, sagte er, welche man Le rch ein besonderes Geseß verlange, seyen in den ch twiréung der General:Staaten verausgabt worde ¡iz gleich, ob das Ge erwvorfen verde. ( Unglück, von dem das Vater! 2p wolle,

China Zwischen den d den Hong: Kaufleuten ,

A x j Geseßen noch Gelegenheit, zu ' p n mat ici z Bei Diet o ; es sey, wenn ian fici) j sagt vet diejer ( legeubcit 250) euie Ch ber ztich, den originellen |

j I ect Landsmann wiederzujehen, mit deur ich jusauuitmen dasfeaige | : j ais Handwerk betrieb. woraus er cine Kunst gemacht.“ Die Kunst |

ë vet Jcuein ¡u

Chinesischen Sc;warz- den Zwischen ¡chen K2ufleuten, ist es zu Miß- Erstere wollen Lebteren nur unter nig ihren Thee verkzufen, daß dieselben ihnen zwei Dric- 7 s Werthes baar bezahlen. Di

en gehoffr, daß das Vero ven werden. Statt dessen kommt aus urch die/es Einfuhr-Ve?bs d. Es lautet, wie folgt: nkschrift eingegeben, betreffend den Schaden der Einfuhr des Opiu boten werde.

Canton, 22, Oktober, heehändiern u vischen ersteren und dea Éui tgbeitcn getommeit,

ahren 1835 ; ohne tine in gewisser Beziezung sèy cs nun seß für 1837 angenommen oder v | gegen dos Geseß, weil er für das land bedroht werde, nicht verantworilih

Engtischen Kaufleute | bahlt E werde aufge- ?

Peking ein Kaijerliches # Kaiser neu

C5 G. n} L F U

“V O A D I I I I I A Cie 2s Me Ta BA

t dey Oviun-Einfuhr

eret an, wg (Gesandter 1geshärfe wir A sin bat eine De Volke aus d, und verlange darin, daß sie ve fehr Gerecht. Man lasse diese Dro Es ist io Folge dicses Dek

i R t VON VEM

Belg Herr Lehon, d raf von Dietrich Delgien, stud

F 1} \ fe 1 Li et , h e i Dat, seiner eigenen Angabe zufolge, dieses Lusispie! nah d al i Gia e A in Frankreich, und der ql i 9c ( zufol ! ltipiei nach dem Engli- | dea Diners der Greßen und Neichen follidirt, 1nd reichischer Beschäftscräger in auf hier eingetroffen.

ns durch das Zollhauë Das Memo- rie nicht zu. Beach- rets zu verinuchen, daß

warum er seine L beit uicht ga ur seine elg: « ; q e R a i ‘Teri a dal E N Saa Qi bat: U O0 Gelüst der Menge und

enun G ad S "Ao . G ATNT I r J E E SE li 89 Dulger - Hospital zu Trier zählre zu Ende des : rend des verflossenen Monats der Schiffsverkeßzr nic

verflossenen Jahres 493 Düuslinge, 22 mehr als i E S au sind 2 Schiffe ei j o U 4 uf r als im Jahre i ruht. Jn Pillau sind 2 Schiffe ein- und 5 von dort autgegan- es si mit rêhmlichem Gran ie A B a E läße man i gen. Zwei diejer leßteren waren mit Getra:de nach Ainerika S ct eyn, den “rmen auf alle | befrachter. n deu Memeler Hafen sind 3 Schiffe ein- und mögli e Zeise zu Hülfe zu fommen. Eine ganz bejoudere Thätigkeit Schiffe, mit Getraide und Holz beladen NêtüseIBe hat in dieser Beziehung die Hospizien-Verwaltungs- Kommission in ? ausgelaufen. Unter diesen befand fich ‘cbedfute ia Schif mie Saariouis an den Tag gelegt; Ne wird in ihren Demöhungen auf Roggen und Weizen , welches dis Bestimimüiia a Miiceita

E A 1 j 99 Cd

ag A0 Ful fei S Si T 72 : -as Lrâftigste von dem doctigen Darne “Verein unterstüßt, der hatte.

e R B E T SEISET Si L S IRE van: s

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Ci 3 Rhein-Provinz arn 1. Janruar 1836. * 5

: des Gemeinde-Schuldenwesens in der gesemm*+o E 14: 6 L | Summa D'arauf find bis zum

E L iusse des Jadres A LUgiuidirten Schul. 335

Negicrung2-

M227 Seylile Rer GE Au den pro 1816 25 nneroaupt abgetragen

worden,

H C Es \ Li PIT, vi ov O! Q 7? X Z - i€ : O S 25 647 C SRO 1,942,647 19,746 Fi 2,524,458 20310 5 | 1,186,482 f | 3 3 7,19 N 3 A O O9 Z A I CVTEL A E E TE I I 1492822 199 i), r ar t en é Í d CRITET Unt Î 14 870470 | 290. | ß 209,039 i | 15,083,510 ! i i P i j e V 8 I

Id B Raw

N nealoi d jp io f dop Î Do (S tal pezgieiche hicrinit die in der Ne. 55 der St. Ztg. von vorigtiui Jadre gegebene Uehbericli big

VETT E R: U m D D S ERER

A ist, So sehr wir auc die Beschzideubrit f E Nernnter in Diesent Cnoutiofsen S fio r E : h emerfÉutr » od fili A ; b ¡ VITjtINN Des ellen ate DErDeTJaecnN ep1n! 332 e : N 7 E I Ä fl ch tig Reisenden. wir doch iur Allgemeine die Bemerfung He a S VLele von S A Y Apuliez und die | wissen Theater - Scheifisiellern sev es aus ciner idre zei n n A l B I, R Pa U L e LO 9 Ll i 3 TIg?N Berlin 1837. rischen Besciäftigüugcii elilichuten Augeiwobuheit oder in der veri

on QI 0, g Rollin G L , R E fi . ck iti A E s S eri è er Neisende, welcher die Vorrede mit scineuz Namen unterzeich- A Io, Zu baben, auf «dan o nao R 1317 F nau en p +120 a6 ée Pee e U 2 t! e! o S2 mor "l 7 22e s L Lis 0 1e Soriawen), eröfinet biermit eine Neihe gefäliger E gen B AS ¿verfen fonncn, daë Sichanlebucn q ieh R „ur Fahre 1835 unternommenen Tour. Es thut R Ea Zeworden zu seyn scheint. V A P ies Gel O Me sentimentalen und poctifch abschildern- mech E i N L Au R D Lieser Sichrisistelier, trauen ibun gi em Ub p eschreibern eiaem von verstäudigew Sinne und nüchter- n eil 10 vie! eigene Darstellung: und Productionstunst ¡u, al o ° ¿1 Ls a7 aue Kai A i N ¡ A h E f N , t eut 14TET ¿ S L S, : e, e w E, 3, (ic c ärthetl zu begegnen, T Lo cine gerwandie und 1ogar feine A u A I E dezn Bersasscr des Englischen Ociginag!s {1 s: Ry, R as mten mir rigen, daß ey. da ev rh Nai 2 oorgeseßt, ein fremdes Pröduft vor Auzen 1 haben, dennoch t qauit na) Belieben zu fchalten und zu walten. dem Geiste 114405; Net Napo or (G; A T A A L a Po! {ics d) ï 292 Po 8 dd o x f F s 146 [6B nba G U, ne retie:Srzäyiung dieser Art (cheint | L ee N 10 Banz Ungetreu geworden ij uud eben daru hat eres Crachtens den Zweck der Gattung, nameutlih ane als Un- Ippelt Unrechi, wenn er cin Sl nichi ganz: für das tei, v 5 bo +4 vÂ) - f *. ili j i Ö

Tr do 97 oli to Gol i 8 T N S s e zu Gebote steht. Fern von schriftstellcrischen Änspeächen cr- Jaht der B: T n0S leit und natür!ich, mas cr geschen hat und

e

„Noftitiro ola vil o U , U Ï l ußgielfr CA 6 S lovidan »aitungs-Zeftüre, am vesten zu erfüllen, und das Biüchlein tátte in N Ue ausglevt, __ _Dery Sheridait KUowles, der Verf:(-p des eser Mücksicht des sehr bescheidenen Titels kaum bedurft. Der Verx Cnguschen Oriaina!s Tie Hanchback, m Tay r S R a a2 ean f Mi. V e R 4 E 2 H Qn Art inR Ras Ls S 4 .- ‘9 1E Un A Li Athcu mil Dur Boribiniten Verstorbenen zusanmmei und P aN ( E Dur L20ealerfcennde in Loud: n Gosch 1E E ils eint dort (alle Bexichie ohne UUSn abme uva eil s N He Nr aan U S s R “Ube, nact ic) aut Frie: brid) von a annmecrs Nachrichzreit linen darin üb a E (6 f M SE A 5 O S 4 d v4; Ci gültigfkeit ggen die Poesie nund das vvbere Drana ¡u af pla a fol Ht 70 rtigrg Gott tfi S j 10 Ci At én; B i Benn allet el » t ; E I Se R1 VEES S D S vohalt gegrn irages Heft, weiches vielleicht | N Ss T (enn Went FiCt6) vas (2 chalispici, jd oft oder so bvelier zu lesen cinladet, dec den wesentlichen DOorzilg, daß es tyeni- À N t, N aureré gute Dramen aufzefühet worden + P cor S, c e Der Ar 4 voli l 4A N i T T I L 4K LE i zugirei 1) U ven Betfall der Menge e J S l en Vetuct Wird, U bert Ian de ch überall n den Ke tfentliczen Ges hen van n , s en df fa ! 11155) n Vera en bon nichts mchr als §911 F heater d Dp t es “g 0017 Hn A L e s e 4, weit ¿itl ino &cN Heroëu dessciben reden. Dem sep indeß wie ibn wol e

ger gefaüsüchlig if, uud nich v. O ait H F é E Ÿ L der dortigen vernchnmez 21; die Modo 822 Lia , genug, es isl in

der Nummer 69 dieser Blätter aeticferte Ax zeice Liber ! ino du it jene N verwäbite e opt, U Lebeater zt besuchen, Qs

die Folirten“ lasse tir hion ol, At U ar PELCTIDG De UNection r Gletcdvaikii Et 5

% ! ug ¡Ore anen wir bter 6 AaPitre vai « -: vis DEL I guilttQfe Aua Bericht über die Herrin vou der Elfe f E O furzen | Poc-sie 1nd das héhere Drama aufgekomuren Dazu A HUR E Ct ) Der 0 ic ry ! I Dot E O 2 S Liu i O0 ,„ Da í v s c oigen, Hexr E. Blum | Zeit der L yeatervorstellu»2en mit den Sigungeu des N O O

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chen Í 1: e k (der Bucreltge) i bearbeitet ; wir Unsererscits | nur Müsiggängeru und deut großen A of so biciot denn

cil nzu, schr frei; so frei, daß wir faum zu begreifen vern, E E E ereien vermogen, | das Theater Pen V lhtas e Der lo Lun Ubrig, ¡PACH, 1s Theater zu besuchen uud D ter und Schaufpielcx zt nöthigen,

r 1 schlimmer noch —. nad jondern auch aus dem Juhalt desselben Knowl-s A Nin N ine ‘m; alle tichteu,- Herr Sheridan

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L - Ï L d E N Dal Pic. ¿r zitgieic),

die geringste V Juidrruna 1 0a; d ß nie Ll p Q lf Oct? C

rh gere U tif 4) die, daß niche v0 der Bückelige | doci Geschmack der f G Dot D'iftoi dos 11 e E x

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