1837 / 80 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

begonnen. Wir hôren Artillerie- und Gewehrfeuer in der Rich- 7 fúr und Herr Pemberton wider die mini Schon sind 250 Verwundete nach der Stadt gebracht worden; das Gefecht ist eben so erbittert als Mördecisch. Lord John Hay is an Bord; man glaubt, daß er sich mit der Fluth vor Fuentarabia legen wird. Die Positionen von Arnerraga sind heute früh von unseren Truppen genommen worden.‘ / | i

An der heutigen Börse unterhielt man sih viel von der nachtheiligen Wirkung, die das neue Geses über die Sparkassen Das Vertrauen der arbeitenden Klassen scheint durch die Bestimmung, daß die digponiblen Fonds der Sparkassen in der Folge O Depositen-Kasse Überwiesen ‘werden il, geschwächt worden zu seyn. M jenes Gesete mehr Gelder aus den Sparkassen zu- rückgenommen als eingezahlt werden, cin Fall, der sich frú- her nie ereignete. Jn der vergangenen Woche sind nur 400,900 Fr. eingezahlt, dagegen nahe an 1,100,009 Fr, zuräckgefordert

Französischen ging pr. Kasse bis auf 79, 20. | t seit cinigen Tagen eine große Speculationswuth in den Actien der Eijenbahn von Paris nach Saint- Germain. sind seit etwa aht Tagen um 150 Fr. gestiegen und stehen jes etiva 50 pCt. über ihrem ursprünglichen Preis. daß die Bahn im Monat Juli d. J. erdôfsnet werden wird. _ Die Spanische Rente ist auf die in dem heutigen „Moniteur“ enthaitene telegraphische Depesche auf : Actien der Belgischen Bank, die eine Zeit lang an der hiesigen Bôörie so gesucht waren, sinken jest täglich im Preise, und wur den heute zu 1390 verkauft, Man schreibt diese rückgängige De- wegung dem Gerüchte zu, daß die Bank von Belgien neuerdings fär eine Million Fr. von ihren Actien ausgeben wolle. Meland: Unterhaus. Siz- | Aus der Rede Sir R. Peel's gegen die ministerielle Maßregel zur Aufhebung der Kirchen -Steuern ist noch zu bemerken, daß derseibe es nicht als Argument súr die ministeriellen Vorschläge wollte geiten lassen, daß ein ähn- liches Lerfahren schon früher in Jrland stattgefuaden, als durch 3 die Akte über die weltlichen Güter der Kirche cine neue N lirung dieser Güter und die Einziehung von 10 VBisthümera verfügt wurde, denn, sagte er, in JFrland habe die Nothwen- digkeit das Ergreifen außerordentliwer Maßregeln erfordert, a kein Grund sey , Lord Howick, der diese Rede beantwortete, sagte am Schluß seits Vortrages: „Bevor ich aufzufordern , beantragte

tung von Hernani.

hervorgebracht hat.

Man hat bemerkt, daß seit der

nachtheilig 3procentige Dagegen zeigt sich Diese Actien

Man glaubt,

gestiegen. Die

Großbritanien und

Parlaments-Verhandlungen. zung vom 13, März.

Ausnahme zur Negel

zu erheben.

das Haus Ministern ) nit nah dem Charakter beurtheile, den ihr der sehr ehrenwerthe Baronet am Schlusse seines beredten Vortrages zu geben ver- } sucht har. Die Bewohner dieses Landes brauchen sich nicht durch das ron von ihm gezeihnete Bild einstürzender Gotteshäuser, verlassener Kirchspiele, mangelnden Religions - Unterrichts und tnangelnden Geldes zur Verbesserung der shlechtbesoldeten Pfar- Möge das Land vielmehr in unserer Maßregel die Absicht erkennen, hinreichende Mittel zur Unter- ì herbeizuschafsen

ih nicht L Maßregel

reien äángstigen zu lassen.

kirchlichen

jene Zwecke, füúr welche die Kirchensteucrn bestimmt sind, auf

eine genügende Weise zu erreichen, zugleich aber auch die ärger: lichen Zwistigkeiten zu beseitigen, welche in unseren großen Und : überhand genommen

Städten so sehr l verbreiten

auch auf dem it Möge man darin auch eine Maßregel zur Förderung National - Wohlstandes sehen,

mernde Productionskrafe des Kirchenguts fen und der Werth der Kirchen - Ländereien bedeutend vermehre e man darin ein Miéttel sehen, um den des ihre Einkúnfte zu sichern, frei von dein Verdachte unwürdiger Praftiken zur Erlangung derselben, frei von aller Versuchung, ihr persdniiches Interesse auf Kosten ih: rer Nachfolger oder der Pächter der Kirchen-Ländereien zu för- dern; eine Maßregel endlich, welche sie iun den Stand seten wird, ihre ganze Zeit auf die Erfüllung der wichtigen Pflichten zu verwenden, die ihnen übertragen sind. Kurz, mögen das Haus und das Land diese Maßregel als eine solche betrachten, die ehrlich ind unumwunden die Woßhifahrt des Landes so wie die Wohl- fahrt und den Nutzen der Kirche bezweckt.“ Herr Harcourt, der Sohn des Erzbischofs von York, ia Bezug- auf die Kirchenländereien von den Ministern gestern gemeldet worden), aber nicht gestrigen Bericht hinzuzufügen ist) gewinnende Uebershuß zur Aufhe verwendet werden sollte, sondern weil man, wie er meinte,

anfangen.

indem dadur) die in’s Leben

werden wird, E Seistlichen unseres

erkiárte sich zwar für und Verwaliung der gemachten Vorschläge (wie (wie als Ergänzung zu dem dafür, daß der dadurch zu bung der Kirchen- Steuern für andere religidse Zwecke, sonst die Rechte der Kirtße beein- trächtigen würde, so daß also seine Rede im Wesentlichen doch gegen die ministerielle Maßregel gerichtet war. in seiner Rede die Aeußerung fallen, daß die Rück- kehr Sir R. Peel's und seiner konservativen Staatsruder wehl schon so gut als vordere ironish hinzu, daß er si den sehr ehrenwerthen B | sodann eine noch zufriedenstellendere M die, welche denselben jest so bckümmere. Sibung vom 14.

Verpachtung

Herr Fowell Buxton ließ Freunde ans itet sey, und er fúgte ckiic) schäâgen werde, ßen , wenn derselbe aßregel vorschlüge , als

ch dann sehr glú aronet zu unterstú

Jn dieser nister in Betreff der Auf- Sir William Follett, schen Ministerium, ange- nahme derseiben geradezu stems aussprechen wúrde, and verderblich seyn. die Zuneigung des Volkes so werde er sich auf das Volk ver- Majoritär des Hauses für die Maßre- Profurator, Sir J. Camp- n Gegentheil zur Wiederher- ch zur Sicherung urcch alles Andere, e Vorrechte leide. err Shaw, der agenen Plan ein be- den könnte, aber hin- dem Kirchengut nd Kopitel dar- en solle, damit Herr Cayley aber er werde ge- chen - Pächter Herr Bennetet

Uncerhaus. Sißung wurde der Vorschlag der Mi hebung der Kirchen-Steuern zuerst durch General - Prokurator unter dem Peel Er behauptete, daß die An g des freiwilligen Sy und dies würde der Kirche von Engi er aber g'aube, daß diese Kirche auf zut derselben begründet sey, [1ssen, selbst wenn sih eine gei erklären sollte. Der jebige dell, erwiderte, daß die Maßregel ü stellung des Friedens und der Ruhe der Kirche beitragen werde, welche, mehr als d durch die beständigen Zwistigkeiten über ih! Jm entgegengeseßten Sinne - sprah dann H daß durch den vorgesch! herausgebracht wer fügte, daß, da man diesen Ueberschuß erauébringen wolle, die Bischöfe, Dechanten u wie dabei verfahren werd der ärmeren Klassen nicht leide. sagte, er scy sür das Prinzip der Maßregel, Erpressung stimmen, dadurch bedroht würden. Nachdem sich darauf

die Anerkennun

und dadur

zivar auch zugab, irächtlicher Uebersch

auf zu sehen hätten, das Interesse

mit der die Kir

A,

320

hatten vernehmen lassen, erhob sih Herr D. W. Harvey gleich- zeitig mit Lord J. Russell, machte aber diesem Plas. Der Minister des Jnuern bemerkte nun, daß, was den Ton der De- batte betrefse, die Vertheidiger der Maßregel sich über ihre Geg- ner nicht beschweren könnten, allein, was die von den Lebteren beigebrachten Argumente anbelange, so músse er doch sagen, daß dieselben ihrer cigenen Einräumung ganz und gar nicht entipràä- chen, denn sie gáben zu, daß die Sache einer Dazwischenkunft der Legislatur bedürfe, wie ja naraentiih das sehr ehrenwerthe Mitglied für Tamworth (Sir R. Peel) die Uebel des gegen- wärtigen Systems anerkannt habe, und doch {lägen sie keine Mit- tel dagegen vor, wohl aber wollten sie die Einbringung der mi- nijter:ellen Bill verhindern. (Lauter Beifall von der ministeriel- len Seite; Nein, nein! von der Opposition.) A!s im Jahre 1835 die Englische Munizipal - Reform; Bill von den Ministern ecingeöracht worden sey, habe der sehr chrenwerthe Baronet selbst behauptet, daß die Frage úber die Kirchen:Srceuern, inso- fern es sich dabei um die Beförderung der Eintracht und Zu- friedenheit unter allen Konfessionen handle, an Dringlichkeit keiner anderen, außer der Jrländischen Kirchen-Frage, nach stehe. (Beifall.) Was die Einwürf- des sehr ehrenwerthen Baronets gegen den vorgelegten Plan betresfe, so haste er es für billig, diejenigen, welche unmittelbar wider die Auseinandersezungen seines schr ehrenwerthen Freundes, des Kanzlers der Schabß- fammer, gerichtet seyen, diesem zur Beantwortung zu überlassen ; nur den einen, der sih auf die Kosten der künfcigen Verwaltung der Kirchen!ändereien beziehe, könne er, um des Eindrucks wil- le, den derselbe auf das Publikum machen könnte, nicht uner- widert lassen, Der Minister suchce demnach diesen Eiuwurf zu cutëräften und {loß mit Anpreisung der segensvollen Wirkun- gen, die der ministerielle Plan haben würde, unter lautem Wei: ( | fall und unter dem Ruf nach Vertagung der Debatte. Am | | Schluß der Sißung crsuhte noch Herr R. Stewart um die Er!aubniß zur E nbringung ciner Bill, wodurch das Munizipa!- j wesen in Schottland besser geordnet werden sollte. Da cs son sehr spät war, so widersesten sich mehrere Mitglieder diesem Antrage, er wurde jedoch am Ende mit 43 gegen 27 Stimmen genehmigt.

London, 15. März. Bel dem lesten Lever wurde Sr. ! Majestät dem Könige eine Adresse des Jriändischen Volks úber- | reicht, die mít 250,000 Unterschriften versehen war, und in der es unter Anderem heißt: „Sire! Jhre sehr ehrerbietigen Un- | terthanen von Jrland ertheilen Jhnen, indem sie ihre Bitte an Ew. Maj., als den Vater Jhres Volkes, am Fuße des Thrones j niederlegen, die bestimmteste Versicherung, daß sie keinem Jhrer getreuesten Unterthanen in Anhänglichkeit an Zhre Königliche | Perjon, in biederer Gesinnung gegen die Krone, in Sotgfait fir Erhaltung der zwishen dem Englischen und dem Jrländi- schen Volke bestehenden Bande, oder in dem Wunsche, zu der ailgemeinen Wohlfahrt der drei Königreiche beizutragen, nach- fichern. Die Unterzeichner der Adresse begehren die Munizipal- Reform, welche Schottland und England bereits erlangt haben. Die von den Minifern dem Parlamente vorgelegten Gesebz- Entwürfe geben ihnen die Hoffnung, daß ihr Begehren Erfolg haben werde. Sie beklagen sich úber den Widerstand des Ober- hauses, den sie als unheilbringend für die gute Eintracht, welche zwischen den verschiedenen Theilen des vereinigten Königreichs herrschen muß, ansehen. Cs wird sie dies aber nicht hinderu, auf ibren Forderungen zu bestehen. Sie unterstüßen den Ge- sez-Borschlag in Betreff der Zehnten und vertrauen, was die Abstellung der Beschwerden ihres Vaterlandes betrifft, auf die várerliche Sorgfalt Ew. Mxj.‘“ S 9

Die Herzogin von Kent, die seit einiger Zeit leidend war, ist jo weir wieder genesen, daß sie eine zahlreiche Gesellschaft hat empfangen kdnnen.

Die Hof-Zeitung meldet die Ernennung des Pr. E, De:

nison zum Bischof von Salisbury und die Verleihung von Groß- und Lommandeur - Kreuzen des militairischen Bath- Ordens an mehrere Generale, die im Dienst der Ostindischen Compagnie tehen, M Am lten fand in Folge eingegangener Depeschen von Lord Durham ein mehrstúndiger Kabinets-Rath statt, dem Lord Mel- bourne, der Lord-Kanzler und"sämmtliche hier anwesende Mini- ster teiwohnten. ]

Während der Courier bei der Abstimmung über die Maße | regel zur Aufhebung der Kirchen - Steuern auf eine bedeutende Majorität zu Gunsten der Minister hofft, sieht die Times die Minister in dieser Sache bereits als ge]hlagen an und meint, aus idrem Plane werde nichts Verständiges werden, wenn si Sir R. Peel ihrer nicht erbarme und ihnen nicht mic seiner ! Sachkunde zu Hülfe käme.

Der Marquis von Sligo, der ernstlich krank gewesen, is jeßt fast gänzlich hergestellc und wird in acht bis zehn Tagen aus Irland hier erwartet.

Einer der geachtetsten Britischen Generale, Sir Henry Mon- tresor, der sich namentlich im Aegyptischen Feldzuge ausgezeich: net und auch an der Expedizion nah Walcheren Theil genotn- inen, il am 10ten d. gestorben.

Die Limericé-Chronicle meldet, es sey von Dublin aus der Befehl ertheilt worden, daß fortan die im Assisenhofe gegen- wärtigen Polizeidiener nicht mehr bewaffnet seyn dürfen. Die Koustabler dürfen statt des Karabiners, Degens und Bajonets nur dünne Stöcke tragen.

Den lebten Berichten aus Lissabon zufolge, wollen die Minister einen Ausschuß beantragen, um die Nachtheile eines neucn Zolltarifs in Erwägung zu ziehen. Großes Aufsehen erregte in Lissabon der Umstand, daß eine große Anzahl mit Beilen bewaffnecer Personen zur Nachtzeit eine Druckerei befallen und drei Pressen nebst jämmtlichen Typen zerstört hat- ten, weil daselbsk“ ein bitteres Pamphlet gegen die Minister ge- drucft worden war. Die gegen die Grippe angeordnete Quas- rantaine hatte unangenehme Re1bungen mit dem Britischen Admirol veranlaßt. Die Regicrung hatte dieselbe in Folge davon einst- weilen auf drei Tage herabgesezt. Jm Widerspruch mit ande- ren Nachrichten meldet die Morning Chronicle aus Lissaton vom 2ren d., der Finanz-Minister habe durch eine Darstellung des Finanz - Zustandes das dff:ntliche Vertrauen sehr gehoben ; er habe ertläct, daß bei allen Schwierigkeiten, mit welchen das Land zu kämpfen habe, es doch große Hülfequellen besiße, die mehr als ausreihten, um den guten Glauben zu erhalten und alle Verbindlichkeiten der Nation zu erfüllen; jeder Gedanke an Bankerott músse verschwinden, ex werde mit dem Budget den geeignetsten Pian vorlegen, wedurch das Defizit gedect und we- uigstens die Einnahmen den Ausgaben gleichgestellt werden foll- ten. Der erste Theil der neuen Anleihe war eingegangen, und durch die Konsolidirung der schwebenden Schuld, welche im Werte war, kam auch mehr Geld ein. Am 18. Februar ist das Dekret in Betreff der Regulirung der neuen Hafen:Abgaben

eidigungs- Mittel zu ergreifen.

árt feierlihst, daß weder der Frei ne geseblichen Behörden weder di iner zu irgend einem Akte de ricaniens gerechte Ursache geg „echnet ist, die freund\ch g beiden Staaten n Granada zu fôrde zu unterbrechen. protestire hiermit feierlichst , gegen das ungerechte Verfahren der shen Majestät, falls die ligfeiten wirklich zur Ausführung gebr uf gleiche Weise legt die E n, daß die Britische Negierung fär alle welche aus ein d aus den Vertheidigung 4 Granada greifen muß haden und Nachtheil, welch jnahmen ergeben möchte. alt, daß alle -Y mus des Vo

iffen in Kraft getreten und findet ‘allge, meine Billigung, indem dadurch cine Menge bisher bestande; ner vexatorischer Formalitäten gänzlich beseitigt werden. schen Portugal und Spanien ist eine Uebcreinkunfe wegen Zah: lung der Rückikände fú- die in Spanien befindlichen ruppen des ersteren geschlossen worden, weiche Zahlung in „monatlichen Fristen zu 25,000 Pfund vom Mai an geschehen soll; es wird jedoch nicht angegeben, woher das Geld genonnmen#werden soll

Nach Briefen aus Bayonne vom 7ten d. waren Lord John Hay, Oberst Wilde und Capitain Mait'and in Socg gelandet und hatten sich von dort nach der Behobia: Brücke he, geven, um die Ufer der Bidassoa zu refognosziren,

Die Korvette „Novth-Star‘/ i, mit Matraßzen und Shy hen für die Briti'che Legion am Bord, von Portsauth abge, Heute geht der Kutter „Osprey‘“ mt einer größe Masse von Schuhen und Kleidungsstücken für die Legion na Sa ebastian/ab. :

n n n ernsten Moßregeln, welche die Britische Regie rung gegen die Republik Neu-Granada tri daß sie die Gerechtigkeit ganz auf ihrer Sette glaubt, demnach die Darstellung des Mitlisters_ der auswärtigen Angy

legenheiten von Neu-Granadà, der zufolge der Brirische Kon

( durch eigeamächtige Rechts-Verfolzung gege

den Obersten Paredes sich der Strlérung der dffentlichen Rue shuldig und mit Recht sraffällia gemacht habe, von der huesy

gen Regierung als nicht der Wahrheit gemäß betrachtet wir) Die Morning Chronicle giebt eine Zu ammenstellung des haupisächlichsten bis jeßt bekanuten Dokumente, weiche dieje Aus Man ersicht daraus, daß der Minister d Neu - Granada Lord Palmersy

2) Die Exekutiv-Gewalt er- j staat von Neu Granada noch rekt noch indirekt, näher oder r Feindseligkeit von Seiten Groß- eben haben, welcher Att aftlichen Beziehungen,

Man {chdpft sogleich Verdacht, deckt den ganzen Apparat: U lieren, die sie am Ende mic halten fönnen, sser Hennebort, dess. , hat die Ze

die Polizei forscht nach und ent- Franks nicht zu ver: Zettel mehr

sterielle Resolution j von allen freinden Sch Drittel- und Sechstelt

auch künftig durchaus vorsiehendem kassen nur an Zahlun in dem durch die Va Regierungsblatt 1835,

halerstücke dürfen bei andern als Zollkassen

m die hundert nicht angenommen werden;

cinem falschen seßten sie sih der Entdecfu en die Pol'zei ebenfalls ber ttel in das Publikum Stere war jrüher Gerant des Journ

3) die in gur hätten er

F Cin gewl ber 1835,

erthe anzu- ssen unmittelbar zu sehen, daß

welche zwischen zu bringen ge-

als l’Eëpoir 4a Seite 415 bestimmten W 11

ie den Großherzogliten Staatsfa

in und zu befestigen befr waltungsbehörden

Exekutiv - Gewalt Angesichts Regierung angekündigten Feind- acht werden follcen. refutiv-Gewalt ihren

vorgeseßten Ver gegenwärtige Verordnung Stuttgart, 19, M kal-Bläâtter beschäftigen sich seit e - welche zu Groß-Gl fsehen aufgetret ( weiches früher eine Som jeßt aber offenbar eine schiießlih von etwas B städtischen Be zuversichtlich

haben darauf pünktlich vollzogen wer (Fránk. Merk.) Unsere Lo- iniger Zeit viel wit einer neuen unweit Pforzheim, mit Es ist ein Bauer: Mäd- gewesen zu seyn scheint, 1 ist. Sée lebr fajt aus- ein wenig Wasser, wie man den dem {ländlichen Publifum aber wird esse lediglih nichts als ngeln- gespendet werde. Glattbach,

Déänemar L

Nach dem heutigen Bülletin Nacht mehrere Stun- finden war wie in den

Kopenhagen, [E4 haben Se. Maj. der Ks; den Schlaf gehabce, leßten Tagen.

er Nationen,

L É g in verwichener br, Großbritani

und Allerhdhstihr Be

ürttembergische Geschäftéträ schreibt dem hiesigen Gros borwaldien mw cinige Wochen nah Ostern München oder Frankf irt g. gedachte der Geschäfte das Großkreuz d überreichen, Werke hat si U1d erkiärt, dieselbe na Kräften ssrdern zu ollen berragen bereits 36,000 baben sich 62 cin Schreiben an cine Kriegs: Korvette falls er es wünschen zu stellen, Die jest aufgehobeue Afrikanisch r dem Staate §2,000 Nörhlr. nun, wenn diejenigen M dieser Stellung beso!de oder mit Tode abgehen, den. Auf den Antrag des Fina tigen Departement Dirxcc:ion keine E

Seherin“

Poote E da für bedeutendem Au

Kalamitäten verant- em solchen Akte der Feindseligkeit s- Maßregeln, zu welchen das Volb folgen möchten, so wie fúc allen er sich aus diesen Hand Endlich cerkiárt die C taßrègeln, welche geeignet sind, !kes zu ercegen, und alle geheilizten bevorstehenden

ger und Konsul in Rom, ‘jirer Puggaard unter dem erde seine Reise vermuthlich e-f und er werde ihn bis In einigen Tagen

Herr Kolb,

18 0 M bloße Betrrügerit

ortlich is, antreten, M. begleit träger ihm im Name es Württembergischen Ueber die Einlad ch derse be mit

suchern sagt; versichert, si welches ihr von guten E nenwirth zu Groß- det, so viele Fremde zu Besi zu beherbergen, g die Reste der für die f Herrlichkeiten, womit sich

Jhr Haupt- Einkommen ärztlichen Heilmicteln f ganz seltsame Namen che in der Ludwigs ten, und deren in der cbenfails im hätte auch in feiner W dem sie véllig unbekannte Namen ir lung deinnach nar eincr fizin möglich war. Zrel gesetzt, indem sie die „, tigen läßt. Eine Bele Professor Eschenmay hes jedoch nicht beglaubigt is. Geh mann, aus dem einfa itg bloß einer beson zugeschrieben werden kön an diesen Umstand glaubt, einen gnadenlosen Sünder

ft, làßt sich ersehen, lungen und rxekutiv: Ge- den Entbu- {nstrengungen zur Interessen ungleichen Exckutiv - Gewalt er unabweisliche Pfl‘cht, in das Gleichgewicht zw:- erstellen, wenn der Frie- t und ein pid

Der Kro- welcher scinen Vortheil dabei fins chtigung des Wunders eintreffen sender ihr, wie man sagt, regel- remden Gäste aufgetragenen Tas- die Seherin denn bewirkte übrig úür alle möglichen Kr

Friedrichs Or ¿useum fár seine Theilnahme ausgesprochen kunft in Kopenhagen nach eitráge zu diesem Museum , Und zur Lieferung von Arbeiten Auf Befehl Tes den Künstler erlassen, zur Abho‘ung v sollte, für seine cigen

ung zu cinem Y

zu sehen und

sul, Herr Rufe! ch seiner An

auch genÎgen ens die Angabe von anfheiten, wofür “e neten zu verschreiben pflegte, wel- u Pforzheim gcho!t w ehr hohe Preise it vorgeschrieben wurden,

cise dieje Heil

|hmerzliche, er National Enthusiasinus kann alle en zwei kriegführenden Parteien h nsbruh ganz unerwartet gewesen ij erwarteter Uebergang aus einem Zustande vollfko ns und vollständiger Freandschast in den der Der ‘Prási mächtigt worden seyn, ind cs jollen von allen Seiten int ist es, daß die Küste von r Unterhandlungen in B'okade-Zustand j bereits eine hinreichende Zahl Brit. (er dein Befehle des Kommodore Si ¿ Blokade aufrecht erháâlr. arthagena vom 22. aufgebracht , drigg, die von New - York nah S zönsches Schiff aus Havre. Die Lebensmittel fingen in Kart und die Einwohner verliezen die S schienen au die Behörden von Neu- geneigter zu werden, und daß die Sache auf sriedlichem Es sollte von Karthagena ein tischen Gesandten in Bogota der Provinz Karthagena fkom- opez waren Unterhandlungen mit dem es hatte zwischen r‘ eine Ko! versprach wenigstens, zwischen Großbritanicn und Neu- )ranada, dem zufolge für den Fall eines Friedenébruches die genthum der in Feindesland befindlichen Interchanen des einen oder anderen Scaates 1, gewissenhaft werde beobachtet werden. ú Benehmen Lord Palmerston's in dieser allgemeinen Beifall zu finden, und es | áchstens im Parlament zur Sprache kommen.

Künstler erbote: Königs ist um thm zum Früdjahr stgegenständen, und,

Apotheke e Person zu Gebote h

erden muß- von der Seherin Eine gewöhnliche Apotheke mittel liefern fZrnen, in- ugen, und ihre Enträck se- porte stehenden Of- Regierung hat diesea Umtrieben ein andjäger beaufsich- Wuüunderkuren durch Gerücht angekünd'gt , wel: de bis jet Jeder- blingen einer Patienten hâtte dessen ganzes Doif nicht sich jelbst für anerkennen und ausgeben lassen will.

S pan Madrid, 6. März.

ßlicher und mmenen Frie- Feindseligkeit jatr- dent von Neu Granada soll bereits | ann Truppen auszuheben, Freiwillige herbeifir Neu-Granada n

gelegenheit betreffen. auswärtige

Angelegen zeiten e Konsulats - Direction soll jährlich gekostet haben, welche itglicder derselven, die be t wurden, anderweitig befördert werden Finanzen gewonnen wer- crs ist auh dem auswárs Geschäfte jener Theil geworden.

demselben : i l der Britische Vice-Konsul zu Panama, Herr Joseph Russ ¡ weil er sich thätlih und mit bewaffneter" Hand an dem Gray j dischen Bürger, Justo Paredes, vergriffen habe, zur Haft q

20,000 M sonders wegen in scherischem Rap ach dem Schlusse d erklärt worden ist, und sder Kriegs schi

für die Staars- nz-Minijè durch die Uebernahme der tats-Erhdhung zu

‘Deutschland.

z. In verflossener Nacht ift der pen- err Kappler von Oedheim,

Er war der älteste Ge- indem er ein Alter von gend von Heilbronn ge- E, diente er im Französischen hronbesteigung des

Scherin““ durch L uchtung der geschehenen er ist durch ein

bracht worden sey, und daß man ihm den Prozeß gemacht h, : wobei zugleich bemerkt wurde, daß diejes Ver : an sih streng legal und die natürliche Folge des von Hem * Russell begangenen Verbrechens sey, sondern deß dasselbe au | mit der Verfassung und den Traktaten úbereinstimme, da Hy : Russell wegen seiner Eigenschafc a!s Vice-Konsul keine Befri ung von den für Alle geltenden Geseßzen in Anspruch nehm ì Nach Empfang dieser Note ertheilte Lord Palmerston dein Britischen Gesandten zu Bogota spezielle aus diese Angu legenheit bezügliche Juskructionen. meiflih, das sich die Britische Regierung nicht Klage, welche ihr von Seiten des î : ihn verhängten Haft eingereiht worden sey, verlassen, sondern eine besondere Berichterstattung durch einen unparteiischen genten, den Konsul Turner, veranlaßt habe, aus welcher zur Evidenz hervor gehe, daß die Behörden von Panama nicht nur gravsam und ungerecht gegen Herrn Russell, sondern auch achtungéwidr gen den Köniz von Großbritauien und die Britische Ma l Zunächst sey es unzweifelhaft , daß Herr Pu )eil gewesen sey, daß er Herrn Russe zweitens ergebe e genschaft einer Magl Russell au rfelbe schon ent durch den das Leben dei

fahren nicht u ffe, welche J. S. Pevton sick én, in der Times aus Januar hat das Geschwader- bereits Granadische

anta - Martha beEimmt

Nach Briefen chen Grunde, weil da

deren Sündenschu‘d des und ein Bauer, natürlicher Weise

München, 15. Mär sionirte General-Major à | genantut Baus, mir neral der Bayerische 90 Jahren erreicht hat bürttg, wo seine Famil:e b Regimente Royal Alsace und t Königs Max Joseph in Bayer

ürzburg, 14 Márz. sîigen Buchhändler Her ll auf offener Straße u Ein Mensch, der angen war, näherte aber nicht gefährli worauf de 13, März.

a Jule, H

Tode abgegangen. ace Mehl am Bord, on an zu fehlen, ojer Anzahl. rañada chou zur Na an glaube daßer immer noch, ege ausgeglichen werden wird. jote mit Depeschen an den Bri gchen, Und von Seiten des in andirenden Gencrals L dritishen Commodore

Er macht in denselben bu auf die einseitig Vice-Konsuls wegen der úby

G Aus der Ge Ucbrigens Der Conseils: sobald sein Gesundheits - Z er gestattet , Herrn Mend

Herrn Lopez als Gesch

Präsident beabsichtigt, ustand die Leitung der izabal als Botschafcer äftsträger nah Mex.ko

at mit der T ische Dienste. Abend um halb 9 Uhr C. Stahel ein meuch- nd bei hellem Mond- ibm bis vor das musikalische sich ihm pldblich und brachte che Schniitwunde r Thâter eiligst

wie es heißt , Geschäfte wied ondon und zu senden.

Herr Mendi Cortes am Aten, hen seyen, für ste bestimmten San Sebastian zu die Minister nicht an demselben Tag gierung solle die deren Einfluß ih üb sen und als Geißeln zurï Gelder ausgeliefert würd Staates verwendet werden könnten. E Karlisten verhaftet worden j Alcantara, ehemali

wurde auf den hie lerischer Mordanf schein versucht. Institut nachgeg ihm eine große, ins Gesicht bei, Karlsruhe, zweiten Kammer eröffnete ein AllerhZchstes Rescript, wona die auf den Abgeordneten Mittermaier Präsidenten der zweiten K * zweier Vice-Präsidenten fie | Und den Abg. Merk mit 2 | Kern wandte sich nah dem Resultate d kurzen, aber gediegenen Rede an die Ka frühern Erklärung Mittermaier vor den in der Kammer erscheinen k das Prásidium. gewordene wurden hierauf der Kammer Gemeinde- Wahlen und die zur Haltu sofort zur Wat Abg. Bohm m men fiel. Da jedoch N er beabsichtigte,

zabal erklärte in einer daß die Truppen in B n dies nicht der Fall Vorräthe nur durch da rügehalten worden se verantwortlih. Jn der ô e {lug Herr Calvo de R glieder einer hiesigen anz Spanien erst ckbehalten, damit die

geheimen Sibung der ubao mit Allem verse: wäre, so könnten die s schlechte Wetter in yn, und dafür wären ffentlihen Sizung osas vor, die Re: Karlistischen Junta, recke, verhaften las bis die ihnen anvertrauten selben zum Besten des flich hier viele Marquis von

angeknüpft worden; heiden an Bord der Fregatte „Madagaska attgesunden, und der Erftere lte Artikel des Traktates

und wen handelt hätten. Van Bit

redes der angreifende T überfallen und dieser sih nur gewehrt habe; }, welcher in der Ei d, Herrn

heutigen Sißung der inister Winter der Kammer H. der Großherzog gefallene Wahl zum Die Wahl

sich, daß Herr Dia Staats: M stratsperson sich bei dein Vorfalle einfan eine brutale Weise angegrissen habe, nachdem de waffret war, und daß dieser Anfall, Konsuls gcfährdet wurde, von den Behörden als eine Sade ( clange éehaude’t worden sey, und dritteus, dej zu bestrafen, ein vera!teres barbarisches G , gen den Konsul, der si ur Anwendung gebracht worden zwar von einem Aikalden, welcher sich kur wegen seiner nahen Verwandtschaft mit dem Herrn geweigert hatte, eine Civilklage des Herrn Russell gegen densel Lord Patmerston inftruirte demgemäß det zu verlangen, 1) daß Herr Russell unverzüglit freigegeben werde; 2) daß alle Behörden abgeseßt würden, wel sich in der Sache ungerecht benommen : 3) daß das Britis Konsulats-Büreau und alle dazu gehdrigen Vokumente , auf (j fentliche und fe:erliche Weise restaurirt und zugleich dem Hi nige cine vollkommen genugthuende Erklärung gegeben terdt, und 4) daß dem Herrn Russell eine Summe von 1090 Pfun) als Entschädigung für die erlittene Uncebühr gezahlt werde. J } seiner vom 28. November datirten Note an den Minister de auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Pombo, durch welche diese Forderungea an die Regierung von Neu - Granada stell, erfiärte der Britische Gesandte, daß es ihm nicht gestatiil sey, sich in eize Unterhandiung darüber einzulassen, daß er u! bevollmächtigt sey, mit dem Britischen Admiral, welcher di Westindische Stat:on befehligr, in Korrespond | Auftrag habe, seine Maprége!n ohne Verl zu treffen, sobaid die Antwort ungenügend sey. Herr Ponitl erflárte darauf in ciner vom 7.

ersonen Und das Ei 1 ndlich ch Se. K. geslchert seyu fol- Uebrigeas scheint

Sache selbst bei

ammer bestätigt hat. [l auf den Abg. Duttlinger mit 33 Der Alters: Präsident ieser Wahl mit einer miner. Da nach einer 1 20sten d. noch nicht übernahm Ducttlinger Dank fär die ihnen ats - Minister wei Geseges- Entwürfe die i der Gemeinden Es wurde

inn Anhängern nicht 2 Stimmen.

don geringem D Angel vird wahrscheinlich n

statt Herrn Diaz i seß in Bezug auf die Art der Verhaftung ge fast im Todeskampfe befand, z

s sind wi unter Anderen der ger Kammerherr des Don Car eneral Oraa ist das Kommando in in Valencia übertracen w Meer, welcher zum Gene orden ift,

lgen:

tinister des Jnnern hat eine Handels von den Jahren gemacht, aus dem alle steriellen Angabe 8,013,079 Fr.: im 1833 sank sie 518,647 und betrug im folgenden Jahre as leßte Jahr also, wenn gleih in Abnahme en die beiden furz vorhergehenden, ij noch immer um 100 ill, stärker als das erste; der Aufschwung also cben fo dauernd (s günstig. Jn den vier Jahren Bei der Auéfuh iht so bedeutend, doch hätt sie # 1831 betrug sie 104,579,78 208,654, 1833 951/258 Fr. nzefähr um

Brussel, 14, März. Aragonien und

rische Uebersicht des Belgische! 91, 1832, 1833 und 1834 bekannt drisseler Journale Auszüge liefen. olge, betrug im Jahre 1831 die Einfuhr 9 jh/e 1832 war sie auf 233,407,52 ider bis auf 217, §816,929 Fr. D

dem General Der Baron von Catalonien ernannt w auf seinen Posten zu begeben. Die Nachrichten aus Val beide Provinzen s Karlisten. Forcadell’s Corps i ten aus Huerta verstärkt worden Truppen der Königin, Don Melchi Waffengefährte Morillo's, (t in Va von Karlisten ermordet worden. Die in Valencia befindliche Portu geweigert, zu marschiren, wenn i ausgezahlt werde. tôdtet worden seyn. Ein Schreiben Nachstehendes : hier angekommener Courier die Nachr unter Pedrillos von der M gonien) eingedrungen sind. einige Compagnieen nach dea bedrohten Karlisten haben 25 Mann Infanterie ches nach Almaden begeben w

sey, und Merk drückte seinen

Sind SL ral-Capitain von

adrid verlassen, um sich

ben anzunehmen. Der mini

Gi encia und Catalonie nd fast ganz in den vor kurzem durch 2000 Rekru- Ein Stabs-Offizier von den or del Castaño , der frühere

lencia auf dfentlicher Straße

giesishe Brigade hat sich cht der rückständige Sold a von den Soldaten ge-

erbindlichkeit ug des Faselviehes betreffend l dreier Secretaire ges it 43, M

n lauten sehr

1 gestiegen ; Händen der

; vorgelegt. chritten, welche auf den öôrdes mit 33 und Christ mit 29 Stim- ¿drdes die Wahl ablehnte, ein Landtagsblatt he rodt init 20 Stimmen als Zter Secr Regierungs-Kommission wurden fol 1) die Ein Vereinszolltarif be strafgeses, 5) das Verf: wurden hierauf der S gezeigt, und nachdem der Abg. Duttlin wegen des Drucks der Protokolle hatte, und die Kommission ermä und Verlag definitiv zu untechazu uche Sißung in eine geheime.

Karlsruhe, 15, März. mer vorgelegten Budget ist der Staats-Aufroand 1838 im Durchschnitt zu 7,910,552 Fl. d get für 1835 und 1836 bestimmte dense ßerordentiiher Ausgabe 7,757,763 Fl. 30 Kr.; es soll aso eit Fl. 30 Kr. eintreten. der einzelnen Ministerien zeigt bei einen Minder- Aufwand voa 12,00 der auswärtigen Angelea Fl., bei dem- Justiz : M 7,939 Fl., bei dem Ministerium dcs Jn dem Kriegs - Ministerium 2 tium einen Minder :- Aufwand von einen Mehr-Aufwand von 2106,43 wand von 53,643 hung von 152,788

Die Nummer 7 des Staats- so‘gende Verordnung des den Cours der Kurfürstlich fassen betressend. ) wiefern und nach welchem Coursw und Kurfürstlich Hesüchen Königl. Sächsischen Th fassen angenominmen werdcn dürfen, so wird Sr. Königl. Hoheit des Großher Staats - Ministeriutn vom 1bten d. M. 1) Die Königlich P

ungünstig;

besonders weil rauszugeben, so rúckte Eich- Von Seiten der 6-Entwürfe vorge- ollgeseßes, 2) den en Neckarzolitarif, 4) das Z ahren in Zollstrofsachen betreffend. kammer die verschiedenen

zusammen betrug die Einfuhr r ist die Zunahme bei weitem sih wenigstens im Fortschrei- 6 Fr., im folgenden Jahre zwar nur 124,963 997, aber 1834 wietcer de hat sich also Die Ausfuhr betrug Davon kommen 435,098,690 dische Waaren.

etair nach. gende Gese führung des allgemeinen Z treffend, 3) d

Ps L I ERE C A E Ne P M 1

(7,592,946 Fr.

Zwei Offiziere solle

Der Verkehr mit dem Auslan aus Sevilla vom 27.

¡¿Sestern früh überbrachte uns

Kommissionen an-

Februar entlt Vertrags- )

ein aus Cordova daß 300 Karlisten Pedroches (in Ara- ofort von Cordov3z Punkten abgesandt. avalleristen, die ollten, überfallen während die Kavalleristen sich

ger über den Bericht e ¡kigt worden war, wegen deln, verwandelte sich die dfffent-

ein Drittel vermehrt. vier Jahren 501,563,697 Fr.

if Belgische, der Rest auf auslän gt die zu Lande um das Doppelte, d zu Wasser. Sl eingelaufen 1092 Jahre 2296 Schisfe

Die Einfuhr ancha aus in die

enz zu treten, unl { Es wurden \

u Wassec úberstei Mi die Ausfuhr zu Lande dreimal stätker als die Wn Belgische Häfen sind im Jahre l Sisse zu 126,094 Tonnen; im folgenden das Jahr darauf 2052 Schiffe zu 213,343

1670 Schiffe zu 195,834 Tonnen, zusam- Unter diesen Schiffen Tonnen, also etwa das Ausgelaufen sind aus Belgischen Häfen in ahren 7018 Schiffe zu 780,157 Tonnen, worunter Schiffe zu 183,366 Tonnen.

1 de Weyer, unser

doß derselbe den

Nach dem ín der und 15 K

ziveiten Kam- für 1837 und

Das Bud- lben nah Abzug von n durchschnittlih auf ¡e Erhöhung von 152,788 Vergleichung der Budgers dem Staats - Ministerium ) Fl., bei dem Ministerium aheiten einen Mehr-Aufwand von §150 inisterium einen Mehr- Aufwand von nern 142,369 Fl. , bei , bei dem Finanz- Ministe- ' , also un Ganzen und einen Míinder-Auf- wodurch die angegebene Erhö-

Dezember datirten Antworl daß der Präsident von Neu-Granada in völliger U-ebt einstimmung mit seinem Conseil beschlossen habe: Russsell nicht freizugeben, da dies nicht ohne cine V Verfassung geschehen könne; 2) des Herrn Russell verwickelten Lok oder zu entlassen, weil dieselben säm Behörden des Landes gehörten, : temporaire Suependirung nicht in der Macht der Exekut v-Genal stehe; 3) daß die Archive des Britischen Konsulats, welche vèrfiegelt und durchaus nicht gehdrigen Feierlichkeiten abge ben noch nicht wozu man denselben wieder jeßt fein Gr

sich von den Pedro und das Fußvolt

qu 212,051 Tonnen, durch die Flucht retteten.““

sonnen, 1834 endlich Schiffe zu 777,342 Tonnen. sich 1641 Belgische zu 175,787

niedergemacht, ¿rlebung M in die Angetegerhtl n Lokal: Behörden nicht abzustl mtiic) zu den réchra deren Entlassung odér auc ll

1,252,093 Fl, au Andoaëin (Hauptquartier des Don C g.) Man war in der leßten Z Besorgnisse, und fürchtete, würden halten können. daß Don C es doch, als habe er verloren. Indessen hat si sert, und unser Muth fän as einen so schnellen Wech wird vorerst noch Geheimniß Publikums is nichts vorgegangen, geben, oder andererseits eine bede Lage zur Folge haben konnte. niß mag in den wechselnden An Spanien gege- über, zu suchen seyn.

haben über diesen bejtändigen We cch\ daß man darüber im Zweifel sey: scheint dieses Kabinec richtiger zu sehen, überzeugt zu haben, daß, wenn es den Partei gelingen wúrde, S aus auf Frankreich zu w eine andere Wendung nehmen kfdunte.

über diesen Punkt zu Paris im Zweifel Unbequeme mit der Einsezung des P Frankreich auch verbunden seyn möôcht möglich darüber täuschen, ist, und daß es folglich die K Wir zweifeln daher nicht, Carlos seyn müssen, da die König

arlos), 25. Februar. ohne einige ange mehr

er Masse. Eine nähere (Allg. Zt 1 daß wir uns nicht allzu Ja , viele gingen selbst so w arlos Spanien verlassen wü: de; selbst das Vercrauen in ch ganz neuerdings unscre L gt wieder an, sel der Ding

diesen vier J Velgien 1667 Herr Vat lt einer Misjïon in vieder angetommen.

In Lüttich macht je vor die Assisen kommen wi zu stehen komen dürfte. er Bankzettel nachgemacht zu haben, Verbrechen einzugestehen.

Botschafter zu London, der A e N uns Portugal beauftragt war, ist gestern hier iefert werden sollten, wenn di

von dem Konsul in Empfang genommen werd holt cufgefordert habe, und 4) d und zur Entschädigung des Herrn Russell v liege, da derselbe von den Behörden von Neu Granada dura! nicht beeinträchtigt worden sey, vielmehr alle seine Unfälle selbß Nachdem der Gesandte diese Ez klärung halten hatte, wurde von ihm noch ein Versuch gemacht, die M gerung von Neu Granada umzustimmen, und gis deeser fehl schlagen war, zeigte er an, daß er alle fernèren Unterhandlu gen in der Sache a!s überflüssig betrachte und, seiner Insti“ tion gemäß, an den Admiral berichten sich darauf veranlaßt, folgende Erkiáru die Britische Gesauditschaft, offizieller Herrn Turner gemäß, nicht die der Ausfäihrung der

age gebe} sich allmälig zu heben. e herbeiführen fonnte, Denn vor den Augen des was zu Besorgnissen Anlaß vedeutende Verbesserun Der Schlüssel zu diesen sichten des Franzd Die Franz

t ein Prozeß großes Aufsehen, der rd und zwet Deutschen sind angeklagt, und bereits dazu ge- Es sind die Ge- Zeit lang in Aachen auf- ahmten Erfinders der Li- ihnen kaum halbwege eine Entschu!- fommen fann, denn der cine Bruder nament- 9 wird wegen seiner großen Geschif ichkeit gerühmt und hätte so auf ehrlive Weise ernähren kónnen, ohne zur Spißbú- so lange es ging, einen leichteren Bis jest betrug die ganze nachgemachte Summe über 13/000 Fr., aber das war nur der erite Versuch, auf weit mehr angelegt, denn das Papier, das gekauft worden, reichte auf 1440 Zettel, aus. Merkwürdig is es, wie die Sacte uch sich hier der alte Wahlspruch be- ganzen Welt die Dummheit immer der Waage halte. Statt das, Muster, das sie auf gezeichnet hatten, zu vertilgen, br dabronius es selbst auf die Bank,

4l,634 Fl, Die Beiden - F 80 K, F!. 30 Kr. g unserer 1 Geheim- sichen Kabinets, dischen Journale el schon zu viei gejagt, als Ju diesem Augenblick und von der Wahrheit sich Verfechtern der Bewegungs- paniea zu beherrschen, und von dort Königthum dort bald Unmöglich kann man leyn, und so manches ratendenten für das jeßige e, so kaan man sh un- daß dies von zwei Uebeln das t einere lugheit verlangt, sich dazu zu verstezen, Frankreihs Wänjche für Doz in nach aller ihr fruchtlos ges

aht worden, ibr lder Fabronius, die sich auch eine ; Neffen Sennefelders, des ber ie. Es scheint, daß

und Negierungsblatts enthält teriums vom 25 König!. Preußischen, Königl. Säch roßherzoglichen Staats- wurden, in

erschuldet : R Finanz-Minif sten v. M., sishen und Hessischen Münzen bei den 0: ¿Da mehrfache Zweifel erhoben eithe die Königl. Preußischen F haler und Thalerstück?e, so wie die ogl. Staats mt höchster Geneh- zogs aus Großherzogl. verordnet, was revßischen und Kurfürstlich Hessi

zoglichen Staats - Kassen zu 1 Fl. 45 und auégegeten werden; und Sechstelthalerstúcke, Zwölftelthalerstücke , endl

“gung zu gute

miisse. Herr ; ng auszustellen : U greifen, die ihm freilich L | | Anlei Cu ; alerstücke bei den Großher Macht hort, den Britischen A

Instructionen abzuhalie!

Neu -: Granada a Palmerston zu erzwingen, j ¿Granada in die Lage verstf/ ber Feindseligkeit von Seiten Großbritant erwarten zu müssen, und ist demgemäß t gegen diese feindseligen Handlungen die nöthigen

¡rfen, es mit dem Und der Pi jl den Verfä!schun f 141,000 Fr. ckt worden und wie a tigt, daß in der Vhlechtigkeit die

teine durch

miral von t 28. November der Regierung von schen gan- ge!:nachten Forderungen des Lord sieht sih die Regierung von Neu baldigst Handlungen gegen die Republik

Xr. eingenommen 2) die Königl. Preußischen Drittel- die Königl. Sächsischen Sechstel- und ih die Kurfärstl. Hessischen halben,

ingt einer der um es einzulösen.