1837 / 88 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

shalls Clauzel und theilen Auszüge aus der- er Inhalt der Broschüre bei den nahe bevor- der Deputirten - Kammer über den obigen Janvier ausführlich besprochen werden wird, für jest nicht weiter dárauf zurüŒ.) Daß die schalls lebhafte Erörterungen nah sich ziehen aus nachstehendem Schreiben hervor, welches heute in sämmtliche Blätter hat einrücken lassen : fen Clauzel publizirte Broschüre enthält

Broschire des Mar selben mit. stehenden Debatten Bericht des Herrn so kommen wir Schrift des wird, geht schon Herr Baude ¿Eige N Gra nachstehende rasen: N habe eben so wenig befohlen, seu als ich, troy der drin i ohlen habe, das Material meiner Armee im Sti g in Ordnung gehalten, Tag für Tag und Schritt ue unseren Marsch anch nur einen Augeublick zu be- t, wie mich Herr Baude beschwor, bei Nacht auf und

Marschalls Clauzel für it, und beschränke mich den mir der Marschall xpedition schrieb. Es heißt

Kriegs - Minister meldet mir in seiner Depesche vom 22. ; da er mit Vergnügen gesehen habe, daß Sie die Arbei- theilen wollen; er trägt mir auf, Dies ist eine Pflicht, der ich mich i{ch den Muth, mit welchem Sie die Ent- haben, zu wür- Empfangen Sie u. \. w. (gez.) Marschall Clau zel.“ s Briefes mit der Broschúre der Graf Clauzel auf Er wird mir übrigens erlauben, die Eröffnung der MEDATE in der Kammer abzuwarten, um seine Behauptungen zu beantworten.

e F J Baude, Deputirter des Loire-Departements.“/ schalls Clauzel sind im Laufe abgeseßt worden, bereits eine neue

die Verwundeten zu verlas errn Vande, be-

enden Rathschläge des abe den Rücfzu vor Schritt, o \chleunigen, stat

ch. erkläre diese Behauptung des eine möralische und materielle Unwahrhe für jeßt darauf, den Brief zu publiziren, am 13. Dezember v. J. nach der

November tén nund Gefahren der Armee haben JHÿnen scinèn Dank anszudrüen.

Um \o liéber entledige, als ( t en und Strapazen diefer Expedition ertragen

Stande gewesen bin.

Durch den Verglei dies : kann“ man ermessen, welche Wichtigkeit seine eigenen Worte legt.

Von der Broschüre des Mar

des gestrigen Tages nahe an 300

so daß der Verleger, ‘Buchhändler Dupont, Auflage veranstaltet hat.

ie mit der

heimen Ausg

ihres Präsi

0 Exemplare

Prüfung des Gesebß - Entwurfes über die ge- aben beauftragte Kommission hatte nah Ernennung den Conseils-Präsidenten und an ihren nächsten Sißungen mission mehrere Dokumente

denten und Secretairs den Minister des Jnnern ersucht, Theil zu nehmen und der Kom i mitzutheilen. Demzufolge wohnten die Herren Molé und Gas- parin zweien Sibungen der Kommission bei, fusfion geschlossen, und Herr Duvergier: richterstatter erwählt wurde. i Das Wahl - Kollegium von Lannion hat an die Stelle des prevost den Kandidaten der Opposition, eputirten erwählt. leich nah seiner Rückkehr von Frankfurt, othschild eine . Konferenz mit dem Finanz-

g der Spazierfahrten in Long- ber, daß an diesem Tage 5 Grad das sonst so glänzende Fest, und man be- merêfte nur- sehr wenig Equipagen und noch weniger Reiter. Die cht nur dann lebhafter seyn, wenn u alle Aussicht vorhanden ist. heute den Bericht mit, den s-Députirte Lujan von Bayonne aus an die Madrider Derselbe enthält nur bekannte Details ¡¡Diesér Echec hat darín welches der General Evans \chon n befohlen hatte, erst um 7 Uhr begann, eine Verzögerung, die dem Infanten Don Seba- i eal gestattete, den Zhrigen zu chicksal des Tages zu entscheiden. mee des General Evans etwa 1000 Die ganze Ar- Anglo-Christinos ist gerettet.“/

gen Börse waren, obgleich kein beunruhigen- irte, die Course der Französischen Fonds wie- Auch die Spanischen Papiere waren ausgeboten

worauf die Dis- de-Hauranne zum Be-

ausgeschiedenen Herrn Le General Thiars, zum D

Vorgeftern , hatte Herr von Minister. ;

Gestern war der erste Ta champs: Der unerhörte Fall a Kälte waren, stdrte

übrigen Tage werden véellei man Schlitten fahren kann ) Ein hiesiges Blatt thei

der Cotte Regierung gesandt hat. und {ließt mit folgenden Worten: séinen Grund, daß das F um 4 Uhr Morgens zu erdffne

stian ‘und dem General Villar Hülfe zu kommen und das S An beiden Tagen hat die Ar Mann an Todten und Verwundeten verloren. tillerie und das Material der

An der heuti des Gerücht zirfkul der flauer. und schlossen zu 2324..

Großbritanien und Jeland.

Parlaments-Verhandlungen. zung vom 22, März. lichen Eisénbahn erhielt Stuart fragte, warum nicht, wie im vorigen Jahre versprochen, ein nach Krakau gesendet und dort an PDalmérston antworteté, es sey Absicht gewesen, seitdem aber keiten, größer, als er sie nuñ entschlossen, keinen Konsular - Agenten dorthin (Gelächter und von zwei oder drei Mitgliedern der Au Lord Dudley Stuart war erstaunt über die Antwo eine höchst seltsame nannte, wes rufen wurde, und kündigte ein l den er nah den Ferien einbringen will. fagte darauf nur, er würde sh alsdann

s Lord Stuart sehr bezweifeln wollte. 2 g vom 23. März, Nachdem für

deren bisheriger Repräsen- halter von Ceylon er- erlassen worden war, Erlaubniß zur Einbringung für Fälshungen abzuschaffen, ur Verbesserung der Straf- ‘rlaubniß für alle diese Bills Das Haus vertagte

Unterhaus. Siz- Die Vill in Betreff der großen wes|kt- die dritte Lesung. Lord Dudléy der edle Lord (Palmerston) Britischer Konsular - 2 gestellt worden sey.

dies allerdings damals seine habe er beträchtliche Schwierig- und er sey zu senden. ruf: O!) rt, die er halb er jedoch zur Ordnung ge- en Antrag úber

erivártet, dabei gefunden,

die Sache an, Lord Palmerston zu rechtfertigen wissen,

Unterhaus, die Grafschaften Roß und C tant, Herr J. S. i nannt ist, ein neues Wahl - Ausschreiben erug Lord John Russell auf. die einer Bill an, um die Todesstrafe worauf er mehrere andere Bills Gesebe folgen lassen will. wurde ihm sogleih ertheilt. j (wie es auch das Oberhaus gethan) bis zum43. A Tten soll die Jrländische Munizipal -Bill wieder vorg werden und am 21sten die Englische Kirchensteuer - Bill. iv. inbringung einer Jrländischen Zehnten -Bill ist noch kein gei eines Armen-Gesebes für Jr- niht vor dem 17ten Die weiteren Ausschu

Mackenzie, zum Statt

sich sodann

rgenommen

Tag bestimmt. Die Bill we Gn glaubt Lord J. Russell Lesung bringen zu können.

lungen über die Bill wegen Verhaftung der Schuldn ] gen für Laud- und Seemacht und vornehmlich e Angelegenheit sollen auch baldmöglichst wie-

der vorfommen, leßtere am ersten Mittwoch nach den Ferien.

Vorgestern hielt der König im St. welchem Sr. Majestät unter Anderen an der Universität Nach dem Lever tvar In der kommenden Woche wird

ur zweiten ¿ Verhand-

eranschlagun liber die Kanadisch

London, 24, März. Samceé-Palaste Lever, bei der Professor der Angelsächsishen Sprache Oxford, Herr White, vorgestellt wurde. Geßeimeraths-Versammlung:

kein Lever stattfinden; das nächste is erst auf den 5. April fest- ebt. j gel s Brougham sprach im Oberhause vorgestern den Wunsch aus, daß das Ministerium die achte der dem Unterhause vorge- legten Resolutionen (N COrgus auf die Kanadischen Angelegen- eiten fallen lassen möchte. : ° Ó cl F. Ga hat unterm 12ten d. auf eine durch Herrn Pouncey Namens mehrerer am 3ten auf dem Britischen Kaffee- hause versammelt gewesener Wähler an ihn gerichtete Frage : ,¡Welches seine Meinung in Beziehung auf die jet dem Par- [lamente vorliegenden ministeriellen Maßregeln sey ?“/ in sehr kräftigen Ausdrücken geantwörtet, daß er dieselben, so wie das ganze System der ministeriellen sowohl auswärtigen als inländi- chen Politik durchgängig und im höchsten Grade mißbillige. Dies sey übrigens, fügte er hinzu, nur eine Antwort im Allge- meinen, wie es auch die Frage gewesen, indeß er hoffe, sie werde tli enug seyn. c Loe W Brneink will sich im Fall einer Auflösung des Parlaments nicht wieder als Kandidat für Glasgow melden.

Lord Lyndhurst hat seine Wahl zum Rektor der Universität Aberdeen angenommen. :

Die (ebren Assisen in Jrland liefern eine praktische Wider- legung mancher unerfreulicher Angaben über den Zustand dieses Landes. Die Richter haben fast durchgehends weder in der Zahl der Angeklagten, noch in der Art der denselben angescchul- digten Verbrechen Gründe gefunden, an einem Fortschreiten der Ruhe und Ordnung zu zweifeln. i 4 L

Im Tyne Mercury las man vor einigen Tagen: (¿Es geht das Gerücht, daß Lord Durham's Rückkehr von St. Pe- tersburg ihren Grund niht in dem Einfluß des dortigen Kli- mas auf seine Gesundheit habe, sondern einem Wunsch der Her- zogin von Kent zu Gefallen “geschehe, die Se. Herrlichkeit an die Spiße des besonderen Haushalts der präsumtiven Throner- bin, welche im Mai ihre Großjährigkeit erreicht, zu stellen be- absichtigt.“/ Dieser Artikel ging in den „Globe‘/ über; die Ti- mes betrachtet ihn daher als einen ministeriellen und erwidert darauf, die Minister hätten mit einer solchen R eben so wenig zu schaffen wie dieHerzogin von Kent. „Die erzogin selbst“, sagt dieses Blatt, „muß wissen, daß ihr Verhältniß zu ihrer Tochter mit dem Aufhören der Minorennität der Leßteren ein ganz anderes wird, ausgenommen das natürli che Verhältniß zwischen Mut- ter und Kind, welches allerdings zu jeder Lebenszeit unvertilg- bar und heilig bleibt. Bisher aber war das Verhältniß zwi- shen der Herzogin von Kent, die sich übrigens stets als eine zärtliche, tugendhafte und exemplarische Mutter gezeigt hat, und der Prinzessin Victoria zweierlei Art, nicht nur das der Natur, sondern auch von Seiten der Herzogin ein Verhältniß der Au- torität und Macht über ihr Kind. Die Herzogin von Kent hat diese lebteren Befugnisse mit Erlaubniß ihres Souverains, Wilhelm's IV., ausgeübt, der es für das Beste hielt, die prásumtive Erbin seiner Krone, innerhalb gewisser Gränzen, unter der Leitung ihrer Mutter zu lassen: Der König hielt es nicht für nothwendig, mit der ihm aus hohen politischen Grän- den durch die Verfassung dieser Monarchie verliehenen Prärogative einzuschreiten, so lange die Prinzessin noch Kind war. Sobald sie aber über die Kinderjahre hinaus is, nimmt die präsumtive Thron- erbín einen anderen Pla6 in der Gesellschaft ein. Jn so engen Verhältnissen sie dann auch in natürlicher Hinsicht noch zu ihrer Mutter stehen mag, so ist doch in politischer Hinsicht fortan ihr engstes Verhältniß das zum Könige, und allein in Sr. Maj. Belieben steht es, die Form und Ausdehnung ihres künftigen Haushalts zu bestimmen, den Betrag des Einkommens festzu- seben, den Die Minister zur Behauptung des Ranges der Prin- zessin dem Parlamente vorzuschlagen haben, und diejenigen Per- sonen auszuwählen und zu ernennen, die, ohne Einmischung der Minister oder des Parlaments, den Haushalt Jhrer Königl. Hoheit bilden sollen. Vor einigen Monaten wurde der Versuch gemacht, dem Englischen Volk und der jungen Prinzessin ein- zureden, daß die Wahl eines Gemahls für Ihre Kôò- nigliche Hoheit weder von ihr, noch von dem Könige, ihrem Souverain und Onkel, abhänge, sondern daß ein Prinz und eine Prinzessin des fremden Hauses Sachsen - Ko- burg der Erbin des Britischen Reichs vorschreiben könnten, welchen Gemahl sie nehmen solle, um den Zwecken jener Familie zu dienen. Jn einem Belgischeh Blatt wurde sogar kürzlich gemeldet, daß die Vermählung der Prinzessin Victoria mit einem der Neffen des Königs Leopold, die eine große Majorität des Volks von England so sehr wünsche, fär jeßt noch aufge- schoben worden sey. Jeßt möchte man nun wieder dem Publíi- kum weißmachen, die Herzogin von Kent kenne ihre Stellung in England und die Verhältnisse derselben so wenig, daß sie daran denke, was sie gewiß nicht thut, „eine große Rolle in der Politik zu spielen und “nah eingetretener Majo- rennität ihrer Tochter bei Lebzeiten Sr. jest regierenden Majestät eine Art von Königin - Mutter oder Regentin zu wer- den. Die Herzogin von Kent wird nach dem 24. Mai auch nicht einen Schatten von Recht mehr haben, sich irgendwie um. die Haushaltung der Prinzessin Victoria zu bekümmern. Sie wird für Jhre Königliche Hoheit eben so wenig Hofda- men, Kammerfrauen, Stallmeister oder andere STa egte zu ernennen haben, wie für irgend einen anderen weig der Kö- niglihen Familie. Sie kann daher auch nicht die Ab- sicht haben, Lord Durham zum Vorsteher des Haushalts der Prinzessin zu befördern. Nur der Souverain hat diese Ernennungen vorzunehmen. Ohne Zweifel wird der König mit seiner gewohnten Freisinnigkeit und Güte die Prinzessin selbst um ihre Wünsche befragen, ob abet Se. Maj. den Grafen Dur- ham ernennen dürfte, darüber wollen wir hier keine Vermuthung äußern. Lord Durham hat, wie wir uns leider durch lange Beobachtung úberzeugten, bei all seinem Talent doch nicht die Mäßigung, Besonnenheit und Einsicht, welche für das wichtige und schwierige Amt des RNathgebers einer ngen. Prinzes- sin so nôthig sind.“ Die Morning hronicle be- hauptet nun, die Artikel im „Tyne Mercury‘/ über Lord Dur- ham’'s Rückkehr nah England, deren seit kurzem mehrere in jenem Blatte erschienen, seyen offenbar aus Tory -Quellen ge- flossen und hätten den unverkennbaren Zwek, Mißverständnisse zwischen dem Könige und dem Hause der Herzogin von Kent zu erzeugen. Die Tory-Blätter , meint die Chronicle weiter,

ätten bloß darauf gewartet, ob ein ministerielles Blatt in die

alle gehen und den obigen Artikel in seine Spalten aufnehmen werde, und da nun unvorsichtiger Weise der ¡Globe“‘/ dies ge- than, so plaße auch sogleich in etwas ungeschickter Weise die ¡¿Times‘/ mit ihren bdôswilligen Betrachtungen darüber hervor. Alles das, was dieses Blatt der Herzogiù von Kent darauf R habe diese erlauchte Frau längst gewußt und stets danach gehandelt, und der Artikel im „Tyne Mercury‘/ kônne unmögli weder von irgend einer dem Ministerium, dem Kensington Palast oder dem Grafen Durham befreundeten Person ausgegangen seyn, sonst müßten diese ausrufen: „Bewahre mi vor meinen Freun-

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den!“ Uebrigens würden die Urheber der Verleuradun

selbst zurückfa

Die Morning Post äußert ihre Freude darüber,

Englische Ministerium es endli für angemessen erachte , einen Konsul für Servien zu ernennen, weil dieses Land j Folge der auf der Donau eingerichteten Dampfschifffahrt und j Folge der größeren Entwickelung des Handels. mit dem Schwa zen Meere von Tag zu Tage wichtiger werde. Sie wän au, daß diesem Konsul, der zu Belgrad residiren soll, die Q aufsicht über die Eröffnung der Britischen Depeschen in di Purifications-Anstalt p Semlin übertragen werden möchte.

In Lissabon i Königin guter Hoffnung sey.

Üeber die Niederlage der Britischen Legion, von der nus ier das Náhere auf direktem Wege bekannt geworden is, ußert sich der Courier folgendermaßen: „Der Korrespondey der „Morning Chronicle“/ meldet, daß General Evans am 16tey an dem Tage, wo das Gefecht stattfand, zwei Depeschen v dem General Sarsfield erhielt, worin derselbe zuerst seine kehr nah Pampelona meldet und sodann die Absicht ausspri, am lI6ten von neuem vorwärts zu gehen. Jn einer frühery Mittheilung an den Britischen General sprach Sarsfield dy bestimmten Entschluß aus, sich mit Evans zu vereinigey 17/1/08 möge kosten, was es wolle‘/‘/, und da nun Evans nich von deln stattgehabten Rückzuge erfuhr, so sind seine Bewegunsi gen völlig gerechtfertigt. Ob der Spanische General allein dus unübersteigliche physische Schwierigkeiten an der Ausführuy seiner Absichten verhindert wurde, bleibt noch dahingestellt ; dy wollen wir, nah dem, was wir erfahren haben, gern glauly daß der ihm gemachte Vorwurf der Verrätherei eben \ wenig begründet ist, wie das Geschrei, welches an h wissen Orten gegen den General Evans erhoben t den ist, weil sein kühnes Unternehmen durch Umstin mißlang, deren Beseitigung nicht in seiner Macht stand. (j wägt man die Umstände genau, so, ist kein Grund vorhan ihm auch nur den Vorwurf einer Unvorsichtigkeit zu mah und wir können nicht begreifen, welches Vergnügen ein ®\ länder darin finden kann, die Verdienste eines tapferen Lank mannes in einem Augenblicke herabzuseßen, wo ein unglid lihes Ereigniß, das nicht seine Schuld is, unser innigstd Mitgefühl für ihn in Aaspruh nehmen sollte. Der Spanish Konsul in Bayonne hat, wie wir hören, Depeschen voi I8ten erhalten, worin die Ankunft des Cortes-Deputirten L Hauptquartiere des Generals Sarsfield gemeldet wir war bei dem Gefechte am 16ten zugegen und schildert dasel keinesweges als so nachtheilig, wie es dargestellt worden i Die Französische telegraphische Depesche stellte es so dar, daj die Christinos zurügeschlagen worden seyen, die am 10ten ein genommenen Stellungen in der größten Unordnung verlassen un sich nah San Sebastian zurückgezogen hättenu. s. w. Die aim 10tej eingenommenen Stellungen sind aber nicht verlassen wordel, sondern sind noch beseßt, und General Evans hofft, nach seine Vereinigung mit Sarsfield, wieder die Offensive ergreifen zu können, Wir müssen jedoch Len, E wir ens Lo aben, daß etwas Wichtiges erlangt werden wir ; jo lange man bei der R Operations-Weise beharrt. Wenn wir selbs au nehmen wollen, daß weder Eifersucht, noch andere schlechte! Motive ein redliches und kräftiges Zusammenwirken der dit Divisionen verhindern, was is von Generalen, die sich in Y bao, Pampelona und San Sebastian befinden, gegen ein Feind zu erwarten, der in wenigen Stunden noch einma so viel Soldaten aufbringen kann, wie jeder von ihnen, während sie, wie die „Morning Córonicle‘/ bemerkt, ganze Tage dazu nôthig haben, um sich eine Mittheilung zu machen ? Das Thi richte dieses Systems ergiebt sich wieder aus dem gegenwärtig Falle. Die „Morning Chronicle‘/, welche vielleicht zu unwilß über dies ungelegene Ereigniß ist, um völlig unparteiish sd zu können, giebt nichtsdestoweniger Argumente an, die sich ul den Vertheidigern der Spanischen Generale aufstellen ließe und die, wenn sie wirklich so wohlbegründet sind, wie sie sd nen, die Nothwendigkeit beseitigen, sie der Verrätherei zu h schuldigen, aber zugleich das irrige System verdammt

dem die gemeinsame Sache aufgeopfert wird.

indeß die beiden Spanischen Generale für sich operiren müsse so sollte man den Britischen General wenigstens an die Spit einer solchen Macht stellen, daß er den Karlisten gewachsen is Was bis jet geleistet worden , das ist durch Britische

geleistet, und wenn etwas Gutes gethan werden soll,

dies bald geschehen, und zwar auf die cine oder die andt

Weise durch uns. Das FJInteresse des Landes

es, daß der Krieg beendigt wird, und da wir jest zu weit g gangen sind, umzurücktreten zukönnen, so ist es um so besser für Su} nien und um so wohlfeiler und sicherer für uns, wenn wir je eht je lieber auf eine wirksame Weise einschreiten. Die von d Marine-Corps in dem leßten Kampfe geleisteten Dienste sul unschäßbar. Wir hoffen, das Unglúck des General Evans id darthun, wie vergeblih es ist, von dieser unregelmäßil Art der Cooperation etwas Túchtiges zu erwarten, es absolut nothwendig is, solche Maßregeln zu ergrt wodurch die Britischen Streitkräfte in den Stand gh werden, unabhängig von den Spanischen Gencralen | handeln, und daß man diesen lange dauernden Kampf entwe i beendigen oder ganz aufgeben muß. Wir verlieren Geld u! Zeit, die bei dem jeßigen Zustande von Europa sehr wichti! Gegenstände sind, und wir haben den Verlust manches tapfertl Landsmannes zu beklagen.“ Die oben von dem ¿eCourier wähnte Stelle in den Betrachtungen der gestrigen Mornin) Chronicle úber das Benehmen der Spanischen Generale 2 tet folgendermaßen: „Espartero, obgleich er nicht ein einge Bataillon sich gegenüber stehen hat, wagt es nicht, den Fluß jt überschreiten, der die Gränze von Guipuzcoa bildet. Mit S als 20,006 Mann ist Espartero zu gar nichts da. Was Satt il field anbetrifft, so hatte er einen weit {chwierigeren A rückzulegen, und es standen ihm’ nur halb so viel Streitêr f U Geboe, Er konnte eben so wenig, wie Evané/, u 10,000 Mann U (f g Soi Sva konzentrirt auptmacht der Karlisten die tirn bieten. s batte Rd ded eilen und den Generalen Evans und Gut field ihre Operationen erleihtern müssen. Andererseits n : man allerdings zu Gunsten Espartero's anführen, daß 1d längsten Marsch zu machen hatte, und zwar durch ein f 4 f das ihm nicht die geringste Stüse darbot, und dab e faht ;

lief, felbst abgeschnitten zu werden. Wir geben zu,/

Fall einer Niederlage der anderen Corps

durch seinen reinen Wo sammlung sich durch die Was die quantitative ebenfalls z unter den bemerk Rohzucker gewon nissen das Fra Gutachten der Fflärung, daß, w vervollständigt wird, theile gewähren werd / mäßig in Anwendung ge

Oesterrei.

Aus Genua wi aide-Handlungen be Weizen nah New-Y 39 Fr. der Hectoliter gegen nur 13!/, Aufsehen, als früher gew stattfand, und namentli ch Genua gebracht wurde. giebt über die bereits Herrn Rußegger in Ae Privatschreiben „Vor Siut in Ober-A Gerade jest sind wir , bei Monfa

m Vorrücken dieser beiden Armeen u iten im Wege stehen. Der Soldat mu je ganze Dauer der Expedition bei sich in Kommissariat und auc) keine Maule 1K ist daher genöthigt, (n Rücken zu nehmen, ehrungen können ihn le u erften Tage aufzuzehren, so daß ein Christinos - öchstens viertägigen Mar

nermeßlihe Schwierig- ß seine Lebensmittel für führen, der General hat { oder Wagen ; der Sol- viertägigen Bedarf auf eit so wie häufige Ent- davon schon General sich s{ch am Ende rechtfertigte General Fruchtlosigkeit seiner n das Gebiet der Zweckmäßigkeit einer Blokade. sweges für eine Blokade, son- t gut in vier Tagen den daher in nöthigen Fällen

hlgeshmack auszeichnet, wovon die Ver- vorgelegten Proben allgemein übe betrifft, so haben Methode herausgestellt, n Umständen dennoch viel mehr günstigsten Verhält- eliefert hat, dáher mit der Er- chten Erfahrunagn r dfonomische Vor- welches bisher fabrik-

falls ihren Zweck verfehlen, und der Unwille_ des Königs, den

sie gegen die erzogin aufzubringen. suchten, werde nur auf s

en, denn Se. Majestät sey gewiß überzeugt

Ihre Königliche Hoheit stets die Natur des Verhältni

welchem ihre erlauchte Tochter zum Könige stehe, richtig jy

‘würdigen Fewußt habe. 6

n Verhältnisse u Gunßften derx neuen ten ungünstige nen wurde, als unter den ösische Verfahren bisher rüfungs - Kommission {lo die Fabrik nah den gema das neue Verfahren meh als jedes andere,

seinen drei- oder und Unvorsichtigk icht. verleiten, drei Viertel ah einem zwei- oder h imer zur Umfkehr genöthigt steht. ordova wenigstens die Langsamkeit und Bewegungen, die Unmöglichkeit, i ar listen einzudringen, urid die Pir unsererseits sind jedo keine n glauben, daß die riegsschauplab durchmessen und sich it einander vereinigen können.“/ Laut Briefen aus Quebek vom 8. ittel dort knapp und theuer, aber i oße Thätigkeit, und nicht weniger als n 600 Tonnen, wurden gebaut, die, 10,000 Pfund werth seyn werden. mgemäß im Preise gestiegen, todten Jahreszeit beschäftig Den neuesten Nachrichten aus Lima zu ruz eifrig mit der Erri iedenen Häfen beschäfti e Zôlle gehen von 5 bis nz zollfrei, unter Anderem Maschi Instrumente, Karten, Steindrüke u

Armeen rech Triest, 20, M drei der ersten Getr 170,000 Scheffel W cizenpreis auf er in Genua da erregen um so größeres gekehrte Verhältniß mehl von New-York na Tiroler Bote wähnte Expedition des henden Bericht aus dem dieser Expedition : Januar 1837. &@ treibendem Winde Da dachte ich ren Vaterlande. tranfen wir auf d (Villacher) Bie Freuenden weni Wir sind nun den nar zu, wo wir wiede ist eine Vice-Königlich

rd gemeldet, daß dort {lossen haben, 155 bis ork zu verschiffen, wo der sich gestellt hat, Verschiffungen issermaßen das viel Weéizen-

am 26. Februar unter dem Donner dez Kanonen von den Forts öffentlich ausgerufen worden, daß di Februar waren Lebens: | n Schiffsbau herrschte dreizehn Schiffe, jedes fertig sind, auholz war

en während

Das Schiffsb und die Arbeiter war

t gewesen. “mehrfach er-

gypten nachste- eines Theilnehmers an egypten, den 7. - mit uns schnell aufwärts ghpten vorüberge- ll nach dem theu- heil. Dreikönigstage, de einige Schoppen , jedoch der sih darüber and so gar weit ent- - gegen Sen-

folge, war Santa- emtern in den ver- f erschienen, tifel aber sind wissenschaft- Druerpressen,

chtung von Zoll - war der neue Tari mehrere Ar nen aller Art, Unterrichtsbücher, Musikalien.

ch vieles Ach

Peru si die allgemeine zu bewirken. ( Fahrt zwis z aus Engländern best hili erregten noch Beso a Peruanischen Tarif er

lut in Ober - Ae wieder so sehnsuchtsvo estern Abends, als atz as Wohl unserer Frein

upferstiche , r; der Saft war gut

eihafen geworden, und no s Handels verordnet. aufs genaueste nachgeahmt. anta-Cruz war sehr bestrebt, uen Staatseinrichtung iffahrts-Geselischaft für die aiso errichtet, die gan e Verhältnisse mit C isten durch_ den neue das Chilische purzel angreift. auf die Wegna tischen Konsul 1 Mist „Talbot“ e Feindseligkeit r Zurücknahme des Tarifs, e Unterhandlung verweigerte.

Nach Buenos - Ayres - Zeitun lie zwischen den Militair - Behörden asilien an der

nliche ist zur e Niederlage - u erholen, und nerfennung der ! Es war eine Dampf- anama und Val- ehen soll. rgnisse, das am bittert ist, weil Handels an der chränkten sich bis in Callao. glischen Kriegs- liger Einstellung Chili bestand auf | Santa - Cruz selbst

und das Heimat zehnten Tag auf r- umzukehren gedenken. C aaa selbst

e Barke, mit welcher

lieben Lesenden ,

mit Seidenstoffen, welchen Gold Matrosen ,

e Schiffchen. nen (stets gefaßt au sind unserer ze gegebenen Offiziere (

Veit, Herr K

eingewirkt, dem Steuermann, Vorne grinzen zwei kleine f einen Angriff) auf das mit dem uns von j ablash), nämlich: atshy, der Dolmetsch Achmed ein Koch, und der Arbeiter

Die übrigen. vier von Er- haben wir in Taurus in Klein- nt zurückgelassen. zur rechten Seit besonders Numulitenk Josephs- Kanal größten Sh ckerrohr, Jndigo, Dattel-: 1) sind Dinge, welche Us dem Boden kommen fie rste, Reiß, Klee, Korn, rn, ohne viel Múhe un; bis dreißigfah die Aussaat ôlzerner Pflug, welcher von , reißt die leichte, fruchtbare Nil: S wird; man bewäss ist (gleih dem Jn

stens drei Monaten

Monopol des auéwärtigen Seine Feindseligkeiten bes hme der dreé Kriegsschiffe var es gelungen, auf dem En

dirigiren das dreimastig anonen die Bedui ingrimmigste an. egierung mit Rußegger, Doktor endi, ih, zwei Bediente und Mortsch von Bleiberg in Kärnthen. ropa mit uns gèkommenen, dei unserm Ble(-Etablisseme hat man fast durchgehends was Kreiden-G Linken aber bis zum flaches Kulturland. Zu Akacien (Forntcig Gebirgs-Ländchen nicht a der Baumwollstaude, Ge unübersehbaren Felde den, zwanzig: sehr einfacher h ogen wird lafter tiefe der Same geworfen welches ganz trúb und ärndtet in höch nen bei den meisten Frud fahen wir auf den Grás Zwischen 2 bis 8 Stunden i dann fomtnt zu beiden S

eine Vereinbarung zu einstwei en zu Stande zu bringen.

worüber aber

Oberhalb Kahira e des Nillauses et- ildungen, zur eils angebautes Palmen, Syko- man in unserm ht, hier aber mit BDohuen u. s. w. in d Kosten anzuwen- wiedergeben. aar Büffel- durchgehends wenigstens chlamnierde auf, worein rt es mit dem Nilwasser, n, wenn er hoch geht), Jahreszeit ist ih- ch gleih. Gestern ste Aloe ganz wild s der Anbau längs des eiten die Wüste, Die Hâuser bestehen men, und

gen vom 25. Dezember ven Uruguay und von Gränze eine Korrespondenz wegen Verlegung ‘alität stattgefunden. Heute ist des Feiertages we- rden auf den Kaffeehäusern in eschäfte gemacht. aumwollen - Preise wieder. schen Häusern und der B umen, und die ersteren jiherheits-Effekten in der Bank. J jáuser, das mit 400,000 Pfd. St.

en feine Börse. pañischen Fonds z pool hoben sich am Mitti Der Vergleich zwischen Amerika- anf von England is zu Stande ge- gestern die erforderlichen nzwischen dürfte eines der unterstüßt worden, liquidi-

In Liver

deponirten

Niederlande

Amsterdam, 24. März. (t (0 anhaltenden Frost, d Vinter, unsere jungen oge des heute gefallenen starf partieen wieder begonnen werdey könne

Belgien.

Brüssel, 24. März. Das Belgische L sn ist bekanntlich in der zweiten d seitdem auch in den Zeitungen v enwärtig meldet nun der Monit lgen Blatte, daß sih die Chefs des M hrere Tage zu ciner Berathung versammelc un corpore zu dem General- i General-Arzt folgender h der Chefs de nen den Unwill (umderischen A seßt sind.

Seit einer Woche haben wir daß man wieder, eben so wie mitten Schlittshuhlaufen siehe. en Schnees

)tgattungen so ziemli Antínoe die er

wachsend.

Nils breit, berge der diebishen Beduinen. Nilschlamm, aus welchem sie das Haus einem Reichern od getrocknet oder mit Kameel- , eiwas gebrannt werden. Taubenkobel ähnliche kleine und glauben sich glückli | für 2 bis 360 Einwohner bauen Ein blaues leinwandenes, opf einen ähnlichen F r Frauen.

haben auch die

Ziegel for er Aermern hier allgemei Da baue bedecken sol Pascha selbft, sie leicht in vierzehn den Fuß gehendes He eßen geworfen, cann hat ein ähnlich Besseren ein rot tragen sie ein Käppchen, der weißes Tuch zu einer ift gewöhnlich D

die, je nahdem bloß an der Luft nes Brennmate- n sie Hundestall und che mit Schilf

Ein Dorf

tilitair-Medizinal- Kammer stark angegriffen ielfah besprochen worden. r nach einem anderen tedizinalwesens | d sich alsdann âtten, der von | „Uls Or- | eauftragt, |

Gemächer, cher als der

Inspecteur begeben h maßen angeredet wurde:

zinalwesens bin ich b en zu erkennen zu geben, den wir ngriffe empfinden, welchen Sie daß der Tag der Gere

úber den K Kleidung de weißes leinenes und die auf dem Kopfe der cin rothes o | Jhre Kost Reiß 2c. ; s{chwarzer Ka | lich nicht fehlen.

Wind nicht weiter fahren ks | Wildgänse, Enten, Pelikane, Turteltauben, Nil-Elstern u.

das isi die es, aber“ ein hbaumwollenes Hemd; um welches sle entwe- i Turban umwinden. hnen, Knoblauch, ife durfen natiir-

s Militair-Medi

fortwährend | chtigkeit auch und bitten Sie, die Ver- ommenen Ergebenheit zu |

Wir hoffen, Sie nicht mehr fern seyn tung unserer Achtung und vollk nehmigen.‘“

atteln, Zwiebeln, Bo fee und die Tabackspfe agd, wenn wir wegen Mangels an macht uns viel Vergnügen. r, verschicdene Sum |. w. giebt es in Menge.

Schüken nicht selt

—DeutsG{laänd.

Dresden, 26. März. gnwärtig hier mit seinem Hyd \wentirt, findet sehr lebhaste ‘0g und die Königliche vtewod ciner Vorstellung ennung dein Professor n.

Professor Döbler, Gas-Mikroskop ex- | Se. Majestät der | am vergangenen | und haben als Zeichen der cine brillantene Tuchnadel zustellen

ro-Oxygen- heilnahme. Familie wohnten

bis 3 Stunden bringen wir : bis 49 eßbare Stücke nach Hause.‘

strigen Sibung der Cor- g der Constitu- en neuen Constitutions- t den Untergang Spaniens be- e, vie Krone müsse die Macht ren, die au Auch die Benennun an den Römischen Senat, 18 Und an den aristokrati- er wünschte dafür eine ichere National-Erinne- ie Aeußerungen des vori- Senat“ für die

Madríd, 14, März. n der tes begannen die D tion von 1812. Herr Castro mi der nah seiner Ansich Er behauptet

ebatten úber die Abänderun

früher von hier aus | Sbilligte d ah Herrn Schubenbach's neuer Runkelrüben zu gewinnen, eine ebildet hat, welche abrik in Ettlingen rhaus S. v. Haber ßes übernahm, im rfahren nicht die rfinder angegeben. E er Bau der Gesellschaft, z i in der Zucker-Fabrication Commissaire advgeordnet nden, die in mehrfacher auf die Resul, ani 29fen d. Diese General-Ver- nd zahlreich besucht. daß die Haupt- ben im Großen, neten Rüben er- ntrirt sich zeigt, leicht zu lâu- Krystallisirbarkeit

Karlsruhe, 21. März. Es wurde t gegeben, daß sich n den Rohzucker aus

Gesellschast súr Zucker * »rüfung des neuen ihtète, für deren Ko d Söhne dahier die l die anzustellende Prüf üge zuerkennen würde, der Mitte Au innen. Die mgl, Württ hrene Männer als

Entwurf, schieunigen werde. aben, die Zahl der Senatoren ebenszeit ernannt nat‘“’ mißfiel ihm, weil sie nicht nur an den Senat Napoleot Venedig's erinnnere , meßr Spanische Benennung, die erfreul Herr Olozaga bekämpfte d Tenennung,, er Hauptbedingungen fär die Herr Pita Pizarro erklárte sich one und meinte, enn sie ihre Arbeiten d g um Beist

Fabrication Verfahrens eine stenbetrag das Banquie arantie des Rückersa

werden dúrften.

sondern auch Ung dem neuen Ve schen Senat welche der E gusis des v. J. konnte d Probefabrik

rungen erweccke. uwelcher die

gen Redner weil das Alter eine d zum Senats - Mitglie gegen das absolrte Veto der Kr hâtte wohl gethan, w hâtte, die göttlich einigen unwichtigen Bemerku wurde die Sibung vertagt. Gestern fand die der Wittwe Quesada's Söhne hinterlassen, in Amerika lebte. Im Eco del Comercio lest man: sind 1570 Gefangene aus

Prüfungs-Kommission der Regierung dre mitbeobachtende egan ihr Geschäft unter Umstä ungünstig waren. Déstomehr spannt, die in der l Actionairen vorgelegt mlung wurde gestern

if Prüfungé-Kommission er neuen Méchode, gelungen. ist, Saft wenigstens n der aus frischen Rúb

passendste, Wählbarkeit

; rund erklärte die einbergische

die Kommission amit begonnen and anzurufen.

ngen mehrerer anderen Mitg

war man General - Versammlung werden sollten.

hier abgehalten u erklärte einstim das Trocknen der daß der aus getro och einmal so fonze i en, daß ex sehr rei eine fast unzerstôörbare aft liefert ein

e Vorsehun

Bestattung der Marquise von Monca , mit großer Pracht statt.

Pra Sie hat zwei von denen der eine in Fra

nkreich, der andere

j ¿Zufolge der Elltot- Convention gewechselt worden.

rddukt an

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Man behauptet , daß Cabrera dem Don Carlos die Papiere, auf welche die Ánfklage gegründet worden, überliefert habe.“

Die P TLVRA, hronicle enthält einen aus San Sebastian vom 17. ärz datirten Bericht ihres Korrespon denten über die Niederlage des General Evans, welcher mit der (gestern mitgetheilten) Depe che dieses Generals völlig über» einstimmt. Am Schlusse dieses erichts sagt der Korrespondent : ¡Die Truppen der Königin, welche die arlisten aufhalten soll: ten, haben leider’ ihre Schuldigkeit nit gethan. Nachdem sie einige Schüsse auf die Le gerichtet hatten, welche ein mörderisches Feuer aus ihren Verschan Ungen unterhielten er- griff ein kleiner Theil der Königlichen Truppen die Flucht, wor- auf sih ein panisher Schrecken gleih einem Lauffeuer durch die ganze Division verbreitete, selbst einen Theil der Britischen Legion nicht ausgenommen, und die Soldaten mehrerer Regi- menter wandten sich, ungeachtet der Bemühungen ihrer Of ziere; zur Flucht. - Der Schrecken wurde durch das heftige Feuern der Karlisten vermehrt, und die Straße nach San Se- bastian war in einem Augenblick mit Spanischen und Brici- hen Soldaten bedeckt, die unter verschiedenen Vorwän- den nah der genannten Stadt eilten. Die zum Schus der Feld - Batterieen aufgestellten Truppen verließen ihre Posten, wodurch eine Batterie in große Gefahr gerieth und der dieselbe kommandirende Capitain Bassett, von der Königl. Bri- tischen Artillerie, fast den Karlisten in die Hände gerathen wäre.

L) versuchte mit mehreren ausgezeichneten Britischen Offizieren die Spanischen und Britischen Soldaten, welche haufenweise nah San Sebastian eilten, zu ihrer Pflicht zurück{zuführen; es war Alles vergeblich. Die Zahl der Verwundeten ist sehr groß, Und jeder derselben war auf dem Wege nach der Stadt immer von drei bis sechs Gesunden begleitet. Es wurden Schildwachen aufgestellt, um die Flüchtlinge aufzuhalten, allein auch diéë half

| nihts. Es war ein empörendes Schauspiel. Viele Soldaten

der Legion waren betrunken. Als ich eben beschäftigt war, eis nige Fliehende zur Rückkehr zu ihrem Regimente zu bewegen, fam ein Offizier vom fünften Spanischen inien- Regiment voll Unwillen auf mi zu und sagte mir, daß er mit einem Theil sciner Leute weiter unten im hale ein Haus habe beseßen sol-

seine Soldaten davongelaufen seyen.

aÿ ich Zeuge von mehreren Auftritten dieser Art gewesen bin. Die starke Position auf dem Ventas Hügel, dié mit so großer Anstrengung genommen wurde und deren Behauptung von |o großer Wichtigkeit war, is verlassen worden. Die beiden Kanonen, von denen die eine gesprungen ivar, wurden vernagelt und die Wagen über den Abhang hin- untergestürzt, das Pulver aber angezündet. Die Ponton-Brüce bei Loyola is weggeführt und das Dorf verlassen worden, darait der Feind nicht über den Fluß gehen, Awmezagana angreifen und unsere Linien bedrohen tdnne. Die Truppen der Köhigin -ha- ben jest dieselbe Stellung wie am 10ten nach der Einnahme vor, Amezagana, welches jebt stärker als früher befestigt und mit vier Kanonen beseßt worden ist, Ein mit verwundeten Sol- daten der Britischen Legion angefülltes Haus is leider von dem Feinde genommen, und unsere unglücklichen Landsleute sind ohne Zweifel alle erschossen worden. General Evans hat den ganzen Tag über die größte Tapferkeit bewiesen und sih so sehr allen Gefahren ausgeseßt, daß es ein Wunder ist, wie er denselben hat eutge- hen können. Der Capitain Murray, einer der Adjutanten dos Generals, is der einzige Offizier seines General - Staves, wes- cher verwundet worden ist. Er erhielt eine leihte Wunde “am Schenkel. Auch der Brigadier General Chichester ist im Schen- kel, jedoch nicht gefährlich, verwundet. IÍn den beiden leßten Tagen wurden ihm zwei Pferde unter dem Leibe getödtet. Die Verstärkung, welche die Karlisten erhalten haben, säße ih auf 7000 Mann, so daß sie jest 16,000 Mann stark sind.‘

T 0A i Konstanttnopel, l. März. (Oesterr. Beob. Der Anführer der Kurden, Siena B eie vie Letannt, bei der ihm von dem Seriasker Réschid Mehmed Pascha bei- gebrachten Niederlage in Gefangenschaft gerathen war, if vor kurzem in dieser Hauptstadt angekommen. :

Der Königl. Französische Ge{chäftsträger , Marquis d’Ep- tagues hatte am Löten v. M. eine Audienz beim Großherrn, um ihm zwei Schreiben des Königs zu übergeben. Das eine ias Ae die Ls auf den dem Könige über seine

eftung bei dem von Alibnud gemachten Mordvers\ Susltan dargebrachten Glückwunsch, E E

Am 26sten v. M. if die Russische Koroette ¡¡Penderakliag““ Mee Doe! gegangen, um slch nach Smyrna und Athen zu vegeben.

In der hiesigen Handelswelt hat die Ankunft eines Me ck- lenburgischen, so wie eines Russischen Kauffahrteischiffes aus Archangel, genannt ¿Richard Brand“‘‘, Capitain Jacob Dets- lef, Aufsehen erregt. Lebteres, das erste, was aus jener Ge- gend hierher kam, ift mit Zuker beladen, und beide sind fúr das Schwarze Meer bestimmt, Die Meckienburgische Flagge hatte man hier noch nie gesehen. S

Wiewohl der lebte Bericht des Griechischen Pestspitals sehr befriedigend lautet, und die Seuche im Allgemeinen abzunch- men fortfährt, so haben sich doch dieser Tage wéeder einige Pest- fälle in Pera und Galata, namentlih unter den Franfen, so wie in Büjükdere, ereignet. ? In Englischen Blättern wird aus Konstantinopel vom 223, Februar gemeldet, daß der früßere auf Lord Ponsonby's Verlangen abgeseßte Reis - Efendi Achmed - Pascha niemals grd- ßerer Gunst beim Großherrn genossen habe, als eben je6t; er sey als Groß- Admiral Direktor des Marine- Departements und dazu General-Gouverneur von Brussa. Auf der Insel Katsché wurde ein Marine-Kollegium für 500 Zöglinge erbaut, und man erwartete als Lehrer Amerikanische Offiziere. Von Atexandrien waren 12//, Millionen Piaster als Tribut von Mehmed - Ali angekommen.

I la hd:

_ Berlin, 29. März. Am 22sten d. M. erfolgte zu Ks- nigéberg in Pr. nmic angemessener Feierlichkeit dée Eintvei- hung des dort neuerbauten Lokals der zweiten Altstädiischen Kirchschule. Se. Majestät der König hatten zum Ankauf des Plabes, auf welchem Allerhöchstdieselben die Erbauung der neuen Altstädtischen Kirche zu genehmigen geruht haben, der Ge- meinde die Summe von 26,300 Rthlr. huldreichst angewiesen. Von diesem Gnadengeschenke find nicht nur die auf dem Bauplaße befindlichen Gebäude angekauft und ber-its sämmtlich avgebro- chen, sondern auch ein neues Schulhaus, worin sich zugleich die Wohnungen des Lehrers und des Atltstädtischen Bibers bes findén, aufgebaut worden.

Die vorläufigen 1

Rohzucker, wel- : Länge, weil eine

E Intersuhungen gegen Go firung sowohl, as auch

] | mez ziehen sih in die ine volllommene große Zahl von Öffizieren dabei betbeiligt if.

d durch se

t kürzlich gegebenen Uebersichten der Civil-Bevôl- ferung in den drei Pomtnerschen Regierungs - Bezirken au