1837 / 93 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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unkt vollfommen mit Herrn Guizot einverstanden, begehrt Herr Molé noch immer den Cineriee des Grafen Montalivet in das Kabinet. Wir haben schon gesagt, daß Herr Guizot seinerseits durchaus nichts dagegen einzuwenden hat ; aber man sagt, Herr von Montalivet, der gern das Ministerium des Innern über- nehmen würde, lehne das Ministerium des öffentlichen Unter- richts ab. Diese Weigerung, fügt man hinzu, wäre gegenwär- tig das einzige Hinderniß zur glücklichen Beendigung einer Kri- sis, deren Verlängerung von allen Wohlgesinnten lebhaft be- dauert witd.“ ° cs: i

Die Meinung, daß die Expedition nach Konstantine auf unbestimmte Zeit verschoben sey, gewinnt immer mehr Bestand. Man vermuthet, daß der General Bügeaud einen Zug gegen Abdel-Kader unternehmen und sich dann, im Fall diese Expedi- tion gelingt, gegen Konstantine wenden werde.

er Moniteur zeigt heute an, daßin der abgelaufenen

Wöoche- i C B geN in die hiesige Sparkasse sich auf 260,896 Fr., die Rückzahlungen aber auf 1,766,000 Fr. belau- en hätten. i | i "Die auuaiirèn Blätter sind mit Berichten úber eine neue Niederlage der Christinos angefüllt. Die Gazette de France enthält nahstehèndes Schreiben aus Yrun vom 23sten d.: „Wir haben gestern Abend die wihtige Nachricht von der Niederlage Espartero’s bei Zornosa erhalten. Am 20stèn von Durango abmatschirt, ward i Gie am anderen Tage von dem Infanten Don Sebastian bei Zornosa angegriffen. Wir haben noch feine nähere Details, erfahren aber auf offiziellem Wege, daß die Niedérlaze noch vollständiger gewesen ist , als die des General Evans. Der Verlust der Christinos ist bedeutend; eine große Anzah! Gefangener is in die Hände -der Karlisten gefal- len. 2 Bas legitimistisheBlatt,l'Europe, enthält folgendesBül- letin, für dessen Autheñtizität es sich Rie, ¡Jh beeile inih, Jh- nèneinen néuen und glänzendèn Sieg der Karlisten anzuzeigen. Die Generale Gont und Castor Andehuaga hatten den Befehl er- halten, Espartéto, der sich in Durango befand, zu beobachten und ihn anzugreifen, wenn er dén Versuh machèñ sollte, seine Stellung zu verlassén. Da Espartero ain 21sten wirklich einé Bewegung machte, so ward er sogleich von den genannten bei: den Generalen angegriffen, und zu gleicher Zeit rückte der Jn- fant Dot Sebastian gegen ihn aú. Das Treffen fand bei Zor- 1osa, zwei Stunden von Durango, statt. Die Christinos haben über 3000 Gefangene verloren. (?) Die Zahl ihrer Todten ist niht bekannt. Wenn, wie nian versihèrt, Goni alle Brücken wischen Durango und Bilbao abgebrochen hät, so wird die dage des Generals der Königin im höchsten Grade kritisch.“ Ein Christinisher Korrespondent schreibt aus Bayonne vom 25stèn d.: „Dié Rükehr Espartero's nach Bilbao ist gewiß. Am 2l1sten“ Mittags is dêr O7 Befehlshaber an der Spize einer Brigade in jener Stadt eingetroffen ; einzelne Abtheilungen seities* Cotps sind in Durango, Elorrio und den umliegenden Dortfschaften geblieben. Der Zweck die- ses Maklsches nah Bilbao ist, sich Lebensmittel für die Armee zu sichern.“ Jn den Briefen, die Vorstehendes melden, und die aus San Sebastian vom Listen datirt sind, ist keine Rede von einem Gefechte, welches, den Karlistischen Berichten zu- folge, in der Gegend“ von Zornosa stattgefunden hätte, indeß wird die rückgängige Bewegung Espartero’s auf obige Weise nicht genügend exklärt. Die Wahrheit tann auf keinen Fall lange verborgen bleiben. Ein so eben aus Madrid eingetroffe- ner Courier überbringt Briefe aus jener Hauptstadt bis zum 22sten d. Die Nachricht von der Niederlage bei Hernani hat daselbst den traurigsten Eindruck gemacht; indeß ijt die Ruhe i estôrt worden. S As heutigen Börse war das Gerücht verbreitet, daß die Karlisten Bilbao genommen hätten ; dasselbe fand aber fei- nen Glauben und wirkte deshalb auch nicht nachtheilig auf die Course der Spanischen Fonds, die si ziemlich fest auf 23 bis 23/4 hielten. Jn den übrigen Fonds war wenig Umgang.

Großbritanien und Jrland.

London, 28. März. Die gestrige Hof-Zeitung meldet die Verseßung des Königlichen Ge}andtschasts-Secretairs in Flo- renz, Herrn G. Edgcumbe, in gleicher Eigenschaft nach der Schweiz, und des Gésandtschafts-Secretairs bei der Eidgenossen- schaft, Herrn E. F. Wilmot, nach Florenz, so wie die Ernen- nung des Oberst-Lieutenants R. Doherty zum General-Capitain und Ober-Statthalter von Sierra Leona und dessen Depen- A Der Globe meldet, daß ein Mitglied der Familie des Grafen Durham kärzlich von St. Petersburg geschrieben habe, der Graf werde nach Karlébäd zum Gebrauch des Brunnens abgehen, sobald ihm das Wetter die Abreise von St. Peceróburg rlauben würde. \ Dié Morning Chronicle berichtet: ,¿Nâchstens soll die Anstalt in Capelcouct (die Fondóbdrse) eine Rivalin erhalten, die ain Wäterloo -Plas in Pallmall unter dem Namen „„west- liché Fondëbbrse‘/ erdffnet und an welcher Geschäfte în allen Söôttên' von Staatspapieren, so wie in Eisenbahn- und anderen Attién, auf dieselbe Weise wie in der City betrieben werden sollen. - Etwas Aehnliches wurde shon früher unternommen, aber bald als uner\prießlich befunden, da alle Spekulanten und wirkliche Geschäftsrnänner lieber an die Hauptquelle gehen. Es ift mdglich, daß das Unternehmen als Rendezvous für die Lun- gerer aus der fashionablen Klasse der Hauptstadt, “die dort vielleicht Kuhde davon erhalten können, was in dér City passirt, Glück machen kann; aber atizunehmen, daß oxrdèntliche Geschäfte von irgend einer Bedeutung daselbst gemacht werden dürften, scheint läccherlich. Man will Fe beiden Etablissements täg- lih zwölf Boten hin und her gehen lassen, von denen alle Stunden einer von der City und einer vom West-Ende abgehen

[[// U In Southampton haben viele Getraidehändler ihre Zah-

nen eingestellt. 4 *Añi t Harb d. J. befanden sich am Bord der verschie- denen Verbrecher Schiffe des Reiches 2202 Gefangene. Jm Laufe des ábgewichenen Jahres sind 3851 Verurtheilte nach Neu-Süd-Wales und Vandiemens- Land transportirt worden.

Der „Pelorus‘“/ von 18 Kanonen geht dieser Tage von Portsmouth mit 20,000 Pfd. in Baarschaften für das Kap und mít 30,000 Pfd. für Mauritius ab.

Der Statidard bemerkt: „Dem General Evans find von ailen seinen nah dem 10ten d. gemä{hten Eroberun en, wie es scheint, nur die Hdhén von Amezagäna geblieben. iese Höhen liegen etwa 1!/, Englischen Méilen von San Sebastian, súd- östlich von diesér Stadt, am reten Urutnea-Ufer. Da sle fast die ganze Streeke zwischen diesen Flusse und dem Eingang der Passage in Puerto E einnehmen, was wenig mehr als 1/, Englische Méile beträgt, Und dür Feldschanzèn hinreichend befestigt sind, so kontiten sle von den Karlisten s{werlich andérs als mit großem Verlust von Menschenleben genommen werden

BTA

und keinen ecinêm solchen Verlüst angemesseten Vortheil gewäh- ren. Davon hatte Don Carlos sich dur die unvortheilhafte fast neunmonatlihe Besezung desselben Punktes hinlänglich überzeugen können. Jn der That hatten, so lange es wän- schenswerth war, den General Evans in San Sebastian zu blofkiren, die Höhen von Amezagana, als erster Gegenstand der Operationen, einen scheinbaren Werth, den ste aber augenschein- lich verloren haben, seitdem die Anglo - Christinische Macht sich zu einer Offensiv - Operation als durchaus unzulänglih erwie- en hat.‘ i Wie es heißt, hat die Regierung befohlen, dem zu San Sebastian befindlichen Marine - Bataillon Verstärkungen zuzu- senden, welche in dem Dampfschiffe Pluto‘ unverzüglich dahin abgehen sollen; auch soll ein Tranéportschiff mit Munition da- in abgesandt werden. * / : PY Madras - Zeitungen vom 1. November berichten über einen fur{tvaren Orkan, der in der Nacht vom 29, Oktober dort gewüthet und große Verheerungen angerichtet hatte. |

Mit dem Paketboote „Seagull‘“/ haben wir Nachrichten aus Rio Janeiro bis zum 18. Januar erhalten. Die politischen Aspekten des Landes waren ungünstig, und es wurden, wie es hieß, Anstrengungen gemacht, den Herrn Feijo der Regentschaft zu entsesen und die Donna Januaríia, Schwester des Dom Pe- dro, an die Spie zu stellen. Diese Partei soll die Mehrzahl der Stimmen haben, und sollte ihr Plan gelingen, so befürch- tete man, daß sich die Provinzen Minas Geraes und Sam Paulo, welche entschieden zu Gunsten des gegenwärtigen Re- genten sind, für unabhängig erklären würden. Einige Un- ruhen, in feindseligem Geiste gegen die Regierung, sol-

len in Sergipe, unfern Bahia, ausgebrochen seyn. Nach |

den leßten aus Para in Rio Janeiro angekommenen Nachrich- ten war der Rebellen - Chef Eduardo mit seiner Familie von

dém General Andreas gefangen genommen worden. General | Gongalves, der in Rio Grande gefangen genommen war, saß |

in Rio Janeiro eingekerkert. Die Majore Lima und Nett was-

ren noch immer im Kriege gegen die Regierung begriffen und |

hatten Silva Tavarez, einen der Ober Offiziere der Royalisten-

¿ us Rio Janeiro waren im vori- | Armee, gefangen genommen. Aus R J o O | das darin enthaltene antife erstaunt, als sie es nach ten und frish fanden! | liche Familie wird erst bei eintretender gut finden; leider ist es bei solchen Gelegenheiten stattet, zugegen zu seyn, es sey denn, daß man von einem ( sandten oder Minister besonders protegirt werde. Áus Palermo wird vom 10. : hier einen ziemlich gelinde | wir das herrlichste Frühlingswetter ; dagegen war der N | Februar ungewöhnlich rauh und ganz im Widerspruch mit die im Norden stattfindende strenge Ki denn auch unsere Berge s

en Jahre 709,815 Säe oder 113 570,000 Pfund Kaffee aus- Gefidoe worden, also 1i2,8i9 Sáke oder 10,051,040 Pfund

mehr, als im vergangenen Jahre. Von der îm Jahre 1836 |

ausgeführten Quantität gingen 63,344,960 Pfund nach Europa und 50,220,200 Pfund nach den Vereinigten Staaten. Zeitungen aus Caraccas bis zum -12. Februar zufolge,

war die Session des Kongresses von Venezuela am 26. Januar | durch eine Rede des Vice-Präsidenten der Republik eröffnet |

worden.

Die Uit :ch-: la: n di

Hannover, 25. März. Se. D. der Herzog von Braun- \s{chweig ijt gestern Nachmittag hier eingetroffen und wurde gleich darauf durch einen Adjutanten, Namens Sr K. Hoh. des Her- zogs von Cambridge, zur Tafel geladen.

Se. K. H. der Vice-König wird sich in diesen Tagen auf lân- gere Zeit nah London begeben, woselbst auch Se. K. H. der Herzog von Cumberland von Berlin erwartet wird.

Hamburg, l. April. Gestern ist der Königl. Preußische Sesandte, Hr. v. Hänlein, von hier nah Schwerin abgereist.

München, 28. März. Die Kaminer der Abgeordneten versam- melte sich heute nah den Österfeiertagen zum erstenmal wieder, um ihre Geschäfte fortzusezen; indeß war ißre Sigung nur von kurzer Dauer. Unter den in den jüngsten acht Tagen an die Kammer gelang- ten Eingaben befindet sich auch ein Antrag mehrerer Adgeord- neten, die Unterstüßung der Bayerischen Landwirthschaft in ih- rein National - Charakter im Allgemeinen und in dem hierin zus meist verkürzten Jsarkreise insbesondere betreffend. ;

Die Múnchener Blätter erzählen jeßt ausführlicher von der fräher s{hon in der Allgemeinen Zeitung erwähnten Aner- kennung, welche dem Herrn General - Major der Artillerie und Direktor der sämmtlichen Zeughäuser Bayerns, öreiherrn von Zoller, für das von ihm neu modifizirte Feld-Artillerie:System von Seiten Sr. Maj. des Kaisers von Rußland geworden. Der Kaiser hatte schon im vergangenen Herbst einen Russischen Ar- tillerie-General nah München gesandt, um von den praftischen Vortheilen des neuen Systems persönliche Einsicht zu nehmen. Der Kaiser verlieh darauf dem Erfinder den St. Annen Orden 1 ster Klasse, und fügte einen grozen Brillantring von bedeutendem Werth bei. Durch Königl. Reskript vom 17 März erhielt Frei- herr von Zoller Erlaubniß, jene Ordens - Decoration zu tragen, während andererseits seine Erfindung in Bayern selbst dadurch geehrt wurde, daf die Einführung seines Systems in der Baye- rischen Artillerie angeordnet wurde, in welcher bereits zwölf Batterieen darnach hergerichtet werden. G ;

Diesen Vormittag feierte die Königliche Akademie der Missenschaften ihren T8sten Stiftungstag mit einer dentlichen Si6ung, welche von einem äußerst zahlreichen Publikum be- sucht war, Nachdem Herr Geheime Rath von Schelling der Schicksale der Akademie der Wissenschaften im verflossenen Jahre der ihr dur) den Tod entrissenen und durch Wahl neu zuge- gangenen Mitglieder gedacht hatre, hielt der Secretair der ersten Klasse Vortrag über die Preisaufgabe, betreffend die Geschichte der Griechischen Lyrik. Die eingelaufene Preisschrift konnte, da sie nicht den ganzen Stoff erschdpft, nicht gekrönt werden, und die Preisaufgabe wurde nah dem frúheren Programm fúr den Termin 1. Nov. 1838 wiederholt. Hierauf wurden Gedächtniß- reden auf verstorbene Mitglieder, auf den Reichsrath von Suttner von Herrn Geheimenrath Mussinan, und auf den Reichsrath Minister von Zentner von Hofrath Thiersch gehalten.

Unsere über Triest eingelaufenen Briefe aus Griechen- land reihen bis zum 8. März und enthalten die befrie- digendsten Nachrichten über die allgemeine Ruhe, welche im Lande herrscht. Der König war mit den Ministern sehr häufig beschäftigt, und man erwartete manche Verordnungen zum Vortheile des Landes. Der Minister von Rudhart war sehr thätig, um sich eine genaue Kenntniß des Landes und sei- ner Verhältnisse zu erwerben. Bei Hofe befand sich Alles in erwünschtem Wöhlseyn, und Jhre Majestät die junge Königin und ihre Umgebungen schienen sh in ihrer neuen Lage in einem Lande zu gefallen, das so ganz andere Scenen bietet als ihre Heimath. Von den hierher zurückgekommenen Offizieren und Soldaten sprechen mehrere davon, wieder nach Griechenland zu gehen, das unerachtet mancher Entbehrungen, die sie nament- lih anfangs leiden mußten, doch auch Annehmlichkeiten gewährt, die das übervölferte Europa den rüstigen seine Kraft fühlenden Mann kaum finden läßt. Sonne, Luft und Meer sind es, die ihn nach dem Lande ziehen, bei dessen Himmelsbläue man die kleinéèn Beschwerlichkeiten vergißt, welche dort noch zu ertragen

sind,

die besten Soldaten einer Ar cher, wie Euer General Eu : folgen sollen, die Euch die Bewunderun Dankóarkeit Spaniens erwerben werden.“/ st die Anordnung des General Evans vom er neuen Organisation der V Brigaden derselben werden auf zwei reduzirt; wird den Scharfschüben einverleibt und mit und 8ten eine Brigade unter General 10te wird dem 9ten einverleibt; des vereinigten Königlich Jrlän mit dem 6ten Regiment eine Br Die Compagnie - Chefs sollen di mit dem 31. März abschließen, t anderen Bedarf auf den A M O'’Connell erhält die Gesch | Grade niedriger, als der General Le

Por Waal

e Königin hielt am 12ten ein hr das Gehen

mee stolz seyn könnten, und wel- binnen kurzem andere g Eñglands und die

It ält eit.

Der Gro ch versichert ,

fürst Michael von Rußlqy n Russischen Gesandten, G n Jerome von Montfort) gedenkt der Großfürst nur üb Ihm zu Ehr ant gegeben werden. Uh zeichnung verbeten und ,, seit er auf P

Rom, 21, Máärz. ist in der Wohnung des abwesende fen von Gurieff (Palast des Fürste gestiegen, Wie man hört, Dauer des Ofsterfestes hier i die Girandola dieses Jahr sehr brill gens hat er sih jede besondere Aus Regierung für alle Aufmerksamkeit, ! st, erwiesen wurde, freundlich g der Fremden war in den lebt | pfschiffe besonders beigetragen, n Livorno in so kurzer Zei sende gegen Norden j welche aus Ländern kom age sich in der Lombar

Folgendes i 19ten in Betreff ein Legion: Die drei das 7te Regiment L dem Îsten, Aten Chichester bilden. beide erhalten die Beuen dischen Regiments und bilden General Fißsgerald. gen der Mannschaft gaben für Sold und verden sollen. Oberst Adjutantur mit einem Marchankt.

zu verweilen.

lichem Boden i

Der Zudran dentlich groß, wozu die Dam Reisende von Frankreich, Eine Quarantaine fúr Rei nicht statt; nur müssen Fremde, wo die Cholera herrscht, neun T gehalten haben, um frei einzugehen.

Neapel, 18, Márz. Die Urheber nes, dem man in S. Carlo auf die S jest noch nicht ausfindig gemacht werden als 30 Personen in Verhaftc genomi dieses Ereignisses die Leitung S. len und sih bereit erklärt , seine | zu verlieren, wenn ihm die Regier wolle, was man aber allgemein be 6 Jahre úbernahm und die Re | nehme Verwaltung vom Hal wie man sih leicht denken fa: keiten zu fämpfen, vielleicht der Einzige, der fähig ist, d denn die vorige Admini deutenden jährlichen Zusch ein Defizit von beinahe peji hatten im Lau Unter andern Ge

de en Tagen auß, igade unter

e Nechnun vo alle Aus pril übertragen t äfte der General-

Genua und

des verderblichen !

pur fam, fonntey

z indessen wurden j

Barbaja hat in ff Carlo’s von sih ablehnen M Caution von 20,000 DE ung sein Gesuch genehm t, da er es auf g froh ist, diese un Hr. Barbaja (9

Lissabon, 19, März. Lever und sah ziemlich wohl aus chwer, da ihr die

doch wird i ollen sind.

andeira ist mit ciner An- t worden, weil er mehrere Migue-

Sußfnôöchel geschw ‘inister Graf Sa da B flage in den Cortes gedroh listen angestellt Haben soll.

Der ministerielle Na Ueberschrift „der Correio enden Artikel :

el U

cional enth und sein A „Wir hatten nicht U erholten Malen die Aufmerksamkeit des Mißbrauch der Presse richtete: die Nation, die Magistrats P thümer, überhaupt Al meinen, zur Rebel sé, sich zu dem 4 Provinzen seyen werde dur) Portugie hen das Schwert

ielt dieser Tage unter der ufruf zur Rebellion“ fol- cht, wenn wir zu wie- Ministeriums auf den 1; durch den „Correio“/ Kaufleute, Grundeigen- hrem Vaterlande redlich Der „„Correio‘“/ ermahnt den er leiten werde. Portugiesisches Blut Tyrannen (die Cortes) hängen 2c. rz 1837, n Preßfreiheit 2! so shmählih gemißbr ch nit genug seinen Artikel mit d

in, mit tausenderlei Unannehm(F unm! die ißn Niemand benz-idet: as vorgesteckte Ziel zu [ration hat ungeachtet de usses der Regierung am Ende 200,000 Ducati gehabt.

fe dieser Weche mehrere ly genständen wurde 4 noch auf dem Feuet{y anwesende Engländer bewunwy Wasser und waren noci einem Versuche noch ganz wohl v grabung für die Kiy Witterung st

le, die es mit i lion aufgefordert ! ampfe zu bereiten, bereits in Bewegung, sen vergossen, die über ihren Häupter ijt geschrieben am 6. M4 und das nennt ma

In Pom | Ausgrabungen statt. verschlossener eiserner Wasserkessel, tugal geschrieben ! is zu unserer Zeit diese Freiheit din, und als ob das Angefúh hüdet ch der „„Correio‘/

Nirgends aucht wor- re, so ent-

Die große Aus en Worten

27D Opposition giekt es keine hervorragende Talente, wie denn in diesem Lande überhaupt ein trauriger Mangel an Männern ift, denen man zutrauen könnte, daß sie die Regierungs Angelegen- heiten mit nur einiger Wahrscheinlichkeit von Erfolg und Festig- keit zu leiten vermögen iwúrden.‘/

In einem Schreiben , welches der Constitutional aus Lissabon vom 19. März erhalten hat, heißt es, in Ueber- einstimmung mit den Ansichten * des obigen Korrespondenten : ¡Das zunehmende Mißvergnügen der Landbewohner im Süden und die den Anhängern Dom Miguel’s daselbst von Außen zu- fommende Unterstüßbung, verbunden mit der fask verzwei lungs- vollen Lage, zu welcher es mit den Freunden und Verfecztern der constitutionnellen Prinzipien, wegen der Unfähigkeit der Regierung, ihnen ihren armseligen Gehalt auszuzahlen, gekommen ist, macht es unmögli, zu sagen, was- aus dem Zustande der Dinge noch werden soll. S9 viel ist gewiß, daß es nicht so bleiben fann. Das Einzige, wodur die Mis nister sich helfen könnten, eine auswärtige Anleihe , ist durch den Mißbrauch, den das frühere Ministerium mit diesem ülfs- mittel getrieben hat, so unpopulair geworden, daß Herr assos Manoel nicht dazu zu schreiten wagt. Auch hatte er bei der Uebernahme des Ministeriums auf die Unterstüßung inländischer Kapitalisten gerechnet; diese lassen ihn aber jest im Stich.‘

L e i.

Konstantinopel, 9. März. (Allg. Z.) Wir hatten le6thin angezeigt, daß die Regulirung des Mauth - Tarifs bald zu Stande kommen werde, so daß der Handel Hoffnung habe, von den vielen- Plackereien befreit zu werden, denen er seither hier ausgeseßt war. Jch kann nun hinzufügen, daß die Haupt- Schwierigkeit, welche der Erfúllung dieses allgemein ausgesprochenen Wunsches entgegenstand, jeßt gehoben ist, indem das Russische Kabinet sich den übrigen Mächten angeschlossen und auf den Se- parat - Tarif Verzicht geleistet hat, den es mit der Pforte vor längerer Zett eingegangen war. Hr. v. Butenieff hat zu diesem Ende der Pforte die Er ffnung gemacht, daß sein Souverain nichts mehr wünsche, als die freundschaftlichen Verhältnisse, worin Ruß- land mit der Pforte stehe, immer mehr befestigt zu sehen, daß er beauftragt sey, handlungen Theil zu nehmen, welche in diesem Au : i emeinen Ta; vifs mit den igen christlichen. Mächte angeknüpft worden, und daß mithin die Pforte ihrem Wunsche

1¡11Es ift feine Z (Daß der vo ein vom Justiz - D ur Folge hatte, s Preßgeseges in A iese Maßr

u [chließen : Kampfe eilen !‘/‘‘ lilel des „Correio“/ Königliches Dekret z wegen Verleßung de st schon gestern ge Lissabon im

hr zu verlieren, laßt uns ¡Nacional‘/ gerügte Ar- tinister gegengezeichnetes ch das leßtere Blatt nklagestand verse egel soll jedo in uck gemacht haben.) Entwurf stellt die gion an die Spise; Ung des Gottesdien- resse wird fr frei fgehoben. Jahre ein. erordentlich Reis Natio- rhalten; der chaßfkammer- Wechseln e auswärtige ehr zunehmenden

Miemanden

Márz gemeldet: „„Wir ha n Winter gehabt. Jm Januar meldet worden. D Allgemeinen einen sehr übl gtesische Constitutions- eligion als Staats-Resli den anderen Religionen is die freie Ausúb tes nur in Privathäusern gestattet. erklärt und jede vorgär Die Volljährigkeit des

Die Geldnoth ist in Liss Man hat zwar fúr mehr als nal -Güter verkauft, aber nu Rest ist in vormaligem Pap ünd Zoll- Schein Anleihe für das Verlegenheit in d

Vor einigen

| serm Hinimelsstrich ; ; Römisch-katholische R darf uns daher gar ni

noch jeßt mit Schnee bedeckt.“

pan O: Heute Y

cht wundern,

ige Censur für alle 3 gs tritt mit dem L18ten noch immer auß 34 Millionen r 20 Milreis baar e iergelde, S en eingegangen. leßte Mittel, en Finanzen abzuhelfen. Tagen ift der

Torgen begaben sich n Truppen und National - Gai , dem mit großer Feierlichh ‘“ beigelegt wurde.

Madrid, 19, März. j rere Detaschements der Linien - nah dem San Fernando - Thore der Name „Thor von Bilbao

Hiesige Blätter machen darauf aufmerksam, gemeldete) Annadme des Gese6-E f ( Ubà der Confkitution nur etwa der ersten Lesung einer Bill im {y lischen Parlamente gleihzusiellen ist, und daß nun nodd

daß die (geste

ntwurfes über die Abänderu der immer m

Visconde das Pienas

gemäß den Separat - Tarif als nicht mehr bestehend ansehen fönne. Dies ist eine der größten Konzessionen, tvelche die Russi- sche Regierung in der neuesten Zeit der Pforte und dem allge- meinen Verkehr gemacht hat, denn sie stellt sich dadurch mit den brigen Staaten auf gleiche Linie und verzichtet auf Vortheile, die sie nur múhsam erworben hatte. Die Pforte hat diese Er- öffnung mit Dank angenommen ; sie hat sich beeilt, den übrigen fremden Agenten davon Kenntniß zu geben, und hat diese zu einer General-Versammlung bei dem Ober-Zoll-Direktor einladen las: sen, um sich über eine allgemein aufzustellende Basis zu verstän- digen, nah welcher dann die Unterhandlungen betrieben werden sollten. Am ckbten fand bereits diese Versammlung statt, in wel- cer die Ottomanischen Kommissarien und jene der fremden Höfe ihre gegenseitigen Vollmachten auswechselten und ein Protokoll aufnahmen, worin sie Namens ihrer hohen Kommittenten sich anheischig machten, auf dem Wege freundschaftlicher Ueberein; kunft cinen fúr alle Betheiligten gleich geltenden und gleichfdr- migen Zoll-Tarif zu entwerfen und mir. der Pforte abzuschließen. Jesbt ist es Sache der Unterhändler, ein Werk aus Licht zu brin- gen, das dem Zweck, die Handels-Freihßeit zu befördern, so viel möglih entsprechen mag. Mit Bedauern muß man sehen,

inden muß,

Diskussion über jeden einzelnen Artikel siattfi Valencia hat de

Die Provinzial-Deputation von L Regentin eine Vorstellung überreicht, worin der Zu Provinz mit den traurigsten Farben geschildert wird. ziehen ungehindert die reichsten Th des Landes, während die auf 5000 Manu reduzirten der Königin auf die Defensive beschränkt sind. Bevölkerung hat den höchsten Grad erreicht. zeus des Ackerbaues und der Îndustrie sind theils durch die sien, theils dur die constitutionnellen Truopen in Beschlag Þ nommen worden, und viele Ortschasten h Jahre 1838 ihre Abgaben im voraus b ] “Provinji Deputation erinnert an die großen Opfer, die das Könign Valencia seit drei Jahren gebracht habe, und bittet schließli statt des zum General - Capitain von Valencia ernannten Gul rals Aldama, den ehemaligen Militair - Chef dieser Provit General Palarea, der das Land kenne und sich durch glän Unternehmungen gegen die Karlisten ausgezeichnet habe,

Posten zu ernennen.

"A L L e A welche, wie gestern erwähnt den ist, in der Britischen Hülfs - Legion stattgefunden ha sind derselben durch einen aus San Sebastian vom 21sta h: M. datirten Tagesbefehl des General Evans (der gestern 1 getheilte Tagesbefehl desselben Generals war vom L9ten 15 an sámmtliche unter ihm stehende Truppen ; auch an-die @ nischen, gerichtet) bekannt gemacht worden, in welchem si | j selbe sehr entschieden über die leßten müitairischen Etreizs / Er belobt die Tapferkeit und Ausdauer der / ten der Legion in den Gefechten vom U3ten, lten und li F und erklärt, daß das Zutrauen, welches er dadurch zu u , wonnen habe, auch durch die Unfálle am ióten nicht ges0A i worden sey, da p O beruht hätten, deren ertehr nicht wahrscheinlich sey. | Belstivtint habe dem Feinde eine solche Uebermacht va daß er wohl mit Aussicht auf Erfolg die durch die außer! ( lichen Anstrengungen der vorhergehenden Tage ermüúdeten ( daten der Königin habe angreifen können. l j Leßteren, da sie in einer jehr starken Position aufgestellt gewesen der Sieg nicht haben entgehen können , wenn sie die D gehörig bewahrt, auf das Kommando ihrer Offiziere n und bei ihren Compagnieen und Bataillonen geblieben s Welche unwiderstehlihe Gewalt militairische Organisation j Disziplin besößen, das habe das nachahmungswürdige B des Marine - Bataillons unter dem Oberst-Lieutenant Owen u Nachdem der General einzelne Regimenter der 0 che ißre Pflicht gethan, {!!

du reichsten Kapi als, mit Tode hat ein ungeheure

Am liten f

talisten Portug s Vermögen hinterlassen. am das Britische L hier an und brachte 1100 des „„Nussell“/ oten nach Cadix absegel «en Mittelländischen M ehre sollen irgen hifft werden. Der Guerilla - Chef R hn und dort 11 U jaben, die er an tal de St. Antoni Aus Madrid nuthungen und Vrund dieses Ausbleibens so Marlistischen Guerilla, Trupp an daßer die andere nicht o Varde von Madrid wollte Der Courier t en aus Lissabon vom laie, derén Zahl fast edeutendes Tale

abgegangen; er

inienschiff „„Talavera‘/ von ick Gewehre mit, die urden, der damit am egi} sich nach Die besagten Ge- Spanien ausge-

Die Karlisten durch übergeschife w te, von wo diese eere begeben wird.

dwo an der Súdküste von

Das Elen Alle Erzeu

emeschido soll /000 Gewehre nebst viele Bord zweier o in Algarbien hätte la fehlen zwei Gerüchten A

in Gibraltar gewesen Munition angekauft chaft und zu Villa- nden lassen. was hier zu allerlei Ver- Der wahre von einem ufgefangen wurde und storte der Königlichen

aben schon bis u

ezahlt. Die Provinz elucken ges,

bei Truxillo a hne eine E abgehen lassen heilt noch folgendes 8. März mit: „Die O glih zunimmt, ut zeigen, kritisiren die 9 die sowohl den Mkgenden Majorität in den C Mann, und wirkl Presse so lästig, Geses oder eln gegen die Press en denselben Männern im igte Partei vom S Presse ein seh im Interesse der der dffentlichen Meinu Passos müde, nen, wenn es nicht durch , die das öffentliche nem nahe bevo uquerque’s Weíger ger Querstrich des Volks gegen die endende Finanznoth n, die Resultate de genau zu ermitteln, heil von 200 Con- deren Hälfte aber Die baaren 100 weil man damit die Be- und einen Monat Sold ß sich die Regie-

áltere Privatschrei- ppositions-Jour- Und deren Redacteure gierungs - Maßregeln , wie der ihnen an- unangenehm seyn artei die Freiheit ehr irre, mit einem n Beschränkungs- n Unterschied zwi- s galt, die ge- da fand man, azu sey, und für unbeschränkte Frei- ng zu sprechen. und dasselbe wird si

Ministern

auch diese P wenn ich mich nicht f nigstens mi e umgeht.

Amte und ohne Amt. zu verdrängen, bares Werkzeug d

ich findet denn ausspricht.

taatsruder

Die unerwartet ang

and ist des Mini glich länger halten ks Männern befestig Auch ist mehr àls je islerwechsel die Rede. 'tinisterium einzutreten, is ein ar esonders wird das M Verwaltung durch die cht im Stande gewese nlehens von 800 C Grund, zu glauben; Hälfte in ba Papiergeld negozirt ganz ausgegeb Privatkasse der Ks streiten hatte,

größten No en moralischen ,

sie in Gesta aufgeregten unzufr Wer die Nachfolger der nn [ch gar nichts sage

Dennoch würde dit Vertrauen

rstehenden

ißvergnügen Passossche

aufgeregt.

daß der erste T lde, zur a1 worden ist.

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gi Tages Befehl mit folgenden Worten: „„Äuf diese 4 hat ein Theil der Früchte unserer früheren Erfolge aufge Insurgenten ihre ganze Macht ten ; trirt hatten, um uns Widerstand zu leisten; aber der geln 0 einen ungeheuren Verlust erlitten , einen Verlust, der A ßer und viel schwerer zu ersezen ist, als der unsrige, un Wu seine Reihen mit Schrecken erfüllt hat. lich Eur enthalt in Eurer Siegesbahn, mag er auch augenblickli Taysffei, Ruhm verdunkeln, doch nicht die früheren Thaten Ds L Giète keit vergessen lassen, namentlih nicht das Gefecht vo Fw

d, M, (die Wegnahme dex Venta-Höhe), eine That, au

0ontos sind ürfnisse der

werden müssen, weil die Armee zu be

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iedenen Volks , die Stirn zu

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jeßigen Minister n; unter den Mi

daß der Sultan seit einiger Zeit Vergnügen daran findet, hâu- fige Personal - Veränderungen vorzunehmen. Dieser unaufhöôr- liche Wechsel gereicht der Administration zum Nachtheile; theils erheisht er größere Ausgaben, theils wird dadurch eíne gewisse Unstätigkeit in den Gang der Geschäfte gebracht. Daß Tahir- Pascha aus Tripolis zurückberufen wird, ist schon früher ange- zeigt worden; jest vernimmt man, daß Namik Pascha zum General - Artillerie : Direktor ernannt, daß Said Pascha von dem Oberbefehl der Großherrlichen Garden enthoben werden und nur das Paschalik von Anatolien ihm anvertraut bleiben soil, daß hingegen entweder der jebige Botschafter zu Paris oder der zu Wien zum Ober-Befehlshaber der Garden bestimmt wer- den soll, Auch bei der Admiralität sollen nächstens Personal- Veränderungen vorgenommen werden.

Griechenland.

: Athen, 2. März. Se. Majestät der König haben nah e Rückkunft folgende Proclamation an das Griechische Volk erlassen:

„nDtto, von Gottes Guaden König von Griechenlaud. Griechen ! Nach neun Monaten Abwesenheit, in welchen die Wohlfahrt Unseres gemeinsamen Vaterlandes Mcinen Wün- schen, wie Meinen Gedanken stets nahe war, bin Jch in cure Mitte zurückgekchrt. Fe habe cuch eine Königin zuge- führt, die ein neues Pfaud Meiner Liebe zu Meinem Volke, cine neue Bürgschaft der glücklichen Zukunft ist, die Jch unter Gottes Schuß uud Segeu euch zu bereiten mit festem Willen entschlossen bin. Wie Jch selbst, sekt auch Meine Königliche Gemahlin volles Vertrauen in eure Treue und Anhänglichkeit , in cure auf viele Er- fahrungen gegründete Einsicht von euern wahren Interessen und in

¡ den edlen Patriotismus, der cincs Volkes würdig “ist, dessen Ruhm

so alt ift, als sein Name, und das in seiner cigenen Geschichte die flarsteu Beweise dafür hat, was Patriotismus ist und vermag. Ér war es, der euch Kraft gegeben, das fast unmöglich scheinende Werk der Befreiung des Vaterlaudes zu beginnen und zu vollenden und so demselben mit Aufopferung vou Blut und Vermögen eine schönere Zukunft zu bereiten. Mix vor Allen gehört die Sorge für diese Zufunft an. So groß die Verantwortlichkeit gegen Gott ist, die er mir in seinen unerforschlihen Rathschlüssen auferlegt, Ich trage sie geru, denn Jch zähle auf eth. Mit Vergnügen exfenue Jh auch die Fortschritte in jeder Bezichung, die Griechen- laud gemacht hat. Der Anbau belebt so viele, eus verlasseue Stref- ken. Der Hande! ehrt unsere Flaggen in den entferntesten Meeren. Der Unterricht verbreitet Licht immer weiter: Orduung und Sicher- heit wachsen, und unter ihrem heiligen Schirme gedeiht die Achtung für das Geseg und die Fähigkeit, es zu verstehen und ¡u befolgen. Diese Erkenutniß und die rührenden Beweise eurer An änglichkeit, die Mich shonu am Gestade dieser berühmten Stadt, nun Meiner Residenz, empfangen und Mich seither fo oft erfreut, erfüllen Mich mit der Zuversicht, die Ich fo Gott will der Erste einer langen Neihe segenbringender Könige Griechenlands, vor Allem bedarf. Stark durch cure Liebe, stark durch das freundschaftliche Wohlwollen aller Mächte, stark durch die Reinheit Meiner Gesiunungen und Mei- ner Zuversicht in den Höchsten, fürchte Jh weder Gefahren von

ußen, noch die Versuche der Unbesonnenhcit und Verfüh- rung von Ynuen. Thron und Volk sind inuig unter einau- der verbunden! Wer fann sagen, er lícbe Euch mehr, als

ch, und fände Glauben bei denfenden Menschen? Vertraut auf Mich, wie Jch auf euch vertraué; daun wird Wo [tand und geistige Ausbildung sich zu heben fortfahren und das Gebäude eurer Institutionen seine glüdckliche Ausbildung erhalten; segnend werden sodann Unsere Kiuder und Enkel auf Unser gemeinschaftliches Werk,

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auf Uns selbst zurüblicken. Vorstehende Allerhöchsten B sammt-Ministeriu Kriczis, Lassanis.“

den 14. Februar 1837. Otto. es Königs wird auf nt gemacht. Schmalz. Dr. Mansolas.

( jestät die Artillerie-Kaserne und enau nach allèn Verhältnissen. es Königs erlassenen Verord- nächstens bestätigt werden, eben mit Ausnahmen,

Majestät d ntlich befan

roclamation Sr. hl hierdurch öffe : Rudhart. -Rhizos.

Géftern besuchten Se: Ma erkundigten sich g Die proviso- risch während der Abwe nungen werden, so die Anstellung gefallen sih täglih besser in At tionen ist ein großer Zudrang.

Graf ‘Armansperg, dessen Ab als gewiß verkündi

dauernd auf seine

wie man hört, en, wiewohl Unsere Gäste

und von Fremden aller Na-

g schon vergangene Woche hier, obwohl er sih fort- Vorgestern: gab er sogar ie Königlichen Majestäten n so waren alle mit dem Personen von Distinction Präsidenten Rudhart nicht

welche die frúhere Ver- gering, besonders durch die in Ansehung der je6t willig. die Zustim-

t wurde, ist noch breise vorbereitet. en glänzenden Ball, den auc d hrer Gegenwart beehrten. Könige nach Griechenland gekommenen gegenwärtig, den neuen Minister - ausgenoramen.

zahl der Verlegenheiten, beigeführt hat, ist nicht der Kassen und die Ve dritten Serie des Anlehens. Sranfreih und Rußland knüpfte mung an Bedingungen, welche i keit gerehten Bedenken unterlagen, und 1oie bald es der ben zu beseitig trauen einzuflößen, augenblicklichen Verl des glorreichen Phil chenland nie verle

waltung her Auvsleerung rwickelung Eugland war n, wie man sagt, ug auf ihre Annehmbar- s ist nun die Frage, ob rwaltung gelinge, diesel- drei Mächten jenes Zu- ruh nehmen. urch die großmüthige esinnung sich fär boten worden.

espanntheit auf die Veränd gleih Niemand sich deutlich ues geschehen oder verkändigt

gegenwärtigen Ve sämmtlichen welches sie in Ansp egenheiten ist d hellenen, dessen

Hülfe ge

en und den

ugnet hat, Meinung íst| mit G gerichtet, welche sie erwarte Rechenschaft geben kann, twa werden soll.

Ä R L D; P T Q C Is E

I- n:-l:a: n d.

Berlin, 3. April. Die Aa term 29sten v. M. : Feier statt, die wie sie begange längst war au die beiden protestanti vereinigen, Ein den Seiten hatt es sih mit dem besten obwaltenden Hindernisse vergangener Wo war, konnte scho festliche Vollziehung dieser U war ein wahrhaft bräderlih vermischt

chener Zeitung berichtet un- onntag fand in Aa ch nd, durch die er cine noch gréßere W r fromme schen Konfessione harmonisches Ganze en wackere Männer Erfolge ange

¿Am Oster-S an sich tief ergreife ebende Weise, eihe erhielt. Wunsch laut geworde n sih zu Einer G bilden möchten. voll relig

n wurde,

ch hier de

Von bei: ióser Begeisterung n lassen, die noch Wege zu räumen, und als in gung eingegangen enden Sonntag die k werden,

als die beiden Ge gewinden ge mehr die Zahl der A ingung eines Liedes Konsistorialrath Be e Bedeutung des

che die allerhdchste n auf den er

Genehmi sten darauf folg nion anberaum heiliger Att, mit Laub bald nicht Nach Absi

S RAETE E L is ice S E Se E SEAPE A E E S D E Bir L

tigen fassen konnte. Vortrage der Legende, hielt der treffliche Festpredi erweckte die tiefst nung zur Einigkeit erinnerte. von der Gemeinde von Jülich ein inni

und dem sserer eine Tages und an Christi Ermgh- zwischen zwei arrer Reinhard ilte sodann den n nicht beiwohnten.

d der Pfarrer

gt über die hoh e Rührung, als Darauf sp edern, der Pf

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gesungenen Li ges Gebet un

L A E I B I T Air B R

salbungsreiche Anrede, w rer die Kommunikanten entließ

Jahre gestiftete zum zweitenmale war der Saal de Behufe militairis.

omit der Konsist ; {loß diese denkwürdige Feier.“ Stendal das im an den Be begangen. armonie-:Ge er General er Vorlesun em hierauf vorgetr ch der von dem hl Sr. Maj.

März wurde Fest zur Erinnerung von den Altmärkern r dortigen ch dekorirt. ie Feier mit d

fceiungsfrieg 1 Wiederum sellschaft zu diesein Kommissarius von g des Aufrufs des agenen Liede „Das ajor Blumenthal ônigs und ehrere andere Trinks ngen , folgten. den Verein für dau- orjährigen Ordner des Grieben, diesmal an Übersandte nämlih der Und zum Betweise

Bonin eröffnete d Königs au Sein V Volk steht auf‘/ {loß si ausgebrachte Toast auf d des gesammten Königl. sprüche, begleitet von a besonderer Umstand gab ernd begründet zu erkläre Festes, der Major persönlicher Anwesen

gemessenen Gesá Veranlassung , Einer der v

von Jbenpliß auf

daß bei fünftigen Festvers. ale ausgebracht werden, daß aber r-Verein ein Mitglied 6ten 13 darum losen dauernder E

Bemerken, diesein Pok dem Kriege worden, die le lien-Besiß zu Zeit aufzubewahren habe. der Major Blumenthal den ihn zu dem von dem Geber b Der Schlesische Verei Breslau hat ? Wirksamkeit diese sich aus demselben , daß im linge aus der Anstalt entlassen genommen wurden. stalf 21 männliche u ben und 8 Mädchen in Musik und Handarbeiten aber Arbeits-Unterricht genossen. verfertigten Handarbeiten wurden 37 nahme des Jahres 18 gen (wegen eines Ne d. J. 525 Rthlr. im legte Vermögen beläuft Anstalt in dem jeßigen linge jährlich zu bilden der Gebäude zu bestreit kennen, daß das K träge und Vermächtnisse

gen die Toaste mit - wenn einmal aus andern abgerufen wer ihn als Famis- ne vergangene große ner Rede Überreichte Vereine und weihete

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rinnerung an ei

Jn angemesse Pokal dem estimmten Zwe n für den Blinde n 18ten Jahres - en Anstalt abgestatte aufe des vorigen Jahr d dagegen 15 in d befanden si

n- Unterricht zu ericht über die Es ergiebe es 16 Zöôg- ieselbe aufe in der An- von denen 15 Kna- nebst Unterweisung brigen Erwachsenen von den Zöglingen gelóst. Die Ein- die Ausgabe dage- 0 daß am 1. J Das zinsbar ange-

Um daher die nämlich 32 terhaltung Wunsch zu er- rch milde Bei-

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Am Jahres\ nd 11 weibliche Bli chul-Unterricht, pfingen, die ú

36 betrug 9554 Rthlr., 9029 Rthlr., f e verblieben. sich auf 25, Zustande zu Und zu verpflegen, auch en, giebt der

000 Rrthlr.

Verein den Vermögen derselben du vergrößert werden mdge,

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