1837 / 103 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zur Untersuchung der Sache beschlossen. Herrn Ewart ausging, fiel durch, indem der Kanz- daß die Staats- Einnahme e ertragen können, daß aber, Reduction zu Gunsten des Herr Robinson ob die Regierung lung fremden Ge-

scbung einer Kommisston Eine andere Motion, Herabseßung des Tabaks:Zolls, ler der Schabkammer erklärte, eine solche Verminderung nicht würd der Fall wäre, eine itgemäßer seyn würde.

ißung auch seine Frage, r Erlaubniß der Vermah worauf Herr P. Thomson erwiderte, seinem hierauf bezüglichen werde er (der Minister) selöst eine

die wieder von

auch wenn dies Gewerbsfleißes w erneuerte in dieser auf eine Maßregel zu traides ¿eingehen würd das geehkte Mitglied ms Antrage hervortreten, sonst otion in ähnlichem Sinne Wegen des Vixen “/ ausfindig gemacht haben, «anwenden kann, . Rußland in Güte allgemein überzeug „Der Admiral Sir “Flotte im Mittelländischen gelöst werden. Ob ‘die dreijährige D doch Sensation, ral Stopford be wiesen werden soll. “Nachfolger ‘des :Admir stimmte Admiral Sir F. M weilen noch' als Hafen-Adnm Die Schrift zu Gunst Regierung auf Java in der Courier mit Beifall Uebersebung einer kürzlich von H. Box, ländische Re Schrift aufg habe.

In den Fabriken von schäfcslosigkeit; 2800 Weber 4hre Zunstgenossen unterstüßt wer Gestern sind die fälligen wierigkeit eingeldst worde Besorgnisse gehegt hatte. fürchtet man einen nicht Uunbedeut ah Berichten aus Lissabon vom z-Minister wenige Tage zuvor den

ge doch mit

sollen die Kron-Anwalte eine Formel die Lord Palmerston nach Belieben die Sache mit Man ist jedoch hier er ‘die erstere Alternative ergreifen wird. Josias Rotvoley, wel Meere befehligt, gleich sich dieser Umstand censtzeit des Admirals abgela daß seinem Nachfolger, zeichnet hat, Man versichert andererseits, Gage ‘auf der Station aitland Befehl erhalten iral in Portsmouth zu bleiben. fahrens der Holländischen keit mit England, deren erwähnt, ist nihts Anderes als dée ershienenen Broschüre ken je6t, daß die Hol- - gegen die in jener in einigen Stücken nachgegeben

und die ihm freie Hand läßt, abzumachen oder nicht.

cher die Britische wird demnächst ab- dadurch erklärt, daß ufen ist, so erregt es als den man früher den Admi- eine bedeutend’ verstärkte Flotte úber- daß der zum im Tajo be-

en des Ver der Streitig

in Holland und hiesige Blätter bemer gierung, auffallender Weis estellten Ansichten,

Glasgow herrscht jest große Ge- ußer Arbeit und müssen durch

Handelswechsel grdßtentheils ohne ch man dieserhalb große innahme des lesten enden Auéfall.

29sten v. M, hatte Cortes das Budget iches Defizit von etwa 590,000 Pfd, früher noch größer gewesen durch ‘die vermehrte Einnahme, ten läßt, zu deckcn. Jn diesem , daß Waaren, die auf Dampf- es Zolls zahlen s- werden auf

n, ‘obglei Jn der Sta “Quartals

welches ein jährl nachwies. Dieses Defizit, war, hofft man hauptsächlich

weiche der neue Zoll-Tarif érwar ist die Aenderung vorgenommen ffen eingeführt werden,

Die Einnahmen fär d ,294,302,753, die Auëgaben angeschlagen. Unter den Ausg rihtung einer S, Königin hat einen hat, welcher zu sehr {wülsti Perjonen unterzeichneten Bülletins d gin von Braganza

vorgelegt,

nur drei Fúünfcel d as Finanzjahr 183 dagegen auf 11/,217,596,366 Reis n Posten zur Er-

aben ist auch ei e befindlich.

ule fúr die schóônen Känst fall der Grippe auszuhaltèn ge- von nicht weniger als acht ie Veranlassung geworden hat, auf die Bitte izrer se nah München noch bis nach deren Ent- Der Guerilla -Chef, Remeschido, dessen richten zufolge, gänzlich vernichtet seyn geschlagen zu seyn. ¡Die Susé- fremden Anwerbungen hört mit Evans wird dann hier seyn, um Allein es fragt sich, ob die Sache esehen werden darf. widrige und daher außer aller Ver- Charakter unserer friegerishen Jn-

Wenn eine Jnteèvention wirklich dan nicht fo cin, g ist? Warum er- nglischen Legion, der Weil wir keinen Krieg erklärt ha- ndes nicht diese unglücklichen Tapfe- her wie Räuber behandelt, und die liefert sie diesem summarischen Pro- fàr Englands Namen. Höllenkriege geradeweges zu ebt keinen Pardon, also wo- stoßt Jeden nieder,

heftigén An

it. Die He Tochter, ihre bindung aufgeschobe Schaar, den lesten Na foslte, scheint noch keine

swegs aus dem Felde Der True Sun, ein radikales Blatt pendirung der Akte wider die dem 10, Junt auf. General ch selbft zu verantworten. bis dahin so ruhig míït ang des Uebels if der ganz regel antworlichkeit terventíon der Mühe ‘lohnt,

Die Wurzel

in Spanien. warum schreitet man

wie es ollein der Britischen Nation würdi schießen die Karlisten jeden Soldaten der E

ände fällt ?

ahne ihres La Sie werden da Palmerstonshe Politik über zeß. Es ist ‘eine Schmach ziere der Legion sagen in diesem threa Soldaten: „,,„„Der Feind gi

ihnen in die ben, weil die ren {üst.

Die Offi-

der euch vor- Das heißt nicht und die Schuld davon schmugglerische Jntervention.““ schreiben aus Bilbao vom 27sten v. M. ver- 10 Bataillone zur Versiär- an Sebastian abzusenden. is zum 26. November hatte n, welche in Bezug auf die m Lande günftig lauteten. hune und die unter demselben Arrest geseßt worden seyn, weil m beabsichtigten Zuge nach

len wir es auch nicht thun; statt ihn gefangen zu nehmen !‘// Krieg, sondern barbarisches Gemesgel, trägt nur unsere krumme,

o habe eingewilligt, kung ‘der _Evansschen Legion nah S

Nah Bombay-Zeitungen b man daselbs Nachrichten aus Persie Britischen Angelegenheiten in diese Uebrigens sollen Sir stehenden E

sichert, Esparter

Henry Bet nglischen Offiziere in fie sich geweigert, den Schach a fghanistan zu begleiten.

seine Verhältnisse „Diese Republik

Herat und

Ueber Mexiko und folgende Nachrichten: ) t rôßten Aufregung und wird wahrscheinl indurch in diesem Zustande bleiben. “liche Feind Santana'’s , ‘wie man versichert , um die Rückkehr des gefange Santana seinerseits ist am Bo einigten Staaten nach Vera-Cr mähen, den Einfluß wieder zu hindur besessen hat. die fôderalistishe Partei zu gen Jahren gestürzt hat und d und Verfechter er noch vor we terstüßt jeßt seinen Gegner B tana auf seiner kurzen Reise in den Ver Prinzipien der Ordnurig und Freiheit beg welche seit so langer Zeit die Ruhe der Es ist {wer zu sagen, wel folg er. in Mexiko hat, da alle Nachrichte nem Lande erhält, ‘der widersprechendsten ewiß zu seyn, daß die Nachricht von seiner B ten und allgemeinften Enthusiasmus aber annte man néche die rianer ihm die Freihete

giebt die Times ist noch immer ín der ih noch einige Jahre der persôn- r Geschäfte n ergriffen, verhindern.

Bustamente, steht jeßt an der Spie de mancherlei Maßregel nen Präsidenten zu rd eines Kriegsschiffes der Ver- uz abgegangen und wird sich be- erlangen den cr so lange Zeit rdigerweise wird er sih jest auf ßen haben , welche er vor eini ie Priester-Partei, deren Schus nigen Monaten gewesen is , un- Vielleicht wird San- einigten Staaten die reifen gelernt haben, Vereinigten Staaten che Aussicht auf Er- n, welche man aus je- indeß scheint efreiung den Allerdings

Und hat /

ustamente.

Art sind;

erregt hat. Bedingungen „- unter denen die Te- gegeben haben, man wußte noch nie,

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daß die erste dieser Bedingungen das Versprechen .ist , nicht al- lein nichts gegen die Unabhängigkeit der neuen Republik Texas

um die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit zu bewirkèn. Der kritishste Augenblick wird für ihn der seiner Ankunft seyn. Läßt man ihn landen, so scheint sein Einzug in Mexiko außer Zwei- fel zu seyy. Auch is der Widerstand, den sein eifrigster Anhänger und einer seiner Verwandten, Toro, den Befehlen der jeßigen Regierung bereits entgegengezebßt hat, von der größten Wichtig- keit für Santana. Toro i Gouverneur der Provinz Vera- Cruz; man hatte ihm diesen Posten nehmen und ihn einem Manne, auf den man rechnen könnte, übertragen wollen ; Toro aber hat sich behauptet und wird ohne Zweifel lange genug in seinem Posten bleiben können, um die Landung Santana's zu begünstigen. (Nach ciner kürzlich mitgetheilten Nachricht aus Vera-Cruz, wäre Santana bereits daselbst gelandet und sehr enthusiastish empfangen worden.) Mitten unter diesen Bewe- gungen und dem Bürgerkriege, mit welhem Mexiko bedrobt ist, wird die Unabhängigkeit von Texas sich immer mehr befestigen. Allerdings is ein Mexikanisches Heer unter Bravo bis nach Matamoras vorgerückt, und den neuesten Nachrichten zufolge, soll sogar Bustamente die Absicht haben, selbsk das Kommando zu übernehmen, wahrscheinlich aber will Leßterer diesen Schritt nur thun, um auf die Ereignisse vorbereitet zu seyn, welche nicht ausbleiben können, sobald Santana den Fuß ans Land geseßt hat. Gelingt es diesem, die Obergzwalt zu erlangen, so wird er Maßregeln in Vorschlag bringen, um Texas entweder als unabhängigen Staat anzuerkennen, oder es an dic Vereignigten Staaten von Nord-Amerika abtreten zu lassen; dies wenigstens

richten lassen übrigens gar feinen Zweifel in Betreff des Ql! folgs seiner Pläne obwalten. Auf die Nachricht von seiner Freigebung hat die Regierung zu Mexiko allgemeine Festlich- feiten angeordnet. Man erwarcete ihn in der Hauptstadt um die Mitte des Februar. Neue Wahlen zu den Regierungé- Aemtern sollen dann stattfinden, und er wird wahrscheinlich aber- mals zum Präsidenten der Republik gewählt werden.“

London, 31, März. (Temps). Das Unterhaus wird sich am nächsten Montag wieder versammeln; man darf eine sehr kurze, aber mehr als gewöhnlich interessante Session er- warten. In der kurzen Zeit, die seit der Thron-Rede verflossen, haben die Stellung und die Ansichten der Parteien im Hause eine wichtige Aenderung erfahren. Die Minister eröffneten ihren parlamentarischen Feldzug unter scheinbar ziemlich bedenk-

lichen Auspizien. Während der verausgegangenen Parlaments: |

Ferien waren sie in mehreren wichtigen Wahlen unterlegen. Viele Wähter, die sie sonst unter ihre Anhänger zählten, hatten ihre Stimmen auf die Tories Übergetragen. Die ministerielle Politik hatte úberdies heftige und drohende Angriffe von Seiten der radikalen Partei erlitten. Das erklárte Organ dieser Partei hatte ein kühnes und geschickt abgefaßtes Programm ins Publi- kum geschleudert; det Aufsaz floß aus der Feder eines der ausgezeichnetsten Führer des Radikaliämus. Zu Bath hatte Sir W. Molesworth den in seinem Westminster Review unter- nommenen Angriff kraftvoll unterstüßt. Der Abfall der Radi- kalen in irgend einer wichtigen Frage hätte den Sturz des Mi- nisteriums unzweifelhaft nach sich gezogen. Dieses entschlosszne

Auftreten außerhalb-des Parlaments ließ besorgen, daß im Hause |

die Radikalen ihre besondete Ansicht über die Politik der Mi- nister bis zum traurigsten Aeußersten treiben möchten. Auch läßt sich nicht leugnen, daß ihre Manifestationen zu Bath und anderwärts der Regierung“ in der Meinung der untern, wenig nachdenkenden Voikst{assen wirklich geschadet haben. Gleich wohl, seitdem das Haus nun versammelt ist, haben die Radikz- len, einige Philippiken von Roebuck, Buller u. s. w. ausgenom- wez, noch nichts gethan, was sie unter die treuesten Stü6en des Ministeriums zu zählen verböste. Dieses ihr Benehmen ward als eine glückliche Vorbedeutung fär den Festbestand des Ministeriums betrachtet, und so kam es, daß binnen wenigen Wochen die Sachen eine beruhigendere Wendung nahmen, ein weit tveniger düsteres Aussehen gewannen. Der Sieg des mi- nisteriellen Kandidaten zu Warwick und die warme Erklärung Sir W. Molesworth's fúr das Ministerium bestätigen das Wort, das man dem Lord Lyndhurst in den Mund legt: „Die Tories fönnen in diesem Augenblicke nicht in die Verwaltung zurück- kehren.‘’ Ganz gewiß besteht gegenwärtig ein aufrichtiges und festes Bündniß zwischen Whigs und Radikalen. Die eine und die andere Partei fühlt, daß man am Vorabend einer Krisis steht, wo die Nothwendigkeit eines nachdrücklichen Widerstan- des gegen den gemeinsamen Feind erfordert, daß alle kleinern Meinungsspaltungen vergessen werden. Hiernach wird man in der si eröffnenden neuen Phase der Session unter den Süh- rern der beiden liberolen Parteien ein viel besseres Einverständniß als frúher walten sehen. Die Irländische Munizipal - Re- form-Bill wird wahrscheinlich im Oberhause die einfache Förmlichkeit einer ersten Lesung passiren. Die wichtige Diskussion über deren zweite Lesung dürste erst in etwa drei Wochen stattfinden. Das einer Verwerfung der Bill gleihkommende Amendement wird im Princip dasselbe seyn, welches Lord Egerton im Unterhause vorshlug. Natürlich wird Lord Lyndhurst es in Antrag bringen. Lord Grey und Lord Brugham werden. die ministerielle Bill persónlih unter- stüßen, aber vergebens. Die Bill wird abermals durchfallen, dann aber wird der König Lord Melbourne zur Auflôsung des Parlaments ermächtigen. Welches Resultat wird eine allgemeine Wahl liefern? Diese Frage läßt sich zur Zeit {wer beant- worten. Jch will nur bemerken, daß die Minister, indem sie an die Nation appelliren, mit neuen Rechtstiteln auf deren Unterstüßung vor ihr erscheinen werden, da sie in so kurzer Zeit eine große Abhülfsmaßregel zu Gunsten der Englischen Dissen- ter und die Abstellung eines |hreienden Mißbrauchs, unter dem Irland so lange seufzte, vorgeschlagen haben. Alles, was in Frankrei seit der Revolution von 1830 vorgegangen, at das Englische Publikum mit Jhrèn ministeriellen Krisen allzu ver- kraut gemacht, als daß es Jhrer jeßigen großes Interesse beile- gen sollte. Ju England findet nie ein Wechsel in den Personen statt, ohne einen gleichzeitigen Wechsel im System. Jn Frank- reih scheint es, daß, welhe Männer auch in die Verwaltung berufen werden, der den höchsten Rath der Nation lenkende Geist immer derselbe bleibt. Vielleicht betrúge ich mich in dem Glau: ben, daß Jhre ministerielle Verlegenheit des Augenbliccks von frühern Verlegenheiten in nichts verschieden is, Dann um so besser. Vielleicht ist es von uns Engländern auch nur eine alt- modische Jdee, daß wir Jhnen ein Ministerium wünschen, das endlich einmal für sich selbst zu denfen und u Handeln wage, Indessen man ist bier so daran gewdßhnt, Jhre Staatsmänner

Heynau gewissermaßen t es, cs sey die hôchste hohen Deutschen 1destags-Gesandter, wurde alédann, wie inister - Portefeuille erhalten. ) Gerúchte

n (f Berichte erstatten sollen, wodurch Hr. v. | außer Aftivicät gesezt wurde. Absicht, denselben zum Kurhessishen Gesan F Bundestage zueknennen. Unier bisheriger Bunde Geheimer Rath Ries v. Scheuerschloß, man wissen will, ein M hn M stimmen zug!eih die (fürzlih erwähnten der Staats-Minister Hassenpflug, die beiden Departements der Justi Hand vereinigte, in Zukunft bloß behalten und das Justiz-Ministeri t:n wúrde. Wie man hört, soll ab seyn, das Finanz - Ministerium geg in Frankfurt a. M. zu vertauschen fer Pian verwirklicht würde, Beseßung der Ministerien eine Veránderung im Petsonal der Weimar, 9. L ‘rsheinung, wurden wir Anfang M in der Regel die N hlafe erwacht ijt Schnee und bis zu eil Frühlingólüfte traten in schnell hinweg, und es schien, | treten. Da wurden wir aber v hastes Erstaunen geseßt, als , Schnee gefallen war, bis heute zu einer so dag er den Verkehr und Postenl Fuhrleute müssen selb|è bergab posten sind mit acht Chausseebau-Behörde is zwar unau großen Waarenzügen von Frank Messe, die Chaussee fah Schncepflúge und Arbeiter jede allein das fortgeseßte Stôbern und denden Windwehen erschw áltesten Leute können sich [vèózeit nicht erinnern. Vierzehn Verbrecher: {jr Betragen Hoffnung \ndern Himmelszegend innen zu können, ist von Seiten Regierung aller V leistet worden; sie Wochen als freie _— Dresden 41, Avril. eral-Major Raabe, storben und heute Vorm den militairischen Ehren Der Königl. Großb quis von Londonderry, ist gestern von Dresden, 2. April. (Allg. Zt wird der diesseitige Gesandte am K St. Petersburg, Oberst von Lügterod kehren, und soll die shäfisträger beseßt als ernannt bezeichnet wird. Müänchen, 7. April. der Frau Herzogia von -Leu Sommer verschoben word nza erst nach der Niederkun von verlassen wird. ogin von Leuchten w Zhre Königliche Hoheit ei def indessen in seinem Inner sit der Occupatio

einen obersten Willen beugen zu sehen, nicht die mindeste Wich wir auf jene Krisig emswechsel bei Jhne n steht, können wir j strengen ,- die Ver, e lebten aht J bracht haben sol

sich unter / Ihrer Krisis‘ Jebt heiß Alle unsere Aufmerksamkei i

zugleich einen Personen- und einen Syst beiführen wird. Wie es jeßt mit Jhne That, wie wir auch unsere Sehfkcaft rungen niht gewahr werden, welche di Frankreichs politisher Stellung hervorge

Niederlande.

Aus dem Haag, 8. April. zog von Cambridge is unter de Diepholz hier angekommen, hat viele Be mit Sr. Majestät und dem Königl. Der Prinz von Oranien is seit vor hier eingetroffen.

Der König hat den Gra des hohen Rathes von Jndie

zu unternehmen, sondern seinen ganzen Einfluß zu verwenden, | t versparen

Úberein, daß der mehrere Jahre hindurch 3 und des Innern in seiner das Ministerium des Janern um an Herrn v. Ries abtre- er auch Herr v. Mos geneigt en den Gesandtschafts: Posten - was dann wieder, falls die- zu anderen Combinationen in der Jedenfalls scheint Ministerien bevoëzustehen. Als eine ganz ungewöhnliche dieses Monats, zu einer Zeit, atur von dem starren Winter- nter mit fußhohem Kälte heimgesucht ; ene Schnee thauete erung ein- h abermals in wahr- Nacht ellenhoher Stöberwetter selbst e angewachsen ist, d verspätet. Fracht- men und die Schnell- sehr thätige bei den jeßigen Leipzig zur und durch

(Ueber Hamburg.) De m Namen eines Graf ® suche empfan Hofe zu Mittag gespj geftern von Ti!burg Y

hren wúrde. fen van Hogendorp zum n ernannt.

Belgien.

Nach dem , von einem neuen Wi f und zwölf Grad ein, der gefall als wolle mildere Witt orgestern frú

während d der durch fortgese6tes [schen Masse und Höh auf hemmt un

Brüssel, 3. April. Anlegung einer Eisenbahn von Paris tem Felde. Dieses Blatt sagte, Her Franz. Regierung zur Anlegung {läge zurückgenommen , durch eine Franz. Gesellschaft zu St

Hier beschäftigen sich die Repräs Bau-Gesebe.

Fúrst von Polignac is nebst Familie von E sich nah München beg rzogl. Nassauische hat hier in die ‘âgers den Eid al

Indépendant (ehl nach Brüssel noch jy r Meeus habe sein dieser Bahn gemachten Æ Unternehmung werd, ande gebracht werden ntanten je6t mit dem

und diese

ngland in 04 Vorspann neh Pferden bes sgeseßt bemüht, furt a. M. nach ffen zu erhalten Erieichterung zu verschaffen ;

die immer sich wieder bil- eren diese Bemühung ungemein, Die eines solchen Wetters in jebiger Jah-

angekommen und wird Der bisherige He Vrints- Treuenfels, reichischen Geschäftstr merherr abgelegt.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 4. April. gestern einem Balle beim Reich d den derselbe zu Ehren der Verlobung se mit dem Ober - Kammerherrn,

_ Se. Majestät der König Staats-Rath folgeide verän strikte beschlossen, nämlich: genwalde und Sto!pe Vice- dem Schwedisch - Norwegisß. ferner, daß der General-Konsul in Alex die Konsuls: Vertreter in bisher dem Konsulate in sulat in Cette ín Languedoc und der

sind, wie man behauptet, die Versprechungen, welche er gemacht | hat, und welche wenig dazu geeiguet scheinen, die Parallele, | die von einigen Blättern zwischen ihm und Regulus gezogen worden ist, günstig für ihn zu stellen. Die allerneuesten Nach- |

Kamumierherr, Hen, nde des Kaiserl, 0 s Oeskerreichischer f; rvar und o

Die Königliche Familie wohi all, Grafen Brahe, iner jüngste Grafen Gyllenstolpe, haben im Schwedisch-Norwey derte Regulirung der Kons daß in den Städten Koiberg, Y Konsuln ernannt werden, die uy

en Konsul in S

n im hiesigen Zuchthause, wel gaben, als gebesserte Menschen i ein neues moralisch sittliches Leben bes der Großherzoglichen Laudees ersiedelung nach Ame

orshub zur Ueb eamten beg'ei

sind, von einem B Menschen in Bremen ein

b tet, vor drei ge]ch1}t worden.

Am Lten d. M. Kommandant des Artillerie- ittag mit den seinem Rang bezeugungen beerdigt worden. reétanische General der

tettin steheu sol andrien bis auf weit Syrien ernennen möge, ein Recht, j Smyrna zukam, so wie, en Kúste der Pro Marseille aus der Kis stehen solle.

ist hier der Corps, ge- Zukunft aus der ganz e gebühren- Konsuls, Distrikt von der Provence und der Jnsel Korsita be : zeichnung zur Theilnahme an der Privat: B ft sih je6t schon auf 1,296,060 Y jest die Bestätigung bi nk von Ost-Gothli Auch von der burg sind wegen ähulit Könige eingegangen. edens wird über eine h nliche Kälte Klage gefü ind ftarf fallenden ndstraßen unfahrbar mache.

Deutschland, Neu- Streli6, 8. April, wie das ganze Land, haben einen Verlust und mit Recht, treffen kdanen. nicht mehr. Er starb am 3ten d. M, Herstellung seiner Gesundheit gereist waä Es war dieser seltene

Kavallerie, Mar- hier über Leipzig abgereist. g.) Dem Vernehmen nach ssishen Hofe zu s hierher zurücf- in nur mit einem Ge- wozu der Hauptmann von Sebach

Ihrer Königl. Hoheit Italien ist bis zum u Herzogin von Bra- Portugal Lis-

náland beläu

der Provinz S1 Banko. Die Direction der Könige nachgesucht; für die ift dieselbe in diesen Tagen vinz Nerike und der Stad Unternehmungen Vorstellungen beim

Auch in vielen Gegenden Schw orgerückten Jahreszeit ungewödh besonders aber über den reichlich u der die Wege und La

Bank hat aiserl. Ru

schon erfolgt. t Gothen

ser Posten künftig

Die Reise chtenberg na en, da die Fra fe der Königin von Dem Vernehmen nach, w ge Zeit in Ankona z

ubringen,

berg eini Dieser be-

nen Palast besist. ßer Ausbesserung. Er war ch die Franzosen von dem ubières, bewohnt, der je6t

Unser Grosherzog erlitten, welchen bel zlichsien zählen, die sie hät inisier von Devken/ in Berin, wohin er r, und ward gestern (h Mann durch) Kraft, Tiefeul =— wodurch nicht nur der Ueberblid\ sondern auch der größten Ereignis ch Gründfichfit d harakterstärke, in | Vorzüge italien (Venedig) vom Ende des selbe Phânoinen aus j Kar!sruhe, : ¡weiten Kamme würde «eine Motion d angekündigt „den Großherzog um Vor wurfes zu“ bitten, wel fabrikmößigen Betrieb möglichst vorgebeugt werde. mer, daß sich die Bud von Jbstein sey, in v gesordnung führte au das Brannt weinke kussion sprach b!oß der Landwirthe ent haft, oder w t möglich sey [In der speziellen Dis mit großem Bedauert iveintrinfen von Gegenden des L

n vón Ankona dur Kimandauten derselben, General C nh Paris zurückberufen worden, Stuttgart, 7. April. Sonst war schon der ,, Heilfräste zuschrieb, di Pintermonat, und. nach ing verkändet hatten, ‘liegt heute wieder ln Dächern und Bergen. Ein März berich enen Gegenden. 4. _Upkil,

u den schmer nser erster St

Klima hat sich verändert. eine Seltenheit, der man

Unser Kl Märzschnee“‘ ejes Jahr w dem die ersten. Ta

beigeseßt. Klarßbeit des Geistes, eigenen kleinen Vaterlandes, und Verhältnisse ihm leicht 1 Kenntnisse, wie durch unerschütterliche C hohem Grade ausgezeichnet, bedurfr hâtte, wiß zu seyn. gab seinem ganzen Wesen von allen Klassen der C dene Liebenswürdigkeit, der leßte Bürger seiner me lie, wie in seiner Eigenschaft als M Leichenfeier beigewoÿßnt, Grade das von nah’ ut Verstorbenen geschät, ja

Hamburg, 10. April, zeit so ungewöhnliche Frost, abläisigem Schneegestöber ve in gleichem Grade fortgewährt Aenderung des Wetters eintreten zu wollen sich legte und der Schneefall nachließ. bei Südostwind und klarer Atmosp Die Wege slud

ar der März ein völliger ge des April den Früh- dichier Schnee auf al- Privatschreiben aus Od‘er-

tet übrigens das-

vurden dur

daß er seiner übrigen um hohe Verehrung zu verdienen. : seines Herzens war dabei so gu und Walten eine so eigenthümlidi vescllschaft in gleichem Maaße emnpfu pherzogliche Familie, so wi Titgliedes ihrer Fa inister, gedachten. Wer (t hat sich Überzeugen müssen, in well 1d fern herbeigestrômte Publikum di ja verehrt- hat.

Der sür die vorgerúckte Jah} mit starkem Nordo{twinde und w [f , hat bis heute früh Þ Mittag sien it

, indem der L Heute Abend jed is häâre wieder stärker Froß so verschneit, daß die Comuub fast nah allen Richtungen gehemmt sind. ag um 3 Ußr traf die ge wie die Hannoversche vom 8ten d. ist noch im Rückstande. Heute Abend nach auch die seit vorgestern fällige Berliner S d.; die vom Tten und 8ten d. Auch mit Lübeck ist und die Posten von dort fen. Nach Norden hin, der Schneefall nicht so b penhagener Post vom Die Londoner Posten

“und ¿hrer 9 Die Güte

cher: dafür sorge e’ der Industrie verun __ Der Prásident erô get:Kommission, ier Se&ionen ab f die Diskussion üb ssel-Geld betree der Abg. von Rotteck,

weder die Branntwein - enn dies wegen ‘eines Ausfa , das aste Geses beibeh kussion bemerkte der Abg è bestätigen müsse,

Tag zu Tag übe andes fenne, wo den S us dem älterlihen Hause ngehängt werden. wit 58 gegen ein s wurde hierauf die D gen Abänderung de über die Verfassung ach einer langen, alle dieses Geseß mit den he mit 54 gegen 6 Stim a. M., 9. April.

f die Pariser Post. Stunden später, als sie soll zu |[chneien, allein es ist d e Loiss)et an da man nur Leute sah,

daß die Gro dr als cines Y

; erst heute

eingetreten. stern fállige Reichépost b

die heutige 6 Uhr erhalten

Nachmitt

das ganze Ge|eßz e Stimme Geseß-Entwur al, Dez. 1831 tisationsfasse. isfussion wurde lon vorgeschlagenen Zusa —_—— Stanffurt e man vergebens au iitternacht hier an (5 if es zwar aufgehört Das von Herrn Baptist Unterbleiben,

s Art. 18 des

l werden morgen früh erwatl : und Verwal

g mühsam hergestellt word sind gestern und heute hier einge wenigstens über J6ehoe hinaus, (e edeutend gewesen zu seyn, indem dies Tten d. zu rechter Ze:t eingetroffen u vom ten und Tten d. werden noh Die am Sougahens von dia nach U abgegil ene Poft hat nicht weit von hier umkehren müssen.

E E E (Schwäb. M.) Das Kurhes außer der Artillerie aus zwei i gaden Infanterie und einer Brigade Kavallerie, wovon jede 10 cinem Brigadier, gewöhnlich einem Stabs- eines General-Majors befehligt wird. igal ihren Brigadiers stehen wieder, zusammen eine Division al-Lieutenant als Divisionair, wt ral Lieutenant v. Heynau einiger Zeit aber ist vom Kurprinzen-Re den, daß die verschiedenen Brigadiers in wischenkunft de unmittelbar an

die Verbindun

Kassel, 4. April. gekündigte

Bundes-Kontingent besteht

Offiziere vom G10!

Die drei Brigaden Oesterrei.

Se Majestät der nd es heißt, da 1 Begleitung der Kais enbürgens bereisen würde getreten und Jhre etternich begleitet werden. Majestät einige Zeie in Pe

Wien, 6. April;

n Wohlbefindens, u en Sommer ir garns und Sieb

dem Fürsten M Päterhin Se.

er Kaiser erfreut sch des ß Höchstderselbe kommen-

dend, “Unter einem Gener I ] dend, n einige Komi

Stelle bisher der Gene Schon vor stimmt wor Unmittelbar von Sr. Hoh., ohne Z Befehle empfangen und eben lo

estäten dürften von ch sagt man, daß rsenburg zubringen»,

Se, H: (1

415

Jhre Majestät die Kaiserin aber nah Ischl gehen werden, um dort die Bäder zu gebrauchen. Im Sade Monat wird Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friederih, welcher sich dem Marine - Dienst widmet, zum Besuche Ihrer Majestät der Ks- nigin beider Sicilien, úber Venedig nah Neapel abgehen.

Es heißt , binnen kurzem stehe eine Veränderung in den obersten Hofämtern, wegen Auëêtritt einiger Würdenträger un- seres Hofes, bevor.

Es werden bereits die Husldigungs - Múnzen für Sieben- bürgen geprägt, und von der Siebenbürgischen Hof: Kanzlei ma- chen sich schon Mehrere bereit, um nach Herrmannstadt abzu: gehen. Man glaubt, daß die Wahl eines Gouverneurs eines der Resultote des Landtags seyn dürste.

Der Fürst Lichtenstein wird sich im Laufe dieses Sommers auf seine Besißbungen am Bodensee begeven, um sich daselbst huldigen zu lassen, zu welcher Feierlichkeit hereits mehrere Be- stellungen in unserer Stadt gemacht worden.

Gestern sind zwei Couriere, einer nach Parés und der an- dere nach London abgegangen, und man will wissen, ißre Sen- dung betreffe die Spanischen Angelegenheiten. Der Cours der Spanischen Papiere ist fortwährend sehr s{chwankend; auch die Actien der Nordbahn haven sich noch nicht wieder auf ihren früheren Standpunkt crheben können.

S panien.

Madríd, 29. Máärz. Die Cortes haben doch gestern wie- der eine Sigung gehalten und die Diskussion der einzelnen Ar- tikel des Gese6-Enrwurfs úber die Majorate begonnen. Der erste Artikel ist mit 111 gegen 40 Stimmen angenommen worden. Sodann ging man zur Erörterung der einzelnen Artikel des Constitutions: Entwurfs äber, und die Artikel 1 big 3, welche sich auf die Nationalität, auf die Preßfreiheit und auf das Pe- titionsrecht beziehen, wurden angenommen.

Der Minister des Innern, Herr Lopez, hat seine Entlas- sung eingereicht, die angenommen worden ist. Seine Stelle hat Don P10 Pito Pizarro, der Xefe político der Provinz Madrid, erhalten. Die auf diese ministerielle Modification bezüglichen Dekrete sind den Cortes in der geitri ibung mitgetheist und heute in der Hof-Zeitung publizirt wokden. Der Graf von Almodovar is noch immer kranf.

Herr Mendizabal wird fortwährend von mehreren Journa- len auf 0 estigste angegriffen.

In Salicien is es jezt ruhiger. Vor kur em ist ein Kar- listisher Auführer, Namens Büllan, getödtet n an Leichnam nach Lugo geschafft worden, wo sein Kopf an einem der besuch- testen Orte der Stadt öffentlich ausgestellt weren soll.

_Am 19ten ist in den Hafen von Cadix ein Englisches Kriegs- {i} eingelaufen , welches 11/009 Gewehre für die Armee der Königin am Bord hat.

Die Handeitjunta von Cadix hat der Königin durch den Marine-Minister eine Vorstellung gegen die Ausschließung aller Schiffe unter Sardinischer Flagge aus den Spanischen Häfen Bee P lassen, indem dieje Maßregel dem Handel höchst nach-

eilig sey.

Der Español enthält ein Schreiben des Herrn Fernando Cordova, worin dieser dem Gerücht von der Ecmordung seines E des Ex- Generals der Nord-Armee, in Saragossa wi-

erspricht.

An der gestrigen und vorgestrigen Börse herrschte große Lebhaftigkeir in den Geschäften, indeß sind die Fonds V, rend gesunken.

Französische Blätter enthalten ein Schreiben aus Madrid vom 25. Márz, woríú és heißt: „Das ganze Kabinet wird bald aus interimistischen Ministern bestehen. Die Krank- heit des Kriegs-Ministers, Grafen von Almodovar, der zugleich interimistischer Conseils-Präsident und Minister der auswärtigen Angelegenheiten war, hat es nothwendig gemacht, dem Militair- Gouverneur von Madrid, Herrn Infante, alle die Functionen des Grafen von Almodovar Provisorish zu übertragen. Diese vielfachen Aemter sind indeß keine große Last, denn unsere Mi- nister thun nichts. Der Finanz-Minister hat einen leeren Schaß zu verwalten , der Kriegs - Minister eine deéorganisirte Armee, und dem Minister des Jnnern wird es schwer, Sto U finden zur Korrespondenz mit den Provinzial- Behörden in einem Lande, wo die Macht der Regierung tágs

| e R aus Aragonien eingegangenen De- | peswen melden, daß Cabrera v L L

heutigen Sigung der | p , daß Cabrera von Don Carlos den Befehl er- es Abgeordneten Buß | zu mar iren. Jn Cad: 5 3

A 3 [c D x hatte sich am löten das Gerücht n soil, daß den mit dem | Nachtheilen | f ssnete der Kam- deren Vorstand abermals getheilt habe. er den Gesekzes: Entwurf, der allgemeinen Dis- welcher im Jnteresse Accise gänzlich abge- lles aus der Staats: alten wissen will, . Welcker, daß er daß das verderbliche rhandnehme; daß er chulfindern bei ihrem in die Schule Branntwein- einer längeren Debatte wurde (v. Rotteck) ange- isfussion eróffnet über den Geseßes vom tung der Amor- Nuancen erôrternden von der Komnmis- men angenommen. altera Abend war- am erst nach te.) Heute oh sehr talt. Wettrennen mußte die um die Wette nah Hause

halten habe, mit allen diéponiblen Truppen direkt nach Madrid

verbreitet, daß die drei daselbft verhafteten Mitglieder der Kar- listischen Junta aus dem Kastelle San Sebastian entflohen eyen, und es wäre gewiß zu ernstiichen Ruhestörungen gekom- men, wenn nicht die Behörden sich beeilt hätten, durch offizielle e Cin ungen Clem Gerüchte zu widersprechen. Der neue Tonstitutions- Entwurf findet in den súdlichen i keinen Beifall. // 5 [ i Pen

Der Karlistische Brigadier Zariategui hat am 23. Mär folgenden Tagesbefehl an seine Truppen erlassen: ,„Navarresen ! Ihr habt 10,600 von JIribarren befehligte Rebellen besiegt, zer- streut und bis unter die Mauern von Pawpelona verfolgt, und doch waret Jhr nur cine Handvoll Tapfere! Euch allein, Na- varresen, gebührt der in den drei herrlichen Tagen des 20, 21, und 22, März in den Ebenen von Ulzama erworbene Ruhm. Aber Jhr werdet auch bei den von Euren Streit- fraften über Evans und Espartero errungenen Siegen genannt werden, So viel Tapferfelt, fo viel Ruhm werden niht in Vergessenheit gerat)en; die künftigen Geschlechter werden nur mit Bewunderung und Neid davon sprechen. Und wenn es der göttlichen Vorsehung, deren Schus so sichtbar ijt, endlich gefallen wird, Eure Anstrengungen zu belohnen und den tugendhaften, hochherzigen Monarchen, unje- ren Herrn, Don Carlos V, auf den Thron der Spanier zu seßen, dann werdet Jhr den Plaß einnehmen, den Ihr fär Eure heldenmüthigen Thaten so sehr verdient. Als unzertrenn- licher Begleiter der Navarresen, habe ich seit dem Beginn dejes großen Kampfes Eure Triumphe und Eure Gefahren getheilt. Jch kann Euch daher auch nicht so loben, wie es Euch gebührt, denn mein Lob würde vo.4 seinem Werthe verlieren, weil man es einem eitlen Stolze zuschreiben könnte. Aber die Thatsachen sprechen; Eure Werke liegen zur Beurtheilung vor. Der Feind, der sih so brúsiete, daß er uns vernichten würde, ist in Bisçaya evenfalls geschlagen worden. Wohlan denn, tapfere Soldaten, laët uns zum Kampfe fliegen. Der Sieg so!gt uns überall hin und krônt unsere Waffen. Vorwärts! Euer General will Euch zu neuen Siegen führen.“

V nland;

Berlín, 13, April, Se, Majestät der König haben dem Dr, der Philosophie Herrmann Abih für die Ueberreichung sel:

nes illuminirten dungen geologish

etna in den daille fúr Kunst

rapb¿ Hen Werkes: rsheinungen, be Jahren 1833 und 1834/ und Wissenschaft zu ver Bezug auf die gestern mit [bst erfolgten T n wir nachträgli - außer von der ßherzoglih Sach Und der Färstli Siegmaringensch

,,Erläuternde Abbil- obachtet am Vesuv und e kleine goldene Me- leihen geruht.

heilte Nachricht von e des General-Ma- daß der Verstor- Herzoglich Anhalt- sen-Weimarschen, ch Hohenzollern: en Regierung am

dem am Sten jors von l’Est bene in der le Deßauischen,

d. M. hierse ocq, bemerfè bteren Zeit noch von der Gro Herzoglich Nassauischen

gen- und Hohenzollern- ofe affreditirt war. _— Man schreibt aus

„Hier tobt seit mehreren T e Orkan bei hefti

Swinemünde vom 9ten d. Mt. : gen und besonders seit gestern der neegesiöber; vor manchen och bis zum Dache, und hat ein crshüttern- beendetes Ereigniß die Kräfte und An- genommen, i i chisses „Waterloo“ en waren n in Bord gebl

furhtbarst Häusern liegt seit zwei Tagen fehl des, aber glücklicher, alle Gemüther aufs strengungen der Einw Bergung des gestrandeten S gten 26 Person acht zum T7ten a sie bei heftiger werden n wollten, daß das Uebersa Wrack durch die iff geoßen , daß einen Zustand ger g verzweifeln ließ. Bei wurden, eilte Alles zur Rett Rettungsboot, scheiterten an dem To- ng mit dergleichen ver- em Schiffe befindlichen wurde mit jeder Minute den Hülferuf mich umherirrenden Frau durchnäßt von den in kurzen äte und dem furct- ßten die Unglüklichen chiffe noch die gauze man bis zum nächsten als durch Feuer in Hüiferufe ch am folgenien blih, da das Meer ng einen fôrm- gsboot mit unwíi- In der hôch- Sturmes ein, weit zu nahen, | omnmunicçation mit deren Hülfe die Un- ar der le6te gestern Mor- entrissen wurden. Kindern, den schreck-

gem Sch chnee aht Fuß h en alle Posen.

als man hoffen durfte, ußerste aufgeregt und ohner in À . (St. Zeit. ämlih mit einem ieben und bemerk- Sturme nach dem Lande §boot abgetrieben war. zunehmende Gewalt des es wieder le ieth, der die Anbruh des

Nr. 87) beschäfti Lootsen in der N

zurückfehre Inzwischen wurde das Sturms so auf das R voll Wasser lief und in an einer Rettun die Nothsignale jeder Ver werfen von T ben des Meeres. geblichen Versuchen ; Menschen, worun schrecklicher, und in i das Weßklagen der

Pausen überschäu barsten Schneege auf dem immer näch stfolgende Na gen nichts für sie Dünen und fstetes Hoffnung aufrecht zu erhalt Tage waren me

ck wurde, Leute fast Tages, als ung herbei;

such aber, le6te durch Aue-

re durch das dgl. zu bewirke ganze Tag vergi die Lage der auf d Familienväter,

hren herzzerreißen

Nahrung, völlig menden Welien, stdber beinahe erstarrt, mu ertrümmerten S arren, wäßrend thun konnte,

Beantworten der Aber au

und von K

hrere Rettungsoersu f war und die reißende we trudel gebildet hatte, der her Gewalt den Strand en ch eine geringe mit dem Bo

stliche St das Rettun tlang fortri Mäßigung des die dem Schiffe so zUgeworfen und eine C

oth trat endli und es gelang jeßt,

daß demselben eine Trosse mit dem Lande eröffnet we zwei Tranéporte hrer verzweifelten Lage und zwar ein Vater v eits erlegen; seine Leiche wu , daß sie selbst

nstrengung ihrer K

| n konnte, glücklichen in n und zw gen 10 Uhr noch war Einer, lichen Leiden ber glüsgefährten , waren, mit der leßten A ans Land gebracht.

Aus D berichtet :

troß dem

R T ONPIE E R E S R T A I R E D A E E T; E M REE T E o P E E i Ta E S R I

üsseldorf wird unterm 7ten ¿Durch den seit ein gerückten J

ier bis Elber

d. M. Folgendes gen Tagen, ungeachtet der schon Schnee is die Land- Stellen ganz unfahre- dort, die heute Mor- sen, erst Mittags um post ivar um tittag Man is indessen mit 0tmuniçation cifrig tlich nur von kurzer

SISE E PE

ahreszeit, gefallenen

feld an mehreren e Schnellpost von ier eintreffen Mindener Fahr

straße von h bar geworden, so daß d en um halb 10 Uhr hätt h alb 1 Uhr ankam. Die aus derselben Ursache auch Wegräumung dieses tigt, so daß die U Dauer seyn wird.“

ch den gefallenen S st- Verbindun

Hindernisses der nterbrechung hoffen

chnee seit dem 8 n den dôstlichen immer nicht wieder g die Schn ; ádt hier an eintreffen sollte;

obgleich sie auf Sch edervarleven fast Schr erden n.üssen. f der Ziegelhútte age den 6ten d. vo Halberstadt ist tgens bis zu dem

Dort ist di

ten d. unter- westlichen hergestellt. ellpost aus gekommen, zur Befödrde- litten geladen ritt vor Schritt Zwischen Lutter und Tage festgele- ier abgegangene t größter Kraft- Hannoverschen e Weiterbeför- Arbeiten zum Bre- haben eingestellt der Briefpackete nken so tief, daß dusammenschlägt. ausgeführt wer- Halb od

alberstadt ges. Auf den L ñ

stadt nach

brochene Po Provinzen des Sta Zwar is gestern ( Köln über B welhe am S rung dieser Post hat war, von Mühlenbeck bis Ni eine Bahn durchgegraben w hat selbige cu

Schnellpost nach Anstrengung am 9ten Gränz - Dorfe derung unmögli chen einer Bah werden müssen. zu Pferde ist nich der Schneë den Daher haben se1b den fônnen. zukommen. Bote hat unterwege liegt das Fracht

g zwische ats ist poch Mittwoch) N raunschweig und Helmst Morgens

E: R M O E E N A E L I M27 O N T P M

L E

Immendorf

Schladen ge ch befunden worden. n sind fruchtlos gewesen und Die versuchte Fortsch t geglückt. Pferden úber dem K st Estaffeten-Sendun wenig haben F Osterwieck n Tod gefunden. fuhrwerfk, zu Auf dem Wege von sind hinter Roclum 16 Fuß tie wagen mit Schn umfahren werden sen, Rebhühner Schnee gesunden. gungen der Behörden, heute wieder fallenden Schnee ver Nach einer am 12ten Nacl Köln durch den Te starke Schneetreiben post - Verbindun denz - Beförderu Berliner Schne am I2ten d. in 6ten, Tten und § Nachrichten. und Elberfeld war di am Dienstag Abend qu heute Morgen wieder oh doner Posten vom Aten Berliner Pos in Ham tiner und Breslauer S Dresdeney und Görliger

Reiter versi gen nicht

Ein von en Landstraßen im Schnee be- Braunschweig welchen Fracht- s können nicht gelungen.

erbend avf dem alle Anstren-

geblich gemacht w vom Ober

ee bedeckt liegen. , Und das Aufsch nd Lerchen wer Es steht z

Diese Défilé ppen ist nicht den todt und st u befürchten, d

legraphen bis dort g mit Aachen jedoch durch llpost vom ten i Köln eingetroffen. 1 hter abgegangenen P wischen Köln und Sea wied amburg abgegan ne Versäumniß et und Tten waren g nicht angefko chnellpost, so wie die

Fahrpost, die P

öglich gewesen. n, die vom Zren i Ei der am osten hatte man dort Schwelm übe er hergestellt. gene Reitpost is bier ngetroffen. Die Lons bis zum Abgange der

lebet das

Posener, und dis osten aus Rugland