1837 / 113 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2 it’ Ge: | nal de Paris deshalb bescheidet und lieber auf jedes | gen von Herrn Ghys. 2) Arie aus der Oper: Belmonte thh i

Ra gen ies D ete E e Ai L Ee P so betta L tat Journale weniger Rcsigna- Konstanze, gesungen von Herrn Mantius. 3) Auf Verlangen, A l [ e int tigung der Kleidungsstück O Res besorgt Und dadurch nicht | kion gehabt u1.0 sind nicht ohne Vorurthell und Eiubildung an die- | Le romantique*“, Arie mit Variationen für die Violine, f g : E f N e uns S cidungsstücke von org G t scs Kunstwerk gegangen. i ) ponirt und vorgetragen von Herrn Ghys. 4) Duett aus d

ndedeutende Ausgaben erspart worden. Im Ganzen ist durch Das Journal des Débats gicbt cinen allgemeineren Ueber- Oper: Faust, von L. Spohr, vorgetragen. von den Herren Fi C: TesMastigung der O elanenen Gn bagrer Mea Verdienst 1. d über die Deutsche Schüle, woriu nlan, au wenn der Kiitiker scher und Zschiesche. 5) Variationen für die Violine, fompy Q: (7 L r E von 16,931 Thlr. crlangt und außerdem sind 2382 Thlr. durch es nicht selbst andeutete, den ‘Verfasser der ausführlicheren Aufsäße irt und vorgetragen von Herrn Ghys. Hierauf: Frdj! : Cu E Arbeiten für die Anstait excl. der für die Oekonomie nôthig ge: | liber die Deutsche Kunst erfeinen würde, welche dasselbe Blatt im musitalisches Quodlibet in ‘2 Abih: ; (h y | E , L wesenen Arbeiten verdient worden, so daß der eigentliche Är- Jahre 1829 enthielt, und welche damals. auch in das Berliner und Im S Wauspielbause :- Amelie Siddon’s, Drama jy / n F :

i j i U ] î j lib i . it F - beits- Verdienst überhaupt die Summe von 19,313 Thlr. beträgt. | Münchener Kunstblatt übergegangen sind. Mau bemerkt mit Freu Abth., aus dem Französischen. (Herr Hoppe, vom K. They

E Aas : P aß. di | fzubdren aufáugt, wo Franufreich sich über die i Noch Abrechnung des obigen Verbienstes. dex Arbettsfatigen, | Len, dal Be Pag r s bit Fabeln Cas Sagen begnügt; und | zuy Kopenhagen, wird nach diesem Stücke ein Pas de deux t

j ie Q: j é B: ftrebungeu C ( ; B y 2 jedoch mir Zrrehnung der General -Koen, kommen die Unter- Dot läßt Vet Kritiker deu Jeremias nicht auf deu Trümmern von | Ble, Polin tanzen.) Hierauf: Adele, Lustspiel in ly a _ Berli n, Monta g den Uo April

Tr: trier. E a A A S e V R

M

haltunaekosten fúr jeden Verbrecher der Anstalt durchs{nittlich B i freilich ch.r háite / i

R E 2 ie S Zerufa:em, sondern von Badylou, siven, wo er freilich ch.r hd nach dem Französishen. Und: Quadrille. ;

Ti) cit L A Pee ra 7 Sgr. 3 Pf. und für jeden A dis trauero 0s Er dewuu rere San Ee (die i una frei DBieuttas 5 bes J Schauspielhause: Die diy J R E E E I Eo E R E R I I R T T ( Sgr. - . ¿CYcN, des Bildes bei einer Kleiuhcit vou nur 15 Fuß 2 te, de l - : 5 Abth. - C, Blum. E Z = Ls

s T

9 erra R R E C ERM L AEO.

| , das Verdicujt der Ausführung beirifft‘“, heißt es, „so zeichnet sich / | : Wi Þ Uteratur. Figur des Jeremias vor allen Partiéecu des Werkes aus, iu Königstädtisches Theater. : l R : ; Wissenschaft, Kunst Un Liter E Stcitdeit der Gésbeaun A ELN De des Pinsels tadeln Sonntag, 23. April. Die Júdin. Oper in 4 AF A mili h e Na Dr chz TEN, Das Journal des Débats äußert sich heute über das wesenen Festlichkeiten in Versailles auf unbestimmte Zeit ver- Deut’che Bilder in Paris. fann. Ader dic Stellang, der Wurf der Zeichnung und der Cha- | nach dem Franmdiüschen des Scribe, von Friederike Elmeun} z : S neue Kabinet in folgender Weise: /, Nach mehr als vier Wo- | schoten worden seyen.

Unter cinem ungeoëbhulichen Andrange von Schaulusiig 1 wurde raft¿c des gréisen Propheicu siud voil Lou „Wabrhcit, Kraft uud Musik von Za'evy. (Die. Henriette Grosser, vom Theatit K T On E de s è. (l g es. chen der peinlichen Erwartung ist endlich ein neues Ministe- Von der Spanischen Gränze fehlt es heute an neueren cu diefcai Jahre di: Pariscr Kunft-A isfteilung_gedfffnet. Sie zeichucte | Geöße. Dis: F'gur schiut uns zu der Zahl der iegen seit Königsverg: Recha, als Gasirolle.) i j Se. Majestät der König haben dem Geheimen Sointatvet rium gebildet. Wir brauchen wohl tzicht erst zu sagen, daß wir | Nachrichten. i it) vor den f: ühcrci Jus durch ene reiche Zabi gcoßer hijiorischer 2) Fahren zu grhoren, 20 ua ¡ugleich das Grandiose Mourtag, 24 April. Die Reise avf gemeinschaftliche | D 18 a 7 Br sl L Li A Adle O n O lebhaft bedauern, die natürlichen Häupter der Majorität, die An der heutigen Börse war ein fast gänzlicher Stillstand Bild.r, besonders großer Sh/ach:stücke, welche für das Schioz von mit cem Natüriichen ve?bunden fiudet. - A ou pite 1 A sten. Posse in 5 Atren, frei nach dem Franzdsischen , ve,MR-t) O e eler E au den Rothen Adler-Orden vierter Herren Guizot, Duchâtel und Persil, nicht mehr in demselben | in den Geschäften. Die Spekulanten scheinen entschlossen, sich BViisuliles beslimui sind, u:.d aupecdem durch die Beiträge unserer | Kopf und die Händ, die ibn, (i, das I ey Angely. Vorher: Dee beiden Pagen. Dr matisirte Anlasse zu vertehen gerugt. i E zu erblicken. Man fragt sih mit einem tiefen Gefühl der Trau- nicht eher auf neue Operationen einzulassen, als bis übcr die Gan: E v Pee Ai Utlihe Een de 1a für fie Rate R L L Pen i 19 1 d Jus ul d ban- | in 1 Aft, frei nah dem Fravzösichen, von Heinri Gemy Le Gon N dea Landrath der Ostprieg- tigkeit, durch welchen Östraciómus Männer von den Geschäften | verschiedenen, den Kammern vorgelegten Gese6-Entwärfe auf crshieuen. Es war dies dic natütlihe Erwiderung für die fceund: | dema«u der Xeremias we cher m: Elugebung lid Jufl:uëi bihan- 4 L R I : ck Deajor von Krocher zu Lohme, den St. Johanniter. Orden l ; Biatt Ten ta j j ; : lie Zuvorfommenhei, init der b.rühmie Französische Küustier un- delt it, dis Zie übrige Werk üb-rtrijft, worin die Äcb-it eines ge: Dienftag, 25. April. Pagenstreihe. Posse in 5 A L eiben geruht. Î f D s U weiden, denen Niemand, hinsich tlich des Talents und eine oder die andere Weise entschieden worden ist. scre legte Auzst-liung geshmcki batten, ailcin wir sehen hierin zu: } ichrten Malers sich sühltar macht. Mau veisicheri, daß cin an- | yon Kozzebue. : Se. Majestät der König haben dem Untero fizier Ludwi es Einflusses, den ersten P!as verweigern kann. Oder werden z : z / : g'cich dic Einleitung ciaes fo-tdaucruden Austausches der Kunstici | deres Werk diescs Künstlers, dessen schóne Aaorduung uns aas dem Mettwoch, 2s, April, Zum erstenmale: Der Versch : j He "+3 | sle vielleicht eben wegen ihres Talents und ihres Einflusses aus- Lyon, 12. April. (Allg. Z.) Die Rükkehr der April-Jah-

lkauzeu beider Naionen, d'e si in ihren ¿igeuthümiichen Richtun: | Stich bekauut ijt, die Gefangeucu des Psolus au deu Wassern i M Y N Original Zuvber-Mährchen in 3 Akten, von F. Raity E Auna, U, P OUe des Iten Infanterie: Re- geschlossen? Opfert man sié einem elenden Geschrelauf, weil |- vetaae ain (n Ee N i Beuncnbieu I gen fo wesentlich ergäuzen und deshalb von ciuauder lernen fênnen. bylon, den Jeremias ia der Ausführung Udertresffe, Jiu D e ie Musik rom Kapellmeiiter Konradin Kreuker.- (Herr Rott, mentó die Rettungs - Meda!lle mt dem Bande zu verleißen | fe als die Ausgezeichnetsten und Stärkiten die ganze Wuth der | ben. Kaum hatten in vergangener Woche bei den niedrigen Prei- PO U Can aris N dee Wilb ae L Pen) „Deutschland ist es, wo dic R Me L Königl. Städtischen Theater zu Pesth: Valentin, als Gast ubt. S As E ; Ra Parteien auf sih lenken? Wenn die Repräsentativ - Regierung sen der Seide einige Häuser neue Ankäufe gemacht und sh in gegen die Fewden feh!eu lassen; ihre Bilder hatteu gleichsam die Küuste erfahren haben, begonnezi bat; iu Deutschiaud babin in J. in Josephitädter Theater zu Wien, neu enu Se. Majestät der König katen den biéherigen Kammerge- nicht ein eitles Wort seyn soll, so müssen die Ersten in der Kane Thatlateit gesett, als neue Gerüchte, derer Ürsprane a S rümmern von Jtrnfalem sab ma in einem übèraus pr div len Moiho! Len d G schicht der jeidllsen Zeit U LdR uRD vei 1% Mitglied dieste B hne: Azur und Bottler , als ¡vi hté-Nath Iliaire zum Direkior des Stadtgerichts in Pots: | mer auch die Ersten im Rathe des Königs seyn. Man muß nicht auf auf den Grund kommen kann, Alles unterbrachen Die Arbei- Trümmeru voa Jerufalem sah mau in eincm überaus prachivollcn | Myihglog:e til eschichte der heituischeu QJ-it zu sagen u 5 j Buhne: 2 0! | 5 | de: sey. ® | ta i | Gat a: A ‘as Bild nicht nah Paris mitgebracht hätte. R Vie Sedihden N ligten nud die Brg:beubeiten der | Debüûr.) (Decorationen und Kostüme sind neu.) P Des: Königs Majettát haben geruht, den Stadtgerichts-Rath das dumpfe Marren der Eifersucht, nicht auf das eigennübige | ter haben, wie vor zwei Jahren, eine Todtenmesse fär die Ge- Nächst dicsem Gemälde befanden sich dort Lessiug?s Hussiten: Predigt und | neueren Geschichte aufzunchmen vnud zu behaudeln. Diese neue Schu!e Cs wird ersucht, d'e zu diejer Vorstellung bereits best n Brauchitsch und den Kammergerichts Assessor Mois Geschrei der Opposition hôren; die Opposition wird niemals auf- | fallenen verlangt, die ihnen verweigert worden; sie haben darauf H.turich 1V. tn Canosfa vou Begas. Wie Schade, daß nicht auc |' bat, in dm B-streben, den Geschumza.t zu reformiren und eincn foliden | 9,;((ers bis Dienstag den 2öten Mittags in Empfang nehy Kammergerichts-Räthen zu ert S / L hören, diejenigen Leute für die gefährlichsten auszugeben , die | beschlossen, in einem feierlichen Duge nach dem Gottesacker zu Dieb cand!*s Söbne Eduard's mit nach Paris gekommen sind, deun | Grund des Studiums ju legen, sich von Werken der alten Diuischen zu lassen, widrigenfalls anderweitig darüber diepoairt w gerichts» 1 zu ernennen. sie am weisten fürchtet. Um die dffentlihe Meinung wahrhaft wandern, und dort bei Reden und Gesängen si{ch der Gefallenen diese schciuen ia der Thai ganz nötbig gewesen zu sepn, um den Fran- | Meister , der Van Ei, Hemiiug, Van ‘M:ecken und ihren Nah- wed j 7 T - ¿i erforfden, Un Ta 2 S bie Meloritil ber Al A O ole n O n a C E poliständ gen Begriff von Deutscher Kunst zu gebcn, und, | folgern leiten lasscu -((), welche so ARSISIELONIEE D, Dr, Vie -ABahs | M Heute wird das 9e Stü der Gesez-Sammlung ausgege- denkt, muß man beachten, auf wen sch Aller Augen richten, so- | auf den Montag (vom 9ten auf den 10ten) war das Militair in idusczn wir uns ust, fo würden sie diescs Bild, welches das Tragiscze | heir der Nachäh:vung uud durch die Würde des Charakters, welche n, welches enthäst: uncer 2 bald es darauf anfkômmt, einen Entschluß zu fassen. Giebt es | den Kasernen und den Forts unter Waffen; scharfe Patronen R e mie raußerea Erscheinung, fondern in ciner ianeren Ticfe | sie ihcen Compositionen gezebeu haden , zwei Eigenschaften , ‘die Nr. 1793, das Gesetz über den Waffengebrauch der Forst- und nun aber wohl einen Mann, dessen Worte mächtiger auf die | waren vertheilt, Patrouillen durchzogen die Straßen , und die faßt, es mit so viel Empfindang und Schönheit darstellt und auch | sich in der That in den Werten der juuzen Deutscheu Schule wie- l i Börse Jaad Beamten; und Kammer wirkten, als die Worte des Herrn Guizot? Man hôre | Wachen waren verdoppelt Jett heißt es, ma lle sich {l J'gteich den optischen Schein, welchen jene fordern, bis zur Poesie der | derfinden.“ : g : T E s » 1791. desgleichen úber die Strafe der Widersezlis keiten selbi seine Feinde. Wenn sie ih u fürcht i der hassen, # en, und nur bis zu i 1, Mai sey die Gel Ee, E Ll: rrtaint Uno hon O Gewiß kann unser Landsmann sch kein besseres Lob wün- Den 22. April 1837. bei Forst: und Jagd: Verbrechen. Beide von 3lsten | bewund sei “doch i E Er if. A ne Wa, it e Gr i di S i, le SVelegenheit verschoben. uicht weniger geschäßt haben. Auch stellte es ja denselben Gegenstand scheu, als. daß er Größe uud Wahrhcit zu vereinigen gewußt, Amtlicher KRañds: Zu V A v. M 7 ewundern sie ihn doch im Innern, und r ist es, den sie ohne as ist der Grund dieser pein ichen Sagen und Besorgnisse ? dar, den fie bereits von cinem ihrer nainhaftesten Künstler, vou und. weun man den großen Siyl zugiebt. so wird der Tadel, F - En Berli é a4 Avril 1837 Zögern nennen , sotald es gilt, die aufgeklärteste und festeste Gewiß die große Noth der Arbeiter. Aber die nächste Veran- Bild webl noch pon Fioren eseben haben, und endlich hatte dics | den das Blatt eínleitend ausspricht, daß näu.li% das M} [El Bret _| ‘Geld. Brief. / Gil Ee Geses-Samm{un Stüge der Politik der Majorität zu bezeichnen. Hat nicht | lassung? Einige, ihrer alten Erklärungsart getreu, behaupteten, bätte misiversiben fu 29 man den Borgang wohl uicht | fey, wohl nicht viel zu bedeuten haben, noch auch die Oi dn Citi | AEARE I, T O T N Debits:Comtóir der Geseß-Sammlung, Herr Duchâtel in Finanz- und Handels - Angelegenheiten eine | es gebe Menschen, die Alles aufregten, um die Nothwendigkeit bätte mißverstihen e M i; poln Seitütidén f BüriC I D E L A E 4] 100! air U NGUAS A 100%, _ Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant unbeskrciibare Ueberlegenhcit? Hat er nicht sogar das Ver- ] eines dectrinairen Ministeriums zu zeigen; Andere bringen diese ch8 Abe r fast alle politischen Zei y i: ick, r über solche Dinge i Ee b i: O E 3 : | : E ! i "n ; cal: d j ? j ; P E, ; fti ber die Ad 6 IaeMi * b aitdecA Vildcr SBAVI ebn, und es LeA selbst im Whbrelheuch, * Während er zugicbt, daß dic Deutschen PrümSeb R A /8 L a M 97% trauen vieler Mitglieder der Opposition erlangt? Wenn Bewegungen mit der legitimistischen Subscription für die Ar- wird für unsere Leser nicht ohue Juteresse seyn, weun wic hier die | die Kunst reformirt und einen Styl geschaffen haben, der zugie.ch Kärm.Oblm. Ar bauptsächlichien Aeußerungen zusammenstellen, denn es ist manches | groß und do natürlich is, schcint er doch wieder an der Mögitchfcit nas I L e l os S 2 Tresfende uud Untrefsende gesagt woiden, und einige Journale zeigen zu zweifeln, er feunt nur die Extreme Erudition und Yustiuft, cut- | Berl. Stadt - 081. e g 0er 08. (A

y : ; t S6 : i; önigsb. do. ih recht wohl unterrichtet vou dem Eutwickelungsgange dec neueren weder Naturaliómus, bloßes Streben auf Effeft und optijchen Schcin, Köunigsb, E 18! C i i de i nth. i Q | i A Kunst. 9 oder andererseits archaistishes Nachahmen alter Kunst. Eiuen ganz Alinnee: O Á L 1 106 nigs für würdig hielte, denen sle das ihrige schenkt. Oder wäre bery.*) Gewiß ist, daß die Legitimisten ziemlich fedhlich sind,

12 | j 2 d O j | Das Kürzeste, aber denno wohl das Verständigfe licst man im |} anderen Sinn haben freilih die Deutschen Bestrebungeu gehabt, und Weite: Pidhr 4 1081/4 L A 3 Ci n g S - N a h) 0 H ch t én, etwa die Majorität verändert? Nein; und der beste Beweis | und von der nächsten Zukunft viel erwarten; gewiß, auf der Journal de Paris. Das Blatt vom 21. Márz cuibäit in dem zweiten | ex hat in tciner Weise Recht, sie mit den zu verglcichen, was man in Mae 1033/ i, Sou: 1211/4,) 19 H dafür is, daß sämmtliche neue Minister der alten Majorität | andern Seite, daß man aufs neue das abgeschmackte Gerücht HActikel des Sal!vns von 1837 Folgendes: „Wir sind in dem glüli: | Fraufrcih Renaissanee nennt; wäre dies der Aall, so köuntenu sie ja dba P dbr. (4| 1034 Nierantn has 4h A N S Fan d, angehêren. Dies is ihr Anspruch auf das Wohlwollen der Kam- zu verbreiten sucht, Ludwig Philipp stehe in Unterhandlung mit en Fall, daß wir nicht Höflichfeit, sondern lediglich Gerechtigkeit er- | guch nicht so eigenihümlich seyn, als er selbsi an-rkennt. Ostpr Pfandbr. 4 i : p mer; sie können nur als die getreuen Fortseber Doe e auftrotén,| Heltieich V. S6 alle, d, eat L C g a

wcisen dúefen, indem wir dem Verdienst der Acbeiten huldig:n, welche Leichter wird der Kritiker mit dem Biide von Begas fertlg ; IWechset- Cours. Thlr. zu aufe E La Hd, deren Pläße sie eingenommen haben. Wir sagen dies ohne hat, man schlúge sich in Lyon und obgleich man hier didars Gi E die fremden Küujtler in unserm Salon ausgestellt haben. Man femmt | ex lobt besonders die Figur des Kaisers, welche er „zugleich wahr, ; Brief. Q Odessa, 7: April, (Joubn: d'Odessa,) Es fommen E S n haven. | at, | | n, ( j rte in ie fremden / Ane i i ers die Mlle L ite m / - s J s Bitterkeit gegen sie; denn es ist nicht unsere Absicht, ihre {hon Insurrection begriffen vorgiebt, alle diese Sagen mit der festen Grün- üdercin, dem Feremias von Bendemann aus Berlin gerechtes Lob | edel‘und malerisch“’ fiudet, und die Képfe der Kiader werden anmu N 250 Fl Kurz 142/ | Wirt ährend Schiffe in großer Anzahl hier an daß der Ha- B 1 A -

1 ollen Diez Composition dieses Bildes ist hochst einfach. Der thig und naiv genannt. Es-gcfalle uud überrasche in diesem Bilde N E 13ck wis N Me 142 L r währen f e groper 2109 ier z L ß de A so schwierige Bahn noch mehr zu hemmen; aber wir können dung eines neuen Ministeriums verschwinden werden. Schaden Biephet ‘auf Trfigunecn sigcnd, sein fahles Haupt auf die Brust ge- | {berhaupt und insbesondere in der Figur des Kaisers der reiche uud | amtur j Ku 1515 \ W/R und die Rhede ganz damit ede t stad, un ennoch ist as } nicht umhin, zu bemerken, daß, in dem von Herrn Molé zu- | haben sie indessen schon viel gethan, da Jedermann sein Geld neigt, ganz absorbiit vou cinem tiefen Schmerz, Un ihn her, auf große Styl, welcher doch au nichts Aualoges ezí nere, oder wenigstens ua f Mk, 2 Me. 10 actgeld ziemlich hoch. Die vielen Oen Schiffe L sammengeseßten Kabinette nichts verändert worden ist, als die | an sih hält, und alle Welt vor neuen Ereignissen, die doch kaum die Erde gelagert, cin bcsiegter j inger Krieger, und Frauen, welche müße man sagen, daß der Künstler einc Nachahmung mit vieler Kunst iat : L ; 25 - rechen eine bedeutende Auefuÿr uiseres Getraides. Auch vie!e Namen. Der Name des Herrn Guizot befindet sich nit mehr | mögli scheinen, zittert. Fallissements tönnten leicht die Folge

ihren Äimen die entsceiten Leber ihrer Kinder haiten, geben si verborgen habe. (Schluß folgt.) ; 2 alc. W\,Missische und Oesterreichische Schisfe sieht man unter den ange- f im Ministerium; aber die Politik, dessen festeste Stú6e Herr | davon seyn.

in ihren N ch wud . 2 Ï T 6 Y

eser di »crhali Schmerz Yat etwas Ergrei , pg S f Augs! : 2e, , 4 r'unserer Produfte beschäftigen. Mehr \ g belade j j ini Jrlan d.

E a E a h géwöhnt hat, einen heftigen Königliche Schauspiele. e T! 100 Thl. |' 2 Me. E E (12 nd sehon von, bier nad déra Aula e c egangen | bele, Berlegenheit seben, wenn wir uns den neuen Ministern E alle di? O, Bie S hu des Herrn Bendemann isi Sonntag, 23. April. Jm Opernhause: Die Stumme A 100 Thl. 8 Tate, 5 euge sin _ O ¡ Léo, î “M Teil e 5A érnstlih opponiren wollten; denn ihre Grundsäge sind die un- Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Síiz- Cbe MEelE, Mm Goiorit it deia Gegenstand angemessen, obwobl ciu | von Portci, große Oper in 5 Abth., mit Ballets. Mujik von | leipeis «+7 130 Fl.- | 2e. - 10h A 200 S O ie © u #n3- } srigen; sie gehdren der Majorität an; ihr früheres parlamenta- | zung vom 17. April. Ein Theil der heutigen Sitzung wurde nig blaf. Das Gavze ist voll vou Trauer und Wärde,““ Ju der | Auter. (Fräul. Char, v. Hagn wird als Fencla hierin wieder | Frankfurt v0 hbl, | 3 Woch. M Selbst aus Algier sieht man dfe S risches Leben bietet nur Ehrenvolles dar ; wir zweifeln nicht an durch einen Streit zwischen dem Admiral Sir Edward Co- Thi bena man in Frankreich so urtheilt, wenn man so vorukihei!s- aistreten.) ' | Jn Bobrines, dec neuen Kreisstadt im Gouvernement ihrem Muthe und ihrer Hingebung. Wir erblicken in dem neuen drington und dem früheren ersten Lord der Admiralität, Sir frei übec feine eigene Leistungen denkt, fo ist der Zwiespalt der Na- Zu deeser Vorstellung werden Opernhaus - Billets, mit a i iz 6 y erson, sind im vorigen Jahre vier Märkte abgehalten worden. Kabinette Herrn von Montalivet, der seit langer Zeit Proben | James Graham, in Anspruch genommen. Zu Anfange bes- tizuen lange nicht so groß. a!s mau vermuthen sollte. Ein wenig Sonnabend bezeichnet, verkauft. Auswärtige M a { Frankrei seiner Fähigkeiten abgelegt und bei den gefahrvollsien Gelegen- shwerte sich der Admiral über den Bericht, welchen die „„Mor- anders lassen sich nun zwar die andern Journale hêren. Daß Ben- Preise der Pläze: Ein Pla in den Logen des ersten Ran- Amsterdam, 17. April. S S 6 A heiten einen úber alles Lob erhabenen Muth bewiesen hat. Wir | ning Post‘/ über eine neulich von ihm in diesem Hause gethane d:moun's Bild fär sciuc Größe und für seincu Styl noch fräftiger ges 1 Rthlr. 10 Sgr. c. j Niederl. wirkl. Sehuld 5254. 5% do. 1004. Kau Pari®, 17. April. Cestern arbeitete der Kdaig mit dem | erblicken außerdem in dem neuen Ministerium Herrn Barthe, | Aeußerung gegeben, als hätte er dem Admiral Sir Pulteney Ae R, A E Des S hein s arflärt fllt obl Im Sthauspielhause: 1) “Le Parrain. 2) La première | 9214, 5% Span. 20%. Pasvive —. Ausg Sch. —. /nl rafen von Montalivet und begab stch{ dann nah Versailles. dessen Verwaltung Frankreich schon viele weise Maßregeln verdankt, Malcolm einen Unterschleif während dessen Dienstes im Mittel- werdciu, daß cs Ga O A N Stau êsischen ‘Bilder représenfation de: Mistriss Sidduns, ou: Une aclrice anglaise, | Yreuss. Präm.-Sch. 1.2/4. Poln, 11114. Oezterr. Met, 9! ‘Die Pairs-Kammer hielt heute wieder eine öffentliche | und der besonders seinen Namen an die Gesetze gegen die öffentlichen | ländischen Meere vorgeworfen; er habe aber, sagte er, nur hy- ma E R Un Pf bee Berat sich aus Ungeduld vorausueb- adeyille nouveau en 2 actes, du thcâ!re da Gymuase. 3) ; 14 E S S 16. April. ißung, Der bisherige Minister des Innern, Herr Gaëêpa- Ausruser und gegen die Klubbs geknüpft hat. Wir erblicken endlich | pothetisch gesprochen, was er dur ein Schreiben bewies, wel- Me f ston ¡of der Staffelei (0 gedtinfelt crschtIUFN, S T 1 Tod ganla fauliea. Yaûdéile Neue Aal. 201-4, Lte M Wo , hatte in derselben wieder seinen früheren Pas neben dem Htn. von Salvandy, den Berichterstatter des Diejunctioné-Gesetes, | ches er in Folge seiner Aeußerung von dem Admiral Malcolm De e j unte ) K P T CLUEE U May 9e, APT rafea Lemercier eingenommen. Auf der Minister-Bank be: 1 den zu alte und zu enge Bande an uns knüpfen, als daß wir | erhalten hatte. Zugleich aber hatte die ¿Morning Post‘/ anges

2 underte a! naire Dassclbe Journal sagt uns von Lessing: c tellung werden Schauspielh:uë-Billets, mit i; l 1. A, 991/. G. 21/40, 56, M h 2 A: N E ö j Ï ) ; B Lana, Zerr Lessing at Düsseldorf, hat den Schwur S vévbtüte. d ales j G U: N E C Ag fan 1630. 20 UEL Ÿ nd sich bloß der Königl. Commissair, Herr Pouyer. Machdein seinen edlen Charakter und sein Talent verkennen sollten. Das | geben, Sir J. Graham habe dem Admiral Codrington Einflú- « eines Hussiten (le serment d’'un Hussîte, soll wohl heißen Es wird ersuch, die zu tem Schauspiele: Corona von Sa- A A zu 500 Fl. 113, 11294. Loose zu 100 FI, 220, G, Paf Büreaus erneuert worden und die Pairs sich auf eine Halbe } Kabinet ist, mit einem Worte, nicht mangelhaft durch diejenigen, | sterungen und Beschuldigungen beigemessen, um derentwillen er

le sermon, wenn gleih alle Blätter in denselben Jrrthum ; L : i vneten auspiel: Mik Se G2 A, do ata A; 1004. Br. Poln. Lov/Wunde entfernt hatten, um die Wahl der Präsidenten und See f die ín dasselbe eingetreten, sondern dur dicjenigen, die aus | ihn durch den Admiral Malcolm im Kommando hatte abldsen gerathen) anaégestellt. Es ist ein schênes historisches „Bild, aver | luzzo A geen, Pee A B RUIE Se Cen E, E e 2 L 193 1914. 24 Va Hoil, 524. 32, ctaire derselben, so wie die Erneuerung des Bittschristen-Co- demselten ausgeschieden sind. Nach den ses beklagenswerthen | lassen. Sir E. Codrington verlangte nun, daß Sir J. Se um es: bcsscr schägen „zu fönnen, hätten O ev antÓOt Daß w. Biller-Vortaufs Büreau Tubllensen zu lassen. E Dgs Hamburg, 20, April. ‘té s vorzunehmen, eröffnete der Vicomte Dubouchage die Wochen, die wir verlebt haben, nach so vielen versuchten und ] dieser Angabe der „Morning Post“ widersprechen solle; Le6terer cine Notiz uns Aufichluß gegeben hätte M i E d Rat M : Die P Tonattintión Lustspiel in 3 Abrh. Bank-Actien 1338. 1336. Eugl. Russ, 105. 5% Port, - erathungen über den Geseg-Entwurf wegen eines Nachschusses | gescheiterten Combinationen war es indeß nothwendig, ein Ende | aber erwiderte, daß. das, was er gesagt, ziemlich richtig wieder- tung der ecinzeluen Personca, und wir zweifeln uicht, daß da __ In Porsdam: Die Pensioi E ai 9 0/, 29!/. Neue Aul. 194. n 3,900,009 Fr. zu den diecjährigen Ausgaben des See-Mi- | zu machen und den Gemüthern Zeit zu lassen, sih zu beruhi- | gegeben worden sey. Der Streit wurde so lebhaft, d

lifom diesen Wunsch mit uns theilen werde, denn ihm ist im Hi f, zum erstenmale: Badekuren, Lust piel in 2 Abth., | 3% 294 5 : ; I 2 E E ) welt 3 / zu 9 geg C h) ‘Vvhaft, daß man Publikom diesen P A i lte N f inf F e A N i Msieriums. Er rúgte es im Allgemeinen, daß man in neuerer | Ley und zu sammeln. Tro4 unsers Bedauerns, werden wir doch | einen Zweikampf besorgte und daß nach der in sol Sauzen gewiß nicht sogleich die Geschichte Böhmens gegenwärtig." | Fei nah Scribe, von A. Cosmar. L M 4G N D l 9 Í mein, 6 un) / S A : N 3 ch der in solchen Fällen Ju der That haben unsere Künstler versäumt, ihren Büdern cine Monta 91 April. Jm Opernhause: Konzert, in wel: Redacteur Ld. Cottel. L y beständig Zuschüsse zu den von den Kammern bewilligten gegen das neue Kabinet keine Opposition machen, und wir sind | üblichen Weise darauf angetragen wurde, die beiden Mitglieder C ENIE E E R Me, fvle:fle dex Parlsar-Nata- hen Herr Ghys aus Paris, vor jeiner Abreise nach London, edern verlange, da es O in Friedenszeiten, gar überzeugt, daß unsere Freunde dies eben so wenig thun werden. | den Beamten des Hauses in 2 erwahrsam zu geben. Mit gro- log fast von jedem Bilde enthält, und worauf sich die meisten dorti- i dritten A le6teninale ‘fi wird hören lassen 1) Ersier Gedruckt bei A. W. Hay t so schwer sey, die für die Staats. Verwaltung erforderli: | Die Pflicht und das Interesse aller guten Bürger bestehen darin, | ßer Mühe brachten endlich die beiderseitigen Freunde und der gen Kritifer so sehr zu verlassen szeinen, daß es ibnen cine uners a Pen Abu) 24 Ei diz Vieline komponirc und vorgetra- en Ausgaben im voraus zu berechnen. i | __ } die Regierung nicht zu \{chwächen und die Spaltungen nicht zu | Sprecher eine gütliche Beilegung der Sache zu Stande. Hiers hdôzie Zumuthung ist, sich sclbst uach den Thatsachen umzu:hun. Weun | Theil eines Konzertes für diz Violine, komp N Die Deputirten-Kammer bot eute gleich Lei Erdffff- | vermehren. Wir werden im Gegentheil das neue Kabinet Lei auf trat Sir H. Hardinge mit seinem mehrerwähnteu Ans

i i E a? E 1g der Sibung ein ziemlich lebhaftes Bild dar. Die De- | Allem unterstüßen, was es thun wird, um die Politik seiner | trage in Bezug auf die Spanischen Angelegenheiten hervor, f ititten hatten sich bei guter Zeit sehr zahlrei eingefunden ; Vorgänger getreulih fortzusezen. Es wärde uns nur dann zu auf dessen Resultat man sehr gespannt ist, weil die Opposition | V N Staa t Cn, Mgen waren die Ministerbänke um 2! Uhr noch leer. etr | Gegnern haben, wenn es selvst als Gegner jener Politik auf: | ihn benußen zu wollen scheint, um alle ihre Kräfte gegen die

d S ide c N QE,

2 S E :

A 16nd Commandeur der Tten Division, von Thile (L, von | man in schwierigen Zeiten zur Ausführung der Geseke eines | beiter in Verbindung. Man wiederholt die Erfindungen der 1013/, Rickst C. and Z, agdeburg. Mannes bedarf , dessen Muth nicht wankt, wird da nicht alle | Pariser Blätter von einer beabsichtigten Landung Heinrich'é V. r 2 : Welt sogleich an Herrn Persil denken? Es wäre seltsam, wenn | im mittäglichen Frankrei, von einem Aufstande in der Vendée, die Kammer diejenigen Männer nicht des Vertrauens des Ks- von dem Aufenthalte Heinrich's V. in der Gegend von Cham-

14:44

j

y , , , 6 , e

N l ( 4 em Ç i nl c r H nz Ci Q c ï T r d i c : D r c 1 G i _MEeriil, der bisherige Großslegelbewahrer , begab sich , nachdem treten sollte. Wir sind überzeugt, daß es dies niemals thun wird.‘ | Minister ín die Schranken zu rufen. Der Antragsteller {lug vor, z j : i : L iden Albin L R od d ets O von O H bewillfommnet worden , auf den Plak, Im Journal de Paris liest man: „Das kleine Mini- } daß dem Könige eine Adresse überreicht werde, des Inhalts, of A4 Aintmahungen [Rath Zlekursch und Jusliz-Kommissarius Jüngel yor- dem Geldverkehr auf den Pelet o De ien Rad Mia Ae A N s an, E H nchdem er nicht mehr Minister ist, sich ge: | sterium hat sein Programm noch nit entworfen, und bis zur | daß derselbe den Geheimeraths-Befehl vom 10. Juni 1835 nicht cam ie 4 68 PE f |geschlazen werden) «d Protocollum anzumelden und Hülfe zu emen, A A Q Vor | - BeNN Sec on, Apil 1837. L : "f hatte, COLELEY fehlte in diesem Augenblick noch. Herr } jeßigen Stunde weiß es noch nicht, was es mit den Geseben | erneuern möge, welcher den Britischen Unterthanen auf zwei Kvertissement. [zu bescheintgen, sodann aber das Nyertere, Je gewabe kunft E V ERUR lboe Koniniifieht Ra1hs Herrn Direction der neuen Berliner [ag RPuizot war, gleich nach seinem Eintritt in den Saal, der Se- | über die Appanage, über die Verhehlung von Staats-Verbrechen Jahre die Erlaubniß ertheilt, in den Dienst der Königin von V4, Seiten des iinterzeichneten Al. Obere Ligen, Sollte fich Je vos, fn d e O O Mo bre, GUteral: Ugéhitetl dee Dbseiscien curdns-Géaclldali. nsland einer kleinen Ovation Seitens der doctrinairen Partei. | und âber die Deportation machen soll, Wir glauben, daß es | Spanien zu treten, so wie, daß die Marine-Soldaten nicht fer; Duerd Beeraate van «Schill auf Uderado L. werden diesel tse Heren ‘n pedigun pedciudin candsitair, weier se den Katiden Vebcdlnnisen| e An eigen Won Centra oeesente de thm feine efnahine pu beittacn, | detectlgem ry s Pcie 41 aufaebez, und, bas dritte | ner in Spanien verwendet werden mbdten, aufer un Besu

L A E Ae : i ; 24 ; drendes Still-|d iJhri [ts- Verbindung vertraut il ; i R M eina ezeigen. f unterstüßen wird. an darf dabei nicht vergessen, daß es der | der dur le Seema zu leistende o9operation, zu der si E Uo 4 Woldieraue Meciser/ Lub Reli u den gufecieat VDAE DérToreTL SrlaNd ne NURTO ub weldive ic Vrraflidi/ung übernommen hat , die Literaris he U nzeige fa au um 83 Uhr noch keiner von teu neuen Ministern erschienen Graf Mole, Präsident des Kabinettes war, welcher jene Geseßze | der König durch den Quadrupel-Allianz-Traktat verpflides R Gute Ulversdorf, Goidverg / . 11, g / gangene 2 ar die Versammlungaber eine hinlängliche Anzahl von Mitgliedern vorlegte, und daß er, troß der entgegengeseßten Behauptung | Henry Hardinge motivirte diesen Antrag durch eine ausführliche

Nu. 6. jept 23. des Hypothefenbuchs für den Glo [ment für amortisirt erklärt und in dem Hypotbeken- hiesigen Wollmärkte zu beiuchen : ; ; und in A ; i: O E y E roß der gen Q , : Bg V gauschen Kanonifkzis und Stadr-Pfacrer Andreas von, buche bei dem verhafteten Gute, auf Aäsuchen des) Scießtich bemerken wir, daß das N e GI B dia e A 6 bei C ° P gs wurde beschlossen, auch in Abwesenheit der Minister gewisser Journale, sih im Conseil entschieden zu Gunsten der- | Rede. Er erklärte, nicht die Zweckmäßigkeit oder Unzwecmäßig- Francheville ex lietrumento de praesentato 8, Sep-| Extrahenten, wirklich geld{ht werden. alle diejenigen Bequemlichfeiten finden soll , welche Mittler (Stechbahn Nr 35, Posen, Bromitl itel des paue Friedenógerichte wieder aufzunehmen. Der | seiben ausgesprochen hat. Man is begierig darauf, zu hören, | keit des Quadrupel-Allianz-Traktats untersuchen zu wollen, um

L Cx ; G: a is s i 1 -Verkz dern Orten an- , : è Artikel des betreffenden Gese: E ¿hr ; j j ine etwani dei j Mini 1 i i ber 1788 eingetragene , demnächst durch die} Glogau, den 23. Januar 1837. es bei dem Wollmarkt-Verkzhr an an Barilb Gretsswald : 4 êrressenden Geses- Entwurfes rührte von der | wie derselbe Con eils- Präsident eine etwanige Meinungs - Aen- | so weniger, da der Minister der auswärtigen Angelegenheiten Ceiston vom 2. Md:4 1790 an die Franzisfa Peve-¡Königl., Doer- Landesgericht 28 _Nieder- Loi A Moés ies: v L C12 R E A Rev ß. Baume en her. Herr Persil bemerkte, daß die Regierung | derung Ma 4 E : N es nie versuht habe, den Geheimeraths - Befehl as eine lin gediebene Kapicals-Summe von 1000 Tblr. als! Schlesien A e E . Senat. P: in dba _ Schlelz, Uber den Bau neuer "E, vor zwei Tagen diesen Artikel nicht gebilligt habe, daß er Herr Guizot soll mehreren Deputirten erklärt haben, daß | nothwendige dolge jenes Traktates darzustellen , sondern Eigenthümer, Cesfionarien, Pfand - dee sousiige (L. S.) T F D __ Verbesse-ung schon bestedender hi Ei nicht wisse, wie sie jet darüber denke. Der Artikel wurde er nicht gesonnen scy, dem Ministerium vom 15, April irgend | ihn stets als eine davon unabhängige V aßregel der Re- Briefs-Fnhaber Anspruch dn e Ten, Mes Bekanntmachung R HNEIEASE O FTCAEE brauereien, mit besonderer Beru ci dieser Aeußerung, die ein allgemeines Gelächter erregte, entgegenzutreten. gierungs - Politik bezeihnet habe. Darauf aber glaube durch aufgefordert: diese ihre An'pri 2 j : Bei dem Beginn der diesjöhrizen Vers'cherungs- ebener, zur Anlage guter Lagerkeller 12% "ptworfen. Gleich darauf trat Herr Thiers in den Saal, wor- Herr von Remusat folgt dem Geschicke des Herrn Guizot | er, seine Motion mit Recht begründen zu können, daß

\ j e? erste hiesige Wollmarkt wird vom 7. bis 9. ( Z j ; 1 Tafel. S L ( : e b : rige Se Ai E T em A am Tae A e O werden, der Herbstmarkt vom 6. Periode machen wir die Herrin ene cde M Su E 10 lithographictea Taf getr Persil ihm seinen Pla abtrat und sich in furzer | und hat seine Stelle als Unter - Staats - Secretair im Ministe- | die Minister durch jenen Geheimeraths ¿ Befehl und ihr vor dem ecnanuten Commissario, Over Landesgerichts- |bis 8. Oktober c. Es ijt darauf zu rechnen , daß usere Anusjalt etn wen R rät ; Po Sa cs *Rwidpen1dé, jrigen E L Die Debatte, die sich über die | rium des Inner aufgegeben. Wahrscheinlih wird er durch ganzes Verfahren in den Spanischen Angelegenheiten die Na- Referendarius von Wrochem, auf hiesigem Ober-Lan- [eine ansehnliche Quantität Wolle zu Markte gebracht Prämie (ohne alle Nackzahlun.) die Ve L Chronik des Fahres 1836 nteresse, ( Bei ani ‘Sbbiu ntwurfes erhob, war ohne alles Herrn Edmund Blanc erseßt werden. tional - Ehre und den militairischen Ruf des Britischen Voltes

: ; - ; i 7 Q Woll- | überni : Ml det sse des uns li "i ; : : Br Spiel ben; überdies rnússe d j gericht entweder in Person oder durch genugjiam [werden w'rd, da sich eine bedeutende Anzahl Woll- übernimeut N ; hé:agf Vie i} vorliegenden Berichts err Guignaut is start des verstorbenen Herrn Van-Praet | aufs Spiel gesckt haben; überdies mü}e der moralische Charak: Ieldeicte und legitimirte Mandatarien (wozu ihnen |Producenten anheischig gemacht hat, die Wolle auf) Die Statuten, sv wie die Formulare zu den Ver I tw E M FuUrde eben zur Kugelwahl über den ganzen Geseß - Entwurf zum Mae cieda e R der Wissenschaften ani worden.

i ( s den hlesizen [unsern Markt zu bringen. Die Königliche Haupt- sicherungs- Anmeldungen, sind in den Agenturen, ) esc;ritten. És war 4 Uhr, B „eit ) n : s : : Sti Kammissacten H "Dose Ftotal Debmel, Ju iz- Bank n Berlin hat Mosregtin tone um| welche durch die betreflenden Amtsblätter speziell Fest sche Verlags- Buchhandlun mer keiner erschic hr, und von den Ministern war noch Es is gestern- den Mitgliedern des „„Théâtre français‘! of ) Nach den legten Nachrichten aus Görz hat der Herzog von

P GB L Br Li + I Df it T 11%

L A B: dg

nen. ) fiziell angezeigt worden, daß die auf den- 26sten d. festgeseßt ge- | Bordeaux seinen bisherigen Aufenthalt gar nicht verlas}en.