1837 / 117 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zug ine, : j . Nichts- | gehört, daß der König auch zuweilen zu Fuß ginge.“ Fr. „Weshalb { feiner übertriebenen Eitelkeit oft dergleichen Dinge.“ Fry, h j j i M R lnt volle o; ENSE van. V Qs verlicset Jhr Lavaux?“/ Antw. „Kn Folge eines Streits wegen ] nem Briefe an Euch sagt Meunier: „, Mein lieber Lacaze, ¡In j Warum der edle Lord diese Truppen vorzugsweise Söldlinge } gen sind, vermehrt sich doch in der Hauptstadt das müßig lie- | fertige Bahnstrecke bloß zu erproben, theils um Baumatertalien ‘insöférn als ein sehr trauriges Ereigniß zu betrachten, als nichtblog | tines TIGe Miet E ¡A Fr, gee ilt S Beers M E ers E E R Bs E, E T damit jMgenannt habe, wie ge nicht, denn jeder Soldat diene ja um } gende Kapital, weil nur Wechsel erster Qualität von den Dis- | {nell von Ort zu Ort zu befördern. Am gestrigen Tage. aber Franfkréichs Macht und Ansehen in Afrika dadurch gelitten habe, sonen, die unter sich ein so abscheulihes Vexbrecheu verabredet ha- S Poel, udigung erre ver Angellagten wy Wohn; nur das, glaube er, werde Jedermann zugeben, daß sie fontanten genommen werden, #o daß die niedrigen Klassen der | warò, nachdem alle möglichen Vorsichts-Maßregeln etrofféên wor- sondern au mehrere hôhere Offiziere sich gegenseitig öffentlich Ce (6 Ubt vloinete RNBOD B s A, T Pei De E In nao fodanar die Geenchmung sh so brav geschlagen hätten, als jedwede andere Truppen es | Kaufleute und Fabrikanten keinen Vortheil davon ziehen. Die | den waren, das Publikum zur Theilnahme zugelassen. Am Ein- angegriffen hätten. Auf die Politik des Ministeriums des 22. Rei Lies ‘Präsident. r Sat Ahr nicht einmal, bevor | hatte dicht neben Meunier gestanden, als derselbe das Pistol afen hátten thun können. Die eigentliche Stuben E des gestern aus den Tuch - Distrikten von Berkshire eingegangenen gange des Bahnhofes wehten Fahnen in der _Säthsischen und : Febratas zuräckehrend, suchte der Redner die damalige Absicht, | Fhr Lavaux's Haus verließet, einen sehr heftigen Nerven - Zufall?“ } und ihn in dem Augenblick, als der Schuß ficl, beim Arme ergriff; edlen Lords, das wisse e sehr wohl, sey Ap eine andere, Nachrichten sollen daher überaus düster und niederschlagend lau- | der aïbe der Compagnie, leßtere blau und \{chwarz ; die Esse der den Krieg... gleichzeitig auf drei. Punkten, nämlich in Algier, | Antw. Ja; es war im Monat Mai. Jch hakte mit einigen Freun- | Er hatte. wenige Augenblicke vorher cinen Mann mit einem gra, Mais én Erfahrung zu 1 RAN ob die eglerung diesen ten. Viele Manufakturisten, die ihre Arbeiten in der Hoffnung, | Lokomotive „der Bli6““ war mit Blumenguirlanden umwunden Oran und Konstantine fortzuseßen, zu rechtfertigen. Er segte | den gefrühslit; aber ih war nicht beräuscht.? Fr „Wißt hr, - Hut bemerkt, der auf eine sehr auffallende Weise: Es lebe der ¡MTruppen Zan 4 gei E N Nrd es [i SIPCRIEN zu j daß der Dru nur vorübergehend seyn werde, noch fortgeseßt | und sechs Personenwagen, - die zusammen eine Zähl von über „der- Karumer auseinander, was er namentlih in Bezug auf } was Jhr während jenes Nerven - Zufalls gesprochen habt?!“ Antw. nig! rief, und glaubt, dies sey geschehen, um den König zu ver Mdienecn. arauf. m sfe er C or J) auf as entscchie- hatten, sollen nun beschlossen haben, entiveder ihre Maschinen | 200 Menschen fassen fönnien, daran gehängt. Vom: Anbruch Konstantine vorgeschlagen gehabt habe, und versicherte, daß das | „Nein; itc weiß nur das, was der Zeuge Gerard und anen, sich im Wagen vorzubeugen. Die nächsten Zeugen - Ausf enste antworten, daß die Regierung allerdings diese ganz still stehen zu lassen, oder das Lohn so hérabzuseben, daß | des Tages an bedeckten. Tausende von Zuschauern die Promena- “Ministerium, än dessen Spiße er gestanden, die Sachen mit E E fen B E Oen O e Si Mt iss T E N E : Abih e habe. Pes eine solche Maßnahme werde weder die } die Arbeiter unmögli dabei besichen fônnen. Dazu veftimmten ! den in der Nähe des Bahnhofes; die Barrièren, innerhalb wet- Ernft; aber au zugleich mit Vorsicht habe angreifen wollen, uo irgend etwas anzuorduen hast, so becile Dich; deun ‘i bin aus | der Polizei - Kommissarius Marut de L'Ombre verténdtel ‘dn Ehre des Sre yen Deeres/ now die der Nation olipromitticewer- | fle, beb-großen orräthen, das fast gänzliche Aufhören von Be- | cher die Billets zur Fahrt selbst ausgegeben wurden, waren ge- und daß er an dem gutén Erfolge seiner Absichten keinen Au- der Hölle gekommen, um Dich zu tôdten A ist mein Dolch? | Auftrag gchabt hatte, Meunier uach der Conciergerie zu füby den, um so E, da Ee det Augenblick da sey, eine erlittene Nie- stellungen , selbst für den inländischen Verbrauch, und das täg- | drängt voll von Menschen, die alle, wo mögli, mit dem ersten genblick Zezweifelt habe. -Auch jegt noch beshwor er die Kam- J weiß wobl, daß ih werde guillotinirt werden; aber das gilt mir Man glaubt, daß die Verhandlungen höchstens drei Tage dauern t,” derlage zu rächen, Ha e bereitwillig jede Verantwortlichkeit für die ih zunehmende Sinken des Preises des rohen Materials, in- | Wagenzuge die fabelhafte Reise unternehmen wollten.. Punkt 9 mer, keine halben Maßregeln zu ergreifen und überhaupt nichts | gleich!“ Fr. „Wußte man im Hause um diesen Auftritt?“ An t w. : : : l E ortdauer der jenen ruppen ertheilten Erlaubniß, in Spanien | dem Unter Anderem dicke Wollenvließe, die im vorigen Jahre | Uhr des Morgens käm Se. König!. Hoheit der- Prinz Johann zu thun, was ihrer unwürdig wäre. ach ißm bestieg } „Jaz deun uan scherzte am andern Tage mit mir darüber.“ Fr. Großbritanien und Irland: zu dienen, ras er sey überzeugt, daß das Resultat die: | das Pa mit 24 Pfd. bezahlt wurden, in der leßten Woche nur | von Dresden an, um Theil zu nehmen an der ersten Fahrt, {u Herr Piscatory die Rednerbühne. Nachdem er das „Wußte Lavaux um jenen epileptischen Zufall?“ Anfkw. „Jch weiß Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. S (4, Fier Maßnahme günstig und erfolgreich für die von ihnen ver- | 15 Pfd. galten. - der nur das Direktorium selbst zugelassen wurde. Unter dem

: erfahren der Kommission mit dem Bemerken gerechtfertigt, a “f p „Glaubt Jhr, daß Lavaux möglicherweise darum O vom 21. April. Lord Alvanley gab als den Zwet (4 Mf ochtene Sache seyn werde. Er sehe nichts ia der Politik des __Da es in New-Orleans mehrere Handlungshäuser giebt, Donner des Geschüßes und dem tausendstintnigen Hurrahruf © daß sle ihre Pflichten auf das Gewissenhafteste erfüllt habe, Aera 4 s fast E L a Ee E (gestern erwähnten) Motion in Betreff der Spanischen h esigen Ministeriums, was tadelnêwerth erscheinen éônnte, und “die den Namen Herrinan führen und von denen auch einige | Einheimisher und Fremder legte der Wagen die Bahnstrecke -

widerlegte er Punkt für Punkt die Ansichten und Behauptun- EUH Dädañe uit L AA Sue Berit Aba! 0 i8dteu, | legenheiten an, daß er auf die ungewöhnliche Stellung aufn,ebe hiermit die Versicherung, daß die Minister Sr. Majestät fallirt haben, so wird es Deutschen Kaufleuten nicht uninteres- von 2 Stunden mit einer Anwendung dec Drittelskraft der

gen, des. Herrn Thiers, Es sey nicht wahr, daß die Kammer erinnert?“ Antw. „Ja, er sprach im Monat Oftober wieder mit mir | sam machen wolle, in welcher sich die jekt in Spanien dim beé diefer e E Noel ierauf sprach der Herzog | sant seyn, die Versicherung zu erhalten, daß das besonders mit | Maschine in 18 Minuten zurück. Unerweßlich war der Jubel durch die gegenwärtige Debatte dem übrigen Europa ein trau- | davon. Wir waren mit den Herren Lamy und Matthé in | den Marine-Soldaten und die Britische Artillerie befänden, ¡Won Wellingto 1. Sr erklärte, daß die Marine-Soldaten auf | Deutschland in Verbindung stehende Haus Herrman u. Comp. | und zahllos die Menschenmenge, als endlich gegen 10 Uhr der

Nach dem ersten Akte | gleich, sagtè derselbe, müsse er einige Beinerkungen über die (Weine unpassende Weise verwendet worden seyen, daß, wenn unter in New-Orleans nicht zu den Falliteë gegödrt und- bei der gegen-. | erste Transport davon, die sich glücklich ein Billet erstúrmt hat-

, » cinem Ministerium eine Cooperation der Art verlangt worden vartigen Krisis nur wenig betheiligt ijt. Es sind überhaupt | ten, den Bahnhof verließ. Ein Musik - Corps begleitete diesen

Un-

riges agel ett im Sagéniheil eie E das Stau ata f gegan i Na F 8 l h ‘einen interessanten Beweis von der Kraft und rde der Re- | von Kean fübrke mich Lavaur in da afé de Paris, un itif machen, welche diese braven Leute in cine folche Stel / s E j 4 | f / solche Stely áre, er nie daran gedacht haben würde, dies Verlangere zu | nur zwei (und nicht drei) Häuser Namens Herrman in New- | Zug, heitere Melodieen in den frohen Tag hineznjubelnd.

räsentativ-Regierung; ébenso ungegründet sey die Béhauptun dort sagte er zu mir: ,,Nun, ivann wirst Du denn Deineu Streich | versest habe. Seiner Anficht nach sey diese PVosliti E ; . 9a | ( e Daß die: Mog fu Bezug uf die oon: ein She 10 E A Ih erwiderte ihm, daß ih mein Wort halten e rek des Landes verderblich tbe Ehre Ssfelben ria bewilligen ; de behauptete, daß dies Marine-Soldaten Me Rel! Orleans insolvent, und diese heißen „Herrman Briggs u. Comp.“ | unterbrochen trug ein Vivatruf dem anderen die allgemeine Freude folge, gas weder Friede noch Krieg sey; wohl aber verdiene Sn aue cli A Er sage E ede niger nachtheilig, das Erstere, weil cs dur die ausgeklättj alb des Bereiches ihrer Schisse ggiren müßten, und daß diese | Und „S. Herrman u. Sohn.“ e : zu, und Mancher ward bewegt, dem es bisher an einer richtigen ‘das Mínisterium des 22, Fedruar dafür einen gerechten Tadel, Nas schon it O R Nt „Na aria Fr. Sraatêmänner anerkannt sey, daß eine Einmischung in die 1 Unternehmung mehr vón Fonds-Speculation, als von irgend et} Die amtliche Volkszählung der Vereinigten Staaten hat Anschauung und Auffassung dieser unberechenbaren Unternèh- : )0 Ls Hc t * 1 Î0. gelegenheiten fremder Länder nur Unglück herbeiführe, dos Mv as Anderem an sich trage. Wenn übrigens ein Bündniß der | für das Jahr 1836, mit Einschluß dex Jndi- «er, 16,680,000 |} mung fehlte. Der gestrige Tag wird noch in den spätesten Zet- j Wteslihen Staaten Europa?s nöthig sey, uin den nordischen ! Seelen ergeben. - ten als ein Festtag begrüßt und gefeiert werden von einer dank-

daß es sich in gewagte Unternehmungen zur Erweiterung der Fran- „Wer veranlaßte Euch, zu Lavaux zurückzukehren Antw. „Herr e Ee A des Konigs ph j d f ere, weil die Truppen des Königs ohne vorhergegangene Ku, ) A E : s j LEO G j / ; i D, / gang ichten die Spiße zu bieten, so sollte England danach auf | Aus Demerara vom 24. Februar berichtet man, daß } baren Nachwelt. Er wird und muß Epoche machen in der Kul-

zösischen Herrschaft im nördlichen Afrika habe cinlassen wollen. Bon | Geffroy und Lavaur selbst. Jch kehrte au 17. September zu Lavaux e, ( König |

der Vergangenheit wandte der Redner sich zur Zukunft, und wies auf | zurück, und cs ward unter uns verabredet, daß ich r sein Gebel Erklärung mit Bewohnern eines Landes in Kampf gerathen sey Eine mannhafte Weise streben und eine achtunggebietéènde Trup- | zwischen, Gron 1d Vialälea éine ite L Ge [t allein Sabsens, fohderu Lte Ats

tie Bedingungen hin, unter welchen eine ausgedehnte Occupa- | reisen solite. “Dies war aber nur cin Vorwand für meinen Onfel | das jich im Friedens-Zustand zu Großbritanien befinde, und Mat. ine Feld rien lassen um den Erfolg eines A den A “torgetown und Mahaica eine Eisenbahn angelegt wer- E e D (G A x E d v N L Ivtie : pen! / » cle. ord - Deutschlands. enn mit der Crôffnung der Leipzig-

tion der ehemaligen Regentschaft Algier nur möglich seyn würde: | Barré.“ Fr. „Hat Euch Lavaux uicht zuweilen nach einem Schüßen- | die Gegner für ihren rechtmäßigen Souverai d für die is i j l igen Regentschaf B? i as sey Mutter- | plage gcführt, um mit dem Pistol nach der Scheibe zu schießen?“ | theure s b A fi G Pagen K (iti N N in Planes zu sichern. Als der Herzog von Wellington seinen Vor- | : Dresdner Eisenbahn is zuerst durch die That jedes Hinderniß er war der Meinung, daß diese Bed ngungen für das Mutter- Antw. „J jeimal;-im Monat April und im Mont Mat a6 )euren Freiheiten kämyften. ie Politik der Minister sey ; t 16lldben f 20 Ms in A | S6weden Und Norwaaek ) du f E AEES land viel zu lästig seyn würden, als daß man jemals fúr die An- T cdbetiid ile V M A R Ae ade ih Rg N den Quadrupel-Ailianz-Traktatbegründet, dener (LordA.) seinzsy rag beendigt a d te G b noch Pairs tin Hause. ! H e E c : 2 g / : j besiegc worden, das Vorurtheil und particulaize uteresscn dem nahme derselben stimmen könne; daher {lug er Vo/ NO AUE | vente Uber Mee gieb doch Acht z ziele besser; (chieße wie ih; | immer für unpassend erklärt habe. Der Zweck dieses Iraftat Lord Holland be u ) Über die ungewöhkliche Art, wie | Stocholm, 21. April. Der General -Zoll- Direktor, Graf | s{wierigen, aber großartigen Unternehmen entgegenstellten. Algier und einige Küstenpunkte zu beschränken, wo es dann ein und zuwcilen führte er mir au die Hand.“ —” Fr. „Sagte Euch | erstens, der Königin Jsabella ihren Thron zu fichern, zwei die Se Mie Be n der Minister angreise, und darüber, | Poße, hat beim Könige das Gesuch eingereicht , daß dem Ju- } Jest, nachdem Hoch und Niedrig mit eigenen Augen gesehen Leichtes seyn würde, die Einwohner im Zaume zu halten; jedes Lavaux, daß er Euch im Schießen übe, um Euch auf das verabre- | den Don Carlos zu vertreiben, und drittens, eine liberale 3, Maß man den A E Age Go den habe, bis ein Unfall | stip- Kanzler anbefohlen werde, nach erlangter Einsicht in alle | und zum Theil seibst erprobt hat, mit welcher Leichtigkeit und fompromittiren, und ihm dasjenige noch zu entreißen, was es | so.“ Fr. „Woher wußtet Jhr, an welchem Tage die Kammern | tates sey Don Carlos in den Baskischen Pcovinzen ersdin, M Scrade die Hülfe der Marine -Soldaten gewesen sey, welche | Verhältnisse entweder gegen ihn eine geseßliche Ankiage einzulei- | heuerste Hinderniß, der Raum, zu besiegen is, wird die - schen jeßt besise. Als Herr Piscatory auf seinen Plat | eroffnet werden würden?“ Antw. „Jch wußte es {on am 18. | habe ein Heer gesammelt und durch Zumalacarreguy so jy: diesen Unfall gemildert habe. Der Grof von Aberdeen, | ten, oder die Gründe anzugeben , warum eine so!che nicht statt- | Lust si steigern und das Vertrauen wachsen. Sgchneller zurückkehrte, abos sich Herr Guizot von dem seinigen, um ihm Dezember. Lavaux zeigte mir den Zettel, durch wekchen er als Natio tende Vortheile errungen, daß die Britische Regierung eni Ministe” der auswärtigen Angelegenheiten u den Wellington | finden fôdune, damit die über seiae Amtsführung ins Publikum | werden „von nun an die Arbeiten betrieben werden und ¡einen Glückwunsch abzustatten. Herr Thiers ergriff hierauf nal - Gardist zum Dienst berufen wurde Und sagte: „Nun, einzuschreiten sich veranlaßt geschen habe; dies sey dur V Pee!schen Ministerien, meinte, daß die Politik der Minister j gebrachten nachtheiligen Gerüchte zerstreut würden. Dieses | andere bis jeßt nur projektirte Eisenbahnzüge werden in der : och einmal das Wort, um das System des Hecrn Piscatory Sa e, die Ls ¿a Gommern A Me Uh hebung der Akte gegen die fremden Aiwerbuncen und bu (llen Parteien tadelnswerth erscheinen müsse. Kein Krieg dürfe | Gesuch ijt von der Regierung bereits dem Justiz - Kanzler re- | That eröffnet und mit diesem ersten großen zwischen Leipzig und a befämpf, Es. se; dglih, meinte er, sich in Algier, | Tien fefigesegt. Fr. L) L SALAUE CE/ag! G Rekrutirung der Legion eshehen. Daß dur diese „WMlinternommen werden, außer zur Selbstvertheidigung; deshalb | mittirt worden, mit dem Befehl, den hierauf Bezug habende: | Dresden verbundei werden. Der Kuoten ist geshürzt, von à psen. «19 Unmogi / Zier, | verstehen gegeben, daß Jhr Euch bceilen möchtet # Ant 1. g g ge]chehen. dur diesen : ‘ete Inter V G N o pi L 2E , 8 : j ME - ; die Partei des Don Carlos ín Spanien werde verFärt ter sey zu wänschen, daß diese ungere n Jukervention in Dpanien | Dericht der Regierutig etnzuliefern. _ - / dem aus über ganz Deutschland ein Neb von Eisenbahnen ver- ; hef Wald aufhôren möge. Nachdem der Graf Minto, erster Lord | Auch der vormalige Zoll-Direktor, Freiherr Akerhjelm, hät | breitet werden kann. Es fanden, die erste Fahrt, an welcher

Oran AA BEN el ließen, B O R e E „Ja, cer hat es nir einigcmale zu E aber ich u 40e Pie TTA L ' rigen Krieg beendigt habe; jedenfalls aber lasse ich als Sieger | ihu selten; er war fast immer außer dem Hause.“ Fr. Hattet Fhr abe sogleich ein Jeder, dem die panischen Verhältitisse bef E Es : At L E / N S (O S A j , / | / : A | g. bee 5 f g ; t L : 4 se befan der Admiralität, noch bemerklich gemacht hatte, daß die Marine- | dem JUstiz- Kanzler ein Schreiben eingereicht, worin er sih über j Prinz Johann mit Theil nahm, mitgerechnet, gestern im Gau:

die Bahn-

(Um 4% Uhr, two | cinige befondere Verbindungen mit politischen Gefangenen?“ Antw. gewesen , vorausgesagl. Zwei Jahre lan fey die Legion «l E ; j i S A E y - E ILOE : / z M /: / 4 3 4 9 26 G Trupyen immer nur unter dem speziellen Befehl des Lord Joÿn | eine i121 A ftonblad enthaltene Mittheilung beschwert, als habe- zen fünf Fahrten statt, mithin legte der Wagen d

besser unterhandeln, denn als Besiegter. 0 Fr. „Als Jl fet, Dag Lie N I j befand Herr Thiers sich | „Nein.“ Fr. ,, r wußtet, daß die Kammern auf den 27. | m glichen Eifersüchteleien von Seiten der S anifchen Sold = ; ; S a Ls i i Ta

D 9 h : S M ay und niemals unter den Befehlen eines Generals in Déien- Man |chon unter seiner Verwaitung von einem Defekc im Zoll- | \krecke zehnmal zurück, ohne die geringste Beschädigung zu er-

leiden. Jn Althen war eine neue geschmacckvolle, wiewohl nur

D'eUt\ Glad

as Junere des Saa ) ie bei | ófter zusammen.“ Fr. „Waret Fhr am Tage des Attentats be olitishen Verhältnisse Spaniens ci id inder wt / O ; Lord Lyndhurst ist vorgestern Abend von Paris hier ange- Haunover, 24. April. Se, Hoheit der Erbgroßherzog

der uns vorliegende Bericht schließt, f | j Dezember zusammenberufen worden warcn, bestärkten Euch da La- nd Gener, Sas vor j S N A noch auf der Rednerbühne.) | L …_ | vaux oder Lacaze in Eurem Eutschlusse?“ Antw. „Nein; ich ging Mi Uf tein E ate A A sien der Königin von Spanien gestanden hätten, nahm Lord ! Amt gowußt und als sey der Zoll - Verwalter Finer nur unter | Heute begannen vor dem Pairshofe die Verbandluugen in | so wenig als möglich mit meinen Mitschuldigen um; ih wollte sie Karlisten, welche sie vertreicen # ter S in ies A N Avanley seine Motion zurü. : | der Bedingung eingeseßt worden, um diesen Defekt zu decken, | aus Brettern erbaute Restauration errichtet, wo die antommen-

dem Menunierschen Prozesse. Ein doppeltes Pig uet der National: | nicht kfompromiitiren; ich sah damals -uur deu Zeugen Gerard.“ A E c A C4 rETIeITs Von M i und worin deshalb verlangt wird, daß die Untersuczung sich auc) | den Passagiere ein Unterkommen fanden Úeberall herrschte di arde und der Linientruppeu war in den verscisiedenen Theilen des Fr. Ir berauschtet Euch öfter: eschah es, um Euch zu betäuben ?“/ nani tiach San Sebastian zurückgetrieben worden U L d 99 A ‘f S 7 { G 36 der —MEYP 4 bis L T LREE E 2 S h L ¿ Se , E E e j Ne g v ) | e 2 0g „us L A 2 Q U p 2 E er | Le alastes Luxemburg aufgestellt, Um 11 Uhr wurden dem Publikum | Antw. „Nein, Herr Präsident; scit ich bei Lavaux war, tranfen wir | Mittlerweile habe der Quadrupel - Allianz - Traktat auf h berland, der vorcestern Nacl, Hoheit der Herzog von | bis zu seiner Amtsführung zurückerstrecken möge. | oteste Freude, in die Jedermann willig einstimmte. Der Him tis Thliren geöffnet. Y Sue s q Wi Cumberland, der vorgestern Nachmittags vom Kontinent hier an- | tel selbst begünstigte das Fest und sah mit warmem Frühlings- den Alibaudscheu Prozesse vorgerichtet. Um 12 Uhr verkündete ein | rauscht 2“ Antw. „Nein.“ Fr. „Fhr habt ju verschiedenenmalen | derblichen Einfluß geäußert, als auf die militairischen Operath | auge herab auf den Voltsjubel. Aus allen Enden der Welt Gerichtsdiener die Ankunft der Mitglieder des Pairshofes, und zu | den Wunsch geäußert, auf das Verbrechen zu verzichten ; Jhr habt Eurh | nen. Nicht weniger als fes verschiedene Ministerien E fanden sih die Passagiere zusammen, da die Messe noch nit gleicher Zeit wurden die drei Angeklagten durch 6” Munizipal-Gardi- | sogar vergiften wollen. Es hat Euch also Jemand dazu getrieben, das Ver- seitdem einander gefoloe. Man habe freilich behauptet Y Oa voin Mecklenburg-Streligz it vorgestern von héer wieder abge- | alle Fremde in die ferne Heimath entführt hatte. Möge uun fien und drei Gefangenwärter eingeführt: sie waren ziemlich ansiäu- } brechen zu begehen?“ Aut. ,Neinz aber ich hatte es versprochen, und Quadrupel-Allianz-Traktat sey geschlossen words M Pet 4 Die ministeriellen Blätter meinen, man kônne die De- reif, um sih nach Bonn zu begeben. ; dieser glückliche Anfang beitragen, die Arbeiten beschieunigen zu dig gekleidet. Meunier's Gesicht is ohne Ausdruck, hat aber_| weun ich mein Wort gebe, so halte ih es. Fr. „Jhr habt zu } d N M BEI C : en, um der E batte, welche gestern im Oberhause auf Veranlassung Lord Al- Dresden, 22. April (Leipz Ztg.) Die besondere Be- | helfen; der Lohn dafâr wird gewiß den Erwartungen nit denhgns B, E oa L L NO ti fabbes O E an Ros Aeg pot H e B A R ra Rue act i vanley’'s über die Spanischen Angelegenheiten stattfand, als ei: ratzung des Gesebes über die Juden wurde beute von der er- | ollein entsprechen, sondern sle noch weit übertreffen s Tf

e 5 H / ; zi U . e Vo V , ¡ , * . f e 2E I 4 h Yr , é s 5 71 Es P 1 a + F F mor G55 ; - Gy 4 * z , É ? 19 2 E . e L e . R araie trat A zuversichtlich ein. Uebrigens war die Hal- |} 2 hâttet, und daß, wenn Nr. 3 den König nicht ermordete, Nr. 4 | habe man ihn gänzlich verfehlt, denn jene Mächte, welde fu I eweis Uen, Das E M S den ie En Que O 5 Vornehmlich E M E Se | g: München, #0 Aptil, U gleichzeitige Anwesenheit des tung aller drei Angeklagten ‘ruhig und gefaßt. Es ward zum | es thun würde /- Antw. Ja, ih habe es gesagt, aber es war ein | her der Entwielung der Verhäctnisse in Spanien und 24, F ISCAg ga: Ua el ao aier Bd Zeinisteréum G | sebes, welcher sch in Bezug auf die zünftigen Gewerbe über | Sroßfürsten Michael und der Großherzogin Stephanie bringt Nainens - Aufruf geschritten, und nach Beendigung desselben | Scherz; ich betrachtete mich als einen Mann des Todes, und sagte, | ruhig zugesehen hätten, seyen dur die militairische Pruggnd, M Vfindliher Schlag hätte beigebracht u Ou Éônnen, oder daß die den Juden zu gestattende „Srlangutg des Jnnungs- und | etwas. Leben in die Eintdnigkeit unserer Stadt. Heute finden begann der Präsident das Verhör mit Meunicr. Frage: „Euer was mir in den Mund fam.“ Fr. „Es war also nicht die Wahr- | des jezigen Ministeriums genöthigt worden, der Selbsuuhü: sti das Gewicht des Oberhauses an und {ür si nicht für so | Meisterrechts, das Halten von Gefseilen, de Annahme von Lehr- | Mandvers der Kavallerie und Artillerie statt, Abends is Kam- Name?“ Autw. „Peter Fran Meunier.“ Fr. „Euer Alter?“ heit! Antw: „Nein,“ Fr. „Scyd Jhr jemals Mitglied ciner digung wegen, sich ebenfalls in jene Angelegenbeiten einzu | \eutenb hielten, um, selb unter den jeSigen nach der Ansicht | lingen verbreitete, einer sorgfältigen Erwägung. Schon die | merbals bei Hofe, morgen Ball bei der Frau Herzogin von Leuch- -— Antw. „28 Jahr.“ Fr. „Euer Stand?“ Antw. „Hand- | politischen Gesellschaft gewesen ?“ Antw. ,, Niemals.“ Fr. „Jhr schen. Was nun aber insbesondere die Ausführung des M Tories für die Minister so schwierigen Ümstäaden, dur) ein Deputation hatte eine ziemlich veránderte Fassung des Paragra- | reuberg, übermorgen bei Gelegenheit des Georgi - Ordensfestes (ungs - Diener.“ Fr. „Euer Geburtsort t“ Antw. „Lachapelle- | habt auch nicht gewußt, daß Lavaux und Lacaze einer politischen Ge» drupel-Allianz- Traktates betreffe, so mise er (Lord A # solirtes Votum gegen die Lebteren die Stellung derselben ge- | phen vorgeschlagen, und bei der Berathung gingen noch eine | Akademie bei Hofe. Gleichzeitig sind die verschiedenen Abschieds- Saint-Denis.““ Lavaur if 27 Jahr ait , Sattler, und in La- sellschaft angehörten?“ Antw. „Nein.“ Fr. „Redet Fhr die d: E rene, f musse er (Lord A.) es fährd können; dies, ineinen sie e daraus hetvor, daß | Manoo Me G i Ss, Ma atte C I A V D D Villette geboren. Lacaze ist 22 Jahr alt, Haundlungs- Diener, aus Wahrheit? Antw. „Ya, ich sage die Wahrheit , und nichts als | durhaus unzweckmäßig erklären, daß die Marine - Soldaten j reden zu tönnen ; E - gEYe daraus hervor, daß | Menge Alnendements ein. Jnsbesondere kam die in dem Pa- | und Antritts-Diners im diplomatischen Corps fêr den abgehen- Es L Der P räsident: „Sind Eure B aatdélditer zu- | die Wahrheit.“ Der“ Präsident zu Lavaur: „Habt Ihr in | Operationen am Lande gebraucht würden, von denen ihr Befellh s Motion ord Alvanley's, die schon seit längerer Zeit ange- | ragraphen enthaltene, Beschrääkung wegen eines bei jeder Jn- | den Päpstlichen Nuzcius, und den angekommenen Oesterreichi: gegen?“ Die Herren Delangle, Chaix-d'Est-Ange und Ledru-Rollin | Gegenwart Meunier's zuwcilen Eure politischen Ansichteu ¿aus- | haber, Lord John Hay, ein See-Offizier, unmöglich etwas wi digt gewesen, nach Fm ungünstigen Resultate, den der ähn- | hung festzusebenden Maximum der Zahl der zum Meisterrecht zu- | schen Gesandtea. Ersterer hat von Sr. Majestät dem Könige ecdeben. sich. Der Präsident befichlt darauf dem Gerichtsschreiber, gesprochen 2 Lavaur: „Niemals.“ E Fr. „Habt Ihr zu Meunier stehen könne, und daßandererseits der Oberbefehl über dieselben ium liche ntrag des Sir H. Dardinge um Unterhause grhadt, zwar zulasenden Juden zur Desprechung. Die Regierung hatte be- eine Auszeichnung erhalten, welche bisher die einzige diefer Art die Unklage-Akte vorzulesen. Die Herren Francks- Carré, Plougoulm | gesagt, daß die Ermordung des Königs das einzige Mittel sey, die General in fremdem Dienste anvertraut worden sey. Nachdem e, Mtorgebracht, aber nah shwacher Vertheidigung wieder zurück- | reits in dei Motiven gesagt, daß dabei im Allgemeinen das | ist, nämli das Großkreuz des Civiverdienst-Ordens in Brils und Eugen Persil nehmen die für das öffentliche Ministerium be- | politischen Gefangenen zu befreien ‘‘‘ Antw. „Niemals.“ Fr. Alvanley darauf die neuesten Verhältnisse auf dem Kriegéschauplk genommen worden sey, |o0 daß es das Auschen gewinne, als Verhältniß der jüdischen Bevdikerung zur christlihen ein An- | lanten. Das Gerücht, als habe Fürst Polignac das Schldßchen ltimmten Sige ein. Die Zahl der vorgeladenen Zeugen beläuft sich „Hadt Jhr nicht darum geloost, wer den König tödten solle?“ Au tw. refapitulirt hatte, erklärte er, daß allerdings Spanien Hil hätte es im Plane der Tories gelegen, durch den gleichzeitigen, | halten gewähren müsse. Der Bürgermeister Schueebergs, | Neuberghausen käuslich an sich gebracht, ist durchaus ungegrüns Bua T iden N Nel E: E dr B Men E at E F U Zau, Q Bee geleistet werden müsse, daß aber die Regierung die Pflicht h, Mi Oberhause sicheren, im Unterhause gehosften Erfolg eincs | Schill, wollte diesen Srundsas in einer bestimmtern Formel in | det. Er hat für den Augenblick eine mdblirte Wohnung im 0 ver DeptitnKaiier pie Gröfing der Seson bega dabe | caje: ‘bitte Ube wude data gela? er tele tin e | Brb nige eie Ce 20 Ler die Begiering die Psd des Minisierium zu veshleunen, uns cis abe neden Sturz | das Gese felbse ausgenommen wissen, wobei man freilu auf | Heuse des Grafen Kerl acn. ine mbblirto Wohnung im Jor da nicht, vom Quai der Tuilericen aus, ganz dicht an dem Wa- | Fr. „Jhr seyd alfo gewiß, daß das Loosen, von dem Meunier spricht, | seßen, welche des Herzog von Wellington's Kriegsthaten ij M s S i n N nigen, uud e Ne Tae) maurde 7 Qwierigfeiten stieß, die endlich durch das Amende- | Schloß Köfenig, auf der Straße von Landshut nach Regens- gzu, cin Pistol auf den Köbuig abgefeuert 2‘ Â ntw. „Ja, Herr Prá- | nicmals stattgefunden hat, und daß Jhr nie mit Jemand davou ge- | erworben habe. Er endigte mit dem Antrage -auf Vorleguy M wi O nterhauje nicht nach Wun) ) ausgefallen, die ment des Staats - Ministers von Lindenau beseitigt wurden. burg gelegen, gemiethet; über seine weiteren Pläne ist noch dent „Fr. „Auf welche Weise habt Jhr Euch das Pistol ver- | sproczen habt?“ Antw. „Niemels. r. „Jhr habt nicht mit | der auf die Verwendung der Marine-Soldaten bezüglichen § M Lotion im Oberhause nur, um den Sein zu bewahren, nit | Fernere Gelegenheit zu lebhaften Erörterungen gab der Vor- | nihts Bestimmtes bekannt geworden. schaft?“ Autw. „Am Sonntag den: 25, Dezember bín ih in La- | Mlle. Barr6 davon gesprochen? Antw. „H emals.“ Der Präsi- respondenz ¿wischen Lord John Hay und der Regterung. fu gleich von vorn herein zurückgenommen ; sonst hätten die Tory: | {lag der Deyutation, daß denjenigen Juden, welche ein zünf- | Man beschäftigt sich viel mit einem Heiraths - Projekte vaux's Zimmer gegangen und habe in seiner Abwesenheit das Pistol | dent zu Meuniecr: „Fhr habt gesagt, daß Einer von Euch die Er- Melbourne erklärte (wie \hon erwähnt worden) , daß er M itglieder) des Oberhauses die ganze Diékussion gewiß nun- | tiges, mit der eigenen Verfertigung von Waaren verbundenes | zwischen dem Herzog Max von Leuchtenberg und der reizenden s E Loe baten E R babe Âr, Vote t naa r v E nos g ragen A) wise Ihr Bb, Ha ces gen diese Vorlegung nichts einzuwenden hätte, wenn i Vit Fache D O um so mehr, als die Aeußerungen des | Gewerbe betreiben, nicht gestattet sey, andere als die von ih- | Prinzessin Marie von Baden. Db dasselbe Grund hat, nuß L N: baar 7 ( yr Eu igein verschafft darf’ : „Mal, H ral! “l —_— . &%avaur, : : i : ; L; T 29 ; ) ingtot U el - tat zwar ú: nen selb, mit ihr ewanizen Geselle ì ¿ringe ie Zukunft lehre ; Antw. „Fch habe dur hn einzige Kugel Jébaht Gs diese war mir f weshalb seyd Jhr mit Meunier nah dem S heraefuE: nicht dazu bestimmt wäre, die Politik der Regierung anzu A mißbillige , r Ne A O N O E N 0h er O O ais e peligem, gffer- M E Ane lehen, 7 1 E E noch von cinem Duell übrig geblieben , welches ih am 19. Oktober | gegangen?“ AnTwor t. /„Meuuier, Giraudet und ih hatten | fen. Hegte übrigens Lord Alvanley wirklich die Besorgnis, d E L mit der größten ewissenhastigkeit 6 Col N E M En Ju O n R a au E E L e an ein aussließlihes Privile- v. J. hatte.‘ - Fr. „Das Bistol war also nur mit einer Kugel zusammen gefrühstückt, und wir schossen darum, wer es bezahlen sollte. | durch dieje Politit die Ehre des Landes gefährdet werden fönit Bewirkun der Élli esch; Ues o eit Dejotg A er O He ge bei, Ae aber noch mancherlei Borschlâge , vm das Um- | gium zur infüßrung Amerikanischer Dampfmühten in Bayern geladen?/ Antw. „Ja.“ Man zcigt dem Angeklagten ein | Dies war der einzige Zweck.“ Fr. „Fhr habt Meunier nicht un- | so hâtte er srüher mit seinem Tadel aufzutreten die Pflicht g Ut Z 0 : to Ven edercin unft noch meßr gethan 4a, | gehen dieser Desrimmuñg zu verhindern, bis ein Amendement nachgesucht, das Ministerium des Innern aber sich nicht be- Pistol, welches er als dasjenige anerkennt, dessen er ih zu | terwicsen, ihm nicht den Arm geführt?“ Yutw. „Niemals.“ Von habt und nicht durch sein bisheri- es Stillschweigen jene Voit! | t er, wie er selbs gesagt, wenn er von neuem ans Ruder | des Don.herrn Dr. Sünther angenommen wurde, welches dahin | wogen gefunden, darauf einzugehen. Vieltnehr wurde an alle dem Attentate bedient habe. Fr. „Aus welchem Grunde | dem epileptischen Zufalle Meunier's will Lavaux eben so weitig ct- dénehtnigen dia, (Hóôrry hêrtl) Gevalle eta solches Vat V U wieder eben fo handeln würde, weil sich der Sinn des ging, den Juden nicht zu gestatten, tit anderen, als den von §Kreisregierungen der Befehl erlassen, die Múühslenbesiser in ihrem habt Jhr ein so großes Verbrechen begangen?“ Antw, „Zuvörderst | was gewußt haben, als davon, daß Meunier sein Pistol genommen | By boi solcher Ueberzeugung, heiße die Ebre des Cardd 4! U 2lterhauses doch nicht brechen lasse, deutlich zeigten, wie groß ihnen selbst, mit ihren etwanigen Gesellen und Lehrüngen ge- | eigenen Interesse aufzumuntern, solche Mühlen anzulegen, übers empfand ich eîneu Haß gegen die Bourbonen und den Herzog vou } haite. Fr. „Habt Jhr gewußt, daß Meunier,-mit einem Sattler: | Syiel segen. Jndeß. ks 2D r Ad R M 4 die Spaltung in der Tory - Partei selbst sey und wie eín Tory- | fertigten Waaren Handel zu treiben. Ein anderes Amende- haupt alles Mögliche zur Verbesserung und Hebun ihres 1 ich paramiz s a vis aus r Ziiital le Reformateur und auderen | Messer versehen, den Weg nach Neuilly auf - und abgegangen sey ?“ M E T M a t e Bie et O Ministerium nicht kompaft und fonscquent würde handeln kônnen. | ment des Búrgermstr | Hübler, welches den Juden die Anle- | tigen Gewerbes anzuwenden S 5 ga As

h a” : M S s E - ( Ünge!l 4 e! T s L S . : B U - V v ss */ : o : N F E : j S Z y Î : h:

Eines Sade Is s a M erga att S Fbr Medaiee Guren Nallone Ea A A A e fremden Landes die Rede sey, und er müsse gestehen, daß dh die R S A g 7 e s j Meeen U, L A É j agt e O s A “Mi M A E E A, L Abg :Haden fich Dezember, saßeu wir, Lavaux, Lacaze und ic, gegen Mitternacht um | fordert habt, nunmehr sein Versprechen zu erfüllen?“ Antw. „Das | Argument, welches auf diese Behauptung begründet word, W i, ministeriellen Relolüttons | L A Berathung ber [NELeNonDaLe, 24 s R L OE Mlt DaP: frhon genug Doe Leute ag Uf ee Tage nah Bieberich begeben, um der deu Ofen und tranken. Wir sprachen vou Fieschi, Morevy und Pe- | Alles lügt Meunier; ih habe nichts dergleichen gethan oder ge- | einen komischen Anstrich erhalte im Munde der Gegner, hate vertagt werden soll rel Kanada s auf 0 Weo- Wes@ranzungen in das Seses gekommen waren, wie denn unter Selig) iiig Höch stihres Stiefsohnes, des Prinzen Péter von pin, und auch von den April-Angeklagten ; wir bedauerten die jungen | sagt.“ Fr. „Jhr habt, in dem Augenblick, wo der Mörder ver- | gleichen Argumente hätte man von anderen Leuten “il Sti 8 u oute, wurde zuleßt init 182 gegen 29 | Anderem Herr von Posern äußerte daß fich der ärgste Juden- | Oldenburg, mit der Prinzessin Therese von Nassau beizuwohnen. Lente, daß fie so lange_im Gefängnisse schmachten müßten, "Gie haftet wurde, bemerkt, daß ex ganz blau im Gesichte gewesen, Danbo (dén Rudikalen) wobl dneela fet, ‘nicoe 0 Llimmen verworfen und die Erdrterungen jener Resolutionen | feind nicht bedenken dürfe, basselbbe anzunehmen. Eine Karlsruhe, 22. April. Die unter dem Natnen ¡¿Ullges von uns sagte, es gäbe nur ein Mittel, dieselben zu befreien, und das | ünd doch habt Jhr Meunier nicht erkannt? Sagtet hr das | die Opposition in diesem Hause etwas dawider haben fin M Aueéschusse fortgesebt. - f wichtige Frage wurde noch bei §. 7 cröôrtert, ob den Juden | meine Staats-Zeitung“ bereits im vorigen Jahre hier gegrän- wäre, die Ermordung des Königs. Man {lug vor, durch das Loos | nicht bloß, um nicht kompromittirt zu werden ?“ Antw. „Nein, s i; l len Köni t n R 3A E 0 in wv E Die lesten Berichte aus Lissabon bestätigen es, daß die gestattet seyn sollte Grunöstücke zu erwerben und zu besigen; | dete und seitdem wieder eimgegangene Zeitschrift ift heute lier zu bestimmen, wer von uns den König umbringen solle; es wurden | wenn ih ihn erfanut hätte, so würde ich meine Fassung nicht haben dete PVAtei N auci IeS, ‘Mber Pte ad Herzogin ch Braganza noch bis nach der Entbindung der Ks; éine Frage, wvelche Domherr Des Güuther in- einer längeren dings auëgegeben worden" und sol! tiun regelmäßig Lima! wg, » - L , 4 B O , f P, » 5 ü ce 1 y ! ú p u 7 4 10s " i Uf è F A Q 74 : L A H k r y L i E L Z V ch2 A4 O A 1 í g 9 ( î ? Y befand fd ein Brodfügelhen, nyd wer diese Dite gf der fte | Lee uben gti” e ett, G den Mer Jn bas Ale | Nen n finnte- so mise ce dog scngen ad Bur ere gan f (2G Nad mie threr Falle zue bro ace 28 Palmella | Reds betet vercheidigie- die aler doc Parogreph, welcher die | gemeiner politischer Argetea nie Lid der Besprechung all das Attentat begehen. Mich traf das Loos. Jch sagte zu Lavaux: ethan. Ein Herr auche, s an- | machen könnte, so- músse er do ta 1 der Frit ibr G 9 “l ; Avr an, wo } jorität verneint wurde. Der a ¿le aragrapÿ), we bie | gemeiner er angelegenheicen gewidmet un wird, wie es g ch traf IJch sagte zu Lavauyx geth Ein Herr Dauche, dem Jhr es gesagt habt und der es an ch 7 s M ch fragen, ob denn d hr Gemahl sie erwarten wollte. Aus einer von dem Visconde Bestimmungen über die Annahme erblicher“ Familiennamen und | heißt, von dem Dr. Atexander Mäller redigirt, der früher eins

(Also ih muß den Streich ausführen.“ Lavaux erwiderte: | fänglich aus Furcht, Euch zu kom romittiren, leugnete, hat es später | und die Ruhe von Eurova [cl ‘bal (e Regietß j ai Ae ; ; //,, Wir werden sehen.‘ Darauf tranfen wir weiter, und Igr E ntt. 94 ita mich nts L Vis S béftecóe: No, ad midt ih Betracht (here Er e ei D Maielea in V Cortes gehaltenen Rede scheint hervor- | den Gebr!uch der Hebräischen Sprache in Urkunden, Kontrak- | mal in Weimar und Altenburg ein dem katholischen Kirchenwe- Lavaux entfernte sich zuerst, um sich st{ck lafen zu legen.“ Fr. „Vor | Wenn ih gewnßt hätte, däß Meunier der Thäter gewesen, so würde | M.) glaube nun aber, daß der Frieden von Eurova nur dit eg i p orderungen Srankreichs, die durch eine Con- ten, Handelsbüchern 2c, enthäít, wurde sofort unverändert an- sen gewidmetes Journal ßerausgab. ¿ diesem Loosen hattet Jhr Euch ohne Zweifel mit Lavaux und Lacaze | ich es seinen Verwaudten angezeigt haben.“ Der Präsident: den Frieden in Spanien und daß dieser wieder nur durch dit nur » befe Miguel im Jahre 1831 anerkannt worden, | genommen. Man schritt nunmehr zum Namens - Aufruf über von Politik unterhalten? Ant w. „Ja, Herr Präsident, zu verschie- „Ja, wenn Jhr nicht sein Mitschuldiger ewesen wäret.“ Lavaur: S4 lellutia p panien u! llen V N el Hi ses Landis g nmehv befriedigt worden sind, und daß demnächst die beiden das Geseß, welches unter den beschlo}enen Abänderungen ge- Oesterrei s. S C ELO A Den P S "i tre Nr dg daß s V4 s Se ean dee D pger, P. T Ver Sewahit Verden Anne E tod dis Beimerkit ‘Uranse hen Schiffe, die Fregatte „Diana“/ und die Korvette | neßmigt wurde; doch erklärten sich von Beust jun., Kreis-Haupt- Wien, 21. April. Ueber das Befinden des Erzherzogs- Fr. „Weshalb gla: Thr, da rastdent ging hierauf zu dem Verhöre Lacaze's über. Dieser ex- : LIrEs 9/2 U V O /1 ia“ üctgegeben w n. 7 » Lie A Gi, R A S O I a n R N i : man durch Armer nis des Königs den Gefangenen ihre reiheit j flärte, daß sein Verhältuiß zu Meunier nicht viel vertrauter Ra gen des edleti Lords ({svanley) über den häufigen Wechsel dif bon davon, daß s kommerzielle Uebereinde c O E L Ca S Ad je Me N R E D 1 E Wen solgender ärztliche Dericht vom len verschaffen würde?“ Antw. „Jch glaubte, daß der Tod des Königs sep, als das zu vielen anderen jungen Leuten. Wenn er jemals } Ministerien in Spanien Rücksicht zu. nehmen; dieser Umsa M britanien Und Portuzal dem Abschluß nahe si ded Hen Groß- } Schönberg und Ziegler und Klipphausen Regen, —— Dro) (ege 1 L We, eeigegangen: /, Se. Kaiserl. Hoheit haben eine gute eine Regierungs-Veränderung herbeiführen würde.“ Fr. „Welche } mit ihm oder Lavaux um irgend etwas geloost habe, so sey es um sey sehr zu bedauern, habe aber scinen Grund nit in ‘0 M noch nichts Näheres bekannt naße sey, doch war darúber | eine na trägliche Frage auf der _nâchsten Zages - Vednung, j Nacht gehabt und fählen si, mit täglicher Zunahme der Kräfte, Regieruug glaubtet Jhr, würde nah dem Tode des Königs einge- | Brod oder sonst eine Eßwaare gewesen. Fr. „Meunier hat zu Euch | Maßregeln der Britischen Regierung sondern in Verhältnisse In der Nachschri A ; welche die Gestattung der Ehen. zwischen Christen und Juden | heiter und behaglicher, Das Fieber ift gänzlich erloscheù, so: fegt werden?“ Antw. „Eine republikanische Regierung.“ Sr. | gesagi: „Also ih muß den Streich ausführen“, und Ihr habt er- } über welche dieselbe keine Kontrolle besi e, die sie indes do, ! M vom Iten d Oscrift cines Briefes aus San Sebastian | betrifft. nit die Krankheit und mit ihr die Gefahr für das Leben Sr „Habt Jhr nicht vor Eurem legten Attentate {hon einen Versuch ge- | widert: „„Wir werden sehen“ Antw. „Das ist cine Lüge.“ | yiel in ihrer Macht stehe, zu änder P t habe. Was 118 F ‘oelanat De. wird gemeldet, daß, nach einer in Socoa an- Leipzig, 25. April, Der gestcize Tag war ein | Kaiserl, Hoheit bescitige. Da Hs sidiesell en beute in den macht, den König zu tödten ?/ Antw. ,/J4,/ Herr Präsident. Am r. „Als Jhr von Auch hierher gebracht wurdet, habt Fbr mit dem VORA A QUDETIE versucht habe. F yuvyen Agen 4 epesche des General Evans, nächstens eine Attzei- | F ir die Bevô!ker serer Stadt. Nach l Har- | Stand der Refkonv leézent n, werden biéenits KR A Sei Loni bin (h deu ganzen Tag “liber auf dem Wege nah | Euch begleitenden Gendurtnon Abe Meunier gesprochen, als ob Jhr A Ds der in Spanien befindlichen Sen lung von Espartero's Corps nach San Sebastian aa b Lens (Ur did Le E L N : Cisenbéhn Süetine R BN N O Ee Zrätlichen Nenillp hin und her gegangen. Anr folgenden Tage verließ | um sein Vorhaben gewußt áttet?“ Antw. „Meunier hatte mir“oft | betreffe, so könne er auch in dieser Hinsicht nichts Anderes | eben den augenscheinlich iten env of E E ED R N e d A S E. aue E C Rettel, C ven Nachricht (ch Lavaux's Haus, und fehrte zu meinem Onkel zur.“ es Ps daß er von fich ey machen wolle, und i albe daß N gen, als daß alle auf diese militairische Unterstüuung bezügli mangel, der sich ee Oli A E von großem Geld- | straße von Leipzig bis Alchen etiva * Stunden Weges, öffent- wird auf Allerhöchste Anordnung Stk. Kaiserl. Majestät am j Könlg Jh } Maßregeln ganz ofen genommen worden seyen, so daß es d der Eisenbahn-Actien kund iebt, d: B: di eutenden Sinken | lih befahren werden sollte, Schon seit längerer Zeit hätte das Sonntag den 23. April iu der Hofburg - Pfarrkirche öffentlicher Uh, : giebt, da z. B. die Manchester-Liver- Direktorium fast täglich Fahrten mit den beiden Lokomotiven, Kirchendien| gehalten: und ein feierlich;-s Tedeum wegen glücck-

Fr „Aber damals hattet Jhr fein Pistol, und Jhr wußtet doch, daß | mir auch eines Tages gesagt hat, er wolle den tödten. ®° j E teil, Z der Kênig den Weg nur ¡n Wagen machte ?“" Antw. „Jch hatte legte aber gar. fein Gewicht auf diese Aeußerung: Meunier sprach in * Parlamente freigestanden hätte, jeden Augenblick einzuschreit® F poolschen, die im August 285 standen, auf 2(2 heruntergegan- * „der Komet“! und „der Blib“/, unternomme= édeils, um die ? licher Genésung Sr. Kaiserlichen Hoheit, unter Bei h L s 42) ti ¡C 4! 0E 0 J 3 4 C N C 7: VV V, j (27 ( CIUi? do V erich e Le eit, ¡ Cor nung

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