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Allgemeiner Anzeiger fúr die Preußischen Staaten. g g Allgemein F. Auzeiger. Lud- j Herendorffer PreuHis 10, Juni 1739 [nachgesucht worden. Jnudem der Comité hu
h d iundschaftlich - ng der Vereins- Angelegenheiten in B A ? wig Sydow, zu gleichen Thei- bestellten vorüiundschaftlihen General - Cautlon, na ver T 18 husses niedetlegt Und die Pet! | seiner Rechnungen Über die von ihm bisher very - L teten Gelder von dem durch dle General s Vers
L Lp 9 esarimten Mo- |nientlich die 9" Kinder des verstorbenen Hans von C E E 1 Shiiten; Bas dagegen ihr Berge auf-Nieder-Herrndorff und Leschkowih: Erbt lung erwählten Fuslifications- Ausschusse Herrn A. Richter,
18 437 Un 256 Mad 1A Sf ICNG T2 * „Bekanntmachungen. 8 Fire Bie:k.a.n-n-t ma; ch4 i g. Verkamf von Breumholz guf: den. Dder vâtetlichés Erbtheil die noch vorhandenen Bluts-| - a) L Ebaifioob, S
C) «j ee Ablage, Pte Es soll auf: den-Oder- Ablagén- zu Stoberau- und gilt B bedeutende Quantität Brennholz: aus. ders schiedenen Halzarten gpevelten de Dent H, en verkauft werden z : T MUGRR D d. J. anberaumt i... Kauflustige
rollen ficixo in -diesem::Dermine,- Vormittags. um 10
: Fldß: Amts -= Hause zu „Stodberau einfinden nan ibre Gevote vor En ernannten Kommissarius, Herrn Regierungs =-- und. Forí.- Assessor Krauje,; abge
den. Die Bedingungen werden im Termine bekannt
macht werden, in welcher Beziehung vorläufig be S erée ir, daß der vierte Theil der Kaufgelder im Termine .als Aufgeld. erlegt werden muß, und. daß der Zuschlag dei Erfüllung der Taxe gleich im Ter: min exfolgen wird. :
Oppeln „. den 19. Mai 1837. L Königliche Règieruñg, Abtheilung der direkten Steuern, Domagi- nen und Forsten.
Avertissement.
ie int Viecnbaumer Kreise, 2 Meile von Schwe- is an der Warthe, 3 Meilen von Landsberg. an der Warthe ,-2-Meilen von Meseriß und eine Meile
on der Neumärcfischen (6ränze am Odra - Flusse be- Ietane Königl. Wassermühle, unweit dem Dorfe Ait böfchen, welche aus 4 Mablgängen, einem Hirseyang,
(ruß--und-Hiesestampfen undeiner- Schneidemühle
besteht, Welche sämmtlich vom Ovra-Flussé getrieben aale, foll mit“threr vorzüglichen Wasserkraft, mit def fn 69 Morg. 75 []RN bestehenden Mühlen-Grund- ftáúden und mit den vorbandenen Wohn: und Wirth- 1chafts=Gebäuden im“ Wege dek Licitation veräußert werden. Hierzu haben ivir citett Bietungs-Termin auf den 24. Juli c. Vormittags um 11 Uhr, im hiesigen Regierungs - Geoäude angeseßt, zu wel chem_wolr qualifizirte und vermögende Kauflustige mit cem: Benterken vorladen, daß ieder Bieter im Ter- äie cine Caution für sein Gebot vou 1000 Tblr ir Posenschen Pfandbrkefèn oder in Staatsschuld tcheinen deponiren , daß det Acquirent cinen abißs- lichen Domainen =Zins von-300 Tblr, vou welchem der driite Theil bitinen 3 Jahren „abzuidsen i, über ncmen und-von dem außerdem zu derichtigenden Kaufgelde 2600 Tblr. vor: der Uebergabe, den Rest aver binnen Jahresfri| berichtigen. muß, daß die Li- citation nur ‘auf das Kaufgeld get werden soll und daß die speziellen Verkaufs-Bedingungen in un- terer Registratur „und im. Domainen - Amte Altbdf- chen zur Einsicht bereit liegen. Der Domainten-Fis- ïas hat dieses im Jahre 1835 gerichtlich auf 17,755 Thlr. 29 sgr. abgeschäzte Möhlen- Grundstück im vo- rigen Fahre in der nothwendigen Subhastation für 6756 Loir. coßanden, Damals war es einerseits mit cinem Canon von 16 Thir. , 1877 Scheffel Roggen, !21¿&- Scheffel Gerste-und 14x Scheffel Hirie be- lastet, wogegen ihm. andererseits die Berechtigung auf Bauholz, Brennholz, Waldweide und Húlfelet- stung bei den Mühlenbauten zustand.
Gegenwärtig soll die Möhle jedoch entkleidet von allen diesen Gerechtsamen und mit keiner andern Demanial- Abgabe ‘als dem obetterroähnten Domat:- ten- Zinse von 390 Thlr. veräußert werden.
Posen, den 18. Mat 18377 Köntgl. Neglerung, Abtheilung der- direk:
ten Steuern, Domainen und Forsten.
Ps 21 i exe m0: s Es wird beabsichtigt, das im Wohlauer Kreise zwi- schea Winzig und Köben, obnfern -dec“Oder, belegene Z2!ttergut Nayschen, dermalen der Dompfarrkirche zu (logau, Kbnigl. Patronats, gehdrend, zu verkaufen.
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Nach einer im Jahre 1828 ausgeführten Vermes- iung und Chartirang- enthält das Gut 4M. 7(03N. Hof - und Baustellen,
Me B aran Ae 342 Z / 700 - 169 Acker vou meist vorzüglicher Gäte, 150 120 Wiesen,
88 « 145 Hütutig,
u 6 Deiche; j 58 Bradei, 8 mie; E 155 Grâiïerei, Naine, Grähenränder :c , is 70 Straßen und Wege, -- i 147 Lejm-, Sand- und Kiesgruben, 1045 M. 7A n. Aders und Wiesenfläche,
294 M. 109 LIR. Forsifläche; |
Farte und Vermessungs- Regier hierüber , sd wie
vie sonstigen nägeren Berkgufs-Bedingungen, können vem beutigen Tage av iu unserer Kultus - Regisirg- tar eingeschen werden, auch {s der gegenwärtige Yächter des Guts, Ockonom Roßmann, angewteseit, df fckch etwa dort meldenden Kauflusitgen die Guts- Realtiâten anzujeigen und denselben alle gewünschte Ystunst zu ertheilen. 5 Termin gur Licitation i auf den 21. Juni c.,/ Pormittags um 10 Ubr, in unserm Geschäfts- Lofal vor den ernannten Kommissarien Heren Re- gierungs-Rath von Hinckeldey-.und p Negierungs:- Zissessor von Korf anberaumt worden. A licoles bemerken wie noch, daß gegenwärtig 700 Stück Schagfe auf dem Gute gehalten werden, und daß si{ch dasselbe in gut fultivietem Zustände ‘befindet. "¡Kauflustige werden zu diesem Termin mit dem Be-
merken eingeladen, daß die Bedingungen zur Zah- #
lang des_ Kaufpreises mbglichst ‘billig geftellt sind E haden sich; dfe Licitanten vor? dem Ter- min úbee thre-Besipfähtgkeit, so wle Über ihr Zah- lungt- Vernidzéu, hinreichend auszuweisen.
Licguib, det 16. Mat 1837. N athtal. Regierung. Abtheil. des Fnnern.
Ver 9 Lo L M a fa
Unsere ‘bisherize Pupille, das Fräulein Henriette Friede ife Fohánca v d E, Tochter des verstor- pen Rittmeilter Feinrfch Leopold v d G oi und besser anch" berelts vecstocvenen- Ehégattin Ecnelitte Witihetmine aev. v: Tarrach „hat vor:threm amn 17. Fanaac »- zu L eerrpenolta eo Sch yofepura er fol ode dahin leziwuliig, disoonict: "Dad delicólie Erbthcil, welche3.sie-vou ihrer Mut-
ter ecervt, thcee Stiefmutter-Earoline Wilhelmine
wegen der Gt
i ; 5 vandten ihres Vaters erhalten solle, did difaAnte Erblasserin hat aber auch außer ihrem 8
und mütterlichen Erbtheile von ihrer Groß- U R Ib Seits, der verwittweten Landräthin
Henriette Louise v. Golß, geb. v. Gröben, die Summe
276 lr. 8 sgr. 4 pf. ererbt und participiri fer- u als Silttebins zu 7 an dem noch ungetheilten Nachlässe ihrer Großmutter mütterlicher Seits, der Kriegs - Näthin Antonie Sophie Charlotte v. Röbel,
früher verwittweten v Tarrach, geb. v. Rebdecker, zu
lch2m leßteren außer mehr-ren ausstehenden zum
Theil T en Fprdenungen auc das in Polen de- S aborischken gehört. :
tai N alda der obigen leßtwilligen Dis-
position, -neven welcher zum Theil. die Fntestat-Suc"
cejssion eintreten wird, tragen wir Bedenken, den Nach-
aß den sich bisher gemeldeten Erben ohne dffenrliche N eira Loni noch vorhandenen unbekann- ten Jnteressenten auszuhänkigen , und fordern daher alle diejenigen auf, welche ein näheres oder gleich na- hes Erbrecht zu haben bebaupten, sich im Termine
den 30. August e, Vormittags 11 Uhr, auf unserer Gerichtsselle vor dem Herrn Ober: Lan-
desgerichts Assessor Stellter zu melden, ihre Ansprüche
anzugebin-und zu begcúnden, widrigenfalls den bis- L fh gemeldeten Erben der Nachlaß zar freien Disyosition verabfolgt nmecden soll, und der nach er
ter Prâclusion sich etwa erst meldende nähere oder
l : Zei nahe Ecbe alle ihre Handlungen und Disposirio
nen anzuerkennen und zu übernehmen s{uldig, von
ihnen weder Rechnungslegung noch Ersaß der gebo- nen Nußungen zu fordern berechtigt , sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erb- schaft vorhanden i, zu begnügen verbunden ift. Blöher haben sich als Erden gemeldet außer den
im Testamente namentlih genannten, nämlich der
verwittweten Frau Rittmeister v. d. Golz, geb. v Sydow, und dem Premier - Lieutenant v Sydow:
], Die vollbürtigen Geschwister des Vaters der Erb-
lasserin, nämlich:
1) die verehel. Nittmeister v. Boyen, geb. v. Golb,
2) der Major Friedrih Leopold v. Golg, 5 die Sev rtkie Louise Charlotte Stach von Golhheim, ged v Golß. L IT. Die halbbürtigen Geschwister des Vaters der Erb lasserin, als: 1) der Professor De. Fabiau Heinrich Friedrich d. Golz, 2) die 5 Äene douife Friederike Albertine Oder- stin v. Podowiis, geb. v. d. Golß, 3) der Major a. D. Hans Wilhelm v. d. Golh, A) d APar ette Aas Roe Fusftiz- rin T lU er, eo. . 2) / L 5) M necept Wilbelmine Adelgundev. d. Golb
[IT. Die vollbürtigen Geschwister dec verstorbenen
Mutter der Ecvlasserin, als: 1) der Rittmeistec v. Tarrach,
2) die verehel. Amtmann Urdvan, gev v Tarkrach;
welche sämmtlich tai R Dotsmen0: theils ab in- iles!¿to Ech- Anspruche machen. “Den A biesigen Orte etwa unbekannten Fnteres- senten werden die Herren Fustiz-Kommissarien Koß- mann und. Kriminal- Rath Hassenstefa zu Mandata- rien-tn- Vorschlag gebracht.
Insterburg, den 7. April 1837. (5 Kbnigl. Ober-Landesgericht.
} S E RSE ‘af ) DU ODATED a Ti E CEC
Subhasiations-Patent e
Freiliädter Kreises.
nothwendigen Subhastation der im Freistädter an C L der landschaftlichen Taxe auj| 35,914 Thlr. 17 sgr. 6 pf. zusammen atgeichäßten Güter Steinborn und Pürben, welche ungetrennt verfauít werden sollen, if ein Bieiungs-Termin auf den 13 Dezember 1837, Vorm. um 10 Uhr, vor dem Deputirten , Ober-Landesgerichts-Rath von Prittwißt/ auf dem hicsigen Schloß angeseßt worden Die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die besondern Kauf- Bedingungeu können in der hiesigen Registratur eingesehen werden.
(Glogau, dent 2. Mai 1837.
nigl., Ober-Landesgericht von Nieder- R uyd der Lausiz. Erñer Senat:
Gr, v. Rittberg.
R ee,
Subhasiations-Patett wegen des Gutes Langhermsdorff- Freifädter Kreises.
(L. 8.)
ur nothwendigen Subhastation des im Freklliädter Fis efaciirun L D der landschaftlichen Tage auf 34/397 Tblr. 17 sgr 2 pf. abgeschäßten Gutes Lang- hermsdorf if cin Bietungs- Termin auf den 16. Dezember 1837, Vorm. um 10 Uhr, vor dem Deputirten, Ober-Landesgerichts:Rath von Prittwiß, auf dem hiesigen Schloß angeseßt worden. Die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die bésondern Kauf-Bediagungen können in der hiesigen Reaistratur eingesehen werden.
S§logau, den 2. Mai 1837. in ae "Ober-Landesgericht von Nieder
Schlesien und der Lausiß. Erster Senat
(L, S.) Gr. v. Ritt verg.
Süúbhastations-Patent
weaen der Güter Niebusch:u Rohrwktese, it: gleichen des sogenannten Nievuscher See s. “Zur nothwendigen Subhastation der im Freifiädter Kreise belegenen, nach der landschaftlichen Toxe auf 89,593 Thle, 23 sgr. 4 pf. abgeichägten (Güte: Nie- busch und Robrwiese, ingleichen des sogenannten
Niehuscher See?3, i ein Bietungs- Termin auf
Dezember. d. J. Vormittaas i0 Ubr, C SAAED cu uan Odver-Landesge! ici ts-Nath von Pritiwlh; «uf dem hiesigen Schloß angeseßt wo-den.
Die Taxe ¡!dec neueste Hyvothefenschein und die besondern Kauf- Bedingungen können in der hiestgen
Réáifrarur cingeiehén: werd/ n.
Zugleich werden die ihrem Aufenthalte nach unte: fannten Juteréssenten an dee auf Niebuich sn C, im Hypothefenbuch eingetragenen und von dem vormaligen Besißer Georg. Rudolvh
s E » S Lug ufe ged. v, Sy®0!v, verwktiweten v. d Go'h,! von Berge wegen der üvernemmenen von Verges,
R N,
r Steinbor#n und Pürben,
Hans Carl,
d) Hans Ernt,
e) Helene Fuge reh
f) Fohanne Sophie,
-) Mariane Charlotte,
Âs Ea und
1) Henriette Elisabeth,
Gescnilias von Berge oder deren Erben aufgefor- dert, ihre aus der auf Niebusch intabuzirten Genéral-
Termine anzubringen, indem sonsi bet ihrem Aus- bleiben mit dem Zuíchla
verfahren werden wird. (+ [ogau , den 2. Mai 1837. i ati Königl Ober-Landesgericht von Nkeder-
Rittverg.
(L. S.) Gr. v.
Bekanntmachung.
aben sicl V1 vi Martin Gâäbert im Bauerhofe Nr 8,
im Bauerhofe Nr 6 und Freigute Nr. 2, 3) der Martin Thiele im Bauerhofe Nr. 5, 4) der Christlian Fôllmer îm Lauerhofe Nr. 9, 5) dec Marttn D:eykandt im Bauerhofe Nr. 12, 6) der Carl Dreykandt im Bauerhofe Nr. 11, 7) der Martin Telchert im Kossätenhofe Nr. 20, 8) der Gottlteb Hdhne im Freigute Nr. 18, 9) der Johann Hanf im haiben Freigute Nr. 19,
Nr. 10,
nicht ausreichend legitimiren fönnen.
nen, aufgefordert, sich in dem zu Loppow im Schul- cetdcdiade bastos am 15. Fuli 1837, Vormit-
tags neun Uhr, anüehenden Rezeß - Vollziehungs-
Termine unter Vorlegung der Beweismittel persdn-
nen Einwendungen dagegen gehört werden sollen. Landsberg a d. W , den 14. Mat 1837.
Dex Oekonomte-Kommisstons-Rath Kuhlimgay.
n dms
Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft.
festzustellen und deren Vertreter zu wählen. Cöln, den 15. Mai 1537.
Geselischaft. Camphausen. Deichmann. Merkens. Schnibler. v. Wittgenstcin.
Erzgebirgische Eisenbahn.
mig beschlossen und sich nah Annahme des modifi
stelligen.
nera r Ergänzung zu wählen hatten. m ente L amalaGg wählte: die Herren A. Hecker in Chemnitz, Y. Wex in Chemnis, B. Eisenstuck in Chemnitz, Stadtrath Theunert in Chemniß, G. F. Heymann in Chemnitz, C. G. France in Chemniß, A. Bürger in Cvemnigt, A. Dufour-Feronce in Leipzig- G. Hübner Y Chemnit, Búrgermeister Weh ner in Chemnîh, C. Ziegler in Glauchau, Secretair von Stern'in Chemniß, Th. Roder in Chemniß, E. Riedig in Chemniy, P. O. Ciauß in Chemniß,
Kretsvorsißenden des Erz-eb. Kreises,
Bürgermeister Hübler in Dresden, und von ie EO Se gewählt : Hr. F. G. Wieck in Harthau, 9 Drtrctialiites C Hoffmann in Leipzig, F. L Nollatn in Zwickau,
Aug Richter in Chemniß, Dilthlenbeîper Schade dajelbs
m 30 V
VBorbedingungen getroffen.
vorgelegt, auch t die Erlassung des von den Stán- b bereits gi'genon menen Expröpriations- Gesehes
Caution etwa noch existirenden Ansprüche in jenem
des antes Reda jo ie wit Präcluston threr Ansprüche und mit Löschung dée Natel General - Caution im Hypothekenbuche
Schleiien und dex Lausiß. Erster Senat.
In der Gemeinheitötheilungssabe der zum Dorfe Loppow im Landsderger Kreise gehdcigen Grundsiücke
2) die Gebrúder Wilhelm und Fohann Dreykandt
10) der Gottlob Eveit im Besize der Haferwlese Nr. 8, e dit Gottlieb Behrendt im Besiße der Haferwiese
i i n Grundstücke bisher als Eigenthümer der benannten G pie wied ierdurch dfentlich befannt gemacht und alle dieje- Aen, Aide dabei ein Fnteeresse zu haben vermei-
lich zu melden, widrigenfalls sie den abgeschlossenen Rezel gegen sich gelten lassen müssen und mit ket-
Jm Auftrage der K General- Kommission zu Soldin.
Sämmtliche Fnteressenten der Rheinischen Eisen- bahn - Gesellschaft werden hiermit zu einer General- Versammlung auf Mittwoch den 31. Mai, Mor: gens 9 Uhr, im Saale des hiesigen Rathhauses er- gebenst eingeladen, um das Statut der Gesellschaft
Die Direction der Rheinischen Eisenbahn-
Die General - Versammlung der Erzgebirgischen Esjenbabn - Gesellschaft , gehalten zu Chemniy am 1. Mai 1837, hat die Ausführung des von dem provi- sorischen Comité projektirten Unternehmens einslim-
cirten Statuten - Entwurfs zu einem Actien - Vereine consiituirt, den unteczeichneten Comité aber beauf: tragt, die fernere Organisauion desselben zu bewerf-
Wic verbffentlichen demnach in Folgendem das durch die Leatidéclion Notarien uns mitgetheilte Resultat der stattgefundenen Wahl eines Ausschusses von 24 Mitgliedern, wovon nach '§ 19. des Statuts die Ge-
L Beefativninitg achtzehn und diese wiederum sechs
ister Reiche - Eisenstuck® in Annaberg, ea p rer der Nen Kammer, Stellvertreter des
Ober-Steuer-Prokurator Eisenstuck in Dresden,
Ptaschinen- Bau- Direktor Bren del in Freiberg,
ie Wahl des Diréettortum wtrd unverwellt durch S C Ea geschehen und bekannt gemacht werden.
Der Comité, bis hferber zur Geschäftsführung er- mäch1igt, hât ohne Zeitverluit das Gesellschafts-S-ta tut zur Allerh chien Bestätigung eingereiht und bet der bohen Staats Regierung E nleiïtung zur Festîel lung der súr den Anarif des Baues nothwendigen
Die Ueversichts-Charten der projektirten Linie sind dem hohen Winisterio des Frunern zur Genebmtgung
s adtrath E. M. Müller,
= F G. e jan. zu Chemni, erwartet , danft derselbe am Schlusse seiner Ari den Kctionairs für das ibm bewktesene Vertrauen für so manche Unterstüßung mit Rath und F deren er sich zu erfreuen gehabt hat.
Das in der General-Versammlung aufgenony Protokoll i dem Beschlusse gemäß 1úr die abn, den Actionairs gedruckt worden und durch das (
bahn - Büreau în Chemniß, durch die Buchdri von Heren F. B. Hirschfeld in Leipzig, die
nold sche Buchhandlung in Dresden und die y ter sche Buchhandlung in Zwickau zu beziehen,
Chemniß, den 20. Mat 1837.
Comité der Erzgebirgishen Eisenb
Literarische Anzeigen,
In der Stuhrschen Buchhandlurg zu Y Schloßvlaß Nr. 2, erschienen und durch jede Y handlung zu- haben: ;
Predigten von Berliner Kanzelredh 4 Bände. 8vo. brosch. Preis - 1 Thlr. Es wird für Einheimische nicht uninteressant in diesem Werke ein Denkmal des kirchlichen (l in unserer Stadt aus dem gegenwärtigen Zeit schnitt zu besien, und darin zugleich manche y Erinnerungsblätter an Stunden geistiger Erh welche sie selb| mit durchleèt , o wie an Md die sie persdalich kennen und ichäßen gelernt h Für Auswärtige dürfte es gleichfalls nichr unin sant seyn, zu seben, auf welche Weise in der qu firhlicher Hinsicht so bedeutenden Hauptstade Y; ßens das Wort Gottes gevredigt wird, und wie | aller Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit im E zelnen sich doch im Ganzen derselbe Geiß fundgit Ein Ziel angestrebt, Ein Glauve verkändigt und
Herr gepriesen wird.
Bei G. P. Aderholz in Breslau erscheint wird der ausführliche Prospectas in allen Buchhi lungen gratis ausgegeben (in Berlin, Pojen i Bromberg bet E. S. Mittler, in Greifsxal)
A derg): j T Eegunls und Erläuterungen d i
Ergänzungen y E i Preuß. Rechtsbücher
durch H j Gescßgebung und Wissenschaft, Bearbeitet und herausgegeben von Koh, v. Rönne, Ober- Landesgerichts - Räthe,
Wenbel,
Grâff, Jusliz - Rath Simon,
Ae (Ger. - Direkcor.
Das Ganze în 12— 16 Lieferungen à 20 sgt
und
Roisenden in Sachsen i nachstehendes RNeisetaschenbuch seiner V0 ständigkeit und seines außerordentlich bil gen Preises wegen ganz desonders zu empfeh| Zedliß, L Fretherr v., Reisetaschenbuch statist.-histor Wegweiser durch die Kènial Ed sischen, Großherzogl. und Herzogl Sö Fürfl. Schwoarzbhurgischen und Fürfil. Rrusid Länder. Nebst einer Relse- Karte. 197 By 8vo. geb. und in Futteral. M Zu erhalten durch alle Buchhandlungen , n 8 lin bet Ford Dúmmler, Linden Nr. 19: Leipzig, im Mai 1837, Gehr. Reichen
O WAE E L L HRTO Er Er R E
Bei J. K. G. Wagner in Neufladt a. d, ift so ¿n erschienen und bei Ludwig ODehu in Berlin, Burgsiraße Nr. 8, zu erhalten: Bauriegel, F. C. Handbuch des Wiffen digsien aus der Geographie. Zun Gebrau Deutschlands Volksschullehrer, vorzüglich] Lehrer an den Schulen des Königreichs und der angränzenden Länder bearbeitet.
15 jgr. 7 e n. G. E. Kirchliche Katechisationl die Sonn- und Fefitags- Evangelien des! Jahrs. 1s Bänden. 2te Aufl. 8ro. 1} Günther, K. (G. Kopf-Rechnungs- Auf Elementarschulen, zunächst des „Preubi nebst einigen Berechnungen , dîe sid auf die Ostyreußi. Maaße, Gewichte n zen beziehen. Mit einer Gebrauchs - ül von r. Dinter. 21e umgearhy. Aufl. §1.
E A E T E m D P Er
Die wohlfeilste Ausgabe von Gluck's grosser Oper A ride, im vollst, Klavier- Auszug mit deu!sch, n lext, arr. von J. P, Schmidt. §3 Liel. l
Die 1-te Lieferung, Akt E. u. Il cu i 20 eben erschienen; Akt Il, bis V. lo 3 Wochen. Der. Konkurrenz Balber, u N Preis für die durch tressliches A rrangi ¿rosses Folio-Format sich 4uszolohE \ zabe von Gluck's Opern wird bis Enns bestelen. nämlich Iphigenie u. Orpheus ei jelzt 3 Thire., Alceste statt d§ Thir, Jeizl
á J 34. Linden, Schlesingersche Buch- u jl
A SOL A Ps A R E» C tue E
D let;
Fm Verlage von Alexander Dun!)
dde Straßé Nr. 20 »., i so eben erh
Dielig Th-geographisch-yn@
Be! der Wel:geschichtt, ertct. 10 fgr. 5 -
Für vie praktische Brauchbarkeit O T
bei denen Geograpvle und Geschichte 9" sel rúdsihtigt sind, mag die Einführung
e L MMHE die Kbnigl - Realschule den Bewiis aigebe!
Berlin, Montag den 29 Mgi
——
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Ge. Königl. Hoheit der Großherzog von Me syerin ist von hier nah Ludwigslust
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auch er war der Meinung, Zolls vom Kolonial - Gleichgewicht einigermaßen wiederher shreitende innere Production doch ü Gleichgewicht zum Nachtheile der Kolo und daß sonach ein Verfall dieser {l ziemlicher Bestimmtheit voraussehen merkte, daß die vorlie die Kammer sich viell zu gleicher die Finanz fremd sey.
daß, wenn eine
erabse6ung des Zucker für den A Herabsebung
Ugenblick allerdings das stellen würde, die fort- ber karz oder lang dieses nieen wieder stôren müßte, ebteren sih schon jeßt mit Herr Ducos be- ste sey, mit welcher schäftigt habe, da sie el, die Marine und Politik nicht ganz züglih zu des Zolles
lingt, dem Jnfanten Don Seba so wird man sich in wenigen T unterrichtet waren. vierjährige Besegzung alles baare
stian den Weg zu versperren, eugen, daß wir gut rovinzen sind durch Es fehlte verschwunden , konnten sich umgänglich nôthig, ein Don Carlos scheint t gewesen Der Theil dieser niht weniger gebirgig als nzen; ihre Einwohner sind s ergeben; Lebensmittel fin- und somit besißt Don Carlos te zur Fortsezung eines kräftigen Wider-
shreibt aus Bayonne vom 18. Mai: ahrscheinlich E heißt, sih nach Sal nicht seine Absicht, jen die Karlisten behaupten, coas werfen. — Don Carlos, der Ca oße Uneinigkeit. ruppen der Karli len, und der zurückgelassen. nen nicht viel gekostet haben , Einwohner s{honen und wenn wieder in ihre gewöhnliche Unthä Provinz Guipuzcoa und Carlos verloren. — den nichts von der angebl Nachschrift. „So Carlos in der Nacht Catalonien gewendet habe. werden.“/
Großbritanien und Irland,
Parlaments - Verhandlungen. zung vom 22, Mai. Petitionen,
Die Baskischen
Geld war Soldaten s war daher un chlachtfeld zu suchen. sse seiner Sache, gut inspirir auf Catalonien fiel. der an die Pyrenäen gränzt, ijk Navarra und die Baskischen Provi reich und der Sache des Don Carlo det man daselbst im Ueberfluß, wieder alle Elemen
cklenbur g-
bensmitteln zurückgekehrt. 4
Einwohner nicht mehr ernähren. weniger verarmtes S uns, im Intere als seine Wahl
Im Bezirke der Königl. Regierung u Königsberg ist der Kaplan Joseph Schmidt aus holischen Kirche zu Legienen,
gende Frage die wichtig eiht seit langer Zeit be Zeit den Ackerbau, den Hand en berúhre,
Zwei Dinge wären bei der berücksichtigen, nämlich erstens, ob vom Kolonial-Zucker für die Bedú lih sey, und zweitens, ob eine das von der Regierung erwartete Re Redner sprach hier überhaupt d gerathen sey, die Jndustrie d Kolonieen aufzuopfern. Nach d lich auch,
enburg zum Pfarrer der fat Róssel, ernannt worden.
auch der selben vor eine Herabsetzung rfnisse des Schakes unerläß- Herabsezung auch wirklich sultat haben werde. ie Meinung aus, daß es niemals es Mutterlandes derjenigen der ieser Ansicht tadelte er es natür- Fabrication nicht shon von g begünstigt worden sey, da alien eine neue Richtung ge- Eigenthums so wesentlich er- ortrages verwarf der Redner ndischen Zuckers und stimmte Kolonial-Zucker. sich Herr Muret de Bort selbe vertheidigte den vorliegenden nteresse der Steuerpflichtigen, die un- mständen zulest ihrerseits den in der Ausfall bei den Zöllen würden decken
Durch mehrere Königliche Verordnun sind Herr Renouard, bisheriger G Ministerium zum Rath ner Herr Parant zum Gener Felix Real, räthen ernannt worden.
Bei Gelegenheit der Ernennun zum General-ÎIntendanten der C Blatt daran, daß es die Gemah 28. Juli 1830 dem dama die Nachricht Úberbrachte ertheilt worden sey, um sich vor gewaltsamen
In einem hiesigen Blatte chene Ergänzung der Amnestie wird, oniteur‘“’ vom 27sten d. bei Gelegenheit der Vermählung de willigter Akt der Gaade bezeichnet zu bewilligende Amnestie wa sollte sogleich publizi
gereist: Se. Excellenz der Erb- Hrandenburg, Graf von Köni Der General M / nah Torgau. Der Ober-Präsident der Provinz Posen, Flottwell, nah
Hofmeister in der Kur- gómarck, nach
Ne6band. ajor und Inspecteur
der Remonten, von
„Don Carlos stella hon verlassen, und wenn er, wie es s de Ora gewendet hat, so ist etwas zu unternehmen, wie sondern er wird sich wohl in die Ames- den beiden Parteien in der Armee des stilishen und der Provinzial- Die Bataillone von stischen Armee, gehorchen Infant Don Sebastian hat Wenn nun die
daß die inländische Zuker- Anfang an mehr von der Regierun dieser Gewerbzweig doch den Kapit geben, und den Werth des Grund- höht habe. Am Schlusse seines V noch jedwede Besteuerung des inlà dagegen für die Erhebung Bei dem Abgange der Po auf der Rednerbühne. Gese6-Entwurf in dem J ter den gegenwärtigen U Einnahme entstehenden
seit des Ebro Zeitungs-Nachrichten. A U 841.00...
Fraue O
Sestern arbeitete der König mit dem Admiral Roussin, den rafen von Latour-Maubourg.
nze Königliche Familie werden am Vends nach Fontainebleau zum Empfange de e von Mecklenburg abgehen. memals gemeldet worden, di d, Iten und
Partei, herrscht Guipuzcoa, die besten nur mit Widerwil- sie in ihrer Provinz hre Erfolge, die ih- benuben wissen, wenn sie die was die Hauptsache ist, nicht tigkeit verfallen, so sind die alle darin gebornen Soldaten für Don efe aus Saragossa vom Iten mel- ichen Niederlage des General Oraa.‘ — eben verbreitet sich die Nachricht, daß Don 15ten Estella verlassen und sich nach Auch Tolosa, heißt es, solle geräumt
einer Nachseuer vom aris, 22, Mai. Minister, und empfing darauf den (n Flahault und den & Der König und die ga
Christinos i
r Prinzessin Am 30sten findet, wie be- e Vermählung statt. 2ten k. M. werden die Mitglieder des rançais, der großen und der komischen Oper in Fon- blau vor den hohen Herrschaften spielen. ie Königliche Familie nah Neuilly. Am deten ‘Paris. Am sten finden die ôffe
gen vom gestrigen eneral-Secretair im am Cassationshofe, und statt sei- ferner die Herren rardin zu Staats-
äten begiebt ist Ball auf ntlichen Lust- m Marsfelde Am 109ten erfolgt Man spricht auch welches der König in den Galerieen zu welchem über 5000 Personen
al- Secretair, Quenault und Saint-Marc-Gi Stadthause in iten in den Elysäischen Feldern und auf de Der 7te wird in Trianon zugebracht. rófaung des Museums in Versailles. inem großen Banquet, uvre geben wolle, und P verden eden andesger.-Ratbh u. FKODie Pairs-Kammer O s ing mit dem Gese6 -: E
g des Grafen von Bondy ivilliste erinnert ein hiesiges lin des Grafen war, die am ligen Herzog von Orleans in Neuilly , ihn zu verhaften, kanntlich der Herzog Maßregeln sicher zu stellen.
liest man: „Die viel bespro- wie man uns versichert, M. erscheinen und als ein s Herzogs von Orleans be- Diese neue, r schon vor acht rt werden; indeß ch einige Tage damit zu warten, sich von den- Gesinnungen der nen zu überzeugen. ndern Amnestirten ließen einen nicht weiter ausdeh- che Aufsicht nicht auf- tenen Minister-Con- en worden.‘
Oberhaus. Man beschäftigte sich hauptsächli unter anderen auch mit einer wider die worüber der Vi hob, indem er wissen beitshäusern verwehre, dem {ob indessen eine deshalb nächsten Abende. Oberhaus. Sißung vom 23, Mai. Ueberreihung von Petitionen iniger untergeordneten Bills Herzog von Wellington, ng seiner neulih gethanen h zu Reformen bei der Uni gienhäuptern befolgt werde. erklärte bloß
Armen-Ge- \hof von Exeter große Beschwerde er- daß man den Armen in den Ar- ottesdienste beizuwohnen, Er ver- zu machende Motion auf einen der
Diese Sibung und der weite- gewidmet. ob er wirklich Aeußerung er- versität Oxford Herzog von , er habe von einem dieser Häupter rmen in Ueberlegung genommen wiir- r ihn ironischer Weise beklagte. ung vom 22. Mai. Der Secretair ood, erklärte, auf eine Anfrage des hauptung der Jnsurgenten Soldaten auf sie geschossen John Russell zeigte an, Ausschuß über die Jrlän- und daß der Kanzler der et nicht vorlegen würde, zu Ende sey. besagten Bill geschritten n-Bill betreffe, so werde so wie bei der zunächst us\chuß antragen. Hier- r Antrag auf die zweite n wegen Aufhebung der Johnston {lug ein Amende- daß der Ertrag, der durch die bessere chen - Ländereien er anntlih auf den verwendet wissen wollen, für Mitglieder der herr werden solle. Gegen dieses Amende jener Ueberschuß z Ausfall der Kirche rach zuvörderst Herr Bain Hardy, welcher au von Dissenters h Kirche vom Staat d über die Kirchen - Herr Hume tadelte die Unan Amendements, das hier gar ni eine den Dissenters zu gewährer ehrenwerthe Herr mit seinem V wiß keine Unterst der ministeriellen meinte Herr Hume, dere Gelegenheit auf gung die öffentliche A verwickelter machen sollen. H das Amendement, indem ihm die wi chem Zweck ein etwani der Kirchenländereien cher Ueberschuß über Lambton vertheid Die Dissenters‘/, sagte sprüche auf gute Argumen ihrer Sache auf eine Ar
, daß der Befehl welche Warnag be beschäftigte sich in ihrer heutigen utwurfe über die Pariser National- e, dessen beide erste Artikel am vorigen Sonnabend noch ai an die Kommission verwtesen worden waren. Herr Girod, die Erklärung abgegeben, daß der ursprünglih von ihr vorgeschlagenen ergriff der Graf von iese Abfassung zu bekämpfen. Wen ern die Verpflichtung auflegen woll ml-Garde eintragen zu lassen, in wiefern sie verbunden wären, llompetenten Behörde zu melden, hes aus bloßer Unkunde unterla Der Redner {lug demnach vor Entwurfes also abzufassen : Värz 1831 zum Dienste bei ne Franzose ist hierzu verp hen Wohnsiß
in dem „M Deriterstatter, ommission bei ung beharre ,
war abermals der ren Beförderung e or fragte den authentische Bestätigu halten, daß sein Rat von den Kolle Wellington vernommen, daß die Refo den, worauf Lord Radno Unterhaus. Si
der Admiralität, Herr
Herrn Maclean, die Be lona, daß die Britische háâtten, für durchaus erlogen. Lord daß er so bald als ms dische Armen - Scha6kammer falls nicht jener Ausschu dann auch bal werden, und was die er am 9. J darauf folge auf wurde Verlesung Kirchen-S
Argout das Wort, n man, meinte er, den e, sich in die Listen der so müsse man ihnen auch sich dieserhalb damit nicht etwa ein Bürger, sofort in eine Strafe ver- , den ersten Artikel des ¡Jeder durch das Gesetz vom der Pariser National - Garde flihtet, sobald er 1) seinen oder 2) in der
Kontumazirten Tagen besch! hielt man es fúr rathsa1 um der Polizei Zeit zu lassen,
freigelassenen politishen Gefange hafiung Husson’'s und eines a Augenblick fürchten, daß nen, und da heben. würde seil ist der früh
ossen, und
Die Ver-
man die Gnade ß man namentlich die polizeili Aber in einem gestern geh ere Beschluß aufrecht erhalt te de 1830 enthält Folgendes: vergangenen Woche dem Schiffs - C ne anderthalbstündi ihm wiederholt den Wu des „„Asirolabe‘‘ gen möchte, dem Nordpole am n haben den Seeleuten eine Prä zum Tösten Grade gelangten, Grade weiter nördlich vermehr man den Pol erreichte‘ ‘/ aus Alles, was man von mi Der Marschall Clauzel ist tete gestern dem General Pajol Dem Courrier de la ziere der National-Garde v haltenen Versammlung die fordert habe,
; von Barce- /, Der König
apitain Dumont at- Audienz ertheilt, und t, daß es der Expedition , zum Ruhme Frankreichs gelin- ächsten zu kommen. mie versprochen, wenn sie bis und diese Prämie soll mit jedem /; ¡Sr den Fall, daß der König, „„„„bewillige ih im r fordert !‘/4/
völlig wiederhergestellt und stat- einen Besuch ab.
Moselle zufolge, on Mes in ei Art und Weise
| ¿ n Marine - im Seine-Departement hat,
Und ungeachtet seiner Eintragung in die Matrikel eines heil des Jahres über in Paris In beiden Fällen ist derselbe des Seine-Departements, oder er wohnt, zum Dienste Der Vicomte Dode, Hr. der Baron Mounier, esroys ließen sih über das von dem Minister des ziemlich starker Stimmen-Mehr- ziemlich lebhafte Debatte erhob der es den in den Listen úber- sih selbs anzugeben. Villemain, Du- befämpft, von dem und zule6t wegen seiner Kommission verwiesen. — kündigte der Präsident ihrer Mitglieder, des
hat in der
d'Urville ei glih auf den
Bill antragen wolle,
ge das Budg ß sodann {on d zur dritten Lesung der
Jrländische Zehnte uni auf die zweite Lesung, nden Tagesordnung auf den A im Ausschusse des Hauses de der ministeriellen Resolutione teuern gestellt.
ment vor, des Jnhalts,
Bewirthschafeung der Kir und den die Minister bek cchengebäude Unterrichts
h Departements dessen Weichbild zubringt. dir in einer der Gemeinden YariserStadt-Bezirke, in 1 t Nitional: Garde verbunden.“ d, der Vicomte Dubouchage f Portalis und der Graf D Amendement vernehmen, in bekämpft, jedo mit genommen wurde. er den zweiten Artifel, Bürgern zur Pflicht macht, saß wurde von den Herren Praslin entschieden rgout aber gebilligt, ssung noch einmal au die g sich trennte,
ern erfolgten Tod eines ambon, an.
n der Deputirten- über das wichtige Gese Zolles vom Kolonial- urs eingeschriebener tin, irgend etwas zu G ung zu thun; b Gese-E lUnde rihten könnte. Entwurfe nur unter der Bedin t Eingangszoll um höch
7 einen: T nsch ausgedrúck
und der „Zelie‘? am Freita
Se. Maj.
t werden.
hätten die Offi- ner am 18ten d. ge- , wie man sie aufge- Prinzessin Helene von Meek- so unpassend befunden, daß sle forderung nicht zu fügen.
cht der Nachricht, daß die Re- iner Deutschen Opern-Gesellschaft
zeugt werden soll, Unterhalt der Kirs U Zwecken des religiösen chenden Kirche verwendet Gunsten der
age und von
bei der Ankunft der n von A f
lenburg ein Spalier zu bilden, beschlossen hätten, sich. jener Auf
Der Moniteur widerspri gierung den Saal Ventadour e zur Verfügung gestellt habe. hmte Komponist Zingarelli ist Jahren mit Tode abgegangen. Toulon schreibt man unterm 17ten d.: lich gemeldet , auf der Gabarre „Duranc ist gestern auf der hiesigen Rhede die freie Prafktika erhalten. Begleitung des Herrn von Saint- Der Bey von Konstantine in und spricht. das Französische zie gekleidet, soll aber eine sehr pra Er erwartet hier Befehle, die berufen werden.“/
Der Messager sagt: zugekommen sind, befesti Carlos nicht Va, entgegengeseßte Gerücht war n schen Streitkräfte, die unter gerten, nah jenem Flusse Gebirgen von Catalon sih Don Carlos mit sein Vermuthung;
ment und zu u Gute kommen soll, indem n-Steuern damit decken wol- Ihm antwortete Herr mehrerer Bittschriften uf eine Trennung der und der auch die Klage derselben sem Wunsch herleitete. gemessenheit des Johnstonschen cht her gehdre, wo es sich um ide Abhülfe handle; da auch der ge bei der Opposition ge- weil derselbe das Prinzip hätte er sich, ifer lieber für eine ans aren und eine Frage, auf deren Erledi- samkeit so gespannt sey, niche noch wick dagegen cchtigste Frage die \ch einer besseren Verwaltung nicht die, ob ein sols- cht werden könnte
sprüche der Disse ; ¡haben ihre Ans- Gerechtigkeit die bis jer
ersammlun Dissenters, denen
uis von C die Minister den
Kammer wurde heute die De- b wegen der Herabsezung des Ein- Herr Delespaul, ar die Nothwen- olonieen in dieser ung, daß der vor- Zucker-Fabrication her, daß er diesem g beipflihten könne, 100 Kilogramme ußerte sh Herr haß durch die Runkelrüben- Verlust von 37 Millionen Folge jener Fabrica- woraus sich
Der berúû
in Neapel in einem Alter von 87
¡J hatte daß der Bey Jussuff sich in Bona e‘ eingeschifft habe.
f die Ueberreichung
Zucker eröffnet , in denen diese a
, räumte zw l unsten der K indessen war er der Mein eicht die inländische Er erklärte da
Ihnen kürz
Steuern nur aus die
Dieses Schiff angekommen und hat heute Jussuff ist Vormittags in Hilaire ans Land gekommen. partibus is von mittlerer Statur mlich geläufig. chtvolle Uniform mit ihn wahr
ung finden aßregel unangetast seinen religiósen E
stens 10 Fr. gegengeseßten Sinne à daß der S brication einen jährlichen hierzu komme noch, d 400 Schiffe unbes, erfall der Unter diesen Umstän wurf nur als das in demsel en Zucker - F fn. Herr B Htungen über
Er ist einfach sich führen. scheinlih nach Paris
¡Die Nachrichten, die uns heute Ueberzeugung, daß Don äber den Ebro zu gehen. Das ur verbreitet, um die Christini- den Mauern von Pampelona (la- sich so die Wege nach denn dorthin begiebt ist keine bloße rren nicht ge-
et lasse, so itr berechnete,
err Borth unterstüßte
hâftigt lägen, ien, zu wel-
Handels - Schifffahrt den auch d ein Palliativ g ben Maße zune abriken eine noch gr lin de Bourdon st diesen Zweig des inn
gen uns in der Absicht hat, ger Ueberschu verwendet werden sollte, haupt herausgebra
igte wieder die An
en vorliegenden Ge- egen ein Uebel hmen werde, als die dßere Ausdehnung ge- hr ausführliche ewerbfleißes an ;
hinzuloken, und ien freizumachen ; er ganzen Macht. und wenn es dem General Jrriba
er unter Anderem te gebaut; sie habe t und Weise dargethan,