1837 / 153 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ben, von den Lords Fisgerald und Wicklow bekämpft, mit 28 gegen 17 Stimmen verworfen worden war, trug Lord Duncannon (der Großsiegelbewahrer ) darauf an, daß der Ausschuß über die Bill nun nicht weiter fortgeseßt werde. Lord Ellenborough sagte, hoffentlich werde das Ministerium die Maßregel nicht bloß wegen der Verwerfung dieser Klausel zu- Hatherton- und Lord Wick- low sprachen sich in ähnlicher Weise aus, und Lord Broug- ham s E daß ew E allerdings etwas unbestimmt der Abfassung gehalten sey. ( Lord S U H aE, diejenigen, auf denen die Pflicht und die Bill in Ausführung zu brin- laubten nicht, daß dies nah der Verwerfung einer Nusen und zur Zufrieden- heit geschehen könne. Lord Fißbgerald fand sich hierdurch zu folgenden Aeußerungen veranlaßt : das Ueberbordwerfen der Bill fällt also naturlich auf den edlen Lord gegenüber (Duncannon), und ih hoffe, das Publikum wird einsehen, daß es dem Ministerium Sr. Majestät den Verlust der heilsamen Bestimmungen dieser Bill zu verdanken hat. Nicht diejenigen, welche gegen die zweite Klausel gestimmt haben, sind an dem Aufgeben der Bill huld, denn jenes Votum ivllte keine Feindseligkeit gegen die Maßregel selbst andeuten, Neigung begleitet, dasjenige, was man für die Absichten der Minister híelt, zu unterstüßen, was nun ader durch das Verfahren, welches die Minister einzuschlagen fr gut befunden haben, vereitelt worden ist. Ich muß mir die Freiheit nehmen, hinzuzufügen, daß dies nicht die beste Art und Weise ist, die Angelegenheiten des Landes zu leiten und dem Ministerium den Beistand zu gewinnen, den, wie ich glaube, meine Freunde ihm bei dieser Maßregel gewiß gern gewährt hitten. Jch halte die Bill fär nüslih, und ih bedauere daher das Verfahren des edlen Lords, der die Aufhebung des Aus- schusses beantragt hat.“ Der Ausschuß wurde demnächst aufge- |- hoben, und das Haus vertagte sich bis D Unterhaus. Sißung vom 26, Mai. i zeigte an, daß er am nächsten Dienstag die Aufmerksamkeit des Hauses auf den Zustand der Nation lenken“ werde. erhob sich Sir J. Graham und sagte, er wünsche, das Haus auf eine Sache aufmerksam zu machen, bei der es sich um die Drivèélegien desselben, um die Freiheit der Parlamentswahlen und um eine Uebertretung der Gesee handle. ze d Mißbräuche nämlich, die in dem Kron-Amte geherrscht, sey im Jahre 1813 eine Akte angenommen worden, die es dem Se- cretair der Krone fr die Zukunft zur Pflicht gemacht habe, bei Anordnung einer neuen einzelnen 1 auéschreiben zu erlassen, und das eine an die Krone, das andere General - Postmeister zu senden; der Leßtere solle das Wahlausschreiben, nahdem er es empfangen, sogleich mit der cewdöhnlichen Post an Ort und Stelle befördern; nun habe er {Sir J. Graham) aber heute früh einen Brief aus Glasgow in welchem ihm gemeldet worden, baß das Wahlausschreiben für ein neues Parlaments - Mitglied der Stadt Glasgow nicht mit der gewbhniichen Post, sondern nit Estaffette dorthin geshickt worden sey; er wänsche daher wissen, ob dies gegründet wäre und ob in diesem Fall die 2 weihung von der gewöhnlichen Regel in Folge von Jnstruc- tionen des Staats -Secretairs für das Jnnere oder in Folge von Instructionen des Schatz -Secretairs stattgefunden habe. Es wurde hierauf von Sir J. Graham der Antrag begründet, daß der Bote des Kron- Amtes und der betreffende Postbeamte den! Befehl ‘erhaiten sollten, ám Dienstage an der Barre des Unterhauses zu erscheinen, um sich zu rechtfertigen, und die- wurde von der Versammlung genehmi J. Russell hatte sch der Motion nicht wider jedo gegen die Ansicht verwahrt, als ob er dadurch etwa an- deuten wolle, daß sein ehrenwerther Freund, der Secretair des Schaßamts (Herr E. J. Stanley) gegen eine Parlaments-Akte gchandelt oder etwas Pflichtwidriges gethan, indem derselbe (wie dieser selbst eingestand) durh eine Note den Wunsch zu ertennen gegeben, daß das Wahlausschreiben so schnell als mdg- lich an Ort und Stelle befördert werden möchte. | meinte übrigens, es sey nichts Ungewsdhnliches, daß die gewdhnliche Briefpost durch Estaffette befördert werde; er selbst habe seine Briefe oft auf solchem Wege erhalten. ; edle Lord músse doch wohl selbst merken, daß hier ein Unrecht geschehen sey, da er der Motion des sehr ehrenwerthen Baronets so bereitwillig seine Zustimmung gegeben habe, und allerdings dúrfe bei einer Wahl keine Partei einen Vortheil vor der an- Herr Wason behauptete sogar, daß die Glas- e ower Wahl null und nichtig seyn würde, wenn das Wahlaus- schreiben nicht, wie gewdhnlich, befördert worden wäre. C. Hoy trat sodann mit dem Antr ersucht werden möchten, dem Hause j y zulegen, die sih aufdie Uebersendung gewisser Geschenke vom Könige von Avdiß an Jhre Majestäten bezdgen; diese Geschenke seyen rámlich, meinte der Antragsteller, zurückgewiesen worden, ohne daß man einen Grund für diese Weigerung angegeben habe, und dies Verfahren kdnne leicht der Herrschaft Englands in Jundien schaden; der König von Audih sey stets ein treuer Verbündeter Cnglands gewesen, und der Marquis von Hastings habe aner- kannt, daß er während seiner Verwaltung in Jndien drittehalb illionen von jenem Monarchen empfangen; auch im Birmani- schen Kricge habe jener Fürst den Engländern großen Beistand geleistet, und es sey nie eine Beschuldigung wegen Treu- bruchs gegen ihn laut geworden, wenn man ihm auch den Vorwurf gemacht habe, daß er sein Land schlecht regiere ; ' aber gehe England nichts an, und es solle sih ja nicht die ‘ein- Feinden machen, sonst könnte Russell widerseste sih die- sem Antrage, nicht um der Sache willen, denn er erklärte, daß der Präsident der Ostindischen Kontrolle, Sir J. Hobhouse, dem Antragsteller gewiß zu einer gelegeneren Zeit gern Rede und Antwort stehen würde, sondern der dadurch der an der Tagesordnung befindlihe Ausschuß über die Jrländische AÄArmen/Bill aufgehalten werde. sich daher bewegen, seine Motion noch us gelangte darauf mit den Ausschu ill bis zur 35sten

London, 27. Mai. vorgestern Nachmittags um 2 Uhr im der Prinzessin Victoria zu ihrem Geburtstage Glück zu wünschen. of - Cirkular meldet nun ictoria schon vorgestern Deputationen empfangen habe, die ihr von den Einwohnern verschiedener Städte Glük- wunsh- Adressen, jedoch nur zu ihrem Geburtsrage, nicht zum Eintritte in ihre Majorennität, überreichten. überbrachte Lord Foley, Herr Th. Attwood solche

rètŒnehmen wollen. Auch Lord

Dessenungeachtet erklärte

Verantwortlichkeit ruhe,

wesentlichen Klausel ¡Die Verantivortlichkeit für

sondern es war von der

Herr Roebu ck

In Folge der

arlamentswahl zwei Wahl-

von guter Hand erhalten,

ser Antrag

Lord Russell

Herr Hume glaubte, der

decen erhalten.

hervor, daß Se, Majestät riften von Papieren vor-

geborenen Fürsten und Tr es ihm s{limm ergehen.

Form wegen, weil

Herr Hoy ließ u verschieben, und das erhandlungen über jene

Der Herzog von Wellington war

singkon-Palaste, um

eute auch, daß die Prinzessin

Unter Anderen err d’Eyncourt, Herr Scholefield und dressen von Kidderminster, Louth und

616

Birmingham. Auch empfingen Zhre Königlichen Hoheiten die O von Kent uud die Prinzessin Victoria die Sheriffs von London und Middlesex, die sh erkundigten, wann es den- selben am gelegensten wäre, Adressen der City eutgegenzuneh- mén, worauf Jhre Königlichen Hoheiten den nächsken Dienstag dazu bestimmten.

t A4 Veranlassung der wiederholten Audienzen, welche der Premier-Minister in diesen Tagen bei Sr. Majestät gehabt, giebt die Morning P o st die Ausgleichung einer Differenz an, welche sich zwishen dem Könige und den Ministern über die Frage erhoben habe, ob bei der Erwählung der Personen, welche den jeßt einzurichtenden Hofstaat der Prinzessin Victoria bilden sollen, der persdnlihe Wille des Königs allein entscheiden, oder ob diese Anstellung als ein Akt von allgemein politischer Bedeu- tung nicht ohne Mitwirkung des Kabinets geschehen solle. Die Morning Chronicle erklärt inzwischen diese Angabe für unwahr.

Die Ankunft des Prinzen von Hohenlohe-Langenburg und des Prinzen Ernst von Hessen - Philippsthal, Vettern Jhrer N der Königin, hat sich noch verzögert.

er Herzog von Cumberland \peiste am Mittwoch bei dem

erzog von Wellington in Apsleyhouse und wohnte gestern dem ferderennen in Epsom bei. Die Derby-Stakes beim gestrigen S ‘hat das Pferd „Phosphorus‘/, das dem Lord

erner gehört, gewonnen. Auf den „Phosphorus‘/ wurde 40

u 1, aber nur sehr unbedeutend , gewettet, da das Pferd am Mittwoch lahmte und der einzige Zweifel der war, nicht, ob das Pferd gewinnen, sondern ob es laufen würde. Der Werth der Stakes ist 3450 Pfd., von welher Summe 100 Pfd. für das dem Ziel zunächst gewesene Pferd, „Caravan‘/, das dem Lord Seffield gehört, und 100 Pfd. zum Beitrag für außeror- dentliche Polizeifosten abgehen. Durch Wetten soll Lord Berner, da sein Pferd lahm war, wenig gewonnen haben.

Es hieß, daß 4 neue Pairs kreirt werden sollten, nämlich Lord Lismore, der bereits Jrländischer Pair ist, zum Pair des Vereinigten Königreiches, Herr Hanburg Tracy, Herr Paul Methuen und Sir John Wrottesley. Die Morning Chro- GN widerspricht indeß diesem Gerüchte hinsichtlich der drei

eßtgenannten.

dus dem gestern abgestatteten neuesten Bericht der Bitt- \christen- Kommission ergiebt sich, daß dem Parlament bis zum 2. Mai 6139 Bittschriften überreicht wurden. Darunter waren 2642 Bittschriften mit 253,613 Unterschriften gegen die Abschaf- fung der Kirchen-Steuer und 1505 Bittschriften mit 448,945 Unterschriften fär diese Maßregel. Obgleich also die Zahl der Bittschriften gegen die Maßregel 1137 mehr beträgt, als für dieselbe, so übersteigt doch die Zahl der Unterschriften zu Gun- sten des ministeriellen Plans diejenigen, welche dagegen sind, um 195,322, Zur Unterstüßung der Bill zur strengeren Feier des Sonntags waren 186 Bittschriften mit 23,233 Unterschrif- ten eingegangen, für die Abschaffung der Zehnten in Jrland 252 Bittschriften mit 130,822 Unterschriften, zu Gunsten der Jrländischen Corporations - Bill 322 Bittschriften mit 154,615 Unterschriften und für die Amendirung und Abschaffung des Armén-Geseßes 171 Bittschriften mit 164,770 Unterschriften.

Der Times wird aus Glasgow vom Mittwoch Abend über die dortige Wahl geschrieben: „Je mehr die Stunde der Entscheidung herannaht, um so mehr wächst auch das Interesse, und jest ist Alles auf den Beinen. Mit Ausnahme des dein Sir Robert Peel gegebenen Festmahls herrschte noch nie eine solche Aufregung in Glasgow. Die Freunde beider ‘Parteien thun ihr Möglichstes, und dée Kandidaten haben keinen Augen- bli Ruhe. Die Freunde des einen oder des anderen Kandi- daten haben fast stündlich O géhalten, wo- bei die Kandidaten sich dann zeigen, um ihre Absichten ausein- anderzuseben und jede an sie gerichtete Frage zu beantworten. Herr Monteith (der konservative Kandidat) erwartete heute um 3 Uhr eine solche Versammlung, allein seine Gegner hatten Kunde davon erhalten und deshalb von dem großen Schulzim- mer, worin sie stattfinden sollte, Besiß genommen. Herr Mon- teith begab sich jedoch mit seinen Freunden auf den Hof des Nachbarhauses und redete von da aus seine Gegner an, indem er den Wunsch zu erkennen gab, ihnen seine Gesinnungen aus- einanderzusezen. Er wiederholte hierauf Alles, was er schon in seiner Adresse gesagt, nämlich, daß er ein Vertheidiger der Reformbill sey, weil er sie für nothwendig halte, um die ‘Praxis mit der Theo- rie der Constitution in Uebereinstimmung zu bringen, und daß er seine Anhänglichkeit an diese große Maßregel noch niemals bereut habe, weil er überzeugt sey, daß sie cine aufgeklärtere und festere Anhänglichkeit an die Institutionen des Landes zur Folge haben werde. Er werde sich jedem Eingriffe in die Macht und die Privilegien des Oberhauses entschieden widerseßen; er sey den protestantishen Jnstitutionen des Landes aufrichtig er- geben und wünsche ihre Wirksamkeit zu befördern und auszu- dehnen, doch sey er stets bereit, jeden Mangel derselben, welcher sih im Laufe der Zeiten eingeschlihen haben möchte, zu ‘entfer- nen. Er sey gegen alle Vershwendung der dffentlihen Gelder, er billige die Aufhebung unnützer Aemter und werde si allen unverdienten ‘Pensionen widerseßen und es dem Könige über- | lassen, das Verdienst zu belohnen. Der geheimen Abstimmung widerseßte er sich, erstlih, weil diese Maßregel gegen die Mo- ralität sey, und zweitens- weil ein Wähler, der durch sein Privilegium gleichsam ein Vormund der Nichtwähler se», diesen daher Rechenschaft geben müsse, welchen Gebrauch er von scinem Privilegium gemacht habe. Hinsichtlich einer Ausdeh- nung des Stimmrechts glaube er, daß das Volk schon hinrei- chenden Einfluß auf jede Regierung besie, und was eine kür- zere Dauer der Parlamente betreffe, so sey er der Meinung, daß die Wahlen schon häufig genug seyen, und daß die Ver- mehrung derselben keiner Klasse Vortheil bringen würde. Die Versammlung sien von dieser männlichen Darlegung seiner Gesinnungen ziemlich überrascht zu seyn. Einige Personen rich- teten jedoch noch Fragen an Herrn Monteith, die er indeß nicht weiter beantwortete, weil dies shon hinreichend in sciner Rede geschehen sey. Eine dieser Fragen war unter anderen, ob Herr Monteith, falls er gewählt werden sollte, eine Bill zur Bildung einer neuen Wasser-Compagnie in Glasgow unterstüßen werde. Herr Dennistoun (der ministerielle Kandidat) ist unterdeß auch nicht müßig gewesen; er hat seine Freunde ebenfalls M OEEt und sich für dreijährige Parlamente, für die geheime Abstimmung und fast allgemeines Stimmrecht erklärt. Morgen is der große Tag der Wahl. Die Konservativen sind sehr im Nachtheil ge- wesen, weil Herr Monteith erst am Dienstag ankam, aber seit- dem haben seine Kommittenten und Freunde Alles aufgeboten, was in ihren Kräften steht, und die Wähler haben, erfreut, über sein männlihes und biederes Wesen, der an sle ergangenen Aufforderung auf eine edle Weise entsprochen. Wenn auf Ver- sprehungen irgend etwas zu geben ist, so ist seine Erwählung

41

f. à aus Die Insel Wight produzirt im Verhältniz der Zahl der

heimen Staats-Ministers, Herrn G um Chef des Direktoriums des ‘P aisenhauses ernannt worden.

In einem Handels-Schreiben aus Bresla d. M. wird berichtet: „Wenn während einer Rei ren unser Wollmarkt am heutigen Tage schon als zusehen und der größte Theil des Produkts schon in die der Käufer übergegangen war, Jahre nicht so Erfreuliches beri Tagen hat nämlich ein lebhafter Umsaß größtentheils in hochfeiner Wolle aus de se ist und bleibt zu allen Zeiten gesucht , enwärtige Handels - Konjunktur minder auf fer um so bereitwilliger zugreifen, ränderten Stand der Dinge Rüek- ist dies mit feinen und mittel - feinen sishes Erzeugniß bewährt zwar ten guten Ruf, und die Engli- ch nah wie vor eingefunden, gt, hier ihren Bedarf anzukau- glischen Marktes ihnen ver- und die meisten Schä- onnten, einen bedeuten- ch beinahe zwei Drittheile Inzwischen hofft man, manches s{webende Ges so daß der fleißige und en verhältnißmäßig viel d, doch im Allgemeinen seyn können.“ Breslau wur- Grafen Renard pros Zehn Personen hatten unter- wei: nämlich der rigen Fuchshengsk er Gol6, mit dem rigen Unterzeich- eine Deutsche | mít aht Pferdelängen in der für das | ungewöhnlich shwierige Terrain kurzen Zeit von 181/, Minuten, In Koblenz fand am 28sten v. M. die Erö durch die Bemühungen des dortigen Gewerbe - ben gerufenen Sonntags-Schule statt. Schüler beträgt gegenwärtig 118. A 6 Uhr hat man in Koblen / selbe war indessen so { davon nichts bemerkte.

Die Aachen-Mún hatte im verflossenen Ja worden) von einem Versicherungs-Kapitale vo einen Gewinn von 50,000 Rt trug 1000, Wenn nun st ei Dritteln nach dem rittel nah den Actien vertheilt wird, sich auf 8,767,827 Rthlr. und leßtere auf so besteht der Antheil an jener Gewinn- Potsdam, mit Einschluß der Stadt Hiervon sind der Stadt Ber- der Stadt Poisdam 641 Rthlr. und 321 Rthlr. 13 Sgr. zur Verwendung e überwiesen worden, und sollen bei cl, der Stadt Berlin, zunächst , în welchen das Wir- édehnung erhalten hat,

Voraussegung verpfändet werden, bliebe sonach | anquier nur die Wahl zwischen Los Papiexe zu jedem Preise einerscits und zwischen dem seits. Eine solche Einrichtung würde Bayern fünst- e Fieber-Zusiände des Papierhandels verwiceln, sie würde hrer wesentlichsten Bestimmungen, nämlich der Eigen- nstalt des großen Kommerzcs, entfkleiden, bleibende Unterdrücfung des Handels mit st, sondern dur gezwungene Nsleute an auswärtige Fnstitute.

rafen von Lottum Excellenz, otsdamschen großen Militairs

landes unter feiner

darüber zu verftändiagen, rd, sch ó s dem inländischen B

j Als nach der Leipziger hiaht und Verjagung der Franzose

n aus Deutschland die gen zusammentraten und den Deutschen pflichteten sie sich zugleich zur Stellung nebst der erforderli- ur Sprache, ob nicht eine Neutralität bei und ob sie nicht Hamburg,

Bevölkerung mehr als irgend ein anderer Theil des ver s Si Sidugt jährlich so viel Getraide, inwohner und die Besuchenden 7 Jahre erhalten zu nen, und sie führt jährlich 7—8000 Lämmer nach London aus.

Die Klavier-Virtuosin Mad. Dulken gab gestern cine Y gen- Unterhaltung im Konzert - Saale des King's Theaters, welchem se ein großes Konzert von Mendelssohn spielte. 1; den Künstlern, von denen sie unterstüßt wurde, befanden auch Mad. Corradori-Allan und Mad. Schröder-Devrient, tv Le6tere die Schubertshe Composition zu Goethe's „„Erikzj vortrug, die aber nicht recht gewürdigt wurde; mehr Vi fand ein anderes von ihr gesunzenes Schubertsches Lied, geduld‘““, welches die Sängerin wiederholen mußte. 7 : Jn Plymouth ist am 24sten das Dampfboot „Ri manthus‘/ angekommen, welches San Sebastian am (h verlassen hat. En Magheichten, s us gens

tebt sich, daß die Sache der Königin im Norden von Sy 2 P ates Man Seid, daß die Karl welche in Jrun und Fuentarabía geschlagen worden sind, si Don Carlos begeben würden; zuvor hatten sie jedoch no partero's Division angegriffen, waren aber mit beträcht Verluste zurückgeschlagen worden. Y

Jn San Sebastian befinden sich zur Vertheidigung der Fi und der Linien etwa 6000 Mann; eben daselbst waren der, lamauder‘/ und „Ropyalist‘“, in der Passage der „North &| „„Tweed‘/, „Phoenix“/ und „Columbia‘/, so wie eine Fry he Fregatte und Brigg; der „„Columbia‘“ ist nach Bilby stimmt. Jn Santander befinden sich der Kutter „Speedy! in Portugalette die „Scylla“/ und „Savage.““

Briefe aus Madras vom 29, Januar enthalten A aus dem „Canton Register‘’, woraus slch ergiebt, daß Schiff „Lord William Bentinck‘/ nicht verloren geganze doch hatte es vierzehn Tage lang sehr stürmisches Wetter g

B e.l:-g i en.

Brüssel, 28. Mai, Der Minister des Junern hat den Kammern angezeigt, daß die Session geschlossen sey, ession giebt einen neuen Beweis fl Einigkeit, die unter den verschiedenen Regierungszweigen her Diese Eintracht is die größte Wohlthat für das Land; se {ch jene Sicherheit, unter deren Schuß die industrielle und ty merzielle Wohlfahrt sich entwickelt, die, im Verein mit der ralität des Volkes, das Glâck unseres Vaterlandes sichert, es in den Augen des Auslandes erhebt.‘‘

In Lüttich ist der Professor an der dasigen Unive Herr Bekker, mit Tode abgegangen.

Schweden und Norwegen.

Die Statstidning melde Tanger vom 21. März: „Die Marokkanische „, dirmada‘’, t elegen (größtentheils in Larrache, in Tanger (| anonen-Schaluppen) , wartet vermuthlich nur | die bessere Jahreszeit, um zum Kreuzen auszulaufen. | wünsche, daß die Schwedischen und Norwegischen Seefaht die von ihr vielleiht angesprochen werden, gehörig mir Thl pâssen versehen sevn mdgen.// Die Statstidning fügt sil ¿Durch Circular vom 13. Januar vom Königl. Kommerz gium sind die Handels-Societäten in den vornehmsten Sry städten des Landes bereits von dieser Auérüstung benachriztig

Dänemark

Kopenhagen, 27. Mai. Zu den Mißbräuchen und zulänglichkeiten, welche mitunter und vielleicht nicht so ganz ten bei Land-Militair-Sessionen vorkommen , gehdrt auch, die dabei fungirenden Unteroffiziere, unter dem Vorgeben, | Rekruten ein Freiloos oder Untermaaß verschaffen zu kdu den Leuten nicht ganz unbedeutende Summen abpressen, ein solches Verfahren heißt es dieserhalb in einem Kani Schreiben an sämmtliche Sessionen in Dänemark sowohl el strafwürdige Gelderpressung enthält, als auch zugleich beim Vo das Zutrauen zu der dffentlichen Autorität schwächt, so ist auf das naueste darüber zu wachen, daß den Personen, welche bei | Sessionen Verrichtungen haben, keine Gelegenheit gegeben w auf das Maaß oder die Loosziehung einzuwirken, und j zweckmäßige Mittel zu benußen, um die Mannschaft zu b zeugen, daß eine solhe Einwirkung unmöglich und jedes schenk an solche Personen weggeworfen sey; bei dennoch vai menden Fällen von Bestehung und Erpressung aber if dl naueste Untersuchung zu veranlassen. Norwegen vernimmt man, | Seite Norwegischen Staats-Kasse wider den Königl, Dänischen Rath und General -Fiékal Treschow (als Bevollmächtigte Königs) erhobene Prozeß wegen Stempel-Uebertretung, 1 eine Geldbuße von 45,000 Species betraf, im Untergeri daß Herr Treschow freigespro Die Stempel - Gebühr an sich selbst muß indeß mit 220 cies berichtigt werden.

Deut Glan d,

Neu-Streliß, 31, Mai. lichen Landes - Regierung ist eine ältere Verordnung ( worden, wonach alle an Se. Königl. Hoheit den ' gerichteten Bittschriften mit der Unterschrift eines nan Mannes, worunter insbesondere alle Staatédiener und olt liche Personen, Prediger, Schulmänner, Aerzte, Anwallt, tarien, Pächter u. \. w. zu verstehen, versehen seyn müss, d'eser Gelegenheit heißt es in dem betreffenden Erlass‘ Zahl unberufener, eigennübiger, zum Theil boéwillige kenschreiber hat in neuerer Zeit sich noch vermehrt; sie 4 das Anfertigen von Suppliken förmlich als Gewerbe, u leiten Unkundige , ganz unbegründete, oft widersinnige 0 die sle, ohne sich zu nennen, abfassen, an Se. Königl. Hoh. herzog oder die Landes-Regierung zu richten, und solche! bar, nachdem sie abgeschlagen sind, ofe mehrerema dem sie die Unwissenheit der Leute, die si i wendet haben, benußen, um fär sih noch öfter die erwerben und die Hofsnung bei den Lektere das Gesuch, wenn es nur recht oft wiederholt werd Es wird daher die obige D

Königreichs. Einfsiellen der

ahlungen anderer a in all

schaft als Hülfsa durch die stets unmöglich auswärtigen Papieren selb der Bayerischen Geschä bestehen cines ähnlicher Auslandes ibr Gedcihe lor des Nürnberger Ba apiere nur zu einem, Unterpfand angenomme Actionaire, wacht noch überdies d Eben so hat die (bisher bestande größe von zehn Gulden den gehe Theorie und Erfahrung stimme nicht nur durch die Summe, sondern len Umsaß des Geldcs und der das bedingt zu erachten. © trage den Bedarf des Medium, und die Bankno liche national-öfonomishhe Bedeutun unentbehrlichsten Vorausseßung allgemeiner Circul dies beruht die Sicherheit Gleichgewichte zwishen An 1 higfeit, dann auf der Sorge dafür, unter feiner Voraussezung die verfügbare Baar Dieses Gleichgewicht wird aber nur durch di Circulation der Banknoten und durhch deren mi! ch nicht spefulirenden H d Verträgen gesctlich

u vom 1sten he von Jah-

beendigt an-

ind errichteten, so ver ¿r Armee von 1 pECt. n Reserve. Damals kam es allerdings z : freien Städte, ihres Handels wegen,

ftigen Kriegen in Anspruch nehmen könnten, n Stellung von Truppen zu befreien wären, g so kräftig zur Entfernung des Feindes und deshalb allgemeine Achtung und Anerken- ger damals von dieser Befreiung igen der Grundsaß ausgesprochen heile des Bundes genießen wolle, Das Deutsche Bundes - Heer theilt, von denen jedes leich ward fest» rozente der Be- zur Bildung dessel-

der Bevölkerung, und zwar uicht

so können wir leider in diesem Erst in den lebten drei stattgefunden und zwar n renommzrtesten

inweisung ecm Nichts 1 Verbotes danken die meisten Banken des z ihm ist vorzugsweise auch der überraschende nf-Justitutes beizumessen. Darüber, daß fremde auch im schlimmsten Falle haltbaren Werth als wacht das eigene Juteresse der Bank- as Auge des Regierungs-Commissairs, ne) Bestimmung über die Banknoten- gten Vorausfegungen nicht entsprochen. den Wohlstand eines Laudes auch durch den möglichst schnel- Geld repräsentirenden Medien Schnell umseßvbar ist ader fein in seinem Be- glichen fleiueren Verkehrs überschreitendes schon au und für sich ihre cigent- g, sobald es

en Bevölkerun gewirkt hatte, ng fand, wollte l ren, da von allen Regieru! ard, daß der, welcher die Lasten tragen müsse. ede in 10 Armee-Corps einge eder in Divisionen und Brigaden echt, daß die Regierungen, welche {erung kein militairishes Ganze bildeten, n sh mit anderen Regierungen vereinbaren müßten. rg hat nah der Bundes-Matrikel 1298 Mann, ohne die Re- ye, zum lten Corps zu stellen, und zwar d dis übrigen 1113 Mann in Artrtilleristen, Diese bilden weder Ó vereint mit den beiden andern Hansestädten cemen. Freilich bilden die drei Städte zusammen eine ¡igade, Und daher ward anfangs der Versuch gemacht, diese rige als einen selbstständigen militairischen Körper der B me zu präsentiren. Doch ward die Halb-Brigade, als ein solcher, porfeny und es blieb uns nun, da die Bundes-Militair-Kom- son auf endliche Beendigung der lange verzdgerten Formaticn ing, da es die Pflicht erheischte, gent hon im Frieden einen festen , damit es nicht nußlos aufgerieben 4 Bundes-Mislitair- deres Úbrig,

um so weni aüch die ge

n werden- eingewirkt

at und “die Käu als die Verkäufer auf den ve sicht nehmen. Wollen der Fall. auch in dieser Hinsicht seinen al schen Liebhaber desselben , scheinen auch vorzugsweise genei da jedoch der Stand des En bietet, die vorjährigen Preise anzu! ferei-Besißer sih noch nicht entschließen k den Nachlaß zu gewähren, so sind no der eingeführten Wollen unverkauft. daß die lesten Tage des Marktes noch schäft zum Abschluß bringen werden, sorgsame Produzent, wenn er auch kleineren Gewinn als früher haben wir mit dem Ertrag seiner Jndustrie wird zufrieden Die Pferderennen auf der Bahn bei den am 3lsten v. M. durch ein von dem ponirtes Jagdrennen beendigt. ihnet ; von diesen erschienen jedoch nur reiherr von Muschwiß mit dem sechsjä ¿¿Wildboy‘/ und der Lieutenant , Graf von d s{chwarzbraunen Wallah „„Feth-Ali.// Die abgesteckte Bahn m

Unser Schle

n übercin, günstige Fortschritte macht.

Espartero hatte 105 185 Kavalleristen, te verliert Jägern und Jn- sches Ganze,

Lübeck und

ihr an der ersten und ation gebricht. Ueber- ugsweise auf dem steten ichfcit und Leistungs-Fä- urückströmende chaft übersteigen fönne. liche Detail- wcises Ver- änden möglich. Der u sichernde besondere ellt is) wird von der sentlichen Verbesserung führend, agegen die so bedeutsame Frage Banlks- Kapitals für den Fall ci- Millionen überschreitendeu Betrags der ngt, so glaubt die Regierung vor Allem über diesen Gegenstand entgegensehen zu

eder Bank vor orderungs-Mög

allein ein mislíitairi

weilen in festen oder do den Bank-Papieren un Rechtsschuy (wie er oben unter Ziffer 3 darge Regierung gleichfalls, als zu ciner we ohne Bedenken vorgeschlagen. Was d der Erweiterbarkecit des beweglichen nes den Betrag von zwölf Hypotheken - Darlehen aubela den Ansichten der Kammern

dem Hamburgischen Kon- Pla6 im Kriege anzuwei- werden könne, Geses dies kathegorisch vorschrei als uns mit cinem Fürstlichen Nachbarn zu einer Bri- de zu vereinigen. Daher die Verbindung mit Oldenburg, das Park, gegen bundesgemäße Vergü- r:-Anstalten zur Bildun

da endlich bt, nichts

lten Reugeld.

s den schweren Artillerie - ¿¡¿Wildboy‘/ siegte

ng abnahm, uns seine Leh snete, und fein jährlihes Zusammenziehen der ch den näheren Bestimmungen des Deutschen ite verlangt werden können mmenziehen der Brigade v gg mit Oldenberg geschlossen und von Rat fizirt. Jn diesem Vertrage war es vwmmenziehen der Brigade im Jahr in Hamburg zuerst das Kriegs-P flichtigkeits- , ein Umstand, der zu dem gerechten das Zusammenziehen noch ein Jahr e sih deshalb an Oldenburg und die seßung, mit der bestimm- Jahre 1837 stattfin- on durch Erregung nach Oldenburg zu mar- als die Ehre eines Privatman- n würde, wenn er Zweifel erregen wollte, ob (ccept eines Wechsels einldsen müsse. rg ist auf 6 Jahre abgeschlossen, Mer Zeit alles das zur Sprache kom iahenten eine Abänderung wünschen sollten. Aber die Prolon- jation selbst is unvermeidlich und wünschenswerth. Unvermeid- sonst ihre Bundespflichten nicht er- Wünschenswerth, weil gemessene Stellung ih- und die Bildung ihres Aber der Zug nah Oldenburg, ist rein unmsglich. hr kosten, als der

agte dabei: „Jede sag Spanien.

Französische Blätter melden aus Barcelona vom 19. Mai: „Der Baron von Meer hat den General- welcher am ten den Brigadier Puig bei Unt f eine wirksame Weise unterstüßte en des Fürstenthums ernannt. dant hat sogleih eine Depesche des Kriegs - worin es unter Anderem heißt: „,,„ Ihre Genugthuung und Dankbarkeit wak,rgeno herzige Englische Nation , unsere treue Verbündet stüßung, welche sie bei jeder Gelegenheit den heit und des legitimen Thrones angedeihen zweckEmäßige, wie entschiedene Mitwirkung des der Fregatte „Barham‘“ aufs neue bethätigt hat. werden demselben ausdrücklich sagen, Dienst ganz besonders hochschäkt. Ew. Excellenz, ferner mit der ganzen Stren zu verfahren, welche an dem verbrecheris, seße und die dffentliche Ordnung Theil

der Offiziere rigade, wie Bundes wohl - sondern nur ein dreijähriges Zu- Darüber ward ein Ver- h und Bürgerschaft festgeseßt, daß das erste e 1836 stattfinden solie.

Ffüung der Vereins ins Le- Die Gesammtzahl der m 27sten Abends um z ein leises Erdbeben verspúrt ; das- wach, daß die Mehrzahl der Einwohner

ener Feuer-Versicherungs-Gesell schaft anderweitig erwähnt n 135,411,234 Rthlr. hlr., und die Zahl der Actien he- ßig die Hälfte jenes Gewin- Kapitale und zu ersteres aber im

Major Pastor, erdrückung der , zum zweiten Der neue K Ministers publizirt, Majestät hat mit großer daß die groß- e, die Unter- Freunden der Frei- durch die ebenso Befehlshabers

Ew. Excellenz daß Jhre Majestät diesen Majestät beauftragt ge der G

Unruhen au Kommandant

Dimals war 7 Ausführung gekommen Punsche Veranlassung gab

Man wandt

Stockholm, 26. Mai. hre (wie bereits

1 verziehen. Bhwester-Städte und en Erklärung, daß sie jedo unfehibar en müsse. Die Ehre Hamburgs ist daher sch iniger Zweifel, ob es auch nöthig sey, hiren, eben so comprommittirt,

segelfertig erlangte die Aus

bloß zwei atutenmá

Versicherungs -

Reg.-Bez. Potsdam 23 Stuck Actien stellen, hâlfte für den Reg. - B in 2541 Rthlr. 19 Sgr. lin 1579 Rthir. 6 Sgr., der Stadt Oranienburg fúr gemeinnüßige Zweck künftiger Gewinn-Verth andere Städte des genannten Reg. - ken der Gesellschaft eine angemessen bedacht tverden.

Die Verwaltung der Corrections- Kranken - Anstalt zu Zei 1836 folgende Resultate in der Anstalt befindlichen Häuslin Jahres 1835 301 Personen. Jahre206, wogegen 159 ab ses Jahres in der Anstalt 34 zahl der zu unterhalten gewe rigenden, und 197 P ausgeschiedenen 159 Personen sind 3 11 entwichen (jedoch späterh an andere Behörden und At math entlassen oder im Dier außerhalb der Anstalt in Pfle der Corrections- Anstalt im Dur Personen waren 79, und unt beitsfähige, die überhaupt 565 sammt-Ausgaben betrugen 18, eines arbeitsfähigen Korrige 34 Rthlr. 1 Sgr. 3'/, Pf. u 23 Sgr. 3274, Pf., so daß Verpflegung und Belleidu dagegen aber tit H noch 20 Rthlr. 5 Sgr. 110 Anstalt zu übertragen gewes rigenden im Durchschnitt nicht sächlih in deren kurzer Detenti daß diese Art der Häuslinge Bettlern besteht, an gehdriger Gewöhnung und Ge sehr \chwer die nöthige Fertigkeit geführten Arbeiten beigebracht werd ßteres geschehen, in der Regel ch höherer Kosten-Zuschuß is all and-Armen- und Kranken- Anstalt seine Rechtfertigung findet , gen Alterss{chwäche und ; theils aber auch gar nicht hat be:

diejenigen nehmen g genommen haben.‘/‘/

Griechenland.

Athen, 9. Mai, (Bayer. der Insel Poros die Pest ausgeb Griechischen Bevölkerung dieser Stadt ei den Eingebornen hingegen wenig Furcht den Türken her sehr daran gewöhnt war, heit bald hier bald da ausbrechen zu sehen ein Griechisches Fahrzeug, das von der Die Schiffsleute Schiffes in ihre Wohnungen auf der Familien starben an der Pest. sen sogleich zweckmäßige Maßregeln, um Angesteckten zu isoliren, und durch eine von h Verordnung flärt, und ein Sanitäts Medizinal -Comité dahin geschickt. nication der Einwo Griechenland au aufgestellt, um diese Tr sih der Gouverneur vo begeben, um selbst alles Nöthige daher der Hoffnung überlassen, ter verbreiten wird. der Hauptstadt entfernt. füste von Morea war vo Einwohner einen beträch der neuesten Zeit wieder überall Ruhe in Grieche thätig mit den Regierungs-Ange auf der fruchtbaren Insel. Thermia, len befinden, eine Bade - Anstalt ei dazu nôthige Summe die während seiner Abwe Universität

Der Vertrag mit Olden- und wird nah Verlauf die- men müssen, worin die Kon-

egen die Ge

Bl.) Die Nachricht, daß auf hat zwar bei der nicht nige Bestârzung, bei erregt, da man von diese traurige Krank- Sie wurde durch Syrischen Küste kam, gingen nah Ankunft des Insel, und sie und ihre Präfekt ergriff indes- Wohnungen der ier aus erlassene ganze Insel in Quarantainestand er- einem Mitgliede des Zugleich ward alle Commu- hner von Poros mit dem festen Lande von gste untersagt und Schiffe und Truppen ennung aufrecht zu erhalten. n Hydra

ih, weil die freien Städte eilung, ex

ilen können, wie fie es do er Vertrag den freien Städten cine an es Kontingents im Kriege anweiset, Militairs behufiz befördert. WMagt man, ktostecr ungeheure Summen. Der Zug nach Oldenburg kann uns nicht me gungs-Kosten im Auslande beträgt, nd wir die Verpflegung zu Hause ersparen. ige Hundert Mann, die son lonate längerim Dienst bleib in; esmússen Lagerzelte anges leiben. Auch sind Transportkosten ndthig, im Dampfboote nach Oldenburg gefü her kann weder 200,000, noch 80,000, noch 65,000 Mark forderlichen Aufwand bezeihnet ständigen kann der Auf- erstemal neu an

ch müssen.

; Landarmen - 6, im Reg. Bez. Merseburg, hat pro Der wirklihe Bestand der ge betrug am Schlusse des Eingeliefert wurden im vorigen ingen, mithin verblieben Hâäuslinge. Die tägliche senen Personen belief sih auf 130 Kor- Von den im vorigen Jahre l gestorben, 1 in sämmtlich wieder ergriffen), stalten abgeliefert, 82 in ihre Hei- ste untergebracht, und 4 Kinder ge gegeben worden. ch\chnitt befindlich gewesenen 130 197 Pfleglingen 132 Ar- 2 Rthlr. verdienten. 211 Rthlr. Das Arbeits-Verdienst nden stellt sich für das Jahr auf nd das eines Pfleglings auf 25 Rthir. von den Korrigenden die Kosten ihrer ng vollständig gedeckt worden sind, chnung der Administrations - Kosten 11 Pf. aus den andern Fonds der sind. Daß der Verdienst der Kor- hdher ausgefallen ist, hat haupt- onszeit und darin seinen Grund, größtentheils aus Vagabonden und bei ihrem gänzlichen Mangel icktichkeit zur Arbeit, nur zu den in der Anstalt ein- Und diese Hâus:

dad i geliefert : Nehrbecrag der Verpfle O

Dann müssen st Urlaub erhalten haben würden, zwei en. DieOffiziere erhalten einige Zula- die aber dem Arsenal ver- wenn die Jnfanterie mit ei- hrt werden sollte.

D ; En Anfang die-

urch\chnitts-

chafftwerden, wurde die

- Beamter nebs I 2 beurlaubt

ummen, die man als den er sten. Nach dem Urtheil vo and faum, mit Jubegriff der für das nden Lagerzelte, 8000 Thaler seyn. Und selbs von die m sollen, nah der Convention,

Freilich sind n

n Sachver Auch hat

mit einem Arzte nah Poros Man darf sich daß die Krankheit sich nicht wei ist 10 Seemeilen von Diese kleine felsige Jnsel an der Nord- r dem Kriege sehr wohlhabend, da die tlihen Seehandel trieben, der sich in sehr belebt hat. Uebrigens herrscht Der König beschäftigt sich sehr Se. Majestät hat auf welcher sich heiße Quel- nzurihten befohlen und die der König essoren der der Akademie fúr

Unter den in

daß der von Seite anzuordnen. noch einige ausgeglichen und och beträchtlihe Summen er- gent in den Stand zu seben, in wel- hen Bundes, seyn zum Oldenburger Zuge. Es kommt von dem, was fehlt, bei dieser Gelegenheit i und muß angeschafft werden.

1h außerdem geschehen müssen, wenn wir de

eschen, wie unsere Pflicht ist,

_Mänchen, ißung der Kammer der A Nittheilungen von Seiten d tinister des inen Gese es Geses

tirt wexden. Modi, um das Kontin Van es, nah den Vorschriften des Deut l, Aber das gehört nicht verdings ein Theil t Sprache,

Die Jnsel Poros

hin entschieden worden,

Mer dies ate n Bundes - Milí- legenheiten. U M Folge leisten wollen.“ seelten on Seiten /

angewiesen Auch hat

senheit ernannten Prof und zum Rektor das erste Jahr den Herrn Constantin kurzem haben der Köné neuerbaute Korvette „Amalia ‘/ von in Augenschein genommen. baut, und von sedr {dner innerer E ten bezeigten dem See- Minister mandanten derselben, Herrn Calechios, ist das erste neuerbaute rung des Königs, Korvette von ches leßtere von größere

¡¡Hoffnung““

(Bayer. Bl.). In deë heutigen bgeordneten erfolgten wieder neue er Regierung. Der Kdnigl. Staats- - Wallerstein, brachte g einiger Bestimmungen yerischen Hypothe-

folgende Hauptpunkte ken- und Wechselbank taatspapieren, jedoch mit lhen Papieren, gestattet geringsten Betrage nicht 3) Gesuche

Fürst von Oettingen und denselben,

zur Abänderun Ecrichtung

ß - Entwurf es ber die und Wechselbank Dieser Ge

dllen Depotgeschäfte i Muéschluß aller an hn; 2) die B iter fünf Gulden das Amortisation von

lihen B

g und die Königin die nonen bestiegen und jenal auf Poros ge- inrichtung. Jhre Majestä- Herrn Criésis und dem Kom- l ihre Zufriedenheit. Dies größere Fahrzeug unter der Regie- und gegenwärtig befindet sih eine andere ein Dampsschiff in Arbeit, wel- isherigen. Die , der jeßige Mi- habe bei seinem leßten esandten keinen Besuch was man sich falle von selbst nem Mitgliede

22 Kanone Sie ist im Ar , en kann, linge, wenn le

wieder verlassen fúr die Pfleglinge der L gewesen, was jedoch dari größte Theil dieser Pflegli Gebrechlichkeit nur mit leich wegen Geistesstdrungen nur schäftigt werden können.

el - Vorschlag ist - auf Bayerischen Hypothe 7 ausländischen S deren Geschäfte in so ankaoten sollen in dem Struck ausgeste i Banknoten solle estimmungen vom 10, Ott. thaft seyn. Welchen dieser Gesebß-Entwurf en \ser unter Anderem F „Was das Puärtigen Sta is rubi G Leit en ruhiger c n Bank. Thätigkeit, tsen eine Paralyse de N eine Quell f e Mwrtigei

. Ein no

nge, theils we ten Hausarbeiten

26 Kanonen und E periodish oder

r Stärke ist, als die b (ein hiesiges Blatt) hatte erzählt nister Präsident, Herr von Rudhart,

Aufenthalt in Wien dem Englischen G Das offizielle Blat sagt, hierbei gedacht und daraus habe schließen wollen, weg, da Herr von Rudhart überhaupt bei kei des diplomatischen Corps in Wien Besuche gema

llt werden. n in Gemäßheit der g nd vom 17. Aug. der Gesichtspunkte, hob der Herr Mi-

er Depotgeschäfte in schließt dieses dem remde Verbot nicht nur ein Hemmniß der gewöhn: Augenblicke fommerzieller ßerordentlihen Thatfraft ch es wäre, Geschifte g zuzulassen und auf rten Vorschub enbar die durch das Bauk- 1de dargebot allens fünsilih gedrückte Pap

se zu erna

rläuterung tnommen ist, olgendes hervor : bestandene) Verbot d eren anbelangt, so um cs Jahres 1834 f äfts-Entwickelung fondern auch für r so nöthigen gu e ernster Gefahren. 1 Papieren o eise dem Stockspie ren, fo unvollständig bliebe off t dem inländischen ten plöglichen F

u erwe j nz Seit einigen Jahren i

hatte, wieder mehr in Aufua von Stempeln, um sie iu L zuerst die fertigen Arbeiten, len, aus Franfreih und En Buchbinder in Besiß von

ßen, und. erst neuerdings hat man sie dem, was wir gesehen haben, der hiesigen Arbeit in sinn den Preis scheint uus der Stempel ,

eine Kunstübung, hme gekommen, n eder oder Papier die sih durch ihre Eleg land herüber, sod

die lange Zeit geruht ámlich das Sctceiden auszupressen. Es kamen anz so sehr empfch- ann seßten sich unsere n dort her fommen lies hier seibst geschuitten. fen wir aber uicht Anst weige an Ge

Einer vorzü welcher neuerd rs Herrn Sel

Alles das,

gewährt werden müsse. hung nicht nur auédrücklich auch auf die, an d liche Landes-Regierung gerichteten Eingaben auége auch Jedem, der eine an die Großherzog erihtete Eingabe fúr einen Andern ver en, durch Unterschrift seines Namens als Verfasse bei Vermeidung unangenehmer Verfügungen, sich L Die hiesigen wd

Nachrichten enthalten unter der Ueberschrift Zug“/ folgende die Hamburger Militair - Angelegenh fende Notizen: „Es wird über den sogenannte Zug so Vieles hin und her geredet, daß es el

E SE T E R A R T A I E E T Pa E R E E ch( D S ir d

liche Landes-Re9 faßt, hiermit al! and nehmen, schmack und wahrem Kunst- glichen Erwähnung werth ings im Untergehmen und

Herrn Karl Fischer, lle auf Schlei meer

J n.1. 0d.

Berlin, 3. Juni. des Allgemeinen Kriegs - Excellenz, ist, dem heutigen Mislitair- telle des Generals der Infan

hne Beschränfun Der General-Lieutenant und Direktor ¿_ Herr von Stülpnagel Wochenblatte zufolge, terie und Wirklichen Ge-

Hamburg, 1. Juni.

Departements

Handelssta1 ülfe, fönn-

re des Auss Herrn Otto gezeichnet und

bereits bekannt durch die sehr ge

lungene Medai