1837 / 159 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die Conftitution geleistet hatten, nahm Herr Calatrava das Wort } herrn auf die bestinimte Anzeige von seiner bevorstehenden | den ähnliches Bildwerk verunglückte, Uud eten so dürfen wir, ; und sagte: „An Vau heutizen Tage, 2 durch die Einsicht und |} Ankunft von dieser Festung aus eine Strecke weit entgegen- S E E E N Ga E k A l [ g é m e i nl e dén Patriotismus der gegenwärtigen Cortes die Reform unse: | gegangen war. Beim Zusammentreffen eilte Fürst Ghika Rie des Waisenvatees Franke dés Ebeldütgers Möfex, des Æ f :

dein Herzen eines jeden guten Spaniers eröffnen muß. Obgleich ] l i ( und richtete an jeden einige freundliche Worte. Indem er eine | höchsie Vorstellung haben, und dicses Haupt der neuen VBildfuzs zähleu mir mit Recht zu den Unseren, wie unsere Kunstgencesscn idm i i :

allewege am nächsten zusagen, mit ihm leben und au meisten voy ih

n, Sonnabend den 10w Fyhni

rer Constitution vollendet ist, wünscht die Regierung Jhrer Maj. | auf den Sultan und küßte ihm als Zeichen seiner Ehr- |} Dür , (8 das: Neues: und: Volif omitenacn i sich. und der legislativen Versammlung Glüd zu der glänzenden f furt die Knice, während der Sultan ihn freundlich will- pen lis us gs s ante or Von Tyorwalydt t / H V L Ausficht, welche die Promulgirung des Fundamental-Geseßes in | kommen hieß. Nach den ersten Begrüßungs - Ceremonieen ließ | \{chriftcrfindendem Guttenberg Und liefsinuendem Schiller ui U

sich der Sultan die den Fürsten begleitenden Bojaren vorstellea |/scn wir hon zum Voraus, wie nah Berichten, cbeufallg di D : - c l [l il (

cinige Personen in strafbarer Absicht behauptet haben, daß die 3 | /

gegenwärtigen Cortes, nah Promulgirung der Constitution, sich f Schreibtafel in der Hand hielt und verschiedene Notizen lhen: Dig AuselGlete, FEŒmbigte er O orga Na Dem PNERE lernen, Ganz anders steht es dagegen mit devr Mailändischen Vit, B

erli

R legislativen Arbeiten wen reg Mia L A Tas Wia nab b du erflârt die Regierung es denno ur zweckmäßig, da ichen Zustande des Fürstenthums Wallachei, nach den etwanigen a g / | die gegenwärtigen Cortes noch o lange auf ihrem Po- f Klagen der Bevölkerung und den Mitteln, diesen zu begegnen, 4 e A4 erg 20 S Goethe, dessen Gesichtszüge t sten bleiben, bs die von Jhrer Majestät in der mdög- | dann nach den Erzeugnissen des Landes, dem Stande der Felder, gut getroffen, volle Bewunderung verdiene“ aber so viel ige E M E E T UENEFE C ME E T Ie lich fürzesten Zeit E [S Cortes sih ‘versammelt | der Jndustrie und des Handels und den Aussichten für die Zu- | wohi außer Frage, daß unserm größten Dichter und Zeitgenefsen E : S : E E haben. Die Regierung glaubt, daß es unter den gegenwärtigen | kunft im Allgemeinen. So pflegte der Sultan an allen Orten, | deu cs mit Wahrheit heißt (in dem bekaunten Sonneit von W. Sz, F E Umständen von der höchsten Wichtigkeit sey, in dieser Beziehung f welche ex auf seiner gegenwärtigen Reise berührte, as Ver L N Men E Or e AuA y tli in É o 4 Í H , V0 ° » r c ni t wundern, wenn jeine ne 1€ VIODCIndC 11H} cloer sein ¿ange eel ta Uft , G O Z 4 j ein Gescy zu erlassen. Die Minister legen daher den Cortes | ren, und man darf sh sonach nich L Bo, | lrt bat, = da: Ain vor Wilen aid acblbrt?" rón u Amktlihe Nachrichten. eis der Versammlung hierein gewilligt, theilte der Prä- | Küsten von Catalonien ist stark die Red i (ident ein Schreiben des Ministers des Junern mit, worin | die Regierung damit noch atis Me fi ée 4 e Genet ? 1e!

nachstehenden Vorschlag zur Berathung vor: „„„„Die gewöhn- | wesenheit überall die freudigste Stimmung erregte. 6g injtler seiner Zeit, die ihn k i lichen legislativen Functionen der gegenwärtigen Cortes hören der größten Künstler seiner Zeit, die ihn kanuten, von Angesic Mi Kronik des Tages. irten, dier ane mmer anzeigte , ‘daß für diejenigen Depu- | erl y L E i Pae } er'angt hat, daß Don Carlos wirklich Catalonien zum Sch au-

múühen, sich Tturch eigene Anschauung von dem Zustande scines Ana „Ml N A0 thy : ; ‘bia ei c . ; A av T, [ngesicht, mit ihm lebten und ihn liebten und verehrten, zum enj erst mit der durch die neue Constitution festgesezten Zusammen- | Landes zu Überzeugen, und der Wunsch, eiwanige Hindernisse Deafbilde r die Machkanimen: kingalallt zu werden. Und da N E ¿ili : dib Bt V kunft der neuen Cortes auf. Jn Erwägung, daß unter den Aenres Es gen, E E im dae Thun Ran eds t Us fta N ende gade matt r ul Ee, Majesiát der König haben die Nachkommenschaft des gin Gi Otti Ie Sa I der sungen Hero plahe des s rige Mäcden win: des Sultans aus. Ver Sultan trug bet seinem Sinzuge in ; : e ie Charte de 1830 enthält ib bRtiGidbé t graphische

Tr Ie:

E 1E E Ee ea r R L arT E

¿h +7 4 f ; L e e n: S AA . ù “d D ( Ninifters Rother n È Fhelftan . wichtigen Gezenständen, zu deren Berathung die Cortes cinbe- sein L wenig zweifelhaft scpn. Wie nun die Pfleger des in Rebe stehe, Meheimen Staats - L : ev in den AÄdelstand zu er- | aufe. j i | : rufen Vütden find, ih i befinden, welche Lebensfragen fär | Silistria außer der Kopfbedeckung, welche ein Fes bildete, fast Stadibildes sich die Tramentana jenseit der Aipen gesucht haben jen und das daráber ausgefertigte Dip'om zu vollziehen lebe Tre Von Si an Moreau berichtete jest über | Depeschen: „Bayonne, 1. Juni. Don Carlos ist am 27 den Staat slnd, hat die Regierung die Ehre, Ihnen vorzugs: | ganz Europäische Kleidung. Sie bestand aus einem rothen mit | schwer einzusehen; man wird aber dabei an dn bekannten Sh ut. z schen Anleihe.- Síe Ln MUUNE lid Obligationen der Haiti- Abends und seine Armee am folgenden Morgen in Barbastro weise n2cchstehende Gegenstände zu empfehlen: 1) Die Grund- | Goldstickerei verzierten Spenzer, weißen Pantalons, ähnlichen | Goethe's crinuert, wodurch er cia Denfmal O bei feinem Ly E ras i denten verwiesen, d rden sämmtlich an den Conseils -Präsi- } eingerückt. Oraa hat am 29sten Saragossa verlassen d lagen d ei ¡iólative Kam ; 2) das andschuhen und Stiefeln von aufgeriebenem {warzem Le- | ablebnte: „Ja, wer Euch nicht keunte! Euch, uicht ibm, sct F Se, Königl. Hoheit der Großherzog von Mecklen- eivteien, der seinerseits die Versicherung ‘gab, daß er Befehl über die Christini N lagen des Reglements für beide legislative Ma 2 Handschul 7 OetA Ct Monumente.” Die spekulativen Unternehmer sollen näulich Y ( ; 0: , unverzüglich die geeignetsten M ¿ hristinishe Armee zu übernehmen. Der Ba- Wahlgeseß; 3) das Budget und die dringenden Angelegenheiten | der. Am 13. Mai hat der Sultan Silistria wieder verlassen, reit über S Folae Bier Nauen af ditfen Denkinale gefhtl rg-Strelib ist von hier nah Boun abgereist, Haitiscye Negietung n O treffen würde, um die | ron von Meer is nah Fraga marschirt, um den Ebro zu deke- des Finanz-Ministeriums, namentlich die Mittel, den Bürger- | um seine Neise nah Rustschuk fortzusezen. Von da will der | p). Einer frliberen Nachricht zufolge, hat Marchesi's Goethe | R N E Ron Rai Öldubtger zu tbun, Bis sébt, nd Es d für ihre ken.“ „Bordeaux, 2; Juni. Die Witléffen funden azu êrieg s{uell zu beendigen; 4) das Reglement sür die Geistli: } Sultan über den Balkan nach Philippopel und Adrianopel, wo: | Fähiein und einen Griffcl in der Hand und denkt nach; wei rad ezirke der König „Regierung uns der Zustand der Finan N nter Anderem, „ist ] 28sten Abends noch in Barbaftro, und die Christinos unter den chen; 5) den öffentlichen Unterricht; 6) die Aufhebung des Zehn- | selbst große Feste vorbereitet werden, zurükreisen, sonach seine | dexr Tafel sicht oder sichcu soll, verlautct nicht. Jch meine, übng zl Ia erg N bisherige Pfarrer zu Hagen, Her 1 genug bêtannt, als dal Di de V Nepublié noch nicht genau | Befehlen des General Bürens waren nur noch zwei Stunden ten.//// Nach dieser Mittheilung trennte sih die Versammlung. | Reise nicht, wie es hieß, bis Widdin und Orsowa ausdehuen, | darf Goethe uicht stehen; cr, ais das Haupt und der Vater dig 0 fûbfe, zum Pfarrer in Affeln ernannt worden. die dortige Regierun m Hp Fort Sen bestimmte Forderung an j von jener Stadt entfernt. Oraa, der von Saragossa auf ebro:

Eia hiesiges Blatt, das Organ der durch die Revolu- | weshalb von diesen Orten, so wie auch von dem Fürsten Milosch oen C A R 0 A a Tes, N i j nen Zweifel mehr Baes L van Vie eile C indessen kei: | cen ist, um den Befehl zu übernehmen, führt ein Bataillon i : | - ü i Z ; ist, È ch ;

D h in ewiger J b {efommen unausführbat, und daß die Haische Regierung völ: | Baron von Meer ift 10 26iten Wb 000, 2. Juni. Der

: M. erida nah Arago-

die in der „Hof-Zeitung“ erschienene Widerlegung der Gerüchte lh O : : : A öber anazbliche Mittheilungen des Herrn Calatrava an die Cor- | grad sell dermalen zwischen dem Fürsten Milosch und dem Pa- L Oa S BIE 10182 Lad AcbERZGUGRE MURRCHD a ; tungen zu: erfülle. Es fir unrer rige torRaten Ver h ge

i v(e S ; E D s e A no fleine Standbild Goethe'8, als eiu trauliches Hausbiid, so ki Zeitun gs-Nachri ch t N. darauf anfommen , jene Regierung von der Nothwendigkeit zu | am Last vou tee BUNM G Be dae cin n sein (8 . en sein

tes (\. Nr. 152 d. St. Ztg.) einen Artikel, worin es unter An- | scha Hn R My ziemliche s I On S den Versuch des Leßtern, ausgewanderte ren in der Vtaët } warm bingestelit hat. Und in vicicn Abdrücfcn verbreitet, mit cing iber i , ; f i überzeugen, wenigstens andere Anerbietungen zu machen, und ist | Hau j i ; ptquartier in Prullans in der Cerdagne. Die Karlisten be-

o t n d in | i r IZE,

da f 2 |

derem heißt: „Die Hof-Zeitung, oder besser gésagt, das Ministe- E x um, beschuldigt uns, daß wir boshafter Weise Thatsachen ent- | Belgrad außerhalb der Citadelle anzusiedein und eine Kaserne | seinem Denfmaele bestimmten gcistvoilen Buche, iït der Umriß j U lg N... sie hierzu überhaupt nur ers genciat, so wir , a st:lic Haben. Was sollen wir auf diese Beschuldigung erwidern? | zu bauen, welchem Beginnen Milosch, auf die Traktate gestübt, | Bildes, dessen Anbli, im kleinen plastischen Modelle, dem boben : / ! liges Abkommen, das di Glä gie B jo wird man sich über ein bil- | haupten, daß sie nur deshalb in dieser Gegend blieben, weil ib Wir ersuchen das Ministerium, diesen Gegenstand ernstlih in | sich widerseßte, veranlaßt worden seyn soll. Jn der Gegend | ten selber noch cin frcudiges Lachen entlodte, und welches fn dit Fr ankreich. S Vis elgelitn Kräfre es iger möglichst zusriedenstelle, ohne | Bewegungen mit denen der Armee des Don Sebastian in Le, Lrwägung zu ziehen; die Vertheidigung wird sich nach dem An- | von Kruschewaßz ist es in den lebten Wochen wecen Benußung | Haupt- und Gruudzügen gewiß das Wahre und Schöne rift, 1M Paris, 3. Juni. Aus Fontainebleau wird unterm 1sten | zu cinigen Fär j r Haitischen Regierung zu übersteigen, bindung ständen. Die Karlistische Junta 5 j gei} richten. „, „Wir sind gleichsails ermächtigt'///, fügt die | dér Viehweiden zwischen Albanesen und Serben zu blutigen | {war auch an cincu Ueber» Aipischen, von tritt E piueldet: „Heute sind hier der Herzog von Montmorency das N alles Mêglichs p m. H., das Versprechen genügen, | Solsona.“/ war am 2östen in Hof-Zeitüng hinzu, „,„das verständige Publikum gegen die bei Händeln gekommen. Durch gütlichen Vergleich ist die Sache Le A at ca aber mit ct vateriändisczem n e N Herr Fullerton, Schwiegersohn des Englischen Botschafters, Session ein Lene t E E bis zur nächsten Der Spanische Gesandte hat amtlich angekündigt, daß die dieser Gelegenheit etwa verbreiteten falschen oder ungenauen | vorläufig zu Gunsten der Ailbanesen beigelegt worden. Aus ; Ms v aberni J assen, Lord Granville selbt wird durch Unpäßlichkeit in nigitens die unzweideutigfsten Beweise E Gin e Bu Ihnen E ständigen Zinsen der Spanischen aktiven Rente ‘auc cm Nachrichten zu warnen.‘ Falsche oder ungenaue Nachrichten? | Bitoglia erwartet man in Belgrad schon seit fünf Tagen ver- Berliner B00 8% tis zurüEgehalten, Heute nach dem Frühsküke empfing der sererseits nichts verabsäumt haben, um in solches: Ref wie Un- } 1, Juni noch nicht bezahlt werden könnten. An der Börse Wie ungenau! Js das Ministerium des Herrn Calatrava ein | geblich die gewöhnliche Post, was um so mehr beunruhigt, als Deu 8, Juni 1837. j vg die Behörden des Departements der Seine und Marne, beizuführen.‘/ Die Kammer ite Gtét: solches R Ae her: | machte diese Anzeige heute keinen besonders nachtheiligen Ein- Hinderniß für das gute Einverständniß mit Frankreich oder nit? | allerlei üble Gerüchte über den Zustand von Aibanien, Thessa- Amtlicher Fonde- und Geid-Corurs-Z ett!e! Fh durch den Präfekten vorgestellt wurden, und arbeitete | dag Budget des See-Ministeriums f; ee 4 Debatté “über | druck, da man auf dieselbe schon seit mehreren Tagen gefaßt Sind jene erwähnten Mittheilungen in einer geheimen Sißung | lien und Macedonien seit einigen Tagen in Umlauf sind und 2b E Gou Ua Fr: Co 20 dem Ministec des öffentlichen Unterrichts. Der fommt das Budget des Ministeriums De l L f wi Montag war. Die früher durch den Telegraphen gegebene RNiArier oder an cinem anderen Orte gemacht worden? Diese Fragen | diese Post hierüber bestimmte Nachricht bringen sollte. TESFS E : | Brief, L ie Theil des Tages ward wiederum mit Spazierfahrten, | an die Reibe. n ffentlichen Unterrichts von dem Tode Jrribarren's, an deren Richtigkeit das „Memo- sid es, welche die Nation interessiren, und die weder von dem See e O S Od IIRSOS 9% = [P open Diner und einer Opern - Vorstellung ausgefälle. Der Moniteur enthält folgende Note: , Währ rial bordelais‘/ zweifelte, wird jeßt durch die Korrespondenzen oifiziellen Journal noch von den Ministern verneint worden : : s ip R Rd Ra Ann S ATERRL A 3 egen wird der König, in Begleitung des Herzogs von Or- | Aufenthalts d foigende Vote: „Während des | bestätigt. Der S anishe Gesandte soll ei ihrli | j i j j W t, Kunst und Literatur. PrämBch. d.Beeh|—| 6324 | 63/4 | do. do, do. 974 | 97/0 j e entha es Herrn Laffitte in Fontaineblea : i einen sehr ausführlichen sind. Alles, was die „Hof-Zeitung“ über geheime Sißungen then¡alt, Karm.Obl.m.l.C.|4| 10224 | 1024 [Behleslachs do a 1083, i, das Lager in Augenschein nehmen.“ werthe Deputirte der Gegenstand der wohl fet ti A eren Bericht über das Treffen bei Huesca und über die leßten Augen: sagt, it falsch. Geheime Sibungen sind nur so lange geheim, Probe eines zum Druck bestimmten wissenschaftlichen Ver- | i int Seh. do. 4| ) m As "M Nachstehendes ist der Schluß der Rede, mittelst welcher der samkeit von Seiten Jhrer Majestäten n Des Ba E blicke jenes Generals erhalten haben. Die Französischen Fonds ; als sie daucrn. Es giebt lein Land, wo das, was in diesen ge- zeichnisses der in der Königl. Bibliothek zu Berlin vor: | uer], 8tadt-0v1.|4| 10274 | 10234 } seb. d. K. u. N. 86 Miseils-Präsident in der gestrigen Sißung der Depu- gewesen. Am Tage seiner Ankunst unterhielt si i, pi sind auf das Gerücht von ungünstigen Nachrichten aus Afrika heimen Sisungen verhandelt wird, zwei Stunden nachher noch handenen Schriften über Preußische Geschichte. Hi? | Köntsgzb. do. _— ee Gold al oiapeo: 215 214 ten-Kammer dem Grafen Jaubert antwortete: „Der vo- von Orleans sehr lange mit ihm; als ihm L H der Herzog | etwas zurückgegangen. - geheim bliebe. Auch werden überall nur dann geheime Sihzun- storische Literatur von Pommern. Dem Königl. | #winger do. _— Neve Dak, 1814 | F Redner hat überhaupt drei Fragen an mich gerichtet: Die die “Prinzessî Mari L idm am folgenden Tage | gen gehalten, wenn der darin zu fassende Beschluß sofort aus- Ober-Bibliothekar und Geh. Reg. Rath Herrn Pr. Wil- | Daus. do.' in Th.\—| 43 fFrledriched’or. 131/42 | 1% M betrifft das Gese wegen der Verhehlung von Staaté-Ver: | Garten De Rd stellten 1e Be R Ae, 2 hs Englischen Großbritanien und Irland. geführt werden muß. Die „Hof-Zeitung“ mdge überzeugt seyn, ken bei der Feier seines 60sten Geburtstages den 23. Mai R E I i E S 131/, | 129 en, bie andere tas Deportations:Geseb, die dritte, die in | und dieser schien ein wahrhaftes Vere n e u s gs Dor London, 3. Juni. Der Morning Herald will wissen deß die Presse das Recht hat, sich mit Allem, was das Publis 1837 hochachtungsvoll dargebracht von den Verfassern, Gn E 0/0 | 10314 S ada e ad i), lumaciam condemnirten politischen Verbrecher, die in die tung mit Herrn Laffitte zu finden 3 Durch di e T nterhal- H L 1 ie Prinzessin Victoria würden in kum interessirt, zu beschäftigen, sobald diese Gegenstände ihrer Dr. Pinder, erstem Custos der Königl. Bibliothek, und | =L= : 22 : amp i/tsie nicht mitbegriffen worden sind. Was diese leßtere | widerlegen sih einige unrichtige Angaben ber Ddr ys E ( jeni Zegenden Englands, die sie Natur nah úber die Gränzen der Polemik nicht hinausgehen.“ Df: Ade Te Ss bei der Königl. Bibliothek. Wechsel-Cours. Lhlr. zu 30 ar Die E Bega e 1D eint solche für durchaus unzulässig, | ter. Die Gastfreundschaft des Königs ist wóbiwollend füè Alle, E E d zunächst nach Chelten- erlin 1837. 28 S. gr. 8, 0 i / -Hemt allein dem Könilge zufiche uud | Wee hätte fie in Bo Vaffi , / «j ham gehen. Portugal. zerr Geh. Nath Wilken, welcher sich durch die ziveckmäßigsle | Amsterdäam ; Kurz M Rathgeber der Krone darüder keine Rechenschaft zu geben | ch W auf errn Laffitte eine Ausnahme ma- Die Adresse der u: E Lissabon, 25. Mai. (Hamb. Korresp.) Das miristerille wisselschaftliche Aufstellung und Vertaltung der Königl. Bibliothek do. : cid, n, Eben so wenig darf ich in’ dieser Komitier eitel Gegen: V Dépuities 10 deweita, daß das “Full-Königthu f e I Ler Königlichen Hoheit ea Dickiftäne Mie L Juterregnum währt noch immer for. Der Cortes - Prásident, | fo große Verdienste erworben, hat in der vorclicgenden flcincn Schrift | Yamburg fe Kours : d eibrtern, welcher der anderen Kammer zur Berathung | seine früheren Dienste und seine Anhän lihéeit nicht a 1 008 a R E rin ov Para M ANE Herr Dias de Oliveira, tóft auf unúübersteiglihe Schwierigkei- | ein höchst erfreuliches Angebinde bekommen ; A indem die (ivi A E La ‘WMleze Was dagegen das Deportations Geseg betrie, so | sen hat.“/ Ing Leit Me verges- Sb: dnigl. Hoheit bei der erfreulidzen Wilanifant nahen ten bei der Bildung eines neucn Miristeriums; er hat sich dar- LA T, errei R A Aa s rei ea oRED i L | ; e ih hier, was ih schon fräher gejagt habe, daß näm- Der General Pajol fordert ín den hiesigen Blättern alle M aal Eide iraSE [8 Jahren erreicht haben, Mit üter bereits gegen die Königin ausgesprochen, und es wird eben | sen" Geschichte eine Hoffnung, deren Erfültung für die Wisscuschaft, | Wien lo 20 Kr. : 2 Mt. ¡0! 4 ¿ dis Geses eine Folge der September - Sejsege und } gegenwärtig in Paris befindlichen Offiziere auf, sich morgen | thaten hin, welche s d E L Uversichtlih auf die Wohl- jo wahrscheinli, als es wünschentwerth isk, daß keine Verände- wie für: die ungemein woblihätige Kömgliche Bibliothek selbst von | Augsburg : 2 lt. I e R A K der Kammer anerkannten Prinzips „is, und | Mittag um 12 Uhr am Triumphbogen zum Empfange der Her- | cer der eYthiplacifden Sa E R en Erziehung, die Sie uns rung eintreten möge. Schon in meinem vorigen Schreiben habe | den heilfsamfien Folgen seyu wird. Sie wollen nicht allcin sämmt- Breslan ] j 2 Mt. Be M i S jomit dasselbe hat in Vorschlag brin- zogin von Orleans einzufinden. ten, entsprihgen tver rjorge Ihrer erhabenen Mutter etbiels ic auégesprochen, daß unter den gegenwärtigen Umständen wohl | liche in dcr Köuigl. Bibiiothef schon vorhandene Werke auf etwa 30 | Leipzig . - : ß Tags. s gus B ssen. Wenn wir dagegen nit ausdrücklich ver- Die Mitglieder der Deputirten - Kamnzer haden besondere Stellur Pro erden, mit der vollen Ueberzeugung, daß, welche eine Veränderung der Personen, nicht des ministeriellen Sy: | Druck-bogen verzeichnen, foudern zugieich auf die nech ctwa wünschens- | Franksurt a, M, WZ : E a 2924 j habea, daß jenes ‘Geseß auf die Tagesordnung der Einladungs - Karten zu den Festlickeiten in Versailles erhalten. | Si 1g einzunehmen Ew. Königl. Hoheit berufen seyn môgen, stems mögli sey. Die neuen Machthaber dürfen nicht mehr | werthen Erwerbungen aufmerksam machcn; und da die begonnene | Petersburg bl. 8 Woch. | =— Fuer gebracht werde, so ift es aus dem Grunde geschehen, | Auf allen diesen Karten befinden sih die Worte: Man wird ie fortfahren werden, ein Vorbiid der Tugenden zu seyn, verlangen, als in den Ansichten des Ministeriums Passos lag; ALA a C e E eiliegem Auswärtige Börsen. 8 E R A E A halten. Wäre le6-: | nur in Uniform zugelassen. Bei Ausfährung ditfer"Bestint laben E Mia, id Ben Würde und Schmuck ver- ieder tei i j ie i wichtigen uniernchu nJ igegen- Amsterdse 3. Juni. : Zal, fo würden wir Sie, m. H., ohne Zweifel {ck a P j L i ; elegentli offen und wüns : 2 eder weitere Schritt würde uns zur Republik führen, die in seien E : msterdam, 3 L: L ( r Sie, , oh fel {on | mung fann keine Ausnahme gestattet werden.“ Diese A s / : en wir, daß : / \ . Das gegenwärtige Probeheft gewährt die Ucberzeugung, daß Niederl. wirkl. Schuld 523 5% do. 987. Kanz-st ersucht haben, sich mic diesem G tant ec: / e l ; iele Anord- } Ew. Königl. Hoheit lange leben md im G enem Lande, wie Portugal, mit der Anarchie oder dem Des- | wir auf die trcfffliche Ausführung cines tresflichen Gedaukcus rech: I E 10 0 ca TUO / A L A C egenstande zu beschäfti: | nung erregt großes Aufsehen unter den Deputirten, und wird | f e i gen im Genusse der Ge- potisnus parallel laufen múßte. Wir sînd ein altes Land, mit | nen aa: Ben die Bn R enrBen Bücherschas ij? 231/16, 5% Span. 22/2 S me | Ee aber haben wir die wichtigeren Berathungen der Kam- } vielleiht Änlaß zum Ausbleiben vieler Mitglieder geben A A der „Bewunderung und Liebe eines freien und Traditione i 6 : : | bier in 463 i ichste Weise darge! Den | E E L nit unterbrechen und die gegenwärtige Session nicht noch Der zum Mini ¿wärti i; guctlichen Volkes. Jhre Königl. Hoheit erwiderte : Traditionen des Ruhmes und nicht des Handels, und in unse- | hier in 463 Nummern auf die übcrsichtlihste Weise dargelegt. Dcu Antwerpen, 2. Juni. ls in die Länge zich R N R UTe er zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten er- | danke Ihnen für ihre Güte; mei : I ren Ideen und Gewohnheiten, in unseren Juteressen, wie in | Anfang machen Einlcitnug, Duellen, Materialien; dann folgen Ge- Passive —. Ausg, Sch. —. Zins! 7!4. Neue Anl. 2214! Be: ich ge ziehen mögen. Die Kammer se!bst mag in | nannte bisherige Preußische Gesandte in Paris, Freiherr von | die ihr überréi lite; meine Mutter (deren Antwort auf inieren Ve 3iTer : j 5rund a chichte im Allgemeinen, Geschichie einzelner Zeiten und Personn, E E f Ns Io eziehung thun, was sie für gut hälc; sie wird uns jeden | Werther, hat s : Ra d verre chte Adresse bereits im vorgestrigen Blatte der nodioa T T E ag Stadi L As deb Sue Geschichte einzelner Landestheile Geographie Statistik, Alterthümer E Tar Ag ss: Va A 5/6. 993/,. L blik bereit finden, den meßr erwähnten Gescß - Entwurf | Berlin a1 jat heute fráÿ um 6 Uhr die Reise von hier nach Staats-Zeitung mitgetheilt worden) hat alle dein Empfind nmoaarchisch. ch spreche aus Erfahrung, nach langem Stu- ; : ne FLANYIE, S R E esterr. 59, Met. 1042/6. 104/57. 4% 995/16: 9 . 2/1 v M E NENE CELGYNTE B Snikiv erlîn angetreten, nachdem er ôni z / mpfindun- ang og Mam S c deen Le Die Zeit, D E l u unge e vai N e 215, Bank-Antien 650. §49. BSrtiald igen v Pi U nicht A Bein na): Groëfreuz der Sér L a teN O L einém une Loenehriai Ceaaitáén Nt Wurde Hor Lord-Mayor und die L M: enz , ; le beigegebe emeriungen,/ die den Bor- Di E ¿1/. G, Leoze zu 500 V1 11354. 113%. KLocse zu 100 4 h bas ihm zum Grunde liegende Prinzip aner: | ter des Sinits x s A c e l eamten der Herzogin und der Pri welche die Gäßzrung vom September und November beschwich- fasscr und den Büchertitelu selbsi, so wie dem Register zugewaudte A ae dO E /8 ß «s i b hut (4° : e prinzip er des Herrn Ministecs verlassen erst in einigen Tage d : ps r Prins iat icjeni itgli iber: zi ie ei E / | i / ’re "rüm.-Sch, 64/4. Br. do. 4%, Anl, 190. G. Poln, L n, Nach einer kurzen Erwi g & Ge 2 8 gen die | zessin einzeln vorgestellt. Die j S2 dns R den Io Marte ren, a Ge | Sora Hefunden Kberall Beane- die ihr Werk Wit ebel fo vid | gy tan ‘904 pu Kut 1994 1956 2's (0 noi, 52! E lmrden die Bererhungn dee uer Bigoes dl gu | Haupnsadi, um sd ber Bose! na München zu begeben, we- | duen dan (n pes Weczim ee Stglioder der Deputation nah- i u r at) s j j I, S'/ /8° / O / 52e 4 x L V { è re lh jöhuticheren Zveen zurückgeführt Wollte man die Minister (e ———— | BRak:-Aotien 1268, 1364. En Rum. 103. 8% Por, “Ee Kosten der Central - Verwattugs 86 200 f e tue | erer? 80 Madame Thiers sind Heute na talien ab | er Fürst en Leiningen, Sohn der Herzogin von nicht vnter den wahren und aufrichtigen Freunden Dom Pedros Goethe's Denkmal. D A E : / N lieara: entral - Verw „20 Fr. ; für den | gereist, y aus res , | erzogin von Kent und sciner Constitution suchen, so würde man feine freie Wahl d Eine eve Zeitungsnarichi: in der Werkstätte des Bildhauers 0 Ne G Ae i 4 E A A lzenidurd Lee Don ga erie URd-FRgenttün L; U Uh E ieteve und die General-Lieutenants Baus Unpäblichkeie das Bares Tue Ld immer genöthigt, wegen mebr aben; denn jeder olétifs edanfte er úÚ er den des arczest zu 3 ailand sche man, neben den ricsengrozen Y tan ls 50 Rente fin cour. 108. 95. 838%, fin cour. £N, 10, 1 0 06 e es h ck= J Ib li D: rand, ofbert und elort haben das Großfreu der E Ó L ° way Ministeriums Cine muß zu nichte werden, wenn | dern Volta's und Beccaria?s, auch das mehr als lebensgroße Modeil | oan. 0 cour. 99. 30, 5% Spau. Rente 2x1 2: VPassive By M p d Fr; für den Sold und die Unterhaltung der Mann- gion erhalten. Ó L Ehren-Le- Der Russische Gesandte wird den Lords Melbourne, John L E ads nicht u:tergehen soll ia Sollte sich die aus dex zu- | zu dem Marmorbiide Goethe's, welches seine Vaterstadt Frankfurt Pa M x en, n Inbegrisf der Lebensmittel und Lazarethe, 22,900,260 Im Journal de Paris liest man: „Die Recieru d Russell und Anderen am 10ten d., und Lord Lyndhurst dem Sir verlässigsten Quelle kommende ‘Angabe bejiätigen, daß der Ex- Nee, C E A is n B L i 7 Wien, 3. Juni, : V Sigung wurde zunächst ein Peti- | heute Narichten von der höchsten Wichtigkeit erbt A Se Asbburnba Da Bo “n D, DOIeNN Vnopes E E lieu i ; ciwa gemeines und Gemeingut alier Gebiüideten, aber jedes Lan ;0/ Met. 105. 4%, —. 3% 758%. 214%, gestattet, der jedo fein besonderes J Se R | / i s rnham-House geben. Präsident der Cortes, Herr Anselmo - Braancamp, durch den | hat doch immer auc, und mit Necht, scine cigentbümliche Kunst oder na Q e S Q S 4 2/0 Der Handels: Minute éaie E Es O mehrere Estaffetten nah Fontainebleau expedirt worden, Der General-Lieutenant Sir G T. Walker, ‘ausaezei Telegrapîen aus Santarem hierher beschieden sey, so könnte | solite sie baben. Es kömmt allerdings vor, daß rohe Völker sich 1hce | ———- 5 —Wlvürfe in Bezug auf die Anle E A T escb- | und Herr von Montalivet ist selbst eligst dahin abgegangen. durch seine Dienste im Kriege auf der „A Sidet ec doch nur zu einer untergeordneten Rolle bestimmt | Götter von gebildeten Nachbaren machen licßen und sie unbedenküuch Königliche Schauspiele. „Wvor. Die cine diefer i, I o neuen Slsenvah- Die Erkundigungen, die wir eingezogen haben, lassen uns ver- | ist an die Stelle des véeiterbé G Femisden albinsel, seyn, Er isff allerdings ein Mann von progrelsiven | als ihre Gögen anbeteteuz scit der chrisilichen Zeit jedoch hat jedes Freitag, 9. Juni. Jm Opernhause: Fröhlich, musifalidd nach Tours, die Cfidébe Le L von Paris über Char- muthen, daß es fich um Depeschen handelt, die von Algier ge- | Vice- Gouverneur des Militai i Sir Alexander Hope zum Anñchten, kann aber uicht zum Panier einer neuen Regierung | Volk, bei dem diese Religion die Kunst begeisicrte, die Überlicfettcn QuodUbet in 2 Abth. Hierauf, zum erstenma!e: Der Cal die dritte A Wöbbeäus- 10h O dem Ceniral- | kommen sind. Von dem Inhalt derselben haben wir nichts er: | worden. itair- Hospitals zu Chelsea ernannte dienen, ba ex fein eigenes uufassendes politisches System hat | heiligen Urbilder 2er göltliden Personen auf eigenblimide Weise. | qus Lebe, pantonzimisches Baller ln 2 Abtd., von dem Vspetemene gehen. Juecbeaue noch La Teste im Gironde | fahren kbunen Graf von Flahault i von der Wohnung der verwi und E et die D 0E A e (e T Me Sinne/ und. die Heiligen der einzelnen Länder und Derter gehbrten R Hoguet. Musik von dem Königl, Kamme" E 14 Ns Autorisation zue Darleihung Ante Ccaifet U Bitte L Mot he C Bel me Ode Lady Keith nah Fontainebleau abgegangen, auf Empfang Fine Bag ert Peggr- potideas Pud ed : L 1 U irlih auch in i ólli Ta- | kus H. Schmidt. Mine von 4 Millionen zu 3 yCt. 21 Arg einex} Cle eute in Folg on Afrika eingegangenen Nach; | Depesche, die i i Be Btinisterium übernehmen. Je mehr wir alle die obigen n rg D a As S DIPRIN CefiiR A Ím Schauspielhause: 1) Un Mariage raizonnable, M aft von Andrétieup tach Ri ale die Eisenbahn- | richten zum Conseils - Präsidenten berufen worden seyn, Der I "t Drigag e NIneRguns zum Ober-Stallmeister des limstánde erwägen, um so mehr drängt sich die Ueberzeugung sten und Helden, auch die sonst in Staat und Kirche, in Wissenschaft | die en 1 acte. 2) Judilh et Molopher ne, vaudeville "Wer eine Königliche Vérdednüdg, bücch “nit S ger Marschall ist in der That ausgegangen; aber seine vertrauten Lord John Russell hat beten tlih sei A auf, tas die gezenwärtige Krisis nur einer von jenen Stärmen | und Kuni großen Männer dic Stelle der Ortshciligen und Schußtz- | actes. „a ini eingebrachte Gese6 - Entwurf wegen ‘Ko T amn Zreunde behaupten, daß er nur einen Spaziergang gemacht habe. nennung einer Kommission zur Untersüäe nen Antrag auf Er- if, wie fie am politischen Himmel ôfter vorkommen, ohne nach- | götter einzunehmen, und jeder durch einen solchen Maun beglückte Sonnabend, 19, Juni. Im Schauspielhause: D tahn von Paris nach Rouen M R A Q L Ee V R des Conseils-Präsidenten mit dem pachtungsweise der Kirchenländereien e pr E E 2 D G car \ S ot L , t G p t , } Marschall Clauzel ein Geheünniß macht, beweist, daß sehr un- | vorgestern Abend an ese6t hatte, in div Dien L ¿Sieg nglich auf g-VibUng des Un-

theilige Foigen zu haten. Im ganzen Lande ist Alles ruhig. | Ort will co sein Bildniß aufstellen ; ja manche sireiten sich daruu!, ; re auspiel in 5 Abth., von C. Blu n eine andere Eis E a gn ¿t bat Borfálíe, die sich in E nsere übersceischen De- | z. B. Stuttgart und Marlach um Schiller, wie einst die Griechischen S MOIMOE G O Jae dia e e und Dieppe an O Hat Paris nach Rouen, erfreuliche Nachrichten eingegangen seyn müssen. Die Kom- terhauses bis zuin Lten d. M j Bunge ignet haben, sind estern mehrere Kriegsschiffe | Städte um Homer, und wie man sich im Deulschen Mittelalter die ; j t machte di : ceten soll. Der Graf Jau- | mission fúr die außerordentlichen Kredite soll zusammendecux Ô en d. M. verschoben, und die Oppositions- sizungen ereignet haben, sind vorgest g , ck L Königsstädtisches Theater. e die Versammlung darauf a fmertk ; zusammenderufen | Blätter folgern daraus daß die M S ón bier dahin abgegangen, und die Regierung beabsichtigt, in | Rolandsbilder wohi wirklich entführte. So erfreulich solches in vic- ; 88 / . Die Fachs ¿ehn Eiser ufmerfsam, daß ihr nun | worden seyn, um wichtige Mittheilungen entgegenzun Si 15 Nt / le Minister auf Schwierigkeiten von hier dahin abgegangen, d g bt dies Freitag, 9. Juni. Der Schwur, oder: Die F hn Eisenbahn - Unterne( : , g ) g gegenzunehmen. Ein | in dieser Sach ler Hinsicht, so gedeihlich es gewiß für dic Kunst ift, so bleibt dicse A x lei U n Auber, litß eínct hstébin bon ge vorlägen, was gegen } Schreiben aus Marseille meldet, daß bedeutende Waffen-Trans: | kannt““ sagt bie gelesen gyn müßten. „Das war vorher be- . I N angen Sißung etwas viel ley. } porte in Konstantine angekommen seyen, und daß der Kaiser von } nister s sind E E. la: Ae R: E S da / ige Lage gerathen

unseren vorzüglihsten Asiatischen und Afrikanischen Häfen Sta- ganze Angelegenheit doch vorzugsweise immer tine hcimatliche und faun tionen zu errichten. Die allgemeine Handets-Krisis hat hier | und wird nur im Vaterlande selber wahrhaft vaterländisch in Sinn Sonnabend, 10. Juni. Zum erstenmale: Der vid De es für unmöglich, daß alle diese Gescß-Entwürfe noch | Marokt i T i keine groÿe Rückwœir?ung geäußert, und es sind nicht mehr Ban- | und That ausgeführt werden. Wer wird nicht unserem Schlütcrschen im Lerchenwalde, oder: Die geheimnißvolle Laube. Lust “ias ‘der gegenwärtigen Session zur Berathun 6 arokfo sich eine neue Treulosigkeit gegen uns hade zu Schul- } sind, sondern das Land und die Minist ó Vorher 3d en, und g gebracht | den kommen lassen.“ gern -daraus befreien Ma ide Gogüee er dée n E / ? offenbar

f.rotte als in den gewöhnlichen Zeicen vorgekommen. Die Reiterbilde des großen Kurfürstcn vor den ähnlichen, von Fremdlin- | 1 Ate nach dem Französischen, von Castelli. : | stimme sonach dafür, daß m A S; En de : s T

Kassen der Kaufleute sind eben so gefüllt, als die der Regie- Drit Ol u Werken daheim, wie im L aud feind b e | mich nie, oder: Der Räuberhauptmann. Lustspiel in 1 At, n den orzug einräume, die dét Elie dié mee unte e T INTS eine die Aosebing ees „¿Seschwaders | das Land gern in dieser Lage wollen stecken lassen, es ih rug u5d der Beamten leer sind. cen schon damit nicht gesagt ist, daß nicht auch heimischen Hän- Lebrün. (Herr Peters: Poel Qu Dad: fia lin, peeaten M der Eisenbahn von Mühlhausen Y d} u Cobn: T A E A (nid “inet En N gestatteten. Die Minister haben die Kirchen-Steuern aan E Moldau und Wallachei. *) Wenn nicht bei dieser Zeitungs- Nachricht überhaupt ein Jrr- | gräber. Komische per in êe. Musik von Sey Belgischen G L nach Beaucaire und der von Paris nach Korvetten und zwei Briggs bestehen, und zum Bw badet d bes a un fe E an dem Widerstand, den diese in verschiede- thum obwaltet; denn so vicl uus (der Redaction) bekannt, hat “sich | einstudirt.) (Herr ‘Peters: Hahn.) mit diesem Vorschlage iw n A - Minister erklärte | Vorschläge eines diplomatischen Agenten zur Befriedigung. bér nin as Vg S gate gefunden, nicht s{uld. Sie kön-

D \ er j f ; é ° A s j 4h a 7 L j verstanden, nahm jedoch die Préo- | vormaligen Kolonisten und der Jnhaber der Haitischen Obliga- die einem Ecbisihor a Bischof 10 L 000 Pfe ors ,

Deutsche Blätter berichten von der Wallach ischen | Fs Comita in Frauffurt a. M. an Thorwaidsen und nicht an Mar- L t E e E a E E: Saa ain Wi eden ia dest wegen ins Modeas zu Geer L Denkmal bt Ï S8 in Redacteur Xa. Cottet i gie gee Suse Gesebß-Entwürfe über afenbauten | tionen zu unterstüßen Aud von ‘dé Abrthbins" tis ei Sil:firia fseir e ? ailan s wa ein vou anderer Seite beste L M E er i j \ Mbazge ne irre : : i ; / ausgestellte is hr | Gedrudckt bei A, W, Hdt" 3 ußschifffahre in Anspruch. Nachdem die shwaders unter den Befehlen des Admirals Hugon nach dén L “delte Beitédee, bad ‘nid die Sul Lde : ; : erigkeiten,

wehen Ende der Fürst mit zahlreiem Gefolge dem Groß- ! worden.

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