1837 / 172 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Niederlagen da- er Zeit betroffen hgben. D:e Na- chtigt , unser Kriegsruhm ist ver- jedoch für das Tadelnswertheste in dem halte, ist, daß es in dieser Beziehung keine Worüber ich Klage führe, und worüber die Bas- ken mit Recht zu klagen haben, "ist, daß sie nie haben wissen können, nister Sr. Majestät seven. s glleder der Regierung Sr. Majestät bei ände in ihren Acußerungen nicht habe in Folge der Sprache, die viele Leute in Unglück gera- weil sie jene Sprache als den Politik des Miuisteriums betrachteten, wäh- n vielleicht bloß bediente, um auf Partei - Applaus hervorzulecken. Wie viele mir bekannte Fundividuen, die Glück ihrer Familien auf den Ausgang die- würden sich besonnen haben, f elassen, hätten sie gewußt, was Wenn die Minister u den Basfen ichten (was sie ertheidigung seines Va- uh crmahuen, von die-

viel, daß cin Corps Engländer cinige der größten sclbst erlitten hat, die uns seit lan tional -Futercssen siud dunkelt worden. Was ich Benehmen des Ministeriums seste Politik hat.

also beeintr

was cigentlich die Absichten der Mi bedaure es fehr, daß sich Mit den Debatten über diese Ge -fon‘equent geblieben sind, denn inurrzalb des Parlaments geführt wo then schen, das zu ihrem Verderben führte, wirklichen Ausdruck der reud man sich derselbe : Debatie einzuwirken oder einen

ihr Vermögen, die das

ses Bürgerkrieges gesetzt, ( die Gefahren dieses Unternehmens ein die Britische Regierung cigentlich bea Sr. Majestät sich einmischen wollen, so hâtten Jhr mögt immerhin Eure thuu) und ein Kind nah dem anderen zur terlandes in den Tod seuden, wir müssen E l slosen und unnügen Kampfe abzustchen, denn, so viel vergießen mdögt, wir werden do wird, wenn wir es anm passeudsten erachten cinen Zuftand der Dinge begründen, den die

ohne unsere Hülfe niemals zu begründen hoffen

che sie sich iu

sagen sollen: „,

sem hoffnur

Blut Jhrau ch, wenn die Zeit erfüllt seyn

dazwischentreten und Spanische Regierung fann, und der Euch, wo uicht dem Schaffot, igentihums, ß. (Beifall.) DerMed- daß er einige Minuten innchalten mußte; rag folgendermaßen: „Jch will Ew. Herr- aufmerksam machen, in welcize die en Kampfes willen, gegeu England daß der Europäische Fricden nur durch bigfeit und Verständigung erhalten r in der That, daß die Nordischen schr große Nachsicht

Ministern Sr. Majest robe zu stellen, um nicht die Flamme zünden. Wozu mischt die Negierung ur, um aufrecht zu erhalten, was, Lebeuskraft in sich, von dem Spa- alten werden müßte. feine gute Früchte tragen fann. Ge- lien daucrte noch 10 bis 15 Fabre

schon schwer geuug aus den öffentlichen

schen Kanpf fortzuseßen, der gen und an dem es keiu Jnteresse habeu fann? Majestät nach Spanicn auf Hört, hört !) riedens helisamer, n seyn.‘ (Bcifall.) hm hierauf noch die Legion und und die Debatte {loß dann (wie mit einer Anzeige des Marquis von ntrag auf Vorlegung ctionen machen wolle.

Am Schlusse furiose Unterredung: Oberst den Worten an den Spre- e zu stellen. Man sagt mir wissen wünsche, wann der Kanzler dget vorlegen werde, und nun, Sir, ngesichte des Landes und frage im ann gedenkt er das Budget vorzu- jemals vorlegen? Jn le6terem / Der Sprecher: „Ord- Oberst Sibs sragen, ob er seine Kanzler der Schabkam- tapfere Mitglied fragt mich um ; ob i jemals. das Budget vor : Ja! Nr. 2, wann? K

hr bei Eurem Thun beharrt, ns dem Exil und dem gänzlichen Verlust des E hr etwa noch besäßet, überliefern mu uer war hier so erschöpft , er s{chloß daun scinen Vort lichkeiten nur noch auf die l Kontinental-Mächte, um des Spanis versest worden sind. i ein Spsteumt gegenseitiger Nachgie werden fann. . Nun scheint es mi Mächte in Bezug auf Spanien und, ih glaube, es geziemte den Nachsicht nicht zu sehr auf dic P cines allgemeinen Krieges zu ent Sr. Majestät sich ein? Doch n hätte es uur cinen Funken von uischen Volke selbst aufrecht erh eugt, daß unsere Einmischung cht, der Bürgerkrieg in Spa1 fort, würde wohl das Englis zu tragen hat, Jahr für Geldern bewilligen, um einen mörderi ihm feinen Ruhm brin (Hört, hört!) Fch ho dem Aücn, was ich g die möglichst engsten Gränz Das toürde für die es würde besser für England und be Der Graf v. Minto na ihre Humanität in Schus, gestern bereits gemeldet) Londonderry,

Stimmun

Jch muß sagen,

czeigt haben, ft wobl, diese

Jch bin über-

he Volk, Jahr neue Summen

ffe daher, daß die Minister Sr. abe, ihre Einmischung in en beschränken werden. ( Europäischen

Erhaltung des sser für Span

daß er nächstens einen der dem Obersten Wylde ertheilten Jnstru

Si6ung vom 15. Juni.

Unterhaus. dieser Sißung Sibthorp w cher: „Sir!

der Schaßkammer sein erhebe ich mich hiermit im

Angesichte dieses Hauses: W legen, oder will er es überh Falle möchte ih ihm sagen, daß‘ nung! Ordnung! thorp: „Ganz fliht zu thun gedenkt. ‘/ mer: „Das ehrenwerthe und zwei Dinge: Nr. 1 “denke? Jch antworte beantworten.“ Oberst Sibthorp: oli seine Pflicht gegen da

entspann sich folgende andte sich mit folgen Jch wünsche eine Frag

Stellen Sie Jhre Frage. ‘‘ wohl! Jch möchte ihn also

ulegen ge- ann ich für jeßt nicht „Dann hat der Kanzler der s Land nicht erfúllt,// (Hört,

Der ( gestern mitgetheilten ) Nach- e Abend, daß in dem Befinden des Hoffnungen berechtigende W wird von anderen Seiten widersprochen

London, 16. Juni. richt aus Windsor von heut Königs eine zu den besten eingetreten sey, scheinbare Besser richten, sey lediglih einem der Trôftigen- Constitution de \chwerlich so heftigen Anfá Auch über das Befinden d niß geäußert. Jhre Majestät verl mer ihres erlauchten Gemahls kein zwdif Nächte nicht zur Ruhe begeben

Die Herzogin von Kent und wegen der Krankheit des Köni sie dem Marquis von Westmi sibe abzuskatten gedachten. ist ehr unwohl und befindet sich

Fürst Esterhazy gab vollen Ball,

Admiral Stopford wird r Station im Mittelländisch Tharlotte‘/ von Spithead abgehen. Vorgestern wurde ein gegeben, welhem 2500 P pháen jener Partei, beiwohnten.

eise mehr Enthusiaëmus, diejelbe zu essen. Wet der Unterstüßung, welche meidet) dem Liverpooler Handelsha neuerdings gewähren will, denn man versichert, die tend, daß selbst, im den Vereinigten

heißt es in. diesen Be- künstlichen Verfahren der Aerzte und s Monarchen zuzuschreiben, die aber llen noch lange widerstehen dürfte. gin wird bedeutende Besorg- ß dessenungeachtet das Zim- Augenblick und soll sich

die Prinzessin Victoria haben gs den Besuch aufgeschoben, den nster auf seinem herrlichen Land- Herzogin von Gloucester in sehr aufgeregtem Zustande. leßten Freitag einen höchst pracht-

zur Uebernahme des Befehls auf hestens auf der „„Prin-

ung des hohen Kranken,

Auch die

en Meere e

großes Konservativ-Diner in der City , jedoch feiner von den Kory- Der Courier meint, es be- für scine Sache zu fasten, als für

die Bank (wie gestern ge- use Brown und Compagnie u denken seyn, eyen so bedeu- ge, was es in dennoch ein bedeuten- Ja, es geht sogar die dúrste, die drei großen wieder zu heben, guten Hâäu- vorräthigen

soll an Risiko nicht Aktiva dieses Hauses Falle fast Alles verloren gin Staaten zu fordern hat, der Ueberschuß übrig bleiben würde. s, daß "Mies ip Häuser, die kürzli

d. h. solche von (hren W sern indossirt find. baaren Geldes nimmt Aus Rußlan rigen Jahre fast eine schr viel Gold ein; dagegen gehen 10 lich nah Holland für die neue Hollän

cht abgeneigt seyn re Zahlungen einge echseln zu nehmen, Die Masse des in der Bank fortwährend zu und beträgt jest 5,300,000 d, dessen Gold- und Silber-Minen im vo- eingetragen haben, geht 13,000 Pfund wöchent- dische Anleihe.

Million Pfund

E E :

Gegen die Befahrung der Eisenbahnen hat auch im Ober- hause der Marquis von Bute Bittschriften vorgelegt und sich dabei auf die Bibelstelle berufen, wonach selbst die Thiere am Sabbath feiern sollten. Auf die Frage des Grafen Fi6william, was für Thiere dies wären, die auf Eisenbahnen beschäftigt seyen, erwi- derte der Marquis, das wären die Menschen, welche die Dampf- maschinen bedienten. /

Obrigkeitlicher Anordnung zufolge, fahren die Dampfböte zwischen der London: und der Westminster-Brücke je6t unentgeltlich.

Gegenwärtig ist auch eine regelmäßige Dampfschifffahrt zwischen London und Jamaika eingerichtet, und das dahin fah:- rende Dampfboot hat bereits mehrere Fahrten gemacht. Bei der gegenwärtigen kritischen Lage der Dinge ist es für England sehr wichtig, immer genaue Nachrichten aus Amerika zu haben, und daß man diese mit den regelmäßig segelnden Schiffen nicht schnell erhalten kann, geht z. B. aus dem Umstande hervor, daß bei dem leßten anhaltenden Ostwinde ein Schiff, das von Amerika kam, allein 35 Tage lang mit Lothen aufgehalten wurde, während die ganze Fahrt von Liverpool nach New-York mit dem Dampfboote in 13 Tagen gemacht wird. Wie wohlfeil die Damwmpsschifffahrt übrigens jebt geworden is, geht aus dem Um- stand hervor, daß ‘man die Reise von London nach Edinburg (400 Englische Meilen zu Lande) mit dem Dampfboot für 7 Schilling macht, und den halben Weg, von Hull bis London, für 2 Schilling. j

In Portsmuth wird der „Alligator““ von 28 Kanonen aus- gerüstet, um unter Capitain Sir J. J. Gordon Bremer zur Begrändung einer neuen Niederlassung auf Dewitts - Land in NW. von Neu-Holland unter 20° S. Br. und 116° O. L. ab- zusegeln, wo sih etwa §800 Miles südlich von Batavia ein guter Hafen befinden soll.

Vor einigen Tagen starb im Hospital von Chelsea der ás-

teste Jnwohner dieser Anstalt, Richard Taylor, 104 Jahr ale, der 1745 die Schlacht von Culloden als Tambour mitmachte und nachher in Deutschland unter dem Prinzen Ferdinand und in vielen anderen Theilen der Welt, zuleßt in Aegypten unter Sir Ralph Abercrombie, focht. : Bd

Nachrichten aus Ostindien zufolge, war der Krieg in Gumsur günstig fär die Compagnie beendigt worden, und Herr Russell, Mitglied des Raths zu Madras, der zur Unterhands- lung über die Bedingungen abgesandt war, wurde nächstens zu Madras zurück erwartet. Der Bischof von Madras, Dr. Corrie, war gestorben und am 5. Februar begraben worden.

Ein Paketboot, welches Havana am i, Mai verlassen, überbringt die Nachricht , daß ih wieder ein Piratenschif an der Küste von Hayti gezeigt hatte, und daß die Spanische Kricgs- brigg „„Laborde‘/ die voy Havana abgehenden Kausffahrteischiffe esfortiren wollte. S

Den lebten Berichten aus Mexiko zufolge, welche bis zu Anfang des vorigen Monats reichen, glaubte man dort, daß an der friedlichen Beilegung der Differenzen zwischen der Franzd- sischen und Mexikanischen Regierung nicht zu zweifeln sey, und daß auch die Forderungen, welche die Englische Regierung ma- che, ohne Schwierigkeit würden zugestanden werden, daß aber die Vereinigten Staaten nicht auf eine gleiche Begünstigung hoffen dürften, da vielmehr in Mexiko allgemein cine Kriegas- Erklärung gegen Leßtere gewünscht werde. Durch das Embargo, welches der Seial Bravo in Matamoras bereits auf alle dort befindlichen Nord-Amerikanischen Schiffe gelegt hatte, war die un- ter den gegenwärtigen Umständen so wichtige Verschiffung von 800,000 Dollars nah New-Orleans verhindert worden. Es hieß nun aber, daß das von Seiten der Vereinigten Staaten ange- haltene Mexikanische Schiff freigegeben worden sey. Die Mexi- kanische Regierung litt übrigens an großem Geldmangel, und der am 18, März bekannt gemachte neue Tarif, welcher tach sechs Monaten in Kraft treten sollte, verursachte große Unzufrie- denheit. Santana verhielt sich auf scinem Landsibe ganz still, und die Erwählung Bustamente's zum Präsidenten stand nahe bevor. Die Brigg „, Delight‘/, mit welcher diese Nachrichten eingegangen sind, hat 900,000 Dollars fär Kaufleute und Gru- ben - Interessenten mitgebracht, und es waren noch Conducta's mit 1/500/000 Dollars nah der Küste unterweges.

Die Buenos-Ayres-Zeitungen vom 19. März geben Nachrichten von den Zuständen in Monte-Video. Luna, einer der Chefs der Brasilianishen Empörung in Rio-Grande, stand mit Riveira in keiner Verbindung; sein Zweck war bloß, aus den Estancias auf dem Gebiete der Banda - Oriental so viele Pferde zu stehlen als möglich, um diese nah Rio - Grande zu senden, wo es den fkriegführenden Parteien an Pferden fehlte. Luna hatte sih indessen schon, von dem General Britos auf den Fersen verfolgt, nah der Gränze zurückgezogen und dabei, wie es hieß, 1000 geraubte Pferde wieder verloren. Der Präsident der Republik, Don Manoel Oribe, stand mit einer arken Dis- vision im Departement von Paisandu.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 16. Juni. Se. Maj. der König gaben vor- gestera auf dem Schlosse Rosendahl ein Diner, zu welchem Lord Durham nebst Familie und der hiesige Großbritanishe Ge- sandte, Herr Bligh, eingeladen waren.

Untec den hier anwesenden ausgezeichneten Fremden befin- den sich jeßt auch der Oesterreichische Feldmarschall : Lieutenant v. Hammerstein und der Russische Geheimerath v. Klinkowstrôm.

Die jest allgemein in Nord-Amerika herrschende Handels- krise hat auch auf den Schwedischen Handel insofern nachtheilig eingewirkt, als dadurch eine fast totale Stockung in den Eisen- Exporten, wenigstens nah Amerika, eingetreten ist, und obgleich der Cours sich bis jer fast auf pari erhasten hat, so möchte doch zu befürchten seyn, daß bei dem immer mehr beschränkten Vor- rath von Wechseln etwas von dem Silbervorrath der Bank wird angegriffen werden müssen, um zum Herbste die Einfuhr zu be- zahlen. . Welchen Einfluß wiederum das bedeutende Fallen der Amerikanischen Rohstoffe und der Englischen Manufakturwaaren auf unsern Fabrik- und Manufakturmarkt ausüben werde, läßt sich noch nicht bestimmen; doch ohne Einfluß werden diese Ver- hältnisse auch hier nicht bleiben. Außer jenem indirekten Ver- lust jedoch, der durch gehemmten Absatz des Schwedischen Ei- sens entstanden ist, sind aus jener Hantdelskrisis keine weitere bedenklihe Folgen für die Schwedischen Handelshäuser einge- treten, was bejonders dem glücklichen Umstande beizumessen if, daß jene finanzielle Verwirrung in Nord-Amerika zu einer Zeit

eintrat, wo noch kein bedeutender Export von Schwedischen Pro--

dukten nah Amerika hat stattfinden können.

P olen.

Warschau, 18, Juni. Der General-Direktor der Regie- rungs-Kommission der Justiz, General-Lieutenant Kossezki, und der Vice-Präsident von Warschau, General-Major Storozenko, sind gestern von hier nah ausländischen Bädern abgereist.

Der Warschauer Banquier Steinkeller hat in London ein

aus dem Rath entfernt. f- der - Mauer,

ufs heftigste lo er an der vorigen wurde ztvar,

des päpstlichen Nuncius trat aber der andere Soh Bruders und seßte die Fehde in der Gemeinde fort. Abyberg konnte nur Er wurde mehrfa Aber nicht bloß sein E der ganze dreifa betreffenden S

haus unter der Firma John Ball und Compagy { nicht reinigte, / Söhne des Plegenheit gegen hn desselben, welch fisrer auftrat,

“Jet waren es welche bei dieser L Der eine Gemeinde als Partei- durch die Vermitte- z inzwischen entfernt. ußstapfen des abwesen- zweiten Versammlung mit der größten Múhe f das pôbelhafteste

che Landrath, welcher chulden gemacht hatte, eren Volksredners, des mmission außerhalb des mehr auf eine Vermögens- ingen, wobei dann natürlich n Mißkredit gefallenen Bür- Anspruch werden genommen

| enerals Au

Zu dem hiesigen Wollmarkt sind bis

38 Pfund Wolle hierher gebracht worden. Auf den lebten hiesigen Getraidemärkten den Korzez Roggen 12—l4 11 12/4 Fl. und Hafer 8'/,—10 F

DeutsGland.

Hannover, 19, Juni. Ihre Königl. herzogin von Mecklenburg - Streliß Jhrer Frau Schwester, der Hoheit, hier eingetroffen, und h (vormals Gräflich Wallmodenschen) Garten -

Die Frau Prinzessin Wilhelm von He ist von hier nah Rumpenheim abgereist. ;

Die hiesige Bühne, welche seit 1817 nur den Titel: | fiheater führte, ist zum wirklichen Hoftheater ej

Die JIntendanz besteht aus dem Grafen die Direction führt | cher bei dieser Gelegen

wie es heißt, aus Schwy n in die F

Fl., Weizen 18 —21'/, Fl,

oheit die Gry ist zu einem Besuche j, Herzogin von- Cambridge Kön; at die Wohnung in dem Kz Palais genom ssen Königl. H

Be fommen. rbrochen. E ch gebrochen;

tráge Úber Deckung der rde beseitigt und auf Antrag eines and ¡chmeisters Holdener, eine eigene Ko thes niedergeseßt, um andere

euer hinzielende Vorschläge zu br ; gegenwärtig é

nigliches Ho deren Maße in

ben worden. und dem Kammerjunker von Hoftheater-Dichter von Holb eine lebenslängliche Anstellung erhalt Dresden, blatt meldet:

wohlhabenderen j in einem beson Meding;

S panien.

In den Sisungen am 6ten und ortes mit der Disku auseln ses

Das Annaberger Gewer ,„Aus Chemni6 laufen betrúbende Na ein. Die Arbeitslohne, nicht bloß die der dern auch die der Weber und Drueker,

niedrigsten Stand zurückgegangen,

19, Juni. Madrid, 10. Juni. n beschäftigten sich die C (hes. Die schon angenommenen Kl (vinz für 50,000 Seelen einen D rfte mit 85,000 Einwohnera das aen für den Senat vorzuschlägen. (de auch eine Adre y worin diese Versammlung a ; die Minister des Junern dur j Beschls vom 13. April, lungen, die Con er Kommission úbe Gestern fand in der Woßnu s eine Versammlung von 60 sich über die Zusammenseßzu berathen. Es zirkuliren jet zwei Namen Olozaga, Carraëeco, Castro, B d man glaubt, diese Herren hä:ten binet zu gelangen. t der Königin s:y, ein neues Mtnifteriu Der zum politischen Chef von Ceballos hat heute sein Amt a Das Ministerium ha lung des Generals Na Briefen aus Huesc u Expedition von se ijen und einem vornehmen Eng

Portugal

(Allg. Ztg.) Das Diario do Governo worin auf wiederholtes Ansuchen ustiz und der M und die zwei noch übrigen a, sih in die beiden

ssion des Wahl- en fest, daß jede eputirten ernennt und daß Necht haben, einen Kan- Q es

„n der Sigung am Tten palirát an die Cortes ver- Ufgefordert wird, ch) Unterzei so wie dur titution verle6t habe.

Strumpfwirker, sind auf den dens um 100 pCt. und mehr, hres Standpunktes vor einem halben Ju die in der günstigen Periode wöchenh jeßt mit 20 Gr. begnly /2 Rrehlr, y rgriffen ti

um die Hâlfte i Es giebt Arbeit 3, ja 4 Rthlr. v müssen; und dieselbe Waare, ; kauft wurde und fär diesen Preis sehr begierig ve Gr. zu haben, und zwar weit schöner, gli leibt sie ohne Begehr. aaren an, so daß Viele es vorziehen, die Vorräthe in y Spotepreise iy em Ende übri orläufer der Kil glischen Handels : Ki e shlimme Zeit ist noch vor der Thi hemniß noch Alles fest,

; sse der Munizi erdienten, die sich

e F . die damals für 1! zu erklären,

A des L | e S andere offizielle ist jeßt mit 20— 17 Die Adresse Vude mäßiger gearbeitet, u gebens bieten die Faktoren ihre W irgend Mittel dazu besiben, Magazinen anzuhäufen, schlagen. Diese traurige Stockung scheint ihr noch keineëweges nahe, vielmehr nur der V wirkungen der Amerikanischen und En zu seyn, und die eigentlich Zwar steht bis jest in C von 290 Häusern in New-York allein wird auch Handelsstand Verlegenheit bereiten, lideren Speculation, die dem eigen zu seyn scheint.“

München, 19, Juni. j nung für die 36ste Sisung der K 17. Juni bildeten die Vorträge de Gese6- Entwurf, einige Verbesser in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten Ausschusses über die Anträge der Parth, die Wahlen der Landrathés- Städte und Märkte, betreffend; hierauf Be trag des Abgeordneten endlich Anzeige des fünften Aus zur Vorlage an die \chwerden.

Die Beschla ¡„Katechismus der

nd dennoch b 1g des Deputirten Ferro Mon- Deputirten der Ma

j joritát statt, ting elzes neuen A

i Ministeriums Liirten, von denen die eine adillo und Serrano enthält,

die meiste Aussi ll auch wissen, d

statt sie zu diesem

es die Abs min zu bilden. Madrid ernannte Marquis ngetreten.

kt die Zurückberufung und Wiederan- rvaez aufgegeben.

a zufoige inem álte/

allein der F dem dorti

troß der im Allgemeinen|

Deutschen Kaufmann von N

yer. Bl. )- Die Tages:

ammer der Abgeordneten s ersten Auéshusses über | ungen der Gerichts: Ordn betreffend, dann des drit Abgeordneten von Moy u Kandidaten für die Klasse 1 und der Gutsbesiser ohne Gerichtebail rathung und Schlußfassung Über den h die Schulpflichtigkeit betreffen) schusses über die geprüften und Kammer nicht geeignet befundener Be

, ist Don Carlos auf seiner hne, einem fremden länder beg!eitret.

Lissabon, 31, Mai. hlt das Dekret der Ks (ira de Castro, M sing erhalten hat, ) Sa da Bandeir n, so daß Sa da Bandeira die Jeder derselben hat

1 Kleinigkeit für gnahme der hier erschienenen Druck\{rif Münchener Welt, mit dem Motto: Thäti reit greift den Körper, Denken die Seele an‘, ist vom St Ministerium des Jnnern bestätigt worden.

Darmstadt, 19. Juni. gestrigen hohen Geburtsfestes waren Jhre Durchlauchtigsten Ael KK. HH. der Prinz und die Pri Waldemar und Adaibert und die ßen, vorgesiern Mittag von Mainz h Hoh. dem Prinzen Karl abgestiegen. Gestern Mitta chlauchtigste Tante der Prinz Kurfürstin von Hessen, hofe zur Traube ab. gestern Mittag bei S. K. \hlosse Kranichstein und so des Erbgroßherzogs. ßen begiebt sich heut milie nah Mainz zurück K. H. die Kurfärstin vo und J. K. H

inister der J arine, seine En- Minister, Passos Portefeuilles theilen Passos die Justiz rei Portefeuilles, deren Stelle noch immer Die Königin hatte ftrag gegeben, sich da s{lecch- tte, nichts st Chamorro, dem es, eben so wehig gelingen wird. den Ustras ist noch hin bringen könnte, n, oder zu erlangen, so wenig is die Zeit „i will.“ hang abgenommen, ten; was soll am der immer am zeigt durch sein Austres- lle diese Figuranten e Bühne treten, so hier einige Bemerkun- Er ist höchstens in den 40er gut gebaut, mit abgerundeten Glie- ungeachtet der Brille, hmen ijt ungenirt vor- tte und Anstand, was t. Von guter Familie, geistlichen Stande, n, ungeachtet erx ßt Verweser eines ihn besonders bei cht beschuldigt man ihn s erlangte er aber da- er in den Cortes von a, und einen (Besebßets sollte, was auf das ge- o)ne irgend ein Abzeis sur läßt er immer so r nur wie der Mond So weltlich Minister der m Koadjutor

Marine und a!‘so nur d große Köpfe, au rsaßmänner gefunden werden Sonnabend dem Baron de Leiria den Au hmühen, ein neues Ministerium \ings die liberale Partei, die d ihten konnte; allein Baro vie die Sachen jeßt noch stehen, Uneinigkeit in der Kammer un )t groß genug, daß ein Chamorro es da le zu bewegen, ins Mini } die Cortes seine W n gelommen, wo die Königin sagen aiten Minister, die einschen, wie idr An jen nicht bleiben, andere wollen nicht eint de daraus twerden ? sten in den Cortes get daß es iÿm wirkli r lang oder fur d es nicht am über diesen Mann beizufügen. ten, mittlerer Größe, n Und einnehmenden G er fortwährend trägt. u; man erkennt at

i O eLen, L ; ; en Auftrag dazu ha (Hess. Zeir. ). Zur Feier 1 de Leiria i i; . K. H. der Prinzessin & tern und Geschwister, Y essin Wilhelm, die Priny rinzessin Marie von Pr

/ sterium zu trete ier eingetroffen und bei Q

ahl bisligen. Eben

essin Karl, J. K. H von Hanau hier ein unò stieg im G che Höchste Herrschaften \peist D. dem Großherzoge in dem J upirten hier in dem Garten Sr. S. K. H. der Prinz Wilhelm von Pri e wieder mit seiner Durchlauch , wohin heute Mittag 1 Uhr auch} n Hessen abreiste. | . die Prinzessin Karl werden morgen dahin

Sämmtli Vieira de Castro , adelt wurde, ch Ernsk war.

z einmal wieder auf di

unrehten Or

Sein Bene 1 ihm feine Si in seinen Verträgen auéspric in Coimbra, widmete sich aber immer ein fit lang A

Oesterreich: ___— Tepl{6, 18, Juni. : halter von Polen, Fürst von Warschau, wird, zufolge der

eingegangenen Quartierbestellung, mit einem A . zum Gebrauch der Badekur hier eint

QODMeiL Die am vorigen Sonntag abgehl

chwyz giebt einen neuen Beleg sll in den Demolkratieen.

Se. Durchlaucht der E höchst weltliches Le chspiels und zule s Wesen machte in dieser Hinsi gen , besonder Berühmtheit , daß

Priester pr er aufgehoben werde ganz weltlich,

dt eines Kir ums war. Sein ganze Frauen beliebt, und größten Auss{weifun ) cine gewisse v gegen den Cölibat der lag eingab, wodur d ? nicht durhging. E nach den neuesten

zahlreichen folge am 28sten d, M

Zúrich, 14. Juni. Bezirkslandê-Gemeinde S Veränderlihkeit der Vol Oderst Abyberg war früher der Liebling des Volkes. des Küßnachter Zuges im Jahre 1833, . Kantone von so bedenklichen Folgen war, mit Freuden seinem Rufe. wurde doch, sobald der er flusses vorüber war, Meister. Die Regierun mit Anhängern der fc die freier gesinnte Partei des L ruckgedrängt. im Kanton Schwyz. bel verborgen , Kriegszeiten vot nomische Lasten avfgeladen, di sondern sich von Jahr zu Jah Rechnung mehrten, Diese Zerrüttung des F nicht länger verheimlicht werden. das nôthige Geld aber anders geschehen, hergehenden Bezirks-G an das Zahlen nicht gew

der für die Sarl b fragt (0) folgten die Schwyzernl Troß des nachherigen Unglil se Eindruck des eidgenössischen die altgesinnte Partei im Lande von nal g und der Landrath wurden großer besest, und in aller andammanns Nazar R rk Schwyz dominirte von neue abei lag aber immer ein geheim das nunmehr offen hervorbrach. Dur atte der Bezirk Schwyz e bisher nie abgetragen V r dur Ueberschreibung al | inanzwesens | Man mußte darau u Wie konnt

und seibst seine Ton hellbraunen Haa tnebel hervorsc)immert.

sinnt ist, so soll er doch als nach gestrebt haben, zu en ernannt zu werden, was ihm ardinal zu werden. Staats-Secretariat aus terschrift der Köni uchtbar im Publiku tbarsten Lärm, ch nicht müßig,

Ernennung. Prinzen Dom Fernando, Gemahls Palaste be- ausgezeich-

sen, daß sie in el einem dichten übrigens au stiz und de alten hinfälligen vartschaft gegeb wirklich schon y Und nur noch die Un n da wurde die Sache r iter schlugen den furh

ofe waren wohl au 1, und so unterblieb

er Namenstag

dnigin, wurde gestern i hl das diplo Personen beg tingen. Di in der Mittagstunde Hof nach dem Th

üheren Zeit en hätte, K Das Dekret gefertigt gewesen gin gefehlt haben; m, die Oppositioné- andere gute Freunde

n Jahre 1833 h die Intention zu ver-

n großer Galla in dem matische Corps ‘als viele an Hof, um ihre Glüw góschisse waren beflag wöhnlichen Salven. . Carlos, allein ohne n etwas Ungewöhntii-

bestätigen, daß das

irgendwie aufzubringen. E als durch Steuern? Schon bei det D emeinde kam die Sache zur Sprache. ; öhnte Volksmenge konnte leicht aufgt! Privathaß kam dazwischen und benuste diese mung. Und so wurde die Unzuf gen einzelne Personen gelenkt.

e Forts u

eater von S was an Gallatage

Nachrichten aus Me ‘Wleft, welches man k heit mit Dom er Emissair de

riedenheit nun vornehm Bor mehreren Jah byberg dem jet verstorbenen General Auf gebornen Demagogen, bedeutende r die seinen Abschied aus dem H U und ihn dur diese Verscheltung- v

guer in Spanien gefangen nahm und we für diesen gehalten ten Infanten ist,

der Oberst A

öffentlich vorgewo Dienste verunehrten,

hatte, ein Aus seinen

Papieren geht hervor , daß seine Bestimmung. im Junern von Portugal war, jedoch seinen Namen 2c. will man gegenwärtig noch geheim halten, um dadurch die Nachspirungen der Polizei nicht du hindern. ;

jn einem Schreiben aus Vizeu vom 25, Mai heißt es, daß die Miguelistischen Bewegungen in der Gegend von Lissa- bon in genauer Verbindung mit èen Gerüchten , die dort in Umlauf gekommen, gestanden hätten, denn man habe zu dersel- ben Zeit dort ausgesprengt, daß ganz Algarbien den Dom Mi- guel proklamirt habe, und daß die vertriebenen Mönche nach ih: ren Klöstern zurükehrten. Alle Hoffnungen der Miguelisten in dortiger Gegend wären auf die Expedition des Don Carlos nah Madrid gerichtet, und ungeachtet diese fehlgeschlagen, gä- ben sie dennoch die Hoffnung nicht auf, wie aus mehreren Brie- fen hervorzugehen scheine, welche man aufgefangen habe.

Griechenland.

Athen, 18. Maíï. (Münch. Ztg) Die Nachrichten aus Poros lauten nicht günstig, Die Pest hat sih pm A Insel weiter-verbreitet und bereits sind 44 Menschen das Opfer der Seuche geworden. Von Allen, die die Krankheit befiel, wurde bis jebt nicht ein einziger gerettet. In dem Arsenale, das sih gänzlich abgeschlossen hat, ist bis jest noch keine Er- kranfung vorgekommen. Die Regierung hat neuerdings eine Truppen-Vermehrung dahin abgeschickt, um die Aufrechthaltung der von ihr angeordneten Maßregeln zu sichern. Die Regie- rung hat Befehl gegeben zur Einrichtung einer provisorischen Quarantaine im Piräus, zur Verbesserung derselben Anstalt in Syra und zur Errichtung eines Entrepot auf dieser Jusel. Auch wvurden neuerdings 10,000 Drachmen zur Austrocknung der Süwpfe im Piräus und Phalerus genehmigt. Man sagt, daß eine Gesellschaft in Triest beabsichtige , ei: nen Kanal auf dem JZsthmus von Lutraki bis Kalamaki zu öffnen; es sind bereits Befehle an das Genie-Corps ergan- gen, einen hierauf bezüglichen Plan vorzulegen. Auch hat die Regierung die Anlegung einer Salpeter-Fabrik in Kephalari bei Argos genehmigt, und den Herren Kassoplus in dem nämlichen Bezirke 200 Stremmen Landes zur Opium-Pflanzung überlas- sen. Die in England bestellte Hafen-Reinigungs-Maschine ist in Poros eingetroffen und wird demnächst in Anwendung ge- bracht werden, Der Direktor des Arsenals in Poros, Herr Sachthuris, wurde zum Staatsrath im außerordentlichen Dienste ernannt. General Gordon wurde zum General-Kommandanten von Rumelien ernannt, und hat zugleich die militairischen Ope- rationen an der Gränze zu leiten. Der Staatsrath im außer- ordentlichen Dienste, Herr Praides, wurde als Civil-Commissair nach Lamia abgeschickt, um der Negierung detaillirte Berichte zu erstatten über die Bewegungen, welche an den Gränzen des Landes stattfinden. Die Regierung hat die nôthigen Mit- El eröffnet zur Erbauung eines Badhauses auf der Jnsel

ermia. s

Vereinigte Staaten von Nord - Amerika.

New - York, 15, Maï. (Hamb. N. Ztg.) Die Han- dels - Krisis, welche bereits seit einem Jahre die Vereinigten Staaten erschüttert, hätte ihrer langen Dauer ungeachtet, doch nicht eine Beendigung erwarten lassen, wie si jest eingestellt hat, man hätte nicht voraussehen kônnen, was jeßt geschehen ist, daß die Banken ihre Baarzahlungen einstellen und somit dem Wesen nach einen allgemeinen Bankerott des Landes, in Be ug auf die gegen Europa übernommenen Verbindlichkeiten, herbei- führen würden. Was die Ursachen des Uebels betrifft, so muß man dessen Ursprung in dem Tarife suchen, der seit 15 Jahren nach und nah die Ressourcen des Staates bis zu dem Grade vermehrt hat, daß die Tilgung der bffentlichen Schuld mögli wurde und die Anhäufung eines ungeheurén Uebershusses im Staatsschatze stattfand, welcher aller Benußung entzogen ist, Die hohen Zôlle wurden nun aber nicht eingeführt, um dem Staate cine Einnahme zu schaffen und die Ausgaben desselben zu decken, sondern in der erklärten Absicht, die Fabriken des Landes zu s{hüsen, oder mit andern Worten auf legislativem Wege die Industrie im Lande zu erzwingen. Je mehr man den Fabriken zugestanden hat, desto mehr haben sie verlangt, bis daß endlich im J. 1832 die lauten Beschwerden der südlichen Staaten und ihre Drohung, die Union aufheben zuwollen, den Congreß zwangen, das Geseß anzunehmen, welches eine allmälige Reduction in den Schu6zöllen zu einem Maximum von 20 pCt. auf die prolegir- ten Erzeugnisse und zwar vom Jahre 1842 an, verheißt. Unter dem Einflusse des Tarifs hat sich mittlerweile der Ueberschuß im Staatsschate so vermehrt, daß derselbe am 1. Januar d. J. sih auf 50 Millionen Dollars belief. Diese so enorme Summe, in den Händen einer Ui ch dazu ganz den Par- tei-Jnteressen ergebenen egierung ist die Ursache des gegenwär- tigen Verderbens. Bekannt ist der Kampf zwischen der Regie- rung und der Bank der Vereinigten Staaten, in welchem die Lebtere unterlegen ist, weil man gegen sie illegale Maßregeln zur Anwendung brachte. Die Deposita des Schabes wurden der Bank gewaltsam und dem Gesete des Kongresses, durch welches ihr die- selben anvertraut worden waren, geradezuzuwiderentzogen. DasPri- vilegium der Bank wurde nicht erneuert, obgleich sich der Kongreß drei Jahre früher dafür erklärt hatte. Die Deposita wurden den einzelnen Staatenbanken übergeben, je nach dem politischen Glaubensbekenntnisse ihrer Directoren und endlich, als sich der Ueberschuß immer mehr vergrößerte, unter alle Banken der Union vertheilt, Als diese Banken sich so ungewöhnlich berei- chert sahen und überdies das Geld unter der ausdrücklichen Be- dingung erhielten, dem Handel Erleichterung zu verschaffen, eine Maßnahme, welche getroffen wurde, um das ublikum über die angeblichen Vortheile der Wegnahme jener Deposita aus der Bank der Vereinigten Staaten zu täuschen, so liehen sie mit verschwenderisher Hand Capitalien aus und gaben dadurch hauptsächlich die Veranlassung zu den tollen Unternehmungen und den übertriebenen Speculationen der leßten Jahre. Darauf wurde vor einem Jahre das Geseß von dem Kongresse ange- nommen, durch welches unter der Form einer Anleihe an die ein- zelnen Staaten nah dem Verhältniß ihrer Bevölkerung, dem Volke eine Summe von ungefähr 35 Millionen aus jenen Ueberschüs- sen zurükerstattet wurde. Dieser Umsaß so bedeutender Sum- men, in einem Lande von so ungeheurer Ausdehnung, führte den ersten Geldmangel herbei, der seit einem Jahre auch nach- theilig auf Europa eingewirkt hat. Jedermann hielt sich für rei, wenn er seine Ausgabe- und Einnahme-Bücher betrachtete, und unterwarf sih bedeutender Aufopferung in der Gestalt von wucherischen Zinsen, die ihm abgenommen wurden; nah und nach aber beschränkte sich der Kredit, als die Kapitalisten es für nôthig hielten, die ihnen gebotenen persdnlichen Garantieen genauer zuuntersuchen, unddie ersten Zeichen des Unglücks zeigten si in einer Entwerthung alles Desjenigen, was nicht gerade nur dazu bestimmt ist, die ersten Lebensbedürfnisse des Volks zu befriedigen. Eine an- dere Ursache der Vermehrung des Uebels bot der tolle Starrsinn

des General cheleien des sich in den Kopft von Papier- und mittel substituiren aus Europa durch gen, welche die in einnahme darbot, schaffen fonnte. des noch verme trächtlih zum unmäßigen Credit ihthum bethôrten europäisch gestatteten. s

der Einfuhr sih auf die Summe v Anstrengungen, Einfuhren zu bezahle einem Jahre vo erten Unglücks ist das Sinken ch unsere Zahlungsmittel sehr ußten daher um so men, um ihre Ni- wodurch wiederum die n zu beschränken. rch die Nachricht von welche den Kaufleuten in r bewilligten Kredit ent- stehenden Forderungen ein- hat dazu beigetragen, einen und zahllose Fallissements eranlassen, da Alle die von en nicht zu erfüllen ver: r dazu dient, die thöôrichten en Regierung in ein helles on Frankreich bezahlte Ent- Havre in Goidgeld, erluste von 5 6 pCt. auf- fft worden ist. Am Ulten d, nde von jener Entschädigung mit dieser Zahlung beauftrag- chts Anderes zubieten, als ihre iger werth sind, als das von rigen Verhältnissen ist aller- erung von legislativen Maß- eshäftigen sich denn auch schon und der außerordentliche ffnet wird, is bestimmt, öglih für den Gesammt- Ung läßt sich aber nur in Verhältnisse suchen. anders gestellt als Europa. Ländereien zu nie- die für Europa Bedärfniß wenn sie sich auf den Ackerbau um reich werden und sich gegen ng aller Dinge und namentlich m größern Theile daher, daß nd vor Allem Konsument gewor- vertauscht werden und das Bewohner dieses Landes voller g zur Umkehr giebt. Jndeß läßt die gegenwärtige Lehre den kom-

aËckson dar, welcher, veranla olfes e G eßt hatte, etall-Geld ein rein m u wollen. ermittlung der B seinen Händen befindliche b so viel edles Metall komme Dadurch wurde die Einfuhr rt, obgleih sie hon an achtheile desselben gestellt

ßt dur die Schmei- en Jndividuen, es eilhaften M etallishes Za gelangen, ließ er nd auf allen We- edeutende Staats- n, wie er si vetr- -Summe des Lan- und für sich be- war durch durch unsern anscheinen- en Kaufleute

einer vort

und Ban- gekommen , on 180 Millionen welche gemacht werden ; sind die Ursache des Eine andere der Baum-

der Werth belief. Die mußten, um die hohen Zinsfußes, Ursache des vergrs wollen- Preise in

verringert worden sind. Die mehr zum baaren Gelde ihre messen nach En Banken genöthi

rherrscht.

uropa, wodur IJImporteurs m Zuflucht neh gland machen zu können,

gt wurden, ihre Circulatio unglückliche Lage wurde verschlimmert du der Stellung der Londoner Häuser, den Vereinigten Staa ziehen und zugleich

zutreiben suchen mußten panishèn S in allen Kla ihnen über

ten den bishe

hrecken herbeizuführen ssen der Bevölkerung zu v nommenen Verbindlichkeit mochten. Ein anderer Umstand, de inanz - Unternehmun ‘icht zu stellen, is d shädigungs-Summe mit großen K das zu’ Paris theuer und mit dem V ekauft werden mußte, den Reklamanten eine Divide bezahlt werden, als sle sich aber bei der ten Bank meldeten, hatte diese ihnen ni Banknoten, welche 8 10 pCt. wen ihr importirte Geld. Unter so trau chste Schritt zur Bess und mit diesen b er einzelnen Sta der im September d. J. ers dem Zustande der Dinge so viel wie m uhelfen. Eine radikale Besser nzlichen Umgestaltung der Vereinigten Staaten sind durchaus Hier haben wir ein ungeheures Länd und reiche Produkte, evólkerung kann, legt, im Laufe der Jahre wieder jede Noth sichern. Die Theuru der Lebensmittel, jeder Produzent S den ist. Die

gen der vorig er, daß die v osten von

hierher verschi

dings der regeln abhän die Legislaturen d

drigen Preisen sind. Unsere B

entsteht zu pefulant u Rollen werden schneller, da der Charakter der ität ist und da es ih nicht dafür einstehen, daß menden Generationen viel nuge

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Berlin, 22. Juni. sigen Wollmarkts i incl. dauerten bie annehmen, daß bis heute ú {luß des Bestandes vom derjenigen Wolle, die in v verpackt zu seyn zu Mark Mit den Verkäu und ohne Unterbr fast unverändert, 30 pCt. niedriger waren etwa, von den Lägern mehrere nicht unb derländische Fabrik wurde dagegen ver

bericht folgt nah

Sr. Maje den Prinzen und dem hiesigen Verei jährli veranstalteten Pferd auf demselben Terrain wie steckt; sie bildete ein Oblong und war innerhalb, fär die ben und Barrièren lets versehenen der Rúfseite Stegli6,

Ueber den fernere ndes zu melden: ununterbrochen fort, A n 61,000 vorigen Fahre, jedo

erdeckten Wa 5 t gebracht wo vom Beginn de ehung fortgegangen ; nah den verschiedene als im vorigen Jahre. des gesammten Woll-Quant

Posten durch anten erstanden worden. ig nur weníg geka i g des Marktes.

Vormittag begannen Königs und der in Prinzessinnen des Köni Pferdezucht und

früher hin um, maß eine halbe

n Verlauf des hie- is zum 20ften und es läßt sich Ctr., mit Ein- mit Auss{chluß gen und ohne in Säcken , am ‘Plaße waren, s Marktes an die Preise stell n Qualitäten um §8 bis Bis heute Mittag

Zufuhren

en ist es,

edeutende inländische und Nie-

Von Engländern Ein Schluß-

hierselbst in Gegenwart Hauptstadt antwesen- . Hauses die von d Pferde - Dressur all- Die Rennbahn war ganz euzberge abge- 6 Deutsche Meile mit Hindernissen, mit Grä- Die Tribune für die mit Bil- le im vorigen Jahre, mit hen Schöneberg und erhob sih ein für er Pavillon. und die Pferde liefen n aus. Gegen und unmittelbar dara welchen Se. K. H. der ät des Königs) unter A meisters von Kno

ältnißmäßi

ter dem Kr

Zuschauer stand, nach der Chaussee Mitte derselbe stimmter zierlich vor diesem Pavillon,

chritte oberhalb desselbe Maj. der K

und in der den Allerhöchsten Hof be Ziel war gerade

einige Hundert S erschienen Se. nen auch die Rennen, bei helm (Sohn Sr.

Excellenz des Ober - zweiten Rennen an, Se. zu übernehmen die Gnade ha gehalten. Jm ersten mit ei der braune Hengst „„Mozar z im zweiten um einen ¡¡Alione‘‘ des Lieu von des Königs Majestät All der schwarze Hengst „D im vierten mit einem E Pferde) die braune Stut an, und im fünf chen Hoheit de silbernen Pferdes und um

uf began- Prinz Wisl- ssistenz Sr. , und, vom Kronprinz das Richteramt wurden heute überh nsaß von 75 Fried- t‘’ des Grafen von egen oder Säbel díe z im dritten um die Usgeseßbte Vollblutstute Fahrenheid, weijährige Grafen von en Besiß des von guädigst verliehenen Frd'or., der n von Wilamowig- nen statt, und úber- rden, worunter eins

rihsd’or sieg Hahn-Basedow tenant Ficker ergnädigst a on Juan‘ des H von 25 Frd'or. G argarethe“/ des ten, um d m Kronprinzen eine Prämie vo gstt „„Ganges‘/ des Kammerherr n findet ein Jagdren ennen abgehalten we ndernissen.

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auf der Bahn mit Hi