1837 / 180 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

“uud mit ihrer Descendenz Coufstauz.

fo hat man sie doch noch uicht gehörig auf die Naturgeseze zurückge- führt, noch uicht in der Wurzel erfaßt. Eiu Beitrag zur ruhigen Beienchtung der Sache von dieser Seite aus dürfte für die Bethei- ¡tgten uicht ohne Juteresse seyu und in ceinzeluen “überzeugenden Wahrheiten vielleicht Anhaltkspunfkte darbicten, zur Annäherung der Varteien und zur Aufgabe allzu ertremer Ansichten.

Unter Racen verstehen wir die durch bleibende eigenthüm- liche Eigenschaften sich von ciuauder unterscheidenden Unter : Ab- theilungen jeder einzeluen Species eines Thiergeschlechts. Die Haupt- Erfordernisse der Eigenthümlichkeit in den Eigenschaften sind: mêg- lichste Gleichheit der Yudividuen unter sich Homogenität

Sobaid Verschicdenheiten in den wescntlihsten Eigenschafien vor- Tfommen, is die Race nicht als reiu und selbstständig, sondern als rine gemis&zte zu betrachten und da hieraus auch immer Verschieden- beitet in der Descendenz hervorgehen, so fällt auch die Constanz weg. Dieser Fall- findet auf die meisten heutigen Raceu, auf welche die Kuüldur in der Absicht zu verbessern (zu vercdelu) eingewirft hat, Anwendung, Außer den jeder Kultur und Vercdiung fremd geblie- veuen Nacen sind nur wenige, die uuter dem Einflusse dieser Poten- zen standen, durch sorgfältige Jnzucht und Frenge Beobachtung der Honidgeuität uud Constanz, in ihrer ursprüuglichen Reindeit erhalten geblieben. Andererseits sind in cinzelnen Fällen, durch Beobachtung cines gleich sorgfältigen inzüch!lichen Verfahrens bei strenger Feslhal- tung der Houtogenität, die mit der Zeit immer zur Constanz führt,

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die rühmlihe Sorgfalt des Hof-Gärtners Herrn Brasch und des bo- tanisehen Gärtners Herru Eduard Otto in gefäligen Gruppen funst- sinnig geordnet zum imposanten Festshmudce, der in jeder Hinsicht bezeugte, was vereinte Kräfte, was Liebe zur Sache vcrmögen; und wenn auch, wie der Direktor in scinem Vortrage andeutete, die sel- tene Fülle und Pracht M Aufslellung des Lobes nicht bedurfte, da sie selbst lobend genug für sich sprach, so verdient doch das allge- meine Bestreben zur Herstellung derseiben gebührende Erwähnung. Mit chreuwerther Liberalität war aus den Köuiglicheu und Prinz- lichen Gärten Glänzendes gewährt; aus dem Schloßgarten von Bellevue hatte die gewohnte Munificenz seines erlauchten Besizers reiche Unterstüßung gestattet; der botanische Garten hatte cinc brillanie Auswahl sciner Schätze dargebracht; die Londes - Baumschule, die Gärtncr- Lehr - Anstalt, waren mit ihren Productiouen ‘uicht zurüf- geblieben: von oen hiesigen Handels - Gärtuern waren die ausgezeich- netsten Érzeugnissc ihres Kunsfiflcißes geliefert und die Minglicder des Vercius hatten sich becifert, aus ihren Sammlungen s{ägens- werthe Beiträge darzubringen , namenilich: Jhre Erxcellenzien die Herren Staats - Minisier vou Altenstein und vou Wißleben, die Hof: Gärtner Herren Krausuick, Fintelmann, Mayer, Nietner, Voß, Sello, Werth, die -Kunstgärtner Herren Vouché, Cobin, Fuhrmann, Gaecde, Kraat, Krause, Kuhfcld, Limprecht, Matthicu, Meyer, Obm, Spacth, Teichmann, Toussaint, Zictemann ;' ferner: Herr Ober-Hof: Buchdruter Decker, Herr Hof - Buchdrucker Haencl, die Schlächtermeister Herren Bluth und Hlucher, die Kaufleute Herren Liecbo, Prterson, West-

neue Racen schon gebildet oder noch in der Biidung begriffen, welche legtere sie bis zur voliständigen abgefonderten Eigenthümlichkeit füh- L M Ge sobald immer mit gleicher Conscquenz darauf hingearbeitet Wird.

ledige) Sache der Zeit,- und ihr Gelingen hänat ab von der Con- fcquenz in der Wahl der Zuüchtthiere und im Festhalten bcstimmter

Eigen'chaften oder im unverrücktcn Verfolgen cines festen Ziels. |

Sind dicfe E: fordernisse vorhanden und in vollem Umfange ohne Unterbrechung wirksam, so entwickeln sich die bezweckten Qualitäten vou Generation zu Generation immer mehr, fie werden endiich cou-

Fant, und sind fie dies erst, so ijt die neue Race rcin und selbststäu- |

dig man faua sagen, fertig.

Dem strengen Wortbegrisfe nach läßt sih uuter Vollblut nur höchste Reinheit der Race verstehen, die chne Homogeniiät und Eon- fianz nicht denfbar is. Beide Hauptbedingunaeu crfordern, wiederum ihrem Begriffe nach, cin immerwäbhreudes Gleichbleiben der wesent- lichsten, der Nace eigenthümlichen Eigenschaften (des Racen-Tvpus) und cin unverándertes Wicdervorkommen derseiben in allen folgeuden Generationen. Tritt eine wesentliche Aenderung darin cin, so ist die Nace incenfant geworden, oder auch bloß nüancirt, sobald die neu | fiuitivirien Etgenichaften dur) consequente Fortbildung wieder zur | Constanz gelangt sind.

Homogeuität und Constanz sind also das Wesen der Reinheit jeder selbstständigen Race. Die, in der Absicht zu veredelu, besonders in neuerer Zeit, fast allgemein gewordenen Kreuzungen, haden diese Reinheit vielfältig vernichtet. Nur partiell it sie noch da zu finden, wo die gegenwärtige Generation dem Bilde gleicht, welches wir uns mit einiger Sicherheit von ihren Ascenden- ten machen und wo dieselbe in ihrem ganzen Typus die Bürgschaft in sich trägt, daß auch die Descendenten 1hr gleiche. werden, wenn fremde Einmischung vermieden biecibt. Deum wissenschaftlichen Be- griffe nach, kaun. es hierbei nicht darauf anfommen, welcher Quali- tät in Rücksicht auf Exterieur, Produft und Brauchbarkeit cinc so!cho Nace ist, d. h. welchen Werth sie vergicichsweise besigt: ob es die Englische Kaxrrengaul - oder Nenupferde-Race, der elegante Reit- u:d Wagen - oder der sogenanute Doppellitthauer-Schlag, die Podo- lische oder Jütländische Rindvich-Race, das große Teeswater- eder Zackel-Schaf, das Polnische oder Chinesische Schwein ist,

Von diefen Gruudsäßzen auêgchend, wird man diezenige Pferde- race, welche durch verjährten Gebrauth das Prädikat „Vollb1nt“ crlangt hat, streng genommen, keine völlig constante, waähr- baft selbsisiändige Race nennen fönnen; denn, wenn sie auch durch sorgfäitige Vermeidung der Einmischung fremden Blutes gc- wissermaßen rein gehalten wurde, so fehli es ihrcn Fudividuen doch allzusehr an dex nothwendigen Homogenität. Vhne diese it bei der Paaruag cinmal auf fein ähnliches Produft zu renen, Conftanz also nicht denfbar. Nur in einzelnen Familien, in denen wirkliche Honogeuität vorivaitet und die in sich rein fortgezüchtet werden, wird die Constanz erhalten. Alles Andere cuthält ein Ge- misch der excellirenden Eigenschaften des comfortablen Vollbluts mit den gewöhnlichen der übrigen unreinen Nacen, ist bald groß, bald ficin, bald wohlgeformt, bald deformirt, gelenf und ungelenk, stark- fnech‘g und dünnbeinig, von gerege!tem und ungeregeltem Gange, flüqhtig und langsam tout comme chez nous!

Nur die durch langjähize Fnzucht erzicite Constanz gewisser cigenthümlichex und schäßenswerther Einzel-Eigenschaften, die sich bei anderen Racen nicht in gleich hohem Grade vorfinden, ist cs, welche dem Vollblut den Vorzug giebt. Diese Eigenthümlichkeiten bilden aber

fein für sich bestehendes Ganzes, dessen Vorzüge unter aüen Umstän-

den hervortreten, sondern fie sind überal gebunden an die verschic- denartigsten Fudividualitäten, an Neben-Eigenschaften, die jéne Vor- züge bfufig vertilgen oder praftish unbrauchbar machen. Wo dies der Fall ist, die einzigen charafteristischen Nacen - Eigenschaften aifo

nicht deutlich, bemerfbar werden, da fchit die sicherste Bürgschaft des |

Racen-Vorzuges, der confianten Vererbung, und das Individuum er- mangelt «des wahren inneren Werthes, den man ihm nach seiner Abd- itamimnunag sonst beizulegen geneigt seyn würde. Daß die ihm fedlen- den edlen Eigenschaften der Vorältern in sciner Descendenz wieder zum Verschein kommen twerden, ift ein eitler Wahn. Diese Eigen- {czaften treien zwar bci der Vererbung uit in Conkurrcuz, sie schlie- Len -deéhalb aber nicht die schlechteren des Judividuuns gus, leh- tere bleivzu vielmehr immer die vorwailtend wicksamen. OÖOpcrirt die Natur auch la fecier Wilikür uud theilt dem Judividuum mwit- unter die Eigenschaften cines Ascendeaten 2icn, öten und uoch böhe- ren Grades mit, so bleibt im Großen und Ganzeu doch immer die Negei bestehen, daß die Vererbungs - Fähigkeit im umgekchrten Ver- häliuiß ¿zu dem Grade der Ascendenz steht.

Das Gesetz der Vererbung ist die Basis der Véercd- |

lungin der Thierzucht. Auf dasscibe gründet sich die Auswahl

der volifommensien Fndividualitäten zur Zucht, mit Verwerfung |

derer, die nux Mangcelhaftes auf die Nachiommcnschaft übertragen würden. Auf ihm ruht dic Ucberzeugung, daß Gleiches mit Glei- cem, vom Gieichen abstammend, wieder nur Gleiches erzeugen fann. Dis ist der Grundbegriff der Constanz, welche mit der Homogeuiiät stets gleihen Schritt häit und aue sie wicder verschwindet.

Wir brauchen uns darum aber uicht lediglich an das Becsichende zu halten und nux immer das fortzuzüchten, was wir cinmal erzielt und coustaut gemacht haben, insofern es veränderten Zwecken uicht mehr eutspricht, sondern wir können willkürlich Neues bilden, vecrcin- zelt cxijtirende vorzügliche Eigenschaften, die unsern Zwecken- mehr zu-

fagen, zusauimensfeßzen, verschmelzen uad allmälig zu einem harmoni- | Hier müssen wir aber bei der Wahl der |

zen Ganzen gesialtea. Zuchétbiere in allen foigenden Generationen stets denjenigen Judivi- duen den Vorzug geben, die sich deu vorgesleckten Ziele am meisten nähern. Dics ifi aládanu nichis anderes, als die von Gencration zu Generation zunchmende Houogenität, welche der neuen Composition endli die Constanz verleißt. Man denfe uur daran, was Bakewell ia dieser Vezichung Großes, uocy Unübertroffcucs gelcistet hat. (Schluß folgt.)

R a

A000 Wei H Wie in diesen Biättern bercits vorläufig gemcidet, beging der Vercin zur Beförderung des Gartenbaucs in den Königlich Preußi- schen Staaten am 25. Juni c. die funfzebnte Jahresfeier semer Stiftung. Die dazu vou den Königlichen Akfademiecu der Wissen-

schaften und der Künste wohlwollend überlassenen weiten Räume er- gläuzten vou der Farbenpracht der in üppiger Blütl-enfülle aufgestell- ien mehr dens 4000 Pflanzen aller Zonen und Jahceszeiten, durch

Jede ucne Schüpfung in der Thierzucht (neue Racebildung) ist

| lung des Herrn Wesipbalz cine reizende Zusammeustellung vou Pi-

phal, Herr Justizrath Meyer, d: sen ausgezeichnete Pflanzensammlung so rühm!ich befaunt ist; auch iji der cifrigeu Mitwirkung des Herr | Zimmermeisters Flcischinger bei Einrichtung der Steilageu dankbar | ju gedenfen. Aus allen Ständen waren Beweise der regiten Theil- | uahme zur Stelle. Es würde zu weit führen, alle Personen zu nennen, | denen der Verein für ihre schägenswerihe Beisteuer zur Verberrlichung | des Fesles dankbar verpflichtet if, oder alle die SchäßeFlorens und Pomo-

nens nameniiich aufzuführen, die uach dem cinstimmigen Urtheile koupz- | tenter Veuitbuiler hier eiu sclktencs Ganzes bildeten; nur Einiges, durch Neuheit, Seltenheit oder befondere Schönheit ver Éxeinplare bemerkenswerth, scy hier kürziich ermähat, wie der Reichthum früher Früchte, als: Auanas, Psitsich, Pflaumcu, Kirschen, Weiütrauben, | Melonen, Erdbeeren, cinladend’ georduet durch Herru Kunsigäctner Gacdez die anzichenden Peclargonien-Samulungen der Herren Brasch und Haencl, auch Rliodanihe angles.i des Lehtereuz die für die Jah- reszeit beivundernswerthe Hvacinihen- und Tazetteu- Fior des Herrn Decker, über die ciu sclicues Exemplar von beunsvigia dislicia ihren Fächer ausbreitete; cine Collection seltener Rosen des Herrn M1nís iters von Aitensicin Exceitenzz ausgezcichnete Cactus- Aiteu und cin s%dnes Exemplar von Tillanúsia pyramidalis vem. Herrn Kriegs- Minister von Wisleben Excellenz; die berriiche Calceolarien - Samum-

melia decuseuta des Herrn Hüncher; Elaeucarpus serrata, Epacris grandiflora und Metrosideros lan eolata vom Herrn F. R. Mayer ; Schizanthus Hookeri, Polygala attenuata, Pimelia rosea, Collinsia bhicolor, Borania serralata. Cymbidium aloefolium, Gladiolus cardi- nalis , Calanthe verattifolia, Sulanum azureum, Co! eopsis basalis, aus dem Prinzlichen Schloßgarten zu Bellevüe; Phlox irummondi vom Herru Lieboz Fuchsia globosa vom Herrn Kuhfeidz Cereus spe- ciosissìmus vom Herrn Kraaiz Leptosiphon and:usaceus, Pentstemon ovatus, Andersonia sprengélioides, a:s der Gärtner - Lehranstalt ; Eutoca Wrangeliana, Limnanthes Douglasii, Russelia scoparia, vom Herrn Fintelmaun I1.; Asclepias carnosa, Cyclamen enuropaenm, Pi

melia linoides, Alslromeria peregrina, vow Herrn Bluthz Fahiana imbricata, Crinum erubescens, vom Herrn Mayer; Wiümulas cardi- nalis, Lobelia decumbens, vom Herrn Werth; Plambago sinensiîs vom Herrn Limpvrecht ; Aethionema persica, Helonias erythrosperma, Cyr- topadium flavum, Sinningia Halleri, Pavetta caffra, Tocenia scabra, Dianthus alpina, Gloxinia speciosa, Greneria bulbosa, magnifica und spicata 1. v. a. aus dem botanischen Garten; cine funjtreih mit Moosen und Blüthen verzirrte Vase mit einem lieblich geordacten Bonugüiet vom Herrn C. Bons ; ein leichter Epheu - Mantel vom Herrn Wieland, 2c. Schon in-den Frühstunden "waren auéuahmsiwcife mehrere Fremde, Blumenfreunde und Sachkundige zugelassen, um sich der viclen beachicns8wertben Eînzelnheiten zu crfreu:n. Um 11 Uhr versammelten sich die Mitglieder des Vereins und die von diesen ein- geladenen Fremden auf ‘besondere Ein!aß- Karten. Uu! 12 Uhr zogen jene in den Saal zur Rechten des Vestibüls sich zurück, Behufs der statutenmäßigen Wahl des Vorstandes , die fast cinstimmig die bisherigen Mitglicder dessclben in ihren Aimtern besiä:tgte. Hiernächst begaben ch_ alle Anwcsenden, über 300 au der Zahl, durch die Gegenwart Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen August bechrt, in deu großen Saal der Akademie der Künste ¡ur Linken des Vestibüls, wo der Direktor des Vercins, vor der mit Lorbecrn umfränzten und sinnig von Palmen überschatteten Büste Sr. | Maj. des Königs, die Festrede hielt. Diesclbe wies in ihrem Eingange darauf hin, wie schr es das Giücckf des Landes, das Glück des Frie- dens uúd der Ruhe bezeichne, dessen wir uns unter der wciscn Nes gierung Sr. Majestät unseres geliebten Königs erfreuen, daß im ver- slossenen Jahre wicder drei neuc Vereine für Gartenbau in der Preu- ßischcu Monarchie gestiftet wurden, zu Köslin, Prenzlow und Sten- dal. „Jn den Gärten“ so lauteten die hieran gcknüpficn Worte des geistreichen Redners „in den Gärten blüben die zarten Ge- fühle der Menschheit auf, der Blütben leichte, gcfällige, manunigfaltige | Gestalten, in spieiender Zwccklosigfeit, erheitern den Geist, beschäfti-

| gen den Siun, der auf idnen ina reizender Abwechselung schwebt, und führen die Ruhe in die Scele zurü, wenn sie cin böser Zufall ver- heut hat. Jn den Gärten flechten wir uns selbst die Kräuze des Lebens und belohnen uns mit harmlosem Schmuck,“ Der weitere Yuhalt der Rede verbreitete sich Über den bcfriedigenden Zustand des nit 58 Gesellschaften für verwandte Zwecfe in Verbindung stchenden Vereins und der vom Staate sciner Mitverwaltung anvertrauicn fortdauernd prosperirenden Fnstitute, der Gärtner: Lebr-Anstalt und Laudes:-Vaumschule, in welcher ersteren zur Zeit 25 Zöglinge, mit Einschluß von 11 Frei-Alumnen- sich befinden, die nach tdrer Ausbil- | dung das Bessere verbreiten und durch diese Verbreitung sich vervic!l- | fáltigen sollen, Die andere nicht minder gemcinnüzige Anstalt, die | Landes-Baumschule, einen Fiächen - Jnhalt von 129 Magdeb. Morgen umfassend, debuirte zu ihren mäßigen Acticupreisen, 1218 Scheck und | 60,920 Stück ihrer Productionen, worunter 1890 Mauibecer- Pflanzen,

3960 Obstbäume und 367 Schock Obst - Wildliuge und wobci der | Verein mit 3235 Stück nud 115 Schock toufurrirt, die für scine Rcch- | nung an Gemeinden, Magisiräte, Verschöneräings-Vereine 1. |. w. | zum allgemeinen Besten vertheilt wurden. Die Rede gab Nachricht von dem Besiande der Vereins-Bibliothek, auf 790 Werke iu 1640 Bänden und Heften- sich belaufend , von dem Erscheiucu, dem Dcbit und der Tendenz der Verhaudluugen des Vereins, von ciner Wirf- samfeit als Vermittler in Sachen des Gartenbaues zwischen den Provinzen der Monarchie, durch Sendung dcsscn, von ciner "zur andercu, was er für zwemäßig hält, oder was veriangt wird, so weit er es vermag, unmer Becwendung bedeutender Summen hierzu. Sic erwäbnie der erfreulicheu Thciluahme von Ländern iu Deutschland, die mt zum Preußischen Staate gehören, mit besonderer Bezeichnung des Desterrcichischen- Staates, vou wo mit zuvorkommender Bercitwilligkeit Weinfiöcfe aus Ungarn geschickt wurden, wie früher die Maraskino- Kirsche aus Dalmatien. Der Nachweis des Kassen-Zustaudes lautete im Allgemeinen uicht minder befciedigend , wie die übrigen Nachrichten, wiewohl noch immer an- sehnliche Beitrags-Neste oficu sleben, deren Tigung so höchst wün- ‘chenswerth ist, da die Ungewißheit der Einnahme, bci den fleinen Finanzen des Vercins, wie bei großen, die Haupt: Schnierigkit der Verwaltung au?macht. Die hicran geknlipfte Ucbersicht des Perso- nalstandcs des Vereins, gegenwärtig 9.6 Miiglieder zühletd, mit Ein- chluß von 202 Ehren - “und lorrespondirenden Mi.atiedern, crgab, daz an die Sielle von 34 ausgeschiedenen Mitgliedern 38 neue Mit- giicder, also #4 mchr, hinzugetre en“ waren, daß aber der Tod 13 wirk- liche Mitglicdec im veiflossencn Jahre abgccufen, deren Verlysi zu teflagen und deren Ersay durch neucn Beitriit zu wünschen ist. Von

Bodeus zu befördern, unbeantwortet geblieben, dié andere, über das beste Verfahren, Pflanzen durch Steflinge zu vetmehren und die am meisten dazu geeignete Zeit, erhielt zwei Beattiwvsx, tungen, von: denen diejenige mit dem Motto „Erfahrung is die besie Lehrerin“, nah dem Urtheile des Ausschusses für Gegenstände diesex S

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Beilage jur Allgemeinen Preußischen Staats - Zeitung Nf 180.

Thaupunkt. |4= 7,89 R. —— 5,19 N. |+- 8,4" R. Bodenwärme 14 10 y,

5 bis 19 / Markt-Preise vom Getratde. 19 dis 12911 incl. B:riin, den 29. Juni 1837. Zu Lande: Noggen 1 Riblr. 6 Sgr.; große Gerste 28 S4! 9 Pf, auch 28 Sar. 2 Pf.; Hafer 24 Sgr., auch 21 Sgr. 11 Eingegangen sind 10 Wispel 12 Scheffel. 21 Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 25 Sgr., auch 1 Rihl 22 Sgr 6 Pf. und 1 Rihir. 17 Sgr. 6 Pf. ; Roggen 1 Rihlr. 3 S 9 Pf., auch 1 Rihir. 2 Sgr. 6 Pf.; greße Gerste 28 Sgr. 9 Y fleine Ge: ste D Sar ; Hafer 22 Sgr. 6 Pf., auch 21 Sgr 3 Pi Erbsen 1 Rihir. 12 Sgr 6 Pf., schlechte Sorte 1 Rthir. 8 Sl 9 Pf. Eingegangeu sind 472 Wispel. Mittwoch, den 28 Juni 1837. e Das Schock# Stroh 7 Ntblr., auch 6 Rihlr. 7 Sgr. 6 P1-3 bit Centner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., anch 25 Sgr. : Branntwein-Preise. big bis 22008 1 vom 23, bis 29. Juni 1837. gter W610 big 29609 incl. Das Faß von 200 Quart nach Lralles 54 pCt., nach Kie G18 big 23616 incl. 40 pCt., gegen baare Zahlung und Loe Ablieferung: K (22 bis E incl. Branntwein 18 Rtblr. 15 Sgr, auch 18 Nthlr. ; Kartoffel - Brani êBund 9624 incl. woecin 19 Rthir., auch 17 Ritbir. (27 bis 29626 ¡ju Kartoffel-Preife. E vos), Inc. Der Scheffel Kartoifelu 15 Sgr, auch 11 Sgc. 3 Pf.

Berge Na WB® bis 26699 incl. Gedrudt bci A. W. Hayn: 00 bis 96703 incl,

136 bis 14462 incl. ris 14478 incl. 1

61 bis 14488 incl. (89

H bis 14593 incl. U bis 14513 incl. nt 14523 incl. Abis 14531 incl. Wund 25559

h bis 25562 incl. js bis 25590 incl. 91 bis 25598 iucl. 99 bis 25602 incl,

043 bis 256047 i 29 dIS 2 incl. 77 bis 26681 incl.

1000 29219 bis 29221 incl. | 1000 1000 |29222 bis 29225 incl. | 500 1000 |29226 bis 29229- incl. | 300 500129230 bis 29232 incl.| 100 300 29233 bis 29236 incl. | 50 300 /29237 bis 29243 incl. |1000 200/2924 bis 29251 incl. | 500 200 20252 bis 29239 incl. | 300 100/29260 bis 29267 incl. | 200 5029268 bis 29271 incl. | 100) 1000/29272 bis 29274 incl.| 50 100/29275 bis 29284 incl. | 1000 50/29285 bis 29296 incl. | 500 1000/29297 300 500 30299 bis 30302 incl. | 500 300/30303 und30304 incl. | 400 Anlage: Þ.

zahlungs- Termine das

gewärtigen haben, daß

2, April

200 [30323 bis 30332 incl. | 500 Betrages abzuliefern ,

300 30345 bis 30349 incl. | 200 stehenden reglementarischen A aus Per H . 50 3900/30358 bis 30372 incl. | 1000 - r

300/3087 bie 20308 Facl’ 00H Kur- und Neumärksce

1

18 26731 incl,

ie Preis-Aufgaben, deren Termin abgelaufcn, war die eine, cine historische Darsielung der angegebenen Mittel, die Feuchtbarkcit des

° 04 bis 9a719 ; MBeilaßfffià (5 20713 iucl.

10031086 bis 31102 incl. |1000| Schulenburg.

fällig. gewordenen Zinsen g

inde!

u gewärtigen haben, daß wegen der uicht abgelie: | 23624 bis 23634 inel 100/37350 bis 37355 incl . c 4 e ¿

500] 6768|

Art, als genügend erachtet und ihr demnach der Preis von 20 Stud f} L i Friedrichsd’or zuerfannt worden war. Der Direftor entsicgelte den mit p gedachten Motto Merletenen Dee tus Loos Dia die n : m ina vier Namen: Eduard Olto, iam Brackenridge, Karl Plaschnick Hl ,; e s : und Karl Bouché, sämmtlich Gärtner im hiesigen botanischen Gar- Cm cin éL nz tig é L r d Í e ‘f ¿i ¿s ten. Neue Preisfragen sind nicht gestellt, man hat sich auf die noch : i L eU î él Staaten Que durch das vertheilte Programm von neuem publizirten Bekanntmachungen Ez v6 x8 4 ufgaben begränzt. j Y É S 2-2 erzeichniß ide: | ; Nach den eben erwähnten Darstellungen gedachte der Direktor Befkfanutmachung. 28 SS [von deu nuterm 27. Juni 1837 ( mäß, dierAusbietung der Verpachtung : de noch der in diesem Frühjahre eben so geschmackvoll aufgestellt gewese, Y 1 87 Haf oLung der von der General-Versamm-| Nummer Ë= Nummer [25] „digten Kur- und cut schen Pfade ane vou 1. Juni f. F. ab e “i Pry L arren nen als reichen Sammlung ausgezeichneter Hyacintben und anderer F119, c ñituts und Neumärkschen Ritterschaftlichen A Ra l Beirag B T de geude Jahre, also bis zum 1, Juni 1862, im Wege zugleich blühender Pflanzen des Herrn Justizraths Meyer hierselbst, redit Jo itl Ge Inhalt unserer Befanntmachun der 22 der E812 der Avéo d LI0 L, | Betrag | Betrâg er Submission wiederholt werden. welche die Ehre hatte, von Sr. Majestät dem Könige gesehen zu out 2 ta ovem Ée 1835, beschlossenen und Allerhöch | 2E == | VE Une er 37pro-| 2 sder #pro-\der 8Epro- zie, Segensiäude der Verpachtung sind : werden; er deutete darauf hin, wie schr die Neigung für shöne Blu: Fug h Pera seßung des Zinsfußes sämmtlicher} Pfandbriefe. |L8| Pfandbriefe. [Es] 22 - | Centigen. | ZS |centigen. | centigen. | die Borwerke Skomayfo und Bgrodeken :wit-gut men überall zunebme, und daß die Bezichung seiner Rede, womit ex Course befindlichen Kur: und Neumärkschen Pfand- t E * 1&È | ZS |Gotd.[cur.|Gon.|Gour.| ZE eingerichteten Wohn- und Wirthschafts-Gebäuden dicsen Verein im Jahre 1822 eröffnete, auf unsere Blumcn - Märkte Fife Le Mucesfipe Einlösung und zu dem Ende die 5 U E Mille, MGileDa in E I E (Sus: und nachstehenden Ländereien: nicht mebr passc, nachdem äußere Umstände, besonders die crleich: Rang erse A Zahlung des verschricbenén Thlx, i Mhlr. - Thlr.[Thlr. | Thlr. | S |Thlr. } Thle |[Thlr. |Thlr. a)- bei Sfomatfo überhaupt 2316 Morgén 28 terte Schifffahrt, die Anzahl der Zierpflanzen gar sehr vermehrt a2 April 1 in der Bestimmungen des Nach- 31103 bis 31122 incl.| 500/36483 bis 36505 mer 10 D 200/33455 300 Ruthen Preuß., darunter habe. f ; i 1A Ln 14 ün 1 I A des Kredit-Regle-|31123 bis 31142 incl. | 300/36503 bis 36542 Vis 1000/10907 | 300/33456 200 Acker 1038 Morgen 21 Ruthen, „Die Nordwesiküste von Amerika“, so schloß er seinen bercdten Feil Ausloo | 1777, erfolgen soll, so haben wir 31143 bis 31162 incl. | 200|36543 bis 26547 I O j 33478 50 Wiesen 674 - Mi ie Vortrag, „schlittet cine Blütheupracht vou Semmer-Gewächsen über Fl i b us “tz ung der zu fündigenden Pfandbriefe |31163 bis 31187 incl. | 100| 36348 bis an incl.| 200/12966 100 36473 200 b) bei BDúttung 500. 109-4 1s aus. Sonderbar, daß die Natur manche Gegenden in dieser F" d : A er die im beiliegenden Verzeichnisse|31188 bis 31193 incl.| 50|36531 d 6x 0 incl.| 100/12967 1000| » | 36934 »66 ) bei Ogrodtken überhaupt 3316 Morgen 114 Rücksicht liebt. Eine Zone schön blübender Gewächse zicbt sich von jufgeflhrten A pi gezogen wordeu sind. 31194 1000 36553 bis 26 N 50112968 500 | 37636 600 Ruthen Preuß., darunter ; jener Küste über Japan und sogar Unalaschka durch Sibirien bis } Lew es werden die darin bemerften Kur- und/31195 bis 31197 incl. | 500|36948 is 36555 incl. 1000/29506 1000/38493 400 Acker 8W Morgen 150 Ruthen an den Baifal. Seit langer Zeit haben wir schöne Zierpflanzen aus Neumár en Pfandbriefe den Pfandbriefs - Jnha-/31198 bis 31200 incl. 2300/36949: : 300129534 500/39991 50 Wiesen 589 - Wo L Yapau. Unsere Horteusia, unsere Kerria, unsere baumartige Páonie Ft!!! En mpfangnahme der ihnen darin verschriebe-|31201 bis 31203 incl. | 200 26950 und 3695 20031518 ¿ 200139996 501 Y d PUtung 1741 - 867 femmen daher. Was hat uns die Natur dafür gegeben ? Lassen Sie Fen Que E Beobachtung der durch die Vor-|31204 bis 31206 incl.| 100|36952 und S 100 2) das Recht zur Getränke- Fabrication von Bier und uns emen Traum träumen die Blüthe der Menschheit.“ Nach rfe E bie Ga Dent bestimmten Kün-131207 50 Son Bs eie incl 50 B. Verzeichniß Branntwein bei Skomaßfo mit dem Verlagsrecht awfaztoleuae igung L A A E A tflindigt "B Dée Veuffobeetea f. J. förmlich 31208 bis 31230 incl. 1000 36965 E ae En fxóber zur Löschung gekündigten, aber | 8) das voll ándige Kön N bla Gebénliiellan 5 zul cinen, MeNMane Mui, Ug el Pal ie, LEO L, 0M M 4 D T Rote _ 131231 bis 31250 incl. | 3500/36966 icht eingereichten Kur- und § rfsche igl. todte und lebend iebs- nnégslen Wünsche für das Wobl Sr. Maj- stät des Königs und des iben: Faber N betreffenden Pfandbriefe 31231 bis 31270 Aal 506 Mog bis 36978 i 50 Pfandbriefen. nd Neumärkschen E Nuz- Juventaríuin, mit cinem, ane ledi ganzen Königlichen Hauses in Worten tief empfundener Liebe (h teselben nebst dem dazu gehörigen Zins- Coupon /|31271 bis 31290 incl. | 200! 2697 3978 incl. | 800 | mas er Saaten und Feldbestellungs - Kosten zinsfrei aussprachen und beim Klange freher Licder cin Fest sich endete, das Nr. 8 in dem n#Ähsten Zinszahlungs-Termine vom|31291 bis Tes a pt T bi f 100 S „OON Betrag E g Nan awearth von circa 2793 Thlr. pw inet baania oft uns wiederkebren mdge als Zeuge friedlicher Prosperität! Ce Pfrudbri a Ne der Kässe der auf deu|31313 bis 31317 incl.| 50] 36985 Dis BAE e vao E Aue : N der Kündigung Ai Num- Pacht ten Orts fesigesezte Minimum der jährlichen Ueber 5000 Freunde des Garteubaues, auf besondere Einlaß: E le Previn La Ritte resp. dessen Coupon be-:/31318 1000/36993 D Z2 |- A O o Nes Coupons, mit. wel- Feder Po 1968 Thlr. incl. 932 Thlr. 15 sgr. in Golde. Karten zugelassen, erfreuten sich noch an diesem unnd dem folgenden H Set A Dit U e «Seen odcr/31319 bis 31321 incl.| 500| 26994 bis 37000 incl R S.S |Gold.|Cour.|Gold.|Cour. | hen die Pfandbriefe än t unter el La Bige kann die nähern Bedingungen, Tage des Anblickes jener seltenen Pflanzer-Aufstellung, die Ihre F ! Á S Zinézah ungs: 2 ermine vom 1. bis131322 bis 31324 incl. 300 37001 bis 37007 incl, 800 S [Thlr Su aia reichen sind gu- Geschä chen die erpachtung stattfinden soll, in dem Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Wilhelin mit Jh: Wan Ritt ; D Kasse der unterzeichneten }31225 bis 31327 incl:| 200! 27008 L ONE tel: H i Nie: Î ted mer des Departements-Raths, Nr. 29 des rem hohen Besuche zu beglücken geruheten. H-. p dafür B LEHad/W L D Ae ah iR ge: 31328 bis 31333 incl. | 100/37009 bis 37015 -incl. 1000 s e den 23. Dezbr. 1835 mit und Stelle die nötbi d G eig A ou am:Ort i G gewärtigen und demnächit nach Albin? dex Klin 3 N Bi 148 incl.| 50/37016 bis 37023 incl. | 500| 4991 O Coupons Nr. 5 bis 8 incl. | Der Aer der Bbtlebte vori e Meteorologishe Beobachtung. digungéfrist in dem alsdann eintretenden Zinszah | 31343 bs 1246 A 06 Zta und37025 300] 4992 100 ist grit tragbarer Beschaffenheit und Mf bar Geae ï L z z Î 5 I N: : - L Le A t ° 3702 e 1 7 G / , in Arens Na elrinialigee ia Kapital nebst Ben dig Ak us ¿Pfand [33545 bis 33549 incl} 300 37030 bis 87035 lucl.| 200| S018 1000| den 27. Dezbr, 1836 mit egünstigen vorzüglich die Ben A Da Mgen 29. Juni. ) Uhr. 2 Uhr. ye Beoba-btung, A Sf L ZWUgs [33550 9 - ; S 500! ( Coupons Nr. 7 / ußung der Schäferei, und Termine fälligen Ziuscu, gegen Rücégabe des vor: | 33369 bis 32575 i 200/37036 bis 37041 incl. | 100] 5464 pons Nr. 7 und 8, [der mit der Pacht verb / “l i __ Q gege abe des vor: | 3: 33575 incl. 1000/37044 bis 37047 i 100 rundene Zwangsdebit befördert - ne 7 her erhaltenen . Depositen: Scheius, bei derjenige: | 3 V 37044 bis 37047 incl.} 50] 6126 den Betrieb der Breun Luftdruck… 337,75 Par. 337,40‘ Pat. [337.07 Par} Quellwárme 7,4% R. M Sie, welch : ehus, vel derJeniger | 33577 bis 33581 incl.|1000|37048 7 2 : Po ¿i Culm: [P20 M 4 21AOR. [4-192 | Binfwirme 18,0° 9, F A hemmen widrigenfalls die Pfavbricts Anbscuel | 2209 28 33002 incl. 3800/37040 1900] I d0| den 27, Dezbr, 1886 mit [bat fl sl u et a Oft eingehen wi ; d cs FIDaoc 33605 bis 83618 incl. | 200/3705350 bis 37052 incl.| 1000 6764 | 46 e Nr. 7 und 8. [lung der feststehenden Ds ina E e | bd s 1886 mit \dahte Pacht - Periode an jährlicher Pacht entrickien

Coupons Nr. 7 und 8.

des vovgeschricbeuen Depositen-Scheius ad deposi- tum geben und demnächst nach de

Pfandbriefs- Kapital|deren unehelichen Kindes,

gleichzeitig mit deu davon auf den Coupon Nr. 7 André aufg fo der \ ngen in s N í Pas D ( en . Unt lee, f erordert Í j m Fu ¿Mei li 9 be ¿Ebi ( te / ich binnen 6 Monaten und nebst Beding g unserer g atur b | welche denselben ertheilt hat, baar Ede gele Vormittags um 10 Ubr, vor dem Kammerge- i j 5 D. 9: nehmen ; widrigenfalls die Pfandbriefs-Fnhabe

wegen der uicht abgeli

ten Pfandbriefe nach Vorschrift des Nachtrags 1784 zu_§. W1 des Kredit-Regleu n Aa verfahren wird.“ ichzeitig werden hierdurch die Fuhaber der in i i Î vèrzcichneten Pfandbriefe, welche A Bei O U Res

oben

Haupt-Ritt 3:16 lo On Q Alte ten, erschafts:/21 Meilen von Königsberg und 16 Meilen von Juster-

O j f 200 30393 bis 30398 incl.| 300 Graf von der Schulenburg.

C, v. V

En r, Ende Dezember d. J. abgelaufenen Kündigungsfrist in a dauu mit dem 2. Yaunar É

ç 90229 hi ; T R u ent c 2300/30333 bis 30344 incl. | 300 [deren Mortification auf Kosten dee Sudd i VeE He wegen Verpachtu ug der Domaine Skomaßko K. Preuß. Oh a - 18 . ï

1000/30350 bis 30355 incl. | 109 [mungen gemäß verfügt werden o E uin

Berlin, den 27. Juni 1837.

B oh, von ders|hörigen o .

Dunsftisättigung | 7 0pCt. 29 pCt. 59 pCt. Ausdünstuna 0,221 Pfandbri é E S e » - j s Ausd g 0,221‘‘ Rh, erten Pfa riefe, uach Vorschrift des Machtragé | 33635 bis 33639 ine B 4: | H Wetter... heiter. heiter. heiter. 8 vom 2. April 1784 zu §. 281 des Negl G 2059 bis 33639 incl.| 250/37§56 bís §7360 í Le | will ; » „an n ck í ‘dlc A 2E Ie 113304 S 23615 in a : iel. 400 g t 11 und die e eigen j ane Ms DLB: SSW, Sp F E 14, Juni 1777 verfabren werden wird.“ eMtS- Vom 23642 bis 33645 incl. 1000/37861’bi8-87365 incl. | 100 Ae 100] den 27, Dezbr. 1836 mit Submission, mit e oder doch unterschriebene SV N e 411,10 j : 33646 bis 33653 incl 737 C i seinem Petschaft geschlos} d Wolkenzug. .+- _— &CW. Nachtkälte -+-11,1%%. M q) és bei der nachträglich fortdanernden Conver |33654 bis 33661 e L 300/37371 und37372 50] 6770 100 _Loupons Nr. 7 und 8. [die unterzeichnete Königliche Regierun hs Le Bi Tageëmittel: 33741“ Par. 4-16,29N.. 4-7,10N,. 53.yCt. &W, Mz 4procentiger Pfandbriefe in 35 procentige nicht | 33662 bis 33671 incl. 200 /37416 bis 37426 incl.| 1000] 6772 50 | den 17. Dezbr. 1836 mit [dem Justitiarius des Kollegii, Herrn Re, e | Am : P eIA j \ VIS .| 100! 37427 S M a: „L 19 egierungs-Rath pógih gewesen ist, diese inzwischen convertirten Pfand. |33672 bis 33676 iucl.| 50|39174 500] 6773 50 \ Coupons Nr. 7 und 8. |Nast bierselbst, persönlich abzugeben, welcher die wei- R L T4 de pie aus deu bereis früher eingetheilten Kavelu voll: |33677 bis 33686 incl Ae SA S 1000] 10677 1000] } den 27. D _ ptere Erklärung des Pacht - Bewerbers aufn 2 Den 30. Juli 1837 I alszusoudern so machen wir bierdur aus-|33687und33268 ah dak e 2 d 9500/11294 500 \ Coupons j a ‘uo S. N T ngungen en lassen wird. E / n 30, Ju 1906, ridlich befannt, daß die schon convertirten Pfand-|33695 bis 33709 incl. | S 6 incl} 200112687 1000 : - {. Gebote unter dem festgesegten Minin Amtlicher Fonds- und Geld-Cours- Zettel. fe, wenn sie auch in dem Verzeichnisse stehen sell:|33710 bis 23712 Le i Be 39194 ‘incl. | 10012688 1000 |o wenig als Nachgebote R oi ees FUEN e O A dl Brie Gei, M enes 900 d ¡Klndigung nicht mitbetroffen|36094 bis 36096 incl. 100! 39200 bis S ige 129 126893) (1000 den 1, Novbr. 1836 wit vit Kae E mindestens 1200 Thlr. in Staats- EA Le 14, . . d aíe 30 ; E E A s . - 202 z 9 . . ; f / L E p T O e Ti S T P botefen gilt, Deiengen annten 36097 bis 36099 incl. 50/39203 500 ian ha Coupons Nr. 7 und §8. swerbers, so A Se Sualification des Pacht - Be- Pr Evel Ob, 30 4| 10044 | 997g [Kur-u-Neum. do. 4| | 1001 fe anfgeführt steh , weiche in dem Berzeich-}36100 bis 36115 incl. 1000/39204 bis 39206 incl.| 200] 127 z Vermögen, bei der AbLabe ter Saeotung erforderliche E L A | L T a aach M as d Berlin, den 20. Xuni 1837 36132 N 36131 incl. 50039207 bis 39213 incl. | 100 Ee 0 sen weden Abgabe der Submission nachgewie- 1. 0,5 i 5 / f A8 ° F E 3 , Aas , Ée 36132 ; 361 ê 7 T 4 3 _- “D , E 4 Si , Kurm.0bl.m.1.C.|4 1022/4 102//a Sehlesische do. 4 106% Fur- und Neumärkshe Haupt-Ritterschafts-|36142 bis 36151 iel 200 Ds bis 39217 incl. | 5025846 200 [Cn E, 1836 mit} Die Auswahl unter sämmtlichen Pacht - Bewerb Nm. Tut. Sch. do.|4| 10294 | 10214 JRüekst. C. und Z. | i Direction, 36152 bis 36139 i f 2 39218 bis 39241 incl. 100029146 500 N pon Nr. 7 und 8. fbleibt- dem vorgeordneten Königlichen Minist verberir Berl. N 4| 1027/3 | 102%/g ] Seh. d. K. u. N.—, s p raf von Es Schuleuburg. Graf von der|36160 bis 36163 incl. D os L oben e: 500129165 300 | Goubens NES Lts A R und bis zur Entscheidung jeder eizi-an Königsb. dó, 4 _— Gold al marco A p) a s ulenburg. C, v. Voß 26164 s N 1 D P, l 26! incl. 300 29177 200 / o Inc. tein eoot so lan ec aeb d a. iug it n l S ; 36164 bis 36168 incl. 1000/39266 bis 39269 i den 20. Juni 1836 mit | s) ge gedunden, bis er durch den Qu: E A R Ver j e i: G1 36169 bis 36172 incl. R ZUESg Wi 39209 incl; 200 dis Coup a V b UR ut ALERINN E D au einen andern ele bur Hie Westpr. Pfandbr.|4| 10374 | 103% fAnd. Goldmün: t am 20. Juni 1837 geküudigten Kur- und Neu-|36173 bis 36175 incl. 300 /39272 bis 39274 incl.| 50[ E den 13, Mai 1836 mit|von entbunden 1 A der verpachteuden Behörde da- R pLC ul IDE 2 L S aal UBBA 12% märfschen Pfandbriefe. A A s Be g Lee bis 39277 incl. | 30029531 500 Coupons Nr. 6 bis 8 incl.} Die bis zum 18, August c. eingega Sub Oxtpr, Pavdbr, |4| 1037/4 | 10834 [Discouto Es 44 S S aa L D dur IO0800n 200/29332| SEA: fiouen werdeu an diesem Tage in den See et mis- at É S Edi incl.| 5039279 und39280 [1000/2 300) | vor den vers, i Miteliedrn 14 lonszimmer Auswärtige Börsen. 25 # S (36187 bis 36191 incl. 1000/39906 bis 39914 incl. |1000 Zu 200 net werdit, An ViUdL, G O e Kollegit eréff- Antwerpen, 24, Juli. - Nummer: . 182 Nummer [S [20127 bis 36194 incl, 500 /39915 bis 39929 incl. | 5300/29538 K 500 dieser Eröffnung iu § en Bewerbern überlassen, 2 et Nus M 21072 ur, G. S #e dae S incl. 2500/39931 bis 39938 incl. | 500 29539 200 mächtigten A vab oder durch einen Bevoll: ; (44 f i A i der L der 2501 i 200 39939 his 39941 incl.| 300|5 Die Submissionen un _—— E N E : 136468 100 39942 1 94 . 29540 500 ubmissioneu und aufzunehmenden Verh Es L O S Q t i 2 und 39943 10059 , en tverden dem Minister A erhandlunz Königli O e Schauspiele. A Pfandbriefe. |Es| Pfandbriefe. |Z s 36469 und 36470 50 39944 bis 39968 incl. | 1000 E a den 27. Dezbr. 1836 Gewi Dad weluserio des Königlichen Hauses ein- Sonnabend, !. Juli. Jm Schauspielhause, zum erstenmal Q E 1380471 , 200 39969 bis 39975 incl.| 500|29546 *Caivths Di 98 mit Lebt. Gumbinne 4 die Entscheidung vorbehalten wiederholt: Die Schöngeister in der Livrée, Lustspiel in | At à a 136474 bis 36479 incl, | 200! 295A7 R 500 r. 7 und 8, Kbuniglick Cw e 20. Zuni 1837. nach dem Französischen. Hierauf: Karl der Zwölfte auf seine E i 29548 500 Abtheilung für e Beda ng. 4. 4. » (4 46 F 4 4 . » C DY 0! 2836 i G D 2676? , n (v , F , h N 295 e ? z fer. (Here Lebran: Karl der V nr: Die Helden, Up P hs 12841 incl:| 10026709 nb 26770 incl.| 300 | fületen Qu, ‘ern WlieBeuden Verzeichnise A. aufge; 33923) | 200 spiel in 1 Akt, von W. Marsanow. Hierauf: Undine, dit l ee 12846 incl} 20/2672 500 [der Besißer der darin Ne Mie Seitens 34327 100 / “P d l 4 0am j en-Ballet in 3 Abth., vo T qalioni, M bis 12859 incl. 1000/26773 bis 26777 incl.| 200/d d aunlen DUter getündigt wor-/34468; 200 / Das im Thorner Kreise b ic Wasser-Nymphe, Feen-Dallet in , von Ph. Ta ) I [Er L l en sind und sonacl 5 belegene fr asser-JéympHhe , / „Sag S6dund 12861 300 26778 bis 26784 incl 1 ) deren Einzichung und demnächstigc|36933 ; Rittergut Warczewi gene freie Aliodial- (Dlle. Wagon : Undine. Herr Stullmäller: Ritter Huldbrand Bud 12863 200 26785 bis Res id, 100 Löschung im Hypothekenbuche erfolgen muß, so wer-| 500} den 20. Juni 1836 mit|der nebsi bein Sa c Nr. 51, früher Nr. 196, laut v. Ringstetten.) E pws1412868 incl. |1000 /26789 bis 26811 incl. 1000| nahme der ibnoe b ern biermit zur Empfang: /37701 500 Coupons Nr. 6 dis 8 incl.| ger Reglfiratur einzusehenden Taxe lein it dies: Jn Charlottenburg: Die Liebe im E Lustspicl in 9 s 12871 incl. | 20028236 bis 28260 incl. | 1006 Ablauf n ‘buen darin verschriebenen Summen nah|37706 | 500 ld fan 16/613 Thlr, 27 sgr. 3 pf. abges ae On dschaftlich auf Abth) von A. Cosmar. Hierauf: Der reisende Student, n? bis 12874 incl.| 10028263 bis 28290 incl. | 500 en Kündiar ee Uber bestimmten reglementsmäßi: 137714) 1001 (C: rejor, 18386 wWit/den 30, August d, J. Bormitta Lin tormigo mußkalisches Quedlibet in 2 Abth. 16 bia 50 28298 bis 28321 incl.| 200 A V all förmlich aufgefündigt, mit der/37715, M “oupons Nr. 7 und 8. hier an ordentlicher Gerichtsfelle subbastirt u hd 876 dis 12887 incl. | 1000/28322 bis 28336 incl. | 200] 5 die X ; Rie 38426) i ugleich wir i FIDEN. S Va 4 A fi ? Die amilien Caaulott und Mo 100 |29194 bis 29197 incl. 1000| migen A 1 gei nächsten Zindzahlungs-Ter-/390700 | 800) | den 15 Mr C Mel) Mach. bon Kruszynsfi ‘jur Wabenebmuns lut onnabend, 1. Juli. T i C ton NOTOMIGS de 2g N ic vom lien dis 1äten f. M. bei der Kasse der[39742 | zg| | den 15, Mai 1836 mit| rechtsame in 4 ayrneymung seiner Ge- tecchi, Oper in 4 Akten nah dem Jtaliänischen. Musik vo1 bis 12894 incl. | 1000| 29203 bis 29206 ne 2 auf dem einzelnen Pfaudbriefe und resp. dessen 39877 30 g ) Coupons Nr. 6 bis 8 incl. li ade gedachten Termine hierdurch dfentch Bellini. (Dlle. Mansfeld, vom Hof- Theater zu Darmstad!85 LOO GROT:MAOOCIO La L 0G Spay bemerkten Provinzial - Ritterschafts- Direc- 200] den 27. Dezbr. 1836 mit| Marienwerder, den 3. 3 Romeo, als erste Gastrolle.) Wn 50 29211 bis 29214 incl. | 100 Ter E dem darauf De Zinszahlungs-:139977 200 _Coupous Nr. 7 und 8. Civil-Senat des K N 1837. —— N°97 bis 12904 incl. | 5300/29217 und29218 S0 E LAND 1. bis 14, ugu d. J, bei der Haupt-139995) “»0 | den 15. Mai 1836 mit , Dder=-Landesgerichts. itterschafts-Kasse hierselbst gegen Empfangnahme / Coupons Nr. 6 bis 8 incl. A

Subhastations=Patent.

Dex abwesende Particulier Albert Nusch wird auf Dien Dae S T E diger Verkauf.

j als:|den Antrag der un cht J. eintyetenden Zíns-|C „der Uunverehelichten Friederike Justine zu Naumburga. d. &. Zins: | Caroline Müller zu Prenzlau nnd des Vormundes gen , it Bittecfelger AL(N en Al di gehdri: odial - Rit=

Ackerbürgers Wilhelm tergüter Löberiß mit Groiß und Rôdgen, zufolge d ex

11 s tern hier und bei den x n ee esecemarine dn Wiciribeim m Kammer: Schoen q Mee eater urid Ameman fer: jangestellte Schwängerungs- und Ali e Ausschluß des Jnventarii, ersteres ore, mit vom|beantworten , widrigenfall imentenklage zu 17 sgr. 11 pf. leßteres auf 20,387 Det, 90,491 Thlr. ents| tragenen Thatsacken ffir Une nete e abgeschäßt, sollen f 20/387 Thlr. 24 sgr. 2 pf.

nommen werden und demgemäß in contumaciam 1) das Gut Löberiß mit Groig,

den 20. Dezember 1837, Vorm. 11 uhr,

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La ung e, dffentlich vorgeladen.

Naumburg, den 14. April 1837.

er-Landesgericht von Sachse.

im Wege der Submission : Mahlmann.

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