1837 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

haben, ist der Umstand bemerkenswerth, daß der General Dam- rémont, der in seiner Proclamation so friedfertige Gesinnungen ezwungen worden is, während g 4 Véy (a n L te, nicht Gelegenheit gefunden hat, einen abs 0 wahr ist das alte Sprichwort: * Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

Aus Bay onñe schreibt män vom 6Hten d.: „Ueber dte Empörung der in Hernani kantonnirenden Truppen zirkuliren die verschiedenartigsten Gerüchte. ermordet, und. der „General Mirasol gendthigt worden seyn, verfleidet nah San Sebastian zu flüchten, wo-er aber ebenfalls die Truppen im Aufstande gefunden und sich deshalb an Bord eines Englischen Schiffes begeben habe. Die insurgirten Trup- pen haben ‘den Brigadier: Leopold O'Donnel zu: ihrem Befehls- haber ernannt. Der“ General Jaureguy hat sich mit den Cha-

öhlen kann, nach Jrun begeben, ia stehenden Truppen im

te, zum Kamp

an den Tag ugeaud, der

der Genéèral nichten dro

Der General Randon soll

pelgorris, auf deren Treue er um B dort und in Fuentara u halten. ITeA , erte Messager lies man: „Wir erfahren, daß eine neue Expedition von 800 Mann unter den Befehlen des Karlisti- )en Generals Uranga sich nah Asturien hin Bewegung ge- egt hat; ihre Vorposten sollen schon vor Santander angekom- men und. dieser Plaß ernstlich bedroht seyn. betrít, so scheint er mit dem Baron von Meer in träger Ruhe und in philosophischer Sorglosigkeit zu wetteifern. Ueber seine Operationen liest man inder lebten Nummer des Madrider f von Luchana wird, wie wir eginn eines zweiten Feldzuges die Bä- der grad 1 t, ¿u Gs be, Zeilen liegt die ganze Ge- ichte der Christinischen Generale. a8 9 I rietis Ls L zufolge, beabsichtigt der Prinz u-verlassen und wieder nach Eu- glaubt, daß er sich an Bord des ington‘ einschissen werde. j An der anae S AN E As it ane S E en Eisenbahn - Actien beschäfti und dic Cour ‘s M A See i Die Actien der Bahn von Pa- t, Germain wurden mit 975 bezahlt, und zu dicsem Course kaufte cin einziger Kapitalist 700 Stück. 2 August zahlte man 1055 incl. einer ‘Prämie von 20 Fr. Actien der Versailler Bahnen stiegen ( Verhältniß, waren indeß, das rechte Ufer zu 680 und das linke zu 580, sehr gesucht. Großbritanien und Zrland.

London, 8. Juli. Vorgestern statteten die Herzogin von Gloucester, die: Prinzessin Auguste und die thumberland Ba 0 as nigin cinen Besuch ab.

7 Es ist noch zu bemerken, daß bei der (wie {on früher stern im Oberhause erfolgten dritten Lesung der Regent- Lord Brougham angekfündigtermaßen den Vorschlag machte, es sollte unter die Mitglieder der provisorischen Regent-. all’des Ablebens der Königin Victoria auch ein nigl. Familie , und zwar das dem T zunächst stehende, unter der Bedingung, daß dasselbe jorenn wäre, aufgenommen werden, (welches im vorliegenden Fall der Herzog von Sussex seyn würde, wiewohl Lord Brougham | t verwahrte, als ob er seinen daß jedoch dieser Vorschlag

Was Espartero

¿„Echo‘“/ Folgendes: „,,„„Der Gra

vernehmen, vor dem

Ludwig Bonaparte, sein Exil ropa zurü „Georges

selben stiegen schr bedeutend.

Auf Ende

war nicht in demselben

Herzogin von Nor- Jdrer_ Majestät der regierenden Kö-

gemeldet) \chafts-Bi

schaft für den Mitglied der ronfolger

chon ma-

ich- ausdtücklih gegen die A ntrag in dessen Interesse ste res von dem Hause verworfen wurde.

ongford hat einen Brief an den Viscount Melbourne gerichtet, worin er demselben folgende: von» ihm angestellte Be- rechnung über den Ursprung der jeßigen Tory - Majorität im Oberhause mittheilt: „Jch finde, daß von der Zeit der Thron- besteigung Georg's !!l, an bis zu der jebigen Zeit Tory-Mini- Jahre am Ruder gewesen sind und 195 Pairs, von leichen politischen Gesinnungen wie: die ihrigen en; während der übrig bleibenden 13 Jahre befand Händen von Whig-Ministern, die 69 Pairs kreirt haben, und wodurch cine Mehrzahl von 126 zu Gunsten Bei ausmerksamer Untersuchung der Voten des Oberhauses crgiebt sich, daß seit dem Anfange dec enwärtigen Session die errlichfeit 90 gewesen ist, 761 keine Pairs freirt worden wären, die hig- Partei in der Mchrzahl und nicht in der Minder e Kollision zwischen beiden Häu en würde.“

nd sich die Regierung in den

der Tories úbrig

Greyschen Verwaltung t Durchschnitts-Mehrzahl gegen Ew. daß, wenn sei seyn und die gegenwärti islatur nicht beste ; } : Gegenstük zu dem (kürzlih mitgetheilten) Aufruf der Anglikanisch-protestantischen Tory- Association kann- folgende Adresse dienen, die das Comité, welches die Dissenters ernannt haben, um ihre Beschwerden mit Rücksicht auf deren Abhülfe ichen, an die gesammten protestantischen. Dis- ritanien erlassen h weisen und allmächtigen Vorsehun- helm’s IV. ein Ziel aber der gérechte , Regierung wird diéseibe mit unver Eine Königin ißt jezt auf dem interessant durch ihre

in Erwägung zu fenters Gas Mievi Hand der all- hat der Regierun ruht bei seinen

Charakter seiner nglichernm Ruhme s{chmüccken. ritanien, die, Jugend, ihren Unterthanen durch - die Bande der Abstammung, der Erziehung und des Charakters theuer if, die den Vereinigungspunkt der Hoffnungen und der Liebe cines treuen Volkes bildet, und von der, unter dem Beistande G | das Schicksal ihres Geburtslandes und Unseres geliebten Va- terlandes abhängt. Die Regierung der Königin hat unter glück- lichen Vorbedeutungen begonnen, und ihre erste und feierliche Erklärung, „,„daÿ sie unablässig bemüht seyn werde vollen Geauuß der religiósen Freiheit zu sichern, die i Klassen ihrer Unterthanen immerdar zu hägzen und deren Glück und Wohlfahrt, so viel in ihren Kräften stehe, zu fördern‘/’, dieseEr- flárung bietcteine Búrgschaft dar, daß die Prinzipien der Freiheit die Zierde und die Stüben ihres Thrones- seyn werden. Protestan- tische Dissenters! Die herannahende allgemeine Wahl wird Cuch, owie allen Freunden einer gerechten und gleichmäßigen Freiheit, Gelegenheit geben, Eure dankbare Anhänglichkeit an- die Kdni- gin dadurch zu beweisen, daß Jhr solche / i it Parlament wählt, die mit den edelmüthigen und patriotischen hisiren und sie in den Stand segen, und unpartetische Geseßgebung Die Wahl eines neuen Unterhaus {es wird eine feierliche Krisis inder Geschichte unseres Landes Es wird davon abhängen, ob die künftige. Regie- ruüg Großbritaniens der Selbstisucht der Parteien dem Wohle dee ENIOEN E seyn soll; Regierung * der Königin dur / v dik unaufhörlihe Kämpfe von Seiten- des Volks fär seine Rechte oder durch Dankbarkeit, Ordnung und R : Die edle Erklärung Jhrer

eseßt. Der Köni ‘iedliche und wo

rone von

echte aller

epräsentanten in das

Absichten der Königin sympat dicjelben durch cine vernünfti in Ausführung zu bringen.

oh sich die laute und gerechte Klagen

selben auszeichnen soll,

788

at bereits den engherzigen Politikern, die sich früher für die ge unter der Nation ausgaben, Aeußerungen von af- fektirtem Mitleiden und entschiedener Opposition entlockt. Diese Vertheidiger des Ausschließungs-Sy ems und der Into- leranz haben das Kriegsgeschrei erhoben und ihre Streitkräfte aufgerufen. Diese Verfechter einér engherzigen und anti-natio- nalen Politik werden keine Anstrengungen scheuen, um fich die Ehren des Tages zu sichern. Jet muß sich ihr Schicksal entschei- denz; entweder triumphirt die Partei oder sie stirbt. Protestans tische Dissenters! Freunde der Wahrheit und Freiheit! Laßt Euch nicht täuschen durch schône Versprechungen und hinhaltende Betheurungen ; beurtheilt die Menschen nach ihren Werken und und die Zukunft nach der Vergangenheit. Wer sind die Män- ner, die sich so lange weigerten, die Millionen Bewohner Jr- lands anzuhören? Wer sind die Männer, - die sich noch ganz

vor kurzem den Bemühungen einer aufgeklärten Regierung, die -

berüchtigte Kirchen-Steuer abzuschaffen, widerseßten und so laut triumphirten, als sie die gerechte und heilsame Maßregel verei- telt glaubten? Wer sind die Männer, welche die Forderungen des Volkes stets mit stolzer Verachtung behandelt aben, bis der Widerstand- vergeblich wurde, bis das Geschen aufhörte, freiwillig zu seyn und zwischen dem Verlust der Macht und der Bewilligung der Forderung keine Wahl mehr blieb? Jm Ge- gensaß zu solchen Bewerbern um Eure Stimmen werdet Ihr treue Freunde und Patrioten haben Männer, die Eure Sache vertheidigten, als dies den Verlust der Ehre und des Amtes nach sich zog Männer, die, wenn sie zu Rathgebern ihres Königs berufen wurden, ihre Grundsäße nicht vergaßen, sondern entschlossen waren, Euch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, obgleich sie von treulosen und unbeständigen Freunden im Stich gelassen und durch den hinterlistigen Einfluß der Hof-Intrigue, so- wie durch die offene Gewalt der Bigotterie, gehemmt wur- den. Wem verdankt Ihr die richtige Vertheilung des natio- nalen und lokalen Einflusses, die Munizipal- und die Parla- ments - Reform? Wer hat durch d WiA Verbreitung des Unterrichts und der Intelligenz das Volk zu erheben, die Ge- seße eines barbarischen Zeitalters durch den Einfluß der Weis- heit und der Milde zu verbessern, lieber durch Ueberzeugun und Versöhnlichkeit, als durch Gewalt zu- regieren und, durch erechtigkeit gegen Alle, Ordnung und Gehorsam Allen theuer zu machen gesucht? Cs sind diecjenigen- Männer, die in der ganzen Welt von den Bigotten und Despoten gefürchtet und gchaßt werden, Wählt sie zu Eurcn künftigen Geschgebern, und unser Vaterland wird ruhig und glücklich, die Regrerung der Königin wird O E scyn, und die Freiheit wird übera ihre Stimme siegreich erheben. ; , : ) Folgendes it das bereits erwähnte Schreiben O'Connell's an den Secretair der General: Association von Jrland, welches dieser Tage in einer Versammlung derselben verlesen wurde: ¡-Mciu werther Freund! Jch bin uun versichert, daß die junge Königin, welche Goit feguen möge, cin uubcgränztes Buitauen 11 jenes Ministerium fezt, welches scit vier Jahren in feinen Wünschen redlich und getren der Sache des Jriäudischen Bolfes zugethan war. Aus diesem Grunde müsscn wir uns nunmehr ciahellig an den Thron der Königin anschließen und die Regierung Jhrer Majestät unters- säen. Die Zeit ist gekommen, wo das Jrläudijsche Volk seine Stimuc hörcn lassen, wo cs ian dem ven ihm gelcisteten Eide pflichtergebene Treue und seinen friedlich gefaßten Entschluß frei aussprechen fann. Es if demselben gegenwärtig erlaubt, an diè Verbesserung und Be- fesligung der Landcs- Berfassung zu denken und zu seinen Stellver- tretern solche Mäuner zu wäblen, welche den wohlwollenden Gefin- nungen unserer gnädigen Beberrscherin fräftigen Nachdruck geben föuneu, Der mißverguügte Theil Jrlauds, diejenigeu, welche sich bisher Orangisten nannten, werden natürlicher Weise alle Kräfte autfbicten, un ihre unlauteren Absichten durchzuscgen. Sie werde alle Hülfsquellen der Frömmelei und der Besiehung auwcuden: unter der Hülle frouimen Eifers werden sie die abscheulichste Bestcchuug und Entmnthigung versuchen. Geschenke, vou Meincid begleitet, siud die geeigueien Werkzeuge, womit fie ihre ängstliche Besorgniß ür das, was sie cchrislihe Wahrheit nennen, an deu Tag legen. Befklagenswerthe Bethörung, welcher fie fich zu ihrex eigenen Täu- shnng hingeben! Die Ucbrigen verfallen eigentli mehr in die Kas tegorie der Heuchler, wohlbewußt, daß sie das Verbrechen verewigen, während sie die Heiligkeit zur Schau tragen. Unscre Pflicht gebietet uns, den Absichten diescr unrcdiih gesinnten Menschen entgegenzus arbeiten. Uufere Pflicht ist's, Sorge dafür zu tragen, daf iu. den Städten sowohl, ais auf dem platicn Lande, nur solche Männer ais neue Parlaments-Mitglieder gewählt werden, weiche Freunde der Königin sind. Meiner Meinung - nach habt Jhr aus Eu- rem Bereine einen Aus\cchuß für die Wahlen zu bilden, um durch denselben auf den Völ!sgeist cinzuwirkeu und rubmvolle Na- men zu wählen. Süuchet Euch so vicle Freunde der Königiu zuzuge- sellen, als Fhr nur könnt. BVergewissert Euch Eurer eigenen Stärke und messet die wahrscheinliche Stärke des Feindes ab. Suchet Oríss Ausschüsse zu errichten, weiche unentgeltlich für Jrlands gricden uind Woßhifabrt sich bemühca und den Fcinde entgegenstreben. j Wendet alles Mögliche an, um Euch auf etwa eintreffcade Schwierigkeiten gcfat zu nahen; erspart decn Bolks- Kandidaten fo viet Uafosscu, wie möglich. Eins ist gewiß, nämlich, daz wir fein Geid für Beslecun- gen haben, fondern es fep Eucr Haupt-Uugenuerk, daß rechtschasfene Mäuaner ohne irgend cinen Kosten : Aufwand vou neuem gewählt werdca. Orduct Alles, während es noch Zeit ist, vnd laßt uns be- reit scyn, che die Stunde des Kampfes sczlägt. Die Kris, woria wir uns befinden, ist cine der wichiigien. Wir baden auf dem Throne eine Monarchin, weiczer durch ihre Erzichung gè- lehrt worden, die Nechte und Freiheitcn des ganzen Volkes zu lieben, welcze, von anderen Beschäftigungen und Vorurihcilen frei, jederzeit bereit ist, Allen, ohne Unterschied der Retigion und Sekte, Gerech: tigfcit widerfahren zu laffen. Wir scheu Jhre Majestät von einem Miislerium umgeben, welches redlich bemüßt if, das Wohl und die Freiheiten zeglichen Theiles des Neichcs zu befcerdern und zu bes scügen. WVivge Jrland zun erstenmale scina Haupt zur Hoifnung emporhebcn. Der wahre Punkt des großcn Probewerkes, welches wir gun beginnen, ist, uns zu vergewisser1, 0d JIrlaûd durch ciue allge- meine Gescügebdung gut und gerecht regiert werdén fann oder. nicht, oder ob wix wteder zur Wiederherstellung unseres Naticnal - Parla- ments zurücsgetricben wecden soüen. FJrland und Enaland mögen eins werden. Allciu zu dicsem Zwecke ijt voifommene Gicichhcit der Nechte, Gescye und Freihciten wescnilich nothtg. Mehr verlangen wir n‘cht, weniger werden wic nicht annchmnen Eiue reelle und wirkliche Vercinigung oder feine, dics ist der Wechselfall. Mexrtt Euc alle unsere Vortheile. Jur BVeweiksielligung dieser wahrbafien und wirilichen Vereinigung fommen uns die wohlwollenden Wünsche 111- serer uns bo!dén Brberrscheriu entgegen; das Ministerkum untcrslügt uns durch seinen fräftigen Beistand; wir haben die Zustimmung als ler liberálen und aufgeflärten Männer Eng!auds und Schottlands; wir haben die Niesenfraft der Jrländischen Nation für uns. Läßt es sich uur als möglich: aunchméen, daß Lyndhurst, Peel uud alle delsführer der geldgierigen, selbsisüchtigen und frömmcindeu Tory- Partei cs vermögen werden , die gorlschritte der Verbesserungen uud des Liberalismus zu hemmen ; . daß sie lu Stande [epa “werden, in Irland die Regierung des bluibeflcckten Drangismus, in Großbritanien die veralteten Raudrcchte dcr vecrotteten Vurgflecken wiederherzu- stellen? Zwar if die Partei, welche sich zu Bertbeidigern dersclben aufgeworfen, shadenfroy und entschlosscn ; allein Wahrheit, Gerech- tigkeit, Biederkeit und Freiheit kämpfen auf Eurer Seite, und diefer Kampf kanu‘ weder beschwerlich durch feine Dauer, noch zweifelhaft in seinen Nesultaten seyn. Die Fitenerrge Königin wird das hehe Gd genicßen, das Bolf aler Theile ihres großen Reiches dur die

ahèn, mit seiner Familie

é lite Niser ¿2 Waffen gerufen P Der Königliche Prokurator hlgendes Rundschreiben an all rribunal erster Jnstanz in Br

von Paris aus dur hiesige Stadt

ve-Regiment ist zum 15, Juli wieder unter

i echte und Freiheiten zu nmsch{lingen und auf di T S M E welche bisber durch cigennüzige Sri mclei und armseligen, aber bebarriihen Druck in mißheliige Thei splittert und zerbrochen war. Die Organisation der neuen Gesel haf nämlich jener der Freunde der Königin, sey Euer angelegeusies Wey Es sey dies bei Euch fein leerer Name, souderu cine Wirklich Trefft alle möglichen Anstalten. Kein Umstaad, wie unbedeutend er qy erscheine, fein Svstem, wie beshwerlich es auch sev, verde von Euy vernachlässigt. Es rechtfertige J-land seinen alten- Ruf eines redi, chen, furchtlofen und in seinen Unternehmungen bcharrlihen Volt Hoffen wir, daß der alte Gebrauch, scine Söhne in den Schlachti u verwenden und sie dann im Genusse der Siegesfrüchte zu v n, auf ewig abgeschafft werde. Hurrah also für die Köui Alt - Arland; für Ait - Friand und die Königiu ! ergebener Daniel D'Eonncil(# i

Die Morning Chronicle is schr erfreut, daß die forderung gegen die Wiedererwählung des Sir James Gr hun in Ost-Cumberland schon 1782 Unterschriften zählt; sie vetsichy wenn die Zahl auf 2000 angewachsen sey, so wäre das sal dieses Kandidaten entschieden. 00 / “am Î3ten d. M. cine zweite Adresse an die Wähler in berland gerichtet, worin er unter Anderem sagt: Ich verlan nur einen Sil, während deren zwei vakant sind. mir niht an, zu sagen, wer mein Kollege seyn soll, aber j sage, daß ich nit so unwürdig bin, um eine gän schließung zu verdienen.““ | ( Chronicle zu folgendem Ausruf: „Wie sollte man dieser Mann je zu einem Site in dem Kabinette des 6 erhoben gewesen ist! Mit allen seinen Fehlern ist Lord Stanly einem solchen Kriehen fremd; er würde sich lieber seine ved u erniedrigen. Der Many nen Vorschläge und Redy im Parlamente fúr cinen Adler gehalten wurde, muß ganz g sunken seyn, da er mit solcher Bereitwilli der Erniedrigung Gebrauch machen kann.

Der Sohn des Herrn Lyall, des-angesechene manns der City, der bekanntlich als Kandidat bei der ‘Parlaments wahl auftreten sollte, sich aber zurückgezogen hatte, zeigt in e nem Briefe an, daß sein Vater in Folge des lächerlichen j verächtlic)en Betragens der Tories in der City nicht als Hau! didat auftreten könne, denn bei der Gewißheit des Mißkingen habe er keine Lust, sich abermals zum Vergnügen der Totie und zu ißrer Belustigung aufzuopfern. 5

Der Constitutional, ein vor 9 Monaten zuerst hier a schienenes, mit dem 1. Juli aber eingegangenes Dlatt, lâut sich am Tage vorher selbst folgendermaßen zu Grabe: „De Confsitutional erscheint heute zum leßtenmale ;-die schwarze Ein fassung hat eine Doppelbedeutung; wir kdnnen uns nun eint Idee machen von dem, was jener Gentlemann füßlce, als er bi Der Constitutional hat ein Alter von /4 Jahr erreicht; als er zur Welt fam, lächelte ihn die Zeit aus himmelblauem Auge an; es schien der Moment gekommen, wo ein rein radifales Morgenblatt Glück machen müßte. Di at uns betrogen; das Fatum war gegen uns it iele Rathgeber haben wir gesunden, aber weni Geldgeber! Alle gestanden, der Constitutional sey wesentlich f die radikale Sache; so wie es aber ans Zahlen gehen sollte, wt Niemand zu Haus. So mußte es wohl zulest dahin komt, daß die Wenigen, denen alle Last auf den Hals geladen warf in gerechtem Unmuth den Entschluß faßten, die Feder nicdnf

Herr Hody hat unterm öten d. Bürgermeister der von dem üssel ressortirenden Gemeinden Herren, es sind unter der unau d die abgeschmackt en Kinderèaub und stimmt seyen, im rtigkeit, mit der sehr sträfliche t en Zeit höchst Es hat in diesem Be- und es is wünschens- v Hinsicht durch“ alle en mir Überdies die- auf abzwecken, crheit gefähr- tigteiten führen fênnten. sdigungen erlauben, die u erwecken geeignet orfálle, deren Exi- è verneint werden

evölferung fortwähren chássigsten Gerüchte über angeblich

u welchem diese jungen We olche Geschichten und d an sié aufnimmt, ndswilligke

esten und

ie Leichtfe zeigen offenbar einerseits e seits eine in der jesig chtgläubigkeit.

b stattgefunden, meinden in diese Sie werd deren Reden etwa dar nliche Sich

Ech bin E

it Und anderer uffallende Einfalt und Lei if nicht ein einziger Rau Sie (hre Ge gliche Mittel ettäusch nigen anzuzeigen haben, erûchte zu verbreiten, welche die persd en und zu beklagenswerthen Eigenmäch slemand darf sich leihtsinnige Anschu Í en Privathaÿ und andere bóse Leidensch (id, Die Behdrde wacht und würde die Wenz durch Gegenwärtiges auf amtlichen Weg „ll, wenn es deren gäbe, zu unterdrücken w

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 4. Juli. Der Kdni es Erzbischofs Wallin erlaubt, aßr, in allen cipzig und Dresden unter pustav Adolph's begründete Anstalt zu samm at, arme protestantische Gemeinde unterstüßen. Zugleich hat der en protestantischen Gemeinden, Phweden gewendet h Norwegische Blätt Ppecicsthaler aus seiner Privatkasse an hristiania eine sogenannte Bewahransta tihten; der Norwegische Staatérat ih den Auftrag erhalten, einen Denselben Blättern jrgwerk von Kongsberg während der suöbeute von 12,414. §Nar Die Zahl der jet in iden Dampfbdte beläuft sich Staat und 22 mit §99 sind gegenwärtig (Rechnung von Privaten und des Staats in Bau b Dnpfschisse werden nach und na iur werden. Man glaubt all 0g jebt an feinen weitern Zuwag ad daß man sich auf eine Verm nd dor größern Dampfschiffe beschränke

Deutscland.

eute Nachn#ttag ist Se. Kaiserl. Pawlowitsch auf der Rückreise Hotel de Russie abge- e. Kaiserl, Hoheit ihre Weiter-

M. hat der hiesige Kandidat Herr F. der von der Berliner Mi reußischen Missi

erth, daß Sir“ James Grahl

¡es veranlaßt die Mornin

g hat auf den Vorschlag ahre nach einander, ein-

chwedens für eine im m Namen Institut eln, die den Zweck n in fatholischen Ländern zu nig verordnet, jens ausländi- die sich um Unter an jenes Jnstitut zu er melden,

auen haben, als sich so

Hand abge i t re 1830 durch seine

der im 7a al in jedem

feit von der SpreWahr 1831 zu

henen Londoner Kaus

stüßung nach verweisen. daß der König 1835 gewiesen habe, um in lt für fleine hat von Sr. Maj. zu- lan zu einer solchen Än- zufolge, har das Silber- leßten sechs Monate eine

Kinder zu

alt vorzulegen.

f Silber gel Schweden in Thätigkeit sich befin- auf 26, wovon 4 mit 275 vfraft dem Pferdekraft

Privaten ge- Ueberdies

4 weitere Dampffahrzeuge 2 von 199 Pferdekraft für Mehrere andere ch für Rechnung der Marine gemein, daß die große Flotte cchs an Linienschiffen erhalten, der Zah! der Fregatten

ich selbst zur Lêiche ging.

Hoffnung

Hambur g, 12. Zuli. oheit der Großfärst Michae Nußland hier eingetroffe Bald darauf ise nach Lübeck fortgesest

Am Ulten d. emsiler , lperintendenten der P „in der _ Sk. Mi trau die Ordination er (e unter Autorisation des

inisteriums stattgefunden , tung zu einer in so una ang Anlaß gegeben, diner Unwille da Hannover, 12. Juli u: „Es wird nicht überflüss den leßten 14 Tagen (1 ausivärtic weier der ies Schritts bete t Hamburger Korresponde u dieses Gericht

“Dem achtzehnten Bericht des Unterhaus - Ausschusses il die öffentlichen Bittschriften zufolge, waren jenem Hause (h zum v. Juni 8691 Bitcschriften überreicht worden. 4

Der Times zufolge, würde am Montag oder Déensty die Angelegenheit des „„Vixen“/ noch cinmal im Unterhause gut Sprache gebracht und auf Vorlegung weiterer Papicre in dies ser Sache añgetragen werden, weil die bisher dem Hause vors gelegten Aktenstücke, als einseitig, indem die Darstellung darin zur in den von Lord Durham der Englischen Regierung ein gesandten aus Russischen Quellen geschöpften Berichten besteh den bei der Wegnahme des „Vixen““ betheiligten Parteien nit

úgten. ; gi ‘Der Times wird aus Konstantinopel vom litcn v. geschrieben, daß in den südlichen Häfen Rußlands große J rústungen getroffen würden, welche andeuteten, . daß jene Mad entschlossen sey, die Tscherkessischen Jusurgenten im Laufe de Sommers zur Unterwürfigkeit zu bringen. i

Der Courier meint mit Hinsicht auf den Uebergang did Don Carlos ‘über den Ebro, es sey {wer zu glauben, daß eit so fortwährendes und so glücflihes Vorrücken der Karlisten und î ristinischen Generale nit das ten. Der Pariser Korrespon der Times schreibt dagegen Alles nur der Judolenz Espatid ros und seiner Kampfgenossen zu. Gier M

In der ailgemeinen Versammlung der Eigenthümer Britisch-Nord-Amerikanischen Bank, welche am 27. un M gehalten wurde, bemerkte Herr Carter, der Agent derie q welcher so eben von einer Neise nah Kauada zurücgetehn N unter Anderem, daß man nicht ohne Verwunderung die gros Fortschritte betrachten kônne, welche man in den beid bemerke. Die Bevölkerung habe in den Jahren 18 nil sich von 874,900 bis ‘auf 1 Million 200,090 Seelen verme, und belaufe sich, nah den zuverlässigsten Angaben, gegen n celen. In Ober-Kanada habe ch dic Dn ferung vom Jahre 1898, wo sie 70,020 betragen, bis auf (N vergrößert; in Nieder - Kanada von 220,060, wie-sie im Jy 1863 war, ebenfalls bis auf etwa 690,000, \ die sämmtlichen Nord - Amerikanischen Kolonieen scy ? 3,579,000 Pfd. Sterl. gesticgen, wovon für 2,342,200 ci avs dem Vereinigten Königreiche gekommen wäre; die An aber habe sich auf 2,613,560 Pfd. belaufen. Die Schisse, wi in diesen Kolonieen gebauet wordén, belicfen sich f etwa 30,000 -Tonnen Last, welche einen Werth von 7 Sterling pro Tonne hätten, und die Tonnenlast der - welche der Kolonie eig 359,909 Tonnen. Das B

ssions- Geseilschaft zum onen in Súd- chaelis-Kirche durch Herrn Pastor Diese feierliche Handlung, enates und des hiesigen hier erscheinenden Neuen ngemessener Weise abgefaßten Mel- n Seiten ein wohl-

Afrika er- geistlichen

daß von den actbarste zu erkennen gegeben worden.

In der hiesigen Zeitung liest g seyn, zu bemerken, daß die ver‘ in mehre- die angebliche t und die

angeblich aus jen Zeitungen gedruckten hiesigen Herren Ministe iht auf der Wahrheit b nt is der erste gewese von dem wir UWégegangen, und von dem aus es kösend, in andere Blätter, estrigen Tage und den ! fast jedesmal unter dem cur S annover, 15.

fend, n n, von wel- hier nichts gehört haben , gleich der Schneelawine z. B. das Frankfur Fränkischen M Scheine, in Hannover ' !) geschrieben ß mehrere dieser Artikel gar n sondern aus den Aeußerun zusammengeseßt und thei ; geht gleich sehr aus ihrer sie sind durch das bereits widerlegt. chen es um wirkliche st, werden bei dem u ender Gerüchte, lauben finden, w gen Quellen auf

Unfälle der C

so beständi erraths seyn so

sultat des er Journal erfur vorn

zu seyn, übergegan- icht hier geschrieben gen Englischer und zu aus der Fassung wie aus Königliche Patent Diejenigen auswärtigen Belehrung ihres Publikums nerhdrten Wechsel grundloser und welche, wenn auch ohl thun, unchmen,.

S panúáen. ösishe Blätter ent adrid vom 2. Juli: gen {on an, t man, daß

n fönnen

den Kanada! V s ls gerade ck% hig R gegriffen sind

1 M jen Inhalt n öten d. M. Vätter, wel

auf 1,750,900

nur für Augen-

Die Einfuhr i Berichte von hier nur aus

alten nachstehendes Schrei- irigirenden Mi- wenigstens irag habe, mit einein emein erstaunt, n Umständen Der Grund weigert hat, eine öffentliche mit den Generalen Cspartero man nit eine

¡Die beiden d die Wähle ' err Fuente H er dafür bei seincr Rúcké lle werde belohnt werden. Narvaez unter den gegenwärtige lando anvertraut worden if. er sich ge und mán würde

r zu bearbeiten erreros diesen 2 ehr wahrscheinlich

enthumlich zugehörten , Man ift allg

ank-Kapital betrage ungefähr ! Pfd. , der Umlauf 1,214,000 Pfd., die Einlagen 800,00 und die Darlehne und Diskontos- 2,700,000 Psd.

In der mit dem ten d. beendigten Woche sid By don 1019 Unzen Goldmünzen nah Hamburg, is “i Goldmünzen nah Mauritius, 2575 Mes agen Siber

chtiges Komn ist jedoch, daß e zu thun, Meer eben Empôrung

Die Karli r Negier

haben se ‘fúrzl

ig Kavaller

so verfahren, wenn m Hoffnung, 17 E niht besoldeten Armee

e e T 7 4 g elgien, 5571 Unzen Silbermünzen nach lten verlassen sich sehr

88,900 Unzen Silbermünzen nach Calais ausgesührt worde?

dem Vor l auf die Ohn- ihre Kühnheit nimmt immer eine halbe Stunde von genommen.

n werden von

isten gefangen a und Neu-Kafstilie Corps durchzogen, die überall j n Und sich jede Vor einigen Tagen erschien ei rommandant von Granada

Be N.

Brüssel, 10. Juli. Der Minister der dffent listischen Streif

ribucionen erhebe

uicheu M8 ten ist von der Reise, die er nach der Provinz Luxemboutg !

macht, wieder hier eingetroffen. Vorgestern is der Marschall M

Verfolgung zu ‘in solches Corps berichtete, man

aison, auf dem Wegé

789

habe das Corps nicht. erreichen föônnen. Während der Feind auf diese Weise unsere reisten N tit io durchzieht, plündert und verwüstet, benuben unsere Verbündeten unser Utiglúck ünd faufen unsere Kunstschäse für einen Spottpreis an sch. ingén neulich mehrere Wagen mit Gemälden , die den aufge- hobenen Klöstern gehört hatten , für Rechnung des Englischen Botschafters nah Santander ab. Die Herten Garcia Car- rasco, Nuñez und Leal haben einen Vorschlag auf das Bureau der Cortes niedergelegt, worin sie Folgendes verlangen: 1) Die Minister. sollen die seit drei Monaten mit den Genera: len Espartero, Don Marcelino Oraa und Baron von Meer gepsegene Korrespondenz den Cortes vorlegen. 2) Der Finanz- Minister soll ‘die auf die auswärtige Schuld bezügliche Korre- spondenz mit der in London bestehenden Finanz-Kommission, so wie die offiziell mit dem Präsidenten dieser Kommission, Don Pedro Juan de Zuriueta, gewechseilten Schreiben gleichfalls den Cortes vorlegen. 3) Nach dex Verlasune dieser ¿D oblinétite soll eine aus Deputirten bestehende Spezial - Kommission ernannt werden, die ihren Bericht über jene Dokumente innerhalb acht Tagen abzustatten hat. 4) Die Regierung soll den Cortes er- klären, ob sie im Besik der adthigen Mittel zu seyn glaubt, um alle êéffentlichen Ausgaben, namentlich die für die Armee, bestrei- ten zu können. 5) Die Regierung soll ferner, unter direkter Verantwortlichkeit, den Cortes erklären, ob sie die nôthige Macht zu besißen glaubt, um die öffentliche Ordnun aufrecht zu erhal- len und das neue Fundamental-Geses in allen Theilen des Kd-

| nigreihs in Ausführung zu bringen und ihm Achtung zu ver-

schaffen. Jn Folge einer Beschwerde des Französischen Botschafters gegen die Munizipal - Beamten von Malaga und Barcelona, welche sich geweigert haben, von den dortigen Französischen Kon- suln Zuschriften in Französischer Sprache anzunehmen, g der Minister des Jnnern in einem Cirkular-Schreiben an alle políi- tischen Chefs befohlen, daß die von den Konsuln in der Sprache ihres Landes abgefaßten Aktenstücke stets von den Spanischen A angenommen werden sollen und nur, wenn sie Pro- zeß aen betreffen, muß die Spanische Uebersezung beigefügt werden.

Prox tEga l,

Lissabon, 19. Juni. CAllg. Ztg.) Die Entlassung der Herzogin Ficalho und ihrer Tochter vom Hofe, so wie die des nahen Verwandten derselben, Don Thomas de Mello, als Kammerherr der Königin, beschäftigt je6t alle Cirkel; es ist das Tagesgespräch in den Salons, den Clubs und den Kaffee- häusern, denn diese . Begebenheit ist zu * interessant, als daß sie mit Stillschweigen übergangen werden ote zu einflußreih für die gegenwärtigen Parteicn, als daß nicht die meisten Menschen dabei betheiligt seyn soll- ten, und selbst dem \s{önen und übrigens dabei unin- teressirten Geschlechte gewährt sie Interesse und Stoff zur Unterhaltung; denn es fommen darin Licbesgeschichen der jungen Ficalho mit einem Engländer bei der Gesandtschaft, Fehltritte und sogar“ der Zustand einer guten Hoffnung vor, welcher als Hof - Skandal die Haupt - Veranlassung zu diesen Entlassungen gegeben haben soll. Es is allgemein bekannt, daß seit dem Tode Dom Pedros die Königin von dieser Familie wie mit einem Neße umsponnen war, so daß sich dieser Nie- mand nahen konnte, ohne auf diese Wächter der Handlungen der Königin, diese Späher der Gesuche Anderer, zu stoßen. Zur Zeit des Regiments der Carta wurde dicse Familie als der vorzüglichste Kanal betrachtet, durch den mittelst klingender Münze Staatsstellen zuerhalien ware, undum Niemand neben sich auffommen zu lassen, waren die Hof- Intriguen fortwährend in der größten Thätigkeit; die Familie war die echte Camarilla, die Alles lente und leitete und selbs danach strebte, sowohl den früßeren Gemah! der Königin als auch den gegen- wärtigen zu“ umspinnen. Man sandte daher nicht nur den Sohn der Herzogin, den Marquis de Ficalho, nah München, um den Herzog von Leuchtenberg abzuholen und zu beobachten, sondern man sandte sogar auch ‘den Bruder det selber, den Gra- fen Lavradio, aus, um einen zweiten Gemahl für die Königin ju werben, und vielleicht in der Abscht, cinen Prinzen zu wäh- en, den man glaubte, am Gängelbande führen zu können, da dieses mit dem ersten Gemahl dèêr Königin, welcher gar bald die Absichten der Familie durchschaut hatte, fehlgeschlagen war; denn nach den ersten vier Wochen schon erzählte man sich, wie der Herzog von Leuchtenberg der Ober-Hofmeisterin untersagt habe, unangemeldet in die Zimmer der Königin zu treten, wenn er mit seiner Gemahlin sich allcin oder in Staats-Konferenzen zus sammen befände. Auch dem klaren Verstand und rechtlichen Sinne des jebigen Gemahls blicben wohl die geheimen Triceh- federn dieser Familie nicht lange verborgen und mußten Miß- trauen erwecken; es mußte bald klar werden, daß si hier nicht Alles so verhalte, wie es Lavradio bei den Vermählungs-Unter- handlungen vielleicht ausgemalt; allein es fehlte wohl bis jet an einer s{icklichen Gelegenheit, das Ne, womit man um- garut war, so. bald zu zerreißen. Die Ober-Hofmeisterin wußte noch Alles _jo geschickt einzufädeln, daß sie selbst die Königin einige Monate ‘nah ihrer Vermählung von ihrer Schwanger-

schaft zu überreden suchte, und s{ dadur von dem Rang eîner Wearquisin auf den ciner Herzogin Sang, Bald darau? vex- seste ihr aber die Revolution vom ( eptember einen gewaltigen Stoß in ihrem Wirkungskreise, da die Königin nun gezwungen val, nur das zu thun, was die Minister wollten. Aus dicser unangencimen Verlegenheit, wie man je6t evst evident entdecckt haben will, soll fie sich aber bald heraugegefunden haben. Man sagt, da die Königin oft beharrlich bis zum Eigenfinn in ihren Meinungen seyn solle, den zu überwinden den Ministern oft schwierig wird, habe das Ministerium Passos die Herzogin dur einen extra guten Jahrgehalt erkauft, nicht nur um die Könt- gin gehörig zu stimmen, damit sie ohne Schwierigkeiten in lles cinwillige, sondern zugleich auch den Spion zu machen so- wohl von der Königin als dem ‘Prinzen und von Allen, die im Paiast aus- und ciugingen, um die demagogische Partei von allen Vorgängen und Vorhaben zu unterrichten. Diese Spione- rie scy denn auch die Haupt-Ursache zu dem Vereiteln des Un- ternehmens in Belem gewesen, die Gegen- Partei habe Alles vorher gewußt, was man im Sinne gehabt, Königin und Prinz seyen verrathen und verkauft gewesen, da die Herzogin in alle ihre Geheimnisse cingeweiht war und sets davon Bericht gab; man hahe«deshalb also. immer leicht ibnen entgegenarbeiten kön- nen. Die demagogisch-liberale Partei, welche durch die Ent- lassung der Herzogin und mehreter Glieder ihrer - Fa- milie’ eíner großen Stûge bei Hofe beraubt ist, soll je6t deshalb sehr niedergeschlagen seyn, dagegen triumphiren die Chamorres und ein großer Theil des Adels, der dieser Fa- milie wegen zurückgesest war. Man hot, daß nun auch andere Männer von Einsicht Zugang bei der Königin haben werden, um derselben“ über Vieles die Augen zu dffnen. Daß bei der Reaction des 3. und 4, Novembers in Belein Verrath

mit im Spiele war, konnte man datzals quis de Ficalho, Sohn de en Luna, eines it ein Wolf in Schafskleidevn arlamentaire von Sèiten der Kön ihren Verrath wußte die Partei i

elem vorging, und danach die Reaction vernichtet wurd leßtenmale nach der Sta einmal die Mühe, nach u Hause. Damals en, jeßt aber wird

hon durch das .Bes- Herzogin, und“ des der größten - Exaltirten, bis däs die tian vertrauungsvoll als igin gebrauchte, ahnen; durch [les, was ‘in nahm sie ihre Maßregeln, wodur{ch e; die Parlamentaïre, als sie zum k wurden, gaben sich nicht ückzukehren, sondern blieben wurde dieses den Umständen es erst recht klar, was sie

tragen des Mar Artillerie-Oberst

n der Stadt

dt geschick Belem zur zugeschrie- für eine NRöôlle

gke Anlehen von 500 Contos, irt wurde, kann noch immèr nicht iemand will das Geld dazu herge- echsel; denn man ist überzeu die auf sechs Monate man wandte sich au 300 Contos zu erhalten; die Ver- auch wirkli schon abgeschlose rshlagen haben soll. W ctionaire dazwischen , dent on 4000 Contos s{uldig i davon realisirt werden \o ganz unverantwortlich gehan- eben; und so ist denn in die-

höchste gestiegen.

Das von den Cortes verwilli das Ministerium autor tande gebracht werd und selbst nicht auf ben zur Verfallzeit, bezahlt werden können ; und hoffte, von dieser andlungen deshalb glaub n, als es sih auf einmal wiede scheinlich trat eine Einsprache der Gouvernement ohne Aussicht,

an die Bank

der Bank stchck{ wie die Bezahlung so würde es von den Direktoren noch mehr Geld herzug sem Augenblicke die

Schon im Monat M ihrer Apanage bezahlen ist nun auch bereits {on seit vi Kommandant des Îste Oberst Luna, Correio, im Finan

rechen, erhielt a

like sehr beschäfti dieser erwiderte, tens erlaube un diesem vorstellend, weil man es ihm versprochen ha müsse Geduld haben, denn es Luna sagte, er habe den Solda Geld zurüc{zuk länger zu besänftige In dieser chickt, um nur so viel ses Regiments der größeren

delt sêyn, Geldverlegenheit aufs at man der Königin nur die und die Apanage des Prinzen er Monaten r n hier stationirten Artille or einigen Tagen, ¿Ministerium und v er zur Antwort, daß derfelbe in dem gt sey und er möchte etwas warten ; ‘daß sein Geschäft nicht einen Augenblick War- g damit in das Kabinet des Ministers, für sein Regiment haben müßte, be; der Minister versicherte, man sey kein Heller im Schab ; allein ten sein Wort gegeben, und er wäre nicht im Stande, die Leute es müsse und solle Geld herbeigeschafft oth wurde nun in der Stadt umherge- zusammen zu bringen, die Soldaten die- , thnen etwas auf Abschlag einzuhändigen. daß der Tabackszüchter, der haben soll, noch einige Con- nbli® wäre dieses Regiment wie lange wird dieses aber n die andern Regimenter {wei d, denn das Sapeur- hren; wahrscheinlich wird r Kleinigkeit zu beschwich-

ückfständig. rie - Regiments, nach der Aussage des erlangte, den Mini

erschien v

daß er Geld

nicht ohne

ufrieden zu stellen chuldigen Summe Mähe brachte man es denn dahin, hon über ein Jahr vorausbezahlt tos dazu hergab. nun zum Schweigen gebracht ; dauern, wie lange werde wenn nicht bald

Mit vieler Für den Auge

eld angeschafft wir taillon soll sich auch {on mächtig man auch dieses einstweilen mit eine tigen suchen.

Das Diario doGov nisters des Innern an-die G heißt: Da es bis naue Uebersicht der Stärke ungeachtet der wieder ber 1855 ergangen sin monatlicher Listen nach Wahrscheinlich wird dieser ren befo!gt werden

erno enthält cine Portaria des Mis eneral-Administratoren der jeßt nicht möglich ge der National-Garde holten Befehle,

Distrikte, wesen, eine gé- n zu. erhalten, die deshalb seit dem Novems- ird hiermit abermals die Einse Modellen anbefohl so wenig wie die frúhe-_ inisterium unmög-

der Stärke der Linien-

daß man die Kom-

n gewöhnen könnte,

on ist, da heute cin

Bataillons bekennt,

anderen Distrikte zieht, um davon wie-

bis man ihn abermals enrollirt und er

derholten Umzug h ißung am 17, Juni welches die Diskuss das den 12ten Artikel desse daß Niemand gef, Verbrechens überwicsen zu durch das Geseß bestimmt sind. Stoff, um die ganze S Garret die Bemertung der Artikel der Constitu wo man fünf Y durch die Regel de Projektes 74 Monate oder 6 dern würde, um dasselbe zu fussionen abzukürzen, seinen cigenen Vortrag, da albe Stunde v noch zur Sprache, ob man die Das Gutachten des Vert hin, daß dieselben ein barbarische das Leben von Menschen oft G uicht geduldet werden dürfe. »rift von 55 Deputirten ein, mer, und bat, daß das Dekret vom 16° welches die Stiergefechte verbietet, mêchte und nur eine vorg dazu einzuholen sey. verworfen und die

in Alhambra ein dem sich auch ein gro verspricht ,

worin es

beigefügten Befehl eben z ist es doch dent Krí lich, monatlich regelmäßig die Liste von Regimenter zu erhalten, geschwe mandanten der National - Batai wovon keiner weiß, Bürger sich als S und morgen nach einem der frei zu kommen, bald darauf einen wie

In der Cortes - S zur Tages-Ordnung, ‘Projektes war,

ige denn, ' one dara wie stark sein Bataill

oldat dieses oder jenes

schritt man sogleich ion des Constitutions- t lben betraf, der davon äanglich eingezogen werde, ohne cines mit Ausnahme der Artikel gab hinreichenden 8zufüllen, so daß Senhor in die Diskussion reite, wie bisher, zugebracht, so könne man isfussion des ga Zeit erfor- z er bat daher, die Dis- emselben Augenblick aber gegen derselbe viel zu lang war, und darait aber- ing, Am Ende der Sizung kam tiergefechte erlauben solle oder valtungs-Auss{husses ging da: s Vergnägen seyen, in welchem efahr laufe, und das deshalb zen kam nun sogleich eine cajorítät der Kam- September v. J.,- zurückgenommen werden ß von den Be n des Aus\{usses denn da nächstens en werden soll, eon Deputirten ein Ver Barbarische desselben, und jeßt die wenigen Glieder Da die Stiere gegen- plagt und geschunden wer- sches mehr in diesem schen betrifft, freiwillig, und arin um ; , welche Seiltänzer Und Lust:

Fälle, die

ißung damit au machte, wenn ferner tion so langsam fortsch tonate mit 12 Artikeln Tri beweisen, daß die D Jahre und 2 beendigen sündigte in d

mals eine

ängige Erlaubni Das Gutachte Bittschrift

5 genehmigt; großes Stierg

efecht gehalt ßer Theil der so vergaß man das September der Diktator Passos des Ausschusses darin wärtig nur noch geneckt und nicht den, wie sonsk, so liegt ni Vergnügen, und was die

diese auch nicht so

gefunden h

Lebensgefahr d groß; überdies ist diese incinbegiebt, kommt auch nicht d t größer als die

wer sich nicht Gefahr is ni springer zu bestehen haben.

Tr kek

nicle wird von i pel vom 1. ier alle Vorberei einen noch glâr ten Mustapha Pascha's in A

Der Morning Chro denten aus Konstantino schrieben: „Es waren Sultan wo mögli bereiten, als dies von Sei

hrem Korrespon-

Juni Folgéndes ge- tungen getroffen, um 1zenderen Em

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