1837 / 222 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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h Si i : it 1663/4, bezahlt, durch häufigeres Ausdieren je- | det *Paragrapyen Viejev ECutwuijo LLYteir s A E i ——— begdinens Sie J: Gèaham WRRs hie Hine R t ie zu | do alaitlig auf 1651/4 à 1 C zurücfgedrän è wurden. Oester- dingte Zustimmung Ee nämlich die 66. 13, 14 und 39, De,Futer Anführung des Kanzlers Favarger fuhr die ganze Ge- | neral Nogues, der an der Stelle des Generals Harispe die I3on- | uur i

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J UU Caurureo cuurvaazeva uan 300 S WY v-— —-.. j -—

/ j doch allmälig 2 16514 à p áml : | L L e agen ScUosl erflátte dee Sheriff seine Gegner, | tei ische und Russische folgten dem Gauge der Holläudishen Effek- | 5. 13 handelt von der Berichtigung des Zoll Tarifs und spricslschaft nah La Chaux de: Fonds, dem Saut du Doubs und | neurs machte, entfernte sich, ehe das Diner zur Hälfte beendigt war. | Berlin und Potsdam beigelegt sind; und daß daselbe in Beziehun Ende bringen. Schließlich erklärte du She | arate r dem gewöhnlichen stillen Landes Pieuk I S nes aus, daß der Zoll - Tarif nur alle drei Jahre u Ganzen hem Locle, lauter DNAnnde, die in geologischer und industriel- | Es läßt sich nichts nie a4 Ge A pad uu Ls A K s p auf die, von dem Bischofe ¿u Mlinster e ai Mi f ha es die Herren Ane und James, für gewählt, a Absti standen zulegt 110 Fl. Von den Süd -Amerikan Glan fbd und berichtigt werden föônne und sodann für die nächsten dreser Beziehung, so wie dur ihre Naturschönheit anziehend sind. | Geist, der bei diesem Bankett herr e R nt, e dar leitete fatholisée Kie (u WoneEE her a auch hier fr Six J. Graham noch eine schriftliche Abstimmung | ¡j bloß, zu melden, daß Columbische im Preise gew Jahre acht Wochen vorher vollständig von neuem herausge seberall wurden die Gl e Ie n, 1) Geist, des bei d f falhelisee Kirche ju Wildesbausen slatsinte

, y N ' , j age“‘ itipy. t j : : auf Montag anseben. Lesen ¡u 4924 pCt. abgelassen wurden. “Am Geldmarkte ist feine seo werden müsse; ferner daß Abänderungen einzelner Zol[,sichsten Gastlichkeit und Herzlichkeit empfangen. Jn Locle war | Mitglieder der Qua rupel-Al Q See nen u r a O Amtes in Beziehung auf sein Verhältniß zu den katholischen Kirs

; j De in Weizen und Roggen : : ; f ß {s Lord Sdalien, Gotn oe Res wegfuhr, dur einen feschräntte fich d Me Woche der auf di Absatz ‘an Verbraucher, ibe oder Erläuterungen über leßtere der Regel nach nyshas lelte gemeinschaftläche Mahl der Gesellschaft, das ihr der | testen Erwähnung H thun, X der Britische, der Spanische Sn Berzogthum Oldenburg der Großherzoglich Oldenburgischen ald er \ ;

| : i / | z i d : i 2 Staatsregierung einen Revers ausstellen, d Steinwurf der Anhänger Sir F. Burdett's schwer," nicht wobci die vorigen Preise angelegt wurden; einzige wenig vorkommende | jährlich auf einmal ausgesprochen, wenigstens acht Wochen yysStaatsrath gab. Hierauf wurde wieder heimgefahren, wo man | und der Portugiesische Konsu zugegen waren. Nicht einmal | cen Gerechtsamen Sr. Königl. Hoheit des Großberzegs bei der Aus: gefährlich am Kopf verwundet worden.

i S ¿ten ctwas besser bezahlk werden, weil die Jnha- | dem 1. Januar zur öffentlichen Kunde gebracht und erst venrst am folgenden Morgen um 2 Uhr ankam, und sich später | die kürzlich erfolate j ; G A 1 OG L er y j

i T lens VURIO, Die Momatpeeise ad: von 131pfünd. weißbun- diesem e an N ridie werden sollen. Diese Bestimmun N trennte, , sich sp Moe Ho Bertembiiie M N ee A en Sp Gene e C Wibentara nie T „und auf die

Nane D: W, HurveE B r iner veliaee Sig | 2A, Poien Wrge 200 M, TNepiine T Muna sind, artinais (, vard von ber Narsines nâch dei Voesd d ay Italien zu entlocken. Als man auf das Wohl Ludwig Philipp's ge | qug A!t: Ul. Wenn Sedisvakanz eintritt, wird das Domkapitel ¡n

S un, meldet, das Zimmer hüten, weil ¿N Gu E Se utt 269 Fl. bszahlt/ hält wan Fen O B Ii 12a fänd, Poms- | (Herrn Bestelmeyer) und des zweiten Ausschusses nur mit dey s: AGAE i __| trunfen hatte, {lug Einer vor, ob man nicht Kaffee trinken A ünster Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge von Oldenburg davon

am Bein bekommen, als er nach seiner Erw hlung )! F ren’ bunten 250 Fl. , Ee E E änd, alten Preuß Vorbehalt angenommen: „daß die ständische Zustimmung h, Neapel, 27. Juli. (Allg. Ztg.) Die Regierung scheint | wolle; dies geschah, und sobald es vorbei war, ging die Gesell- nzeige machen, wie auch den Ausgang der Bischofswahl zu Höchsts wark_noch einmal das Gerüst besteigen wollen, um zu danken. | merschen und Klevischen 232 Fl., von . 119pfünd. alie ditt odiesam-S-- ¿ewähnten T Sin iere uiel d E ai E nt | wolle; die geschah, / Anzcige machen, wie a!

i ige Ti richt ihre Freudé über die”Nieder? | schen Roggen 141. 150 à 181 Fl.; 113 114pfünd. alter Archangelscher | F! i O inial, Mini wenigste j f E, Art. IV. Von Sr. Majestät dem Könige von Preußen wird genehs (age des Heren Due in M ai, ¿Diel Gra | Wee See ao ora, dite Base B 1 R e vom 27, Mai d § Gsatonen Pastuolon beza) bs auf, mieres asgesoben, Utrigens snd ale nte nl A Pl G E R A O chre, der ‘hre Interessen ben so wenig fannte, ie er die Be- S i words, a. PE F, 14 des GesesWntwurfs spricht hinsichtlich eFrüher bezeichneten Truppen abgegangen, mit Ausnahme derje- Der Oesterreichische Beobachter theilt nunmehr den | ten und Rechten, als s übrigen Thoren? KUGaa an Beifidon ehpes er: ale amter lan E O iberhat ät eines 6:19) ‘184 Erhebung des Zolls von dem Waaren-Berzeichnisse, Und enthit M welche zur unmittelbaren Begleitung Sr. Majestät des | bereits früher von uns erwähnten Artikel der Türkischen Zei- | Kirche A tao sind, errichten.

dürfnisse und: Interessen der ¡Nation erde ae, R i- Brúfssel, 6. Aug. Der Prinz Alexander von Württem- | die Bestimmung, daß zur ricsigen Anwendung des Zoll-TaMKönigs bestimmt waren, der ur großen Beruhigung der Stadt | tung Tekwimi Wekaji über die Aufnahme, die der Graf | ¿- Art. V. Eben fo genehmigen Se. Königliche Majestät, daß Mannes, dem es an allen festen uind entschiedenen staat q ni berg is vorgestern hier angekommen. Er begab sich sogleich nah | das amtlich bekannt zu machende Waaren-Verzeichniß diene, u(Finen Entschluß, selbst nach Sicilien zu gehen, wieder aufgege- | von Auersperg am 15. Mai d. J. bei dem Sultan in Rust- die dem Oldenburgischen Theile der Diözese Münster bereits schen: Ansichten: fehlt, „Ber: pay Gelehgetnng „ent S N Laeken, wo er bei Jhren Majestäten speiste. Heute kamen | ches die einzelnen aaren - Artikel nah ihren im Handel Fen zu haben scheint. Die Ursache dieser Truppenbewegungen | {uk gefunden, vollständig mit. Derselbe lautet folgendermaßen: vorgeseßte und mit ausgedehnten Vollmachten versevene eigene nichts versteht , eines Mannes, der in keine politische Maßrege Jhre Majestäten nach der Stadt und gaben im Palaste ein | sonst üblichen Benennungen in alphabetischer e Sattfar A st nach wie vor ein Räthsel, über welches selb die täglich von | „Da die würdevolle Handlungsweise Sr. Hoheit und Ihre geistliche Behörde (Offizialat) dem Bischofe zu Münster, unabs

ber ihre arithmetischen Beziehungen hinaus eine Einsicht hat, Di Mitalieder des diplomatischen Corps d den auf jeden derselben anwendbaren Tarifsaß |FSicilien kommenden Briefe keinen Aufschluß geben. Di L | Cir Q | ¿Pa A | hängig von dem dortigen General: Vifariate - unmittelbar unter ; i 1A 2 iner, zu welchem mehrere Mitglieder des diplomati| ps | und den j E Mae E : l \chluß g ie Nach- | durch Reformen bezeichnete glänzende Regierung den Böifall | geordbet bleib | 3 , eines Mannes, der in gemeinen Redensarten sehr verschwenderisch, in Î ch h zeichne; ferner daß, wo dennoch" über die richtige Anus ichten aus Palermo reichen bis zum 2ásten. Nach der Erzäh- | aller befreundeten Mächte fd Zis deshalb fin A S ge D ae Vie A E Weckt f Ie ba Ug

j ; ; i, ein ' | ) ingeladen waren. o d die j | m i gi allem Uebrigen aber ein Kniker ist, eines Mannes, der sich als De- | einge er Oberst Duetilleul, Direktor des Belgischen Genie-We- | dung des Tarifs auf die einzelnen zollpflichtigen GegenstiMüung eines der dahin gesandten Offiziere kam es sowohl bei der | veraine Europa’s von wahrer Neiagun und aufrichtiger ; | Stuhle, zu den Visch3fen siche magog, als ungebildeter, rücksichtsloser, e S, sens “dat vom Rónige der Franzosen den Orden der Ehren-Le- | ein Zweifel eintrete, leßterer im Uo und in Mandung der Truppen unweit der Hauptstadt als auch später | schaft für All erhs E N befeie nd G Se Met Led D A R LIKUGQUE tas R lische e H R a : bu “d id ß gion erhaltén. ter JInstanz von der obersten Finanzstelle ( taats-Ministe) Ml ernstlichen Gefechten. Eine der Ortschaften soll sich mit er- | der Kaiser von Oesterreich, in Folge dieser Gesinnungen, den | 29 dem Genusse der vormals gemeinsamen oder ihnen etwa eigen- lischen Charakter so wenig begriff, daß er ihm zu E zeln der Finanzen) entschieden werde. iesem Paragraph stin, Yitterter Hartnäckigkeit vertheidigt haben. Bei Abgang der | Gouverneur des Banats und Feldmarschall - Lieutenant Herrn thümlichen Alt - Münsterscyen Stiftungen nicht ausgeschlossen, viels glaubte, indem er die Vorschung des U LUBee Deut (ch.l.a.n:;d. __| die Kammer mit der von dem Referenten des Ausschusses hriefe war übrigens in und um Palermo Alles ruhig; der | Grafen von Auersperg mit einem freundschaftlichen Schreiben Me demselben (rhalten werden Y Diesen Alp hat sich die Grafschaft der Hauptstadt glücklich vom Dresden, 9. Aug. Nach den neuerdings aus Lai- | geschlagenen und von dem Ausschusse selbs begutachteten Mgliche Verkehr trat wieder in sein altes Geleise, ja die Sa- | abgeschickt, um Sr Joheit zu Jhrer Ankunft an den Donau- r t, - Was insbesondere das Klerifal-Seminarium zu Mün. Halse gewälzt, und wir haben an seiner Statt einen Ventieman bah vom 2ten d. M. ‘eingegangenen Nachrichten ist Se. Maj. | dification bei, daß nach den Worten „„im Verwaltungsöwy itäts - Behörde publi irte sogar ein Dekret, worin sie den von | Ufern Glá ck zu wünschen. Der éribähnte Getèral: f, voni icd Aiuidt O Denen Mie D betrifft, so De B UMGM L B ER C E E A 2 dre: der Kdnig bis dahin von dem Fieber befreit geblieben , so daß | eingeschaltet werde: (,„„durch die General- oll-Administratio capel kommenden S iffen freien Zugang gestattet ein Vorzug, | einem Obersten, einem Hauptmann und einem Secretair be- Großherzoglich Oldenburgi“chen S alSaieacna Ta ne Urctltn, Grundsähen, von un ange Lage, von alter un us ch- | Hôöchsiderselbe an einem der folgenden Tage eine Spazierfahrt | Der @ 39. endlich hat die körperliche isitation zum Gey jelcher den Provenienzen von Sicilianischen Häfen in Palermo noch | gleitet, am onntag den 14. Mai in Rustshuk ein, und wurde | nung einer diesfälligen Rechtsverbindlichkeit nachgegeben, daß von ther F, dessen Name Wood), Ar E D R, unternehmen sollte. 2 _| stande, und verordnet hierüber Folgendes: „Personen , gy Me O In Messina herrscht a C mit den in der Wallachei residirenden Agenten und Konsuln | den, bei diesem Justitute befindlichen ältereu Freistellen jedesmal drei tem Sinne nicht so bekannt ist, wie Joseph Huimne's, wenig- Weimar, 9. Aug. Des Großherzogs Königliche Hoheit | welche der Augenschein den Verdacht erregt, daß sie Wai order rankheit, „was nach dert Trauer-Scenen in Palermo leicht | von Oesterreich , Rußland , England, Frankreich und Preußen, | WV qualifizirte Aspiranten aus dem Oldenburgischen Bezirke der Mün- stens die Grafschaft nicht in den Verxuf bringen wird, daß ist am 3. d. M. glücklich in Wilhelmsthal wieder eingetroffen. | unter den Kleidern verborgen haben, und welche der Auffnrklärlich is. Jn Palermo hat die Seuche in der That so | w:lche (eichfalls zur Bewillkommnung dahin gekommen waren | merschen Diözese ver!iehen werden könuen. Die übrigen Aépiranten sie den hohlen , unverschämten Anmaßungen des unwürdig- Die Herzogin von Orleans hatte bei ihrer Cn durch | rung der Zollbediensteten , sich dieser Gegenstände freiwill; Fhnwaeklich gewüthet wie die Pest. Viele wußten sich nicht an- | in die Wohnung Sr. Hoheit geladen. Nachdem dieselben D aus dem gedachten Bezirke sollen als Diözesanen unter gleiwen Be-

sten Abentcurers frdhne. offentlich ist die gänzliche Nie- Weimar nach Frankreih von dem Großherzogl. Ober - Konsisto- | entledigen, nicht sogleich vollständig genügen, können der kiers zu helfen, als die Leihname geradezu auf die Straßen zu | Hussein Pascha, Gouverneur von Widdin, und Said Pa- dingungen, wie die Köuiglich Preußischen Unterthanen, aufgenommen derlage Joseph Hume's in Middlesex der Vorbote eines ande- S eucer ein Exemplar seines „Klassis L eglichen Visitation unterworfen werden. Sie müssen jedoch, usWerfen, wo sie Tage lang liegen blieben, andere hielten sie eben cha von Silistria eine kurze Zeit in den. Kaiserlichen En Ae cin Sa A S I, Fe A LLNA e See

i; : / ; ; rial-Direktor Friedrich itatic l V ch, u o sie O i 1 Na Ie O Dae S idlihén Waciitdrin det tk Theaters der Franzosen“, von einem Bewillkommnungs-So sie die Visitation nicht bei der nächsten Zollstelle oder Onizso lange in ihren Häusern oder in Gewölben verschlossen. máchern gewartet hatten, wurde in Folge der Großherr- | ten Anstalt weder berührt noch beschränkt. Sollte die Einrichtung SEER, i

E i i ie | beglei Als Dank dafür hat sié ihm | hör llen geschehen lassen, deshalb vor die zur Untersu(us lichen Erlaubniß zuerst der Du ; ati : ft. Soll : : ; e Non i egleitet, anzunehmen geruht. s Dank dafür ha j hôrde wollen gesche R L, ; c ; ; j zen Crliaubniß zuerst der gedachte K. K. General mit den ihn | derselben wesentliche Veränderungen erleiden, so wird darauf Bedacht jorität der Herren West E E An R: er jéét. durch dié L Eratadsise Gesandtschaft zu Dresden eine der Zollstraffälle kompetente Gerichtsbehörde ari N wecdi | Kia 0 a Ur er Königlich Preußische Gesandte am | begleitenden drei Personen bei Sr. Hoheit eingeführt. R genommen werden, dem Oldenburgischen Theile der Dibzefe Múnstier Stadt Du n Mie p eder 1094 Herr Connell aber nur | werthvolle goldene Tabatière mit Namensözug und Krone nebsk: | Dieser Paragraph ward nach dem Vorschlage de d E ie , Herr von Küster, ist heute auf seiner Reise | er nun das Kaiserliche Schreiben übergab, sagte er : „Diese die r V tis Vortheile zu erhaiten.

am Mütewoch A 97s Stimmen ) „Dieser Daniel scheint einer huldvollen Zuschrift zustellen lassen. i und dem Gutachten des Ausschusses nur unter dem Vorb(|isac E dauptstadt hier eingetroffen. 4 Reise Sr. Hoheit würde auf die Wohlfahrt der Unterthanen bitn Tr(oDu Den Getlten- ot Ä eenhau,, welche Jer 989 und Herr Hutton 9/4 , Hannover, 8 Aug. Se. Maje át haben den Titular- | unverändert angenommen, daß zum Fortbestande des im 6, | or einigen Tagen kam mit e e s{warzer Flagge | höchst günstig wirken und der hohen Pforte in mehrfacher Hin- zeigen 5 9 r. Majestät de gigs von Preußen ihre

in der That gewaltig schlechte. Aussichten zu haben , die er sich Kammerherrn von Malortie, unter Beibehaltung seines bisheri- | der alten Zoll-Ördnung diesfalls enthaltenen Schußes der \sin kleines Schiff von Trapani (Sicilien) in dem Hafen von sicht vortheilhaft seyn, und da die Erhaltung und Vermehrung E C s mt iat Suda Gr S E,

durch seinen frechen ingrimmigen Angriff gegén Herrn Ruthven h Titels, zu Höchstihrem Reise- Marschall zu ernennen, auch | sonen im Landtags-Abschied die Bestimmung aufgenommen wtvita- vecchia an, wurde aber augenblicklih wieder hinausge- | des Ansehens und der Macht der hohen Pforte einen Gegen- | mit Zustimuung der Königl. Regi S tali

noch verschlimmert hat. Wie Joseph Hume E O u deinfelbèn ‘Sis edt timme im Königl. Ober - Hofmarschall- | „daß die ohne augenfälligen Verdacht Behufs der körperli viesen, da A, nah des Schiffers Aussage, einige Cholera- | stand der aufrichtigen Wünsche des D d Hofes ile SÖldéübutgifchen, Blr aiea E N n ite nns nes Vaterlandes, "wer n. wir Dani l de Q 1E Bas Visitation vor die. Gerichte gebrachten Personen gegen M Ente U Bord befalthen Und zwei während der Fahrt Ge- | det, so sey Se. Majestät der Kaiser über diese Reise sehr er- | eintretenden Falles in die gedachten Anstalten aufgenommen werden. nes Vaterlandes, #0 werden wir Daniel, in Sd L 4 Kasfel 8. August. Se. Hoheit der Kurprinz-Mitregent | treffenden Beamten auf Schadloshaliung klagen können.“ Morbene bereits auf der Ueberfahrt ins Meer geworfen worden | freut und habe ihn (den General) mit der Uebergabe des aller- Art: Ix, “Wenn die Großberivalich! Bidéidarsische Staats» de Tagen weinen sehen „„nicht über die ihm zugefügte Schmach, at seine Reise von München über Salzburg und Jnspruck | den vorstehenden beiden Vorbehalten und der bezeichneten waren. Man denke sich die verzweiflungsvolle Lage der Rei- | höchsten Schreibens beauftragt.’ Nachdem der General Graf Regierung Sich etwa veranlaßt fiuden sollte, wegen besonderer Ver- Aera in welcher leßtern Stadt Se. Hoheit am 29sten und | dification erhielt der ganze Gesetz - Entwurf aus 49 Pi senden, welche, den ersten Familien der Insel angehörend , auf | Auersperg sih seines Auftrags entledigt hatte, geruheten Se. hältnisse Ae nen zu dem Püpstlichcu Stuhle mit diesem y j i ; líti Z30sten v: M. verweilte. Wir dürfen hoffen, Hôöchstdenselben vor | graphen bestehend die cinhellige Zustimmung der KammaffFeiner Fahrt von eilf Tagen ihren Mundvorrath verzehrt hat- | Hoheit ihm folgende Antwort zu ertheilen: „Meine Reise u H pare fet anns zu U ans Selbige nicht etwa eincu Speihen a8 e e elte und sib at Conn 9 e, 3 ten und sih wit mehreren Kranken nun wieder der See anver- hat wirklich die Wohlfahrt der Einwohner und Unterthanen genen diplomatischen Agenten in Rom haben oder einen anderen

S | T s Monats wieder hier zu begrüßen. n u i | pa onwerte o O R fil a DO S P UUL S as E ab Grati eines Beschlusses Pes Kurfärstl. Ministeriums O efi. è.r-L- e 4, G. trauen sollten. Ihr Jammergeschrei vermochte die dortige Be- | zum Zwecke, und Jch kann nur höchst erfreut EVMIE Bilde BRAC U dee aure Rreiger MAURIRAL E, Auf ¡dedcièlides indem er den änkesüchtigen, ev rgern t Me d A Ae ¡- | des Junern vom öten d. is folgender Bericht des Kurfärstl. Konsuls Wien, 5. August. Ueber das Befinden Ihrer Majest hörde, i L L HNCR Lebensmitteln zu versehen, so wie mit | die Aufmerksamkeit Sr. Majestät des Kaisers, Mir zu Meiner | besonderes Ansuchen dieserhalb, insofern sonst nichts eutgegenstcht, and alie N deren RUthven) ‘A rlasients- in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika zur“ Warnung | der Kaiserin ist Vans wieder ein sehr befriedigender iuzlihsrischem aler und Medikaimnenten. Es wurde ihnen der Rath | Ankunft Glück wünschen zu lassen und hierdurch seine Freund- | durch Vermittelung der Königlichen Gesandtschaft zu Rom alle thun- cator Van ZIE ff M, (L Le elbe (f L d’ Mul- | solcher Unterthanen, welche ohne sichere Aussicht auf Unterkom- | Bericht aus Ischl eingegangen. E ertheilt, sich nach Livorno zu begeben, wo man sie vielleicht | schaft zu bezeigen. Jch hege Meinerseits dieselben Gefühle | Üche Erleichterung zu verschaffen suchen. Sofern in Bezichung sig für Kildare habe abkaufen und deute! (N atn E S men und Erwerb dorthin auswandern wollen, zur dentlichen Kennt- Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Ludwig ist am 4 ausnehmen würde, da dort ein Lazareth für ansteckende Krank- aufrichtiger Freundschaft für Se. Majestät den Kaiser und bin auf die katholischen Kirchen in der Preußischen Monarchie überhaupt rave verkaufen wollen, dessen Kreatur, Lord Cloncurry, einen Sohn gebracht: „Der unterzeichnete Kur-Hessische Konsul der Ver- | d, M. in Fschl angelangt, wo am 29. Juli Jhre Majesti/htiten eingerichtet sey. Man scheint in Sicilien ganz un- zugleich dem obersten Staats - Kanzler ürsten! Ld Métteräiid oder auf die Diözese Münster Königlich Preußischen Autheils insbe- at,der in wenigén Monaten grogzähe g webe KBLT Dee Uthe (Sni St aaten von Nord-Amerika findet -sich veranlaßt, seinen verwittwete Königin von Bayern und Tags zuvor Ihre Ks orbereitet von der Cholera überfallen worden zu seyn; cs wa- | in Kaiserlicher Huld wohlgeneigt ‘‘ —. Als sich hierauf d ¿G6 sondere Bestimmungen getroffen würden, welche für den Oldenburgi- ven 1909, P sd gabet 6 f S Ua Beer aht anbsletitert, die ihr Vaterland mit Amèrika zu vertauschen be: | Hoheit die verwittwete Frau ge ne ah von T Beio 4 4 L orvoi E M d O n Ausbruch | neral, von Beweisen Kaiserlichen So kiwollens ben dust, M R Kbutalich Preise Gotb beceittat Tee Gr en während O'Connell jelbjk ich anhe U rey A 1abA ti ¡on ncuem anzuempfehlen, daß sie diesen Schritt | gleitung ihrer beiden Töchter, der Gemahlin des PrinzeÞ ‘antyeit an alem Zédôthigen fehlte. Dadurch erklären sich | fernte, wurden die obgedachten Konsuln bei dem in- | Dl ischen Staats-Negi ierü G E ETCEEO G eh 04 den er nachher der schamlosesten SAchurtercien beschutd igte. A Led Cerwagen mögen, pl A dazu M Es sind ÎWasa und der Prinzessin Marie Königl. Hoheitsn, einge gun er die auf der Insel vorgefallenen Unordnungen. Der | geführt, von welchem sié auf das O G U nd a Be E Regierung hierüber freundschaftliche Mitthcis cizam Jm aen M zu O iReN M Ri Be: . ihm so vicle Beispiele des Elends vorgekommen, worein sich die | waren. / A 4 L h d d muß man es um Lobe nachsagen, daß sie | den das Glück hatten. Am nämlichen Tage be A sich Art. X. Der gegenwärtige Vertrag wird von Sr. Majestät dem wird überdies O’Connell's stetes Bemühen, allen J, ixr | hier ankommenden Einwanderer oft E finden, daß er es Am lsten d. M. war in Jschl Reunion im Theater, t er be A Wale so daß, im Fall die Krankheit wirklich er- | Se. Hoheit mit Jhrem Gefolge auf die Ebene Ördu Ka- | Könige von Preußcu und Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge von fannten auf dffentlihe Kosten Nester zu bauen, wie er es für edauert, sehen zu müssen, wie wenigman zu Zause die Folgen einer | zu diesem Ende sehr geschmackvoll eingerichtet war. ‘Die Vi einen so te, Zorkehrungen getroffen sind Der Kardinal | pussi, wo Sie die unlängst auf Zhren Befehl organisirten Otidenburg ratifizirt werden, und die Auswechselung der Ratifications- sich selbsi auf Kosten des verhungernden Ländvolks e hat, unüberlegten Auswanderung bedenkt. Viele der im leßten Jahrhier | war in cinen Garten, mit einem Springbrunnen in der Sala, der als Präsident der Gesundheits-Kommission vorsteht, | Garüisons - Artilleristen im. Feuer L gan irten denburg ratifizirt werden, 1nd die Audwechselung der Ratifications- init den. -ledenpigllen Fache ? Ee T Wükder angekommenen Leute haben sich an Unterzeichneten gewendet | umgewandelt. Im Hintergrunde prangten die NamenschisPewährt hierbei seinen energischen Charakter und genießt das | besondere Geschilichkeit dieser Kanoniere erregte das Aller- noch) ee rf on Zu Urkund dessen haben die am Eingange Aud, hai der Ware d L Mebuert a S iagint und ihre Reue bezeigt, über die Bethdrung, in der sie hinsicht- | Jhrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin, von 4 olle Zutrauen sowohl der Regierung als der Unterthanen. hôchste Wohlgefallen und ward auch von mehrgedachtem S0: geschehen Bell bea 16M i 18A G dete gethan B De darin enthaltenci Enthilliigg, "Sa ustig: lich der hiesigen Verhältnisse gestanden. Mancher is ärmer | Blumenkrone umgeben. Ihre Kaiserl. Hoheiten der Cry Spanien Herrn Gencral und den gleichfalls anwesenden Herren Konsuln | schriften.) | "1 ALGU C N E, BME Muter und er schreibt der darin enthaltenen Ene EYs der Ml nach Deutschland zurükgereist, als er hier ankam. _Andere, | Franz Karl nebst Gemahlin, Jhre Majeskät die verwitw É L L S 0A E a s ¿ : belobeda meitattiti GBar Bebre doe Seis U R O E : keit O’Connell's und seines s{mählihen Verbündeten, V ‘ere | verzweifelnd"an besserem Unterkommen, haben sich als Soldaten | Königin von Bayern, Jhre Königlichen Hoheiten die Ens A ; Â Jult. Die Cortes haben in der Sigung | und Geschicklichkeit des Gouverneurs von Silistria, Said Pue | tyr pr Potsd am war der d ite dau besonde aue gitrers von Irland, Hen a O du Dublin bereits anwerben lassen, und in den ungesunden Sümpfen von Florida | zogin von Baden und die Gemahlin des Prinzen v di mie 110 s in Bezug auf die Reform der Geistlich- | ha, wie auch seiner aufgeklärten und menschenfreundlichen Ver- Anstalt und Klein - Kinde Sch { “Auf E ie cen Tiede? S Ee im Verlauf der Wahl zu Dublin bereits ihr Grab gefunden. Selbst die, welche glücklich Pri et Loedóten e E Jhrer Gegenwart und vert nTA E! E L Me Ra, Fhaleich ehrere Pa, O Se. Hoheit ihn zum Range eines Wesirs u] eit Laardér Sive S M a i: ¿nase gesindin Gen, erreicht haben. ; Handwerker ihr Unterkommen zu finden, flagen über die | über cine Stunde daselbst. i , 'ügelegt werden | erheben und ihm zugleich das" bezigliche Neckar R 8 9 de eude, | Unter dem unwissenden Landvolk von Kent hat man das | als an 6 (che das Leben hier erfordert, und wovon : E, N) geruht. An demselben Tage wurde dem Oesterreichischen G ag zur Sinweihung des neuen Lokals, dessen Erbauung der- é vg : gin wolle, Hérrn Q'Eonnel u | Lin ihnen nichts ges D. ‘en ! (r S. chw El. Ein hiesiges Blatt hatte vor kurzem der ier al in Geg i; G L L ‘cichischen Ge? | selbe der Gnade Sr. Majestät des Königs verdankt, bestimmt Cezbishos von Canterbury ernennen, ; E R E Eimer M n D i h zem der Regierung | neral in Gegenwart Sr. Hoheit das Antwortschreiben des Sul- e. Es befindet sih darin ein Saal, der 120 t abefimmt Zu

ondern über den der Gerechtigkeit gegen Jrland verse6ten To- desstreich.““ Herr Ruthven hat seinem- Verfolger in einem

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\ ie hi j j i i 1 he Vorwürfe darüber gemacht, daß sie dem Marschall C ; C ; G0 e f, ee ; : ; ‘spiegelte, den sie hier verdienen würden. Neuchatel, 30. Juli. Die drei s{dnen, vom b gemacht, em Marschall Clauzel das | tans an Se. Majestät den Kaiser übergeben, bei we ) Gta L E ' i i ilfyn in Jrland ist ein katholischer Geistlicher, Patrick T Bedienten denen fich die Vereinigten Staaten | sten Wetter be ünstigten Tage der Zusammenkunft der V Ma Nva déx Spanischen Armee angeboten habe. Die Hof: ar rén ihm eine mit dem Großherrlichen Namens L e E E alle a gekleidet , ihr Spielplaßz O'Brien, zur Englischen Kirche übergetreten. S Sit vot egenwärti befinden sind leider hôchst traurig , indem zerishen Gesellschaft der Naturforschung in Neuchatel sind eitung sieht sich daher veranlaßt, zu erflâáren, daß die Re- | Brillanten gezierte Dose, und. dessen drei Munioléern ihrem | bewir l umen-Kr nzen geschmückt, und sie wurden festlich Durch die Brigg „„Buzzard''- ag R D nei dued die “herrschende Geldnoth alle Gewerbe stille stehen vorüber, und wir wünschen, sie mögen bei den hier gel ung weder selbs, noch durch einen ihrer Agenten den ge- | Range entsprechende Dosen zugestellt wurden.““ “ian De strahlte aus den Augen der anwesenden S4frxa Leo te: ahgMeaelt war, pur Ah Me "6 iaerpos und sehr viele Menschen außer Brod sind. Unter solchen | eidgenössischen Freunden aus Zürich, Freiburg, Bern, 9 oten Sritt in dieser Beziehung gethan habe. Mütter. er L ohlthätigkeits-Verein, deb: im vorigen cPilkter ankam, ist die Nachricht hier eingegangen, daß jene Kolonie im Umständen werden die dieses Jahr hier ankommenden Einwan- |* Waadt, Solothurn, Basel, Aargau, St. Gallen, Glan Der Español enthält ein Schreiben aus Badajoz vom N h 1 Q Aelsonen mit einer nahrhaften Suppe versorgte, Mai und, Juni, von éiner Seuche heiugesce wett, e edr j t fämpfew La und nur diejenigen, | penzell und Wallis einen so angenehmen Eindruck zur. Zuli, worin gemeldet wird, daß die Karlisten unter Pa- Q nad. arme nerinnen unterstüßte und 50 Kinder verpflegte, ) oth zu p / / spe ere Ee Almadenejo , zwei Leguas von Almaden, Berlin, 11. August. Nachstch f illi NO mehr eines A M Daus Lokals, das i s ; / t i i Ar Zice- Pri rc) Heberrumpelung eingenommen haben. Es sind deshalb ‘Uin, 14. August. Nachstehendes ist der in dem neue- | 1 inder sassen kann, und einer festen Grundlage seiner Be- undstücke anzukaufen, dürfen er- | freundlich und gastlih bei Hrn. Coulon, dem Vice-P# j l ! l en. sind desha i Mlzs NHOA q waren, natürlich dadur in Stocken gerathen. ; 9 M Li, Gie L utter A pEMeD, N o cadele L ufandsen, Montags früh den 24. war died! en Behörden in Badajoz die nôthigen Vorkehrungen ge- O e A C enthaltene Staats - Vertrag fosrunans. d | : Aus Buenos - Ayres find heute rüh Briese vom 22. wüns Niemanden abzuhalten, sondern beabsichtigt lediglich, | zung in unserm {dnen, neuen Gymnasiums-Gebäude. G n worden, um die Stadt gegen einen Ueberfall sicher zu dn 2 2e Se von Preußen und Sr. Kd- S e Mena wurde am 3. August ein neues Gym- dai eingegangen , denen zufolge diese Republik den Staaten den falschen Vorstellungen entgegen zu wirken, die so oft selbst | war unser Professor Agassiz ; von in der Wissenschaft s 7 ad ; ; Ktel 2 n H oge von Oldenburg wegen Be- ¿G L e feierlich eingeweiht. Bei der erfreulichen An- Peru und Bolivien den Krieg erklärt hatte. La ee E p Vin ‘Auswanderun verleiten, welcher sein Brod reichlih | den Nicht-Neuchatellern sahen wir besonders De Candi B je Times enthält folgendes Privatschreiben aus Saa M Â E em Anschlusse der katholischen Kirchen im R Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen am 13, Juni Zwistes werden nicht angegeben. “Man wird sich erinnern, daß O L ‘Heimat fand ‘Neu-York / am 20. Mai 1837. C. W. | Genf, Leopold v. Buch, v. Charpentier und El. v. Ball , Ne. vom 309, Juli: „Briefe aus Saragossa vom 27sten di aden f gad Beh Q die Didzese Münster hervorgehen- Ma gerade am 27ö6sten Jahrestage nach der Gründung der die Regierung von Chili sich auch mit jenert beiden Staaten S G Ga D ischer Konsul in ‘den Vereinigten Staaten von | Jene erste Sikung war gemeinschaftlich, und besondets f Mor vage aufs bestimmteste von der Ankunft des Don Carlos Nacdb éi 6s Mgr s R ' ¿L aee a wurde von demselben der Grundstein zu dem Ge- im Kriege befindet. ach den Berichten aus Montevideo, 20 d/Á rifa u end durch die neue Theorie Charpentier's über gewisse Pa antavieja wohin ihm die Divisionen Oraa’s, Espartero's A Et Rénialid Vreufitsen Dea beer luterhaëdinngen zwi- ude gelegt, und am 3, August o. J., am Wiegenfeste des er- die bis. zum 29, Mai reichen, stand Rivéra zwar mit einigen "a Le fut a. M., 3. August. Neben mehreren anderen L Erscheinungen, und besonders über die großen Gta or Bueren's auf den Fersen folgten, die, wie man natürlich | gischen Hofe eine Vercinbarung über den, doiaiea L E Rie E eschüßers der Wissenschaften, welcher zu dem 50,000 Truppen. an der Gränze, hatte diese aber noch nicht über: wissenschaftlichen und Kunst - ereinen ist hier nun auch ein | in den Thälern und an den S des S U | M4 Rd L Ea Ia werden, welche sich am | Kirchen im Herzogthume Oldeuburg an die Dibzese Münmee r G A L D Ca berelita l R Füglern schritten. Verein für vergleichende Kunde der Hauptsprachen Europa’s‘/ | bedeutender Entfernung von den spen. ach dieser M Einige dieser Bri )ten, jein Sntkommen zu verhindern. | decn, oen Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge von Oldenburg hierzu | ward ei CIRIGrE, E iche Sebvaude vollendet da, i in’ j i i i Sihung war um so mehr zu bedauern, daß sich di? H riefe schildern Don Carlos als ernstlich lei- | bevollmächtigten Staais - Minisier Baron von Brandenstein mit dem | 9 eingeweiht und den Lehrern und Schülern als neuer Sitz Niederlande. in's Leben getreten. Alle neueren Literaturen, die Rhätische, | nen Sißung r u } h ich L Mend in, Folge der Rae ward eingeweiht und den Lehrern und Schülern als neuer S : L U A s rer seit vorigem Jahr angenommenen L" l | nden St : : gel “ie i R A d Haa s. Aug. Heute wird der Geburtstag Slävische He Neugriechische tit ¿eingeschlossen , haaren gut [haie ns H M j 4 M aften in S Heute fruh fam ein En lischer Kabinets - Courier ier erlassenen Circumscriptions - Bulle „de sulute animarum** Weiland Altdeutschen Style aufgeführt, die Räume sind licht luftig, hoch us dem g, g. / 6 der Forschungen des Vereins, der unter dem Titel: | den verschiedenen Zweigen der ena nan, der Depeschen S hier | Sr. Darchl a A, 2 L ] “ad: ; , Aufg o) d licht, g, h Ihrer Königl -Poheit der T T U Ph Led LAadtbficher Caleains/ eine in zwanglosen Heften erschei- | vertheilte, und darin separat die betrefsenden Gegen sem na N NadA R Wylde überbrachte, die die- Fürsten Bischofe inen Joseph Me abo ita ierau geoße, ula id A Munter G i 6 Tafeln sauber, die O E N R ; ‘ch, einen Kinderball | -/ cher | / ee di iches Band und Intere De A Zeitckt wurden, so wie cine Su A Lal, m 5. Januar 1820 abgeschlossen | gr l er Musik - Saal im Pompejanischen Styl zen Friedrich der Niederlande, bei ofe dur einen in nende Zeitschrift herauszugeben beabsichtigt. handelte, wodurch gemeinschaftliche on von 35,000 P rden, so wie cine mine P man erm abgeschlo if / Saal h i : e «j : c er ittaas : in del) / lastern in Wechseln, d 1 j Dell | zur Ausführung gebracht; hiernäczst | sehr {öôn gemalt, und ersterer geschm Dr ; gefeicrt. s. Ang. Während dieser Wbshé haben sich München, 3. Aug. (Bayer. Bl.) Die Kammer der | zerrissen wurde. Das erste Mittagsmahl war in l dung der Mannschaft der d L aGIA Dee A zur Besol- | aber von Sciten der beiden bcthciliaten Höfe für angemesseu erachtet Merle, 3 4 I geshmacckvoll mit Drapperien

s fuiditen L Di L i ; in ihrer tigen Sibung die an sie ge- | Orangerie des Hotels Rougemont von Lôwenberg, Ung! schei L r neu A A L bbnach (worden i, die uibÄideragedachteiviPit en Q Unt / i | die Spekulanten an biésiger Fonds-Bêrse am meisién mik Spanischen | Abgeordneten erledigte in ihrer heu 1g! 3 \ 7 : 4 ser T bereite M iHeint es, daß, gegen die wiederholten Versprechu e | den siagatsr Verdäituisse na. s ug hervorgehen- Zu dem im vorigen Monat in Königs ; Slälliopapicten bofhäfi t t dencn Ardoin-Obligationéen die stci- | langten Rechnungen über neue Einweisungen und Zugänge zur | Gedecke stark, von unseren Neuchateller Damen del 1M von einigen Mitgliedern der Sp sprechungen , welche | den staatsrechtlichen Verhältnisse nah Maßgabe des dieserhalb vor- abgehaltenen Gelde find 6371 Ctr. 26 Ÿ E M D &

: 9 j / gren \ g i; i i rthen Gäste in die hiesigen“ : 1 anischen Regierung schriftlich | waltenden Bedürfuisscs näher zu bestimmen ; ; 3 : l L B E O Se o onfordars Sni füt die Kèni- Reda: e T R entotanr ge- M Ee aa e A oder in il e p Fn M4 Mt Nene (di N N at0s mündlich u bs gu Tate LZE ernannt wordem; n Se Gti ea S den D dete! fa worden. in meldeten, den Gerüchten über c | itution- | schehener Al i i ¿ i rer Stadt. Abends war wieder Sl N aidige Abzahlung der Rückstände an die | ?0n Preußen Allerhöchsidero Geheimer Legatious-Rath Friedrich Karl ah O nische Zeitung schreibt unterm T7ten d ‘gin meldeten, den Gerüchten über eine zu“ Gunsten der constitution- schehener Abschreibungen, wegen A Ls für eingelöste | Umgegenden unserer adt. c Forsd enden d alte Legion für jeßt noch nicht gedacht wird wenn es überhaupt di von Bülow, Ritter 2c.; von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge Epoche machend in den Ännalen der Vat i .! opellen Regierung zu Stande gekommene Anleide zuschreiben, welche utsherrliche Gerichtsbarkeit und wegen ahholungen und | Hotel Rougemont , wo die Stadt der naturfor\ch M sicht der Spanischen Regierun i, di Ford i aupt ie Abe |: von Oldenburg Hbchstdero Staatsrath Karl XFriedtich Ferdi ä ge fri Gd 5 Weni Kolti fétercs: 1 erstadt war der ge- Gerüchte durch dic höberen Notirungen aus London und Autwerpen Rechnun s 7 Berichtigungen) von den Jahren 18/42, 1822/4, | schaft ein ansehnliches Fest gab. Der folgende O malszu berüsichtigen Das isth / erUngen der leterenie? | Suden, Ritter 10, wele nah Anleiune C e O iO Benvinan ge Tag; denn Köln feierte gestern in der Bewillktommnung ; ù §7 R, L i : ande Gi » | : tgenug für Männer, diesämmtli p , iche iuenung Jener früheren Verhaud- | des ersten Rhein-Seeschiffes, welches v on / uBtersige warden, Der Umsaß, war. an M N Mea de d 1834/, indem sie denselben rait Ausnahme der sogenannten | ungefähr ebenso. Nach den Sections-Sißungen d (M zwei Jahre ihres Lebens 6: N , Lic \ammtlich | lungen über folgende Bestimmungen Übereingekommen sind: L t : , welches von hier aus die da fig pôn Aen, Sei Bl Pr jene Obligationen seitdém auch: | Nachholung Zins-R von Defensionsgeldern vom i. Ok- | allgemeinen Sißung Basel für die nächste Zusammen Spani Di evens und zum Theil ihre Gesundheit im Art. 1. Se. Majestät der König vou Preußen genehmi direkten Verbindungen mit den überseeischen Häfen erdffnen Cours von 204 auf 21% 5 pCt., den jene Obligationen scitdem auch Nachholung der Zins-Retardaten von pet gp D Rath und Professor C. Merian daselbst zu"! en Bienste aufgeopfert haben. Gestern, als am ahres- | daß die bisherige Verbindung der katbolisd Freltgell geneqmigen, | soll, ein eben so {chônes, als historisch wichtiges Fest, weil nach D 255, ieben fi i i B }/20fitod (827 16:1 Oféober:1800 indem Betrage uon L Ge Fl wel- | der “pepr a Li 4A Dip feste des leßten ages der Juli -R i : Ee. 0N 6 Mo 1g der fatbolischen Kirchen in den vormals | 5»; vollen dreihunder M R 7AM ziemlich fest béhauptetcen; Mai-Coipons \{hwanften Le 2 : : d ; denten der Gesellschaft gewählt. Es war sodann “F Hari é r Juli - Revolution, gab der General | Hochstift-Münsterschen Landestheilen des Herzogthums Oldenburg mit | Leinah vollen dreihundert Jahren jest Köln's Flagge der alt- o E E E alen ltitar Eda deiREE 0e P C M D e tene hr) cetseilen Gesihioß:::Febnet” begann e Fahrt em See nad cearispe den Ober - Offizieren und den Civil- und Militair- | der Diözese Münster erhal d selbi : É di U | berühmten Hansestadr die Weltmeere wieder b l L ; i i x a d y tot t auf unserem hdr ; h / : und. Militairs S1lozese Münster erbalten und seibige auch auf die, zur Osna- C : neere wieder begrüßen und den rede etger lebhase: Pollündische waren ju Anhang der oche an: | dew H ogendere fie in bes, dieset Sigung ihr E ute C E en Q R E i Exkursionet/ ® chdrden im Handels - Hotel ein Diner. Ob leich die Einla- | drückschen Diözese gebörig gewesenen, neuerlich aber von derselb Ruf der einst so blühenden Handelsstadt auch ienseits etwas weniger lebhaft : Holländische waren zu Anfaug dexr Woche an- |- ind vollendete sie in eben dieser Sißung ihre Berathung und ortaillod , dort geologische und ódtanifche E Anstalt!) dungen im Namen des Generals geschahen V war doch. di 07 | trennten Pfarrcien Damme, Neuenkirchen und Holdorf s de 9 | Oceans wieder zu Ehr S T j ) jenseits des Le f h E i v §1. . pa, E . M S L h ( Je P f t zu hren bringen wird. Die Dam f\chifffahrts genehm; ohne daß mau einen Grund dafür, angeben kann, wurden Beschlußfassung über den Entwurf cines ; oll-Gesetes, dessen cin- | der benachbarten Sammlungen Fabriken un ier. A Offizier nicht zugegen und ließ si inen och. dieser ingleicheu, daß die Verwaltung der katholischen Kirchen E ige ebn, S ialeuna," dee Mae ten C T pfschi x die Course später etwas flauer und schwanfend, was, sich am meißen | (ne Bestimmungen sie fast durchgehends in der von der Re- | der Gastlichkeit des Obersten Alphons du Pasquier M nicht einmal entscchusdi A E wegen seiner Abwesenheit | und ever, deren frühere Verbindung 0 4 cn zu Oldenburg | Bert den Wünschen der Kommission des Schifffahrts, ¿ Kanz - Billets zeigté, die vou 23'426 auf 22! Fk. wichen; die | zee e g i: o: Cp ¿er Uhr begonnen , denk igen. Auch der Maire und der Befehls- | gufgelb g mit der Nordischen Mission ereins willfährig entsprechend, ließ das Dampfboot „d Actien. der biesigen Handels-Gesellschaft“ variirten ebenfalls merklich, | gierung vorgelegten Fassung unbedingt angenommen hat. Nur 1 Juli wurde früh, schon um vier Uhr beg / h fgelst worden, von dem Bischofe zu Münster nach gleichen Rech- | Kronprinz“ zur Verherrlichung des Festes Aleioiebui, und fs ver-

L A 24 Y, A MiE ; ‘er mit großer N , M ; R H Menschen, als je eine vorher , von 100 Ura en S T T o iulatgliche Mittel mitbringen, um ins Jnnere gehen | als bei uns. Am 23. Juli kamen die Gäste an und!

nern immer 70, dure) in E hatte. Alle Handels ?Geschäfte

rapazen und Sorgen. Päpülichen Vollzieher der, für die Kön1glichen Preußischen Staaten