1837 / 227 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

finden, auf der anderen Seite aber die Standbilder derselben

hinter éinem zwischen denselben zu errichtenden großen Kreuze, als Sinnbild des durch fie verbreiteten christlichen Glaubens, aufgestellt werden sollen. Díe Wände und die Decke der Ka- : pelle sollen reich vergoldete Verzierungen von Gyps shmücken, “und mah schmeichelt sich, daß das ganze Werk noch im Laufe dieses Jahres vollendet werden wird, da der kunstsinnige, thä- tige Graf Eduard v. Raczynski, an der Spike eines dazu nie- dergeseßten Comité's, die begonnenen Arbeiten leitet.““ i ___— Am zweiten Tage des Pferderennens in Aachen (9. Aug. ), bei welchem Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich das Rich- teramt übernommen hatte, wurde die berühmte „Miß Annette“/ des Lord Seymour, die schon sd viele Siege davon getragen, von ‘dem ‘„Young Amphyon“/ des Baron von Heeckeren van Seen den dektselbe im eigenen Gestüte gezogen, auf glän- - zende Weise besiegt, Es fanden darauf noch mehrere andere Rennen und unter Anderem auch eines für Pferde, -die . im Regierungsbezirk Aachen geboren wurden, statt. Bei einer Füllen- und Stutenschau wurden zwei Prämien als ‘Preise vertheist. ; 2 Ein Danziger Blatt berichtet: „Jugendlicher Muth- wille trieb am Sten d. M. in der Abendstunde zwei Knaben von §8—12 Jahren, dem Aeußeren nach, - Söhne anständiger Aeltern, auf den, neben der Ueberfähre am Krahnthore liegen- den Hilfsprahm, um daselbst ihr Spiel zu treiben. Bald stàrzte aber der cine von den Knaben in die Mottlau und beim ersten Auftauchen faßte er den ihn von seinem Gespielen entgegenge- streckten Arm und hätte diesen unfehlbar ebenfalls in das.Was- ser gezogen, wenn nicht augenblicklich der in der Nähe liegende Oderkahn-Schiffer Ernst Grahn, aus Deutsch-Fordon, mit éige- ner Gefahr herbeigeeilt und die Rettung Beider bewirkt hätte. Als nun Jemand von der langen Brücke herab, dem Grahn zurief: „er solle s{ch doch wegen dieser Lebensrettung melden, und die geseßliche Belohnung einziehen“/, erwiederte diser ganz gelassen: „„„cine Christenpflicht lasse ich mir nicht mit Geld bezahlen.//// Nach der dem Ref. von anderen Schiffern ge- machten Mittheilung, hat der Grahn bei seinem Berufe bereits 11 Menschen das Leben gerettet, ohne daß er auf cine Beloh-

nung Anspruch gemacht.“

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Die Heilquellen Deutschlands-und der Schweiz. Ein Taschenbuch für Brunnen- und Badereisende von Dr. K. Chr. Hille. Mit Kärtchen und Plänen. Leipz. 1837, bei Brockhaus. Theil 1. Heft 1 und 2.

Daß die Anwendung von Brunnen- und Badekuren in neuester Zéit cine so allgemeine und erfolgreiche Verbreitung gefunden, hat in dem Zufammentreffen von Umständen. seinen Grund, unter deneu folgende die wichtigsten seyn dürften : ;

3) die dur die Civilisation bedingte Häufigkeit der chronischeu Krankheiten ; i L /

2) die vorgeschrittene Keuntniß von der jweckmäßigen Anwendungs- art und der allgemeinen wie der besonderen Heilwirkung der Brunnen und Bäder ; : A

3) die in jeder Beziehung sich vervolfommnende Einrichtung der Kur:-Orte;

5) die Anstellung tüchtiger Vrunnen- Aerzte z

5) das bequeme, schnelle und wohlfeile Reisen:

. 6) das täglich wachsende Vertrauen des Publifuns.

Aus dieser Zukammenstellung- ergiebt sich, daß die Brunven- und Bade-Heilkuide zwar ihrem Begriffe nah rinen untrennbareu Theil der Heilfkunst bildet, daß- aber zur Erreichung ihres Zweckes Mittel erforderlich sind, welche theils dem verordnenden Arjte, als solchem, nicht zu Gebote stehen, theils ihm nur als ganz fremdartige Elemente zur Benugzung dargeboten werden, Dieser Zweig der praktischen Me- dizin muß demnach, um gesunde Früchte zu tragen, scine ernährende Wurzeln in cinen aus so verschiedenen Bestandtheilen zusammenge- scgten Boden schlagen, daß er zum Nugen des Arztes und zum viel- leicht noch größeren des Kranfen als eine besondere Disziptin be- trachtet, auf beiden im Verhältniß ihrcs resp. Mitwirkens gelehrt werden sollte. Nicht also in der jeyt vorherrschenden und in der Medizin gewiß oft schädlichen Sucht, wissenschaftliche Gegenstände populair zu machen , ist der Grund zu suchen , daß immer mehr und. mehr balneologishe Schriften deu Laien dargeboten werden, sondern in der eigenthlimlichen Stellung und vielleicht gleich wichtigen Betheiligung, welche Arzt und Kranker dei der Durchfüh- cung einer Brunnen- und Badekur haben. Rechnet uan hierzu noch den Umstand, daß selbst der medizinische Theil dieser Disziplin, d. h. die wissenschaftlich begründeten Bedingungen der Brunnen- und Bade- kuren auf durchaus cinfachen und allgemein faßlichen Grundsäßen bes: rubt, so wird man vollends ein Unternchmen billigen müssen, weiches, wie das hier angezeigte, dazu bestimmt ist, den gebildeten Brunneu- und Bade-Reisenden über alles das Aufschluß zu geben, was sie zur Erreichung ihres Zwecktes wissen müssen, oder worauf sie wenigstens ihre Aufmerksamkeit zu richten haben. Bei der großen und verschie-

Vorbcugunug,

so geschehen ist,

‘Kur-Orte selber in statistischer, flimatischer, naturhi} orischer, geschicht-

914

cher der gesammte Stoff in üÜbersichtliche Ordnung für den Vortrag gebracht werden soll, und bierzu bieten sih besonders zwei Gesichts- punkte dar, von welchen aus das Ganze in zwei Gruppen zerfällt. Der eine uämlich läßt die Bruunen und Bäder als elne für fich be- stehende Kiasse von Heilmitteln erscheinen, deren Anwendung zur Beseitigung oder Linderung frankhäfter Zustände ge- wissen allgemeinen Formen und Bedingungeu unterliegt und dabei von eben fo allgemeinen Hülfsmitteln unterstüßt wird, wogegen der andere die einzelnen erfahrun Es bewährteu Brunncu uud Bäder in allen denjenigen Verbältnissen vorsührt, weiche sie zu Heilmitteln in estimmten Krankheitsfällen und uuter speziell obwaltenden Umstäns en machen. E

So läßt sh ein solches Werk am füglichsten in cinen allgemei- nen und eincn besonderen Theil rubriziren, was auch bei dem vorliegenden daß das erste Heft die wissenschaftliche Betrachtung der Mineralquellen, als Natur - Erzeugnisse und als Heilmittel, im Allgemeinen abschlicßt, die folgenden Hefte dagegen die cínzelnen

licher, therapeutischer und öfouomischer Beziehung beschreibt.

Das erste Heft bietet demnach gleichsam die Einleitung des gan- zen Werkes und erspart dem Leser der übrigen bei jedem einzelnen Kur - Orte dasjenige wiederholentlih zu vernehmen, was von allen Brunnen- und Badekuren gemeinschaftlich gitt. Jm zweiten Hefte werden die Heilquellen des Königreichs Böhmen und der Markgraf- schaft Mähren beschrieben und auf dieselbe Weise sollcu die folgen- den (6—8) Hefte die übrigen Mineraiquellen Deutschlands und der Schweiz nach geographischer Gruppirung abhanderin, so daß, bet der Küäuflichfeit jedes einzelnen Heftes, der Reisende in deu Staud ge- seßt wird, sich mit denjenigen Kur-Orten bekannt zu machcn, die für sein vorhandenes Bedürfniß oder Juterefse ausreichen.

Da nun auch die Auéführung im Aügemeinen zu loben und der Tendenz des Verfassers entsprechend is, fo glaubten wir, in dicscn Blättern auf diese interessante und zcitgenäße Bereicherung der als neologischen Literatur, bei der großen und täglich zunchmenden Fre- quenz der Bade- und Brunnen - Reisenden aufmerîsam machen zu müsscn, erlauben uns aber zugleich zu bemerken, daß in den ersten beiden Heften manche Spuren von E S geblieben sind, deren Vermeidung bei den folgenden den Werth des Buches gewiß ver- größern würde. Es is freillh s{hwer, streng wissenschaftliche Gegen- stände in eine Form zu bringen, welche dem Laien vollkommen flar und verständlich if, allein eben dies war hier die Aufgabe, und wenn eincrseits manche Punkte der Physiologie und Pharmacodynamif etwas ausführlicher zu behandelu gewesen wären, so dürfte andererscits cine weniger -trockene Form und cin mehr geschmeidiger Stil das Sen des.

Buches augeuehmer machen. K.

Königliches Schauspiel. i

Rachdeur scit mehreren Monaten auf der Königlichen Bühne die Oper eine überwiegende Anzichungskraft ausgeübt hat, da zwei neue Mitalieder derselben, Fräulein Þ. Faßmann und Dlle. Löwe, beide gleich ausgezeichnet in ihrer Art, den musikalischen Vor- ellungen einen neuen Glanz verlichen ist nun auch dem rie ani rezitireunden Schauspiel durch cinen Gast, der son vor zwei Jahren den Kunsifreunden Berlins die größte Bewunde- rung abgewann, wieder cin mächtiger Jmpuls gegeben. Hecrr Sey- delmann, dessen Name sch bereits im Munde von ganz Deutsch- land denen der gefeiertsten Mimen aureiht, befindet sich scit cinigen Tas gen in unseren Mauern, und man vernahm mit freudiger Ueberraschung, daß die Jntendantur der Königlichen Schauspiele dem Publikum den Genuß scines meisterhaften Spiels verschaffen wolle, wenu die Verhältnisse ihm eincn längeren Aufentbalt in Berlin gestatteten. Zur Freude aller Verehrer des höheren Dramas erschien denn auch der berühmte Künstler gestern in Lessing?s „Emilia Galotti‘/ als Ma- rinelli, ‘und das, ungeachtet der drückenden Temperatur, ganz gefüllte Haus bewies, in weichem Andenken Herr Scvdelmannu bei dem hiesi- gen Publikum geblicben is. Mit wahrhaft stürmishem Applaus empfangen, wurde derselbe schon nach dem zweiten Aft und dann am Schluß, des Stücks gerufen. Er daukte in sehr verbindlichen Ausdrüifen, indem er die Aufnahme, welche ihm in Berlin zu Theil geworden, als“ Epoche machend in feiner theatra- lischen Laufbahn bezcichnete. Dem Veruchmeu nah, werden wir von ibm, nächst dem Grafen Kliugsberg, den Osffip und den Shylock schen. Sollte sich scin Gastspiel noch auf einen größeren Rollen: Cyklus erstrecken, so wäre wohl besonders - auch cine Vorfiel-

_ Wien, 10. August. L —, Bank-Actien 13811, Neue Anl. —. ; Berliner Börse, Den 15. August 1837.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel, j r. Cour. la Pr. Cour.

|&| Brief |_Geld, Brief. | Geld,

Bt.-Schuld-Sch. | 4/102! T2 1025/, » Pomm. do. 4 105 7/%s 1044

Pr. Engl. Ohl. 30. 1014 | 100?4 fKur- a.Neum. do.| 4j 1011/4 A Si /2

; i I PrömSech.d.Seeh. 62!!/ 4} do. do. do. Karm.0bl.m.1.C. 1025/5 ÎBehlesische do.| È 1063,

4 4 Nm. lot. Sch. do. | 4 “i Rücokst. C. und Z. 4 1025/% 4 A #

L E

Ber!. Stadt « Obl. Sch. d. K. u. N. Königsb. do. Gold al marcó

Elbiuger do. | m“ Neue Dacaten Danz. do. iu Th.|— E Friedrichsd’or Westpr. Pfandbr. | f 1044 fAnd. Goldmün- Grossh. Pos. do.| 4 _— zen à 5 Thl. Ostpr. Pfandbr. |4 104

2141, 131 12/,

3 4 Tr. Cours

Thlr. zu 3") Sgr. Brief. | Geld,

I 425% P 141% ___ 151 ‘/ I aa 6 255)

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2 Mt. 80'1/» 2 Mt. 1017/g

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8 Tage 101% 2 Mt. ei 3 Woeh. dgs

Amsterdam , » « « do.

Hamburg « «

do. Ss London « « »

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Wien in 20 Xr. Augsburg «e o. Breslau «eco Leipzig

Frankfurt a. M. WZ. «o» Petersburg - -

300 Mk. 300 Mk. 1 LSt. 300 Fr. 150 FL 150 Fl 100 Thl, 100 Tul, 150 F1l. 100 Rbl.

Meteorologische Beobachtung. Morgens | Nachmittags Avends j Nach einmaliger

6 Uhr. 2 Ubr. 10 Uhr. Beobachtung, A

Quellwärme 7,909 #, Flußwärme 19,1° 9, Bodcnwärme 1570 y, Ausdünstung 0,201‘§j,

10915, 1017,

99

101 2911

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1837. 14. August.

Luftdruck 338,74‘‘’ Par. | 338,91‘ Par. [339.15 Par. Luftwärme... (44-1429 R. |4- 21,509 R. |4-15,09 R. Thaupunkt. |-+-10,79 R. |+ 9,99% R. |-4-10,8% R, Dunstsättigung | 76 yCt. A2 pCt. hs pCt, iter. heiter. eiter. i n NNO. NNO. } Niederschlag 0. Wolkenzug. .«« __— NND. Nachtkälte 4- 11,44,

Tagesmittel! 338,93‘ Par... 16,99 R... 410,59 N... 64 vCt. NNo,

Königliche Schauspiele. :

Mittwoch, 16. Aug. Jm Schauspielhause: Die Erh lungs-Reisc, Posse in 1 Akt, von L. Angely. Hierauf: Di beiden Klingsberge, Lustspiel in 4 Abth., von Kolebue. (Her Seydelmann: Graf v. Klingsberg, Vater, als Gastrolle.)

Donnerstag, 17. Aug. Im Schauspielhause: Isidor und Olga, Trauerspiel in 5 Abth., von E. Raupach. (Herr Sey: delmann: Ofsip, als E Herr Schunke: Fürst Wolodo- *mir, als leßte Gastrolle.

Freitag, 18. Aug. Jm Opernhause, auf Dgs Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 von A. Adam. 4

Königsstädtisches Theater. Mittwoch, 16. Aug. Zum erstenmale: Je toller je bes} Komische Operette in 2 Akten, von Treitschke. Musik va} Mecehul. Vorher: Der Spion wider Willen. Militaëtrisct Schwank in 1 Akt, von A. Cosmar.

Donnerstag, 17. Aug. Das goldene Kreuz. Lustspiel it 2 Akten, von Harrys. (Dlle. Peroni: Christine.) Hiorauf; Riquiqui, oder: Die seltsame Heirath. Lustspiel in 3 Akten,

lung von Göthe?s „Clavigo“ zu wünschen, worin er als Carlos unz übertreffFlich war, wie überhaupt diejenigen Charaftere, in denen die Schärfe des Verstandes das vorherrschende Element ist, am vollendet sten von ihm dargestellt werden. Eine nähere Würdigung der L stungen dieses so willfommenen Gases uüssen wir dcm gewöhnlich Referenten für das Schauspicl Überlassen. 10).

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 10. August. Niederl. wirkl. Schuld 5215/6. 5%, do. 100%: 223/,. 59% Span. 20%. Passive —. Ausg. Sch, —. Freuss, Präm.-Sch. 110. Poln, —. Oesterr. Diet. 1004. Antwerpen, 9. August. Zinsl. 7'/,.

Neue Anl. 20% Br. 5. G. 5%, Rente fin cour. 110. 60. 5%

Kanz - Bill, ZinsL its

3% fin cour. 79. 30.

denartigen Masse von Gegenständen aber, die hier zur Betrachtun fommecn, if es vor Allem nothig, die Methode festjujtellen, nach wel-

fik, L L L B L Lde - E Ee M E ae Er B Ae T

Allgeme Nachdem höhern Orts die Anleguug ciner Schälung und gleichzeitigen Herstellung ciner gepflastericn- Fabr- straße bei dem ¡wischen deur Welperschen Badehause und der Salzbrücke belegenen Theil vom Weidendamm dergestalt angeorduet worden, daß diefe wesentliche Verbesserung noch in diesem Jahr zur Ausführung ge- bracht werden soll, bin ich gewilligt, eizen für zwei Baustellen ausreichenden Theil meines mit der Haupt- front hinter dem neuen Packhofe Nr. 2. belegenen Grund- ene zur Erbauung von Wohngebäuden 2c. zu ver- aufen. Westwärts an jene mit der Front gegen die obengenannte Uferstraße liegenden Baustellen aujßtoßend, werden im Augenblicke bereits 2 Wohngebäude aufge- führt, so daß demnächst durch die Bebauung von den beiden zum Verkauf gestellten Parzellen eine bis gegen das hinter dem neueu Pacfhofe Mr. 2. liegende Wohn- ebiude reichende Häuserteihe entstchen wird, Jm Mittelpunkt der Stadt, am schiffbaren Strom, unfern des Königlichen Palais, Königlichen Schlosses, des ncuen Pacfhofes, neuen Actien - Speicher - Gebäudes, Königlichen Museums und der Börse belegen , werden den neu zu errichtenden Gebäude gleichzeitig einc schöne und freie Aussicht uach dem ‘am jenseitigen Spree -Ufer belegenen Königlichen Garten Monbijou, der Herkules - Brücke und Burgsiraße gewähren und hierin die auf die Erbauung verwendeten Kapitalien eine hinreichende Sicherstellung finden. Die Uebergabe der beiden Baustellen, welche anch zu einem vereinig- ten Gebäude benußt werden können, -foll zu einer sol- chen Zeit erfoigen, daß deren Bebauung im künfti en

Fahr wünscheuswerth gefördert werden kann. Dic Einsicht der betreffenden Pläne und Verkaufs - Bedin- |

ben waren.

iner Anz

ungen wird auf den Baustellen werktäglich von 11 B efanntmach UNg én. bis j Uhr Vormittags vorbereitet sevn. l werden verbeten. Auf direkte portofreie Anfragen wird unverzüglich vollständige Auskunft ertheilt werden. Berlin, im August 1837.

Bekauntmachung.

Jn Gemäßheit der §§. 27 und 44 der Statutcn der Actien-Gesellschaft für den A C T P Kanal werden die Mitglicder dieser C

durch benachrichtigt, daß die zweite General-Ver- sammlung Dicnstag den 19. September dieses Jah- res, Vormittags 10 Uhr, dahier eröffnet werden wird. Dieser Versammlung in Person oder durch cinen ge- hörig legitimirten Spezial - Bevollmächtigten beizuwoh- nen, siud nach §. 28 und 36 der Gesellschafts-Statu- ten diejenigen Mitglieder berechtigt , welche spätestens cinen Lag verher durch den Besiß voa wenigstens sechs auf ihren Namen lauteuden Actien oder Cer- tififaten auf dem Ausschnß-Bürcau (Fahrgasse, Lit. 1. Nr. 1) sich legitimirt haben werden, uud welche dabei nachweisen, daß die von ihnen vorgezeigten Actien oder Certififate wenigstens 6 Monate vor dem Eröffnungs- tage auf ihren oder ihres Erblassers Nameñ geschrie-

Frankfuxt a. M,, den 9. August 1837, l Der Ausschuß der Actien-Gesellschaft für den Ludwig-Donagu-Main-Kanal,

Paris, 10. August. Neap. 97. 25. 5% Span. Reôte 23. Passive 3!/4. 3% Portug. 26/4.

P

E E E E tan

Interhändler

Der Bau- Juspeftor Cantianu, Ziegelstraße Nr. 8 wohnhaft.

esellschaft hier- eins-Buchhandlung, in Greiföwaid

Tausend und eine

ein Volks buch geworden.

Groschen oder 14 Sil

Carl Freiherr von Rothschild, erster Direktor. F. Fr. A, Schuster, Secr.

iger fúr die Preußisch

Literarische Anzeigen. Pracht-Anusgabe à 4 Kreuzer oder 1x sgr. die Lieferung.

So eben hat die Presse verlassen und if in allen Buchhandlungen zu habeu, Berlin bei E. S. Mittler (Stechbahn Mr. 3), C. F. Amelang, F. Dümm- lex, A. Dundcker, in der Enslinschen, NRauck- schen und Micolaischen Buchhandlung, bei Kuhr, Logier, L. Ochmigke, C. H. Jonas, L. Klage, Sachse & Comp., Scbröder, in der Stuhrschen und Schlesingersczen Buchhandlung und in der

em Arabischen Urte 1 über: ; el

pan Ne Ie De Bus L R E t Þ reuss, Akademie der W iss @nschallt

Herausgegeben und mit eiuer Einleitung von August Lewald.

Mit 2000 Bildern und Vignetten von F. Groß.

Richt allein im Morgenlande, wo die „Tansend und cine Nacht“ ihren Ursprung haben, auch in Europa sind diese herrlichen Müährchen schou längst

Bedingungen der Anschaffung.

Diese Pracht - Ausgabe erscheint in dem Zeitraum von zwei Fahren vollständig, in wöchentlichen Lie- ferungen, "jede Lieferung ge vier Kreuzer oder Ein ergroschen.

Wir bitten das Publikum, sich nicht durch diesen unglaublich wohlfeilen Preis abhalten zu lassen, das Werk wenigstens anzusehen; wir find über- zeugt, daß feines von ähnliher Schönheit die

von A. Cosmar. Markt-Preise vom Getraide.

Qu Lande: Weizen 1 Nihlr. 11 Sgr. 3 Pf.; Roaoen 1 Riblr, auch 26 Sgr. 3 Pf ; Hafer 23 Sax. 9 Pf., anch 21 Sar. 11 Ys

1 Rie 0 Sar und 1 Riblr. 16 Sgr. 3 Pf.; Rogaeu 1 Rihlr, M 1 Sgr 3 Pf. z große Gerste 27 Sgr. 6 Pf. ; kliine Gerste 25 S; Hafer 25 Sar., auch 20 Sgr 8 Pf.; Erbsen, schlechte Sorte, 1 Rihli

2 i) 9 B Sonnabend, den 12. August 1837. Das Schock Stroh 6 Rtblr. 10 Sgr, auc 5 Rtbir, 15 Sgr. l Centner Heu 1 Rihlr. 10 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf.

1

Nedacteur Ed. Cottel. C ar AHE D E Do.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

aátet

Deutsche Presse verlassen hat, also doppelte Beivil derung verdient! R

. Stuttgart, im Juli ; by 3 Verlag der Klassiker.

Bei Ferd. Dümmler, Linden No. 19, sind d! M erschienen: F Abhandlungen der Königl. Akademi mol (aA a. d. Jabre 1835, Wh

Daraus ist besonders gedruckt und zu habe

Die physikalische K!asse . « 04 Thir,

Die mathematische Klasse, 4s ©

Die hbistor,- philolog. Klawe S - bot

Bericht über die zur Bekanntma i ecigneten Verhardlungen der hn

Ver- bei L. Bambsrg:

Nacht.

ä c . 0 2c Jahrg. 1837. 12 Naminern, die nicht A gegeben werden. In Austrag der R 0E

12 Nummern der Versendungskosten vet gegen eine Entschädigung von 15 sgr. avs ben und versandt,

leber die Grivpe, p dil ihre Entsichung und Behandlungsart, erse gn cine interessante Schrift von dem homöopathis 4 u r. A. W. Koch i Stuttgart (Preis cler, in Berlin, Poseu, Bromberg bei E, S. #! Greifswald bei L. Bamberg vorräthig- P Nes

Stuttgart, Juli 1837. ,

E L T E Ore WE T M OR" E

Berlin, den 14. August 1837. en,

a Wasser: Weizen (weißer) 1 Rihlr. 22 Sar. 6 Pf., auh Wn þ

[;

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af A

I s

Amtliche Nachrichten,

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Köni :i j

e. aje g haben dem bei der S 2 altevei angestellten Kantleldlente und stein Bud us Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

| Abgereist: Se. Excellenz der Erb-Hofmei i Uge : 7 él Erb: H E Ver ls park Br,.ndenburg, z oofineisier in der Kur-

Zeitungs-Nachrichten. Bilan d

G H Ser 89 urg, 8, Aug. Am ten d. M. hielt das Conseil der : e it- falten seine Jahres-Sibung, die der Finanz-Mini- L, Í ä gun ancrin, wie gewöhnlich mit einer Rede erôfsnete, in L em Zustande sämmtlicher Kredit- änstalten eine Uebersicht un beendigte Ueb

Me

azirte

Aus T

Um

wen ; dies war

eln.

iffe dur schein ein in B utlich. in Sts entsch as Fournal de París enthält he gende i Auf dem S E P c hást heute folgenden Arti- mer entschieden worden seyn. Zeit {hon festgese6t \ Ehe November stattsinden werden. vf nisse cintreten \ ! über die Unzeitig fahren gesagt 19 in Frankreich d NeglerUng so unverständi ? e thwendigkeit ciner E A vera Whrend deben? Wix gut wäre,

er S ? von F

Allgemeine

e ai

Berlin, Donnerstag den 17cw August

Sar Or:

Kastellan Borchardt

Ä A C C E L S

Graf von Kdnigsma rck, nah Ne6baud,

Am Sch

hreres in Augenschein genommen, st i N : | egelten Dieselben folzenden Tage Nachmittags wieder nach Mroaléte 1

Paris, 11, Aug. ch zivei Ver 2

9 Uhr ?

Man bem

ewegung; Heute Aber

diesen Besch

dieser

die

en, die uns allein mmellen Monarchie iv werden es mit s durch 1 unbezweifelt ver ngen lassen.‘

Der neu

die Lägen

rankreich

ebersicht bewei zweifelsohne i die :

nen unserer Kredit - Anstalten E a ß Und. nach den vorgeschriebenen geseblichen în ae )ritten sind, und daß das ändert geblieben if. e S beit unserer Zeit richten, wenn wir die Wir- ed, nigen Handels - Krise bedenken, welche so Vielen h Einfu Vis Au a unseren Privat-Kredic faum eini- ien Bunte A M 8 wir uns der Ueberzeugung nicht lsô:-Verhältnisse fest üssen der Vorse jeuren Vaterlandes insichten unter der mer blühender erweitert. “7

Reval, 6. Aug. bth, Musi hielt der Großfürf Witch mit zwei

hung danken, daß der

E k Groß-Admiral : rleg ar U 4 F ai GES e " Wite auf unserer Rhede ed gen qn Degleitung des Admiral

ordnungen unterzeichnet, dur ¿ei politische Benbrecher ei E roulon {reibt man e , auf welchem in der vergangenen Nacht mit seiner nd dem ganzen Afrikanischen Geschwader unter Segel gegan- M 0 lbends fam der | e am Dord des Admiral-Schiffes eine Laterne in die Hèhe tis O das Zeichen zur Abfahrt. iche Schiffe die Anker gelichtet und bedecten sich mit

ch die Stück - Pforten, er beweglichen Illumination; die man hörte das Geräusch

wunden.“

ollten.

haben, die dadurch der Begründung der Ord-

ganzen Ce, ob nicht vorsichtizeL cutscheidenden / E

genblicck durcheilt j P z Frankreich uad e Thätigkeit wieder. m in seinem e t dem aber au ß gewo

giebt den Parteien

uu Interesse dabei ch sey, rdene Polemik einfstelle j h ge I M einstellen und die ) nach unse jen, die wir vorau wir die Au ampft haben,

, ! Vos A N n sûtuI demie dec Wissenschaften werden wetint, nur übrig,

; aber eine neue Pflicht li in besten Krften Sai A teten kg Lie L

flôsung, bleibt uns jeßt, nachdem dieselbe es zu

rabiguna aber mit Festigkeit thun, und fol, erleumdungen, mit denen man uns gen wird, nicht von unserem Wege ab-

e Kanzler von

Besorg taats-Rath hat nunmehr

Rußland.

lusse derselben sagte der Minister :

-

„Diese

Regeln fortge- Vertrauen zu diesen Anstalten un- Und wenn wir cin prüúfendes Auge auf

Lage Unserer finanziellen und Han- und hoffnungsreih begründet ist, und wir Wohlstand unseres A in dieser als in vielen anderéèn eitung unseres erhabenen Monarchen sich

Am 25. v, M. fani Se. Kaiserliche

Constantin Nikolaje-

Nachdem Se. Kaiserl. Hoheit

Frankrei. Der König hat auf dem Schlosse Eu

amnestirt werden.

vom dôten d.: „Das Linienschiff sich der Prinz von Joinville befindet, Begleiterin „Favorite““

Prinz an Bord; um iv Uhr

Um 11 Uhr hat-

erfte in der Dunkelheit die Feuer der und das Ganze hatte den O wa- y ; asch der Râáder gan 1d ift das ganze Geschwader bereits i

Eu soll die luflésung der Deputirten- ' Es scheint sogar, daß man hat, und daß die Wahlen zwischen dem Me sih in- 1 unvorhergesehene Er- Wir wollen nicht wiederholen, was

keit dieser großen Maßregel und ber die

(uß zu ändern, falls

rohen. Aber wir fcagen nur, ob jemals Wel Monate zuvor die Auslösung zu proklamiren, und das Land Zeit der Wahl - Aufregung preis- cs, selbst wenn die Maßre- gewejen seyn würde, bis |hweigen? In diesem 4A nA des Débats“ Ll ihre Hoffnungen und 5 t} . "af s p Î Wir begreifen nicht, was das Ministe- / n / zu gewinnen denkt. jo werden wir von heute an eine un- Auflösung als ein

der Artikel des

¿u wirken, daß die Ge- entfernt werden. Nach- sie noch nicht beschlossen war, Meinungen und die 0 Me gl die Veänner zu verthei fähig scheinen, die Zukunft dir Armes und der Dynastie von !839 zu sichern.

sgesehen haben, fo lange

Frankrei, Herr Pasquier, if sei 4 quier, if seit f, A obgleich heute früh le V niG, getreten ist, so sind seine Freunde - ec i j . außer ihrem ntschieden, daß die Mar-

"Adam selbst

———. Ca

E P -BPRP K. ——

Gehalt für andere Aemter kumulixen können, i j “4 für j n, indem 30,90 Fe, die ein Marschall von Frankreich erhalte, L Gau d slimmt wären, jene hohe Würde mit äußerer Unabhängigkeit und äußerem Anstande repräsentiren zu können.

Im Moniteur liest man: „Die Ziehung für die Con-

Mann beläuft, ist nunmehr beerdigt. Ueberall if di

ration mit Ordnung und Regelmäßigkeit vor b Ms Vie jungen Leute habea den größten Eifer gezeigt, dem Gesetze zu gehorcen, und viele von ihnen find, mit den Matiónalfarben geshmückt und unter dem Rufe: „Es lebe der König!“ erschie- nen. Zu gleicher Zeit hat der Aufruf dec Reserve, 19% 000 Mann stark, stattgefunden und nicht weniger zufriedenstellende Resultate geliefert. Niemals hatten sich die Soldaten zu diesen Musterungen 19 zahlreich eingefunden, und die Behörde hat nur eine verhàleuißmäßig schr kleine An

zu L A gehabt.“

Dic kademie hat in ihrer vorgestrigen Si 2 i schen Tugend - Preis u 8000 L dent Aa Vin Kllrassier-Regiments, Herrn Mathieu Martinel, bewilligt, weil e A, een traurigen Ereignissen auf dem Marsfelde mit

er größten clbstverleugnung und dem uneëschütterlichsten Hel- denmuthe zu verschiedenenmalen sein Leben aufs Spiel sebte um fremde Personen zu retten. Die Vertheilung eines solchen Tugend - Preises von Seiten einer gelehrten Gesellschaft wird üb: gens auch bei dieser Gelegenheit wieder von vielen Blättern getadelt. Das Journal des Débats äußert sich in dieser Be- zichung folgendermaßen: „Was die Vertheilung der Tugend- Preise von Seiten der Akademie der Wissenschaften betrifft so Lde UNA n A Rat M nicht allein für vollfommen ‘un- 16, sondsr ) sogar für unpassend. jefühl für Schône in der LtEale ist álleudibia S, ‘n be Ee das moralisch Schône verbunden; aber wenn der wirkliche erth cines Werkes schon sehr {wer zu würdigen ist, so bietet die Würdigung moralischer Handlungen ganz unübersteigliche Hin- dernisse dar. Die Beweggründe unserer Handlungen sind nur dem unsichtbaren und allwissenden Wesen bekaunt. Wir selbst kennen manche verachtete Handlung, die vollkommen e renwerth ist, und manche ungeheure und beispiellose Hingebung, die un- vermerkt vorübergceht, wie das L des Windes. Ein Moralist der sich in ciner so \hwächlichen Epoche, wie die unsrige, nicht heute, ernst und aufrichtig zu seyn, würde hinzufügen, daß Tugend-Preise, die von einer literarischen Gesellschaft feierlich und dfentlich ver- theilt werden, leicht dahin bringen könnten , daß man die Tu- gend mit der Kunst, und das gute Handeln mit dem guten Re- den verwechsele. Muß man nid fürchren, daß sich die ODsten- tation in die Ausübung der Tugend mischt, wenn man eine Tochter, die ihre Mutter ernáhrc, eine Schwester, die fich nicht verheirathet, um ihre blinde Schwester zu unterstüßen mit Geld zu kédern und zu belohnen suht? Unter der Römischen Ne- publik wärde Mathieu Martinel die Bürgerkrone erhalten, die Griechen würden ihn auf das Prytanäum geführt, das Mittel- alter würde 1 lebend angebetet und nach seinem Tode heili gesprochen haben. Wir geben ihm 8020 Fr. und glauben Wun der, Ae A ihn sind.“ : ,

0 otabeln des hiesigen Handels andes hab ê cie A igen H i )aben gestern S Michel M Präsidenten des Handels - Trilanals Dem Beispiele der Presse folgend Theater an, ihre Preiso herabzu i Für j i i De j : ° ur jeß i; diese Preis/Verminderung nue Mies die Eme E Be is im Mariä-Himmelfahrtstage wird in der St. Eustachius- Kirche eine musikalische Mésse von Herrn Adolph Adam, dem Komponisten des „, Postillon ‘‘, aufgeführt werden und Herr

Alle L, Ms e 0E spielen. 4 i e Zranzösischen Blätter und nach ihnen aucl mchrere Duedluni Del Shanenti nes nderhalte Geste van dem der während der Sezirung wieder Lf Un, A N Ta Leben zueilWdetebrt Fer Dies G nige «lugenödlicke ins Stempel der Unwahrheit von vorne e E. von Rom aus durch die einfache Ee c e e N 0s ) e widerlegt j A A Somaglia schon am 2. April 1830 in Ua a Ban I Len na p anderes Journal hatte

enc iche )0rfitigsfeit den Kardinal Spt t 0 . . j D 1 A i hs 104 M aber dieser Kardinal lebt bis diesen cen: Ein Marseiller Arzt, Herr Robert nen Bericht úber die drei Pestfálle abge atte ie sich i Lebe i l et, die fi Res d U E E haben. Cl Robert iét, 04s e l ckcrjonen den entschiedensten und aus- gebildeten Charakter gehabt habe, und daß i T weisen Vorsichtsmaßregeln der Be érd M MdeR N h ; C ; i e gel aue die Stadt Marscille, sondern 20 A Mbeiaen Me Mannschaft des „Leonidas“/ vor Ansteckung zu bewahren. s Die Regierung hat heute nachstchende *Ulédrar ita De- De ehalten : ¡„Dordeaux, 9. August. Espartero war am A M Zortanete angekommen; an demselben Tage beseßte l M D R E nachdem er einige feindlihe Bataillone Ein am ten in Sacagosta eule Boten, geschlagen hatte. starke Karlistische Division, in der 5 4 C S Is isisch L YVelchite angekom- men sey und Mosquela und Blesa - 6 e ble Castilianische Expedition stand ‘am 31fen 2 E E L der 0a, ohne daß man wußte, welchen Weg sie Ge deb T4 Al O Ulefe Sitees HOWAIO Gränze wird gemei- sters entschieden abgelchnt abe M M eins | ( , Man fügt sogar hi seine Entlassung als Dle Vefcbisbabis va Nord n ded

hen wolle, heutigen Börse war das Geschäft unbedeutend,

; An der alle Effekten, die Eisenbahn-Actien nicht ausgenommen, stellten

sich ctwas niedriger.

fangen jeßt auch die

hat der Akademie cé-

Marschalls-Gehalt noch das

scription von 1836, deren Cffektiv - Bestand sich auf 310,572

zahl von Abwesenden

mit dem Gefühle für

L ern A E E Mp mera

Sroßbrictanien und ArCän d; f London, 11. Aug.

gestern unter dem Namen eines Grafen von Tee hier ei troffen und stattete gestern der Brie in C G mae g act gien Besuch ab.

ciandten in London, dem Grafen Mandelsloh, bealei tet. Bei dem Diner, das die Königin gestern Abend ‘gab E Ene man außer verschiedenen Mitgliedern ihrer Familie und da inisteriums auch den Belgischen Gesandten, Herrn Van e Le: Se. Majestät der König von Württemberg bewohnt 2e eihe immer im Clarendon-Hotel, wird indeß în einigen E tadt San, f die Fabrik-Distrikte des Landes ju jen. nig isk mit d | H i seine Stiefmutter , die t ode Aa D O älteste Tochter Georg's Î11,, verwandt. E ieO ihrem een Gaste, wunsch zu ihrer Thronbesteigung überbracht , ein prachtvolles Bankett im udckingham- Palaste geben. Man legt s Reise des Blas A | Wb Zwecke unter.

m Mittwo eurlaubte sih bei Jhrer Majestät der Schwedische Gesandte, Graf Biörnstjerna, e eine e lang. Ten von Alvensleben, durch den Sächsischen Gesandten, fun e e Too, ergenen überreichte ein Glükwün-

eims der Königin, regi 1

Gu Sacsen Koburg, a gin, regierenden Herzogs

Die Morning Post nennt unter den Bewerbern um die Hand der Königin ictoria, als welchen die Meinun lis meiste Wahrscheinlichkeit zuspreche, wenn der Rath der Allürten und Verwandten Ihrer Majestät, das Heil des Landes (die Erbfolge) und vielleicht ihre eigene Neigung sie bestimmen sollten, cinen emahl zu wählen: ihren Vetter, den Königlichen Prin- zen Georg von Cambridge, den jungen Prinzen von Oranien, die Sprößlinge der Häuser Koburg und Holstein - Glücêsburg und endlich einen jungen Edeln, der sich jeßt im Osten befinde O Fehn n dem i Schwunge seiner durch die Wun-

! ients erregten Phantasie ei Fail nich

tráumen asse g hantasie einen solchen gail nicht

Der Großherzog und die Großherzogin von Oldenbur werden vor ihrer Abreise nach Deutschland noch einige des

fashionablen Bäder besuchen. Der Russische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, hat Lon- von Dover nach Calais einge»

ie uar T sich gestern isst, um sich in die Bäder von Aix zu bege Fürst Ester 30 2e n R abgereist. I L. N INO wie gUrstin Lieven ist am Dienstag von hier ‘i abgereist und will si, dem Ver i sten Dios nale nas Berlin ea nehmen nah, im nächsten Mo- ord F. Russell kam am Sonnabend mit seiner Famil i y l einer Famili lw F Devorsbine CED Ba e auf seiner Reise von Strous j r ristol und wurde von einex groß Mae mit Jubel empfangen; die Pferde Beda Ee BS Un Volke im Triumph gezogen. Jm C men, hielt Lord ch e / i A Nede an a End Lord J. Russell vom Fenster aus Ver Graf von Carlisle is so krank, daß sei C ß sein Sohn orge wahrscheinlich bald zur Pairswärde A es | ir James Graham, der für Ost-Cumberland durchgefallen ist, hatte e sein Geburtsland 20 Jahre im Parlament res Leue, r brachte es diesmal nur bis zu 1693 Stimmen w Pa Herr Aglionby 2294 und Herr James 2125 erhielten. N can glaubt, daß es dem Einflusse O'Connell's gelingen Ua di O oneUG, lo: wie Herrn Hume, einen Par- an Zk zu verschaffen, und daß widrigenfalls dri W. Molesworth oder Herr Warburton von e fa en du ihrem A enten ernannt werden dürfte, Üi s eutige Wahlliste des Courier nennt 310 Reformer 9) S, so daß die Majorität der ministeriellen Par- U As ienstag wieder 3 Stimmen verloren hätte und sich nur Gn a 6 beliefe. Das genannte Blatt giebt zu, daß, obgleich i es en O M vollendet, man dennoch annehmen dürfe e en Parteien im nächsten Hause noch mehr im Gleicy- Seis du Ren, als im vorigen. __ Folglich fönne man nicht e fn in der nächsten Session Maßregeln von Wichtigs- da wUrRe beschlossen werden. Man mässe sich darein erge- O en lästigen Zustand der beiden leßten Jahre fortdauern Ma de gerechte Wünsche des Volkes nicht erfüllt zu sehen. Éa en s n e nab eiche finden und sich ühen, Dingen, ci schienen, eine gute Seite abzu- gewinnen. Die Times schreibt den Konservati i 6 I jervativen, nachdei Vini vén 10 O und Aue beendigt sind, ‘än GS n von 29 Weitgliedern zu. Der Globe, bekanntlich ei ministerielles Blatt, berechnet den Verlust seine n c Partei in Eng- land und Wales nur auf 16 Mitaliced E Dare R 1 J V dem er sagt, die Re- former hätten daselbst an die Tories & v S L 93, die Tories i r ill 37 Sie verloren. Jm "ganzen Tr a & nigreich verspricht dieses Blatt dem Ministerium nach eendigung sämmtlicher Wahlen, nur eine a von n Een, Nach der Morning Chronicle dárfte ieje Y tajorität sih gar nur auf 28 Stimmen belaus 7 denn dieses ebenfalls ministerielle Blatt sagt heute : o Anden nach einer genauen Untersuchung der Listen daß i jeßt 306 Reformer und 394 Tories (also ein für das Mis L Coucie s Us Ge IDEnid, als nah der Angabe 1 worden sind, und daß die n Ö On Wahlen wahrscheinlich 1 Reformer fár L L A und 3 Tories fúr Schottland und 31 Reformer und Ae für England ergeben werden. Das nächste Parla- A e Q aus 340 Reformern und 318 Tories bestehen an auf 310 [baute vie E Fahl F Lekteren bekanntlich t a e Jeiner Partei noch u Mi glieder zu niedrig angeschlagen g Bei q so Ee

Der König war von

der ihr persónlich seinen Glúck-

erwarteten Ausfalle der Wahlen trôstet t sich das

1837.

Der König von Wärttemberg is vor

dem neuen Palaste * *

Prinzessin Charlotte Auguste Mathilde, Ihre Majestät die Kö:

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