1837 / 243 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

*

E C1 Lr er de P R E R E E h n E e C R E E ala A E h iti R De E A,

Händen den Ferman, welcher ihm alle Moscheen Konstantinopels öffnen soll, bedanert dann aber wieder, daß derselbe, wahrschcinlih dur den __Schiparm der sich unbefugt mit Eindrängenden belästigt, dieseu Kur- _fus allzuschnell absolvirt und auch in der Erzählung nur ungern da- bet verweilt. So muß der Leser cs namentlich eutgelten, indem er von. der Sophien - Kirche wenig mehr erfährt ; als die ohnedies nicht tröstllich)e Nachricht, daß die uralten Mosaifkbilder nach und nach eingerissen werden , bloß um, theils an. den Thüren, theils “in dem Heiligthum selbst, die Steine anu die Fremden zu verkaufen. Dagegen eutschädigt uns der Verfasser zulctt noch durch die ausführlicher Schilderung cines Festes, das nicht bloß für ihn vou der höchsten Neuheit und Merkwürdigkeit war, nämlich der Be- schneidung zweier Kaiserlichen Prinzen. Auch der Rückweg zu Dampf- chi} über das Schwarze Mecr, die Donau aufwärts, zu beiden Sci- tea dic weit ausgedehnten arünen Sumpfflächen bis nah Gallat, 00 die Quarautaine zu bestehcn war, deren gefürchtete Schrecken sich in eine angenehme Geselligfeit im Verkehr mit der Familie des Für- sten Kantakuzeno verwandelten, ferner das Leben in Yassi und Lem- berg gewährt noch manches Juteresse, und so wenig der Verfasser eine lehrende Miene annimmt, so danken wir doch der Beobachtung - seines praktischen Blickes und seiner klaren, freundlichen Mittheilung überall anschauliche Bilder und wahre Aufschlüsse über die Zustände und die Natur der duxrchreisten Länder. Der Leser wird cine, wenn auch nicht fesselnde, doh immer ansprechende Unterhaltungs - Lektüre finden und hauptsächlich den angenchmen Eindrnck zurlifbehalten,

sich in guter Gesellschaft befunden zu haben. a nbe

KLnigliGe Op erx. i Einer einaftigen Composition den Titel „Oper“ zu geben, wird immer eine mißliche Sache bleiben. Das Publikum macht natürlich an cine Oper andere Ansprüche als an cin Lieder: oder Singspiel, und der Komponist sicht sich daher genöthigt, den ganzen Zuschnitt

fetues Werkes nach einem größeren Maßstabe einzurichten, während

doch dex enge Rahmen cines Aktes nicht cine solche Verkettung von Handlungen und Entwicfelung von Charakteren zuläßt, wie sie erfor derlich fiud, um längeren und fomplizirteren dramatischen Musifstüf- ken, Quartetten, Quintetten und Finale's, cin hinreichendes Juteresse zun verlethen. Wo der ganze Vorgang nur auf cinem Spaß beruht, find uns die handelnden Personen selbst zu unbedeutend, um längere Zeit mit ihnen bei ihren Empfindungen und Situationen zu verweci- lc, und Dichter sowohl als Kompouist thun wohl, mit Vermeidung aller Ruhepunkte, so rasch als möglich auf die Pointe des Scherzes loszusteuern. Es mag allerdings, wenn sich Komponist und Dichter in eíner Person verciunigen, für den Ersteren {wer seyn, dem Legzteren zu Gunsten seiner Compositionslust nicht dle Zügel schicßen zu lassen, und so exklären wir es uns, daß sih das Texrtbuch der kleinen Oper „Bergamo“/, welche gestern auf der Königlichen Bühne zum erstenmale gegeben wurde, unter den Händen des Komponisten derselben, Herrn Carl Blum, zu ciner für das Süjet unverhältnißmäßigen Länge ausgesponnen hat. Die Musik ist ohne gerade besonders charafteristish zu seyn, doch an vie- len Stellen so anmunthig, graziós und gefällig, daß die Wirkung des Ganzen schr erhciternd seyu würde, weun sich dic Dauer des Stücks etwa auf eine oder höchstens anderthalb Stunden beschränkte. Aber zwei Stunden schcint denn doch cine zu lange Zeit für die Eutwicke- iung eincs Spaßes, der eigentlich nur in den fomischen Situationen befteht, fu welche zwei Liebende niederen Standes, ducch cine ihnen aufgenöthigte Vermummung in vornehme Kleider, gebracht werden. Vielleicht dürfte sich der in vielen künstlerischen Beziehungen so ge- wandte und spirituelle Komponist nach der Auffübrung der Oper selbsi bewogen finden, Einiges daraus zu streichen, was nicht zuu Fortgange der Handlung gehört (wozu wir nameutlich das erse Duett zwischen dem Marquis und seiner Nichte rechnen), und in den zu lang gerathenen Ensembles (besouders dem DQuintett mit Canon und dem leßten Duett, das sons eines der anzichendsten Musikstücke is) etwas zu fürzen; der Effeft wird sich dann mehr fonzentriren und dadurch bei weitem lebendiger werden. Mehrere Gesangspiècen dieser Opera bafsa, wic das Textbuch sie nennt, sind überaus lieb- lich und zart, so besonders der Boleros der Elzida, die Ariette des Bergamo, die Romanze des Prinzen und die rictte der Angelina; man findet darin mit Vergnügen die einshmeichelnde Grazie des Komponisten der so beliedt gewordenen Troubadour-Gesänge wicder ; - andere Stücke, wic das Quartett und das leute Duett, find durch ihre komische Haltung ansgezeichnet. Der Wirkung der ersteren thut es nur wieder einigen Abbruch, daß drei davon dicht auf cinander folgen; cben so wenig würden drei Monologe nach cinander in ci- nem Schauspiei von Wirkung scyn. Es- käme also vielleicht nur auf eine fleine Umarbeitung an, um dem Singspiel, wie” es daun lieber genannt werden möchte, cinen dauernden Erfolg zu sichern, zu wel- chem es einige hübsche musikalishe Momente und das ergößliche Spie! des Herrn Mantius und der Dlle. Clara Stich (Vergamo und Agn-

gélina) so schr berechtigen. . - _— 10.

Vi ûi S L E Ges: P IBBGdA i tis? M vi TRT A

978

Es is bereits in der Nr. 229 der Staats - Zeitung der Deuk- müuze Erwähnung geschehen, die auf Anlaß des vierhundertjährigen

Jubiläums der Erfindung der Buchdruterkunst durch Gutenberg in

der hiesigen rühmlichst befannten Medaillen - Münze von G. Loos erschicnen ist. Gleichzcitig mit jener Denkmünze sind aus der eben erwähnten Anstalt noch drei andere Medaillen hervorgegaugen, die wegen ihrer sauberen Ausführung eine nicht minder ehrenvolle Anzeige in diesen Blättern verdienen. Die erste dieser Medaillen, größer als die beiden anderen, jedoch kleiner, als die auf Gutenberg, is auf die Jubelfeier der vor 600 Jahren geschehenen Gründung der Stadt Elbing durch den Deutschen Ritter-Orden und namentlih durch den Landucister Herrmann Balk geprägt worden. Die Hauptseite ver- sinulicht den ersten Anfang der Erbauung ‘der Stadt; im Vordergrunde steht der Landmeister, den Bauplani in der Hand und von verschiede- nemZimmerholz umgeben; im Hintergrunde erblickt man die beiden Schiffe des Deutschen Ordens, die die. nothwendigsten Bau-Materialien zur Stelle gebracht haben ;- unten ist zur Linfen bas alte Wappen des Deutschen Ordens, zur Rechten das chemalige Wappen der Stadt, ein Schiff, angebracht. Die Umschrift enthält die Worte : „Herrmann Balk gründete sie“, und der Abschuitt die Fahreszahl 1237. Die Rückseite zeigt die Ansicht des gegeuwärtigen, im Jahre 1782 erbauten Rathhauses, mit der Umschrift „Gott hütte sie‘/; im Abschnitte befindet sich das jeßige Stadtwappen mit den Worten: „Sechste Säkular - Feier der Stadt Elbing, den 3. August 1837.,// Die Stadt hatte nämlich den Geburtstag Sr. Majestät des Königs zur Feier des seltenen Festcs gewählt, wie solches auch in der Nummer 2:9 der Staats - Zeitung gemeldet worden ist. Die zweite Medaille hat gleichfalls cine Fubel- feier zum Gegeustaud; sie betrifft nämlich die vor 300 Jahren auf dem Konvente zu Schmalkalden erfolgte Uebergabe der von Luther abgefaßten und unter die symbolischen Bücher der g Eer schen Kirche aufgenommenen Verwahrungs - Artikel. Die Jubelfeier dieses geschichtlichen Ereignisses wurde im Februar d. J. zu Schmal- falden sehr angemessen durch die Vereinigung der dortigen Einwoh: uer zu einer evangelischen Gemeinde begangen, und dem Andenken an diese Vereinigung ist jene U Medaille gewidmet. Sie zeigt auf der Hauptscite die Stadtkirche zu Schmalkalden mit den Wor- ten: „Zur dritten Jubelfeier der Schmalkalder Artikel“/;" im Abschnitt das Datum: 24— 25 Februar 1837. Auf der Kehrseite steht Luther vor cinem Altar, mit der Hand auf eine -aufgeschlagene Bibel hinweisend, neben welcher cine Kerze brennt. Die Umschrift lautet: - „Die in Liebe vercinigte aCingeliiche Gemeinde zu Schmal- kalden“‘, der Abschnitt: „dent Andenken der Reformatoreu.“’ Beide Medaillen sind von der geschickten Hand des Herrn Medailleurs Held nach der Angabe des Hrn. Münzraths Loos geschnitten uud gereichen der Anftalt, aus der sie hervorgegangen, zu neuer Ehre. Die dritte Me- daille, über die wir noch in aller Kürze bericten wollen, ist cine auf Befehl Sr. Durchl. des Herzogs von Anhalt - Dessau bestellte Ver- dienst-Medaille, und in Gold und Silber zur Vertheilung ausgeprägt worden. Sie zeigt auf der einen Seite das Anhaltinische Wappen mít der Umschrift: „Albrecht der Bär regiert 1123 bis 1170;‘/ auf der anderen den Bären mit dem Motto: „Fürchte Gott und defolge

seine Befehle.“

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 26. August. : Niederl. wirkl. Schuld 521/,. 5% do. 10011/,. Kanz-Bill. 22'/,, 5% Span. 19/4 Passive —. Ausg. Sch. —. Ziasl, —., Preuss. Präm.-Sch. —. Poln. —. Oesterr. Met. —. Antwerpen, 25. August. Neue Anl, 1914. Frankfurt a. M., 28. August. Oesterr. 5% Met. 1047/. 10434. 4% 997/, 995/; 6: 2 57 567%. 1% 24/,. G. Bank - Actien 1640. 1639. Partial - Obl. 142. G. Loose zu 300 FI. 1154. 115. Loose zu 100 FI. 226. G. Preuss. Präm.-Sch. 6234. 624. do. 4% Anl. 1001. G. Poln. Loose 641. 64%. 5% Span. Anl. 1614. 1614. 214% Holl. 5254. 5214. Hämburg, 29. August. Bank - Actien 1361. 1358. Engl. Russ. —. 5%, Port. —. do.

London, 25. August.

Cons. 3% 91%. Belg, 16. Neue Aol. 205g. Passive 314. Ausg. Sch. 7%. 21/4 % Boll. 5274. 5% 102%. 5% Port. 394. do. 39/254. Engl. Russ. 1114. Bras. 844. Columb. 2434. Mex. 24!/,. Peru 1914. Chili 31. :

Paris, 26. Angust.

5% Rente fin cour. 110. 70. 3% fin cour. 79, 40. 5%,

Neap. fin cour. 97. 25, 5% Span. Rente 223/,. Passive —. 3%

Portug, 251/ Wien, 26. August. 5% Met. —. 4% 1004. 3% 77%. 24% 1% 255/16. Bank-Actien —. Neue Anl. 5814.

B rli er Bd Den 31. August 1837.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettet!., Fr C : . Cour. [8] Brief | ‘Ga Sl Brief |Gela. Pomm. do, Kur- u.Neum. do. do. do. do. Schlesisehe do. Rückst. C. und Z. Seh, d. K. u. N. Gold al marco sene Ducaten E Friedriehsd’or 104/47 fAnd. Goldmün-

104!/, } zen à 5 Thl, 104!/ [Disconto

Wechsel-Cou"s.

St.-Bcehuld-Seh. Pr. Engl. Obl. 30. PrämßSch.d.Seeh. Kurm.ObI.m.1.C. Nm. Int. Sch. do. Berl. Stadt - Obl. Königsb. do. Elbioger do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Ps. do, Ostpr. Pfandbr.

1d id dds | g 1 d n e | e De

Amáterdam „e «o... o... 250 PI Kurz do. eee oco) 250 F. 2 Mt. Hamburg ee. ooo... 300 Mk. Kurs do. Ca C C T E G6 300 Mk. 2 Mt. London « 5 1 LSt. 3 Mt. Paris eco) 300 Fr. 2 Mt. 4 Wien in 20 Ar. » «o 6 190 Fl, 2 Mt. 1014 Augsburg eo... .180 FPL +2 Mt. 1021/4

Breslau . « «e... e 100 Thl. 2 Mt. 99

TIEIPRIS + «oi oioié 6a 00/90 50 e AV0 Tal, 8 Tage 1021/4

Frankfort as M. WZ. .. s e... 150 Fl, 2 Mt. Petersburg eo ooooooo). 100 Rbl 3 Woch. 291 a2

Meteorologische Beobachtung.

1837. Morgens | Nachmittags Abends Nach einmaliger

30. August. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Both Si6N : (0brcaS Sap ctn

Luftdruck.….. 330,65‘ Par. [330 62/// Par. 330,33‘ Par. Quellwärme (144 R.

Luftwärme .…. |4-10,09 R. |4-17,89 R. |44-14,8 0 R, | Flußwärme 15,9 Eh

Thaupunkït |4= 9,69 R. [+1279 R. 4-11,29 R. C O0: Ra ätti St. 68 pCt. 76 pCt. usdünstung 0,088‘ R5,

Dunsisättigung | 97 pC pC p Niederschlag 0,002 Rh,

D «aso 0 Regen. heiter. trübe. s inde 6 des W. SW. S. Wärtnewechsel +4 18,9 Wolkenzug. o... WSW. SW. S, -+ 9.

Tagesmittel: 330,30‘ Par... =—+-14,20N... 11,20 R... §0 pCt. SW.,

Köntgliche Schauspiele.

Freitag, 1. Sept. Jm Opernhause: Der Liebestrank, Oper in 2 Abth. Musik von Donizetti. ;

Sonnabend, 2. Sept. Im Schauspielhause: Die Braut von Messina, Trauerspiel in 4 Abth., von Schiller. (Herr Schunke, vom Stadttheater zu Magdeburg: Don Cäsar, als le6ste Gastrolle.)

Sonntag, 3. Sept. Jm Opernhause: Die Vestalin, ly- risches Drama in 3 Akten, mit Ballets. Musik von Spontini. (Fräul. v. Faßmann : Julia. err Bader: Licinius.)

Montag, 4. Sept. Jm Schauspielhause: Mulier taceat in ecclesÌa, E, zum erstenmale - wiederholt: Bergamo,

t,

komische Oper in 1 von C. Blum. Königsstädtisches Theater.

Freitag, 1. Sept. Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten. q Posse in 5 Akten, frei nah dem Französischen, von L. Angely. F Vorher: Der Secretair und der Koch. Lustspiel in 1 Akt, |

nach dem Französischen, von C. Blum. Sonnbens, 2. Sept. Norma. Oper in. 2. Akten , nach

dem Jtaliänischen, von Seyfried. Musik von Bellini. (Dlle, Hähnel, von ihrer Urlaubsreise zurückgekehrt, wird in der Nolle der Norma zum erstenmale wieder auftreten.) Sonntag, 3. Sept. Bayard, der Ritter ohne Furcht und ohne Tadel. Historisches Schauspiel in 5 Akten, von Kotebue.

Nedacteur EXd. Cottet

-

Gedruckt bei A. W. Hapn.

Allgemeiner Anzeiger dass im Unterlassungsfalle der im §. 4. der Stata-

B c Éa nn f ma h U g en. ien ausgesprochene Verlust aller Rechte und des

boreits gezahlten Einschusses unabänderlich eintre-

Kriminalgerichtlihe Befanutmachun g. Der von uns mittelst Steckbricfs vom 12ten d. Mts.|ten muls. verfolgte Arbeitsmanu Carl Traugott Leberecht Bever hat zwar blondes Haar, er hat aber dasselbe dunfel färben lassen. «Er ijt insbesondere durch eine

Selbstmorde herrührende Schnitt - Narbe kenntlich. Hiernah wird der hinter denselben unterm 12ten d. Mts. erlassene. Stecbrief berichtigt. Berlin, den 25: August 1837.

Stadtgerichts.

imsscheine der Actien der Leipzig-Dresd- ner Eisenbahn-Compagnie,. ausg

In Gemüssheit des §. 3. der Alterhöchst bestütig- zahsungen später

ten Slatuten und in Bezugnahme auf unsere in Be-|angenommen werden : schlossen worden, künftighin auf jeden neuen Inter-

Bekanntmachung . vom 20. Juni d. J., wird biermit|imsschein 80 viel Einzahlungen zu Fünf Thalern an-

eine fernere Einzahlung auf die Actien der Leipzig- zunehmen, als der Inhaber zu leisten Tür gut findet, j ; ; vórtt C ) ; a, jedoch nur bis zur Höhe von 90 Thlr, pr. Literarisch e A nzelgen. Gesammelt und mit viclen {önen Versen, Sprüchet

Actie und oline alle ZinsenvergütungSei- tens der Compagnie. In solchen Fällen soll fordert, diese Einzablung, von dem 1. October an- |die Quittung über die zum Voraus geleisteten Ein- zahlungen auf der Rückseite jeden Scheines bewirkt ieslens den 28. October 1837, Abends 7Uh r, [und solche von dem Vorsitzenden und dem Bevoll- mächtigten statutenmässig vollzogen werden; eine

den 21. October 1837, Abends 7 Uhr, bei den Hand-|solche Quiitang schützt dann den Inbaber des In-

tress der Ausgabe neuer Interimsscheine erlassene

Dresdner Eisenbahn - Compagnie von Fünf Tha- lern pro Actie angeordnet, und werden die In- haber der neuen Interimsscheine demnac h aulge- fangend, im Büreau der Compagnie hbierselbst spü- otler auch, in diesem Falle jedoch bis spätesiens

lungshüusern

Die jetzt im Umlause befindlichen nenen Inler- imsscheine, , auf denen 6 Einzahlungen mit 30 Thlr. quittirt stehen, werden bei der vorstehend angeord- m Halse befindliche, von cinem Nüberen versuchten | neten 7ten Einzahlung gegen andre Scheine, welche

die Quittung über 35 Thlr. tagen, umgetauscht,

und sind sonach, nách Ablauf des oben Adern ees und haben später erscheinende Präsentanten sich indirekt nach Leipzig zu wendcn, wo der Einzahlungs- Tolbeque, mit Angabe der neuen und altes

Termin, laut den ergangenen Bekarntmachungen,| Tanz- Touren à 10 sgr.

am 28, October 1837. Abends7 Uhr, schliesst. Schlesingersche Buch- und Musikhandlanz, Gegen die bei uns eingelieserten alten Scheine Vin Na 24

können die neuen in möglichst kurzer, noch beson- E A

ders bekannt zu machender Zeit gegen Zurückgabe

unserer Quittungen bei uns kostcnfrei in Empfang

chenen Schluss - Termines, alle dann etwa noc Circulation befindlichen Scheine G6ter Einzahlung Die Kriminual-Deputation des Köuiglichen|null und nichtig.

Da viele Actionairs, namenilich solche, welche

E i an kleinern Orten und auf dem Lande wohnen und

durch die Strenge der statutarischen Bestimmangen,

Siebente Einzahlung auf die neuen Inter-|rücksichtlich etwaniger Versüumniss, in steter Be- sorgniss leben, wiederholt den dringenden Wunsch | genommen werden.

esprachen haben, es chen gp Lo ragats: Berlin, den 26. August 1837,

auszuschreibender Einzahlungen Anlalt Gd Wauévor,

be- Brüders!rasse No. 5. der Deutschen.

s0 ist deshalb von uns

für die Preußischen Staaten.

wir uns zur Annahme der Interimsscheine G6!er Ein-| So eben erschienen Téönze, arr, von Thiele: zahlung und der darauf zu leistenden sicbenten|Adam, Postillons- Walzer, Galopp, Schattischer Einzahlung von Fünf Thalern pro Stück. Die einzureichenden Scheine müssen mit einem bellieds - Galopp f. Pianosorte. 5 sgr. nach dér Reihefolge derselben geordneten Nummer-|Donizetti, Liebestrank-Walzer, Galopp und Ma- Verzeichniss begleitet scyn, und werden wir über deren Empfang, s9 wie über die geleistete Einzah-

lung, quittiren. Die Annahme derselben unsrer- seits wird am 21. Oktober 1837 geschlossen,| Ilings-Contretänze aus Norma, Jüdin, Blitz, Robert,

Walzer a. d. Posli!lon von Lovjumean und Ile:

Meyerbeer, Hugenotten-Walzer, Galopp und Ma- zurka, arr. a. d. Hugenotten f. Pfte. 5 sgr. Lieb:

Aufruhr im Serail, arr. f. Pfe. von Musard und

Die Sprimhwoörter und sprichwörtlichen Redensarten

Aller Prafktik Großmutter,

Für Essig-Fabrikanten.

A M Folge wer r Anzeigen Leer igsprit-Bercitung mehrfach au mich ergangenen An- e frageu erwiedere is ergebenst, daß i auf Berlangen Kauf, Leser, fauf! Le a Epeara! ues oru e A aufectigen Lauf, Gesell, lauf ; ¡ , ; asse, so daß Auswärtige ohue alle Vor- und Sach- A 1 A E terimsscheines s0 lanze vor der Gefahr einer An- fenninisse deu stärksten Wein- u. Bieressig-Sprit Will Du Ur L ua E dén:

d. i. der Sprichwörter ewigem Wetter - Kalender.

und Historieu in ein Buch verfaßt von De. Wilhelm Körte.

2 Thlr. 20 sgr.

B. Metzler scel. Sohn und Cons. in Frankfart nullircuong desselben, Vis die Frist zu Leistung der nach E E vollständigen Aa, (welche Wird es schwerlich Dir gedeihen“:

am Main,

Paul von Stetten in Augsburg,

Gebrüder Marx in München,

Leonhard Kalb in Nürnberg,

Anhalt & Wagener in Berlin,

4, C. Weilse & Comp. in Magdeburg,

Michael Kaskel,

George Meusel & Comp.,

: nach dem letztquittirten Termine zunüchst folgen-

nze c x gegen porto l e E A A tair: haben und durch jede Buc Leipzig- Dresdner Eisen bahn-Compaganie.

Gustav Harkort, Vorsitzender. Carl Tenner, Bevollmächtigter.

in Dresden; In Bezug auf vorstehende Bekanntmachung der zu leisten, indem wiederholt daran erinnert wird, Leipzig - Dresdner Eisenbahn « Compagnie erbieten

reie 2 Thlru. bei d

handlung von mir zu de-| h : \ zichen' isl) darauf anfertigen fönnen. A. F. Schult Mußt Du es zu cigen haben! in Berlin, Klosterstraße Nr. 27; approbirter Apotheker,| Zu haben in der S ; wirkliches Mitglied ‘des Apotheker - Vereins im uörd- Micolaischen Buchhandlung iu Berlin

lichen Deutschland und praktischer Esfig- Fabrikant.

mir zu Soll's Dich lehren, soll es Dich laben,

Allgemeine

+

Verlin, Sonnabend den 2te September

Steam E E [O Dei Em R

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

haben dem fatholishen Pfarrer gierungs-Bezirk Posen, den Ro- zu verlcihen geruht.

dem Gerichtsdiener l- enzeichen zu verle haben den bisherigen

Se. Majestät der Ks Gumödrycht zu Altkloster, then Adler-Orden vierter Kla}

Se. Majestät der König ha ‘ler zu Jauer das Allgemeine Ehr : Se. Majestät der Kdnig mann Eggert zum Land- und Stadtgerichts - Land- und Stadtgerichte zu Schwerin zu e

Prinzessin Albrecht ist aus

en geruht. Zustiz-Amt- Rath bei dem rnennen geruht,

re Königl. Hoheit die aag hier eingetroffen.

Der Justiz - Kommissarius Hille um Notarius im Bezirk des Ober-Lan estellt worden.

Der Justiz-Kommissarius Heinr Lobsens ist zugleich zum Notariu andesgerichts zu Bromberg ernannt

Der Justiz-Kommissarius Ran debr otar für das De gerichts zu Münster bestellt worden.

Der Justiz - Kommissarius Sch ul ich zum Notarius im Bezirke de aumburg bestellt worden.

_ Königliche Bibliothek, Die Personen, welche Bücher aus der Könt f die Nothwendigkeit aufmer henen Bächer, gscheine aushän nung zur Rückgabe ndens der Bücher in stattung überhoben zu seyn.

in Rüthen ist zugleich desgerichts zu Arnsberg

ih Ludwig Karl Krol( s im Bezirke des Ober-

ock zu Ibbenbüren ist

partement des Ober - Landes-

zugleich zum ze in Weißenfels ist

s Ober - Landesgerichts zu

l. Bibliothek sam gemacht, jedesmal die digen zu las- zu ersparen, der Biblio-

entieihen, werden au ei der Zurück von ihnen ausgeste sé, um sich sowohl die Ma Falle des Nicht-Vor thek, der Verpflichtun

Berlin, den 28.

abe der entlie llten Empfan

zur Wéederer ugust 1837,

Zeitungs-Nachrichten.

Us lan P Frankreich.

Der König ertheilte gestern dem neu der Jlle und Vilaine, und führte dann den Vorsiß

Paris, 27. Aug. ernannten Präfekten des Herrn Henri, eine Privat- im Minister-Rathe.

Der Herzog und die Her Abend in Compiè j war ein Triumphbogen errichtet und vo dete die National-Garde ein bogen wurden Jhre Königl. Spibe des Stadt-Raths, be

Departements

sind vorgestern Am Eingange der Stadt n da bis zum Schlosse bil- Spalier. Unter dem Triumph- Hoheiten von dem Maire, an der Abends war die Stadt et-

zogin von Orleans gne angekommen.

Der Tod des Baron Louis i Gestern Abend um » Uhr lebte los darnieder liegen.

Das Journal du Commerce ge wegen Aufiösung der des Conseils-Präsidente ; gegen die Ansicht der Andere hiesi Bestimmtheit d Aufidsung beschlo ij ntlassung der Kammer und

Ministeriums zu wählen gehabt habe.

Die Expedition nach sen, und die desfallsigen gangen sey.

A gleichsmittel erschöpft

st voreilig gemeldet worden. er noch; indeß soll er hoffnungs-

„Man v Deputirten-Kammer auf n noch einmal im Kabinette Majorität, neuerdings be- ge Blätter behaupten indeß as Gegentheil, ssen sey,

daß die Fra Veranlassung berathen, und seitigt worden mit eben so großer wissen, daß die zwischen der E

und wollen da der Kdnig nur der Entlassung des

Konstantine soll nun definitiv Befehle sollen heute von P em der General Damrémont dutch den Hochmuth Ach-

neue Jnstructionen von hat zugleih, wegen der mee, um Verstärkun- Krieg entschiede. pedition definitiv beschlos- ande gleichzeitig den nen Tunis zu bloki- Waffen und Mu-

zurka f. Pfle. 5 sgr. Liebestrank-Cottiiion. 5 egr is aris abge- Erst N atte, soll er f's Aeußerste getrie l verlangt haben. von Kranken in seiner Fall man sich für den ll nun gestern die Ex iralen Gallois un ben, mit ihren Divisio ssigen Berichten zu erschifft werden sollen. hat Gei von der eil einfa be Marseille 20 / General Tiburtius Division,

der Regierung großen Anzahl n gebeten, im inister-Rath so m, und den Adm Desehl gegeben ha ren, von tw

I, 9, zuverlä nition nach S

Konstant Der Cassationshof Donadieu gefällte Urt Am 22sten sind in

der 8ten Militair Nachricht von dem Umsi Posten nach Marseille Regierung is’ heute sche zugegang Madrid vo

Jn meinem Verlage ist nun vollstä ndig erschienen: Jury gegen den Ge-

ersonen an der Cholera ebastiani, Commandeur lon befand, ist auf holera sogleich auf

Nebst den Redensarten der Deutschen Zeh-Brülder und

der sich in Tou chgreifen- der C zurückgekehrt. nachstehende telegr Bayonne, 25. August, zufolge, is das Minister die genommen haben. E 9, ohne daß jedoch bi steht noch imm

aphische Depe- Nachrichten aus Ministerium noch nicht ihnen angebotenen Porte- s herrscht in Madrid cine jekt die Ruh er in Torrelodones. atte verhaften lassen, sind entwischt. er-Ebro - her zurück, Die Armee d Vittoria empdrt; Escalera ist weiler den Karlisten Chapelgorris haben si rzun empört, , Am 23sken zum 22sken hatte si{ in und am 24sten waren“ von

gr. 8vo. Ju 4 Lieferungen. geh. Preis des Ganzei

m 21sten d.

konstituirt, da nur drei

Meéinst, für Sprichwörter seyst zu klug? feuilles an

e gestórt worden

Offiziere, die er eißt, Zariateguy k Sécalera's hat sich in von seinen

e vom Ob iranda un nermord Segovia gefolgt war. ständigen Soldes

s{chwichtigen. Bis eues zugetragen,

etworden,

(Brüderstr. Nr. 13), Elbing, Stettin, Stolpe u. Thorn wegen des r

g es, sie zu be agossa nichts N

Pampelona 130 Mann von der Fremden - Legion mit W

und Gepäck nach Frankreich desertirt. An F Gränze S sie noch nicht angekommen.“ Das Journal du Commerce bemerkt zu dieser Depesche: ¡(Briefe aus Madrid vom 19ten, die uns gestern Abend zugegangen sind, liefern einen Kommen- tar zu den in der obigen telegraphischen Depesche nur angedeu- teten Thatsachen. Die 65 O fiziere, von denen in der. Depesche die Rede ist, gehörten größtentheils zu der Brigade des van Halen ; sie hatten cine Adresse an die Königin gerichtet, in wel- cher fie ihre Entlassung für den Fall einreichten, daß das Kabi- net nicht verändert würde.- Ju F lge dieser Demonstration fie- len die Minisker. Um jedoch den Schein zu retten, hatte Esvar- tero, noch vor der Entlassung des Calatravaschen Ministeriums, strenge Maßregeln gegen jene 65 Offiziere ergriffen. Jn der Sibkung der Cortes vom 18ten d, wurde über dies Alles viel hin Und her gesprochen, und man machte den Vor- schlag, die Minister in den Schoß der Versammlung zu beru- fen. Am Schlusse der Sibung aber ward eine Proposition vorgelesen, in welcher die Kammer gebeten wurde, eine Bot- schaft an die Königin zu senden, um ihr den s{hmerzlichen Ein- druck zu schildern, den die Nachricht von dem Benehmen der in der Nähe der Hauptstadt vérsammelten Truppen auf die Cortes gemacht habe, und um sie zu ersuchen , jenen Akt der Insubordination , der Bed ein Eingriff in ihre Prärogative sey, streng zu ahuden. Diese roposition wurde von den anwesen- den 133 Deputirten angenommen. (S. den Art. Spanien.) Am anderen Tage erhielten die Cortes Kunde von dem Mini- ster-Wechsel. Der General San-Migtirel, eines der Mitglieder des neuen Kabinets, verlangte das Wort. Er begann damit, die ehren- werthen Handlungen jedes einzelnen Mitgliedes des neuen Kabinets aufzuzählen, und suchte zu beweisen, daß die neue Verwaltung, weit davon entfernt, eine rü{gängige zu seyn, nur entschlofsen seyn kdnnte , die Constitution von 1837 zu vertheidigen. „,,„„Die Kammer“ ‘‘, fügte er hinzu, 1 ¡¿mdge fich überzeugt halten, daß Evariste San - Miguel nie- mals eingewilligt haben würde, in cin Kabinet einzutreten, das von einem anderen Geiste beseelt wäre. Das Ministerium wird das Conskétutions-Dekret der jeßigen Cortes respektiren. Was mich persdnlich betrifft, wenn i, tro6 der zahlreichen Opfer, die o der Freiheit gebracht habe, nicht die Ehre haben sollte, den Cortes während der kurzen Zeit, wo ich dem Kabinette an- gehören werde, zu gefallen , \o bleibt mir wenigstens der Trost, als Soldat meines Vaterlandes , in dis Reihen drr Vertheidi: ger der Freiheit treten zu fkönnen!‘// Diese Erklärung wurde von der Versammlung sehr gut aufgenommen, Man sagte in Madrid, daß Herr Salvato das Ministerium niche annähme und die Nachricht von dem tragishen Ende des Generals Es- M Lee sich beim Abgange des Couriers in der Haupt-

In Bezug auf den (gestern mitgetheilten) Artikel des „Jour- nal de Paris‘ ber die Madrider Ereignisse bemerkt e urs rier frangais. ín seinem gestrigen Blatte Folgendes: „Die doctrinaire Partei, die im vergangenen Jahre nicht Verwün- schungen genug gegen die Militair-Fnsurrêecien von La Granja schleudera konnte, klarscht heute der insurrectionellen Demon- stration der Armee, durch welche Espartero an die Spibe der Regierung gestellt wurde, Beifall zu. Diese beiden entgegenge- seten Urtheile über fast identishe Thatsachen lassen si leicht erklären. Im vergangenen Jahre ging, wie in diesem Jahre, Alles schlecht in Spanien; es war daher eine Veränderung noth- wendig, und die Nothwendigkeit ist, wie man weiß, für die Doctrinairs das oberste Geseb, vor dem alle Grundsäue wei- chen, alle Einwendungen vershwinden müssen. Aber die Noth- wendigkeit, die zu den Ereignissen in La Granja trieb, \ah fein anderes Mittel gegen das Uebel, als die Constittition von 1812, während die Rothwendigkeit, die durch Espartero re- präsentirt wird, zuerst die Diktatur und das Königliche Statut mit sich führt. Die Esparterosche Nothwendigkeit ist daher die wahre, die gute, die einzig legitime, die einzige, die man anerkennen muß. Das „Journal de Paris“ erklârt die leßte ministerielle Revolution auf folgende Weise: „,„Die Cortes E zu der Armce gesagt: Rette Spanien! Und die Armee ak geantwortet: Um Spanéien zu retten, müssen wir uns die Diktatur sichern; Zhr habt sie nicht auszuüben gewußt, und wir nehmen sie uns nun selb!‘ Es wäre überflüssig, zu untersuchen, ob die Armee wirklich von den Cortes aufgefordert worden ist, Spanien zu retten; aus den in der Si6ung vom löten d. gehaltenen Reden geht dies wenigstens nicht hervor. Das Heer brauchte nicht durch die Cortes angefeuert zu wer- den, es hat ohne sie und sogar gegen ihren Willen ante V ist es übrigens, daß das „Journal de Paris“ die Diktatur Espartero's als eine vollendete und unumgänglich nöthige Thatsache anzeigt; denn wenn sie auch vielleicht die Folge der von der Armee bewirkten Bewegung is, so is sie doch bis je6t weder offenkundig noch eingestanden. Jm Gegen- theil, die telegraphischen Depeschen melden, daß die Königin durch ein Dekret vom I5ten d. den Belagerungs-Zustand aufgehoben habe. Es war „dies vielleicht eine lezte Anstrengung Calatra- va s, um die Pläne des Feindes, der ihn zu stürzen drohte, zu vereiteln, oder um demselben wenigstens keine außerordentliche Gewalt zu hinterlassen, sondern ihn in die Nothwendigkeit zu verseben, sich dieselbe selbft zu nehmen. Es bedarf jetzt cines Dekretes der Kdnigin oder der Cortes, wenn es über- haupt noch Cortes giebt, um dem Espartero die Diktatur zu übertragen.““

Der National sprach gestern die Vermuthung aus, daß der General Espartero seine gegenwärtige Stellung in Madrid wohl dazu benugen möchte, dem Beispiele Monks zu folgen und eine Restauration zu bewirken. Hierauf erwidert nun die Gazette de France: „Der National hat hier ein ge wichtiges Wort gesprochen. Man begreift in der That nicht, wie Männer, die das Wohl ihres Landes in Händen haben, eine falsche Stellun und die damit verbundenen Gefahren dem“ Ruhme vorziehen k nnen, die dem Patriotismus und der Tu-

E)

1837. -

Ea D _—- n

Emem I A

e E eg s É n T Emre Ét C

gend folgen. Monk war ein denheit. Nach Cromwell’s Tode - um das sogena wählte Deputirte - sich zum

Mann von äußerster Beschei-. marschirte er mit seinen Trup- nnte rump-parliament aufzusd- an dessen Stelle zu seben. Protektor aufzuwerfen ; er zog der Restauration zu seyn, und leß ner haben sich während ihres Lebens er größeren Popularität, und eren Achtung zu erfreuen ge : im Jahre 1800 dessen L in noch um so größer gewesen Ansehen als jener besaß. Als würden seine Eroberungen jene . die von dem Prinzip der Le- elleicht noch jeßt die r Familie nähmen den - bürgern cin. Wi r schönste Sieg, ey, den er über eslegen Édnnen, ng gestorben. x n Schluß, daß, wenn Konk gethan hat und was Buo- sein Ruhm demjenigen der größten fommen, und- daß, mit Aus

pen auf London

Nichts hir es aber vor, ein tere erfolgte.

derte ihn

Wenige Män hrenbezeugungen rem Tode als Monk. le gefolgt, so würde seyn, als er mehr M schall von Frankreich habt haben, ertrenniich sind. reichs, und die ersten Rang unter unseren be hat man nicht Recht, wenn den ein Mensch dav st| gewinne. und so ist er besiegt Aus dem Gesagten ziehen w Espartero thun wollte, was naparte nicht thun wollte, Männer unserer des Don igt niens und die Huldigung der Aus Ba ck 1 breitet sich

Und eíner einer größ uöónaparte sein Ruhi

erster Mar Kraft und gitimität un Stúbe Fran

Dauer ge Cr wäre vi Mitgliedee seine rühmtesten Mit man behauptet, daß de on tragen könne, derjenige \ Buonaparte hat sich nicht b wotden und in der Verbannu ir aber de

Zeit gleich

Ausnahme Niemand m /

r als er die Dankbarkeit Spa- achwelt verdienen würde.“ yonne schreibt man vom 2 i hier das Gerücht , daß desa in die Hánde der Karlisten den leßten Berichten zufolge, in wesen seyn. Castro de Urdiales desselben be

¡Es vers Mora del Ebro und Gran- gefallen sind. Don C | , nicht weit von Guada- Der Brigadier Castor blokirt den Hafen ht zu fürchten, daß er sich wenn nicht bald Entsaß eintrift.//

Großbritanien und Ol Gd,

ugust, Der Kdnig von Wäürctembe Abschied von der Königin erlande nah seinen Staate

arlos soll,

' - und es sstre mächtigen werde,

London, 26, A dem Vernehmen na und fich dann über die Nied

Die Hof-Zeitung meldet, dag anten von Hereford und von t. Georg in Blvomsbury, Ihrer Majestät as neue Thot in Hyd gestern eröffnete,

Radikale Bl aus den neuen nicht unwillflomm an die Konservati ser Vermuthung gethan, um die Nadika

Der aus dem Parlament verdr hrscheinlih doch

ton seinen Siß für W

auf Befehl der Königin Chester und der Pfarrer Herr Powler Short, zu Vice- ernannt worden. e:Park, welches die at den Namen Victoria-Thor tter meinen, de ] Wahlen hervorg en zu seyn, wei gewünscht hätten, - wenn man sehe, len bei den W

Königin vor-

n Ministern selb scheine ibte egangene schwache Majorität ängst eine Annäherung und man werde in die: daß fie gar nichts ahlen zu unterstüßen.

ängte Sir James Graham Interhaus kommen, indem aufgiebt, um ihm

wird nun wa Capitain Pey

Die Times klagt Parlamente, obwohl j also kaum ein Sech den ministeriellen

über die Zunahme der Katholiken im deren nur 40 darin befin ehntheil der Unterhaus-D } lättern zufolge,

Drittheil der Nation ausma fortwährende s nicht o

den werden, itglieder, während, die fatholishe Bevölkerung _ Doch scheint bei den Eifern der „Times““ ge: hne Einfluß geblieben zu sevn, leinen Forderungen jeßt vorsich-

in England d gen den Katholizismu und O’Connell selbst tiger zu Werke zu gehen.

__ Ueber das! ershdpfen sich die Times fragt, ob die M Anhange der fonservati ob die Königin lington gern ihr Pairs - Creirung Oberhauses au Minister selbi entsprossen, Dema würden vergeben w Streit zwis dauert noch immer das beste L fich jest mit de ieder einen Brie jagt, der angebliche Bef laubt, die den bloße spôtt machten, Tory-Einflusses Dubliner Handwerker Union eine in welches er fie vor O' esten und feigsten Tyr ägner nennt.

Der Sun will wissen, Herr Planta begleitet von einem Geistlichen und eine! intognito auf einem kleinen S gegangen, um dem Könige von Hannover e

Der Türkische Botschafter ist in er die Neugierde des Er besuchte in Begle dere dffentliche Gebäude.

Die Stadt Edinbur recht verliehen,

lleber den neuen hat, enthalten

Am Mittwoch gang ein; doch hat man,

erfahren der Minister in der fi öffentlichen Blätter in ® inister es wagen wür ven Majorität oder ihre Mutter Ohr zu leih ) geneigt seyn würden, f lange Zeit hin ch1 st|st sämmtlich den edelsten Hâuse ogen zu Liebe ihrem eigenen

Inftigen Session Nuthmaßungen. Die würden, mit O‘Connell's Englands Trob zu bieten, , die dem Herzoge von Wel: zu einem Schritte (cine

der die Autorität des und 0d die rn Englands Ratige etwas

en scheine,

nälern dürfte,

ven den Herren L fort und wirft auf beider Ch hr befreundet mit einander,

O’Connell und Ruthven arakter nicht betverfen sie Herr Ruthven hat f an die „Times““ eingesandt, worin er reier Zrlands habe si{ch Prakciken er- n Namen einer Wahl in Praktifken, wie sie in den schlim kaum vorgekommen.

icht ; einst se n ärgsten Schimpfwörrern.

Irland zum Ge- msten Ta Eben derselbe t Abschieds - Connell warnt,

t hat an die Adresse gerichtet, nt, und diesen den schwär- annen, den falschesten , verrätherischsten

sey am lten d. M, jungen Gentleman, egelboote nah dem Kontinent ab- inen Besuch“ abzu- Dublin angekommen, wo r zu beschäftigen scheine.

Publikums se Mayors die Bank und ans

itung des Lord- g hat Herrn Hume ihr Ehrenbürger:

der den Themse- r noch folge Fluß. ganz uner obgfeich alle A

Tunnel betroffett nde nähere Details: wartet in den Bogen- rbeiter beschäftigt wa-

iefige Blätte