E Erda

if Ei O Ga E RE T

Ri Le ia: o

i E E oi E t D a: auEe 1 L E a i A E iatish in ihrer Hingebung für -die Britische Regierung, wie Ia pre Dengernne Q und die Cnglischea Anjiedler. Dise Ursachen find es, welche Herrn Papineau die Macht ge- nommen haben, noch irgend etwas mehr auszurichten, als einige über die Maßen heftige Reden vor seinen Anhängern zu hal- ten, die nichts weiter zu thun vermögen, als seinen “ erora- tionen ihr Ohr und ihren Beifall zu leihen. Jch wünsché het'z- lich, day es mit Jrland erst so weit F ohBen seyn möchte.

In cinem Schreiben aus La Guayra (in Venezuela) vom 17. Juli heißt es: „Der Kongreß von Bogota hat die Uebereinkunft wegen Vertheilung der Kolumbischen Schuld ra- tifizirt, eben so Aequator; Venezuela hatte dies bekanntlich schon feùher gethan. Cs haben daber jezt Neu-Granada 50 pCt, Venezuela 28/, pCt. und Aequator 21'/, pCt. zu tragen. Die hiesige Regierung hat Herèn Santos Michelena nah Bogota gesandt, um das Theilungsgeschäft in Ausführung zu bringen. Er ijè der geeignetste Mann hierzu, da er einer dere Kommissa- rien bei Abschließung der Convention war und überhaupt cin túchtiger Geschäftsmann ist. Der Kongreß von Neu-Granada hat cin Dekcet erlassen, wodurch Fonds zur Abzahlung der aus- _ wirtigen und der inneren Schuld angewicsen werden. Von Seiten der hiesigen Regierung is dasselbe geschehen. - Da der König von Chngland die Absicht zu erkennen gegeben hatte, dem General Paez cinen Degen übersenden zu wo en, so bestimmte der General zwei weiße Hirsche zum Geschenk für den Kdnig, von denen jedoch einer starb, che er an Bord gebracht werden konnte.“

Níederlande.

Amsterdany, 3. Sept. Der Konig begiebt sich heute vom Haag wieder auf einige Wochen nah dem Loo. Gestern haben Se. Majestät dem Kdnigl. Französischen Gesandten Baron Mortier die Abschieds-Audienz ertheilt. :

Der Herzog von Cambridge wurde gestern Abend mit dem Côlner Qympf\schiffe auf der Durchreise in Nymwegen erwartet. In der Nacht vom 28sten v. M. is das Belgische Feld: lager bei Beverloo von einem Wolkenbruche heimgesucht wor den; Soldaten und Offiziere erwachten erst, als das Wasser schon 1'/, Fuß hoch um sie her stand. Ganze Zelte wurden wágespolt und namentlich die Fuß- und Kopfbekleidungen der

ichten Truppen. i444) R Königl, Transportschiff „Dordrecht ‘“, Capitain Licu- t:nant Coops, ist ven Cura.ao im Helder angekommen.

Däne m ür t Kopenhagen, 2. Sept. Von dem Ungläcke, welches in

| dieser Zeit mehrere der achtbarsten Handlungshzuser Dänemarks -

arniedergebeugt hat, ist leider auch der Kaufmann Markus Ves in actaue betroffen worden, dessen Fallissement eine t aurige Ràckwirkung auf eine weite Umgegend haben mußte. Bech war der erste im Lande, der die bis dahin als. unbrauch- bar und werthlos weggeworfenen wollenen Lumpen sammeln und auf Maschinen, die er in England hat e verfertigen lassen, zu Wolle auférazen ließ, welche er in mehreren Sciffsladun- gen alljährlih nah dem Auslande versandte. Sehr viele Arme mit ihren Kindern fanden durch diesen Jndustriezweig Arbeit und Brod und wurden dadurch verhindert, der Kommune zur Lask zu fallen. Die vielen mit einem solchen Unternehmen, na: mentlich. hier zu Lande verbundenen, Schwierigkeiten hatte Bes ohne fentliche Unterstüßung glücklich überwunden und das & p schaft in einen guten Fortgang gebracht, als das Unglück ande- rer Handlungehzuser und die augenblickliche Lahmung seines Absatzes von Wolle nah England ihn zwangen, scine Zahlun- gen cinzustellen.

Deutschland.

Hannover, 5, Sept. Nach den heute durch cinen Ka- bincts: Courier aus Karlsbad überbrachten bestimmten Nachrich- ten haben Jhre Pajestäten der Kdnig und die Königin am heutigen Tage aus Karlsbad abreisin wollen. Allerhöchstdiesel- , ben nehmen in fen ne 4 und S tofde O

tressen am dten d. M. in hiesiger Residenz ein. : — ti Dresden, 5. Sept. Zhre Königl. Hoheiten, der Prinz Johann nebst Gemahlin und Familie, sind heute früh von hier nach München und Tegernsee abgereist. s

Gestern, am Erinnerungstage der Eonstitutions-Ueberga 6, wax bei Sr. Majestàt dem Könige im Sommer - Hoflager zu Pillnib große Mittagstafel, wozu die Herren Staats-Minister, die Präsidenten und sammtliche M tglieder der Stände - Ver sammlung eingeladen waren; auch hatten Se. Majestät an die hiesige Armen-Versorgungs-Behdrde 350 Rthsr. zur Speisung der hiesigen Armen auszahlen lassen. Seitens der hiesigen Kommunalgarde war auf dem Linkeschen Bade-Grundstücke cin zahlreiches fcohes Mittagsmahl und von den Präsidenten der ersten Kammer für die E Madr Kamgreiat ein

‘ouper im Hotel de Saxe veranstaltet worden. 9 S cal e, d. Sept. (Leipz. Ztg.) Der sechste Jahres- tag der Verfassungs: Urkunde ward estern auf eine wàrdige Weise gefeiert Die Straats- Minister, die Mitglieder beider Kam- mern und die zu den standischen Verhand‘ungen ernannten Kö- niglichen Kommissarien waren in Gemäßheit Allerhöchsten Be- fehls zur Mittagstafel nah Pillniß eingeladen worden, wohin sich der grdzere Theil der Geladenen auf dem neuen Dampf- bvote begab. Gegen 3 Uhr versammelte man sih im Courzim-

mer des dortigen Schlosses, wo sich auch Jhre Königl. Hohei-

ten der Prinz Johann nebst Gemahlin, die Prinzessinnen Ama- lie und ug I 4“ leitet von Höchstihrem Hofstaat, einfanden; worauf bald Zhre Maj. der König und die Königin zu erschei- nen geruhten. Bei der nun stattfindeaden Cour erweckte die Heiterkeit und der unverkennbare Ausdruck der völligen Gene- sung des verehrten Monarchen allgemeine Freude unter den Anwesenden. Dagegen wurden leider Se. König- liche Hoheit der Prinz Maximilian durch D Un 0e gehalten, zu erscheinen. — Bei der Tafel gervhten Se Maje- stat der König auf das Wohl des Landes und aller getreuen Stände einen Toast auszubringen, welchen der Präsident der ersten Kammer durch ein Lebehoch auf den Vater des Landes und der Präsident der zweiten Kammer durch ein gleiches Hoch auf J. M. die Königin und die gesammte Königl. Familie er- widerten. — Nach aufgehobener Tafcl unterhielten sich JI. MM. und die Königl. Familie noch eine geraume Zeit auf das huldreichste mit den Anwesenden, deren freudige Stimmung durch das Erscheinen der Prinzen Albert, Ern und Georg, Königlichen Hoheiten, bedeutend erhöht wurde, Erst gegen sechs Uhr zog sich die Kdnigliche Familie in ihre Gemächer zur. Leipzig, 5. Sepr. Die hiesigeZeitung meldet: „Von Sr. Majestät dem Boni, der Franzosen ist, nah Jnhalt offi- ieller Mittheilung der Königl. Französischen Gesandrschaft zu resden, durch Ordonnanz vom 15, Mai d. J. der früherhin in der Französischen Armee angestellt gewesene Oberst, Ritter

Puttrich A‘T.nama. jeßt Königl. Sächsischer Ober Post - Amts

ath, zum Offizier des Ordens der Chren-Legion erhoben wor- dts Duäch A Auszeichnung haben: Ss aje! - demselben cin Anerkenntniß hinsichtlich seiner dätnaligen ehrefvollen Lei- sungen in den Feidzügen von Spanien und Rußland 2, und seinex edlen persdnlichen Anstrengungen zu-Gunsten ver ende ter Und anderer leidènder Waffengefahyten gewähren wo en. Durch die gedachte Gesandtschaft wurden demselben die betref- fenden Ordens-Jnsignien gleichzeitig übergeben. i i Vor sechs Jahren hatte der damalige Rektor der od schule, Domherr und-Professor P», Klien/ von dem Wohlwol- len Vieler thätig unterstäßt, den Fonds zu einem Gon gutiens: Stipendium zu bilden begonnen, das demjenigen der hier tu- direnden ertheilt werden sollte, welcher eige guf die Feier des Constitutionstages Bezug nehmende Preis Aufzabe am besten ldsen würde. Schon haben zwei Preisfragen die Theilnahme vieler Bewerber gefunden, und Herr Þr. Klien, dem seine Kol- legen die Leitung der Angelegenheit überlassen haben, macht im iesigen Tageblatte vom gestrigen Tage durch ein Vorwort E neue, von ihm «acwählte Preisfrage den hier Studi- renden bekannt: „Eine Vergleichung der Sächsischen Verfas: sungs- Urkunde mit der Württembergischen, Badenschen, Alten- burgischen und Braunschweigischen, vermittelst einer gedrängten übersichtlihen Hervorhebung und kritischen Beleuc:tung der unter if,nen sih ergebenden. erheblichsten Abweichungen.“ Die Bewerbungszeit steht bis zum 31, Mai 1838 ofen Die Er- theilung des Preises (34 Rihlr.) erfolgt am 4. Sept. 1858.

Weimar, 6. Sept. Se. Kdnigl. Hoheit der Großherzog haben an den ‘Kammerheren von Wegner folgendes Handschrei- ben erlassen: „„Werthgeschäßter Herr Kammerherr! Da unter Gottes Segen Mein geliebter Sohn, der Erbgroßherzog, so weit herangereift ist, daß er als mändig betrachtet werden fann, so nehme Jch feinen Anstand, Sie nah Jhrem cigenen An- trage von der Stelle eines Gouverneurs bei demselben hiermit zu cntheben. Empfangen Sie daneven von Mir und zugleich von Mei- ner Gemahlin, der Frau Großherzogin, Kaiserl. Hoheit und Licbden, den innigen älterlichen Dank für die treue Hingebung, mir welcher Sie jene Stelle betleidet haben, so wie für die Erklä- rung, daß Sie, übereinstimmend mit Unseren Wünschen, dem Erbgroßherzoge in Jhren Dienstverhältnissen als Kammerherr nahe bleiben wollen. Mit festbogründeter Achtung verbleibe Ich Jhr fehr wohlwollender p Karl Friedrich.

Weimar, den -9, August 1837.//

Die Ausstellung des Großherzoglichen Kunst-Jnstituts hat am ?ten d. M. begonnen, während an demselben Tage auch die Großherzogliche Kunstsammlung, welcher neue Raume im Fürstenhause angewiesen worden sind, gel|ffnet worden ist und es auf die Dauer der Ausstellung jeden Donnerstag und Sonn- tag von 11 bis 2 Uhr bleibt. “ Unter den ausge kellten Gegen- standen des Kunst-Änstituts — diesmal hauptsächlich ncue Werke einheim scher Kunstler und Arbeiten der Schüler — ziehen be- sonders drei Landschaften von Kaiser und Preller die Aufmerk? samkeit der Zuschauer auf sich.

Müänchen, 2. Sept. (Bayer. Bl.) In der heutigen 87sten Si6ung fd: Kactrttenit der Abgeordneten, wo die Position: „„Ge- sundheit’ mit 184,591 Fl jährlich berathen wurde, stellte der Abgeordnete Fürst Karl von Waller stein den Antrag, daß die Regierung die Homdoparhie in Schuß nehmen, und der ho- möopatischen Heil- Anstalt in München eine eigene Lokalität an- weisen, und jährlich 40900 Fl. aus dem Budget reichen mdge. Er hob dabei die nüblichen Leistungen dieser Anstalt, deren Vor- stand er is, seit ihrer Errichtung in der Cholerazeit ervor, wos bei der zweite Präsident, Graf Seinsheim, ihm cipflichtete. Abgeordnete v. Welsch beantragte die Errichtung von Wasser- Heil- Anstalten. Frh. v. Aufseeß, Jordan und Leybold unter- stüßen beide Anträge, dagegen Schickendanz, rappmann, Ringseis und Gmeiner (die drei Leßteren sind Aerzte) nur den Antrag des Fürsten Wallerstein, und Lösch den des Abgeord- Welsch. Sand schlug zur Errichtung einer Wasser - Heil - An- stalt das Alexandersbad bei Wunsiedel vor; Lechner und Konsi- storial. Rath Müllner wollten die verschiedenen Heil-Systeme sich selbst überlassen; Sewald s{hlug Mäßigkcits s prophylaktisches Mittel vor, zweifelte an der Nüglichkeit der Hos mdöopathie, und stimmte gegen die Anträge. Bestelmeyer meinte, da diese Sachen vicl- Geld kosteten, so solle man mit der Be- gutachtung homdöeopathischh, mit der Fortfährung der Debatte aber allopathish verfahren, um das Ende des Landtags her- beizuführen, damit nicht, wenn die Cholera in München, wie überall, zum zweitenma! ausbreche, der Schneengang sich in einen Galopp aufldse. Schwindel bekämpfte die Bewilli-

ung zu solchen Unterstü: ungen aus êffentlichen Mitteln, Der

taats- Minister Furst Wallerstein räumte ein, daß die Homdo- parhie zur Cholerazeit schr günstige Resulcate lieferte; der be- skchenden Anstalt aber jetzt noch Zuschüsse zu geben, fehle es an Fonds. Die Hydropathie (Wasser - Heil - Methode ) sey war junger ; auffall:nd aber sey es, daß kein Arzt aus Gräfenberg zur! 5 kehre, ohne sich fr diejelbe zu erklären. Die Bedierlidg ha e übrigens Anstalten getroffen, sich darüber Aufschluß zu vers haf fen. Die Kammer bewiiligte das Postulat, nahm den Antrag des Abgeordneten Fürsten Karl von Wallerstein an, und ver-

warf die andern.

München, 3, Sept. - Jhre Majestät die verwittwete Kai- serin von Oesterreich ijt vorgestern Abend in Berchtesgaden ein-

ofe ' R vorgestern finden des Abends Fakelzüge und Sere- naden statt, den M taen A Obersten zu Ehren, die dg' j! Armee-Befehl kreirc hat. i Dun bit wurde das Aerndtefest durch ein Hochamt in der Kathedrale und eine feierliche Prozession durch die Stra- ben der Stadt mit dem Standbilde des heiligen Benno begangen. Auf Anlaß der auf känstliche A E S henhandel, so sehr gesteigerten Holzpreije hat, YNiß E de Magistrat der Hauptjkadt Manchen mit Genehmigung der Kreis-Regierung Folgendes verordnet: 1) E Wiederkauf von Holzgattungen aller Art auf der oberen und unteren Länd is bei Vermeidung von Geld- und Arrest[krafe verboten. 2) Wer hier Holzhandel treiben will, hat hierzu von der diesseitigen Behörde die Bewilligung zu erheben Ans n Pla6 zu bezeichnen, auf welchem e: L E Qu i a gern will. 3) Holzhändler dürfen auf den olzmärkten Us t meidung von Gesld- oder Arreststrafen, und wenn des gu Y os bleiben, bei Verlust ihrer Holzhändler-Befugniß, kein Be Law fen oder dur andere auffaufen lassen. 4) Diese Straf - Ber- fügungen treten gegen licencirte Holzhändler wegen e faufs auf dea Läindpläßen ein. 5) Jene, welche ein ans des Holzeinkaufs zum Wiederverkaufe nicht besißen und Hande mit Holz treiben, sollen mit Geld- und Arreststrafen belegt und von den Läindplä,e 1 wezgewiesen werden.

Rom, 22. Aug. (Hannov. hiesige; Regierung encschlossen, den ewigen Skadt anzuzeigen. dabei benchmen, if nicht a3 das Krankenbett; chen zuwzbleiben, rn werden aus M amp amorto aufgestellt, wenn er nicht fix Absperrung scinec -W | merie tazlich 1 Scudo bezahlen fann, gamilienêreise entrissen, und ‘in das Marino hat sich abgeschlossen ; eben hreits einige Cholerafálle vor Bestatigung bedarf. hin strômen die Rôm gehen. Die Regierung hindert die Rocco werde als die Pest in der allein durch den Schub seines Hei hat indeß aueh) dahin \chon die C welche mit ihrem Manne daselb estorben. Eine andere sehr bet estern an Leibschmerz. Fohnung ein Rece

geschäßt. Von dem Ba- Offiziere, und fast:-Alle isten hatten ein bédeuten- und unsere Truppen wären. außer: und scchlechte- Verpfl er General ffen erhaltenen Wunden: gest an der Brust- verwundet. — Don err von dem ganzen rechten Ufer -des Ebro.

Wir befinden uns hier in einer emand weiß, was vorgeht, ‘was man was aus uns werden wird. an hinreichenden Streitkräften cht retten können,

Er soll sehr mißvergn

Verwundeten wtrd auf 3000 Mann taillone von Cordova sind allein 33 tôödtlih, verwundet wordén Die Karl des numerisches Uebergewicht, dem durch die unzureichend perlich sehr: heruntergebraht wo in Folge der in jenem Tre Uerens' ist nur leicht Carlos ist jest

holera cáglich Hun- ist wahr, daß das , einige ihm verdächtig schei- usschweifungen beging — daß Kinder gespießt, Men- en gemißhandelt oder ihnen den Hunden vorgeworfen worden es, daß Paläste geplündert Wie {hon erwähnt, be- n Hauptstädten und welche bei muthen waren; ußlichkeiten , als ceilen uns, diese Nach- Name des Mittheilers ingen, und fügen noch der „Mailänder privi- einstimmen.““

- zu einer Zeït,- als die C rn- forderte und r i

Volk, an Vergiftungen glaubend nende Männer ershlu allein durchaus unbegr schenfleisch gegessen, gar die Brüste-abgeschnitten und sind; — eben so" wenig gegründ oder gar angezúndet worden w ging das Volk Excesse; wie- man- sie unter gleichen Umständen eb dem heißen Sicilianischen C weit entfernt aber war man die geschilderten, zu begehe richten, für dere bürgt, ‘zu

tg.) Endlich hat fich die

holera- in der nischen- Aerzte Sie treten gewöhnlich auf der Thürschwelle Zu -Krankenwär- cchtlinge aus dem ird sogleich, ohnung durch Gendar- ohne Weiteres seinem e Hospital gebracht. Dort sollen was jedoch ciner r ein Asyl. Da- azu ent-

Oesterrei (Schles. Ztg.) Unter den von Sei, ten des hiesigen Hofes für den Sultan bestimmten Geschenke welche Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Johan bei Gele; genheit seines bevorstehenden Besuches in Konstantinopel über; reichen wird, befinden sich insbesondere cine werchvolle Aus; wahl mathematischer Und ‘optischer Instrumente, o wie auch einige Modelle dex neuesten Erfindungen in der Kriegskunst mit ausführlicher Beschreibung

eiten der Regterung beabsie tig essen Abschluß vermuthlich bis zu Ende dicjes Ja E E Betallüsing nur in dem durch die Verlöesun- gen Und Heimzahlungen der feäheren Lotterie- Anlehen entitan- denen Bedürfnisse, das-durch die beträchtlichen dem Schulden- Tilgungs-Fonds stipulirtèn und regelmiyig aus der Staatskasse abgeführten Zuflüsse gesteigert wird. Staatss

dadurch also nicht vergrößert, vielmehr muß diese Finanz - Oper ration nur dazu dienen; den Kredit Oeerreichs noch mehr zy heben. Diese Ansicht findet sich in dem Staud der Course auch deut: lich ausgesprochen, und es istsonach anzunehmen, daß dic Regierung für das neue Anlehen sehr annehmbare ¿nträge erhalten werde, Zur Deckung der vorläufigen Bedürfnisse hat die Regierung einstweilen » Conlo des Anlehens Central - Kasse: Anweisungen in Betrag von 6 Millionen Gulden ausgegeben, welche ron den mit ihrer Realisirung beauftragten ersten Banquiers auf der Börse ausgeboten zu cinem Diskonto von' 3%, bis 4 p&t nelle Abnahme fanden — ein Umstand, der ebenfalls a s günstige Vorbedeutung fr das neu?z Anlehen gilt.

Prag, d. Sept. (Prager Ztg.) Die Bevölkerung der Vg Hauptstadt Prag zählt ohne die der Gacnison und ohne die des in ihren Ringmauern befindlichen Wischehrades, ) fo wie auch ohne die daselbst sich nur kurze Zeit aufhaltenden Fremden — gemaß der im Jahre 1837 vorgenommenen Voltsz1hlung — (07,553 Individuen, worunter 1824 als abwesend bezeichnet erscheinen. Diese Bevölkerung ist nach den verschiedenen Scadt vierteln so vertheilt, daß auf der Alcjèadt 33,05, auf der New stadt 45,035, auf der Kleinseite 17,159, auf dea Hradschin 44x6 und in der Judenstadt 6988 Îndividuen wohnen. — Die gesammte Bevölkerung bewohat 3289 Häuser, zzhst 18 MWohnparteien, daher befinden sich im Ducchschnitte in einem Hause 6 Wohnparteien , oder einzeln gerechnet, 3 Bewohner, Unter der Gesammtzahl - dieser Popuslation befinden sih 49,759 männlichen und 57,5094 weiblichen Geschlechts. man, daß dieses Uebergewicht des weiblichen Geschlechts gegen das des männlichen durch die an das Côlibat gebundene Gar- nison wieder aufgewogen wird, o ist ersichtlich , daß es gegen- wärtig in Prag nicht mehr Frauenzimmer als Männer giebt,

Scchweiz. uzern, 31. August. (Tagsaßung.) Am 28. Auguf war pi a “Si6ung En Handelsverhältniße mir den Süddcw schen Staaten kamen zur Berathung; man soll sich über fol gende Punkte vereinigt haben: 1) Auf den gegenwärtigen Stand der Unterhandlungen könne weder ein Vertrag noch ein mal vivendi abgeschlossen werden ;

sbruch“ der C Wie sich ‘die Jtali& unverantwortlich.

Wien, 2. Sept. derte von’ Opxfe - mehrer ndet ist es, eiber und Mäd

sie „begnügen sich, und von da zu verordnen.

angel Verurtheilte oder Flä Der Cholerakranke w in andere enfalls geschen hat, hárakter auch zu ver ; dergleichen Sche

tigte ncue Anlchen,

Das von ; Das Jahres erfolgen

Barcelona, seltsamen Lage, denn Ni will, und besonders, Meer, dem es

Defensive. von, daß er seine Ent aber bis jest nicht. Karlisten gesehen.

freuen wollen,

22. Aug.

gefallen seyn; Srascati gilt gleichsam fü

v er und Fremden, at Berga

um der Choler ih in’ der Sie Ee der dort “i Sie erinnert Umgegend wüthete, Frascati ligen befreit blieb. holera verseßt. E st angekommen w agte Einwohnerin erkrankte vor- f der Treppe ihrer auf die Schwelle der or das Haus gestellt,

Tages darauf arb Der Leichnam wurde ge- n Cholera. Der Arzt lief ! Jn Frascati wurde z azareth gemacht, wo diejeni- welche aus Rom unpäßlich

n Authentizität uns der r „Kenntniß unserer -Leser zu br inzu, daß dieselben auch mit- denen aus girten Zeitung“/ vollkommen“ über

S panien.

Madrid, 26. Aug. Der Mar pötitico von Madrid, ist Perez übertragen galt fär einen der cifr

und hält sich fklüg ügt seyn, und man spricht da- dios bestätigt sich niemals só viele ch einiger Sicherheit er- ributionen bezahlen, die

Die Staatsschuld wir Die S has y verehrte San

, S Schus gewä sh, daz cin,

lassung eingereicht habe; Man hat in Cataloníen Die Dörfer, die si müssen bedeutende Kont im Namen des Don Carlos erhoben

— Nach einem von der Morni theilten Schreiben aus Bayonne vo ißverständnisses zwischen guy, das Regiment der besten im Dienste der Königin, die 150 Mann haben si nach Bayonne begeben

Portugal

g Chronicle enthält nachstehendes Schrei- ondenten aus Lissabon vom 21. Schreiben meldete ih Ihnen, eingereicht hätten. g hierzu war, wie ih glaube, die Königin, eine von den Mini heftigen Ausdrücken a Obgleich die Königin b stúßte und alle ichnete, so hat Parteien-Kampfe so neutral Ministern und ihren Anhän ten die Königin für ihre Z cine Proclamation gegen d ausgehend und nicht als d habe hon früher erwähnt, daß die Kö chen Versuche der Minister, Proclamation eine weit gemäßigtere erlasse nigin die Entlassung ihrer M den Marquis von Fronteira , Revolution is, aber zu sehr vo fen Tapia, einem Ultra-Liberal offen seine Meinung auszuspre noch nichts für die Bildung e en, und ich halte es auch für ie Häuser sind mit den \{ändli In einer derselben, der National - Garde verfa Anderem: „,,,10,000 Mann werden die jenigen vertheidigen, die, nichtung des Portugiesischen Namens be tugiesen! Ergreifet die Waffen, um e gegen diejenigen zu führen, rüchte von Uebereinkünften + Mit den Nichtswärdigen und Schandthaten dürsten, ist kein Das Recht des Siegers allein kônnen auf sie angewende glorreichen Tod auf dem S beschlossen die Cortes, daß eintreten und, auf den A clamation an i beauftragte so

Die Furcht ine alte Frau, ar, ist pldslich n Ceballos, Xefe abgesckt und seine Stelle dem Don worden. Der Marquis von Cebal-

igsten Anhänger des Herrn Mendi-

Der General Espartero hat seine Stellun Madrid und Guadalaxara, no Stimmung, die in igkeit zu zwingen. wird durch zahlreiche Piquets bewach t in gut unterrichteten Zirkeln, daß in der en, und man bezeichnet [ndere als solche, welche Am schwersten wird der Ge- r seine Entlassung ein- sich in ehrerbietiger Entfer- henden Truppen hält. Das it entfernt, sich zurüzuzie- Christinischen Armee ausge- noch mehr ermuthigt wor- ebiet zwischen Medina del

ng Chronicle mitge- m 26. August hat, in der Regierung und dem Chapelgorris/ eines der iedergelege. Etwa

Der Atzt schrieb au pt und legte dasselbe Zimmerthüre. Sogleich wurde Wache v und die Kranke blieb ohne Hülfe liegen. sie, offenbar aus Mangel an Pflege. (ffnet, und man fand keine Spur vo Gefahr, um sein Leben zu kommen seicher Zeit aus einer Villa ein L lgen Quarantaine zu halten laben, antommen.

Folge eines M _} General Jaure bei Torre La- nicht verlassen. seiner Division herrscht, scheint

Die Wohnung des Generals

/ Waffen n guna, zwischen

Die besorglieche ihn zur Unthät

Die Mornin ben ihres Korresp ,¡În meinem lebte nister ihre Entlassung Veranlassun

can versichert Armee große Verä die Generale cin Kommando erhalten neral Mendez gereicht hat nung von den bei

nderungen bevorste

daß die Mi- Lorenzo und

Die unmittelbare Weigerung dec stern ihr vorgelegt efaßte Proclamation zu unter tinister auf alle Weise unter- von den Cortes angenommenen Dektre s{lossen, sih in dem gegenwärtigen wie möglich zu halten. gern gefiel dies gar nicht, sie muß- wecke zu gewinnen suchen , damit sie ie Chartisten erlasse, die als von ibr Minister erscheine. Jch gin, bei einem ähnli: einer ihr vorgeleaten Als die Kö- inister empfing, wandte sie sich an der ein Feind der September- n seinem Verwandten, dem Gra- en, beherrscht wird, als daß er chen wagen sollte. ines neuen M

Nom, 26. Aug. Poche erschien (wie ber pom Governatore “gegen das Gerücht von d worin Jedem mit der Strafe der Ge so ruhe|tôörende Nachrichten verb I mehr an diese unfinnigen Gerüchte, lder Regierung hätte zur reten Ze gen fönnen, und der E 1Volkswuth gefallen. «haltenen Wunden gestorben.

(Allg. Ztg.) Jn der Mitte dieser

eits erwähnt) eine Bekanntma Vigo zu erseben seyn, de , Und dessen Division

Pena Aranda se xpeditions-Corps Zariateguy's, we hen, is vielmehr durch die in der

brochenen Jnsubordinationen nur streift das ganze G a, Siguenza und V Journal des Débats Schreiben aus Madrid vom Seoane hat sich in der ge zu neuen und sehr unpa Offiziere, die an dem lebten Aufstan ten lassen. “Die nicht sehr er ihnen gegeben, Der General {lug sogar vor, Sergeanten und Offiziere der Nati Er \ch{loß mit dem Wunsche, erlassen möchte. — Herr reizende Frage an, inder Er beschuldigte nicht allein den ser Schuld an allem Unglück in auch, daß man dem Pässe zusende.

er Vergiftung, seße gedroht wird, welcher Kein Mensch aber cine solche Erk ârung it vielleicht Unheil vorbeu- ngländer wäre nicht als Leider ist der junge Mann an Seine Landsle schon vor «e Verein mehrerer reihen Familien, Cholera - Kranken Wirksamkeit, indem er mehrere aufgenommen und Speisen an Ar er verfäge über bedeutende Mittel.

ganze Stadt auf einige Augenblicke in Sch ch das Gerücht sich vetbreitete, der Pöbel [Nagazine zu plundern und begehe die grs e Häuser und Buden waren in ei Picle glaubten schon die Schrecke hein, als sich nach und nach de he Rauferei erklàrte , sulon Und durch die Polizci gleich aiderer Vorfall erregt mehr Besor Von den bei dem Bau t verwendeten Galeeren nige vierzig befceit und der Waffe

her die N

L ste doch be zihle 18,217 Aber den Opfer der den vielen

Campo, Segovi ute haben ihn

enthält nachstehendes 26sten d.: strigen geheimen Sigung der Cortes shen Angriffen gegen die enommen, verlei- enennungen, die noch vermehren. ffiziere größtentheils durch onal - Garde zu erseben. daß man einen Aufruf an das Infante regte eine nicht weniger auf- en Ludwig Philipp perorirte. ónig der Franzosen, daß die: Spanien sey, sondern er wollte n Gesandten augenblicklich seine ionen fanden feinen Anklang in gte noch der Dr. Araujo, - daß erklärt werde, falls er “nicht gegen den Feind vorrüke. fanden alle diese ärgerlich in öffentlicher Sißung statt. — Die deren Streichen schon so vie sind, seben ihre blutigen ist nicht ms rals, des Man glaubt, die Klubbisten

Berücksichtigt as Werk der um nothleidenden auch seine ser einrichtet, wo Leidende me vertheilt werden. Borgestern wurde die recken gesebt, da pld6- habe angefangen, die ßten Unordnungen. nem Nu geschlossen, und n von Palermo r ganze Auflauf als die im Mittelpunkte der

beizustehet rlamentarti an die Stelle schmeichelhaften

dûrften die Aufregung nur

Bis jest ist inisteriums gesche- feine leichte Aufgabe. — chsten Proclamationen be- die von Offizieren und Soldaten heißt ‘es «unter auptstadt gegen die- stochen, die Ver- {lossen haben. inen Vertilgungs - Krieg die unseren Enthusiasmus durch Gc- ergleichen zu vernichten sich die nur nach Mord, Raub ertrag, keine Uebercinkunft , das Geseß des Eroberer s t werden, oder wir müssen einen chlachtfelde suchen.‘‘‘‘ u, \. w. — Am 19, die Deputirten in die National-Garde ) ntrag von Lionel hre Constituenten erlassen so dann die Herren Lionel rett und Baron Ribeira Sabrosa m clamation. Die beiden Lesteren worauf die Herren Midosi und ‘ Als jedoch der Le

hier zu erlc- eine gewöhn- Stadt vorge- gedämpft worden war. Cin gniß fur- die öffentliche Si- der St. Paulskirche vor der sträflinge haben sich ei- n des sie begleitenden Mili- Der Gendarmerie is es gelungen, cinzufangen, während die übrigen n und nunmehr die L I— Wir sind durch das Absperren d der ganzen Welt getrennt, i, bis zu der. ersten Woche des nächsten Monats erw unbegreiflicherweise bis dahin erst in Uuyserer Nähe cintreffe soll in mehreren Städten des nahen Albaner qusgebrochen seyn, und dieses würde wohl Sperrung ein Ende machen. — Außer dern von der O [Regierung hierher gesandten Arzte, Pr. RGegenden Deutschlands mch

2) die A

: n; 3) fuhren dieselben zu keiiem gewünschten Ziel, E ne Arten R n n Handelsieuten ein Gutachten berathen, welche weitere Schritte zu thun seyen. : _ von Retorsionsmaßregeln geredet haben, einigermaßen unterstüßt von Thurgau und Luzern. — Präsidium zeigte an, daß der Russische Gesandte, Baron von Krüdener, angetfommen, und f einer Privat-Audienz sein Kreditiv abgegeben habe. “O OrcLA die Buñdes - Revision in der Tagsaßung zur Sprache. Drei Stände stimmten für Tagesordnung, |3 ; dagegen; 6 für Verschiebung dieser Berathung; 11 /2 Stände wollten eine Kommission zur Vorberathung eines Revisions- Mw dus niederseßen; 5 /, stimmten für Revision durch einen Ver 11'/, fr Revision dur die Tagsaßung üiad endlich 6, fdr Revision durch cine besonders cinzurufende A August gab der Vorort dem neuen en e schäftsträger, Herrn von Krüdener, cin Bewillkommnung n ito Ba Regierung Leute vom Fach

winshen wäre, da die Chole Fund sehr s{hlimm zu werden droht. Fin allen Straßen gro

Französische Diese Declamat Endlich verlan Espartero für einen Verräther binnen 48 Stunden

ßt worden

Aargau soll durch fremdes Gold be

A Siadt zur Arbe

airs bemächtigt. dle-Hâlfce wieder Folucht ent

mehr als durch die andstraßen unsicher machen. er nächsten Ortschaften von und dürften auch keine Be

en Propositionen nicht henden Mörder, unter Personen gefallen immer fort. rmordung eines anderen Gene-

le ‘ausgezeich Heldenthaten noch glich gewesen, die E Brigadier Mir, in Alt- Castilien daß alle diese Köpfe schon scit län dem Tode geweiht waren. —

die an den Kästen des Mittelländischen V s{wader versammelt haben, beobachten daß es ihre Absicht sey,

Saragossa, 28. Au «io publizirt den Nappo General - Ca Treffen bei am Z6sten in Carinena erfuhr Umgegend von H befinde und auge von Carinena nach der von welcher Wichtigkeit marschirte troß me

zu verhindern. erer Zeit durch ie Engländer, ceeres ein starkes Ge- bedrohten Punkte. Ceuta zu besetzen.“

g. Das hiesige Journal El Novi- re des General Buerens an den (gestern erwähnte) ermaßen: „Als ich ß Don Carlos sich in der it etwa 10,009 Mann sich durch die Ebene begeben, begriff ich, verhindern und Streitkräfte auf irailleurs eiligst ube sciner Reiterei noch den dort eine Stellun formirte i

Truppen kdnnten

Die Cholera Gebirgs bereits 4 besten aller esterreichischen Dieb, sind aus anderen rere Aerzte eingetroffen, um den Auch sagt man, daß die her senden werde, w 10ch immer im Zu Man brennt je ße Feuer, um die Luft zu reini

Neapel, 24. Aug. (era befreit

uad N Tavares, cine P fassung (lten. Der Präsident Tavares, Almeida Gar: it der Entwerfung der Pro- nten jedoch diese Ehre ab, eframado an deren Stelle ßtere sich ebenfalls weigerte, men, wurde es den beiden ar sich zum Mitarbeiter z endlich beschlossen te Hand an das

Man will wissen,

Bayerische as schr zu nehmen ist den Abend

pitain von Aragonien über das

i i látter scheinen sich fär den Ton der Ku Die Schweizer Blätter ch sich fär n dler das

des Englischen Gesandten an die Regierung von Zürich in d Me reiièn "Erbschastssache dadurch C R pen Qa Y alle „Whims“/, m von S Englischen Gäste vo!

ublikum mittheilen: Be Ainaéeu it „In Interlaken verübten sechs E die etwa 26 Flaschen Champagner getrunken hatten, den » ten Unig, indem sie ungereizt über einzelne Leute herfic e teren friedliebenden Manne die Zahne ausslugen, (1 gen andere ihre Boxerkünste produzirten, bis endlich M Y wille gegen sie in cinem solchen Grade stieg, daß der Het r wu rungs-Statthalter sih gendthigt sah, zwanzig Ba Nees zubieten, um größeres Ungluck zu verhüten, indem die be ey ten Oberländer bereit waren, hic selbsk Recht zu verschafft Die Engländer wurden verhaftet, sind aber, auf Kaution hi wieder freigelassen worden. ““

Jtalien.

Florenz, 28. Aug. (Allg. Ztg.) Jn Livatno: HUN Cholera einen gelinderen Charakter angenommen, dagec ctt ten die heutigen Nachrichten, daß sie sich in der H Pisa zeigt, und in dieser Stadr spricht man von sechs d s In Toscana is die Furcht vor dieser Krankheit weniger L als vor zwei Jahren, da sie mit ihren Schrecken in i u wüthete, obschon Palermo und Neapel wenig Trost gew h | und in diesem Augenb'ick selbst aus Rom, wo man so : vorsihtige Anstalten bereitet hatte, die Nachrichten Ucber 1900 Opfer sind bereits in jener len. Von Dom Miguel erzzhlt man sich eine schr S That: als er in Rom durch eine Straße fuhr, sah G Haufen Menschen entfernt von einem hülflosen Kranken ey er stieg aus, brachte den Cienden in seinen Wagen, 5 in dem nächsten Hospital alle Hülfe reichen o f von ihm nicht cher, als nachdem er den Wächtern di Sorgfalt empfohlen und sich anß Toscana, e Rus Sebi

erti iehr mit vieler Ruße scinem Se ck D M R wird Jhre Majestät die Wittwe von Neapel in den Bädern von Lucca eutba:tæ; noch das Ende der Bade - Saison zubringen wird, ls Ps Ihre Majestät theils in Lucca, theils in Florenz den verweilen.

ernannt wurden. an der Kommission Theil zu ne deren Mitgliedern anheimgeste wählen, wen sie wollten.

worden, daß Herr Almeid Werk legen solle. — S ier ein Manif ei sciner Abrei wegungen Sald politisch von ihm

E E

errera und Cl Villar m nscheinlich den Zweck hab Provinz Soria zu es scy, ihn dara iner verhältnißmäßig geringen Herrera, welches der Feind bei Ankunft meiner T râumte, indem er sih unter dem S Höhen von El Villar zurückzog und Mich auf den Angriff vorbereitend, in zwei Linien; rera und die linke wai Die am u Jäger - Kolonne be Kühnheit als Vorsicht vort die feindliche und die unsr Rückzug der

Wie ich hdre, ist a Garrett die les meinem lezten Schreiben hat man gs von Terceira erhalten, das er auptstadt erließ. — Ueber die Be- Dies is schr. nhänger der fast an den Tho- eunde in Porto Aus dem Regierungs- orto in Belagerungs - Zu- Das „„Diario do Governo‘’ aus Peniche vertricben in Caldas cann Kavallerie und 320 Mann Was diese und andere Angaben fft, so habe ich gefun- n fommt, wenn man die enen Partei skets halbirt und er Zeit denunzirte der Agenten der cinen Kauf- Briefen ge- n einem da- y. Herr ; fár rath-

So schreibt der Bernt R Die Freude, zu seyn, wird nun schon gtrèbe, dap unsere Sanitäts - die nordischen Provenienzcn eine ir nihery uns der Jahreszeit vate Massen von Reisenden hie That unr erzeihlich, ja selbst untlug, wenn n sichten darauf bestehen wollte ss und Erholungsquelle fernerhin n Stadt abzuwenden. ishe Regierung gegen unser at, geben unserm {on in jed dl cinen sehr derben Stos.

tine be:nahe unertràá en 28 und 30 Grad. Rhede liegenden Oe fel, welche der Erzhe ager und seiner Schwc/ Familie zu Chren v Man schreibt aus Messina vom 20. sand unserer Stadt und Um MAlerordentlichen Hike, woran wir seit as Thermometer bis 30 nschen kann. Ein Gleich wo sich in de

bald ganz von .der Cho- wieder durch die Furcht Behörde neuerdings Kontumaz , in welcher rher wallfahrt

e von der

fesseßen werde. anha's weiß

gewöhnlich unzähl- en; es wäre in derx ian mit Hintansez- , diese so wichtige serer ausgehun- welche die Fran- Marseille ergriffen er Hinsicht eingeschränkten Han- haben seit längerer Zeit ermometer zeigt nd war an Bord der sterreichischen Fregatte „Medea“ rzog Friedrich seinem Königlichen ker nebst den übrigen Gliedern der

Aug. : „Der Gesund- gegend isk, ungeachtet der Tagen leiden, und welche acht, so befriediaecnd, als es fönnen wir von Palermo n leßten 8 Tagen kein neuer Fall mehr cben so empfangen wir von Trapar ndsten Nachrichten, aber le ben noch abgesondert. nun von Cantania und S ht kein Tag, an dem nicht 5, 8, 10 bis 12 Kriegsgericht gestellt und erschossen werden. n diese bleiernen Pillen nun wieder für län: Wie verlautet, wercen die T t so bald wieder verlassen.“

gsburger Abendzeitun ¡Sin hochgestellter Reisender chtigung der von dem Korresponde deten schauderhaften Vorfälle, in Palermo zugetragen haben /71,Ich war in der kritische

hier nichts. chandelt, denn wäh aldas, Torres Vedras und scheinen ihre Fr ft zu befürchten. ersehe ih, daß P

rend die A g einnahm.

cch meine Di zte lehnte sich an den Hügel von d durh zwei Schwadronen Kavallerie 1ßersten Ende des linken Flügels gann das

Jauptsiadt glauben, seine Ankun

l Blatte „,Videta ‘“‘ Maßregeln, e Schiffe in sie Ff mehr ie ward

der Flanke angegriffen, vorzurücken, um den Mittlerweile hatte das Feuer ; ih ließ die erste Position durch a angreifen, die sich derselben mit ten. Der Feind, uns an Reiterei birgs - Geschüß unterstüst, n. gegen unsere Infanterie gus. gkeit Quarré's; r bald, und da i des Feindes zuge genöthigt. Posto gefaßt hatte,

I meldet heute, várts gegangen war. Kavallerie e sah sih genöthigt, äger zu decken. Y auf der ganzen Linie begonnen zwei Bataillone von Cordov großer Tapferkeit bemächtic überlegen, und durch führte auf allen Punkten Attake Unsere Bataillone bilde das feindliche Geschüs die Infanterie

Saldanha soll w sen seyn und es mit 360 Y nterie verlassen haben. über die Truppen den, daß man der Angaben über die S die der Gegner verdoppelt. — „„Nacional‘/ drei Personen, Peninsular Steam Compan mann und Goodair, einen sprochen , die sie aus Porto selbst ausgebrochenen Aufsta Vanzeller hielt es daher, sam, nah Cintra zu Engländer ist, blieb er jedoch in der Nacht vom zleich er einen Paß als Eng sten Franca verhaftet und ins Ge Tage jedoch, auf L Freiheit geseßt,““

gliche Hike, und das Th

Gestern Abe rteien betri

ahrheit am nächste tärke der ci

{ der Pa

eranstaltete. 4 Stük Ge

die Herren y, Alexander Adam,

Makler, weil sie von erhalten und worin vo nde die Rede gewesen se sischer Unterthan Sein Sohn, der ein stand den Geschäften vor. sein Büreau verließ, wurde länder hatte, von dem Ober- ängniß geführt, am folgenden sofort wieder in

Vanzeller,

ten mit vieler Kalcblüti durchbrach dieselben abe fürchten mußte, von der Neitere umzingelt zu werden, so sah sie sich : Herrera, wo ich cinen Augenblick der andringenden Uebermacht des Fein- ah mich daher gezwungen, den Rüf- Es ist mir nit möglich, den die unter meinen Befehlen ste- denn sie ist fas ganz auseinander- ldaten den Weg nach halb Kavallerie nach g zu decken. Sobald ich nähere hlen, dieselben Ew. Ex- (gez.) Buéeren s.“

die trauri Stadt gefa lobenswerth!

Grad steigen m

nan nur wù zum Rúck als Portugie

i und Girgenti die ider sind wir von allen die- Die von Neapel gekommenen yrakus Besiß genom-

konnte ih mich wegen des nicht halte zug bis nach Carinena fo den Verlust zu berechnen, hende Division erlitten hat, sprengt. Jch höre,

n, und ih \ rtzuseben.

an, Und es verge hdividuen vo ffentlich werde Zeit Ruhe Gegenden nich = Die Au ven Artikel:

ischig gemacht hatte, alle K

ord Howard's Modena und Lucca !

Verlangen daß viele meiner So M aroca eingeschlagen haben, und lasse des jener Gegend abgehen,

Verlust des Feindes muß Details erhalte, werde ih nicht verfe cellenz zugehen zu lassen.

sten zu zahlen Türkei.

Konstantinopel, 9, Au zur Einführung einer besseren ches, nah einer langen Einleit hält: 1) Es wird den Richte

gewissenhafteste Aufmerksamkeit seße zu richten, und be * tionen feine Rücksicht zu n

um ihren Rückzu

bedeutend seyn. Der Sustan hat ein Dekret

g erlassen, wel- stimmungen ent- gste anbefohlen, Beobachtung der chterlichen Func- ng der Parteien.

enthält nachstchen- atte die Gûte, uns ten der Allgemeinen welche sich in der sollen, Folgendes n Periode zu Pa-

stiz-Verwaltun ung, folgende Be

Zeitung ar f das stren

ingsten Zeit Vutheilen ;

— —.Saragossa, 28. fonnte fein Geheimniß bleibe fanglih sehr vorsichtig äußert

Aug. Die Niederlage n, obgleich die Behör er Verlust an Todten und

vom 26sten den sich an- i Ausübung ihrer ri

A ä fc s ; B L, V d die des Wischehrad:8 ) Die B:völkernng der Garnison und d | fuibung threr

trägt beildufig 12— 13,000 Judividuen.