1837 / 275 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Robin

las Herr Dr. anfunge

Monds- Schw Beobachtungen vor,

gestellt haite, um de scichten

e werthvolle Geschenke als Zeichen der Erinne- rung zu Theil. Um 3 Uhr fand ein Festmahl von 180 Ge- decken statt, bei welchem der Jubilar selbst den Toast auf das Wohl Sr. Majestät des Königs ausbrachte. Nach eingetrete- ner Dunkelheit wurde am Hofgarten ein s{ödnes Feuerwerk ab- gebrannt, und den ganzen Abend über waren die nächsten Straßen zur Kirche und um dieselbe glänzend erleuchtet, auch einige Fenster mit Inschriften zu Chren des Jubilars verziert.

Man schreibt aus Halberstadt unterm 30sen v. M. : ¡-Se. Durchlaucht der regierende Herzog von Braunschweig traf heute 12, Uhr Mittags, von München fommend, über Bernburg hier ein und fuhr unverzüglich nach Braunschweig weiter. Die Stadt Halberstadt hat dem Ober - Landesge- richts : Chef: Präsidenten Stelger das Ehrenbürgerrecht verlie- hen. Jn Oschersleben brach am 2isten d. M., Abends 7 Uhr, in dem Stalle eines Ackerbúrgers am neuen Markt Feuer aus, wodurch 7 Scheunen und 8 Ställe in Asche ge- legt und 7 Wohnhäuser, zu denen jene gehörten, mehr oder weniger beschädigt wurden; daß selbige nicht ganz mit ab- brannten, is der ruhigen Witterung und der schneilen Hülfe zuzuschreiben. Dem ldjährigen Sohne eines Schullehrers wur- den beim Einreißen ciner Wand, durch das Umschlagen dersel- ben, beide Beine gebrochen; auch wurden noch zwei andere Personen, jedoch minder erheblich, verleßt.‘

Vom !s\en bis 2ten d. M. sind in Berlin als an der Cholera erkrankt 14 Personen und als an derselben verstorben 19 Personen angemeldet worden.

Wissenschaft, Kunst und Lueratur. Aufforderung zu magnetischen Beobachtungen. Um zu ergründen, ob der seit vielen Jahren (1799 1836) beobachtete merkwürdige Sternschnuppen- Fall der ersten Hälfte des Monats November mit den Erscheinungen des tellurischen Magnetismus in bemerkbarem Zusammenhange stehe, fordere ih, in Einverständniß mit meinem verehrten dreunde, Herrn Hofrath Gauß, alle Physiker und Astronomen, welche auf un- seren magnetischen Stationen mit dem Gambeyschen Dektlinag- torium oder mit dem genaueren Gaußischen Spiegel - Apparate versehen sind, auf, die Veränderungen der Abweichung vom 13, November Mittags bis zum 14, November Mittags ununterbrochen, in möglichst kleinen Zwischenzeiten zu beobachten. Jndem ich diese Bitte ausspreche, glaube ich diejenigen Beobachter , welche den magnetischen Perturbationen mehr Muße schenken können, daran erinnern zu müssen, daß in dén le6tverflossenen sechs Jahren der große Fall leuchtender Meteore, mehrmals in- und außerhalb Europa, nicht - in der Nacht vom 13. zum 14. November, sondern in den Nächten vom I2ten zum löten oder vom lten zum löten bemerkt wor- den ist. Beobachtungsreihen in den zulest genannten Nächten sind daher ebenfalls sehr wünschenswerth. Berlin, den 30. September 1837. A. von Humboldt.

Jubilar mehrer

las über die relative

tijche Observatorium sischer Sprache über und dann über

ster bemerkte, daß e Bergen beoba üder die Veränderung

¡eugung von den fprah über tenaut Morrison

den Pr, D

der Section sür Ge nough cie von den Tite

in Corntwallis über die Kohlenlage lich cinem großen

sen worden sind.

tion für Zoologie 1 richt dcs YVr. D ohne Ventilation. Ward üder deuseibeu funden. und sprach über die

demn K Herr Ï as ü

dron ulile, nen hatte. Herr Forbes (l

Bericht übcr d:n Zu

ademie der Wissenschaften zu Pa- ris am 25, Scptember las Herr Duvernoy über eine befondere Beschaffenheit des" Arterien : Svsten1s bei den Fischen. O C niqué beendigte die Lesung seiner Abhandlung über die Zerstörung des Blasensteius. A Larrev stattete einen sehr günstigen Be- rit ab über cinige sinnreihe von Herrn Charrière erfundene chi-

In der Sigung der Ak

die er in Gemeinschaft mit Herru Robinson an- n_ Einfluß zu bestimmen, den die Fluthwelle in Meeren und Fiüssên erleidet. cine Abhandlung liber Herr von W

tion des Lichts nach der Undulgiious - Theorie.“ / Temperatur von Schicfer und Grauit.

fand in den Minen von Coruwall stets den Granit um 13,9 fter als den Shicfer. Die Temperatur verminderte fich 1m Granit 69 Faden und im Schiefcrauf 65 Faden umi F. Am folgenden Tage las Herr Llovd, in derselben Section, Über das im Bau begriffene

cine auf dem Montblanc beobachtete opiische E nung, die darin b:steht, daß das bckanite Giühen der A dem es etwa 15 Miauten vorüber ijt, sich zuoeilen am Moutblanc, wiewohl in weit schvächerem Grade, wicderholt. l /

r dieselbe Erscheinung auch an den Grampian- achtet hab-.

mus an verschiedenen Orten der Ecdode: fläthe. L cl las über einen zweckmäßigen cleftro-magnetischen Apparat zur Er- Et!ekftrizität

zum Messen der aimospbärischcn Eleftrizitär vor. für Chemie und Mineraiogie las der Eleftriziiät auf den Proze d.s B i cine M:thodz, die B.rehnung der Gase zu cileichtern. wurde ein Schreiben “aus

alton verlesen. worin er über seme Versuche, mittcl ciner Hydro- Oxvgcen : Fl

g-ologische Kartc von F aufrefch vor, fam es auch wieder zur Sprache. daß l über cine bestimmte Farben - Sfala einigen möczteu. : wood las über cinige Erscheinungen, welche die Mriall - Gänge darbiiten

porstcigen von Syenit- und Trapp - Gesfcinen aus e:na ) Herr Sedgwick sprach über den Einbruch des Meeres in die Koblezgruben von Wo stol theilte die Nesuliate se in dem Severn-Fluss:

aubenv über , d Prof:}or Lindlev las cine Avhandluug des Herru

merfungen mit über Sch valben, Herr Gouid legte

zrigte eine Quautitär Sandbach legte

Thiere und Pflanzen.

cin auderer Bericht über den Zustand der arbeitenden Manchester, Salford, verlesen. Herr Slanev c nufaftur:- Distrikten. Ju der Section für M e ch Russell darüber, auf welche Weise m in großen Flüs}s:n modifiziren küune. / Ncwcastle upon Tyne zum Versammlungsort bestimmt.

1106 on über die Bestimmung der Konstanten der L Herr Russell legte den Bericht über die

Portug. 253/,.

Herr Profcssor Powell las rede's „„Erilärung der Absorp- Herr Henwood Er

5% Rente fin cour. 108. 30. \ Neap. fn cour. 98. 35. 5%, Span. Rente 2014. Passive «, 30

5% Met. 10514. Bank-A ctien —,

Paris, 27. September.

3% fin cour. 79. 55, y6

Wien, 27. September. / 4% 39% 79/10 22% 59/6. 10 Neue Anl, 584%,

5. auf magne

in Dublin. Herr de la Rive las in Feanzö- die Jaterferenz elektro - magnetischer Strémc,

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ner B. O0 r s 0.

Den 2. Oktober 1837.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

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Pr. Cour. us Pr. Cuar,

Allgemeine

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275.

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Berlin, Mittwoch den ten Oktober

1837.

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Alpen, nach-

St.-Schuld-Sch. | Ù Pr. Engl Obl. 30.14 PrämSch.d.Seeh|— E H Nm. fut. Sch. do | 4 Berl. Stadt- Ob]. | 4| Köunigsb. do. 4 Elbiuger do, jÁr)

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Dauz. do. in Thi.

Sir Dacrid Brew-

Der Major Sabine stattete B:richt ab ev der Jutensität des terr: trischen Magnetis- F Hcrr M*Gaulcy Ber Dol: "Dr Lieu- J steumceutes Fil der Section Herr Black über den Einl: rauens. Þe Ciarke las über

von boher Juscusitäi. Atmosp-ce des Mondes. die Beschreibung cincs

die legte 4 Gros. Pos, do,! 1, Ostpr. Pfaudbr. [4

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Ponm, do. i Kur- u.Neuns. do.| 40. do, da; Schlesische do Riüickst.C. und Z, Sch d, K. n. N. Got:i al marco Nene Bue. Prie:trichsd’or And, Goldmün- zeu 8 5 Thl. Discouto

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Hicrauf vom Professor Hare aus Philade!phia an

P'iatina ver- amme zu schmelzen, bcrihtet, Ju ologie und Geographie legte Herr Gree:- Herren Elie de Beaumont und Dufrcnov folo- - Brit dicscr Grlegenheit die Geol!ogeu sich doch endlich D Dell:

1837. 1. Oktover.

?2uftwàrme ...

DHunssattigung i YSettet. as E Wind | !Solfenzug.... !

machte Bcmerfkung.n sciner Aussicht sämuct: aber durch das Eu: ander geris-

Di Croof 7 Englands, die nach Becken angehören ,

rfington. Herr Ham in B.i: iner Uat?rsuchungen über die Menge des : enthalienccku Sch!:ammes mit. Ju d¿r Sec- ind Botanif las Herr Yates üver den Be- das G.deihen der Pflanzen unter Glas

Herr Poolecey 1hcilte cinige Be- die er in Deutsch!and im Eise ge- mehrere Zeichnungen vou Vöêgeln vor Familie der Trogouiden. Herr Bickersteth Mitch vor, die er aus dim (Galactoden- üuhbaum Alexander von Humboid!?s, gewon:

4D Ne Bögelarten vor. und seltene Formen Breitischer Statistik würde der t York uud Kiafsen in Bury, Ajhton, Dafkinfielo und St1aly-B idge berichtete über deu Arbeitslohn 11 ben Mag: anif sprach Herr an die Wirkungen der Fluth Füc das nächste Yahr ist

Gegenstand.

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der cinige neue L Jn oer Section füc

tand des Unterrich!s in der Stad

Tochter

rurgische Justrumente, um Gegenstände, die ticf in den menfch!ichen Körper cingedruugen sind, herauszuzichen. Herr Velpeau las einen Auszug sciner Abhandlung über die Behandlung der Bein- brüche mittelt eines nicht abzunchmenden Apparats. Herr Mon - tagne berichtete in cincm Schreiben an die Akademie über eine nete Moos - Gattung. Sodann wurde cin Schreiben des Herrn Milve Edwards über den Blutyw!guf bei den Annelideu verlesen.

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a Ar ‘4°

Ueber die ferneren Verhandlungen Der im Liverpool ver- sammeltea Mitglieder der British Association theilen wir noch | Folgendes mit: Ju der Section für Mathematik und Physik

Allgemeiner Anze

Bekanntmachungen. F

Nothwendiger Verfauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 25. Yuli 1837.

Das vor dem Fraulfarter There beiegeue Gruud- stück des Rent'er Bogeuschneider, die neue Welt ge- nanut, tarirt zu 15,724 Thlr. 16 sgr. 73 pf., soll

am 30. März 1838, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypotheken-Schein find in der Registratur einzusehen.

S E L I L

Ler sement. Ueber den Nachlaß des hierselbst am 26. Februar d. J. verstordenen Kaufmanns Leopold Borchardt ist der crb- schaftliche Liquidations- Prozeß eröffnet und zur Anmel- duug und Nachweisung der Fordernngen ein Termin auf | deu 6. November e., Vormittags 10 Uhr, | vor dem Herrn Land - und Stadtgerichts: Assessor Hirse- foru hier an gewöhnlicher Gerichtsstelle angescßt wor-| den. Alle unbekannte Gläubiger des verstorbe cn Leo- pold Borchardt werden hierdurch vorgeladen, ¡hre For-| derungen spätestens in dem cbigen Termine anzuzci-| geu und die Beweismittel vetzubringen. Die Ausdlei- F S. Mittler in Berlin (Stecvb enden werden aller ihrer Vorrechte für verl r Bromberg undbeiL. Bambergin Greifs klärt und mit ihren Forderungen nur an daéjenige, | Der B der D S was nach Befricdigung der sich meldeuden Gläubiger) Wer au ber von der Masse noch übrig bleiben möchte, gewiescn werden. uach ei Zu Mandatarien werden die Justiz - Kommissarien | Rößler, Gottschalk uud Nuhnefe hierselbst iu Vor- \chlag gebracht. „bearbeitet vou Landsberg a. d. W., den 19. Au! R at gl. P E st L t B 0 le tónigl. ® ß. 1d- nad Stadtgericht. Königl. Vreuß. au- Inspektor u e ge L s A N Allgemeinen Bauschule. gr. 8va. Mit Kupfern, | Der Herr Verfasser, cin bhochgeach Preußischer Bau- Beamte und Lehrer lichen Allgemeinen Bauschule, spricht seinc Ansicvt dahin aus, ,, cize vollständige Umwälzung in Form u unserer Gebäude herbe geführt m d i Architektur ciner der wichtigsten Xortic öffeutlihen Wohlthat gleich, den muß.“

A Zinsl. 7. Neue

n.2 6

Staatsprülung wegen sich nach Berlin len. finden Ostern und Michaelis je

Ausnahme, und werden ibnen d e ane gen Bedingungen auf postfreie Biiefe terzeichneten gern mitgetheilt. D Professor L

Literarische Anze Preisherabsesu Bci A. W. Hayn in Berlin is durch jede Buchhandlung zu baben: Moriß Strahl, Pr: Schlaf und Schlaflosigkeit, Mich!ärz!e. Vvo., 1834, bibheriger herabgesezt auf 73 sgr.

Holz-Confstructionen 1. Kostenb

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Oeffentliche Vsrladung. i

Der muthmaßlich im Fahré 1825 bei Hamburg in der Elbe ertrunfene Schiflsfnecht Jobann Gottfried Terlih aus Rusdorff tei Crossen, jo wkte seine etwa nachgelassenen unbekannten Erben , we-den hierdurch aufgefordert, sich binnen neun Monaten und spärestens den 16. Oezember c., Vormittags 10 übr, an hiesiger Gerichtsstelle schriftlich oder perfönlich zu melden und roeitere Anweisung, beim Ausbleiben aber u gewärtigen, daß mit der Todeserklärung des ver- Tbalienen Johann Gottfried Terlich verfahren und sein zurü gelassenes Vermbgen den nächsten sich legi- voi r sche Sd timicenden Erben ausgeantwortet werden wicd. geseßt, und ist ihuen die Auwcudu Crossen, den 14. Januar 1837. beschriebencu Berfahrens „emp Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. deu. Dies und. die schr güuig

der höchsten Administrativ- und techn

Niederl, wirkl. Schuld 52! Ls. 3% Span. 177%. Preuss. Präm.-Sch, 109 Va:

iger fúr I E

n und eventl. begeben wal.

len Jahres in dem dortigen pharmaceutischen In-titute freundliche

Pharmaceuten, welche ihrer Ptudie

der Medizin 2c.

n unserm Verlage if so eben crcchienen und be ahn Mr. 3), Pose,

ornschen Lehmdächer eigenen Erfahrungen und mit Rücksicht auf die dabei vorkommenden

Velinpapier. geh. 20 sgr.

daß durch diese Erfindung

Die Königlichen Bau - Beamten sind durch mehrere

von dem Erscheinen der Scbrift cffiziell in Kenniniß

swärtige Börsen.

27. & Cctember.

“(e 5% da. 100154 s

msterdam, n B (anz-Bill,

/as GIISI,

Passìve 415/ g. Ausg. Sch. 6 Poln, —. Oesterr. Met.

ntwerpen, 26. September. Aul 17/46

genügen, auf die große Wichtigkeit der Scyri mcrfsam zu machen. S Braunschweig, am 1, August 1837. L or. Viewcg & Sohn. kannt billi-

von dem Un und in allen Buch-

Bei uns ift so eben crsczieuen haudlungeun zu haben :

Die Sprache des Herzens.

Vier Novellen O O O N, Heranégegeben vcn Leopold Scbefer. 8vo,. geb. Druck - Velin. 12 Thlr.

Die Neuheit der Süuat‘onen, der echt weibliche Scharfsinn in der Erfindung und Auficsung derselben, die gebüdcie und fkunfllose Darjsiellung, weiden der Verf. diescr Novellen gewiß schr baid dic Aufmerksam. feit der Leseweli zuwenden, die sic bercits durc) die im ¡veiten Bande der Diosfuren mligelbeilie Novelle erregt hat. Leseziilel und Leibbiblio!beten werdeu daber diese neue Erschcimiug nicht überfeben dürfen. Berlin, September 1837. Veit & Comp.

indes.

igen. 10:

erschienen und

Ueber für Aerzte und Prcis 20 sgr.,

Eben bei us angefemmen E D. Leauder van Ess's (vem bibliegr1phischen Justitut berausgegebeuce) Pracht-Familien- Bibel

zu Ecbet und Undacht.

wald vorräthig

ercquungen Stahljtihen und euer Karte ven Patäjiina.

Lehrer an der

tcter Königlich | Ueberseßung seit Jabrhunderien ist. L ne an der Kêeuig

in der Vorredc |babeu ibuen deu Urquell der Waßbrbcit gcöifffuet. Ein

’raeh'gausgabe dieser Bibel, weiche den allgemcin cr

nd Coustruction 1 der beutigen )ritlc, fat cincr

geivonnen wer- i ; 9 berühmten van lius dei! und mit den Apprebatione

hoher Erzbischeflicher Und B schtsl:cber Stühle. Subscripticns : Vortheile. Unterzcichner für ¿ein Eremplare einer Aué 1g des darinserhalicn von 11118 ein els Br e i foblea wor-| G ülse!:e Bestellungen auf mindestens zuw anzi e Beurtheilung! Er.mplare, von Subscribenten: Sammlern, Buchbü

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Fn 290 halbmonatlichcu Lieferungen, mit 40 prachtvollen

Die Deutsche Bibel überscßung des gelchrieu und erletichteten van ss ift für das hatholi-ere D. utsch- lan Das geworden, was für das evangelische O a4 ion

Excmplare sind in den Länden der Katholiken und

waciten ästbeuiscven Sinn in den béhereu Kreisen der Gesellschaft befricdigte, fehlic, und die vorliegende _isî dazu befiimum1, diesen Mangel zu entfernen. Sie erscheint unier der Leitung des cbrirlizdigen und hoch:

Fagesmitre!: 338,92‘ Yar... +9,66 R... +-5,60 N... 75 pEt. El

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Dienstag, 5 D sche Oper in 5 Abth., mit Ballet. Preise der Pläbe : Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr.

Mittwoch , 4. Okt. u Licbe und Entsagung, Drama in 2 Abth. has: Christine, als Gastrolle.) Wecterableitcer, Posse in 2 Abth , Vaudeville frei bearbeitet, von C. Leb

um Beschluß: L nach dem Französischen, von L. Angely. Mittwoch, 4. Oft. Ton. Lustspiel in 4 Akten, von Töpfer. L Stadttheater zu Magdeburg: Major von Gastrolle. Dlle. Peroni: Leopoldine.) bestrank. Posse in 1 Aft, von H. Gempt.

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Meteorologische Beobachtung.

Morgens G lhr,

Na einmalige Beobachtun,

Abends

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Nachmitrcags 2 lbr.

Luftdruckt 1338,39 ‘Par. 338,78 E “ar. Quellwárme 7,9", ¡+ 7.8% R. |+| 1,99 R. |4- 8,8 9 R. Thaupunft [4+ 60,6%R. [—- 45° R. [4+ 57 R. 91 oft. trübe. SO

Flufwárme 9,6" y Bodenwärme 9,39 Ausdünstuna 0,071" Nieders§Hlag 0.

Wärmewechsel 4]

-+ 4,9

78 oCt. t:Ühe,

SSO

55 2Et. trüve, STZO SSO.

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M E fe j m Opernhause: Armide, grofie h "uhe von Gluck.

Ein Plat in den Logen des er 0

Im Schauspielhause: Christin (Fräul. von Z Hierauf, zum ersteumale: nah einem Französi rün.

Königsstädtisches Theater.

Diensiag, 3, Oft Schwank in l Att. { ? Lustspiel in 1 Akt, nah dem Mane en, von ÿ

Zum erstenmale: Die Haushältetj Hierauf, zum erstenmale: Sohn dh

Der Zweikampf im dritten Stock. Posse h)

Zum erstenmale wiederholt: Der CHerr Schunke, \

arren, als di Hierauf: Der {

Redacteur Xe. Cottel. Gedruckt bei A. W. Hayn.

die Preußischen Staaten.

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Eine neue Schrif! für die weibliche Jugl

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5) j dder Thrá 1. fnD 5 Natalie, oder hranen ds Tei

ckine Novelle in Briefen. Deutschlan gewidmet vou S. J. F. Waiden,

ist in allen Buchbaudiungen, in Berlin in 0 liusschen Buchhandlung, Brüderstraße Mr. 4, für 15 sgr. zn befommen.

Arnoldi sche Buchhandlung in Dresden u. Le

Jn allen Buchhandlungen, in Berlin bei C) Mittler (Ste‘bahn Nr. 3), ist zu haben: St. M, Henning,

Geheim gehaltene Fischkünste. of:

Oder Anweisung, auf alle Arten Fische den 7 die Witterung cder Leckspeise zu machen, um Reuscu und Sackcn, mit der Angel und ens garne und mit den bicßen Händen zu fangen S anch die Witterung anf Krebse, fie in Reus H Säcken mit dem Ket{cher und den Steckucgen i

j D ¿ Ft Î igen, nebst manchem Wissenöwürdigen für F! M gabe Babir, Teichbesiyer und Fischer, die tünsttiche L è is

mung der Teiche mit Fi‘chen und Krebsen 5 h rere geheim gehaltene Künste betreffend. Prció 10 sgr.

E er verloren hat, und aus den Aûcfes ein neues, wo m

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben Allergnädigst geruht, den seit- rigen Präsidenten der Regierung zu Düsseldorf, Grafen An- nzu Stolberg-Wernigerode, zum Ober - Präsidenten 7 Provinz Sachsen, und an dessen Stelle den seitherigéèn ice - Präsidenten der Regierung in Koblenz, Freiherrn“ von piegel-Borlinghausen, zum Präsidenten der Regierung Düsseldorf zu ernennen.

Des Königs Majestät haben den bisherigen Re essor Richter zu Danzig zum Regierungs - Rath bei dem gierungs - Kollegium daselbt Úllergnädigst zu befördern geruht.

Se. Majestät der König haben den Kaufmann J. Eschen- rg in der Stadt Meriko zu Allerhöchstihrem dortigen Vice- sul zu ernennen geruht.

Abgereist: Der Kammerherr, auße d bevollmächtigte Minister am Könt nBrockhausen, nah Stockholm.

gierungs-

rordentliche Gesandte gl. Schwedischen Hofe,

Zeitungs-Nachrichten 4 land Santo Paris, 28. Sept. Der König ist vorgestern um 6 Uhr ends von St. Cloud abgereist und gegen 11 Uhr Abends in mpiègne eingetroffen. Er ward am Eingange des Lagers n den Truppen empfangen, die mit Fackeln in der Hand ein palier bildeten Gestern Morgen nach dem FrühstücË empfing r König den Prafekten und die Civil - Behörden. x Es ijk seit einigen Tagen in den hiesigen Journalen wieder el von Herrn Thiers die Nede, und zwar auf Veranlassung tes Gerüchtes, daß er sich nah der Rückkehr von seiner Reise eder sehr thätig in die politischen Angelegenheiten mischen ide, nachdem er den Constitutionnel , durch Antauf einiger tien dieses Journals, zum Organ gewählt habe. Der Bon ens entwirft bei dieser Gelegenheit folgende Schilderung des irn Thiers: „Aus dem Schope jener Anarchie, in der sich j alle dynastischen Parteien befinden, erhebt sich ein Mann, " Anspruch darauf macht, der Mittelpunkt einer mächtigen fischen Association zu werden. Er har einige Männer um versammelt, denen der Ehrgeiz die Einsicht raubt, und sich 1 Einfluß ciniger Journale gesichert, die von vielen Leuten sen werden. Was will er? Die Macht wieder erlangen, Trümmern seines früheren dglich noch glänzenderes, errichten. i i cin; insofern der Erfolg cines kaatsmannes darin besteht, die Gesellschaft auf irgend cinen immten Weg zu leiten. a; wenn sich für einen Sragts- nn Alles darauf beschränkt, in dem materiellen Besiß der walt zu seyn. Welche Cigen chaften zeichnen indeß wohl rern Thiers inmitten ciner Gesellschaft aus, die ernst und hdenkend geworden it? Seine geistreiche Frivolität sticht u die Sitten der Nation ab, die zu feiner Zeit besonnener m als jezt. Er befindet sich im grööten Widerspruche mit religiösen Reaction, die in den Gemüthern beginnt, denn 1 Skeptizismus is \o bekannt, daß das Wort Vorsehung in jem Munde fcüher für einen kecken Spott galt. Sein Ta- ist geschmeidig , aber es fehlt ihm an Gründlichkeit; seine de ist leicht und lcbhaft, aber es fehst ihr an Glanz und schen ; er faßt ungemein leicht auf, aber sein Verstand is zu eglih, um tief in die Dinge einzugehen. Er zieht diejeni- „die ihn schen, durch sein ganz ungenirtes Wesen an sich ; ler weiß ihnen auf die Dauer keine Achtung cinzuslößen t, e alle Eigenschaften eines Oppositions - Chefs und e der Eigenschaften eines Staatsmannes.““ : Derr Dupin der Aeltere wird morgen in Paris erwartet. —tl Temps enthält eine Art von Wahl - Programm, in (hem es unter Anderem heißt: „Die Wahlen werden begin- ; die Schranken werden allen Meinungen geöffnet; mögen A laut und entlich aussprechen ! Man organisire omitè s, man erlasse Manifeste, man selle Kandidaten [, man sammle sich um einige Oberhäupter, aber man thuc lles im éngesichte des Landes; denn wenn man nur das d M Constitution verlangt, fo hat man fein Gese zu stin denn man aber ctwas anderes will, als was die M Men e, so thut man wohl, seine Zusammenkünfte Hisedes Gesen 0e l8du verheimlichen; denn man würde sie der hen mebr Ube oßstellen. Das Land will feine neue Revolu; d : Uder dynastischen Opposition sagen wir: Da Jhr auf- 10 gee rMise Verfa ung wollt, warum habr Jhr heimliche f nsel Warum verschweigt Ihr Cure Oeen da 8 habt, daß DOP bie Veröffentlichung derselben nicht b (i E Euren Kandidaten die Verpflichtung auf, die | Mae c ¿he Zur cck nahme der Deptember - Gesekßze zu gen. Mir werden fortfahren, auf das |

ird es ihm gelingen?

Opfer festseze, die man der Erhaltung und vor allen Dingen der Eroberung der Kolonie bringen will, Verlanget die Jnter- vention in Spanien, aber vergesset niht, genau aufzuzählen, wie viel Menschen und Geld dabei geopfert, wie viel politische Verwielungen dadurch herbeigeführt werden würden. Und wenn die Wähler sich über all? diese Fragen ausgesprochen ha- ben, dann werden wir aus der Wahl der Kandidaten und aus ammer abnehmen können, wer den Sieg

der Majorität der K davongetragen hat, ob Eure starren Ideen oder unser versdhn-

liches System!‘

,_ Ein ministerielles Blatt giebt über Regierung in Bezug auf den Grafe dAufschlúse: „Man unterhielt sich Befehl, den der Graf Gonfalonieri verlassen. Als Gründe dieser Ausw an: Cs scheint, daß zur Zeit, wv der unglückliche Versuch. des Grafen Gonfalonieri ihn den Händen der Oesterreichischen Rich- ter überlieferte, die Todesstrafe fast unvermeidlich war. Es wut- den von vielen Seiten Versuche gemacht, um dieses Schicksal von ihm abzuwenden, und endlich erlangte man, Dank der dringenden Verwendung des Herzogs und der Herzogin von Orleans (des jesigen Königs und der Königin), Gonfalonieri's Begnadigung. Aber die Todesstrafe ward in lebenslängliche Gefangenschaft auf dem Spielberg verwandelt. Bei der Thron- besteigung des gegenwärtigen Oesterreichischen Monarchen wur- den die Bitten um Begnadigung des Gefangenen er- neuert. Man nahm abermals seine Zuflucht zu der Verwen- dung, die ihn schon vom Tode gerettet hatte. Diesesmal er- hielt der erlauchte Bittsteller, seitdem König der Franzo- jen geworden, die gänzliche Freilassung; und damals ward, vie man sagt, das förmliche Versprechen gegeben , daß der Gefangene sich niemals in Frankreich sollte aufhalten dür- fen. Dem Grafen Gonfalonieri blieb übrigens auch gar keine Wahl; er nahm die Deportation ‘an, und versprach Alles, was man wollte. Nach mehrmonatlichem Aufenthalte in New-York sehnte sih der Graf, dessen Gesundheit sehr zerrüttet ist, nach einem besseren Klima ; er begab sich nach England, bald darauf nach Frankreich und sogar nach Paris. Hier befand er sich seit acht Tagen in einer Kranken- Anstalt, als die Behörde ihn auf- forderte, dranfreich zu verlassen, indem sie ihm freistellte , den Tag seiner Abreise selbst zu bestimmen ; diese wird, wie es heißt, gegen Ende der Woche stattfinden; die Erlaubniß in Europa, oder in Frankreich zu bleiben, kann nur von dem Kaiser von Oesterreich selb} bewilligt werden./“

Ueber die Portugiesischen Angelegenh Courrier français in folgender Weise: „Wenn man gut unterrichteten Personen glauben darf, so hâtte die Negierung von ihrem Geschäftsträger in Portugal sehr genaue Aufschlüsse über die Miguelistischen Umtriebe in jenem Königreiche und besonders über die Entdeckungen erhalten, von denen in den Englischen Blättern die Rede i Es besteht daselbst, um eine permanente Verschwörung , und die nicht Alle verhaftet.

deutlich zu reden, Theilnehmer derselben sind bei weitem Einige darunter gehdren zum Hofe, und man unternimmt nichts gegen sie. Diese conspirirende Partei unterhält einen Brief: wechsel mit den Karlisten, nicht allein mít den Spanischen, son- dern mit denen von ganz Europa, Frankreich nicht ausgenom- men. An Geld fehlt es nicht, und der Portugiesische Mini- fer hat die Gewißheit erlangt, daß unter gewissen Umständen bedeutende Summen vertheilt werden können. Den Berichten des Herrn Bois le Comte zufolge, müßte man auf eine Schild- Erhebung in Portugal gefaßt seyn, sobald Don Carlos in Ma- drid einrúckte.‘/

Die fehlenden Posten aus Madrid sind heute hier ein- getroffen. :

das Benehmen der n Gonfalonieri nachstehende gestern Abend viel von dem erhalten. hat, Frankreich zu eisung giebt man Folgendes

eiten äußert sich der

Großbritanien U JItland.

London, 27. Sept. Der Herzog von Cambridge besuchte vorgestern die regierende und die verwittwete Königin. Gestern kehrte Se. Königl. Hoheit über London nach Dover zurück,

___ Lord Stanley und Herr Poulett Thomson befinden sich jeßt zusammen zum Besuch beim Grafen Grey zu Howick-Hall in Northumberland. S ; Or Partei der Konservativen a

[cription erdfnet, um die Koften der E und Untersuchung der katholischen Wahlen in Jrland damit zu bestreiten. Die chlmes stellt der ber neuerdings folgeade Betrachtungen an: ¿Kaum war es bekannt, daß die Konservativen im Königreiche Maßregeln ergrissen hätten, um die Gesuche gegen eine Menge Ztländischer Eindringlinge im Parlamente zu unterstüßen, als die Zeitungen und Anhänger des Ministeriums mit der wü- chendsten Heftigkeit gegen die Unterzeichner dieser Subscriptionen ausbrachen. Es wurde so dargestellt, als ob dieser Plan nichts Geringeres sey, als eine Verschwdrung zur Vernichtung der Rechte und ZSreiheiten der Jrländischen Wähler, als cin An- griff auf die Freunde einer liberalen Jrländischen Politik, als eín Plan, unsere katholischen Brüder durch eine solche Entfernung der von ihnen gewählten Vertreter noch ger zu erbittern, und was dieser Redensarten mehr waren. Auch wurde behauptet, wir Engländer hätten mit dem Erfolge der Wahlen in Irland gar nichts zu schaffen, wir mischten Uns hier unverschämter Weise

t befanntlih eine Sub-

Uge ss it Unsererseits e fhrlich dee gden zu dringen. _Wagt cs doch, deutlich und | Tit s Bedingungen auSeinanderzuseßen, Unter denen N ev eyd, für die Eurigen die shwierige Verantwort- 1A e Gewalt zu übernehmen. Verlanget die Wah lre- dließen Es UISNO Gränzen Und wir werden uns Euch | Frage N a E Q davon wissen wollen, und | erlanget dio entlichen Meinung zur Reife gediehen get die Revision und also den möglichen

Wir unsererseits wer-

in Sachen, die uns nichts angingen. Aber cine einzige Ant- wort wird für diese Papistischen Schwäker, deren Heftigkeit schon beweist, wie groß ihre Furcht vor jener Maßregel ist, hinreichend seyn. Der Zweck der Unterzeichner der Subscrip- tion is, die Freiheit der Wahlen zu bewahren, nicht aber sle zu verleken. Wir konservative Protestanten haben eine Beein- trächtigung erlitten, welche sich nicht bloß auf die Orte be- shränkt, von wo aus die falschen Wahlen in die offizielle Hof-

der Traktate mit Europa. frechthaltung derselben verlangen, denn für ufrechthaltung des Friedens die sicherste Bürgschaft | heit. Verlanget die Beibehaltung von ganz Älgier; | hen, daß man die |

Werden dagegen beständig darauf beste

Zeitung einberichtet worden sind, sondern welche die größte Gefahr gegen den ganzen Protestantismus in sich schließt, in- dem die Führer der Papistischen Partei in Irland gegen ihn ihr System von Einschüchterung, Me Betrug get'ich-

j ineid und tet haben. Die Mehrheit, die jet in den Verzeichnissen der

| men, zu befolgen.

| ten, denn jenes

| wahrer als eine solche

\ zwungen hätten; aber die

| Sache folgendermaßen : | lich empfindlichen Brief

| in Glasgow er j am 2, Oktober gelegt werden.

| sul zu Catania, Herr Amerikanische Konsul,

Mitglieder des Parlaments nisteriums sich zeigt, besteht {ließlich Jrländischen Stim heit Geseße für ivenn unter den

zu Gunsten des O'’Connellschen Mí- gleich beim ersten Anblick qus aus- men. Sollen durch eine solche Mehr- jeden Theil des Reichs verfaßt werden? Und n Protestanten allgemein der Glauben besteht, daß die Wahlen gemacht, falsch und unhaltbar schen, was kann da seltsamer seyn, als das einmüthige Streben zur Selbstver- theidigung, welches die Gestalt einer Subscription zur Wah- rung des Rechtes annimmt, mit dem Namen einer Berschws- rung zu bezeichnen? So wüthend uns die Papisten verleum- det haben, daß wir diese wichtige Subscription empföhlen, und unsére Freunde und Leser, daß sie dazu beitrügen, so wenden sle selbs doch “alle Sorgfalt an, das Beispiel, das sie verdam- _ Sie selbst haben bereits Versammlungen ge-

halten, um die Scheinwahl des Herrn O'Connell und seiner Geschöpfe in Dublin zu unterstüßen, sie haben ein Comité ein- gerichtet, haben Secretaire und Geld-Einnehmer ernannt und sind auf dem Wege, uns Konservativen den Vorsprung abzuge- winnen, wenn von uns nicht größere Anstrengungen gemacht werden, als bisher geschah.“ E Der Notenwechsel zwischen dem Griechischen Staats-Mi- nister Herrn von Rudhart und dem Englischen Gesand- ten in Griechenland, Sir Edmund Lyons, is in den leßzs ten Tagen von den bedeutendsten hiesigen Blättern besprochen worden. Die ministeriellen bemühen sich natürlich sehr das Be- nehmen des Gesandten zu entschuldigen, doch blicft selbs aus den Bemerkungen der Morning Chronicle hervor, daß sie mit dem Tone seiner Note nicht ganz einverstanden sind, und daß ihnen oder dem hiesigen Ministerium besonders darum zu thun is, die Meinung zu beseitigen, als ob zwischen England, Frankreich und Oesterreich abweichende Interessen in Bezug auf Griechen: land und die Orientalischen Angelegenheiten überhaupt obwaltc- t Blatt protestirt natuentlich gegen eine solche Schluß- folgerung aus der Lyonsschen Note und seßt bei demjenigen, der dies selbe dem,, Journal des Débats‘, in welchem sie zuerst erschienen, zur Verdffentlichung mitgetheilt, so wie bei diesem Blatte selbst, die Absicht voraus, auf England den Schein zu werfen, als ob es in den Griechischen und Orientalischen Angelegenheiten auf Oesterreich eifersüchtig wäre ; nichts aber, meint die „Chronicle“, sey un- i Vorausse6ung. Sir E. Lyons, fügt sie sich übrigens gewiß nicht so ausgesprochen has gethan, wenn die Umstände ihn nicht dazu ge- Nicht-Respektirung eines Britischen Passes von Seiten der Griechischen Regierung, ohne daß dem Gesandten die näheren Verhältnisse der Sache mitgetheilt wor- den, würde, wäre sie mit Stillschweigen übergangen worden, jeden Engländer, der in Zukunft noch Griechenland besuchte hätte, ge- fährdet haben; wenn der Ton der Lyonsschen Note neu sey so sey das Benehmen des Griechischen Premier-Ministers eben so neu; das Neueste aber sey, daß ein Französisches ministes rielles Blatt bei dieser Gelegenheit insinuire, die Unruhen in Spanien, Jtalien und Portugal seyen dem Einflusse Englands und seiner diplomatischen Agenten zuzuschreiben, Schließlich bemerkt die „Chronicle“ noch, daß Graf Grey es gewesen, der den Sir Edmund M Gesandten in Griechenland aus- ersehen habe. Der (€ kfandard äußert sich über die ¿Sir Edmund Lyons hat einen ziems t an den Griechiichen Minister geschrie: ben, und von diesem Brief und dem Vorgang, worauf er sich bezieht, nämlich der Ausweisung eines Modenesers , Namens Usiglio, der aber mit einem Englischen Paß versehen war will man Anlaß nehmen zu dem Vorwurf gegen England; als begünstige es geheime Verschwörungen, da Usfiglio zu einer solchen gehört habe, und überhaupt politische Umtriebe in ganz Europa. Wir fühlen keine Lust, in den Hader zwischen Sir Edmund Lyons und Herrn von Rudhart näher einzugehen. Beide meinten wahrscheinlich ihre Pflicht zu thun, und da diese Pflicht sie in eine etwas verdrießliche Kollision brachte, 10 darf der etwas rauhe Ton wohl beiderseits vergeben werden. War Usiglio wirklich ein Verschwörer gegen den Frieden Europa's; so hatte der Griechische Minister vollkom: men Recht, daß er sein Land von einem so verpestenden Gast befreite; aber wer will behaupten, daß der Britische Gesandte nicht auch recht handelte, indem er auf die einem Britischen Paß gebührende Achtung drang? Was die unsinnige Behaup tung betrifst, England ermuntere Agitation und Verschwörung so ist sie eine baare Unwahrheit. Die Whig- Regierung hat aller- dings, um sih am Ruder zu erhalten, der Rebellion im Aus- land wie im Jnland Vorschub gethan ; aber, obgleich feine Schmeich: ler der Whigs, sprechen wir sie doch vollfommeyu von der Voraus- sicht, Energie und Élugen Verausgabung der geheimen Staats- gelder frei, welche dazu gehören würden, wenn sie auswärtige Intriguen verfolgten. Hinsichtlich des vorliegenden speciellen Falles fragen wir, was fönnte Lord Palmerston dabei gewin- nen, wenn er Griechenland in Verwirrung stürzie? Niches. Wo aber der edle Viscount nichts gewinnen kann, da thut er wie Feder überzeugt seyn muß, der seinen Charakter fennt gewiß nicht mehr, als er nothwendig thun muß.“ Nach Schottischen Blättern wird die einer regelmäßigen Dampfschifffahrt zwischen Le burg beabsichtigt. | Der Grundstein zu dem Monum richtet werden soll, wi

hinzu, würde ben, wie er es

ie Einrichtung ith und Hams

ent, welches Walter Scott rd, dem Vernehmen nach,

Aus Sicilien erfährt man, daß der Britische Rose, so wie de an der Cholera gestorben sind. Zugarramurdi vom 20sten d. waren den Tiradores - Bataillonen und anderen Empdr von Pampelona einen Ausfall gegen die K ten, bei ihrer Rückkehr die Thore der St

den, und diese Truppen hatten nach einigen fruchtlosen Unrer- handlungen erklärt, sie würden sich auf das Französische Ge- biet zurücfziehen. i ;

Vice: Ken- ssen Bruder, der Nord- Nachrichten aus zufolge, ern, die arlisten gemacht hat- adt verschlossen wor-