1837 / 288 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eutigen Bdrse, wollte man abermals mit Bestimmt daß die Regierung am Vormitta e über die Expedition nach

ge eine telegraphi- Konstantine erhalten gúnstig sind, da die 8proc.

heit wissen,

sche Depesch scheint, daß die Aussichten : während gefragt war und bis §0.50 stieg.

Großbritanien und Jrland. London, 10. Oktober. Unter dem speziellen Patronat der erzogs von Sussex wird übermorgen im bo- tanischen Garten zu Surrey eine Volksbelustigung zum Besten der Polnischen Flüchtlinge gegeben werden. bei dieser Gelegenheit mit den Jongleurs in seinem Ballon auf speien, die Ungarischen Minstrels 1 litair-Musik wird sie begleiten. 3 Pence festgesett. 5 |

Die verwittwete Herzogin von Leeds ist vorgestern mit Tode abgegangen.

Zu Doncaster wurde dieser Tage v

Rente fort

Königin und des L

Herr Green wird ier anwesenden Beduinischen eigen, der Vesuv wird Feuer verden singen, und große Mi- Das Entree ist auf 2 Shilling

on mehr als 200 dorti- gen Reformern zur Feier der Wiedererwählung des Lord Mor- Sir George Strickland ein glänzendes Gastmahl ge- : Partei zu Liver-

In einer Versammlung der Hochkirchen l / ahme der Emanci-

pool wurde kürzlich erklärt, nur die Zurückn l den echten protestantischen Charakter der

Quarter ly seßt diese An-

pations-: Bill könnte n Constitution wiederherstellen, und die das bedeutendste Organ der Tories, ht jeßt umständlich auseinander. Die Berichte aus den großen ten fortdauernd günstig. orning Chronicle glaubt ver daß Lord Ponsonby über die Absezung de sters Pertew - Efendi keine Erbitterung ge Korrespondenz aus Konstantinopel behaupt lichkeit“, sagt dieses B Bedauern geschen hat weil der Sultan in ihm eine weil unser Gesandter ein Sinken seine men, denn dieser Einfluß ruht auf fest Grunde, als auf der D Seorge Gipps,

Review, Fabrikstädten Englands lau-

sichern zu können, s Türkischen Mini- zeigt habe, wie eine S S E latt, „die Ungnade jenes Ministers mit springt dies nur aus dem Grunde, n treuen Freund verliert, und nicht s Einflusses wahrgenom- erem und rechtmäßigerem cacht irgend eines Günstlings./

der neu ernannte Gouverneur von ist vorgestern von Plymouth an seinen Be- gegangen.

Neu-Súd-Wales, stimmungsort ab

Mit der Peruanischen Negierung is ein Handels - Vertrag abgeschlossen worden, welcher Sanction vorliegt.

Die Admiralität hat bekannt Britische Kauffahrteischisse von worden seyen, den Befehlshabern der Amerikanischen und W neten Befehle zugefertigt, auch die Me warnen lassen.

sehr günstiger je6t hier zur

gemacht, sie habe, da zwei | saren genommen Seemacht in den Nord- n deshalb die geeig- rifanischen Paketbdöte

Texianischen Kor

estindischen Gewässer

men des Englischen Gesandten in Lissg- de Walden, äußert der radikale True

bon, Lord Howard's äußert O S Ps

Sun sich folgendermaß Streben, Englands National-Ehre, die er an des Generals das Antas (\. den Artikel L : ) verleßt fand, zu rächen, weiter geht, möchten wir Erstens, ob Lord Howard de Walden nicht gefährlichsten Anhänger artei gemacht hat, während dieselbe im offe- nen Kriege gegen die bestehende Regierung war? Zwe nicht, wenn dies der Fall war, der Britische Gesandte dann, wenn nicht direkt, doch indirekt, einen Aufstand gegen die an- erfannte Regierung einer befreundeten Macht unterstüßt hat, entweder auf seine eigene Verantwortlichkeit hin, oder auf Befehle, die er vom auswärtigen Amte empfangen, sich süßend? Drittens und lebtens, ob, wenn ein solches Benehmen aus einem oder dem man einen gemäßigteren Ausdruck als wie ihn der Tagesbefehl des Generals das tanne erwarten durfte, der über nlichen eigensüchtigen Ehr- 1 Opfer bringen

»teit in seinem an dem Tagesbefehl( issabon im gestrigen

Blatte der St. Z.' doch wohl fragen : bar sein Haus zu einem Schuborte der der Chartistischen Þ

andern Grunde stattfand, der Gefühle, Antas wiedergiebt, von einem Y die Unterstüßung einer ihrem persd geize die Freiheiten des Landes zun kratie empdrt ist? Lord Palmerston thäte wohl, gen von ähnlicher Wichtigkeit vorzubere stitutionnellen Regierung Portugals abur rs am Por- Ministeriuins der Sache nicht entschuldigen, nverstande begabt and der Halbinsel

den Aristo- fich auf Fra- e E e UeE Das Veto der con ie notorische Beschränktheit unseres Stellvertrete tugiesischen Hofe kann das Benehmen des auswärtigen Angelegenheiten in dieser denn Jedermann, der mit gesundem ist, wird einsehen, daß der gegenwärtige Zust ebieterisch heischte, eine so wichtige Stel- übertragen , und Scharfsinn begründete

schon seit Jahren g

Portugiesi- and. sich deshalb hat von den die Ursachen, wenn nicht eher, »sten Parlamente gründlich nahgewiesen wer- ard’s auf den Brief des einungen über die inanderseßte, daß er sich nicht Regierung, sondern nur als bei der te,. bezeichnet der True und prophezeit die Die Blätter des Mi- Bemerkungen über die M Der Courier bedauer age der Chartistischen Partei in meint dieses Blatt, an der er Chartistishen Häupter , ittel ergriffen, ste Régierungsfor Englischen

Verbindung scher Vaterlandsfreunde E A L uns abwenden müssen, so wer doch gewiß im näcl Auch die E Ministers Castro Pereira, der Pflichten eines Gesandten ause als bei der Portugiesischen Königin persönlich akkredit Sun als höchst anmaßend und sfandalós strengste Rüge derselben im Parlament. nisteriums enthalten noch keine nahmen des Gesandten.

rflärung Sir How ihm scine N

irt betrach

t nur nochmals Portugal. Aufrichtigkeit denn sie hätten um die Charte Dom Pedro’s, in gehalten, einzuführen.

Legion in Spanien bilden General O’Connell als Obersten; die

die Niederl fein Zweife und Menschlichkeit d die menschlichsten die sle für die be

Die Ueber jest ein Regiment unter Lanciers liegen in Villarc

Am 14. Sept. auf dem Wege nach ihrem „großen Vater ‘“/ einer Million reichen fruh Preis, der für das zuleßt war drei Cents fúr 26 Häuptlingen und ihr

erischen Ansehens. Sie zeigten überall

Verachtung und Gleichgültigkeit gegen d tion reicher Handelsstädte, der ihnen der der Wälder“/ verschafft hat.

Die lebten Zeitungen aus New - York br richten aus Süd-Amerika. tirten der Peru - Bolivischen Conföderation alle minder wichtigen Angelegenheiten des

schaft der Sionx-Indianer shington durch Philadelphia, um mit dem Präsidenten, um den Verkauf tbaren Landes zu unterhandeln. Der ihnen abgekaufte Land sandtschaft be , alle wilden und krie- jenen hohen Grad von en Glanz der Civilisa- 1 Namen der „Stoiker

zog eine Gesandt

den Acre. en Dolmetschern

ingen auch Nach- Die Depu- hatten beschlossen, Bundes zurüzule:

Peru war r

1160

| gen, bis der Krieg mit Chili beendet sey. General Santa- Cruz, der Protektor, wird als ein Mann von großer Charaf- terstärke und Thätigkeit beschrieben. Er hat sich bemúht, den Krieg mit Peru zu verhüten, und Vorschläge und Konzessionen gemacht, auf welche die Chilische Regierung, wie es heißt, auf Antrieb der Peruanischen Flüchtlinge, aber nicht eingegangen ist, indem sie erklärte, von keinem Frieden hören zu wollen, be- vor nicht Peru von Bolivien getrennt sey. Die Republik Aequator hat sich vergebens zur Vermittlerin erboten. Die Britische Regierung soll nun zur Vermittelung des Kampfes, der auf die bürgerlichen und fommerziellen Verhältnisse des Landes aufs stórendste einwirkt, aufgefordert worden E

Die Zeitungen von Caraccas enthalten eine Korrespon- denz des Staats-Secretairs von Venezuela mit der Regierung von Haiti, betreffend das Gerücht, als würde in Haiti von aus- getretenen Columbiern eine Expedition gegen Venezuela ausge- rüstet. Die Haitische Regierung erwiderte, daß sie, obgleich sie den Flüchtlingen Schuß gewähre, doch nie dulden werde, daß dieselben einen solchen Zug unternähmen.

De O And:

Hannover, 13. Okt. Se. Majestät haben dem Kaiserl. Oesterreichischen Geheimen-Rathe Fúrsten von Schdönburg-Har- tenstein, dem Baron Antonini, außerordentlichem Gesandten Sr. Majestät des Königs beider Sicilien, und dem Geheimen- Rathe Grafen von der Schulenburg-Wolfsburg das Großkreuz, so wie dem Fürsten Paul Lieven, Secretair der Kaiserl. Russi- schen Gesandtschaft in London, das Commandeur - Kreuz des Guelphen-Ordens verliehen.

Un 3 S Diejenigen unserer Trup- pen, welche zu den diesjährigen Herbst - Uebungen zusammen- berufen waren, sind am Wten d. M. entlassen worden, nachdem dieselben während der lebten Tage vor Sr. Durchlaucht dem regierenden Herzoge verschiedene Mandver zu dessen höchster Zufriedenheit ausgeführt hatten. Die Stärke des zusammenge- zogenen Feld-Corps bestand aus ungefähr 2000 Mann jedweder Truppengattung. Vorgestern gaben Se. Durchlaucht dem ge- sammten Offizier -Corps im Kasino - Saale des Hoftheater -Ge- bäudes ein glänzendes Diner.

Das Haupt Ferdinand's von Schill wurde (wie bereits erwähnt) am 24sten v. M. neben den Gebeinen seiner vor hie- siger Stadt erschossenen Waffengefährten auf das feierlichste bei- gesekt. Die Generalität und fast alle übrigen Offiziere der ie- sigen Garnison nebst vielen anderen Theilnehmenden folgten in einem zahlreichen Zuge der das Haupt einschließenden Traguer- Urne und bewiesen dadurch dem Helden die ihm gebührende leßte Ehre. Die Todtenfeier selbst ergriff Aller Herzen tief, wozu ganz besonders die kräftige Rede des Geistlichen und der vor dem Denkmale von der großen Versammlung unter U strumental-Begleitung angestimmte feierliche Gesang mitwirkte. Ein Tages zuvor ausgegebenes Programm hatte die bei der Beerdigung zu befolgende Ordnung näher bestimmt. Das daupt ist aus dem mit Weingzist gefüllten Gefäße, in welchem man dasselbe seit dem Jahre 1809 aufbewahrte, herausgenom- men und ruhet nun zwischen Blumen, umhüllt von einem wei- ßen Linnen-Tuche, in eiuer aus Holz gearbeiteten grozen Urne. Dieser irdische Ueberrest des Helden war noch vorzüglich gut erhalten, und schien das Antliß nur zu s{hlummern. Einer un- serer geschicftesten Künstler, Herr Howald, Lehrer der Modellir- Kunst am Herzogl. Kollegium Karolinum, war beauftragt, eine Gyps-Maske von dem Haupte abzunehmen, nah welcher die für das zu stiftende Jnvalidenhaus bestimmte bronzene Büste gearbeitet werden soll. Der Abdruck ist vorzüglich gut gelungen.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen, Bruder Sr. Majestät, haben mit gewohnter Huld gleichfalls einen reichen Beitrag zur Erbauung eines Invalidenhauses ne- ben dem erwähnten Denkmale der erschossenen 14 Schillschen Krieger, unter denen sih zehn Preußen befanden, gnädigst hier- her senden lassen.

Schwerin, 14. Okt. Se. Königl. Hoheit der Großher- zog haben auf den 24. November d. J. einen allgemeinen Landtag in der Stadt Sternberg angeseßt und unterm 9ten d. M. das Landtags - Ausschreiben an alle Behörden und zum Erscheinen auf dem Landtag berechtigte Gutsbesiber erlassen. Capila proponenda sind: I. Die ordinaire Landes-Contribution. Il. Die Bedürfnisse der allgemeinen Landes-Receptur-Behdörde. 11. Maßregeln zuï Förderung des Kunststraßenbaues, inson- derheit durch Uebernahme der Unterhaltung neu zu erbauender, so wie bereits erbauter Kunststraßen aus Landes - Mitteln, 1V. Weitere Berathung über die Reorganisation der Straf- Anstalten. V, Berathung über die zweckmäßigste Verbesserung der Kriminal-Gerichtspflege.

Hamburg, 13. Okt. Die Englische Brigg ¡¡Debe“/, Ca- pitain Rounding, von Goole hierher bestimmt, ist gestern Abend von dem Dampsschiffe „Transit“, welches gestern Morgen von hier abgegangen war, angelaufen worden, wodurch Ersteres so leck wurde, daß man genöthigt war, obige Brigg an den Strand zu holen; einige Ballen, welche bereits daraus gelöscht worden, waren schon durchnäßt. Das Dampfschiff selbst ist ebenfalls

stark beschädigt und deswegen in Cuxhaven eingelaufen.

Dpesden, 10, Oft, (Leip Allg, Ztg.) Mit einer seit Jahren hier bestehenden mystischhen Sekte, die nach ihrem Führer, dem Pastor an der hiesigen Böhmischen Kirche, Ste- phan, Stephanianer genannt zu werden pflegen, dúrfte näch- stens eine Veränderung vorgehen. Glaubhafte Nachrichten von nächt- lichen Zusammenkünften beider Geschlechter an entlegenen Orten zu religiösen Zwecken gaben in der letzten dffentlichen Sibung derStadt- verordneten Veranlassung zu vielseitigen Anträgen theils auf Schlie- ßung der Böhmischen Kirche, theils auf Abhaltung des Gottes- dienstes in derselben nicht in Deutscher, sondern bloß in Böh- mischer Sprache. Auch bei den ständischen Berathungen ist davon die Rede gewesen, die Böhmische Exulanten - Kasse mit 49,057 Thalern Kapital einzuziehen, da der frühere Zweck der- selben niht mehr zu erreichen sey. Allein man kann dem Kultus - Ministerium nur dankbar L E e Bezug auf die Verwendung bestehender Stiftungen nur mit äußerster Vorsicht zu Werke geht. Die Böhmische Exulantenkasse ist durch díe Einzahlungen Böhmischer Flücht- linge, die in Dresden eine eigene Gemeinde bildeten, während des dreißigjährigen Kriegs entstanden, und zu Besoldungen für den Geistlichen und andere Kirchen- und Schuldiener und zur Unterstübung armer Nachkommen der Vertriebenen bestimmt. Jm Laufe einiger Jahrhunderte haben sich freilich die nationel- len Eigenthümlichkeiten der Nachkommen dieser Exulanten ver- wischt, die Mehrzahl wird ihre Abstammung kaum mehr nach- zuweisen vermögen, allein eine sogenannte Böhmische Gemeinde

besteht faktish, wenn auch zu derselben Manche sich rechnen nicht von den Exulanten abstammen. ;

Böhmischer und in Deutscher Sprache ge einer Schule Unterricht in der Einziehung dieser Kasse is daher ( en, und nur der Parteigeist und die Abnei èystiker hier im Allgemeinen herrscht, kaun so then. Jn der zweiten Kammer wurde ein Antr Eisenstuck, die Regierung solle nach 6. kunde Einleitung treffen, oder der Stände dieser deren, der Stiftung ähnlichen Zwecke gegeben werde, zwei Stimmen (darunter die gewicl Mayer) angenommen, obgle wiß die rechtliche Zulässigkeit einer anderen stritt, und den Standpunk aus die Regier | gions-Gegenstände zu betrachten habe. trat diesem Antrage bei, obgleich der Böhmischen Kirche versicherte mischen Gemeinde nur die reine und lautere

ach Londoit, Und die ahlin des Königl. ecken, wird einen Theil des Wi Fohnung ihres verewigten em Palais der Prinzessin öônigl. Preußisch Natthis, Mitglied der Bu dnigl. Preußische Ma (6, Mitglied der Bu! diesem Augenblick in Luxemburg, er wieder zurückerwartet. :

Mit der Taunus-Eisenb árts gehen. L uöthigten Grundstücke noch ohl bald beseitigt werden r die Taunus-CEisenbahn lossen, und man hofft, n zu können; doch scheint di

Prinzessin Louise von

in on Hessen-Kassel, Ge- Hannoverischen Obersten

, Grafen von der nters hier zubringen und die grafen Karl, in au beziehen. gierungs - Rath mission, und der ( Herr von Rado- Kommission, befinden sich werden aber in kurzem

wird abwecseln predigt, und auch iy mischen Sprache ertheilt,

l : Vaters, des Land rechtlich nie

Louise von Nas e Geheime Re andes - Central - Kom jor im Generalstabe, ides - Militair -

Zu rechtferti; gung, die gegen die Naßregelu anrg ag des Abgeord 60 der Verfassungs: Uy, daß mit Zustimmung der Betheili Kasse eine Verwendung zu einem gegen ny tige des Abg. Þr, voh von Carlo, Verwendung he t sehr richtig bezeichnete, von wel ung verschiedene Ansichten über manche Auch die erste KammaF Graf Hohenthal als Besuch

, von dem Prediger der Bis,

das reine und lautere Evangelium un)

Auslegung des Evangeliums gehört Y

haben, und Dr. Großmann eine Aufhebung dieser Sti weder als gerecht noch als wünschen sprah der Bürgermeister Ritterstädt da Gemeinde sich in eine Religions-Se ventikel halte, und Bürgermeister Hübler von D daß die gerügten Zusammenkünfte meist nächt her stattgefunden und z gegeben haben.

ahn will es immer noch nicht vor- stehen bezüglich des Ankaufs der Hindernisse entgegen, di ie Lieferungs - Verträge sind zum großen Theil bereits ab- sem Jahre noch ziem- es eben so zweifelhaft, nächsten Sommer schon die Strecke n beinahe zwei Stunden davon ent- der Eisenbahn-

ich der Kultus-

den Bau in die

auptung, im pischen Franffurt und de! nten Höchst befahren zu tien isf auch fortivährend weichend. Wenn man unser Intelligenz ohnungen,. die zum Vermiet zwungen , der'

Der Cours

Blatt zur Hand nimmt, und hen angeboten hier fast täglich ein ungünstiges Prognosti- , da in leßterer nthalte hier nieder- westlich vor unserer zu Baupläßen verwendet senbahn genommen [ daselbst bald

swerth bezeichnete. Zreilid von, daß die Böhmisy ête verwandelt habe und Ky resden bestätigt lich allerdings jj U polízeilichem Einschreiten Veranlassy Bei der vorerwähnten dffentlichen hiesigen Stadtverordneten kamen auch freilich die es allenfalls rechtfertigen, Einzelne anianer, wenn auch nicht polizeilich zu vetrfolg bemitleiden, die oft wiederholten Aufhebung der Böhmisc

Masse von W vden, überblickt, so ist man ge hr überhand nehmenden B h zu stellen, und zwar um so mehr nig fremde Familien zum [l Das Grund tadt wird aber nun noch | (den, weil da der An chtung von Wirt m Bedürfniß werden wird.

Es bleibt unbegreiflich, wie man tein-Ertrag in diesem en die Witterun i Theil der

ängeren Aufe lassen haben. : Eigenthum

spunkt der Ei zur Sprache, héhäusern u. Anträge des Stadtraths y en Gemeinde, das Verbot der nig lichen religiösen Promenaden beiderlei Geschlechts unter Titel religidser Sprechstunden u. \. V

gen Bescheidungen des Stadtraths Seite! nisters Grafen Einsiedels und der nacl ein Bericht des Physikus, nach welchem 15 stor Stephan wegen V

noch auf einen guten , da seit mehreren Wo- daß wahrscheinlich ein gro- ich die nicht gün

Jahre zählen will g so ungünstig is, Trauben , namentl nicht reif werden wird. Daß d auf diesjährigen

die früheren abschliy is des Konferenz: M )herigen Kultus-Minisn Anhänger des Yy errütheit (unter diesen zwéi Mt inn) bereits in dem Stadt - Krankenhup Man beschloß einstimmig, von neuen die Schließung der Böhmischen K die früher ursprünglih nur eine Begräbniß - Kapelle beantragen.

M Se

Fürst Wrede is diesen D Majestät dem Könige da

stigen Lagen, inhändler mit den schlech- en Wein zufrieden sind, Ab erklären, der seit Ía selbst an dem 18341 v

h Aus sichte1 s dem geringen Absatz n stattgehabt. jeld, da auch dieser fa hr begehrt und von d Mtauft worden ist.

Jahresfrist in Wei- erliert Mancher viel Wein nicht Preisen an- |

st nur zum Dessert die!

aus religiösem Wahnsi en Händlern zu sehr hohen

fich befunden haben. dem Kultus-Ministerium

Italien

S Se R ach Europa hat hier schr sung aus Frankreich ; Blätter diese swerth. Es bleibt ri erlaubt war, eine langung seiner Freiheit g es eingegangen ist. das Publikum

E Mailand, 6. Oft. rafe Gonfalonieri #1 oh mehr seine Auswei e Französische

úckkehr des überrascht, die Art aber, wie Maßregel verthei- dahingestellt, | Verpflichtung | egen die Re- Wie kommt man mit romanhaften Erzäh- tt entronnen sey, zu un- er die Rettung seines Lebens ankreich regierenden Herrscher- ß hier, wie Graf Gonfalonieri der entging; Jedermann weiß, daß al- eben rettete, indem sie mit einem Wien eilte, sich ade für ihren Gatten eise augenblicklich zu- retten Sie ihren Mann Leben , aber damit Sie nicht zu spät | beklagen haben.““ Die | den hatte sie den Weg - Und kam gerade zu rech- ebensgefährten vom gewissen Tode Bemühungen die der Graf Gonfalo- indem sie unaufhörlich darum , daß noch bei ilassung des Gr

Se. Durchlaucht der Feldmarschi Torgen, wie man vernimmt, von S) hinberufen, nah Tegerksee ab

Man schreibt aus Tegernsee vom 9, Oktober : ein erhebender Anblick, an den Ufer Mitglieder aus den meisten Rec eine Familie vereint zu sehen : frohesten Stunden seines Leb nigliche Mutter, Karoline, im Kreise der An ihrer Mutter und Königs Majestät mit se ( Mutter von Oesterreich, die Köni zogin von Oesterreich mit vier blüh prinzen und die Kronprinzessin von Preu on Sachsen mit vier hoffnuügsvol Herzogin von Leuchtenberg mit ihrem Sch prinzen von Hohenzollern - Hechinge j Bayern, den Herzog Maximilian mit Gemah Sohn und Tochter, den Erbgroßherzog von Hessen und be mitjeiner Gemahlin, der Prin der Allerhöchsten und Höchsten L birgt das gastliche Schl laut jene Eintracht und Kreise herrscht, gleicher Liebe umschlingend, wie ein G des Glückes steht. Gleichsam an ihrer Sürstinnen in der süßen Erinnerung der : des lächelnden Sees, Berge oder im Schatten erquickender Bergen, allen Thälern, allen Echo früherer Tage wieder. anwesend der Neffe der verwittweten Herzog Wilhelm von Braunschweig, | auf seiner Rückreise aus Jtalien deren Kaiserlicher S sohn Erzherzog Franz Karl von Oesterreich,“

1 ministeriellen gei, ist wahrhaft bemitleiden ) c dem Grafen Goufalonie brechen, die er zur Ev erung seines Vaterland er in Paris dazu, , wie Gonfalonieri dem Schaffo en, um zu beweisen, daß h seiner Freiheit dem jeßt in Fr ute verdanke ? Jedes Kind wei er ihm verhängten n seine Gemahlin ihm das L chreiben des Clzbischofs von In Kaiser zu Füßen warf, un die hr auch auf die rúhrendste W ¡gëstanden ward. „Eilen, eilen Sie, sagte der gute Kaiser), ich Wen Sie schnell zurü nach wir nicht seinen Tod zu räfin eilte; in weniger als 60 Stun eailand zurückgelegt

n unseres freundlichen Se enten-Familien Deutschlands i hier, wo eins König Max dit ens zubrachte, und wo nun die K6 ; Jhrigen Hof hält, Großmutter Seite erblickt matt Unseres iner licbevollen Gemahlin, die Kaluig gin von Sachsen, die Erz enden. Kindern, den Kron ßen, „die Prinzess len Kindern, die Fig viegersohne, dem Erf n, und zivei Töchtern, deslehte ,

Todesstrafe

Mailand nach d um Gn

Amalie v

Prinzen Karl vou schenke ihm gern das Nathilde. Gegen 240 P erson Derrschaften mit ihren Gefolgi oß, und die frohe Stimmung verkün Anhänglichkeit, welche in diesem {n in welchem die Königliche Mutter, alle 1 estirn des Friedens ul Wiege wandeln alle di)

n Wien nah Y oil an, um Hauvtsächlich den fortwährenden

en und liebevollen Frau verdankt (i auch seine spätere Freiheit,

licitirte, und es dahin brachte Alles zur Fre eingeleitet worden. n Gnaden - Aktes sollte aber durch

s unvergeßlichen Monarchen seinet Mr überlassen werden. mder, am wenig Schicksal des

| jcdoch, daß zu suchen sind Nur Einer ershwdrungs-Proz ine Verwandten o

Fürsten und am Gestade Lebzeiten des afen und seiner Lei- ollziehung dieses zwei- den beklagenswerthen Tod gleichgesinnten Nachfol- n in vollem Maße Kein Einfluß, hat also auf eingewirkt.

am Fuße der gewaltjl Thäler, und aus eli Zweigen tönt ihnen das fil bereits in Tegqsl der regi erwartet wird

nögefährten Früher war

Dieser úbte ih sen ein Französischer Grafen Gonfalonieri angejchene Personen , , sich fr diese blieb ohne Fürbit verwicëelter der Freunde hc j scinen besten Fürspre agte der Kaiser, 1 bald sich selbi ? vetwandelte se

Wahr ist die aber nicht in Verurtheilten interessirt ein gleichfalls in den Franzose, der, wie es scheint, fte, Und der allein in dem cher finden sollte. sen und hätten auf micl.‘ ge Kerkerftrafe.

Der Legations - Secretair l haft zu Paris ist ges Er úberbringt, wie wir hören, den Heir Vertrag zwischen dem Herzog Alexander von Württemberg u der Prinzessin Marie von Frankreich, um denf dem König, als Chef des Königl. Hauses, ligung und Unterschrift vorzulegen. schen Hausgesete ist nämlich jede Ehe eine Familie nur dann als gültig anzusehen , mung Sv. Maj. des Königs, halten hat.

v Stutbgart, 10. Q : Königl. Württembergischen Gesandtsc hier eingetroffen.

elben Sr, Nj zur Allerhöchsten W dem Württembtz/ s Prinzen der fn wenn fîïc die zw als obersten Familien-Ch, G

„den haben sie vetge t überlassen, den nehme ich in Todesurtheil in mehrjähri

; 9, Oktober.

l Sowohl vorgestern w Einer an d

als gestern is hier gestorben sind vorgestern befanden sich mgebungen Roms n Stand der Cholera ein- fommen nur hin und wie- In Albano soll sie eigentlich nie- und bei Viterbo, so wie in Terni heit jevoch noch bemerklich.

- Cholera erfranftt; estern zwei Personen. n noch 317 Kranke. 1d günstigere

n. In Behandlung Frankfurt a. M, 13, Ole, Die in det [f Auch aus den U gehabten Urwahlen zur geselzgebenden Versantl Theil unserer christlih! in Rhe gemäßigtem Sf ist deshalb auch mit Gewißheit zu behay geseßgebenden Körper keine stärkere V mmen, als die, welche sich in dem nun 7 Es möchte allerdings eine Verände erer gese6gebenden Versammlung it 4 gelegen haben ; die bei weiten größere A ‘gerschaft ist aber anderen Sinnès. Sie A Versammlung, welche den Sen Prüfung widme und nicht n lüsse fasse, sie will aber noch N gislative Gewalt, welche von vorn here g Opposition macht, und u , namentlich in politischen V!

L Zeachrichten über de In Frascati namentlich zelne Fälle vor.

Tagen hier statt / lung, an welchen ungefähr der achte Bürgerschaft Theil genommen, sind ausgefallen, und es ten, daß in den neuen positions-Elemente ko tretenden befunden.

der Bestandtheile uns Wunsche- Mancher jorität unserer Bür zivar nicht eine geseßgebende Propositionen keine gehdrige eignen besten Einsichten Besch weniger eine solche le gen jeden Senats - Vortra erhâltnisse der Zeit bei Vi hältnissen, mit in Anschlag brin idt Amtsblatt enthält eine Bekanntmachu) ainzôlle betressen®

e nod) efi als gewesen sey aht sich die Krank

Neapel, 3, Oft, len Erscheinen vor unse nd Alles in ge Zeitun

en Linienschiffe, pes Aufsehen gemacht kamen, wie jeßt die hie- Tunis. Das eine davon war das an dessen Bord sich der Contre - Admiral befehligte, welche die Annähe- an der Tunesischen Küste ver ergeht die Absicht seines )weigen, und beschränkt sich darauf, fe anzukündigen. ealta kam, Französische Tagen von Kon iden seine die Gewässer heint zahlreich welche das heutige det und großes U

Die drei Franzdsisch rer Stadt so gro Bewegung geseßt hatte, g anzeigt, von

der die Flotte en Escadre

Unser Journal úb e uns mit Kriegsschi Eine Englische legte sich vor unserer Stadt vor Kriegs - Dampfschiffe „le Men- stantinopel fam, aber schon Das Gerücht, anto beunruhige, findet sich f\net, denn nach aus- Journal enthält, haben nheil angestiftet.

Das heutige / eben so das

die gegenseiti

ge Aufhebung der Nhein- und M Die seit mehreren M

onaten auf dem nahen Schlosse M im vereinigten und verwandten hohen Herrschaften a den in der Mitte der nächsten Woche dieses Schloß verlan und ín ihre Nesidenzen zurückkehren. Die Frau Herzogin did Cambridge Königl. Hoheit geht mit ihrer Familie bekanntli®

ah wenigen Stu! b ein Pirat l bestätigt; j Zerichten, duen gelan

Fahrt fortseate.

1161

Regierung hat soglei ein gut bewaffnetes Dampfschiff dahin abgesandt (dasselbe, das man nach Messina bestimmt E um diesem Unfug zu steuern.

Spstien

M3 O [Dis neue Ministerium ist noch fei- nesweges constituirt, Die Herren Ulloa und Raphael Perez sind die einzigen Mitglieder , die ihre Ernennung angenommen haben. Mit Herrn Castejon währen die Unterhandlungen noch fort, und Herr Balazat is so leidend, daß man ihm cinen Nach- folger geben muß; man spricht vom General Aldama. Die Hof - Zeitung enthält noch nichts über das neue Kabinet.

Da der Finanz-Minister dasjenige unter allen Kabinets- Mitgliedern ist, gegen welches sich am meisten Haß erhoben hat, so dürfte es nicht ohne Interesse seyn, hier eine kurze Dar- stellung des Finanz-Memoires zu liefern, welches Herr Pizarro der Kammer vorgelegt hatte, und das so große Unzufriedenheit erwecêt hat. Aus dieser Urkunde geht hervor, daß die Spani- sche schwebende Schuld zu Ende Dezembers 1837 die Ziffer von 1,477,110,386 Realen betragen wird. Ohne Zweifel müssen die ernstesten Ursachen zu diesem unseligen Resultate beigetragen hag- ben, und einige Bemerkungen über die gemachten Verschleude- tungen dürften nicht ohne Jnteresse seyn. Die Denkschrift spricht von 29 Finanz - Operationen , die vom 3. Juli 1836 bis zum 25. April 1837 stattgefunden haben. Die erste is diejenige, welche am 3. Juli 1836 zwischen dem Ministerium Jsturiz und dem Herrn Gaviria geschlossen und am 7. April 1837 geendigt wurde. Die 19 anderen begreifen im Ganzen als Schul verschiedener Kontrahenten an die Regierung eine Summe von 38,497,956 Realen, ohne die von den Herren Rothschild und Carriquiri geschehenen Transactionen zu rechnen. Es geht daraus hervor, daß Herr Lafont 3,685,995 Realen, Herr Guat- damino 7,000,133, Joseph Casals und Remisa 1) 9,206,990, 2) 72,000, 3) 10,239,350, 4) 2,400,000, Anton Iorda 8,820 000, Franz Fontanella 99,338, im Ganzen 28,457,956 Realen dem Staate schuldig sind. In dieser Summe sind die von den Kon- trahenten realisirten ungeheuern und wahrhaft skandaldsen Ge- winne nicht begriffen. “Die Operationen wurden auf folgende Art gemacht. Der Finanz - Minister diskontirte durch die ver- schiedenen Kontrahenten zu sehr hohen Zinsen die Zwangs-An- leihe von 200 Millionen, die Kriegs-Contributionen , die Zoll- Abgaben und Steuern, die für einen {wachen Theil in baa- rem Gelde, dem größten Theil nach aber in Tresor- Scheinen und Tratten auf das Schaßamt der Provinz zahlbar, aber mit Protest zurückgegangen sind, und andere Werthe, die mit gro- pem Verlust auf dem Plakbe gekauft und als al pari, wie baa- res Geld, zurückgegeben wurden.

Die Sis6ungen der Cortes sollen, wie es heißt, auf drei Wochen geschlossen werden.

Man sagt, der General Espartero werde durch Krankheit in Burgo de ÔOëma zurückgehalten.

Cadix ist, den Nachrichten vom 25. September zufolge, wegen der daselbst bei den Wahlen stattgehabten Unruhen in Belagerungs-Zustand erklärt worden. Auch in Malaga haben bei derselben Gelegenheit Unruhen stattgefunden.

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Konstantinopel, 29, Sept. Das Journal deSmyrne äußert sih über die (bereits mehrfach erwähnte) Abseßung Pertew Pascha's folgendergestalt: „In dem Ottomanischen Kabinet hat eine, wie es scheint bereits seit einiger Zeit erwar- tete, sehr wichtigs Veränderung stattgefunden. Der eise Mi- nister," Pertew Pascha, ist dutch ein Kaiserliches Dekret vom l2ten d. M. seines Amtes entjeßt worden. Dem Gebrauche gemäß hat er, zugleich mit seinem Portefeuille, seine Decçora- tionen und andere Jusignien seines Amtes zurückgeben müssen und ist nach Adrianopel exilirt worden. Man kennt noch nicht genau die Ursache dieser auffallenden Ungnade, sie muß jedoch von hoher Wichtigkeit seyn. Pertew Pascha besaß das unbegränzte Vertrauen des Sultans und sein Einfluß ivar allmächtig. Bei der bekannten Anhänglichkeit des Sultans an diejenigen seiner alten Diener, von denen er glaubt, daß sie ihm mit Ergebenheit und Eifer gedient haben und bei der Nachtsicht gegen ißre Fehler, ist das Verfahren gegen den Mi- nister um so auffallender, denn man weiß, wie schwer es dem Herzen des Sultans wird, nicht nur mit Strenge zu strafen, sondern auch diejenigen von seiner Person zu entfernen, die sci- ner Meinung nach, ihm einige Dienste geleistet Me Ungnade Pertew Pascha's giebt daher zu einer Menge von Muthmaßungen Anlaß. Die allgemeine Meinung ist jedoch, daß bedeutende Erpressungen der Hauptgrund zu der Ungnade sind, denn die Hauptleidenschaft Pertew's ist der Durst nach Gold. Einige Personen wollen sogar wissen, daß er die Ab- sichten Mehmed Alis im Geheimen begúnstigt, oder wenigstens die Intriguen desselben, die ihm als Premier-Minister jedenfalls bekannt seyn mußten, nicht mit dem gehdrigen Eifer bekämpft habe, Man spricht selb von ciner geheimen Korrespondenz mit den Agenten Mehmed Ali's, die den Verrath des Ex - Ministers nicht bezweifeln lasse. Der Sturz Pertew Paschas hat na- türlich den seines Bruders, Emin Efendi's, nach sich gezogen. Dieser war bekanntlich Direktor der Pulver - Fabriken und des Kriegs - Materials und hielt sich auf seinem Posten nur durch den Einfluß seines Bruders, mit dem er zugleich abgeseßt wurde. Er soll, sobald er über seine Verwaltuig Rechenschaft abgelegt hat, nach Konich verbannt werden. Emín Efendi is ein Mann von höchst geringen Fähigkeiten und Hinsichts seines Charakters wenig geachtet, Durch seine in vielen Fällen bewie- sene Habgier hat er sich ziemlich unpopulär unter den Tür- ken gemacht und durch das Versiegeln der Griechischen Kirchen und das Verbot gegen die Beschiffung des Bosporus mit Dampfbooten sich viele Feinde unter den Rajahs und den Europäern zugezogen. Der Schwiegersohn Pertew's, Wassaf Efendi, der vor kurzem von seinem Posten als erster Secretair des Sultans entlassen und zum Bergwerks - Direktor ernannt wurde, ist ebenfalls abgesezt und nach Amasieh oder Tokat cxi- lirt worden. So befindet sich also eine ganze Familie, die vor kurzem noch die höchsten Würden des Reichs bekleidete und sich der Gunst des Sultans erfreute, in völliger Ungnade. Die Ursachen ihres Sturzes werden gewiß bald bekannt werden, aber sie müssen höchst strafbarer Art seyn, da sie den Sultan zur Verleugnung seiner gewöhnlichen Milde und Nachsicht und zu so strenger Bestrafung eines von ihm geliebten Dieners be- wogen haben. Pertew Pascha ist durch Hadfchi Akif Efendi erseßt worden, der früher Minister der auswärtigen Angelegen- heiten war und sciner Gesundheit halber vor etwa funfzehn Monaten in den Ruhestand versest wurde. Er E Cin Mann von Verdiensten, gereifter Erfahrung und erprobter Rechtlichkeit. Er ist in alle Reformplàne des“ Sultans einge- weiht und gehört zu den Wenigen , die sie zu würdigen wissen

und daher Alles aufbieten, um sie zur Ausführung zu bringen.

Ungeachtet des unermeßlichen Ein genoß, hat doch sein e den Gang des Ottomanische Für dicjenigen, Absezung W inen Schwiegervated, denn d nnte sich ohne

usses, desse:

1 Pertew Pa- Fall nur diejer Ñ

lgen wahrhaft über- Kabinets nicht mit genau becoh- s von bêser ° r Ex -Sccve- Mitwissen des Pi gten Erpressungen nich n den Erpressut

rascht, melch Aufmerksamk achten, war {on díe Vorbedeutung für se des Sultans fo Ministers der ihm zu machen. Es ist daher flar, Schwiegersohnes anwandte, um sie

eit verfolgen. e L asjaf Efendi?

3 t shusdig daß Pertew a )eil nahm oder wenigstens seinen sle zu bemánteln. at großes Aufsehen im genstand aller Gespr dadurch etivas aufgeregt wo sterwechseln , se Nachtheil aller wartet übrigens lih unbedeutendere, Der Sultan hat neulich

Einfiuß dazu Wie dem auch sey, dies Er- Publikum gemacht. äche und selbs die Diplomatie ift reden, da man, wie bei allen Mi ts den Triumpf eines fremd übrigen darin zu erblicken , daß dieser Stur nach sich ziehen werde. ““ auf einmal 40 Kammerherren

Es bildet

en Einflusses zum Man er- z noch mehrere andere, natûre

tan die große Decoration ischen Staatskanzler, Fürsten v ht die Sage, daß demnách| bei der Pforte: beglaus

Man erzählt seines Ordens Metternich, ü

séch, daß der Sul dem Oesterreich bersandt habe. cin Gesandter des Königs v bigt werden solle.

Seit einigen Ta Salons von Pera: Ephesus wurde der Pest befalle! aus Mutter und Diakonus, sey es aus ner Genesung die Lange! Tochter und gab sich all nen. Dies kam jedoch dem lanten Diakonus sogleich fangene hatte indeß M daß man ihn eingekerke sey, zum Islam úber der Türkischen Behör über und verheirathet bräuchen seiner neuen Religion.

Die Zeitung von Malta meldet die herzogs Friedrich von Oesterreich

gen erzählt man sich Nachstehendes in den des Metropoliten von in Therapia in dem Hause des ‘Prâlaten von armen Familie des Dorfes, die and, zur Pflege übergeben. ankbarkeit oder um sich währeud sts veile zu vertreiben, verliebte sich in die übe, die Liebe derselben zu gewin- Patriarchen zu Ohren, der den gas Der Ge-

Der Diakonus

Und eint Tochter best

ins Gefängniß sc6en licß. ittel gefunden, der Pforte zu melden, rt habe, weil er im Begriff gewesen Er wurde hierauf sofort von de reklamirt, trat wirklich zum Jélam e sich mit seiner Schônen nach den Ge- Ankunft des Erz- , dritten Sohnes des Erzher- , in den dortigen Gewässern. Der Prinz machte am Bord der Fregatte „Y telländischen Meere und Range gebührenden E

Die Pest hat se ganz aufgehört haben cher Stärke angehalt 21 Kranke in das Griechische H erkt, daß die Genesung jest w wird stets als ein winden der Seuche betrachtet.

Ala d

gestern auf heute sind in hiesiger : Cholera erkrankt und cbenfalls # jedoch 3 aus einer fruheren Erkranf

edea“’ eine Uebungsfahrt auf dem Mit- wurde auf der Insel mit allen seinem hrenbezeigungen empfangen.

hr nachgelassen und wÜrde wahrscheinlich , wenn die Hiße noch cinige Zeit m In der leßten Woche wurden gebracht. Man hat bec- eit häufiger eintritt, und dies

ünstiges Zeichen in Bezug auf das Ver- ( 6 zu

Berlin, 16, Okt, Residenz 4 Personen an derx Personen, worunter Periode, gestorben.

Zur Verbesserung der Besol erschule zu Zei6s îthlr. aus der städtischen gemeinen Schmiedeberg der Bürgerschule solche einem neu

dungen det Lehrer an der in jährlicher Beitrag vou kfuratur-Kasse und resp. aus Kirchen - Kasten angewiesen worden (im Regierungs-Bezirë M noch eine befondere Freis, angestellten Lehrer übergebe

Ä Wissenschaft, Kuni None Qu chzeit des Figaro“ und in Cosìí lan sitalishcn Ausdruck Juirigue aufgestclit Beoyeldicu lüctlichsten Et:foige nach, und lph Adam jzugescllt, der ¡ie bedeutenditen Erwagrs« 1g von Oper êrxredt bag, Lelchligkeit Boyeldicu?s scelenvollere wir nun auch weit davon , wie die der gestern zunr hue gegebenen Oper „die Gesand- namentlich ibren barmouichen artsch2n vergleichen , daß jener leichifertige Charaf- möchten fast sagen, das genannten kcincm Tondichter unserer ngen ist, als dem vice!‘he eil Grazie und jugendlichen Frische dies 1 einen Kewponisten von 56 Jahren er- Auber, als cr diese vorlcste sei welche, nuserer Ansicht nach diesem Genre gelcistet hat. jcuige, auf dem er fich auz ge fcl jeitigen nicht beistimmen, die fels der „Stummen von Portici? ( cs. ihm au {h zu gestalten, und darbicten, liegt mebr aézcnu Sccuen darin zu aber hat Scribe scizeu Lehtercn gaüz deun auch cine mposition erhalten, us bewegt, aber uus doc) die angencbmsle Unter- mische Dialocg de diesen Vorzügcu, welcze er deu nuenereu maczeiu 1ech cin besouderes Yn- eine Sängerin verherrlicht dat, und der auch gcrade Auber seine in orzüglich zu danfen hat. scht eine Süugceria besigt, scitdem bier gehört torirten Gesange un ohl in ganz de uns das r Antoinette oder Henr vorgeschwcbt hat, Hollen der Oper w ¡liche Personale #\ denn sich g

ist kürzlich e dasigen Pro

erseburg) ist neben hule errichtet und n worde1.

und Literatur.

Nachdem Moz Me e des leichten Convers hatte, sircbten unter und Auber diesem Vei in der neuesten Zeit h durch sciuen „Posiill tungen von scinem T indem cer mit Aber? Inntígkeit z entferut sind, erslcumale auf der Köui tin“, was ibren melodischen und anbetrifft , so ist doch nicht zu verkennen, ter, jene feine YJronie,

art i der „O0 nübertreffliche Mußcr für ations-Tones und der feinen cn spätercn Komponisicu b |piel mit dem g men noch Ado on voni Lonjumeau“ d alent für dicse Gat

u verbinden scheint. eine Auberschhe Compositicn

glichen

zeichuet uad so origincll macht, der in gleichem Grade gelu wer würde hinter der beh ser Melodicen nd Rhythme1 wvarten, denn so alt war die Amnbaesadvrice, schrieb, gehört, was er in halten wir auch für bewegen wc‘ß, und w nen Versuchen in der heroische Op und dem „Maskenbali“/, Tiefe des Gemctbs, um das Anzichende, toelches auch hümlichcn Ko

bien Auber.

ee Ope , zu dem Bestieu dicses Fcld ictteïtcn zu ir founen deu den Vorzug g hier fehlt die Charaktere dramati diese beiden Opern lorit, welches er ci In der „Gesandtin“ fert, das der Ei

in deu volkst geben gewußt hat.

Freunde cin Süjet gelic gcuäß, dessen er vollkommen ge schr spirituelle, anm: die zwar nicht d in cine schr heit haitung gewährt, zu welcher ters das Seciuige beiträgt. die Oper gewiß zu ci werdeu, muß sie für das teresse haben, d

genthümiichkeit des ivachsen ijt, und fo haben wir ithige und in sich abgerundete Co as Junersle unsercs Her ere Stimmung versctt

auch der fein fo Adgesehen von ner der belicbtesten unt Publikum Berlins 1 a der Komponist darin die hier ihre ersten Triumphe feierte,

Deutschland erlaugte Pepularität v Königliche Blibne nun unter allen, welche wir was die Meisterschaft im anbetrifft, gegenwärttg m chen baben dürfte, so wur Komponisien bei ihre Tertbuch heißt, Die übrigen Händen, und das sämm nur wünschen konute;

R Ee E P S C E Bi L S : t ads

die Jener früßbercux , am nächsten kêmmt und, und i der Feinheit des Sp:els eutschland nicht leicht ihres Gleis Ideal, welches dem Dichter und deni fe im Französfisc:cu er Vollendung darge aren ebecufalls in den becftcn picite und sang, wie mau es anz ia die Französische Lcichtfertig-

in mögiid;f