1837 / 302 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

im Laufe des Jahres 1836 den

Bohr - Versuche anzustellen wenig von dem Fortschritte tet. Eine so unwillkommene der Direction, wie den Zwe lief, war nur dur worden, waren, und die nicht eher beseitigt wurden, Bohr- Arbeiten, die anfänglich einem auswá vertraut werden sollte, den Sayn) übergeben wurde." Nun erst ton Thätigkeit die Vorbereitungen werden ; allein durch die Anfertigun großen Theile nach des Juspektors Al hob sch der* Beginn der Bohrungen Die Vorarbeiten wurden i nieur - Hauptmanns von nach Beseitigung aller Hindernisse, der Tag festgeseßt werden konnte. Es ist dies, wie wi tag, dev sechste November. Fúr denselben Ta wird auch eine General - Versammlung der werden.“/ Vom 28fen bis 29sten d. M.

fonen an der Cholera erkrankt und 6

thans

ndessen unter der Kirn so weit gefú

N, -

Zusammentritt einer veranlaßte, die mit einem Actien-Kapital von 10,000 beschloß. Seit dieser Zeit hat nur der beabsichtigten Versu Zögerung jedoch, cken der Gesellsch ch die vielfahen Schwierigkeiten veranlaßt welche bei einem Unternehmen dieser

Händen des Jnsp nten mit wirksamer zu dem Unternehmen betrieben der Bohr-Apparate, zum

abermals we

sind in Berlin 6 Per- Personen, worunter 2 gus

Rthlr, die

che verlau- die dem Wunsche aft gleich zuwider

rt unvermeidlich bis die Leitung der rtigen Techniker an- eftors Althans (von

eigener Erfindung, iter hinaus. Aufsicht des Jnge- hrt, daß nunmehr, zur ersten Bohrung r vernehmen, Mon- g, Morgens 9 Uhr, Actionaire berufen

U

früheren Erkrankungs-Fällen, gestorbe

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Holzschneidekunst, De Holzschneidekunst nimmt nicht alleín --fondern auch als Vorläuferin und Begrüänderin cine so wichtige Stelle in der Kultur : Geschichte cit, daß sie mit vollem Recht von K dem Staube der Vergangenbeit hervorgezogen w “allgemeine Beachtung verdient, welche ihr wieder Theil geworden ‘ift. Auch abgeschcn davon, Hebel unserer geistigen Bildung die Buchdru vorgegangen ist, hat keine der bildenden Künste auf die Volksbildung hingewirkt durch sie verviclfältigten Abbildungen biblisch Volks-Unterricht, und versch stellun sogar jp mußten no sepn,

iy

er

ch lange Zeit die

( : cher mit um Eingang und Einfluß l

gewinne

ünstlern und Gelehrten jest aus

daß der vorzüglichste

jemals so unmittelbar , als die Formschneide

: aften diesem eben durch den besten Eingang bei dem nocch findisch âter, uach Erfindung und Verbreitung der PEj/Quitten ausgestattet n. Auch in unserer vgterz |!

als bildende Kunst, der Buchdruckerkunst unseres Geschlechts

ird, und’ gewiß die in neuester Zeit zu

erfunst, aus thr her-

funf. Die Lehren dienten zum ihre bildliche Dar- rohen Polïe, ja Buchdruckerkunjk,

blich

Gesellschaft j ländischen ehrenvollen verhäitnißmäßig die früheste A lI5ten und in d Arbeiten eines T G Grade der Vollkommenheit gebracht wurde. e defunst dürfte es den Freun unlieb sevn, macht z sehung b Sie if

u

1837,

28. Oktober, 900257 í Luftdruck «6+. /834;50"1 war, ABS Aas (98a 514M Quellwärme 7,49 N, Luftwärm?e l 4,2 Thaupunkt „., Dunstsättigung T ao é6 Ml ees Wolkenzug „.«

Tagesmittel: 334,75 Par... 4-529 N §2,339 R...

_ Niedorl, 22/1

f

10 G.

is zu ihrem Verfall, ungef, nach den hält in mehr als sche Schule und dée Leistun vorzüglih eine Menge alt Kunst, aus einer Zeit, wo L war.

Sie befindet sich im Ehrenhanß in Freiburg Die Sammlung stebt d sicht effen und sind Kat vou der Besizeriu zu er

5%, Span. Preuss. Präm.-Sch, 110. Poln. 115. Oesterr. Met.

Zinsl, 62/,,

Oestorr. 59 59. î 1421/,

Y Eaooss z1 300 Fl. 11774. 1175/4,

Aw Ran

Kunst - Geschichte behauptet die D ecudte bei uns unter alleu bildenden ünsten usbildung erlangte, welche bereits im er ersien Hälfte des 16ten Jahrhunderts durch die Dürer, Cranach, Altorfer, Holbein und Anderer, zu

Forischneidekunst eiten

3% 24,

ieser- jeßt neu erwachten regen Theilnahme für Holzschnei: den der Kunst und des Alterthums nicht auf eine Sammlung von g 22 oh Me aufmerksam ge- werden , welche die Fesmgen diefer Kunst von ihrer Ents hr von 1400 bis 1800, umfaßt. der Kunst geordnet, und ents Holzschuitten die Deutsche uud Niederländi-

gen der Jtaliäner und Bt sowie er Blätter noch aus der Kindheit der noch die xylographische Buchdrucferkur.st

Privat-Besit der Portrait-Malerin Karolíne

an Í do. 4 93/4.

Cons. Entwickelungsgauge

31,000 do, 3%,

26. Peru

0/7 120

A

Preuss. Präm.-Sch, 667%. 6574, 5% Span. Anl. 14.

Bank-Actien 1385.

Berlin 10114, Wiener B.

Ansg. Sch. 23. Engl. Russ,

5% Met. 10574, Bank-A ctien 1395/4,

6314. 63, do. Poln.

4 Anl, 1003/ Br. Holl. 5213/5

1374. 21/4 A Hambu rg, 27. Oktober. 1383. En Neue Aul. 17. Leipzig, 27. Oktober. G. Per. Cour. 10114, Pr. St. Sch. Sch, Actien 1412. 5% Met. 10614. 4% do. 1013/, Leipz. Dresd, Eisenb, 101 1, Erzgeb. do, 981, London, 24, Oktober, 3% 9274. Belg. 104. Neue Aul. 1914. 6%. 214% Holl. 533, 5%, 100%. 5 21. Chili 32. Wien, 24. Oktober, 4% 1004. 3% 7857 5. Neue Anl, —.

a. d. Unstrut, und ist zum Verkauf bestimmt. en Freunden der Kunst bercitwillig zur An- E gegeu Erstattung der Schreibegebühren alten. a

teteorologische Beobachtung.

Morgens Nachmittags Abends 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr,

ren Nach einmaliger Beobachtung,

|

auf: Der von 0ogqu Slußwärme 6,8% N. 3 Bodenwärme 7,19 N, Ausdünftung 0,049‘ Rh, Niederschlag 0,007‘ Rh, Wärmewecsel 29 -+ o »0 n E s,

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° R. [—+ 8,0% R. 4+ 34° R. 289 R, [da 229 N, -+- 1,89 R, 89 pEt, 62 pEt. 87 pCEt.

k eiter, heiter. heiter, SW. SO. SSO.

-_— SSO. _

5

79 pCt. &CO. Mont Auswärtige Börsen, Amsterdam, 24. Oktober.

wirkl. Schuld 533 ,, 5% do. 100%. 17%. Passive —, Ausg. Sch. —.

A. Cosma wanzig Kanz - Bill, i Att, frei Zinsl. —,

10014. Antwerpen, 23. Oktober.

Neue Anl. 1711/

Fraukfurt a. M.,

Met. 104-4,

/4: Br,

5 26, Oktober,

104%. 4% 9911/6. G. 2149 591, Bank - Actien 1662. 1660. Pardial - O Loose zu 100 Fl. 227, E.

25

ÈE Ain EZWANSZI E: ARME S A T

Montag, 30. O derleben, Lustspiel in 4 Abth. gemuth, musikalisches Quodlibet Komponisten. Dienstag, 31. Oft. derholt: Wohlgemuth,

m Schauspielhause : mariage 'inclination, drame-vauderville en 2 actes Les gants jaunes, vaudeville en 1 acte, par

Whistpartie. Näuber Sobri.

Dienstag, ¿ (Dlle. Hähnel: den Fremden.)

Königliche Schauspiele.

ft, Jm Schauspielhause :

Im Opernhause, zum. er musikalisches Quodlibet in Liebe, pantomimisches Ballet

enmal Akt,

Soldat aus in 21

et, 1) La reprise de:

Mr. Bayard,

Königsstädtisches Theater. , 30. Oft, Zum erstenmale: Die Unterby Lustspiel in 2 Akten, von Schall. Vorhe!; Lustspiel in 1 Ake, nach Paul Dupor r. Zum Beschluß, zum erstenmale: Seite t oder: Die Memoiren der Großmutter. Lust

nah dem Französischen, von Heinrich. 1 Oft Dev Rattenfänger von Hi

ag

Redacteur X ck. Cottel. EORAERE A AAS R TIamor Gedruckt bei A. W. H api

Í F

S M A ICC S S I D A S S D R D O E

Bekanntmachungen.

- Avertissement: Jn Königsberg in Ostpre Jddren erbaute . ret und. Essi gun eit der E auft werdeu. 1) Ein massiv “Brauhaus, mit cinem große ‘wdölbteu Kellern, 8 bewo 7 heizbare, 2 Küchen und Speichern. Das Brauhaus Fupfernen Kesseln, 2 Kübhlschi „ivie mit allen zu einer gró Gefäßen und. Geräthschaften, 2) Ein mit dem vorigen unmittelbar in Verbindun sehendes, massives, 3 Etagen h Fabrication von Wein einem fupfernen Kessel und 4 Oe

fabrik unter leicht rbvertheilung wegen

erbautes, 3 E

n und drei fleineren g

ist mit 2 Brunnen; ffenu, einer Mal¡darre,

fomplet versehen.

feu verschen if un

ein Lokal zur-Schnell-Essigfabrication so wie die nüthi-

gen Gährstuben uud Lagerkammern enthä(t. 83) Ein massiv gebautes, 2 Etag mit großem gewöldten Keller, 10 W ter 5 heizbare, 5 Küchen, 4 sep einer Kellerwohnung.

4) Ein sogenanutes Speicherhaus, dessen Soutetrair

aus einer fomplet eingerichteten Küferwerkstätte und Stocwerke aber aus 4 Malzspeichern bestehen.

großen Lagerfammer, die oberen über einauder liegenden troenen 5) Ein 23 Zuadratruthen großer gepflasterter und ci fleinercr Pofraum, jeder mit cinèr Durchfahrt versehen 6) Ein Stallgebäude, mit Stallung für 5 Pferde Kammer und Speicher, w “Chaisen - Remise und Vo dung stehen. : 7) Ein G tenhäuschen. Sämiutliche Gebäulicßkeiten sud im be heu Zufstaude und die B ter Winden mit Tauwerk, Verbindung steht, auf die möglichst bequemsie und Arbeitspersonal exsparende Art eingerihtet. Durch gutes Wasser uud durch die bei dem Vorhandensepn vorzüglicher Keller gegebene Möglichkeit , auch fremde Bierforten brauen zu fönnen, hat das zu veräußernde Geschäftslokal, dessen Firma sich des besen Nufes in hiesiger Stadt und Umgegend. zu erfreuen hat, vor allen übrigen fonfurrirenden Brauereien cinen auerfaun- ten Vor¡ng uind tváre besonders für einen auswärti- gen in der Braukunst tüchtig qualifizirten Etablifsc- ment Suchenden geeignet. | Hierauf Reslektirende erhalten v 1838 anf franufirte Anfragen unte rich Mayer, Tuchmachergasse Nr. 22 in Königsberg in ceußeu“ nähere Auskunft liber die Kaufbedingungen, See ee U S E erw

Schlesischer Kunst - Verein,

Bei der am 18, Oftober in der Allgemeinen : sammlung der Actionaire des Schlesischen E cis stattgefundenen Verloosung der erkauften Kunst: Begenstände fielen die Gewinnc an folgende Mitglieder : 1) Slavische Förster - Familke im Hoch ge-

birge, Delgemälde von E. Ebers, an Serrn Apotheker Oswald zu Oels, 2) Ansicht der Krenzkirche in Breslan, Ocl- gemälde von Tra utmann, an Herrn Ober-:Lan- desgerichts - Assessor uud Justiz - Komnmiissarius

rrathsfammer in Verbin

das mit den Kellern in

or dem 1. Januar r. der Adresse „Hein-

ußen soll eíne erft seit 20 Justiz-K und im besten Gange befindliche Braue- i annehmbaren Bedin- 1 aus freier Hand ver- Zu derseiben gehören folgende Realitäten : tagen hohes Wohn- und

hnbaren Zimmecn, worunter. 4 über einander liegenden"

ßeren Brauerei nöthigeu

)ohes Gebäude, das zur - und Bieressig eingerichtet, mit

en hohes Wobnhaus, ohnzimmern, werun: arateu Speichern und

omit 2 -Holzschoppen , eine

arten mit fleinem Gewächshaus und Gar-

l ten bauli- rauerei vermittelst angebrach-

Allgemeiner An

Lern Lieuten reslau.

7) Die beiden Leon

ie S

8) D

hofen auf Royn. - 9) Architektoni zwei Hefte, ‘au marin.

2

10) Die Fil 11) Der Halberstäd

Ex tlinge, an Herrn e

so

t

in Breslau.

tcil pro’ 1834, an Vot

13) Desgleichen in Bresla.

14) Desgleichen Schnacken

15) Madounu Herrn Grafen vou Glogau.

3

d

16) 1 Beschreibung von Lu

Direftor Scholz zu-

¿/13) Fischfang

-

; Frauzdorf. - an deu”Herrn Erb-L v. Schafgotsch au Landschaft mit

20)

nud Polizei: 1) Der Schu

D) P

lfnabe,

23) Kinder, spielen Oelgemälde von v den Herrn Herzog E zu Karlsruhe. 24) Landschaft mit G zu, Oppeln. gemälde, an Herrn Schulze zu Gleiwi 26) Madouna mit de Rafael Schall “eGrafeu v. Reichenb 27) Landschaft Delgemäide Neisse. 28) Unglückliche Reise von E. Ebers lator Leutlof 29) Strandgegend, _an Herrn Baron v. 30) Kreuzgang im H geinälde von Hasen York v. W 31) Studienkopf, O Herrn Refercndarius 32) Mädchen

NMheinifa Breslau. y S einisches Wirthshaus Shrödter Lithographie ay la e manu Krocer in Neisse. : à) Déíe Bätertochter, Kupferstich, rath Wilcke zu Kottbus. 5)-Wallachiscch e Fuhrleute, Klein, an den Herxu Sber- Präsidenten v. s) Madouna uach St

3)

an SHerry Hof:

| Kupferstich nacl Wirklichen Geh. Rath nud Merkel Excellenz.

33) Alter Kopf, Herrn Maler N 34) Studienko Kunst-Verein zu § 35) Landschaft, Oel Herrn Kreissecretair 36) Kopf eines Kinde

pf, Del

s N

einbrück, Kupferstich, an)

othe zu Breslan.

ommissarius H chlachtsäule

aufmann H

Strandgegend, Del an Herra Benece v.

Winterlandschaft,

wetter, an Herrn Kau 22) N Wachs bossirte au Herrn Referendarius Havü. zu Breslau. d auf einex on Embden

Funf, an Herrn Ober-Fo

25) Secstück, Braudun

, an Herrn zu Breslau.

Nit Mächtig, an Herrn O

oren,

sche Denkmale von Herrn Dom: Dech

na

er

12) Konturen des Kunst-Vereins orau Gräfin v. Stosch zu

pro 1835, an Herrn Kaufmann Held o 1836, an Herrn Fabrifen-

erg zu Malapaue. a, uach Rafael,

K

canns, Neisse.

: demselben, an Herrn vou Gilgenheimb auf

Oelgemälde von Kiese- fmann Keßler in Liebau, r Lowe, von S

ugen v. Württemberg

ew

L

.

m Kinde, , an Herrn E

a ch

gesell

zeiger für die P

ant Medckel von Hemsbach in/37) Morgenlandschaft,

uach Sobn, ahn in Breslau. i von Rudau, und Beschreibung , an Herrn Baron

ch Lessing, Ku

ertel in Béeslau, Put,

Lithographie, an Frau Oberst-Lieu

enczinsfi zu Flsen bei

Der Halberstädter Dom, Abbildungen und an Herru Gymnasfial-| D

gemälde von Wickeberg, Grödißberg in Berlin. auf dem Eise, Oelgemälde von

Oelgemälde von audhofmeister Grafen Leopold f. Warmbrunn. Schaafen, lehen, an den Herrn Ge Präsidenten Hei

itter, Selgemäide von rsimeister v. P aunewiy

vou Achenba ber -

)enbdach auf Schöuw mit Eichenwald, von - an Herrn Steiumeß Men

Stadtgerichts» Kalfu-

Si F raufe, edlitz auf alberstädte? pflug, an H artenburg în Klein- elgemälde von Hovol Hapnun zu Breslau. aus Subiaco, v Herrn Grafen von Renard. Oelgemälde vou P|[ abe zu Breslau, emáälde von Pohl, agdeburg. gemälde vou Wichura, an itshfe zu Rothenburg. in gebranntem Thon, von ber - Regierungs - Ralh

reußischen

Oelgemälde von Ko

an den Kunsi-Verein zu Potsdam.

38) Einzug des Königs Ötto v ‘Tand, ‘Lithographie -nah- Heß, den Herrn Perzog, von § Carlsruhe. : :

39) Napoleon auf dem Schlachtfelde v Waterloo, großer Kupferstich, Grafén v. Saurma auf Jelt s.

40) Drei Blätter nach v. Evfk, Lithographieen,

ferstich, Herrn Geheimen Justiz

; , auf Reinersdorf.

einzelne Ansicht, 51) Anbetungderheciligen dre

tenant v. Hülsen |. stich

an Herrn

Aöbildung v. Richt-

Puttrich,

anten v. Mont-

mann Giesel zu Hirschberg. 42) Fobannes Ps S ü

Wverbeck, an Herrn

Pauptmanun Kirsch zu Kreuzburg. 43) E a9 E Lith

an Herrn Spndikus Crusius zu irschberg. 44) Don Quixote, Lithographie T an Perrn Kanouikus Heinish in Breslau. 43) Madonna nach Holbein, Herrn Ober-Bergrath N eil z Die junge W v. Zawadzfki zu Gr. Sirehl16. as große Gemälde: Christus mit geru vor Emaus, bestimmte Sammlung der Schlesischen V [chaft und den

Kunst-Katalog derSammlun

Baron Speck von tral- und Universitäts Wir crsuchen d darüber zu bestimmen, auf welche ihre Gewinuue diéponiren w sie sich dieselben gegen J der Schlesischen vaterländi Glänz, Blücherpl« im Börsen-Gebäude, ¡en können. Denjenigen Herren Juteressenten, welch im Verlaufe von 14 Tagen nicht über ibre Gewinn verfügt haben; werden wir dieselben auf übersenden. Breslau, den 18. Oftobex 1837.

Im Aufirage des Berwaltungs-Aus | sischen ‘Kuust

Ebers, Secrctair.

der Preuß. Stáäg-

Befißer

Lithographie, an

: {l zu Brieg. ittwe, Lithographie,

gen de Sternberg der K s Bibliothef.

es Herr ouigl. Cet

E.Schulz,

ollen, und bemerken, dg

Delgemälde von h. Ober - Reg. : Rath

ufe schen Gesellschaft,

henf,

Brandstáätte, an Se. Hoheit

schusses des Schle - Vercins:

Eranz, Caffirer. TepeBw Tw Ep ew

Rheinische Eisenbahn - Gesellschaft, Die Bi Einzahlung von zehn PYrozeut. Oelgemáide von ee Perren e rblandjägermeittee|§§. 14, 15 und 16 des Statuts

alde. Einzahlung mit 91 Prozent oder

Dahl, Actie bis zum 24, Dezember d. J., von welchem Tage gel zu die Quirtungen daltri scvu werden, bei uns oder bei

den Herren Joh. Dav. Herstiatt,

Sah Oppenheim jun. & Comp., Abr. Schaffhausen und Joh. Heinr. Stein ín Köln, oder dem Hrn. Carl AÄdeuaw in Aachen zu leisten. Die dagegen zu empfangenden Qnittun- gen werden auf zehn Prozent oder Thaler für die Actie lauten, indem das früher bezahlte ein halb Pro- zent in Aurechnung fommt. P den 24. N N f

ie Directiou der einishen Ei enbahn:

Dphen: Banf M [ Ó v. en. Hansemann. A. Oppenbeim. S - ler. C. E. Dahmen. A. Laub eeg On 993

°) Nicht 222 Thlr. wie in Nr, 299, Pag. 1206 dieses Blattes,

na Literarische An

n Berlin (Stcchb, ¿ bel, Be Mittler (g Nr

2 ch, Del- Hütten - Jnspektor

schaft, Oelgemälde

Delgemälde, lzendorf. Dow, Del: errn Grafen Oels.

, anl

on Hennig, an äschfke, an

an deu

zeigen.

on Griechen- „an Se. Hoheit Württemberg in

au Herrn

: Rath v. Reinersdorf

d í i Könige, Kupfer- ih nách Rafael, an Herrn Kaufmaun und Haupt-

Lithographie uach Armenhaus - Direktor,

ographie,

Lithographie, an an Herrn

den Jün- der Verein zu der ateriaudischen Gesell:

ie hochverehrten Herren Mitglieder, eise dieselbeu über

uittung bei dem Kastellan Herrn abho-

ibre Kosten

Actionaire werden unter Beziehung auf aufgefordert, die erste 2Bi¡ Thaler *) auf jede

Staaten.

ch, Der úbelrieczende Athem,

oder Angabe erprobter Mi

Ein Buch für alte diejenigen,

leiden. Nach eigenen Untersuchungen und Bec

tungen. Von Dr, Friedr. Richter. 8yo. Gehei y Preis 10 sgr.

A E D L L

In Ferd. Dümmler? s Buchhandlung, Linden 19, hat eben die Presse verlassen:

Bauer?s Zeitschrift für spekulative Lheolegie | (Bemeiischaft mit einem Verein von Gelehr herauêégegeben. 3ter Band 1s Heft. 1 Thlr. 71

Der Jahalt dieses Heftes besteht in folgenden |

handlungen, Recensionen 2c. : 1) Erdmann, |} Widersprüche unter deu chrisilihen Glaubenél 2) Schmidt, die absolute Persönlichkeit und abs Freiheit des Idèntitäts-Systems. 3) Stuhr, (l meiner Ueberblick über die Geschichte der Behanth und Deutung der Mytbhén seit dem Mittelalt Bauer, die Urgeschichte der Menschheit n bibl. Berichte der Genesis. 5) Moll, Entwid und Darstellung der verschiedeneu Gestalten der Ÿ terpretation des alten uud neuen Testaments aus| Begriffe derselben. Recensionuen: Vorlesungen# Glauben und Wissen als Einleitung in die Dogu und Religions-Philosophie, ven Dr. Joh. Ed. é mann, Prof. der Philosovhie an der Universitid Halle. Angezeigt von B. Bauer. Misjel| Beuary, offzue Erklärung gegen Herrn Dr. F. ij

welche an diesem ll

on

an

r,

n 1 Neuer Musikalien- Verlag von T. Trautwein in Berlin, Breite Str, M Bach, Joh. Seb., Toccala für Orgel oder lw forte. (Fis moll.) Preis 15 8gr, ugeusammlung in Partitur, sechste Liv erungs, enthaltend: drei Fazen von it Christoph Bach, Joh. Gottl, Grainual G P, Teri n n, Subseriptions- Preis Igr

Valin, P, Vaniatoñen für die Orgel. bg

—_ 16 zweistimmize Lieder für Schulen, d scriplions- Preis 21 szr.

Leon de St. Lubin; Six Exercices zl en forme de Caprices pour le Violon. (4h fra F 821, S

Schmidt, J, P, der Einsiedler. Lied lr 4 oder Bass mit Begleitung des Pianoforte 0888

Sternenbelle Nacht, Lied für Mängetstimeth Partitor und ausveselzte Stimmen, Wsr altSert, V. Alla: Turca (tirée de l'ocurre 2) pour le Pianoforte. 10 Sul

Voss, Ch.. Fantaisíe, Var. brill, et Rondeo8

pour le Pianoforte. Up. 30. 171 ser.

Eee wnr

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Bei Gustav Crang, Friedrichssiraße Sir I

erschienen : fet

Shakespeare, Köniz Heinrich VIIl,, v, Spiltl Elegant geh. 20 sgr.

Timm, Untergang oer Häuser Casanelli ute rato. Trauerspiel nah einer Erzählung N leon’é. geh. 15 fgr. alu 0

Bewets, daß Napoleon nie cxistirt ! Geheftet. 21 sgr.

Für auge heude praktische Aerzte

sle Bud

rlotten

ist das erste He : hrungs « Episteln von Dr. Y,, t herausgegeben von Dr. i handlung (Berlin, bei C Pr. E ‘Cha ) en. exlin, bei C. age, straße Nr. 36.) z

Homòöoparhische Beke : Trinks, erschienen uud fostet broschirt 221 Arnol dische Buchhandlung in Dresden u- Leipjs

3), en, Bremb st zu haben’ Poser) “rvis V9

gl. Russ. 10714. 5% Port, “s;

0 Þ 110%, Bras. 83, Columb. l, | 2/2% Richard's 9

Hierauf, zum erstenmale: 9. in 1 ‘Aft. Musik von m

Malvina, uf » Par Serb

itel gegen diesen zin

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F Augenblicke getroffen, wo e

F tung dieser Expedition dem

F werden, namentli in u

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Amtliche Nachrichten.

Kpyonik des Tages.

. Majestät der König haben dem Kreis - Chirurgus Le Lten, Regierungs-Bezirk Koblenz, das All- êmeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

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Heute wird das 19te Stück der Gesez-Sammlung ausge- geben, welches enthält: unter T Nr. 1824, die Allerhöchste. Kabinets-Ordre vom [3. Septem- | ber d. J., wodurch der Werth des Francs bei Geldstrafen, Kosten oder Gebühren, im Bezirke des Rheinischen Appellations - Gerichtshofes zu Köln, auf aht Silbergroschen bestimmt wird; die Verordnung wegen des in Neu -Vorpommern von den statutarischen Erbportionen der Ehegatten zu entrichtenden Erbschafts-Stempels. Vom t6ten desselben Monats; und die Allerhöchsten Kabinets-Ordres vom 27sten ejusú., die Anwendung der Vorschriften der Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 1. Januar 1831 auf die Anlage und den Gebrauch von Dampf- fesseln zu andern Zween, als zum Maschinen- betriebe, betreffend ; vom &. Oktober c., wegen Verleihung der revidir- ten Städte - Ordnung an die Stadt Lobsens im Großherzogthum Posen ; vom lten dess. M., über die Kompetenz der Berg- gerichte;

im summarischen Prozesse nach der vom 1. Juni 1833 zu beobachtende Verfahren; und - ,

vom 2lsten dess. M., betreffend die Kosten der Un- oes wegen Beleidigungen bei erfolgtem

erzicht. Berlin, den N Oktober 1837. ; Gesez-Sammlungs-Debits-Comtoir.

Kontumazial-

1839,

geitungs-Nachrichten.

A Ul U fd. Srantret 0.

Paris, 25. Okt. Der König arbeitete gestern in Trianon nit dem Conseils-Präsidenten und mit dem Minister des See- vesens und besuchte darauf das Versailler Museuw :

Der Herzog und die Herzogin Alexander von Württemberg haben heute früh die Reise nach Deutschland angetreten.

Bei dem gestrigen Tedeum in der Kathedrale von Ver- ailles zum Danke fàr die Einnahme von Konstantine, waren der König und die gesammte Königliche Familie zugegen. Der König hat befohlen, daß die irdischen Ueberreste des Generals

„Banrémont im Jnvalidenhause beigesezt werden. Der Gene- al hinterläßt eine Wittwe und zwei Kinder.

In Bezug auf den Tod des General-Lieutenant Danré- mont liest man im gestrigen Blatte des Moniteur Folgendes:

er General Danremont is auf dem Felde der Ehre geblie- ben; er wurde von einer feindlichen Kanonenkugel in demselben r sich mit eigenen Augen überzeugen resche zugänglich sey, um fär diesen Fall den Sturm auf den folgenden Tag anzuseßen. Dieser rüßmsliche Tod raubt Frankreich einen General, der durch seine Vorberei tungen zu der Expedition nach Konstantine und durch die Lei hohen Ve: trauen des Königs wür- Sein Verlust wird allgemein bedauert nsern Nord - Afrikanischen Besibungen, wo seine eben so einsichtsvolle als feste Verwaltung hon die schönsten Früchte getragen gute: *)

Seit der Kaiserlichen egierung ist der General Danré- mont der erste fommandirende General, der an der Spihe sei ner Truppen im Ängesichte des Feindes getödtet worden ist.

tan glaubt ,- daß der General Bugeaud den General Hanrémont als Oberbefehlshaber im nördlichen Afrika erjeben werde,

Der detaillirte Bericht über die Einnahme von Konstantine fann füglich erst morgen im Moniteur erscheinen, da cin Cou- tier von Toulon nacl) Paris mindestens 72 Stunden braucht. Es sind zwar hier {on verschiedene Gerüchte über den crlit- tenen Verlust und über einige Vorfálle* in Konstantine selbs, im Umlaufe, die aber offenbar erfunden sind und daher feine weitere Erwähnung verdienen.

In einem der hiesigen Oppositions-Blätter heißt es: Lange bevor die Expedition nach Konstantine unwiderruflich eschlossen wurde, beschäftigte man sich mit der Frage, ob die

tadt, nachdem sie in unsere Gewalt gefallen, behalten oder wieder aufgegeben werden solle. Das feühere Benehmen der

egierung ließ vermuthen, daß sie sich für das leßtere entschei- den würde. Jndeß sehen wir jebt, daß die ministeciellen Jour- nale das entgegengeseßte System unterstüßen und zu erforschen Uchen, welhe Wirkung die Nachricht, daß man Konstantine behalten wolle, auf die dffentliche Meénung hervorbringen würde. r P Ew E

®) Die sämmtlichen Pariser Blätter v nicht ausgenommen, geben den 17ten der Prinz von Joinville in Konstantine der von Paris” nach Straßburg erpe der 14te genannt wird. Das leßtere Datum ist wahrscheinlich das richtige, da sich nicht woh! annehmen läßt, daß der Prinz erft vier

age nach der Einnahme von Konstantine dort eingetroffen seyn sollte.

wollte, ob. die B

dig entsprochen hatte.

om 2ästen, den Moniteur als den Tag an, an welchem angefommen sev, während in dirten telegraphischen Depesche

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| Das. große Hinderniß, welches sich bis

| die dazu nôt

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her einer solchen Maß- daß die Kammern nicht higen Fonds bewilligen möchten. Um Konstantine zu behalten, muß man eine gute und starke Garnison daselbst lassen, Bona mit einer bedeutenden Reserve versehen und zwi- schen beiden Städten Verbindungspunkfte anlegen, die zu jeder Jahreszeit von unseren Truppen bewohnt werden können. Uns dünkt, daß die jest durch die Einnahuie der Stadt beendigte Expedition sehr lächerlich erscheinen würde, wenn sie kein ande res Resultat herbeiführte, als daß wir die Ehre unserer Waf- fen und die Niederlage des vorigen Jahres gerächt hätten. Wenn wir Konstantine aufgeben, \o ist das Blut der Tapfern, welches am l2ten und 13ten vergossen worden ist, ohne irgend cinen nüblichen Zweck geflossen. Der Besiß Konstantine's ist immer als von der höchsten Wichtigkeit für die Begründung unserer Herrschaft in Afrika betrachtet worden.“

Jn einem hiesigen Blatte liest man: „Derr Thiers wird ohne Zweifel bald wieder in das Ministerium eintreten. Es scheint, daß er seit seiner Rückkehr aus den Pyrenäen schon alle möglichen Zugeständnisse gemacht hat, urm die Hindernisse zu beseitigen, die sich seinem Wiedereintritt in das Kabinet ent- gegen stellen. Man weiß, daß er mehrere Privat - Audienzen beim Könige gehabt hat, und man behauptet, daß er seine M bekannte Molliuts über die Spanische Frage aufgegeben habe. Herr Thiers wird nicht in Verlegenheit seyn, um scheinbare Gefitide für seine Bekehrung zu dem Micht - Jnterventions- Systeme zu finden.“

regel entgegensebte, war die Besorgniß,

| Blâtter einrücken lassen: „Das Journal

| einigen Tagen folgenden Artikel: vom !18ten dess. M, über das in den Terminen | 6

zur Beantwörtung der Klage oder der Appellation |

Verordnung | Zweck der von ihm gearünd

Herr Laffitte hat nachstehendes Schreiben in die hiesigen ¡(a Presse“ enthielt vor Die enge politische Ver- Herren Garnier: Pagès kann feinen Zweifel mehr über den eten Bank übrig lassen. Es han- delt sich nicht um ein Diskontirungs-Comtoir, sondern um eine in Kommandite genommene Revolution.‘/‘/ Meine Associé’s und die Actionaire wollten, daß ich diesen Artikel den Gerichts- höfen überwiese; aber ih habe nicht Zorn genug in mir gefun- den, um ihre Ansicht zu theilen. Der beste Gerichtshof in sol- chen Fällen ist die dffentliche Meinung, und {on hat die mir von allen Seiten erwiesene Theilnahme mich hinlänglich ge- rächt, Traurige Nothwendigkeit einer feindlichen Faction, die nach der Gewalt strebt, sich auf Schmähungen und Verläum- dungen zu stüßen! Meine finanzielle Schöpfung wird nichts- destoweniger ein Werk der Erhaltung und des Fortschritts blei- ben; der Handel und die Jnduftrie sind hinlänglich davon

2 1/ indung, in die Herr Laffitte mit den

und Cormenin getreten ist,

überzeugt, daß ich sie nicht einem l'evolutionairen Plane zuge- selles werde. Auf bösen Willen werde ich immer stoßen. Ich weiß zu gut, daß Eifersucht und Neid sich nicht entwaffnen lassen. Âs ich im Jahre 1816 zur Gründung des dffentlichen Kreditwesens beitrug, welches Frankreich von den Fremdlingen befreite, konspirirte ich, wie man behauptete, für den Herzog von Orleans und für die Republik. Jet, 100 ih den Privat: Kre- dit zu entwickeln suche, verbinde ich mich, wie man sagt, mit den Republikanern, um das umzustürzen, was ich im Jahre 1839 errichten wollte! Nichts ist übrigens natürlicher ; die Er- fahrung hat mich gelehrt, daß auf jeden geleisteten Dienst immer eine neue Verleumdung folgt. Was ist dabei zu thun? Nichts als fortzufahren, seinem Lande so nüßlich wie möglich zu seyn und den Tag der Gerechtigkeit abzuwarten. Ich frage übri- gens die Verfasser jener Diatriben, durch was sich meine enge Verbindung mit den Republikanern kundgegeben hat. Sie wer- den mir antworten: durch Ihren Eintritt în das Wahl Comite, zu welchem bekannte Anhänger der Republik zugelassen worden sind. Wie! Das Ministerium dürfte alle Nüancen der Opposition zurückweisen, felbst diejenige, die ihm nicht feind- lih gesinnt is, und die ganze Opposition sollte sich nicht vereinigen, um gegen ein solches Verfahren anzukämpfen ? Ludwig XVIU. sagte eines Tages zu mir: „„,¿Die Opposition ist eines der Elemente der Regierung, die ich Frankreich gege- ben habe. Jn Ihren Händen is sie cin Werkzeug der Ver- vollfommnung und wird für Sie gewiß niemals ein Werkzeug der Unordnung werden!‘ Sollten meine Gegner denn hin- ter der Restauration zurückgeblieben seyn? Wäre dies der Fall, so erfláre ich für mein Theil laut, daß ih fär immer von jenen neuen Royalisten quand même getrennt bleiben werde. Fch liebe die Glaubensbekenntnisse nicht; die Wähler wissen, was bisher aus fo vielen schönen Versprechungen geworden ist. ' Fch ver- búrge also fär die Zukunft nur meine Vergangenheit. Was sagte ich am 29. Juli, im Augenblicke der Gefahr, im Haupt- quartier der Revolution, damals als ihre jeßigen ungeseblichen Erben sich noch nicht zu zeigen wagten? Jch sagte: 77 1¿Napo- leonisten! Cure Zeic is vorüber; Republikaner! Eure Zeit ist noch nicht gekommen.‘ Und der Herzog von Orleans ward proklamirt. Aber wurde er es ohne Bedingungen? Die Rathgeber des Me können dieselben vergessen haben, aber ih bleibe allen meinen Worten treu. Ich bin nicht Republikaner, meine Meinungen von 1837 sind meine Meinungen von 1830, ich kann es erklären, chne irgend cin von mir gegebenes Versprechen zu verlegen. Mögen meine Feinde, wenn sie wollen, fort- fahren, mich bei Gelegenheit der Wahlen zu verleumden; mein Wahl- spruch wird immer bleiben: Verdienst, nicht Gunst ; meine finanzielle Schöpfung wird zum Nußen des Handels und der Industrie bestehen, und meine Verbindung mit den Republikanern wird sich als eine Lüge erweisen. Es sind mir von allen Seiten Kan- didaturen angeboten worden; ih bin darüber im Innersten meiner Seele gerührt, aber ih bitte Niemand um ein Ver- rauen Uls Deputickér werde ih meine Pflicht erfüllen, wie ich sie verstehe; sollte ih aber dem Privatleben wiedergegeben werden, so werde ich mich den Fortschritten des Handels und der Industrie widmen, und werde dadurch meine Aufgabe als guter Bürger erfüllt zu haben glauben. ; (gez.) Jacques Laffitte.‘

(Madrid 18. Oft. Huerta- del - Rey besonders hat vie Quintanar della in Ontaria del Pinar. E die Niederlage des verg sey, lebhaft verfolgen lasse.“

Barcelona aufgelds, um si deu Oberst Puig

ben aus Santander, heit hier angekommen ist, gestrigen Tages, meldet, habe, der General Oraa se Nachricht ist aber mindeste nur úber Saragossa gelan terer Stadt er ger derselben stehend zu betrachten.

brera mit 7000 Mann n Oraa scwerlich etwas g indeß is die Ankunft Cabrera’'s noch

Oraa am Uten erst in Teruel ein den

Mann bis auf 600 geschmolzen ist, lona abgegangen und am löten in ren nach Frankreich zurück. Nur e sind in Pampelona zurückgeblieben.

An der heucigen Bdrjse hielten si die Course ziemlich fest. Die Spanischen Papi

ischen Rente I en die Portugiesischen Fonds bis

eine K auf 22% scheinen a

| sten Stokwerk im

Die Regierung publizirt heute nachstehende telegraphische | Depeschen: „Bayonne, 22. Öktober 3 Uhr Nachmittags. |

angegri l gelitten. Sierra,

Am

an

—-

m Iôten hat der Baron vo le neu zu organi

er Baron von Meer eine fbewahren und Verkaufe niß, verboten wird.

Aus Bayonne denn es trägt

y im Besiß vo ns voreilig; sie

wähnen nichts von jener E scheint ein solches Ereigniß Wenn es übrigen

r

s

Nach Briefen aus

Tage nach Cantavieja aufbre

Die lebten Ueberreste der Fremden - L

leinigkeit gestiegen, dage S alle Die Spekulanten in imálig zu der Ueberzeugung z besten Unternehmungen der Art nicht in ausfallen können, als ih es sich früher gedacht hatte. Eisenbahn sind bis auf 890 Maße sind die Actien der Actien des komprimirten Ga 40%, Agio bezahlt wurden, Lebhaft und beständig gesucht gischen Bank.

Großbritanien und

London, 24. Okt. Jhre Majestät diesem Winter nicht mehr nach jedoch neulich geäußert haben, der dorthin fommen wolle.

Herr O'’Connell will am 1. bis zu welcher Zeit er die Si6un ral - Association aufzuschieben bittet.

geben jest sind dagege

dap sie im

Einige Tory- Blätter haben das Gerücht verbreitet , daß es se

O'Connell fange an einzusehen, sich von dem jebigen „schwachen und unwi zu trennen. Die Morn O dieses Gerichts, meint jedoch, ernste Betrachtunge:1, denn gese6t, Herr Anhang ließen das Ministerium im St aus diesem werden? Es würde sich dan augenblicklih in der Minorität befinden, hause stets darin befunden, wirksam, sondern hälflos und geschlag Ministerium,“ das sich anmaße, die ? hen Nation zu leiten, beim Beginn langer Dauer zu seyn verspre rium auch gewiß glorreich dem verächtlichsten Untergange, und die Gönnerschaft der Römischen Gei es bedürfe nichts weiter, als daß O'Conn

snge

sicht zurücffomme, die er noch vor drei A; noch habe er die Gründe nicht offenbart

geändert, so werde dieses M rigste Lage zurückversett.

Die Morning Post fragt, Englischen Gesandten in Spanien, beständen, für welche er das Großkr halten habe, und meint, der Spanischen Minister folgen wollen , desto mehr Kreuze ertheilt hätten litten.

Dasselbe Blatt macht

Her euz

auf den

als Unterbefehlshaber de Schiffs-Capitain Chacon versieht den Am 1öten hatte d wodurch das Au besondere Erlaub lona die Majorität der Stimmen den

gen können, und

inisterium

Lord Palmer|\ton h

) Am lten hat Espartero die Karlisten bei fen und geschlagen. R Sten war Don Carlos in und Espartero hatte sein Hauptquartier r meldet, daß er dcn Feind, der durch genen Tages vollständig zersprengt „Perpignan, 21. Oft. Abends. n Meer die National-Garde von

Ihre Kavallerie

siren. Pastor ersest

r Provinz, und der

Posten eines Gouverneurs. -

Verordnung erlassen, n der Waffen, ohne Am 17ten war in Barce- Gemäßigten günstig.‘ - schreibt man vom 2vsten: welches durch eine sehr schnelle Ge

„Cin Schreis legen- das Datum des vor-

daß sich dort das Gerücht verbreitet

n Cantavieja. Diese hat nah Santander die Briefe aus lebz- oberung. Ein einzi-

als sehr nahe bevor-

wahr ist, daß Ca-

ach Cantavieja zurückgekehrt ist, so wird egen diesen Pla unternehmen können ; immer sehr problematisch.‘“ Madrid vom löten war der General gerückt, von wo er am folgen- chen wollte.

egion, die von 6500

sind am 13ten von Pampes- Jaca eingetroffen; sie fehs inige Offiziere und Gemeine

der Franzö- ere sind um

den Eisenbahn-Actien u gelangen, daß die dem Grade glänzend

re durch Gewinnsucht erhikte Phantasie Die Actien der S1. Germainer zurügegangen, und fast in gleichem Versailler Bahn gesunken. ses, die noch vor kurzer Zeit mix

Die

nur noch 99%, Agio. n die Actien der Bels

Ibland. die Königin wird im

Brighton zurückehren ; sie soll

nächiten Frühjahr wiz-

November in Dublin seyn, gen der Irländischen Gene-

Herr in Interesse erheische, rfsamen Ministerium“

ing Post zweifelt nun zwar an der

es fnäpften fich daran O'Connell und dessen ih, was würde dann n auch im Unterhause wie cs sich im Obecrs

es wärde nicht nur s{wach und un- en seyn.

Also habe dies legenheiten der Englts

einer Regierung, die von che und ohne ein solches seyn würde, nichts zwischen als die Gunst Daniel

Minkiste- sich und O'Connell’s stlichkeit Jrlands, und ell wieder auf die An- ahren gehegt, und , wes8halb er dieselbe wieder in die traus

worin die Verdienste des

en Villiers, eigentlich des Bath: Ordens er- abe dem Beispiel die ihren Generalen

, je mehr Niederlagen sie er-

sonderbaren Umftand

aufmerksam, daß der Garde - Offizier , der in der Schlacht von

Vittoria Joseph Buonaparte ve gen genommen hätte, ist, wo der vormalige Kdnig von Das Fest, welches in der Ci nats stattfinden wird, beschäftigt j London. Jn der N? City, werden Gerü öffentliche Kosten. gefunden hat, ver

rfo der Eigenthümer

ty am

steht sih von selbst. Cheapside miethet.

Die Morning Chronicle meld großen Handelshäusern, welche durch d in Stocken gerathen , neuerdings 45,000

eßt alle Bewohner der Sta Nähe von Temple-Bar, de ste errichtet , theils auf Daß dabei der Spcculatio

lgte und ihn beinahe gefan-

von Brettenho.m - Park

Spanien gegenwärtig wohne.

Vten des nächsten Mo- det m Cingange in die Privat-, theils auf n8gei|t Nahrung Achtzehn Plätze im ers

werden jeßt zu 18 Pfund ver-

et, daß eincà von dem ie Amerikanische Krisis Pfund in Gold und