1837 / 302 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Silber aus den Vereinigten Staaten erhalten, deren Ueber- | men und díe Kúst ita Í ir j | s é j ; : : : : ; e von Afrika zu verlassen. Wir brau- | tor mitgetheilt und günstig aufgenommen worden. Der F. inzessin Amali Sachsen, die Érbgroßher Färbermeist : : , l | y | y : | ( l ah en, Prinzessin Amalie von Sachsen, die Er großherzogin | den Färbermeister noch mehr Verbrechen belasten und er fr d E en Umd 0 Ph, benden gekostet habe. | chen nicht zu erwähnen, wie eng diese Versprehun- | in Peru erregte in Columbien kein besonderes Interesse, 4 E Se Hoheit der Erbgroßherzog u. s. w. in Hohen- | her {hon mehreren Personen, mit denen er R na Be Dee M Tebuel das fu Bor dinderti, D C llee Lis Amerikanisa E Kaul A angef t, Um die Red- | gen erfüllt worden sind, wie Herr von Polignac im Miadeartande chwangau bei Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen versam- | schaft gestanden, den Tod gegeben. Man findet es wenigstens | \{chwere Geschüß, welches der General Borso di-Carminati ihn stelle. M ERSe I, SERasje Licht zu } Aaüshe des Sieges e Britischen Regierung gemachten A 5 nelt und fehrten von da über Tyrol nah Tegernsee zurü. } auffallend, daß seine zwei Weiber und die beiden Weiber sei- zuzuführen beauftragt ist R E Es A e Qs Ee | E Versprechungen vergaß, Und wie Ludwig Philipp vorgab, daß Aus dem Haag, 25. Okt. Der Königl. Ober: Kamy Puch Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Franz Karl hat sih } nes Sohnes, alle rasch gestorben sind. Briefe aus Tudela vom 13 Oktober melden, daß die ment am lêten in der City so große Sensation, vat Mh Urne L Das Mute M e Fra A A I D es j Hus E Y E König pon München wieder dahin begeben. of « Unsere ständige Bürger-Repräsentation hat nun auch ihres erste Division der Armee, aus fünf Bataillonen und 200 Ka- E ( l O | ' erde. esu e ‘ankreich f 30 «t, Me Sondolations - Cour wegen Ablebens ie D ion beider Kammern, welche am 22sten d. Mitglieder für die neue gesebgebende Versamml ählt: i j Passiva belaufen sich auf etwa 100,000 Pfd. Sterl. Der Chef | eine völlige Kolonie zu begründ 0 j i Maj / igi : h Die Deputation g LE, i ; a N ? ammlung gewählt; | valleristen bestehend, nah Viana aufgebrochen sey und sich am auf e l [, ' j gründen begonnen hat und Je6t seine | Majestät der Königin empfangen werden. Wr, Maj. dem Könige die bisherigen ständischen Gesammtbe- diese Versammlung beginnt ihre Wirk amkeit dizdthét 6. | llten i 6 ie Divi L aa E V bereits über 90 Jahre besteht, ist selbst ein Eroberungen auszudehnen sucht, statt sie aufzugeben. Der Fall _ Der Flügel-Adjutant Sr. Majestät des Königs von N D e an AbeLrZUNeE Die Ehre hatte, wurde sehr gnädig em- November (grundgeseßlich am ersten Montaz im November) Esbarsa ‘und Lärcee Lte Ee: Die Division Jriarte hälr s A keis, der allgemein in der Hauptstadt geachtet De Konllantine y e D sitein, zu lein T E C iOE p Thúmen, ist 8 Berlin V eingetroffen, | fingen Se. Maj. unterhielten sich besonders huldvoll mit Unser Kunst - Verein veranstaltet im nächsten Monat hier g ; | or tft. ane, und wenn es Achmet Bey nicht gelingen so te, die Ver- | die Beileidsbezeigungen seines Königlichen Herrn wegen Mh beiden Kammer-I räsidenten Fürsten Wrede und Freiherrn | eine Kunst-Ausstellung, für welche zwar nicht viele, aber ausae Bar ; s ; i: N ; s 4 A ; f O L 1 AeeA, E M e / : j EINE arcelona, 11, Okt. T n ius Malea vom 2sin M Jus Al, ) E R eden, un E Mon Den Ablebens Jhrer Majestät der Königin zu j E Scvenk, so wie u E N der e der Abge- ete Wider eingesendet werden A Ga ‘glaubt eiitem Deputirten Vehils geséfosserièn B N inr mus T ( i en v. M. 31 7 ric Desilz ‘at eit, D AUIE ‘ingen. Lf Neichsrath v. Iiethammer war als functionirender \hdnen Genuß entgegensehen zu dürfen. Ueber die Goethe- | s Or j j auf der ganzen Jusel nicht mehr als 13 Cholerafälle vorgekom- | finden, daß Frankreih sicher und fest an der Südküste Aus allen Orten des Landes strômen hier die qa A ichSrat ; e G ; j j / E A fsnet und Ordnung und Ruhe nicht weiter gestört worden, / ; i E ) [l l ! ! ; gese ir dabei, da Reichsrath v. Schenk durch andere Ge- Monuments - Angelegenheit vernimmt man wenig, docs steht zu Die hiesigen Ei ben 200,000 Fr j wan, und die Krankheit hien ganz aufgehört zu haben. Es | des Mittelländischen Meeres Zuß gefaßt, und daß unjer | sten Einwohner Us ichenbe i E O f, ; di j U HOO ; 1e epiesigen Einwohner haben 200,000 Fr, zur Disposition ; A R out ; 024 : ; E | | cfaßt, ; i zammen, um dem Leichenbegängnisse der E x : ch Regensburg abgerufen war. ossen, daß dieselbe nicht ganz ruht. Dagegen wird das Denk- OrE ie S j t Bs E E N Os au icilien angelangt, die | Besi „on Malta wesentlich in seinem „Werthe verloren | liebten Königin beizuwohnen. Die Zimmer in den Str O der von des “Königs Majestät bereits ge- | mal für den Stifter ina and: R Veith Veo, Cléinent La Je Une ist der Brigade des Generals F E fes E Me Mde d die Bea Las Me cie O e gen Ns A a M S M wird, sind zum Theil zu sehr hohen Y ehmigten 20 neuen Landgerichte is von einer A M nade, Gioulett, an seinem Grabe demnächst errichtet. Gioulett Es heißt, der Brigadier Puig werde sein Hauptquartier în e o, e F c / cs atte es im Stinde cyn wird, diese Gewässer n vermiethet worden. n Ministerien der Justiz, des Innern und der Finanzen schon ruht an einem einsamen Plaße unserer Promenade, seiner Sarágossa aufsclagen. noth Ge Mad der Méliarimie ire P G E At T A 4 "Mah. n E A, ad cines B u N M L N N im CAOAe M 1839, N und zur Vorlage Allerhöchsten Ortes reif. Man Denkmal wäre ein freundlicherer Ort zur Aufstellung zu M Sue S hier 140 gefangene Karlisten eingebracht i U / det acte c en Wodc Doép i ckcahon, so wie Alles, as ciner Besig- vriger gestellt worden is, als bis et, befindet sih aug M die Einrichtung derselben unmittelbar nach dem | gewesen. Es hatte sich eine große Men : in Lissabon, des „Lisbon Mail‘, welches am 15. Juli ven der j nahme dieses Hafens führen könnte, mit großer Eifetsucht be- | Zuckerzoll. Der Anschlag beträgt 150,600 Fl, weniger, wei t Ses Landtages stattfindet. Der Handel in Taunus-Eisenbahn- Actien hat sich nun wie- Gefenge ‘8 sehen, ohne sich jedoch Zur Bie Ml, Um die

Dr tioe f » , 4 . j ; « E »pN c e 0s B o ck e ; s ; 19: 4 / 3 zar dohalpne M Me WUPds, nd zwar, wie der C ou- trachten. Allerdings [läßt sich nicht ohne Weiteres annehmen, | Rücfzölle bei der Ausfuhr des raffinirten Zuckers aben Der Graf Anton Alex. von Auersperg (Anastasius Grün) | der stark der Baisse zugewendet, da anhaltend Verkäufe darin digung derselben zu erlauben. halb am V4 Auau Lay den Wortubieisl n tigte andte 8 des- M eia A fdr Kohlenlagers, L Benußung fär t E N und zwar, wie es in den betreffenden (M A 24sten d. M. auf der Reise von Wien nach Paris durch | geschehen. Die von Forcadell kommandirte Kolonne leidet so sehr an sa AUZ Uj a7 Mien Tuntffer des Jn: | Afrikanischen —ampsbôte, eine definitive Occupation der Insel | stellungen heiße, um einem so wichtigen Fabrikzwei T Q F i j N R

nern und ae um die Erlaubniß, sein Dlatt wieder herausgeben | Minorka herbeifüßren werde, aber wir haben so oft gesehen, | i N N f (ugsburg gereist. Oestsrrel ch, O M E E S E P dürfen, Da von diesem Gesuch feine Notiz genommen wurde, | daß ein viel weniger verdächtiger Anfang förmliche Besikergrei- | 0 wiederholte er dasselbe unterm d. September noch cinmal. fung veranlaßte, daß wir wohl annehmen dürfen, die Absichten |

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die Möglichkeit zu verschaffen, mit der auslándischen Ky renz wetteifern zu können. Homburg, 25. Okt. Jhre Hoheit die verwittwete Frau Hermannstadt, 12, Oktober. (Pesther Ztg.) Jn der Portugal.

Bolgies Erbgroßherzogin _von En eg Schwerin, welche seit dem am Tten d, M, gehaltenen Landtags-Sibung wurden den Lan- Lissabon, t Oft. (Engl. Bl.) Außer mit der Ver-

B rássel, 2), Okt. Die Revrs l i l ten d. den hiesigen Hof mit Hôchstihrer Gegenwart beehrte, desständen die Fntimate Sr. Königl, Hoheit des Erzherzogs fassungs- Revision beschäftigen sich die Cortes in den lesten Siz-

A, rose, 2 s e teprâsentanten-Kammer | è heute wieder abgereist. nebst zwei Allerhöchsten Rescripten in Betreff des Homagial- zungen hauptsächlich mit den Finanzen. Der Finanz- Minister

gte sich in ihren leßten Sibungen auch mit den Modi : : Instruments und der Beseßung der Hofkanzlerwürde , verlesen f legte in einer der lebten Sißungen einen Plan vor, um die

nen des Zoll-Tarifs. Jn der Si6sung vom 2‘'sten d. F Mainz, 20. Ofe. (Köln. Org.) Es scheint mit unserer | ünd zur Dictatur abgegeben. Jn der Sihung vom I0ten } fällig werdenden Zinsen zu decken, ohne, wie das unter. den

Beide Briefe wurden auf den Wunsch des Herrn Rozas durch den unserer Nachbaren seyen hinterlistiger, als sie zu seyn scheinen. Britischen Botschafcer befördert, indem der Redacteur als Haupt- | Man gestatte nur unserem Nebenbuhler in Handel und Schiff- zweck seines Unternehmens die Absicht angab, falsche, boshafte und fahrt cine Reihe von Häfen an beiden Seiten des Mictellán- Poetugtesischen dagegen Welche ahl den Auspizien der } dischen Meeres Und den Besiß von Mahon, um die Verbin- es [s ( Vedela“” gegen England Und die Englander eel cal und M a ne S Gle L Bg Ne U Ge A e 8 M gtelten bel Erhebung des Zolls, G isenbahn rascher zu gehen, als man dachte. Die Linie wird wurden die Vorbereitungen zu der Wahl eines neuen Stände- früheren Ministerien der Fall war, zu neuen Anleihen zu \chrei- widerlegen. “Lord Howard de Walden empfing hierauf am 6 braltar und Malta in ctvissem E Sd rdet A UQeN L n Zolles. A gran Ta E mit Zugeständnissen hinsi un auch von Hochheim nach Castel und von da nach Wies- Präsidenten an die Stelle des zum Hoffanzler ernannten bis- | ten. Er schlägt eine Erhöhung der Zölle und die Verwendung September cin Schreiben von dem Minister der auswärtigen bese: A S, g L | gefährdet. Wir geben (s ooles vorausgegangen, die im Interesse Belgiens gy Maden abgestéckt, die Unterhandlungen mit den Besißern der } herigen Stände - Präsidenten von Noptsa getrofsen, und diese des Ertrags der Orseille auf den Jnseln des Grünen Vorge- Angelegenßeiten, Herrn Castro Pereira , in ivelcie dieser S | inte an Nen unserer Diplomatie. Statt die Ope- | wären, wie sie die Sympathie Frankreichs für Belgien z, F Brundsticke werden begonnen, alle Vorarbeiten gehen voran | Waß{ am liten vorgenommen. Die gewählten Kandidaten sind: | birges vor; da aber der leßtere auf höchstens 30,000, die etste- Botschafter anzeigt, daß er die Sache dem Minister Vis Hi si auf a Les e O A E E j M E sey, L ae em Französisch a 1d die Lieferungen der Materialien werden nah einander an Von Seiten der Katholischen : reiherr Ignaz Kemény, Nega- ren auf etiva 35 —40,000 Pfd. angeschlagen werden Éênnen, ss nern vorgefellt, von Le6terem aber Unterm 25. August zur | gründun einer gt'oßen M A Aft Mde fol M de M P sid N Le n na S ros Mie Wenigstnehmenden S A Me as a Quaf oseph Danisly, pens, Uen aats) Johann von M are, daa ilfe E A SOUIR der Niblkendett Antwort ‘erhalcen j abe, ‘daß ‘das Gesuch des Herre Rozas Béjita due dfer A A AA E a 4 f L PeOR N O) vermehrt, während sich die Französische “Wp: Hoffnung Raum geben, daß schon im nächsten Jahre die Bartsai, Regalist ; von Seiten der Reformirten: greiherr Franz nicht hinreichen. Der Naciona deutet daher darauf hin, R E iets Bac wu ui j SOOO A O jv bin: | (A e 00a e sn A V ie muthmaß- N nade R Q. vermindert habe. Derr Vet trockéen von Mainz nach Wiesbaden und von Sranffurt nach Kemény, Gubernial - Rath; Sreiherr Ladislaus Bänfsi, De- daß ein gütliches Abkommen mit den Staatsgläubigern , d. 7 jeuigen Blättern gehört habe, deren Etscheinen Ties Va ih E eckung der Inquisi ion zu Madrid. A N dev Neogierung vorgeschlagene Gesek, Odchjè fahrbar seyn werden. Auch versichert Herr Denis det putirter ; Graf Foseph Teleki, Hofrath der Königl. Ungarischen | die übliche Leistung von Versprechungen an Zahlungsstatt, wohl genwärtigen Umständen gefährlich seyn würde. „Ich muz S Ee Ma dras- Cou rier will in Erfahrung gebracht ha- Un ecm n nagen Susfande, in dem sich das Land nod h interessenten stets auf’s neue, die Bahn werde jedenfalls nicht Hof- Kanzlei; von Seiten der Protestanten: Joseph von Be- | vorzuziehen seyn würde.

Herrlichkeit auch bemerken“, fgt der Miniser gi Ca die | ben, daß der General-Gouverncur von Indien, Lord Auckland, | d v N R: ) eilitge Monate mit jolchen Joll-Tarifs.Vui ider drei Millionen kosten, vermuthlich um die äctien in die | deus, Ober-Landes - Commissair; Andreas Conrad, Gubernial- Tüâr tei

leidenschafiliche Sprache, deren sich der besagte Dévaltégubs A bei dem Direktorium der Ostindischen Cempagnie um seine Ent: | erungen E L wenigstens jo lange, bis man d j dhe zu bringen, doch rechnen andere Rechner ein ganz ande- Rath; O Regius, Deputirter; von Seiten der Unictarier: E : der. Vorstellung an Ew. Herrlichkeit Gedidie Voù die Eis lassung nachgesuchc habe, weil seine Gesundheit durch das Klima | Thron: ede des Königs der Niederlande versprochenen Wu Mes Facit heraus, und wenn es so entschieden gut mit diesen | Daniel von Szentivänyi, Tabular-Assessor ; Samuel Sala, Pro- : Smyrna, 6, Oft. Das hiesige Jou rnal enthäst einen Herrlichkeit mir cine Abschrift zuzuschicken far áhgement O von Ostindien allzusehr angegriffen werde. Der Bombay: | anderungen in den Dollgeseßen Jenes Landes _ fennen gela Actien ¡tände (sagt ein ziemlich flar schender Geschäfesmann), ‘onotár; Stephan Bartha, Gubernial - Secretair. Artikel zur Widerlegung einer von der ,¡Ullgemeinen Zeitung

i L gemessen be- Courier meldet, daß um die Mitte des Juni die Cholera ur | habe, Frankreich verschliepe den Belgischen Tuchen die Eis» müßte es dem Comité in drankfurt ein Leichtes seyn, die In Klausenburg ist eine Brandfstifterin auf frischer That gegebenen Nachricht, daß die Reise des Kapudan- Paschas den | fuhr, und man verlange die Aufhebung des Verbots der Eis zirkulirenden Taunus- Actien, wozu es lange keiner Million be- ergriffen worden. Es war am 3, Oktober Abends, als sie den | Zweck habe, eine Versöhnung zwischen dem Sultan und Meh- |

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Fine , el f In" ° fen, von Welchen dertolbe t ad Üt die Ben ter den Eingeborenen zu Kalkutta färchterlih gewüthet habe, T L R E A : 4 Al ° N Uf 58 heißt im di Arti t / ee Welgerung : | fuhr Sranzdöjischer Zuche. Der Minister des Innern (darf, aus dem Cours zu schaffen und somit die ganze Contre- | Zunder auf die in der Reihe aufgerichteten Heuschober hin- | med Ali herbeizuführen. Es heißt in diesem Artikel unter An- antwortet die von Herrn Demaizicres aufgeworfenen Fu{Mmine' zu beseitigen. shleuderte; glücklicherweise hat cin nahe gewesener Fuhrmann | derem: „Obgleich zur Zeit der Abreise des Kapudan Pascha's

seines Gesuchs zu rechtfertigen, Wenn die wenigen Blätter, 900 E E ihren gewöhnlichen Gang fortzingen. welche jest in diesem Küntarei, eines 216 V4 eri j di UqU l R A 1 : : a ) ( , E f j cie Jeb in diesem Königreiche erscheinen , irgend eine ite aus Hayti von der Mitte August lauten sehr gen hinsichtlich d:s Französischen Tarifs während der 3} Nach Privat - Nachrichten aus Lüttich soll die Belgische | den feurigen Gegenstand im Sluge auf den Heuschober erblickt | im Publikum von der E einer A mit : E o ist doch niemals ernstlich da-

Behauptu ? b. Be n ¿ | betrübend ü Ä Î , E bels L : | E D Mater av! Veeidige: en ede s S Mt O Gua Hus E Cs der Vereinigung Belgiens mit Holland und beruft sich diWRegierung, zurückgeschrecckt durch die vielen Terrain-Schwierig- und die Thäâterin festgenommen. Jm Verhör soll sie zwar n Mehmed Ali gesprochen wurde, \ _doc '

selben der in A begründete gesetlic e ‘Me ffe N fuhrzôlle in Dublonen oder Piastern bezahlr iverden sollten, auf die in der Sibung vom 18. April gegebene Au Weiten , beabsichtigen, die projektirte Bahnlinie über Verviers Thar nicht geleugnet, jedoch vorgegeben haben, sie sey von Je- | von die Rede gewesen. Der Vice - König hat daher auch eine die Regierung Jhrer Majestät wird ihm ‘das (A l “i e die 175pCt. über Pari standen fand in der Repräsentanten-Kam.- Éunft: die gegenwärtige Geseßz-Vorlage sey scit 1830 ‘von aluWaufzugeben und die Eisenbahn von Lüttich über Herve, nach | mand Anderem dazu beredet worden, Zusammenkunft nicht vereiteln können, die man niemals von Erleichterung gewähren; diè Eftalánbèt h G Fs 6 L BIGOYE mer großen Widerspruch, und die inetsten äuslväreigen #4 f geseßgebenden Versammlungen verlangt worden. Jm Jahre 19) MAndern über Gülpen, nach der Preußischen Gränze zu führen. : ihm verlangt hat, und statt seinen Reiseplan zu ändern, hat er ihre «Bisäitee. A Gala dit G ria en Á R auch leute gedachten dée S 4 veitassén, Dep Sohac, bi Ie R glaubte das Ministerium, daß das Verbietungs-System fürim WWenu die Bahnlinie über Verviers, die, wie man behaupten Il (en. denselben vielmehr so ausgeführt , wie er ihn entworfen. widersprochen werden kan s B Bie Ste blungen i Sage Plisdenttn: ith Ged nte ¡deen A D mer verurtheilt sey. Es famen Petitionen von den Arbeit, Fwill, den Bau von 4 bis 5 Tunnels erfordern würde, wirklich Rom, 17, Okt. Am Sonntag wurde, in Gegenwart des | Von Alexandrien hat er sich nach Kandia begeben und folche, die für Organe der Britischen Re bten E E volutionnaire Bewegung Er soll viel Geld in Euro L drid den Fabrikanten, aber die Kammer blieb taub bei diesen Kla, F aufgegeben wird, so ist anzunehmen, daß man derjenigen über | Papstes und der Kardinäle, in der Basilica Liberiana, St. unterweges Rhodus berührt. Nach einem ziemlich langen Auf- fortwährend die Angelegenheiten Por 9 (8 1g gelten, stellen Nord-Amerika in Sicl erheit ebracht habe Am t! P A gen, und das Unglück, mit welchem gedroht wUrde, habe nicht Gülpen den Vorzug geben wird, da dieselbe sehr wenig Ter- | Maria Maggiore, der ambrosianische Lobgesang für das Aufhd- | enthalte auf Kandia, wo der Kapudan - Pascha ihn sehr leicht

geleg ottugals und die Politik ) g )t Haven. m 11. Augu/ stattgefunden. Belgien hat kein dringenderes Züteresie, als ge rain- Schwierigkeiten bietet. Die Eisenbahn würde alsdann bei ren der Cholera gesungen. Sehr viele Menschen hatten sich | hätte antressen können, wenn er det

Las

1 Befehl dazu gehabt hätte,

seiner Regierung auf die gehässigste und ungünstigste Weise dar, | vurde zu Port-au-Prince ein heftiger Erdstoß verspärt T : : ¡7 z; ; : f i j i : j ie Ua du ; : G ; A A j; ; E gen Frankreich das System der Zugeständnisse fortzuseben, woMBagels das Preußische Gebiet berühren, und auf diese Weise | eingefunden , denen der Papst nach Beendigung seinen Segen | is} er direkt nach Aegypten urückgekehrt. ZFedermann weiß übri- gierung irgend eine Vorsuneae “ne emats der Britischen Re- Nen O E vom Ben D. waren die Men Berichten aus zu das leßtere zuerst den Anfang gemacht und das seit siebeMauch die Bahn von Aachen bis zur Belgischen Gränze cine Rie, Naeh dem Aussehen des Papstes zu urtheilen, genießt | gens, daß der Kapudan-Pascha bei seiner Abreise von der Haupt- fie gerechter Und begründete S UsCsolt Wt Ai A noch immer sehr lebhaft. Heer Calhoun hatte sich zwar zu Jahren schon so viel Gutes bewirkt hat. e Kammer, %hMandere Richtung nehmen müssen. er der besten Gesundheit, und sowohl bei der sage zur j} stadt feinen anderen Auftrag Hale: als sich vor Tripolis und Herrlichkeit in der je igen politischen Krise eingereichte gaben, der Ansicht des Präsidenten bekehrt, allein die Herren Cape uns O Beschluß zu fassen, verschob die fernere Erörterun E E i E Kirche als zurück wurde er von dem versammelten Volk knieend einigen anderen Punkten der lfrifanischen Küste zu zeigen, um in einem Augenbllck wo e iebe o léue Ele: | Webster (ebenfalls sehr einflußreiche Mitglieder und Mitbewer, | drlber auf die folgende Sizung. L Worms, 24, Okt. Die hiesige Zeitung enthält einen Ar: und mit lautem Ruf um seinen Segen angefleht. Gestern | die Befehle des Sultans daselbst auszuführen und den Tribut, mente der Zwietracht bten Hinzukönimen "assen Sai ber um die Präsidentschaft) treten sehr feindselig gegen ihn auf. | 9 Ui Belgischen Blättern liest man: „Die Gegenwart f tifel über „die Errichtung eines Luther-Denkmals zu Worms.“ wurde in allen Pfarrkirchen den Manen der Verstorbenen ein | welchen die Barbaresken-Staaten zahlen, in Empfang zu nehmen. welche leider in diesem Lande chon ‘vorhanden e unk e Ersterer hielt am 25st v M, imSinäte etne dotinèbndé Rege 1 Darons James Rothschild in unseren Mauern hat dem s fer Verfasser (Dr. G. Lange) meint: ¡Die Errichtung eines feierliches Seelenamét gehalten; der Papst verrichtete in S Pe- Der Mörder Wasso (dessen Verhaftung bereits gemeldet also au das Erscheinen eines Blattes, As Gil SAlfarhe eine | gegen die Administration und schrieb alles Uebel des Landes de. | acht Tagen an der Börse verbreiteten Gerüchte, daß die Rezij ren-Denkmals für Johann Gutenberg zu Mainz habe gewiß | ter bei dieser Gelegenheit das Amt als Priester. Wenn in den | worden) ist, wie man es erwartete, von einem Europäischen Auésdhnung zu versuchen, nur zur Béfbederun Ger Aufre i Willkür des früheren Präsidenten zu. Zulekt beantragte er a[s | ‘Ung eine neue áAnleihe zu machen gedenke, um die 4proc, 0 Fn Vielen den Wunsch angeregt , daß auch Dr. Martin Luther, lesten Tagen auch keine weiteren Fälle mehr vorgekommen sind, | Konsul reklamirt worden, um, wie es heißt, in seiner Heimath beitragen dürfte, nicht crlaubr wéêden g A6 Dun g f Amendement zu der Resolution des Finanz- Ausschusses die Er- | Zattonen der Anleihe von 30 Millionen einwechseln zu ködun m edelsten Kämpfer für Wahrheit und Recht, ein ähnliches | und die Krankheit als erloschen zu betrachten ist, so werden wir bei bestraft zu werden, woran jedoch Niemand hier glaubt, da er u. s. w. : Manoel de Castro Pereira.“ Diese Abivote ie richtung ciner National-Bank, sobald eine entschiedene Majori- Wahrscheinlichkeit verliehen. Wir glauben nicht an diesen Ply enfmal zu Worms errichtet werden möchte. Wenn nun auch | der Veränderung der Witterung, welche seit zwei Tagen durch Nord- | schon einmal der Türkischen Gerechtigkeit auf diese Weise ent- Lord Howard de Walden Untér 8 Sept dém Hupéki S T A Nation sich dafür ausgesprochen haben würde. Dies da der Gtnanz - Minister bei dem Budget die Einnahmen {i Nanches von einer etwaigen Aufforderung zu Beiträgen für winde sehr abgekühlt wurde, doch wohl noch immer einige | zogen und sofort in Freiheit gesezt worden ist, Am Tage nach mit, déssen Gesuch der Botschafter als cis M: Me Grund, wurde jedo mit 31 gegen 15 Stimmen verworfen. Die Bill Pulnatid ur Deckung aller Ausgaben angegeben hat. Jed diesen Zweck einen schnelleren und glücélicheren Erfolg, als dies | Fälle erleben, jedoch ohne ihren früheren cpidemischen, oder, der Auslieferung des Mörders Wasso wurde übrigens in den der Billigkeit estúßtes bezeichnet, indem er fóldende B, age wegen Aufschiebung der Auszahlung der vier:en Nate des Ueber- ehaupten iele, die sich fär wohlunterrichtet halten, daj 1Mbei dem Gutenbergs - Monument der Fall gewesen, zu verhei- wie man hier will, contagidsen Charakter. Wir hören, daß der Magazinen des Französischen Kaufmanns Couturier ein bedeu- fungen din ufägt: Hie as Castro S uide fible M mee schusses an die einzelnen Steaten Burg zwar am 2\sten v. M Plan nur aufgeschoben sey und daß man Herrn v, Roths|Mäüßen scheine, so sey und bleibe doch immer eine derartige, durch | König von Neapel nun seine ganze Autorität geltend gemacht | tender Diebstahl verübt. Die Polizei stellt zwar Nachforschun- daß Jhe ugenmert auf den: ¡Na ariad E Q mit 118 gegen 106 Stimmen angenominen Sdo Ne éin A zu Rathe ziehen wolle, der vor seiner Abreise u Manz Europa, ja durch die ganze christliche Welt zu erhebende | und befohlen hat, daß Alles, was den Namen Quarantaine | gen an, allein es wird ihr shwerlich gelingen, den Uebelthätern Sie bei ‘dêm Gesuch um “die Etfáu ag At ¿4 N Amendement, wodurch die Worte „bis auf weitere geseliche Paris bei dem Könige Audienz erhalten habe. Andere mein; Kollekte, namentlich für einen so erhabenen Zweck, eine mißliche | oder Kordon gegen die Cholera führt, aufhôren, und die soge: | auf die Spur zu fommen. Nicht allen Konsuln trifft jedoch fortzusesen, die Absicht hatten; die rôblichen N é a Bestimmung“ gestrichen und satt derselben die Worte „bis zum daß sein Aufenthalt zu Brüssel den Jweck gehabt habe, sich i Sache, weil sie leicht von Vielen als eine neue Contribution | nannte Gesundheits - Kommission nicht berechtigt seyn soll, wieder } der Vorwurf, daß sie in den Gang der O eingreifen. Sri de Mes ege Vit 20e det | (gte (8h gte tun» Baar ‘un i Le | Brn Toft lber d Belle bespreden.” Flut werden fonte. Node faye ju wle meren del | welche einzuführen. war dasclóst in den Höhecen Megionen der Poite’ ce Las ; y Pra E N A-G» on x U i 16 l tere Gränzen zu esprechen. Migt werden könnte. eht sehr zu wünschen wäre es aher, ; - daje : leantwautie a rechtes Licht zu segen Len sind, zu A6 E n O A E O „Eine Lebensfrage für unser wie für jedes andere Land, daß die Stadt Worms, stolz auf die Ehre, der Schauplatz Spanien. Stillstand. Zwischen der Pforte Und der Französischen Gesandt- meiner Seite keiner Erläuterung zu diesem Défene Cd on Majorität von nur 2 Stimmen nämlich mit 119 gegen 117 | sagt das Journal d Anvers, eist heutzutage ohne Wil Feiner solchen welthistorischen Handlung gewejen zu seyn, das Madrid, 16, Oft, Dret Viertel der Wahlen sind zu schaft wollte man eine gewisse Kälte bemerkt haben, die man Sisedibie iges Portugiesischen Minifters). e Prt Biarel a in einem ungewöhnlich vollen Sause durchgeseßst worden war. | ‘de der hohe Kohlenpreis. Da dieses Brennmaterial für# Frühmliche Beispiel des Landstädtchens Gernsheim befolgend, | Gunsten der gemäßigten Partei ausgefallen, allein da die Wege | den Ereignissen in E A zuschreibt. Man ift jedoch aas für sich selbs! Jch habe die Es U b Deb lee ; 0 Der Senat genehmigte jenes Amendement mit bedeutender | wöhnliche Leben beinahe eben lo nothwendig als das i! Maus eigenen Mitteln ein Ehren - Gedächtniß derselben stiftete, | nah der Hauptstadt zum Theil von den Karlisten beseßt sind, | daß die Erklärungen über das gegenseitige Benehmen bald Al- den. Der Courier bemerke hierzu : „Diese Korresp Va ; Majorität, und der Präsident ertheilte der Bill seine Sanc- ist, so hôrt man von dem größten Theile der Bevölkerung, \ venn es auch nur in einem mit einer Inschrift und | so fürchtet man, die Deputirten werden sich nicht in hinreichen- | les wiede! auf den alten Fuß herstellen werden. Der ehema- wird am besten dazu dienen, die Kontoolle ‘Uu beleuchten “welde tion, so daß dieselbe zui:: Geseh erhoben is. Am 29sten v. M I dle u A M 0A A u ene 4 10 lite N V ee Dh d A ete U N A A E E Descot N ; h i 4 4Mten, i e j O, ; Mie gettinge Aufmerksamkeit, welche die egierung den d E e m um so mehr eine fromme iht dieser Stadt zu | gese6ten Tage zu eröffnen. : leder an E | e ‘Yaiten, je Urtheil dartbe feste egierung über Vin D D Se I O E {werden schenkt, die so lebhaft und S ut twerden F seyn, als sonst feine eite Spur mehr die ewig denkwürdige Die Cortes werden sich morgen mit dem Kommissions- nicht zu verlassen, bis 1 mit Untersuchung seines Betragens tungen gegen Englan Ha int See bie Zul chen ei: wenig über dle Bill iegen / Einietüha van S N Schon haben die Genter den König auf diese aufmerfsam g F Stätte jener großen Begebenheit bezeichne, und dieselbe sogar noch Bericht über die Aufhebung der dem Calatravaschen Ministe- und seiner Rechnungen eauftragte Reumisen ihre Arbeiten egierung habén oder nicht, Es éde ei A Scheinen. Der Senat Patee ben e D oben ats Vaude: macht. Die Mittel, wodurch ein mäßiger Kohlenpreis jer Y heutzutage von Manchen, die hierin einer altherkömmlichen irri- | rium bewilligten außerordentlichen Gewalt beschäftigen. Man beendigt habe. Es sollen zahlreiche . lagen gegen ihn erhoben klar hervor, daß bei der Portugiesischen Regierung keine Abhilfe Termin festgeseßt; das Repräsentantenhaus schien jedoch úber stelle werden kaun, sind ein Verbot der Ausfuhr oder, wie " 20 Meinung folgten, bezweifelt werde. Nach Lesteren solle | erwartet indeß feine interessanten Debatten, da die jeßigen Mi- urn seyn. e N , S zu suchen (;- denn eines D006 100M Ptesvetgcder j fe diesen Vorschlag höchst unwillig zu seyn. Die Handels Be, | dem Getraide, so lange eine freie Einfuhr der Kohlen, als i es nämlich nicht der neben der Domkirche befindliche Bischofs- | nister sich der ihren Vorgängern bewilligten außerordentlichen 4 A schrei t aus Magnesia, daß der neue Gouverneur, tugal anzufangen, wie der Minister vorschlägt, d dén cchte lauten, besonders aus Boston, ganz günstig. Das gele | U bestimmendes iegximum oder Minimum von unseren Kl | dos, sondern das arte Kathhaus der Stadt, der sogenannte Búr- Gewalt nicht bedienen wollen. i A aale worden L Mater LO Ei wohl Wenige Lust haben.“ Nach diesen Vor di azu d Fieber war, nach Berichten aus M Ov fais A Asten Á Distrikte nicht geliefert werden würde. Wenn mächtige Gesel gerhof,. gewesen C Herr Dr, Lange erôrtert hierauf kritisch An der Befestigung der Hauptstadt wird noch immer ge- ertheilten R Und n C tamik-Pascha s, genannte Blatt es für sehr erfreulih, daß vie fb s N M., dort im Abnehmen und hatte in Havanna gänzlich aufge- schaften zum Nachtheile der Verbrauchenden spefulirt und auf (g) nad den Quellen, daß diese Meinung irrig und ohne al- arbeitet; man glaubt jedoch, daß Alles, was bisher in dieser | das S ines Pargangers dabe fortseben wollen. Man leßten Lissaboner Berichten ergebe, die Portugiesiscl R au 2e hört. Mit den Siour oder Fuchs: Indianern UaA o Washin oe Unveränderlichkeit der Gesebe gebaut haben, um (0 {lin I Zweifel der Bischofshof die eigentliche Stätte der Verhand- Beziehung geschehen lit, einem ernstlichen Angriffe nur einen beschuldigt ihn e 2 A er sich zum Nachtheil der in den die Presse betreffenden Vorschriften éi e V AAV ene ton ein Friedens - Vertrag abgeschlo}en worden. Berichte n | mer für sie; dies fann fein Beweggrund seyn, dem Volke solde aen e Luther im Jahre 1521 gewesen sey. Er schließt mit geringen Widerstand entgegensezen könne. / “, Landbauer das Monopol für E Erzeugnisse angemaßt gen vorzunehmen beabsichtige, die gewiß zu ¿6 bessere En Texas vom 22sen v. M melden, daß die Indianer boûe roße Entbehrungen aufzuerlegen; und wenn beinahe unsere gatjé x Bemerkung, daß deshalb auch die Stadt Worms feinen Es sind Depeschen vom General Oraa eingegangen. Er und R e 7 t habe. : Klagen diejer Art stande führen würden als der ciitartite eir di Nc Bie D Verheerungen anrichteten und viele Gewaltthätigkeiten O heutige Industrie den Dampf als bewegendes Mittel braudt, Man eleren Ort zur Errichtung eines Luther-Monumentes sin- hatte am 12ten Teruel verlassen, um nach Cantavieja zu mar- Le M f L Abb a L vos g elem an die Pforte so demüthigende wie für die Re ierun / s{hm bd [{ L oh ten. Mehrere angesehene Personen sind oie i den, jedoch sich keine wohlfeilen Kohlen verschaffen kann, was wollen m fönne, als den Heylschen Garten, welcher sich jeßt bekannt- schiren, dessen Einnahme ihm wenig Mühe machen dürfte, da, berichtet, E L erufung des Gouverneurs erfolgte. chem die Presss Portugals Ach r A e 4 M Fat alle wohlbabendin Mexikaner Alichtecen Aue Quean U A ee F glosigkeit e Bea hinsichtlich A "i Ou E e Auna, be- | wie a die Karlisten ihre Artillerie von dort zurückgezo- n E Seeleuten bemtaimtes Fake, e L A F u T R e, , 11 j C RABO A S : je | tigen Brage alle jene schdnen Versicherun en des lebhaften „Z! E V [L aur Srsulung dieser heiligen | gen ha ven. ; S i O e gs O Éietzs bt Mie A D E die M aus den südwestlichen Sraaten Lp gtecas. Die teresse, ja selb der Liebe, von dis e id fr die S bc B se schreiten, sagt er, wozu ihr gewiß die gegenwärtigen De | Don Carlos hat, nachdem er in der Sierra de Burgos fast gieren, Bewohnern von Ges! na Spezzia unter Segel ge- ten, indem sie täglich ‘von Ap riffen UeGrE 2 anfach- sehr überhand, und besonders gus Cenvive +0 n die a nilíen | (elt râhmen.“ j er Jenes Gartens bereitwillig die Hand bieten werden.‘ seine sämmtlichen Lebensmittel verloren, einen Contremarsch gangen, E es in den Gewässern der Insel Sta. Theodora Interessen strouten g gegen England und dessen i Hunderten dahin ? nessee zoge mili L nach Burgo de Osma und Aranda del Duero ausgeführt. Man | von Seeräu L wurde, die, nachdem sie Alles ge- G Die Morning Po / è R E Deuts chland, v T Jranfkfurta. M., 27 Okt. Se. Königl. Hoheit | weiß nicht, ob seine ganze Armee ihm gefolgt ist; allein so viel raubt, sowohl die Mannschaft als die ‘Passagiere banden und Konstantine für Fraze I 0A Fall von Nach Berichten aus Caraccas vom 5, September Dresden, 23. Ote. Man schreibt aus Zwickau: „Un e NUrfärst von Hessen, der seit kurzem in unserer Stadt ver- ist gewiß, daß vor dieser Bewegung ernstliche Mißhelligkeiten | in den Schi sraum warfen, sodann die Schiffsluken {lossen Franzosen ein Erei freudiger Vorbédeutu dnigs der hat eine Korrespondenz zwischen dem General Paez und dem | sere Steinkohlenwerke kommen immer mehr in Aufnahme. Wäh Ae dürfte in einigen Tagen dieselbe wieder verlassen, um zwischen den Navarresen und den Castiliern ausgebrochen wa- | und Loui O aaten E War ma großem Nuzen sey: En laat E ¡Nat E E g von |} Britischen Konsul, Sir R K. Porter, wegen Ueberreichung | rend früher jährlich etwa 150,000 Scheffel ausgebeutet wurdet Rad) Vaden zurückzukehren. Die Hanauer s{meicheln sih im- | ren. Erstere wollten, daß man über den Ebro zurückgehe, um | dem Capitain und cinem Matrosen gelungen, sich zu retten und denes Interesse. „Als Mia X 2 T M e La S präâchtigen Degens stactgcfuuden, welchen König Wilhelm iV. | hat man im Jahre 1836, nach einer ungefähren Berechnun, A noch, daß es dem Kurfärsten gefallen werde, seinen Auf- | die Armee, welche, wie die des Gomez im vorigen Jahre, aus die Behôrden von n Vorgange in Kenntniß zu seben, die so- Expedition unternahm ie Á A: A f A edie Vis Ersteren hatte überreichen lassen. Der General lehnt dieses inindestens 501/00 Scheffel zu Tage gefdrdert, und allem A V ati im dasigen Schlosse auf dauernde Zeit zu nehmen, was den heterogensten Elementen bestcht, neu zu organisiren. Die | gleich die nêthigen Anstalten zur Verfolgung der Seeräuber Herzog von Wellingtoi Erklärung ee terwarf, et der Tuile, | eihenk in den dankbarsten Ausdrücken ab, weil die Constitu- | scheine nah dûtfte sich die diesjährige Ausbeute cher höher M Ser Um so Unwahrscheinlicher, als der Kurfürstliche Hofstaat in | Castilier dagegen, welche alle Folgen dieser Bewegung voraus- | trafen. Diese Sesütiden sich jegt bebeits in den Händen der Ge- 2 ber t Giaets Absicht N dem Kabinet der ZUile-: | tion feinem Beamten die Annahme von Geschenken eines frem: ] niedriger ellen, Ers seit wenigen Jahren hat man si zu! au in der leßteren Zeit noch fortdauernd verringert wor- | sahen, bestanden darauf, daß ein zweiter Versuch gegen Madrid | rechtigkeit. Es sind drei Seeleute, cin Gesundheits - Beamter, Versicherungen daß, nach Uniterwérfüng I e JelorltGNen den Monarchen, ohne spezielle Erlaubniß, gestatte. ‘Die Kor: Ausbeutung desen o Dambfmafchihog bedient, deren n D ea, unsere freundliche Nachbarstadt, hat si aller- gemacht werde, oder daß man wenigstens die Winter-Quartiere in | ein Döttcher und ein Schneider. L a hastenec Genugthuung für die von ekfelden h id Li Be M dem Kongresse votgelegl worden, und man zwei- fünf gebraucht werden. Doch Ungeachtet des so gesteigerten 4 fene E Zeit wieder zunehmendec Blüthe der Fabri- | den, im Herzen Spaniens gelegenen Provinzen nehme, weil A Briefe aus Alexandrien von +7. Sept. melden, daß die chcieidigUngen das Heer zurücckgezogen und i ebiet von felte ur Ke N daß derjelbe dem General die Erlaub- labes der Zwickauer Steinkohlen denft man noch wenig dataly def odeten Klasse etn dessenungeachtet herrscht daselbst unter } diese die meisten Hülfsmittel darbdten. Die Castilier haben ih Bestattung des Admirals Besson - Bei ohne allen Pomp und Algier nicht bescat werden solle. Diese Versie a e s Ad niß O einnahme des Degens citheilen werde. S den Bau derselben kunitgerecht zu betreiben. L Aud Armen-Kommission pee noch Nahrungslosigkeit , die | ren Willen insofern durchgese6t, als beschlossen worden ist, nicht | mit einer Gleichgültigkeit von Seiten der Regierung stattgéfun- Gen bet Meudieae don 140 Bie Bilan / Cal e Ruhe U q t 4 n c A 4 AAE ti, Lina e f M A nchen, 24. Okt. Sir Robert Peel mit Familie hier vielfach 49 Be O | Vin ia ugen N über den Ebro zurüczugehen. G af A IUN T R due Lite, e E D eind f dur 1 König L i fi ieder i : - E el ga v l Dle Cte } gestern hier an efoninen, Bana 2 A4 : l in ‘vermeister in : : 6 ‘den, auss ne ge. esjon - Bei i e I l A oi Me 0 Lide neinuns Don Ignacio s de Marquez zum Präsidenten von Mün A 25, Oft. Jn den legten Tagen waren Je Me Sobn Jahren hon vorgerückt, Seme, Um seinen | Sarágofsfa, 17. Okt. Don Carlos ist noch in San Do- | nachdem er dem Pascha viele Jahre treu und redlich gedient E / iger zu ‘räu- eu-SDranada war den Regierungen von Venezuela und Aequa- Königl, Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin ° zu vergiften, Es entsteht die Vermuthung, dag inmingo, und Espartero bewacht alle seine Bewegungen, um seine | hat, arm gestorben, und man bezweifelt es sehr, daß seine Wittwe