1837 / 307 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

rêchten. Alsdann aber wäre es besser, wir räumten je Aa je lieber nicht bloß Konstantine, sondern ganz Afrika; denn dore zu bleiben, um Beleidigungen aller Art zu erdulden, wire schimpflih, Da wir nun Konstantine nicht e können, so müssen wir es behalten. Dies mag auch seine Uebel- stinde haben; bei der ggen püreigen Zane der Dinge bleibt uns aber nichts anderes übrig.//// Wir fragen bloß, ob diese Ar- gumente irgend etwas von ihrem G: verlieren, wenn man statt Konstantine Tremezen, und statt Achmet Bey Abdel-Kader set. Es is ein trauriges Handwerk, das die ministeriellen Dlätter treiben, auf solche Weise das Für und Wider in einer und derselben Frage zu verfehten. Man erinnere sich nur, daß es dasselbe Journal des Débats war, welches, als es vor eini- gen Monaten von dem Traktate mit Abdel-Kader und der Räu- mung von Tremezen sprach, sich dahin äußerte, daß dies der einzig mögliche Ausweg gewesen sey, daß aber leider bei der Diskusston auf das Mdg liche keine Rücksicht genommen werde.“

Die Architekten Ah bereits in der Kirche des Jnvali- denhauses die ersten Arbeiten zu der großen Trauerfeier begon- nen, die gegen die Mitte des nächsten Monats, bei Gelegen- heit der Beisesung der Leiche des Generals Danrémont, satt- inden foll. i i A Dampfschiff „le Phare‘ ist am 23sten d. M. mit Depeschen für die Regierung für den General Valée von Tou- lòôn nah Bona unter Segel gegangen.

Das ministerielle Abendblatt enthält nachstehende telegraphische Depesche aus Bordeaux vom 26sten d., 6 Uhr Nachmittags: „„Jn Folge des Treffens vom listen d. war es dem General Espartero gelungen, sich zwischen Don Carsos und Zariateguy zu stellen. Der Leßtere wird von Lo: veno n der E nach Villafranca verfolgt, während Espartero, von Barbadillo und Solas de los Jnfantes am I8ten nach Ontaria zurüfgefehrt, gegen Don Carlos marschirte, der sich úber Cabaleda nah der Provinz Soria zurükzog.“/ (Von einem angeblichen Rückzuge des Don Carlos über den Ebro ist, wie man sieht, in dieser Depesche feine Rede.) i

Die France, bekanntlich ein legitimistishes Blatt, will wissen, daß Don Carlos aufs neue den Oberbefehl über seine Armee tibernommen und den General Moreno zum Chef sei- nes Generalstabes ernannt habe. Man glaubt, daß Zavala wie- der Adjutanten - Dienste bei ihm verrichten werde. Der Jn- Fant Don Sebastian soll die Division Zariateguy kommandiren.

Großbritanien und Jrland

London, W. Okt. Die Herzogin von Glocester kam ge- stern nah der Stadt, um den Herzog und die Herzogin von Cambridge zu besuchen, Letztere la Nachmittags mit der A A oe von Cambridge im Regent’'s Park spazieren.

er Herzog begab sich nah Gorhambury zum Besuch bei dem WBrafen von Verulam. :

Jm Courier liest man: „Je mehr die Zeit der Zusam- nenkunft des Parlaments herannaht, um desto per werden die auf Irland und auf die Kirche bezüglichen Fragen be- sprochen und verhandelt. Der Brief O'’Connell’s ist ein treuer Ausdruck der Gesinnungen Jrlands, und auch in Schottland hat die Winter -Campagne begonnen. Jn der vorigen Woche wurde zu Edinburg unter dem Vorsiß des Parlaments-Mitglie- des Herrn Gillon cine Versammlung Se in welcher man ein- stimmig beschloß, sich vermittelst passiven Widerstandes und auf jedem fonstigen verfassungsmäßigen Wege der Entrichtung der Annuitäts- Ubgabe an die Anglikanische Geistlichkeit jenerStadt zu widerseken. Die Anwäesenden erklärten, sie wollten sich eher von den Geist- lichen ihr Hab und Gut nehmen und ins Gefängniß schicken lassen, als daß sie freiwillig auch nur einen Heller zahlen soll- ten. Der Buchhändler Herr Tait, der selbst wegen Verwei- gerung dieser Steuer im Gefängniß gewesen war, versicherte, daß, wenn nur 99 Personen sich diesem Märtyrerthum unter- w?rfen, er selbst gleich wieder der Hundertste seyn wolle, und daß vor einer solchen moralischen Demonstration die Taxe werde verschwinden müssen. Jn derselben Woche fand zu Edinburg cine freiwillige Kirchen-Versammlung statt, in welcher neue An- strengungen zu Gunsten religidser Freiheit beschlossen und orga- nijirt wurden. Die politische Geistlichkeit und ihre Anhänger werden daher für den Winter vollauf zu thun haben. In allen aufgeklärten Staaten Europa's sind die Fragen, welche jeßt die Gemüther des wahrhaft frommen Theils der Einwoh- ner Englands beschäftigen, längst so ins Reine gebracht, wie unsere Reformer es hier erst wünschen, und überall ist der Sr- folg fär die Religion und für das Gemeinwohl der gläcklichste gewesen. Das Haupt-Argument der Tortes isk, daß ein Reich der Anarchie und des Papstthums beginnen und Religion, Sittlichkeit und Gerechtigkeit aus dem Vereinigten Königreich verschwinden würden, wenn man den Jrländischen Katholiken willfahren und wenn man den Druck der Anglikanischen Geist- lichkeit auf die Dissenters in England und Schottland aufhd- lea lassen wollte. Nun wahrlich, das Volk von England und Schottland kômmt gewiß den Nationen des Kontinents an an- geborener Frömmigkeit und Wahrheitsliebe und an erworbenen Kenntnissen gleich; wenn wir also finden, daß in anderen Königrei- chen dieselben Zwecke längst und erfolgreich verwirklicht sind, die man hier so sehr fürchtet, so darf man wohl Betrug bei denjenigen argwöhnen, die hier so laut einen entgegengeseßten Erfolg pro- phezeien, und das Englische Volk würde sich als sehr einfáltig erweisen, wenn es sich durch solche Falschheit und Bigotterie noch cine Session hindurch bethdren ließe.“/

Auf Lord Cloncurry's Antwort-Schreiben an Herrn O'’Con- nell hat Leutercr unterm 21sten d. Folgendes erwidert: ,My- lord’ Jch für mein Theil nehme gern Jhre Einladung an, zwischen dem l, und §8 November in Dublin zu seyn, um über den Zustand der Jrländischen Angelegenheiten zu berathschlagen. Ich zweifle nicht, daß sih auch viele Ändere zu einer solchen Zusammenkunft bereit finden werden. Die Versammlung wird also gewiß stattfinden. Alles Andere kann bis dahin füglih dem innigen Antheil anvertraut bleiben, welche alle Freunde Jrland's an der bevorstehenden Parlaments - Session nehmen müssen. Diese Session wird vielleicht unserem jeßigen Kampfe ein Ende machen; ein anderes Ende aber kann dieser Kampf nicht haben, als vollständigen Erfolg unserer Bemühungen. Sie haben wohl und ret daran gethan, außer den von mir erwähnten Gegen- ständen noch andere namhaft zu machen, weil es dadur klar wird, daß fein Edelmann oder Gentleman si mit einer be- stimmten Verpflicheung zu irgend einer besonderen Maßregel in der Versammlung einzufinden brauht. Man wird zusam- menfommen, um zu berathschlagen und dann zu entscheiden, nicht bloß um einen vorher schon gefaßten Entschluß auszufüh- ren. Jch habe die Ehre, Mylord, zu seyn Zhr treuer Diener: Daniel O’ Connell.

Es heißt jekt, daß die Fonds- Ankäufe von Seiten der Enag- lischen Bank nicht für ihre eigene Rechnung, sondern für Rech- nung der Ostindischen Compagnie geshähen, Die Times will

ilber durch{chnittiich berechnet, S inellex Mänzfuß , sonder Anápräguugen pon fünf in stätten tägli verändern un Augen, welcher Gefahr und welchen weiteren Verl gen der hicfigen Privaten und Stiftungen bei ci Münzwesens ausgeseßt war, da das Geid der deutschen Stagten auch iumer das gew:scun und geblieben ij?. mußie es sich für deù Handel er veisen, wenn das Geld, der einzige ih der s{chwvaufende Werth aller anderen G oelwem dieser Werth gegenseitig regulirt 1 seil, weun dieser allgemeine Regulator selb uad rege!los wurde.

Das Mißliche dieses Zustaudes brachte die ob nicht auch hier das Gelo des 14 Thaler. nigrei hen Breußen un und n dem Herzogthum Braunsch Z1ih'mitiel durch geseßliche Valv

zung dieses Geldes do vorbauden find, und nicht Alles dabei - überlafsen if.

war nie ein vertragsmäßiger, con n nur ein faftischer, der si durch die gar feiner Verbindung stehenden Mün d verschlechteru konute.

der ersten Kammer, vorgelegt. Jn diesem Geseß-Entwurfe sind unt Anderen die Patrimonial-Gerichte gegen Entschädigung, welche ahf nicht fr den Verlust an Sporteln gewährt we-den hoben, jedoch verbleiben den Gerichtsherren noch ger keitlihe Rechte über ihre sogenannten Unterthanen. i ßerordentliche, zu diesem Zwecke ernannte Deputation erstatt, Sept. d. J. durch ihren Referenten Bürgermeist Schill der ersten Kammer einen Vorbericht, und diese verwa demgemäß mit 28 Stimmen gegen 9 den Geseß-Entwurf, uy beschloß, sich für jest fär Beibehaltung der Patrimonial : Gf richtsbarkeit zu erklären, die Regierung aber zugleich zu ersi cen, einen nur die Reform, nicht aber die gänzliche Aufhebuy jener Ggrichtsbarkeit bezweckenden Gese -Entwurf der nächst Stände-Versammlung vorzulegen. Dagegen erklärte sich die M jorität der ersten Kammer fär Abgabe der den Inhabern freil oft hôchst kostspieligen Kriminal - Gerichtsbarkeit an den Stz gegen cinen von Seiten derer, welche seither die Untersuchun Kosten zu tragen hatten, an die Staats-Kasse zu entrichtendi In der gestrigen Sigung der zweiten Kammer erst tete nun die erste Deputation durch den Referenten Vice: Pi sidenten Þr, Haase (Königl. Appellationsrath) Bericht über ) Bei dem heftigen Widerstande, wel der Gescß:Entwurf von der Majorität der ersten Kammer, d alle Meinungsschattirungen repräsentirt, gefunden hatte, aus nommen die der Regierung unbedingt ergebenen Glieder, uy bei dem nahe bevorstehenden Schlusse des Landrags war mit VY stimmtheit vorauszusehen, daß cine Vereinigung über dic v sentlichen Punkte. für jest zwischen beiden Kammern nicht | erlangen seyn werde. Das Gutachten der Deputation ging d her dahin, auf die Berathung des mehrerwähnten Geseß - Ey wurfs für jeßt zu verzichten, mit der Erklärung aber, daß durch das nahe Ende des Landtags unmöglich werde, auf d spezielle Berathung einzugehen, die Anerkennung zu verbinde daß man den vorgelegten Geseß-Entwurf in seinen wesentlich] Grundzügen als nothwendig, räthlich und den Forderungen d Gerechtigkeit entsprechend finde, wie auch das Gesuch an die R gierung zu richten, den diesmal zurückzulegenden Geset-Entwi} beim Beginn des künftigen Landtags zur ständischen Berathu wieder vorzulegen und die erste Kammer cinzuladen, diesem leßt Ein Mitglied der Deputation, der tf terschaftliche Abgeordnete Freiherr von Friesen , aber hc von der Majorität getrennt und in einer besonderen Abst mung zwar ebenfalls angerathen, den Geseß- Entwurf nicht berathen, im Uebrigen aber den Beschlüssen der ersten K: Obgleich nun bei dieser Sachlage cine w läuftige Erörterung über die Aufhebung der Patrimonial - richtóbarkfeit im Allgemeinen eigentlich nicht zu erwarten sa: so ging man doch im Laufe der Verhandlungen auf diese Fri selbst ein, vorzüglich weil einige Mitglieder, die am voriz anwesend gewes der Sache darlegen Bei der Abstimmung erklärte die Kammer erstens gegen cii Stimme (v. Dieskau), auf die Berathung des vorliegen} Entwurfes verzichten zu wollen, zweitens mit sl gegen e Stimmen, das demselben zu Grunde liegende Prinzip als ne wendig und der Gerechtigkeit entsprehend anzuerkennen ; drittens, mit 55 gegen 10 Stimmen auf Vorlegunz des Ci wurfs beim Beginn des künftigen Landtages anzutragen. Beis Namens- Aufruf verneinten die ritterschafclichen Al geordneff A v. Egidy, Adler, Kasten, aus dem Winkel, Þr. Wiesand, M eren dahin zu entsprechen. 01 ihm sowohl,

Wenn man diefe Einigun bestehenden Verhältnissen, theoretisch Abgerundetes, und Norden des Alleín wer mit ge ermcssen, daß cine aller anderen Berechnungen ift, wor rungs:-Verhältnisse, alle Grundlasten, die mit en teten Kataste cine solche tot

g auf theorecti suchen wollte, Einfaches und oll:Vereins herrshcnd aftlichen Verhältnissc1 totale Reform in de

hem Wege, abgesehen von so ließe sich allerdings etwas Befferes, als die im Süden en Münz-Syfsteme aufstellen. 7 vertraut ijt, der fann leicht nigen, was der Maßstab i chtlihen Forde- nsâge der Abgaben und meisten Staaten crrich- gen basirt sind, daß ator des Verkehrs, dem aniernde Verwirrung und Handels und Verkehrs, zur Folge gehabt haben. Z

chen Vercinsstaaten an daher fein ganz neues aten erfinden und die beab- 14 TFhaler- Rechnung in den so blicb nur übrig, eben bier der mit dem 14 Thalter-Fuß leicht Münzfuß ist aber , Indem sich 14 zu 244 Thaler des 14 Thaler - Fußes Uulden des 24/4,

geführt, wo er 9, hielt. Nach r eine Festrede, - ons-Schrei- nigl. Konsi- tin und des heiten úber- dem Könige

Set. Nifkolai-Kirche t über Psalm 71. V. 7— err Bischof vor dem Alta ubelgreise Gratulati Regierung zu Stralsund, des Ks zial-Schul-Kollegiums zu Stet stlichen 2c. Angelegen hm von Sr. Majestät ¿Orden 3ter Klasse s{hmückte. empfing der Jubilar in seiner des Kommandanten, Gener xcellenz, des

Ritschl gestellt hatte, in dié selbst die Jubel: Predi der Predigt hielt der nach deren Beendigung ben der Königl. storiums und Prov Königl. Ministerium reichte und

i icht recht glauben, weil sich die besagte Compagnie Let a R ES ank als Vermittlerin zu solchem Ziveck

dient habe. Jedenfalls, meint dieses Blatt, habe die Bank eth ide Dios eine große Verantwortlichkeit auf sich ge-

biéher niemals der

Es springt in d usten das Vermö- nem Zustande des Rheinischen und Süd- hiesigen Plates ih fonnte und im Allgemeinen Punft, um egenstände bewegt, nah nd ausgeglichen werden t zu s{chwaufen begaun

visse obrid

alle privatre Prcis-Ansäve, alle A i ormen Kosicn in den r bis zu den fleinsten Steuer: B ale Reform ín dem Gelde, nicht Vereinfachung, Störung der öffentlichen , und bedeutende neue Staatsl cinem solchen Experiment u schwerlich bereit

Münz-Svstem fi fichtigte Einigung -

südlichen Staaten h cinen sfolhen Münzfu zur Ausgleichung gebra gerade der faktisch be ivie 1 zu 1 und 24

ganz leicht und ohne Re s umgetauscht u Ein Hauptaugenmerk d en- und Kreuzer- nung wegen der damit ve erbalten. Um ihr einen n dies der durch standene M Ausprägung von

Am Mittwoch wurde das neue Gewerbe- Institut zu Derby Der Hauptsaal des Gebäudes is 35 Fuß hoch, 75 Der Eingang is sehr geräumig und dem Dorischen Portikus in Athen, das Innere des Saa- les aber dem Jonischen Tempel am Jbissus nachgebildet. Saal war mit Fahnen und anderem Zierrath auf geshmacckvolle Weise ausgeschmückt. Zur Feier der Eröffnung fand ein ffent- liches Diner statt, bei dem Herr James Abercromby den Vorsilz führte und sich über die Gewerbe: Jnstitute Englands folgender- zen äußerte : : L der ersten, wenn nicht überbaupt das ersle Anzeichen v:n dem Wunsche der gewerbtreibenden Klassen diefes Landes nah Un- terricht war, wie ich glaube, cine im Jahre 1790 in Birmingbam gr- haltene Versammlung. Einé gewisse Auzahl Handwerker dieser Stadt vercinigten fich, um fich gegenseitig zu unerrschten, wurden abéír, fo viel ich habe erfahren fêunen, von deu reicheren Kiasscus nichi üntcr- Ihre Bemübungen waren indeß um so chrenvoller für fic. Die arbeitenden Klasscu gaben den Anstoß zu dem, waé jeut so herr- lich gedeiht, und ven dessen beständigen beste Beweis i}.

das -Zahlmittel des Nicht minder verderbl und für den Verkehr

s der Gei ihn mit dem i verliehenen Rothen Adler beendigtem Gottesdienste nung die Glückwünsche nants v. Borstell E v. Seydewiß und mehrerer D chen und Schul-Behörden, geselligen Vereine und einer g wobei ihm Namens der S lassung geprägte Denkmünze denen und 20 silbernen St. Nifkolai-Kirche ein silb gium des Gymnasiums u und des Lehrstandes me dem aber von Ve von Gaben der Liebe und Freund Kunstwerken überreicht wur den die Armen im Armenh im Hafen lieg g vereinigte eine Gesellscha zu cinem Festinahle, bei welchem der Pokal durch einen ônigs einweihte. Der aus Mün ral - Konsul A. C. Gies

Fuß lang und 40 Fuß breit.

allgemeinen Regul sondern cine lang d altung, fo 1 asten wücde öchten sich efunden haben. sämmtliche Vereinssia obne Annahme der rbeislihren wollte, anzunehu1en, cht werden f stehende 25! Fl.-Fuß verhalten, sonach

al- Lieute- Herrn Regierungs-Präsidenten städtischen, geistli- zteund Pharmaceuten, mehrerer roßen Anzahl von Privat-Personen, tadk eine eigends mit seinem Bildnisse, in einem gols- xemplaren, von der Gemeinde der erner Pokal, von den Lehrer-Kolle- eamten des geistlichen Druckschriften, außer- Freunden eine große Anzahk schaft in den mannigfaltigster den. Von einem Ungenannten wur- Johannis gespeist, auch iffe mit Flaggen g ft von etwa 150 Personen j Jubilar den ihm verehrten rinfspruch auf das Wohl Sr. Majestät des

die nördli eputationen der

Fecage zu Anregung, welches in den Kd- urfürstenthum Hesscn wird, zuur allgemeinen

d Hannover, in dcm K weig geprägt irung erbobeu werden folle, ch bestimmte gescßlihe Vorschrificu der Discretion cinzeiner Allein abgeschen von den Hand:ls und Geldoerkehrs dagegen von tdblicher hobeuenu Bedenken fonnte f fen, wci'mit dem Gelde des 14T nung einheimisch werden und, Hessen, die Herrschaft über die Gulden- winucn mußte, woraus eine nicht unbedeutend Lebeus hervor¡ugehen drohte. Sodann genügt es verschicdenen Siaaien das Gese cin und denselben spricht, dauiit sie ihre Münzen gegenseiti nen; noc mehr fommt cs auf die Handh Erst wenn dicse vou verschiedenen metuschaftlich gefährt wird, welche dafscibe Mün haben, ift cine Gemeinschaft der Münzen denkb

Da bei der vielscitigen und fceien Ent! Verbältu!sse, aaten gestattct ist, d

u dieser Veran-

die Auspid Fin so

Münzfiätten Ein solcher aus Nücksichten des Handels- Kammrer erx- auch darum nicht enischlic- es die Thaler: und Groschcurech- ártig in dem Kurfürsteuthum zer - Rechnung ge- e Vertheuerung auch nicht, Münzfuß aus- g unbesorgt annehmen fön: abung des Geseges,

nd anderen B hrere Gedichte und rivandten und

st kleiner Bruchtheile gegen G und verivecchselt werden könne1 cr Regierungen, in deren Staaten Rechnung noch besicht, war es, rknüpften Villigfkcit des L euen festen Anh Verrufung der viertel un an Theilmünzen ergänzt sechs Millionen ganzen u anluar 1839, so wie cine regelmáß en auch in der Folgezeit beschloffen (\. elben sind gewissermaßen als L eins - Staaten zu betrachten, w schaftlich für den ganzen Yoll-V Münzen werden sollen. Darum gröberen Münzen der V überlassen bleiben 1. Januar 1839 fein Result derweit verfügt werden müsen. ler wird cinstweilen sistirt, die nördlichen Staaten eiue solche Mi heit der Rcchnungsmünze, messenen Verbältniß schen. Von der fünftigen Besiimmnn ist anch die Beslimmung über cine adhängig gemacht worden Theil, aus welchem m lich verhalten, sonach von d Wurde als Grun abgennßten Münzen durch vieljährige jenigen ausschließli

nes Kdnigl. Dekret. r Senat hierzu haler: Fuß

ortschreiten diese Feier der | i Ad iple gegenw

m Jahre 1800 wurden in Glas- I Handwerter gehal- nfangs waren sie nicht schr befuch!; aliein später stieg, durch die Geschiiichfeit und den Scharfüun der Zuhörer bis auf 700. J : nötbig zu sagen, daß jener Mann der Dr. Æiurkbeck war, cin Name, der in ciner Versammlung, wie die gegcuwärtige, uicht genzunt wer- den fann, obne die Gefühle der Dankbarkeit gegen cinen der grögten Wohiibäter der arbeitenden Klassen des Königreichs zu erregen. (Lau- ter Beifall.) Es if cia merfwürdizer Umstand, meine Herreu, daß, ungeachtet der Erfolge des Dr. Birkbecé, in dem intelleftuellen Séchott- land doch erst im Jabvre 1801 cin Gewerbe-Justitut zu Edinburg er- Jm Herbst des Jahres 1823 gclang es dem Dr. Birk- beck, voll Eisers für die Sache, in London cin Gewerbe - Jnli- Bei dieser Gelegenheit wurde net der besten Freunde des Unterrichtswe!ens, dem Lord Brougham, cifrig Der Gründung dieses Justituts felgten âhuliche in an- deren Theilen des Laudes; allein sie sind bis jegt hauptsächlich auf die größeren Städte beschränkt gebiieben, wo ihuen größere Erlcich: In Bezug auf die Einwürfe gegen der- gleichen Justitute bemerkie Herr Abercromby: „Einige glauben, daß das Erwerben von Keuntuissen die arbeitende Klasse zu ihren gewöbn- lichen Beschäftigungen untauglich mache und üble Folgen haben könne. Es ift cine ofi gebrauchte Sentcnz, daß „wenig Lerueu gefährlich sep““, aber sie istauch oft falsch angewendet wo: den. Jch z¡weisle gar uicht, daß cs unter Jhnen Einige giebt, die geringe Kenntnisse besiyen und sich viel anmaßenz; allein unter der großen Masse derjenigen, die sich Kcenntuisse erworben haben, finden sich auch Ausnahmen von der Regel, und ich frage alle bhicr Anwesende, ob man nicht dadurch, daß man den Leuten sagt, wie viel sie zu lernen haben, sie zu bescheidenen und nicht zu aumaßenden Menschen macht? Dies, glaube ich, ist dec wahre Zweck des großen Versuchs der Gewerbe: Fnfslitute, von denen ih die crfreulichsen Resultate erwarte.“ : i -

Hierauf nahm Herr E. Strutt, einer der Vice-Práäsiden- ten des Instituts, das Wort und sagte: a ;

eeEinec der Hauptzwecke diescr Jujtitnte war, dicjcnigen Müun- ner, welche in ‘hrer Kunst fich auszcichneten, der Weit befanut zu (Beifall.) Ber etwa hundert. Jahren lebte iu dieser Stadt ein Mann, der später den Nuf ais ciner der ausgezeichnetsicn Ma- Er hicß Thomas Simpson und war emeiner Weber, der faum scine Familie zu ernähren vermochte. atte feinen Unterricht erhalien, founte l ) ben, auch gab cs feine Gewerbe- Justituie, an die er sich hätte weu- den fönnen: uud aller dieser Nachtheile ungeatet, brachte er durch Fleiß und Ausdauer dahin, daß ex ciner der größten Mathematik er Europas wurde und sich durch die Erweiterung der Wisscnschaft cinen unsterblichen Namen erwoiben hat. bemecrfen, daß auch andcre Nationen damals cben fo sebr vou dem Nutzen der Gewerbe-Justitute überzeugt waren. Rtchten Sie Jhren Blick auf Europa, so s:ben Sie, daß auf dem Kontinent mehrere Nationen sich des Vortdeils des Nationat-Unterrichts erfreuen. Preußen ist man iu diefer Beziehung aufgeflärter als bei uns, und die Regierung isl so weit enifernt , die Verbreitung des Unzerrichts mit cifersächtigem Auge zu b¿trachten, daß ein Thril der Eiukuünfte des Staats nicht nur auf den Eiementar-Unterricht der Kinder, son: dern auch auf Gymnasien uad Universitäten verwendet wtrd, uu alle Klassen und Stände des Volks aa den Wohithaten des Unterrichts Theil nehmen zu lassen. (Lauter Beifall.) Die Schwierigkeiten, welche sich in dieser Beziehung in England darboten, gebörten vielleicht zu den mit ciner Volks-Regierung verfrüpsten Nachtheilenz diesem Umstande ivar es zuzuschreiben, daß bier Meinungs-Berschiedenhciten im politi scher und religiöser Bezichung Naitfanden, und deshalb ist es vi«llcicht unmöglich, solche Jnstitute in dem Grade zu beferdern, wie dies ein unumschränfter Monarch vermag. Jf dies aber ein Grund, gleich- gültig zu bleiben und feine Anstrengungen zu machen? Keinesweges ; wir müssen vielmehr einen Stolz darein scüen, mit den Kontline: Staaten hierin zu wet?cifern.“ hier nächstens eine neue wöchentliche Zeitung un- ter dem Titel: „die Eisenbahn - Times“ erscheinen. |

Laut Briefen aus San Sebastian hatte man dort eine Verschwdrung entdeckt, welche jene Festung den Karlisten zu Das Regiment von Saragossa und weite leihte Jnfanterie-Regiment waren übereingekommen, die Stadt zu pländern und sie dann den Karlisten zu Das Komplott war aber entdeckt und die beiden Regimenter waren nach Santander gesandt und durch das Re- giment von Oviedo erseßt worden.

Niedeuvlande. Haag, 30, Oft.

diese Nech- ebens aufrecht zu alt zu geben, und da ohne- d halben Krouenthaler ent- werden mußte, wurde die 1 und halben Gulden bis zum ige Fortprägung dieser Mün- Art. VIl, und VIIL), andesmünzeu für die südlichen Ver- ogegen die gröberen Münzen gemecin- ercin, mit anderen Worten, Vereins- aber mußte die Bestimmung erhandlung mit den nördlichen Verein , und nur wenn diese,

Et e Ee: E

( Veifall.)

Vorlesungen und Kreu

: ause zu St. waren die enden Sch

Der Mitta

Vortragenden,

c Staaten ge- z¡system angenommen ar und ersprießlich.

vikelung indiv g Deutscher Bundeä-

ster gebürti e in Londor terstadt schon durch mehrere Werk gemacht, hat wiederum ein Kapital v g einer neuen Pfründenstelle in der dorti edingung bestimmt,

ge vormalige diesseitige Gene- 1, welcher sich um seine Va- er Wohlthätigkeit verdient

welche ianerhalb der Verbindun on 1400 Rthír.

och binsichtlich so!cher Gegenstände, esen ift, cine vertragsmäßige Gleich venn der gegenseitige Verkehr nicht vielf licher Verwirrung ausgese8t werden soll; allgemeine Münz - Convention, welche durch den A Vertidge ertffnet wurde, cine der Wohlthaten, w on seiner weiteren Eutwickelung zu hosfcn hatte. Wirklich hcht man sich mit diescm wichti slgemcinen Konferenz der Staaten des Z :n Jahre zu München stattfand, jeserhalb von der Königl. Baverisch egierung gemacht worden, 1 nähere Erwägung gezogen werden sollten. retene Deva!lvirung und Verrufung der viertel und h Tbaler, der Mangel an Theilmünzen, Feuden Staaten entstandeu ijt “Argenwärtigen Zuslandes im Süddeut Wirkungen jener isolirt und unerw br hervorgetreten ist

eben dieser s:-Staaten gegen Verboffen, bis z j wird deshalb an- Die Ausprägung neuer Kroncuthba- eder für die südlichen noch für inze sind, weiche mit der Ein- dem Gulden oder Thaler, iu cinem auge-

Pr. Be gen Hülf- daß die Dispo- fmann Karl Joseph Primavesi vorbehalten bleibe. enehmigt worden.

erlin 1 Person arx sonen aus früheren Erkran»

richtet wurde. förmigfeit stattfinden muß,

acheu Siörungen und schäd- lussicht auf cine bschluß der Joll- elche Deutschland

losen - Anstalt unter der B sition Úber diese Stelle de daselbst und dessen Nachkommer Schenkung is von des Königs Ma Vom 3ten bis äten d. M. sind in der Cholera erkrankt und 2 Per kungsfällen an derselben verstorben Ueber den diesmali geht nunmehr folgende a siatische Chol in der Stadt Posen nicht wie 24. September d. J. gleich in der er nichts weniger gerte sich doch dasselbe sehr bedenklichen Verh so gefährliche Höhe, Seelen 328 Erkrankungen und 119 St schon dies unverhältnißmäßige regung der ängstlichsten B doch noch besonders durch gemein gesteigert, indem in sehr viele sten Symptomen de so unverhältnißmäß ärztliche Hülfe not fährlich sich indeß fich nicht selten fund erschien, demselben fi die Bekämpfung de weise edler Selb ben worden sind wurden fär die von dex Krank theile Wallischei und St, cigends von der Kommune ihre Wohnung möglichst in Bezirks angewiesen erhielten und v und bei Nacht stets im Revier anw tretenden Erkrankungsfällen Jederm zu kdnnen. ungünstiger Verhältn handelt werden konnt tet, nächstdem aber Schuß - gern des Bezirks, dem Polizei-Kommissarius einem Arzt, organisirt, und endlich fúr die är theilungen warmer Suppe, deren man tionen verabreichte, so wie Sammlun teren fielen so reichlih aus, daß in nden Thätigkeit und er Vorsteher der No it gesteuert wurde; un

at herbeiführen follte,

tut zu gründen. so war dic L

unterstüßt. da solche w

U ( Beschlusse beizutreten. gen Gegenstande anf der

oll: Vercins, welche im vo- beschäftigt, und Vorschläge sind en und Großherzogl. welche annoch von anderen

terungen geboten werden.“ ; / ; H g liber die grobe Vereins-Münze

| weitere Theilmünze uuter 30 Xr. , weil fich dieselbe zu jener als cin reiner Gauze zusammensezen fann, wirk- er groben Münze bestimmt werden muß. daß die durch Gebrauch odurch der ganze als Verlust auf den- cher sie zufällig zur Ycit des enn die Gewichts: von dem Staate ein- welcher sie hat auéprágeu lassen.

oinsichtlich der Münz: Polizci, welche die ungen uach dem Müänj-Geseß verbürgen

gen Verlauf der Cholera in Posen usführlichere Mittheilung von dort welche seit dem Jahre 1831 fich der gezeigt hatte, gab sich am in derselben abermals fund, und. ob es sten Woche den Anschein behielt, das Uebel würde idem Umfange werden, so stei- plôblich in der zweiten Woche in einem ältnisse und erreichte in der dritten eine dlferung von circa 32,600 erbefálle vorkamen. Zunehmen der Krankheit zur Er- esorgnisse geeignet, so wurden dieje f der Krankheit selb| un- n Fällen zwischen den er- r Krankheit und dem eintretenden Tode ein ig geringer Zwischenraum blieb, daß jede hwendig erfolglos bleiben mußte. Feind zeigte und so gewagt es gebenden Ansteckungsfähigkeit seiner Natur urchilos entgegenzutreten, sselben begonnen, sverleugnung und th Von Seiten der

Regierungen zwischen einge- alben Kronuen- welche bierdurch in den betref- x das Bedeukliche des schen Münzwesen, was aus den artet getroffenen Maß aldige Convention der as einzige umlaufende | en, damit die verlorne as Vermözen der Privaten vor wet- vor Zerrüt- angedeute- wünschenswer- aperischen MRegiexung ubaltenden Konferenz nsche betrachten, und udung cines Abgcord: esichtspunfkt wurde jedoch hierbei gen fonfcrireuden Staaten, in fesigchalten, daß cine bt gestellte allgemeine -Vereins ni

( ) as mer beizutreten. Von de arO ein: „Die dsaß ancrfannt, nicht verrufen w irculation entstandene Abgang 1 ch fallen“ müßte, wel Berrufs in der Hand bätte; vielmehr Abnahme etne gew gezogen und umgeprägt werden, (s. Art. XIIL)

IV. Die Bestimmungen Richtigkeit kün joll, cnthâlt de

erden dürfen, w , noch mehr aber d f

i als von bedeutet , liecßeu Überail cine b ifffe Gränze G ien bu es taaten, in welchen das Kronengeld beinahe O A Geld ist, als cin dringendes Bedürfniß erfenn

Finhcit wieder gewonnen, d

Ansichten daß bei einer Bev und der Verkehr im Ailgemcinen Ans diesen n Gcüuden mußte der Senat die hes Ziel gerichtete Ei

fiiger Auspräg P D

V. Konnte man sich ¡war uicht cntschlicßen, nach dem angenommenen Münzfuße vollwi gegen war man im Grundsaß d Prägungs-Kosten durch cine v fußes gedeckt werden

Au eut (0

niadung der Königl. B die Schcidemünzen

chtíg auszuprägen. arüber cinig, daß nur die größeren rhéhung des Münz- für den Besißer, die Bestimmung 017 von den fon- , von den Münz- angen gegen andere

den Verlau

erbäitnißmäßige E sollen, und fügte zur G fo wie zur Verhütung übermäßiger Ausprägungen binzu, daß alle, sowohl vor als nach diefer Conveuli trahfrenden Staaten ausgeprägten Schcidemlüin anderen éffentlihen Kassen auf Ver! vollwichtige Münjen umgetauscht werden können. Indem nun der Senat durch dic lichen Besiimmungen der am 25. Aug Münz - Convention, fo wie der an d Scheide - Münzen unterzeichneten Uebereinkunft zu haben glaubi, im Uebrigen auf diese Staats - weil, trägt derselbe unter Vorbehalt der V Erflärung löblicher ständigen Communication über diejenig und allseitiger Ratification j werden, darauf an, daß die gesckgebeude Ve Verträgen die verfassungsmäßüi Franlfurt, 5. September 1837.

Büärgermcister und Rath dieser freicn Stadt.

Dr. Müllcr.-‘

Schw

Die hiesige Zeitung theilt nach- ezug auf einen gegen die Redaction egierung von Bern erhobenen Preß-

thematifer Europa?s crlangte. erselben ungesäumt durch die Abse

weder lesfeu noch schrei- als von allen übri die Guiden-Rechnung herrs “xocgängige Eiaigung derselben die in Ausfiï Zercinbdarung der Staaten des Deutschen Zoll

der Planib, von Friesen, Hottewitsch und von der Pforte (F 17 anwesenden Deputirten dieses Standes also nur neun), städtischer Abgeordneter, Delling, und cin Vertreter des Hal delsstandes, Junghanß aus Leipzig, und es wurde mithin

ions: C it 54 Sti n 11 angenommen, vielmebr im Gegeutheil erleichtern und beför Deputations-Gutachten mit 54 Stimmen gegen ang Prt 1. der Convention.) Es gercicht daber dem Senat

Fer gescügebendcu Versammlung das Resultat der slaitgefundenen onferenz vorlegt, zum waÿyren Vergnügen,

siätten und so muthvoll wurde

bei welcher zahlreiche Be- Menschenliebe gege- Sanitäts-Kommission eimgesuchten Stadt- Aerzte wohnen, : gestellt, welche titte des ihnen zugetheilten rpflichtet wurden, bei Tag - esend zu seyn, um bei ein- e Hülfe leiste Kranken, die wegen Wohnungen be- Anstalten errich- ehend aus Bür- des Reviers und inere Klasse Ver- glich bis zu 557 Pors gen milder Beiträge verans

cht erschwe- dern selle.

| fe Bemerkungen die hauptsäch- 7 IMOCNT er

ist zu Müncheu abgeschlossenen age daselbst über die hinreichend erläutert Verträge seibst ver- e tittheilung der erforderten Bürger NRepräscntation, so wi: weiterer en Anordunngen, welche nach Sanction Verträge zu tieffen seyn eb Versammiung jenen Staats- ge Sanction erthcilcu wolle.

Bei dieser Gelegenheit muß ich

Koburg, 31, Oft. (Fr. Merk.) Gestern Abends ijt emselbeu T

Herzog Alexander von Württemberg mit seiner jungen Gen} Die Prinzessin scheint cine besonde Verchrerin der Deutschen Muse zu seyn, da dem Verne in nach wir auf ihren 2LLunsch endlich einmal wieder cinige Sh lersche Dramen und Mozartsche Öpern auf unserer fähren zu sehen die Hoffnung haben.

Mänchen, 30, Okt. Königin Mutter wird am Zu gleicher Zeit werden

heit besonders h wo keine besoldete Aerzte an

hicrmit die Anzeige ver- n Seiten der Königl. Preußischen Regie- ge zu einer aügemeinen Conventiou eingce- afen sind, welche den voriges Jahr zu München aufgestellten, und f aufgenommenen Grundsäßgcn ent- prechen, und daher auch ein weiteres befriedigendes Resultat mit áue erläutert nunmchr der

Winden zu fönnen, daß vo lin hier eingetroffen. ing immittelst Vorschlä 1 der vorlicgendeu Uebereinfun Bij ener Staats - Bühne "E cund verhvoffen Diese Grundf FSenat durch die nachstehenden Bemerkun | Als Münzfuß wurde dex 24! /, ) und zwar gus verschicdenen Gründ a) Weil es der in den südlichen St 1ch bier seit langer Zeit f uéprägung vou Kronen ine Mark Silber ausgebracht worden © Jede Veränderung diescs faktisch beste Hlne Zurlickführung auf den 24 Fl.:-Fuß, Af den 24 Zi.-Fuß, würde cine mit Sch julirung vieler privatrechllichen und ôffeutlichen A Sollten z. B. Steuern, geld bezahlt werden konuten, fiufiig mit : L zahlt L so Ane bierin eine E ajestáât haben heu gen: sollte die Ja lung N Ó Staats.Kasse er Abgaben in gecheuden Beträgen en scyun. Dem Privatschuldner, ial mit Kronenthalern, rf, fönnte man zwar bei ese Befugniß lassen ; alcin, dadur baler nur noch in einem vermi F 37!» Kr. ausbringen föunte ini zu dem verminderten {ußeren genstände zwar gleich tig, vielmebr oft längere 7 Uchtige Verhältniß + o 5 Fußes, wodurch ö" 42 Kr. erhalten wird (f, 1e nach mit diefem Gelde, em ¡neren Werthe, scine Verbindlichkeitc1 en nenen Verlust erle fommt es auch weaiger darauf an, wie viel er feinen Mark Silber gesch!

ann schleunig vurden für diejenigen isse niht wohl in ihr , zwei öffentliche Heil - Kommissionen , best

(Allg. Ztg.) Ihre Majestät Fl.-Fuß angenommen (f. Art. . November von Tegernsee zurü Ihre Königl. Hoheiten d} Kronprinz und die Kronprinzessin von Preußen hier cinti efi und erwa noch 14 Tage in BViederstein verweilen. Dies Morgen hielten beide Kammern Si6ung; in der ersten wut! das Budget, in der zweiten das Schulden-Tilgungs-Gejelz u Wie wir hören, aber nicht bürgen, wird am 9. November die lezte Sißkung und am die Verkündung des Landtags- Abschieds stattfinden.

Se, König( M

aaten des Zoll - Vereins und ! v Quai aftisch bestebende Münzfuß ijt, da bei der thalern durchschnittlich 24/4 F!. auf die Basel, 28, Oktober. folgende Aktenstücke in B derselben von Seiten der R Prozeß mit: Schreiben des Reglerungsra meister und fleinen Rath e„Getreue, licbe Eidgeno}s: g enthält in ibrer M-. 134 vom 22. olche Schmähungen gegen die gegenwärtige verfas- , welche bezeichnet wird, „als anton Bern Regierung schelten iäßt z“ aßt finden müssen, an Eucb,

henden Münzfußes, sowohl als ein etwaiger Uebergang erfuüpfte Re- Zerbäitnisse zur Fo!ge welche biober mit Kronen- s 24 Fi.-Fußes bes rdobunz dersclben lie- in 25 Fl.-Faß gestattet werden, so würde Eine Minderung oder Erhs

wicrigfciten v LLR Verbindang Fürsorge der th dec ârme- d j9 wie übers d chchristlicher áhrte es auch das hrzahl der Geistlichen, mit den Tröftun- den, wie sehr sie drungen waren und wie die Schrecknisse des Tos gegenseitigen Verheerungen der Berlin und Posen, so ergiebe ärker angegriffen worden ift, als rend nämlich in Posen, wo

Woche 34 Erkcankungen und 13 S

6

die Prozeß-Novelle berathen. mit der sich stets gleich bleibe

Schu6-Kommissionen und ihr ren Klasse nach Möglichke haupt für die Kranken Alles, was Sinn zu le Benehmen der bei weitem grdßeren Me welche sich, sey's bei Tage, sey's bei N gen der Religion an von der Heiligkeit ihres Berufs durcl rung fúr denselben sie úber Vergleicht man die. Seuche in den beiden Städten sich, daß die leßtere ungleich st die erstere. in der fen

ths vou Vern an Bürger- des Kantons Basel-Stadtthei!. n! Die in Eurer Stadt erscheinende Angus 1837 in

v2n müsscil,

Baseler Zeitun cinem Ariifel sungémäßige Re diejenige Faction, die sich im K daß wir uns veran! genossen, das Ansuchen zu richten, aber den verantwortlichen Redacteur des Bi ter zur gebührenden Verantwori! In der Erwartung, Jhr wcrdct keinen Anstand ne seim Ansuchen zu entsprechen, benußen wir den Euch getreue, liebe Eidgenossen, die Berficherung zu erneuern und uns beid Vern, den 25. August 18 Urtheil des Zuchtp r „Jn Sachen der mit Beschluß E. E. Untersuhung und Veurtheilung überwiese Bern über cinen Ar1ifel der B1 abhin Nr. 134 unter der Ucberschrift : vorfommt „diejenigen (Organe) der Faciion, welche sich im Kanten Bern Regierung schelten läßt ‘“‘, und wozu sich Herr De K Redacteur der Vaseler Zeitung. als Verfasser bck Berlesung der Aften und Anhörung desselben, dig-Erflärung der Verhan Suppleanten,

Menschlichkeit ut

Stuttgaut, 29 Off isten vermögen, geschah, so bew

dem Königl. Hannoverschen außerordentlichen Gesandten ui bevollmächtigten Minister, Geheimen Kabinets-Rath Freihern eim cine Audienz ertheilt, worin derseibe igungsschreiben von Sr. Majestät dem je6t 1 gierenden Könige Ernst August von Hannover zu überrceich die Ehre hatte.

Svanturt a M, 31 Oft. e i Aktenstücke in Bezug auf die Münz - Convention waren vo nachstehendem Vortrag des Senats an die gesezgebende Ves sammlung begleitet : j ]

„Judem der Senat der gescugebendcn Versammiung cine l 25. August mit deu Königreichen Bavern, Württemberg, mit Großherzegthümecn Baden und Héssen: Darmstadt und wit dem § 1 zogthum Nassau zu München abgeschlossene Münz-Convention, so "oe cine dasclbst an dem nämlichen Tage unterzeichnete Uebercinfn1} liber die Scheidemünmen zur Sanction vorlegt, bemerkt derselbe Ub die Veranlassung und den Zwcck diesec Staais - Verträge das Nat

Es ift befannt, daß scit dem Beschluß des Oberrheinischen Kre ses vom Jahre 1793, wodur den Kronenthatern cin dußerer Wel oon 2 F!. 42 Kre. beigeiegt rwourde, uud seitdem in den meisten dentschen Staaten Kronenthaler s b ausgeprägt wurden, das im Jahr 1753 zuerst von Dcsterteich uf Bavern aufgestellte und im Javre 1765 von den Rheinischen Si! den angenommene Couventious-Münz-System in Vez fall gei, (f daß in den Süddeutschen Staaten, mit welchen Franffart zunä} in Handels- und Wechsel - Verkchr scht, nach und nach dic Conv tions - Münzen des 0 Fl.- und resp. 24 Fl.-Fuße Die gesculich zugelassenen Kronenthbaler Juf faftish an ihre Stelle getrcieu, weil gutes Geld immer deur sch {f teren weihen muß, wenn beide zu gleichem äußeren Werthe cou: sir ses eingetretenen Zustandes lag bauptsächl darin, daß der Fuß, in welhem jene Kronenthaler ausgeprägt wel den sud, nie auf ciner allgemeinen gescßlihen Basis, sondern 1 auf den verschiedenen Vo: schriften berubte, welche willkürlich von jedl Regierung ihrer Münz\siätte eriheilt werden fonuten; der soacu2n Sh Kronenthaler-Fuß, welcher sich auf B, Fl, pr. feine Kölner Ms

Verlust erleiden

gierung unsers Kantons

der schvierigsicn weicher gegeuwäctig cin Kag- | zu 2 Fl. 42 Kr. gerechnet, zurücfzahleu Wiederannahme des 24 Fl.-Fußes ch würde der Gläubiger, der dicse ndertcu äußeren Werth, , Verlust erlcidcn, da in dem Ver- Werth des Silbers dic Preise falls herabgehen, jedoh nicht immer Schwankungen stattfinden, bis sich der Annahme des gegenwärtiger Werth Art. X1V.), kann Jedermann m neuen Gelde von glci- 1 erfüllen, ohne daß sein iden muß.

übergeben beabsichtigte. von Strahlen

neues Beglau geireuie, ticbe Eid.

den Verfasser des Artilels oder altes dcêwegen vor deu ichfcit zu zichen. hmen, diesem un- gegebenen Anlaß, unserer Hochachtung scitiz in Gottes allmächtige Obhut ¡u em- 37.“ (Fo'gen die Unterschriften.)

pm 9, Sept. 1837.

{l. Naths dem Gericht zur nen Klage der Negieruug scler Zeitung vom 22. August „Schweiz“, worin der Ausdruck

den Sterbebetten einfan

übergeben. die Begeiste

des erhob.

fowpetenten Rich Die gestern mitgetheilt

Aus dem ( Holländische Blätter berich’en, daß Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Albrecht von Preußen einen Theil des Winters hier bei Hdchstihrem Kdnig-

lichen Vater verleben werde.

Degen.

Brüssel, 29. Okt. Der Kaiserl. Oesterreichische Geschäfts- träger, Freiherr von Handel, ist hier eingetroffen und am 24sten d. von dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten und des Innern empfangen worden.

Der Redacteur des Ly nx, Herr van den Plas, is dieser Tage wieder vor den JInstructions- Richter, und zwar bereits das viertemal, geladen worden.

Deut Mlanu d.

Dresden, 28. Okt. (Leipz. A. Z.) Es is nun gewiß, daß eine der wichtigsten Fragen, deren Erledigung durch die jeßige Stände - Versammlung wenigstens von minder Unterrich- teten erwartet wurde: die Organisation der Untergerichte , ver- bunden mit Aufhebung der Patrimonial - Gerichtébarkeit, für eßt wieder unbeantwortet bleiben soll. Regierung cinen auf E besesten Unter ten Plan,

wieder ciustelit. olizci-Gerichts v

den Kroucntbalern ihr oder mit de

vorkamen, das Maximum der Erkrankun in einer Woche resp. 32 Nr. 289 der Staats - in derx gefährlichsten gestorben, so da, wenn die Bevölke 290,000, die von Posen aber auf 3 wird, sich das Verhältniß der Erkr der Gestorbenen wie 3 zu 10 zum tet. Bis jet ist die Krankheit d einzelne Erkrankungen und T ist daher gegründete Hoffnung diescibe in kurzem völlig erlöschen werde.“

Greisswald aus geht uns, auf die im 28isten Stücke der Staats-Zeitu ten mikroskopischen Beobachtungen bei der suchung einiger an der Cholera Verstorbene zeige zu, daß schon seit dem 5. Oftobe nur sporadisch erschienenen Seuche weiter daß am ten die lesten Kranken für geheilt

gen und Sterbefälle sind nah der in sicht zu Berlin franft und 399 rung von Berlin auf circa 2,000 Seelen angenommen ankten wie 1 zu 5 und das Nachtheil für Posen gestal- evgestalt im Ab

labiger dadurch cin

A1 und füc sich Pulden geselich aus d \ 1, Indem si der Preis der übrigen G hiizes Verhältniß

arl Gengenbach, anut bat, ward nach so wie nah Volliünu- dlung, unter Zustimmung dcs Herrn in Betracht, daß der Ausdruck „Faction, Kanton Bern Nzegicrung schelten läßt“ eiue Vez dic Regierung von Bern enthaite, in Anw §. 14 des Preß-Gescyes erfannt: Es wird ciner Geldstrafe von 70 Fr. und ¡geil soll auf seine Kosten in die Baseler Zeitung eingerückt werden,“

8 und 119 betrug, Zeitung befi

agen werden sel- egenstände von selb in cin | n dem inneren Wertbe des Geldcs clmchr darauf, daß die Angabe des Mün n Werth wahr ift und wahr bleibt, d cfcbrs vorhanden scy und willkürlich gens wegfallen,

þ) Wurde ber hoben, weil eine Sicder : Einziehung hen Staaten geprägten Kro ng der Mafse vorh ürde zur Folge gehabt haben, ingen und Privaten aufcriegt worden ‘s Verkehrs, welche davon cine unaus en sich leicht ermessen.

c) ift in den Zoll-Verträgcu, w ne allgemeine Einigung über d

ndlichen Ueber Woche nur 775 Personen ev n, welche sich im [himpfung gegen enduns voin §. 7, h, und Herr Dr, Gengenbach zu in die Kosten verurtheilt.

¡stempels über jenen inne- amit cin fesser Maßstab des e Beeinträchtigungen des Ver-

in eben di:sem äußeren

nehmen, daß odesfálle vorfonms: vorhanden, daß

faktisch bestehende 24/4, Fl. - Fuß Zurlickführung auf den 241Fl.- Fu gung sämmtlicher vou den Süddeut- nenthaler, sondern auch cine Devalvi- andener sogenannter Brabant

„zunt gefeglichen y ß nicht nur eine täglich nur noch

und Umpr& men, und es

s beinahe gänzli

In [ at: di

Am 17ten v. M. beging der Stadt- . Bernhard Droyfen

verschwunden sind, er Krouenthaler pfer, welche hierdurch Regte- wären, und die Sidbrungen

dicibliche Folge gewescu wären,

Von C unter Bezugnahme

ng bekannt gemach- anatomischen Unter- n, die amtliche An- Fälle dieser dort

vorgetommen und erklärt worden sind,

Bevlin, 4, Nov. Superintendent Pr. Friedr sein 50jähriges Amts- Jubiläum. ward er von sämmtlichen städtischen Predigern unter Ucberrtei- chung einer ihm gewidmeten Druckschrift beglükwüänscht und um 9 Uhr von den lesteren, an deren Spibe sich der Bischof Dr.

zu Stralsund

Das Bedenfkliche die Am Morgen des Jubeltages

Bekanntlich hatte die rrihtung von Königlichen, kollegialisch- gerichten mit stets offenen Gerichtsstellen gerichte- freilich aber erst, nachdem die Stände bereits beinahe aate versammelt waren, am 4, März d. J. und zwar zuerst

ie hon oben bemerkt worden, as Münzwesen in Auésicht geslellt, ugenmerf hierauf gerichtet bleiben,

d mußte cin vorzüglihes A