1837 / 313 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Stande sind, selbst ein Ministerium sagen, daß sie dieselben nicht län es gewiß weise ge-

Brotherton, „, „die Radikalen im zubilden, so mdgen sie den Whigs untcrsiüßzen kdnnen.‘ handelt, das zu thun, w l die jeßige Regierung aufrichtig und stüsen. Denjenigen, die da glauben, daß die unpraktischen Prinzips wichtiger sey, als die ner nüßblichèn Maßregel, wird“ ohne Z1 und ein solches Benehmen kleinli denjenigen aber, Ab\trakte sehen un 1 zipien darin besteht, daß fie wo diesen .wird es, wie wir glauben, werth erscheinen.“‘

j unter den Tories veranstaltete rágen, tvelche auf die

Allein bis dahin ist : as jener Herr thun zu wollen erklärt —, eifrig zu unter- Behauptung cines Durchführung ei- veifel ein solcher Nath 4) Und verrätherisch erscheinen ; die sowohl auf das Praktische als auf das d bedenken, daß der Hauptwer hlthätige Resultate erzeugen, eben so vernünftig als chren-

th von ‘Prin-

Subscription zur Anfechtung der Irländischen Parla- scheint keinen rechten Wenigstens hat sich die Times vor eini en veranlaßt gesehen, in Bezug darauf einen Artikel , der mit der Klage úber die drohende Union beginnt, dann wieder sehr gegen den und, nachdem abermals die Be zwischen Lord Melbourne drückung des Protestantismus bestehe,

¿¡Ín der That, alle Fre Irlands mit Großbritanien müssen sich

deln bereit halten. zur Bekämpfung der Jrländischen Wa Prinzip das richtige if, (] ihres geheiligten Zweckes dadurch gefährdet, da elnen Beiträge zu niedrig (auf 1 emerêen, daß !| Pfd. Sterl. von gesteuert worden ist, welche 10 und ben sollen. Es is noch nicht zu spât, helfen; aber es muß dies ohne die

Sammlung von Geld. Bei zu Gunsten der Liberalen ausgefallenen ments -Wahlen verwendet werden sollen, Fortgang zu haben.

Auflösung der Papismus eifert hauptung aufgestellt worden, daß und O'Connell ein Pakt zur Uncer- zuleßt mit folgenden unde der Verbindung bei Zeiten zum Han- Sammlung eines Fonds hlen haben , unserer Ansicht nach die

Worten \ch{ließt:

Die Urheber der obgleich ihr Erreichung ß fie das Maxi Pfd. Sterl.) Personen bei- fd. Sterl, hätten ge- diesem Versehen abzu- mindeste Zögerung ge-

mum der

ll seinen Antrag Irland motivirte, lung der Ursachen inem Schreiben an den Er erklärte gleich | hm nicht ohne Zaudern | daß es ihn betrübe, einen te Dienste ge- seyen, da Îr- , mehr als Andere, in aber bedauere er, se, denn der Grund- yron's enthalten : der, der selbst die e habe Irland Alles zu e, namentlich die Eman- vöôlferung, welche nur rländischen Volkspartei s abgezwungen wor itt zu thun beab}ichtige, welcher m Widerspruche zu stehen scheine, könne ß er überzeugt sey, es komme aller Welt zu zeigen, wer die wa und daßdie Königin und ihre Mi ien Stücken, ohne schein- , gleich der General-Asso- erzwingen t warf O’Connell gion auf Geld und aristo- t sey; ihr Haß gegen Jrland Menschen sich erfrechten, anders Er behauptete, die Orangisten - Vereine be- hätten sih an die Spiße der Sub- seine Freunde aus dem Parla- Obgleich es nun Lord Melbourne wohlthätigen Vorschläge , dies sey kein Grund, Vertrauen

Die Rede, durch welche Herr O'’Conne wegen Aufiösung der General- Association von enthält wenig mehr als eine weitere Entwicke zu diesem Schritte, die er schon in se Secretair der Association dargelegt ha anfangs, daß dieje Maßnahme von i und Vesot'gniß ergrissen worden sey, Verein aufzuldsen, der Jrland solche ienste, die um so höher zu achten wahre Freunde habe und daher auf die eigene Cuergie angewiesen sey. Vor Alle daß ein solher Vorschlag von ihm ausgehen müs sas seines politischen Lebens sey in den Worten „¿Erbeigene Knechte, wißt ihr nicht, frei wird nur Sessel briht?‘/ Und diesem Grundsa danfen, was es bis cipation des fatholiscl durch das entschiedene Auftreten der J gegen den Despotiómus der Torie Daß er jebt einen Schr erwähnten Grundsatze i er nur dadurch verant je6t mehr als je darauf an, ren Freunde Jrlands seyen, denselben gehörten, baren Zwang von Seiten eines Vereins chten Jrlands Genugthuun Der Afrikanischen Geistlichkei

ausgezeichne [eister habe, D land nur wenig

je6t errungen hab en Theiles seiner Be

worten , da

welche daher auch aus fre

wissen würden. j unter Anderem vor, daß ihre Reli kratischen Hochmuth begründe rühre daher, daß 7 Millionen als sie zu denken. ständen noch immer und scription gestellt, / mente zu verdrängen suche. nicht gelungen, seine für Jrland so

durchzuseßen, so meint doch O’Connell vielem Rechr

die ihn und

geschenkte am Schlusse,

entziehen. ssen werde

ihn der Allmächtige auf Erden la ] als Mensch und Christ thun und jede Kra in Anwendung bringen zu wollen, u Range einer Nation zu erheben. der Verein, wenn Jrland sich in schen sollte, mit neuer Kraft wieder beiebende Geist desselben nicht erstor nachstehende Resolution vor, welche unter gr der Versammlung genchmigt wurde : haftesten Dank gegen den Grafen von

m sein Vaterland zu dem Auch fägte er hinzu, daß seinem Vertrauen getäuscht auferstehen würde, da der Er {lug dann oßem Beifall von Daß, von dem leb- Mulgrave wegen seiner humanen und völlig unparteiischen Verwaltung egierung in Jrland durchdrungen Und unbeschränktes Ver- trauen in die aufrichtige und unzweideuti inister Ihrer Majestät seßen land auf den Fuß der Gleichheit mit E land zu seben; über Alles und vor vollsten und pflichtschuldigsten Majestät erfüllt , wegen der tif, welche den Anfang ihrer gezeichnet sie (die Mitglieder en als einen Beweis von Vertraue sähen, zu erklären, daß diese Association die vollständige Ausführung der von den populairen Jrländischen ihnen der

männlichen,

ge Gesinnung der gegen- ff} ihres Wil- ngland und Schott- hrfurchts- Ihre gnädigste

wärcigen M d, in Betre Allem aber mit dem e Dankgefühl für erleuchteten und patriotischen Políi- heißungsvollen Regierung aus- der Association) es unter die- sen Umständ n in die beste- hende Administration an aufgeld| sey, indem si ihr beabsichtigten Zwecke | Parlaments) in dem von Königin zu leistenden Beistande úüberlasse.“/ Blätter, unter ihnen der Morning hwendigkeit und Angemesse n nicht überzeugen erzige und kühne‘/ Politik,

Regierung der Mehrere liberale können sich

dern (des

Advertiser, nheit der Auflösung die- ; indeß bewundern sie die „hoch- welche diesen Schritt eingegeben Association

von der Not ser Associatio

allerdings erforderlich zugin niht, wie ihr Vorgän- fur die Anspr Der Gl obe sagt, die Tories k ßerste Verhöhnung Association hervor- inführung nur in Folge einer attfinden werde.

mehr so

ihrer Errichtung , Einflüsterungen rlands nachtheilig wären. t seyn, daß, so wie nur die äu innigkeit von ihrer Seite die

da die Kör unterliege ,

ten überzeu und Starr gerufen habe, auch deren Wiedere unabweislichen Nothwendigkeit st ihrerseits beurtheilen die Anflösung des. Jr entweder als eine Maßregel, deren ein neue Phrasen über die in Jrland

ede einzuschalten, oder als eine | Die Morning Post will sogar ganz besti

Die Tories ländischen Vereins iger Zweck es sey, einige estehende Ruhe in die ßregel der Schwäche. mmt erfahren haben,

1260

daß ein neuer Vetrag in Lichfield - House zwischen deu Mini- |

stern und O’Connell abgeschlossen sey, des Inhalts, daß für die bevorstehende Session die Appropriations - Klausel der Irländi- schen Kirchen-Bill ganz mit Stillschweigen übergangen werden solle, da man doch gegen die jet so mächtigen Tories nichts ausrichten fónne, und daß man dagegen alle Kräfte daran seben wolle, irgend etwas, das als ein Substitut für reformirte Munizipa- litäten, diese „Normal Schulen der Agitation“, betrachtet wer- den könne, zu erlangen, um darauf in der nächsten Session weiterzubauen.

Cine der Hauptbeschwerden O’Connell’'s war bekanntlich immer, daß so viele große Jrländische Grundbesi6er sich nicht im Lande aufhielten, sondern ihr Geld anderswo verzehrten. Diese bezeichnete er als Jrlands Fluch und wollte, daß von ihnen

macht nun in ihrem heutigen Blatte darauf aufmerksam, daß sih unter diesen von Jrland abwesenden Grund - Eigenthümern mehrere der angeschensten Mitglieder der Whig - Aristokratie befänden, namentli der Herzog von Devonshire, Lord Lans- downe, Lord Fibwilliam, Lord Essex, Lord Cork und Andere. Freilich, fügt sie hinzu, sey es diesen Herren eben so wenig zu verdenten, wie den Jrländischen Gutsbesißzern von der fkon- servativen Partei, die nicht in Jrland lebten, daß sle es vor- zdgen, sich in ein Land zu begeben, wo Haus und Hof, Leben und Eigenthum geschüßt seyen, wo das Gesetz respektirt werde, und wo der Verbrecher eben so sicher auf Bestrafung, wie der Beeinträchtigte auf Genugthuung hoffen fônne. | Die Tory-Blätter enthalten jeßt regelmäßig lange Auszüge aus Berichten über Verbrechen und Vergehen, die in Jrland vorkommen, und suchen daraus ungünstige Schlüsse, in Bezug auf die Ruhe in Jrland, herzuleiten, deren Existenz die Mi- nister als Beweis für die Zweckmäßigkeit ihres BVerwaltungs- Systems in Jrland anführen. Das Dublin WeetlyeNe- gister hat daher nun auch seinerseits, unter der Ueberschrift : ¿Zustand des Landes,“ ein drei Spalten langes Register von Englischen Gewaltthätigkeiten zu Stande gebracht, welches die Jrländischen Gewalt - Thätigkeiten vollkommen aufwiegt. Die Morning Post entschuldigt den Englischen Gesand- ten ín Lissabon mit den Verhaltungs-Maßregeln, die ihm Lord Palmerston gegeben; die Englische Politik in Portugal, meint das genannte Blatt, habe schon vor Lord Howard bestanden, und daher habe er eine streng vorgeschriebene Laufbahn vor sich gehabt; bei der Königin Donna Maria unter “der Herrschaft der Charte Dom Pedro's beglaubigt, habe er nicht unrecht ge- than, dem System anzuhängen, welches sich als das am mei: sen Englische bewiesen, und sey unschuldig an Palmersten's Jn- triguen. E Lady Exmouth, die Wittwe des Seehelden von Algier, ist in dem Alter von 82 Jahren vorigen Sonntag zu Teignmouth mit Tode abgegangen. i : Die Reise, welche der Secrctair der Englischen Post-Di- rection, Oberst Maberly, so eben nach Paris macht, hat zum Zwecke, mit dem General-Direktor des Französischen Postwesens Anordnungen zu treffen, wodurch gegen eine mäßige Abgabe Englische Flugschriften und periodische Schriften nach Frankreich frei eingeführt werden dürften. Ein Gleiches würde hinsichtlich Französischer Flugschriften der Fall seyn. . Die Französische Re- gierung soll auf diese Vorschläge eingehen wollen und dieselben nächstens auszuführen beschlossen haben. j Herr Alston, Kassirer der Blinden - Anstalt zu Glasgow, dessen Bemühungen, den Zustand der Pfleglinge derselben zu verbessern, bereits vielfache Anerkennung gefunden haben, hat die von dem verstorbenen Þr. Fry angegebene Art, für Blinde u drucken, vervollklommnet. Er bedient sich bloß der großen Römischen Buchstaben, welchen er jedoch die dünnen Striche an den Endpunkten nimmt und sie mit s{harfen Kanten schnei- det. Die kleinen Lettern verwirft er. Auch is er gegen will- kürliche Schriftzeichen, weil sie die Mittel des Verkehrs zwi- schen Blinden und Se enden beschränken. Er vermeidet die Zusammenziehung der Buchstaben und druckt nicht auf beiden Seiten eines Bogens, weil dadurch Verwirrung entsteht. Seine Methode soll sich durch den Gebrauch vollkommen be- währt haben.

Während man in Deutschland Champagner aus einheimi- | schem Gewächs bereitet, läßt man jeßt in England Trauben aus |

der Champagne über Brighton nach London fommen, und zwar in der Absicht, diese Einfuhr fortzuseßen, um Champagner zu machen , da der Zoll auf Trauben nur nach dem Werthe bestimmt ist, während auf Wein eine hohe Abgabe liegt. Doch glaubt man nicht, daß sih dem Unternehmen Erfolg versprechen lasse, zumal da die vorzúglihsten Trauben, die den besten Wein geben, den Transport nicht vertragen dürften. ] E

Auf eine von den Kap - Kolonisten eingegebene, in der Ti- mes und der Morning Chronicle mitgetheilte Vorstellung hat die Englische Regierung beschlossen, den Hafen und die Ge- gend von Port Nacal zu beseßen. Dieser Punkt liegt etwa ziveihundert Englische Meilen nördlich von der gegenwärtigen Ostgränze der Kap-Kolonie, wurde schon im Jahre 1689 von den Holländern gekauft, aber von ihnen und ihren Nachfolgern, den Engländern, nur temporair beseßt. In den leßten Jahren hat sich jedoch dort ein beträchtlicher Handel mit den Zulas und anderen nördlichen Stämmen der Kaffern gebildet, und die Eng- lischen Kaufleute, die dorthin handeln, haben längst den Schuß der Regierung reklamirt. Dazu kam eine sichtbare Neigung der Amerikaner, dort eine Faktorei und Niederlassung für den sehr bedeutenden Wallfischfang an dieser Küste zu errichten. Ein an- derer Grund der Beseßung liegt in der Hoffnung, daß man dadurch die nördlichen Kasfernstämme abhalten werde, sich auf die südlicheren zu werfen und diese, wie schon mehrmals gesche- hen is, dadurch auf die Nordostgränze der Kolonie zu drängen.

Aus Java sind hier Nachrichten vom 22, Juli eingelau- _fen. Se. Königl. Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande ist am 8. Juli von Soerakarta nah Ds\chokschokarta abgereist. Am Äten hatte der Soesoehoean auf dem Kraton dem Prinzen zu Ehren ein glänzendes Abendessen und einen Ball gegeben, wozu die Fürsten des Landes, der Gouverneur , die obersten Beamten und ange- sehensten Einwohner geladen waren. Am öten machte der Prinz eine Exkursion nach Karang» Pandan, woselbst er die dortigen Mineralquellen, so wie die Ruinen des Brama- Tempels zu Soekoe besuchte.

Belgien.

Brüssel, 4. Nov. Der General Billard is wegen seines bei der Organisirung unserer Infanterie an den Tag gelegten Eifers zum Commandeur des Leopold - Ordens ernannt worden.

Nach offiziellen Angaben wurden im Monat September auf der Eisenbahn eingenommen: vom |sten bis zum lüten 45,499 Fr. 75 C.; vom |lten bis zum 20sten, wo die Section von Mecheln nach Löwen hinzugekommen, 07,252 Fr. 86 C.; vom 21!fsen bis zum 30sten, wo die Section von Löwen nacl

in der zweiten K ? Brandversiche heute lebhaf fi mmtes Resultat Die Universität ann verloren. (mber starb der Professor, gr die Abgebrannten eaus 1090 Gulden auszah Man sagt, der Profe uth, habe einen Ruf na Koburg, 1 Vorstellung bei Hofe n Herren und Damen in Gall ófneten Staats-Säle der Resi deleuchtung glänzten. Jm A 2s, einem eben o ri fanden sich die N Frankreich,

ammer die Debatten rungs - Angelegenheiten rtgeseßt worden, ohne melden könnten. hat wieder eine In der Nacht vom 6. Hofrath Zenker. in Schleiß len lassen. sor der Geschichte ch Göttingen (Allg. Ztg.) eine zahlrei a die Treppen, denz, welcl

Seit gestern haben ber die bereits erwähnte! egonnen und sind auch ¿ wir bis jeßt ein besti

Jena, 8, Nov. bichneten M

Tirlemont und am 29sten die von Termonde nach Gent getommen, 68,191 Fr. 8C.; in Allem 180,923 Fr. 69 C. gegen belief sich in den ersten zehn Tagen des D 3 )e Einnahme schon auf 81,078 S ersten zehn Tage des vorigen war vom l. bis 10. Oktober ; illionen Reisende voraug glement über di, nen in Wirt rzégerungen unf

èonats Okt, ber die sämmtli fast auf das Doppelte der Die Zahl der Reisenden was auf ein

zum 7. No-

Zahr mehr als 2!

sekt. Seit dem 17ten v. M. is ein 1 Ab- und Anfahrten auf den verschiedeuen S

| samkeit getreten, wodurch hoffentlich großen Ve ung

die bisher zuweilen eingetreten, ein Ziel gt

jeues Re hat die Herzogin von in Leivzig, Wachs- angenommen der gestrigen grv- che Versammlung Gallerieen und e in der prächtigsten Saal des regierenden Her- iackvoll dekorirten Saal, n, in ihrer Mitte Maria tâhlte junge Herzogin von Württem- das Ministerium, die Geistlichkeit , vorgestellt die Ersten

Unordnungen , | seßt wird.

Unsere Post- Verbindung nj nvers, ler im | Unsere Neg , einen für unsere y eilhaften Vertrag in dieser Hinsy | abzuschließen, und die örtliche Lage von Belgien und seine hz | sige Verbindung mit England würden den Erfol | \hláge sichern; aber wir müssen de

Antwerpen, 1. s » . e 2 C2 S S 4

cine Cinkommensteuer von 75 pCt. erhoben würde. Die Times ; England“ , sagt d | rigen Verhältnisse zum N | rung ist schon so oft angegangen worden | sammte Gewerbsamkeit vorth

t das Journal d achtheil des Landes. ichen als geschn Fürfllichen Herrschafte die neu vern 19g, welcher. hier der Hof,

g billiger Vy e Landes - Kollegien,

n ersen Schritt thun, dey meisten bei dem jeßigen Zustande der Din Ueberdies würden alle einflußreichen Engländer in unserm Lay unsere Vorschläge auf jede Weise unterstützen das dem Grundsage folgt, Herabsezung der Natur feinen Eintrag, vermehrt ihren Ertra man darf keine Weigerung von seine | ohne Ungerechtigkeit

Adjutantur,

Chefs der leiden am amen waren natürlich ese Ehre zu Theil ch der Stellung, die »rporation oder ihrem individue! Durchlaucht der regierende Her ; Verwandten den Nam y ihr erschien, und die md er ihre auch seyn ieden geschahen

in der Reihe, welchen Gropbrictaniy Zölle thue ih g dadurch, u r Seite erwarten ; es kön Verhältnisse mit ein [ches ihm in so viel Wir lenken die Ay öffentlichen Arbeiten und j j kunft Hinsichtlich

sle entweder als Mitglieder einer len Range nach einnchwen. zog selbst nannte seiner erl en und Stand eines junge Fúrstin hatte mochte, eine

die ausnahmsweisen Lande nicht aufrecht erhalten wollen, we Beziehungen von größtem Nugen if.

merksamkeit des Ministers der Post- Verwaltung auf die neue Ueberein li wissenschafclichen Schriften zwischen Engl

Jeden, welcher Me Oen 0 : passende Anrede. in Franzdfischer Sprache und timme, welche wahrhaft lieblich kla ehen mußte. Nach der Prósentatio jaften in großem Aufzug, at vorgetreten, ' Tafel; der Herzog führte uirttemberg, deren Gemal n die Fürstin Reuß u. f. w. s auf das glänzendste erleuchtet , hr als hundert Gedecken, zer Höfe, namentlich des r Jutendantur des unjri um dieses Mahl wúr , Zwei Musié-Corps wechselten ren Productionen, und icte, war keinesweges ú furz. Nach Aufhebun lichen Ordnung. in welcher ch dem Audienz-Saal und den Versammlung war en sich zurück. München, ò. Nov. chsen Entschließ è Junern, Fúr| gemeinen in gnädigen hoben worden. b von drei N , bei seinen Verwa wester Sr. Durchl., Verweser des Mi n allgemein den Wg desselbe

mit einer 1g Und zu jedem Herzen n begaben sich die Herr- von vier Marschällen und dem Saal nach dem Riesen- dabei die junge { die regiere

periodischen und | und Frankreich ‘“/ Die Belgischen Journale fangen an inwiefern es constitutionnell sey, daß der außerhalb des Kdnigreichs befinde, Befch Journal d’Anvers sagt in dieser Bez | lange Abwesenheit des Königs ist ein solches Verfa j

Man führt das Beispiel Napoleons q aber dieser Soldaten - Kaiser hatte keine constitutionnellen Y denklichkeiten. Ueberdies kamen die aus Moskau oder Wi, datirten Erlasse aus eroberten Städten und aus der Mitte d Armee; in dieser Begleitung glaubte er sich überall in reich. Die Frage ist einzig die, zu wissen, ob der König halb des Königreichs herrschen könne, und ob ein Befeh l Trianon, unter wer weiß welchem Cinfiusse, die Verantwortlidi der Minister in Brüssel bedinge.‘/ Der O bservateur beme elgische Gese ist nur in Belgien in Kraft; dies ist ub | Wie ist es daher zu begreifen, daj die ihr Bestehen aus dem Gejetze herleitet , irgu eine Macht von den Orten her ausüben könne, wo dieses (F seß, die Quelle der Macht ein todtet Buchstabe ift. Die All übung der Gewalten, welche alle aus der Nation hervorgeht ist eine theilweise Uebertragung der Volks - Souverainetät j illens, dessen Offenbarung nicht fe fann und darf. Cine Gewalt ausüben, heißt also einen des machtvollklommenen Willens ausdrücken. Daraus folgt, di wo die Nation weder thatsächlich noch rechtlich souverain | ) oder wo ihr Wille von einem fremden Willen bestimmt wis der National - Wille nicht ausgedrückt werden fann, w Souverainetät wesentlich für ihn ist.“

Deut Ola n o

die Frage anzuregy Köttig, wenn ev f le ergehen lasse. 7 DULO N hren beina|

aus dem Audienz erzogin von ide Frau Herzogin, Herzog Der Riesen - Saal, gleich- cine Tafel von dem der Glanz 1, nicht fremd is, muß geben, daß sie Alles Fürstlich auszustat- d seiner Dauer mit Französischer anchen vielleicht man sich in der man gekommen war, wieder enden Gemächern; entlassen, und die Herr-

und Referent,

nothwendig geworden. E 0 Hranzösischet

diese Dauer, ganz nach ig lang, für M

Tafel verfügte

daran stoß streitbarer Grundsas, d bald darauf Autorität, i ' tg.) Vermöge einer aller- | Morgen der Staats - Wallerstein, t Ausdrücken, se Zugleich wurde demse n bewilligt, idten in Sal Gräfin Mon nisteriums des Staatsrath v. Abel, n amtlich noch nicht befaunt. Bildsäulen Thorwaldsen's mehr wer des Man- int, vor Allem aber, treuherzigen, kindlihen Greis wird sich freuen, zu erfahren, daß ne Denkmünze mit überra| waldsen's aus d . Voigt hervorgegange

ung ist diesen von Vettingen- vie cs heißr, im iner Geschäftsführung lben der erbetene Ur- welche der Fürst, wie man zburg (es lebt dort eine tecuculi) zubringen wird. Jnnern nennt 1

doch ist die Ernen-

nes freien und hohen W

und Schiller) gesehen,

utenberg : unfilerschasen näher kei

Majestät der Kdnig hab? gropartiges K

J 4 16 x , Wp Hannover, 7. Nov r auch den uneigennügigen,

dem Erbprinzen von Lippe - Schaumburg und dem Erbprinz von Bentheim das Comwandeur : aise! Postmeister von Strenuwiß zu Mies in Bt r Königlichen Deutschen Legio glichen Guelphen-Ordens verlichen, (Gel. Anz.) Das Jnstitur dl espondenz zu Rom begrüßte in den Tage des Jubiläums die Universität durch ein lateinisches Schreibey das die Herren Bunsen, Kestner, Gerhard und Panofka unt |- zeichnet hatten, und durch Uebersendung eines Pracht-Exempr | seiner bisher herausgegebenen Werke. Es

sten Empfindungen erwecken, wie dies Institut, das, von Del schen in Rom gestiftet und auf einen rascheren und kräftiger Umschwung der archäologischen Thätigkeit in allen Ländern b rechnet, natúrlich besonders auf die Hauptstädte Europa s, d großen Sammelpläßze archäologischen Verkehrs und daraus i wachsender Reichthämer, zu wirken suchen muß, sich doch vf Zeit zu Zeit immer wieder mit besonderer Neigung und T den e nsameren Stätten stiller Forschung in Deutschland zut det, und namentlich unser Göttingen schon öfter mit Beweis von Freundschaft und Achtung ausgezeichnet hat, die wir bishi noch nicht in verdientem Maße zu erwiedern im Stande ge!

Kreuz, so wie dem Kaise: Geer kennen gelernt hat, Kreuz, so ne überaus gelunge m Brustbilde Thor edailleurs L

| Oesterreichischen men, vormals Rittmeister in de das Ritter-Kreuz des Köni | Göttingen, | archäologischen Korr

en Händen des geschickten n ist, welchen bekanntlich, 5 Frankreich König Lud- Geschichts - Thaler Stempel der fär den immten neuen ganzen )orden sind. Die vorbenannte messer) zeigt an | rwaldsen’s mit der Um- überaus ähnlich und edel schen Abbildung desselben. der Basreliefs wieder, Reihe über Amors Le- die sibende Muse

E England , Kunst bereist hatte,

ine sinnigen C ungst auch die er Staaten best enstücke übertragen 1 weiundzw

d Italien g von Bayern für se eln wußte, und dem j inz -Verein Süddeutsch dhalben Guld enfmünze (z r Vorderseite )rift ALBER TU halten, wie in keiner bis hrseite giebt bezeich derselbe betanntli gedichtet und avsge er in der Linken Der sichende Amor al

5s muß die angeneh E C B S anzig Linien im Durch

den schönen Fopf Tho 5 THORWALDSEN, herigen plasti nend das erste c) in fortgese6ter führt hat:

Erato, die altend, an ihre rec

zte Schulter gelehnt beslügelter Knabe oder Erato zu i rschrife IDCCCXXXYVI lebendig gearbeitet, na- enfmünze

s s{döner, Bogen zum Rücken c chrift ERA'T0, Unte st vortrefflich tr zartkräftige Nacktgestalt 1836 37 l Sie wird in sen, bei ihrem Verfe München, verkauft. st gewiß eine erfreuli Dtalien Mittwoch Republik Neu-Gr langwierigen Leiden, im v nile hatte dieser Di lerlandes von Se 1g der Bischdfe / troß aller Gegenvorstell er betrieben und pitain F. L Nl Freistaat

hâftsführe al in Colum g mit dem hiesi Der Belgische von seinem Mon aft verse6t.

/ abwendend ; eigt. Ins ese Seite i eu, wahr, zu Rom vollendet, Bronze und Silber, zu rtiger, dem Königl. Medailleur n Thorwaldsen's

Dresden, 2 Nov. (Schles, Ztg.) Es ist schon du! die Mittheilungen úber die Verhandlungen des „gegenwärti Landtags bekannt geworden, daß der Prof. Dr, Krug in Leiy cin Kapital zur Begründung eines Stipendiums für tas Theologen bestimmt hatte, im Falle cine katholisch - ti col Fakultät in der Universität Leipzig errichtet werden sollte, s Gegenfalle sollte dies Kapital der Mendelsohn-Stiftung in Di! den, als einem gemeinnüßzigen vaterländischen Institute, pu) wendet werden. Dieses leztere Verhältniß ist nun eingetre da die Stände für die Errichtung ciner katholisch - theologish Fakultät nicht stimmten. Mit Dank gegen den Stifter n) der Mendelsohn-Verein die ihm gewordene Gabe auf, un {loß, dieselbe beständig unter dem Namen der Krugschen S

Nov. (Leipz. Ztg.) Heute wurde in! der Ständeversammlung folgendes Königli

1 trefilih ausgeprägt. lgen Prei Den Freunde

t der Kun che Nachricht.

Rom, 2W. Otte,

l Nachts starb hier der Ge- Vftsführer der

anada, Îgnaz Texada, nach orgerückren Alter.

plomat sich um die Anerken! Papstes erworbe für Neu-Granada, Car

Viele Ver- iung seines n, und die Ernen- accas und Venezuela ungen von Spanien , durch seinen durchgeseßzt worden. Der Legations-Secretgir orenzana wird einstweilen den Ge Von der Nepublik V

tung fortzuführen. Oie eden A Kammern M Dekret veröffentlicht : : De Dile u der gegenivärtigen Ständeversammlung der lezten Wochen einen solchen e5origang genom daß der vollständigen Beendigung derselben, betreffend die den get Ständen vorgelegten Berathuugs-Gegenstände, L versichtlich eutgegengesechen werden fanu. Se. König!iche Majf wollen daher, in Gemäßbeit der {on in dem Defrete vem 2: S . ausgesprochenen Allerböchsten Absicht, den N gegenwärtigen Land1ags auf den dritten Dezember A schen, und sind der Erwartung, daß die Erflärungen der g J Stände auf die denselben gemachten Vorlagen Ma quu 304 2M ber cingehen werden, um nech darauf die Ailerhöchsten, Entsch 9 gen, so tveit thunitch, durch den Landtags - Abschi: d ercsfnen Lie nen. Se. König!. Majestät lassen den getrenen Stäuden hle in Huld, uud Gnade Eröffuung tbun, wom Sie dens.!beu h wohlbeigethan verbiciben. Gegeben zu Dresden. am 6, Nov. 1 Friedrich August. Bernhard von Lindenau,“

schäften für je- enezuela ist ein O'Leary, früher Ge- mmen, um die Verbin-

vorstehen. in der Person des Hrn. nsen , angeto gen Hofe einzuleiten Geschäftsträger Blondeel van CuilebroeŒ archeu nach Alexandrien in gleicher Eigen-

ben im Laufe bischen Die

Pee Lissabon, (Ulla Ztg) Der ge. Deschluß der Cortes ce Kammer wohner Li

18. Oktober. so hôchst un- temporaire und wählbare dem größten Theile der n Unwillen gegen die Depu- cigénen Clique \ind ihnen ab- s verließen die unter den De-

über cine durchs Volê hat unter ssabons einen gerechte Hervorgebracht; Viele der nig geworden, und besonder

1261

| putirten befindlichen Fidalgos, wie Graf Taipa , Marquís de | | Fronteira und Andere mit der größten Entrüstung den Saal. | Es war gerade an dem Tage der Ankunft des Visconde de

Si da Bandeira aus Porto, welchen ein großer Haufen

| Offiziere der National - Garden, die exaltirtesten im Arsenal,

jubelnd empfingen, worauf sie ihm in die Cortes nachfolg-

| ten. Bekanntlich darf den Geseßen nach weder in dem Sibungs-

Saal noch auf den Galerieen ein Bewaffneter erscheinen; am Eín-

| gang müssen Waffen, Stöcke und sogar die Sonnen - oder Re- " genschirme abgelegt werden. Diesmal aber wurde des Gesekzes | nicht geachtet, und die Offiziere drangen mit ihren Säbeln an | | der Seite auf die Galerteen, Man wußte, daß an diesem Tage die Abstimmung wegen der Bildung der ersten Kammer

seyn sollte. Der „„Nacional‘“ hatte längst schon vorgeschrieben, vie man stimmen müsse; sollten die Offiziere der National- |

Garde, die Verehrer, die treue Exekutivmacht des „Nacional/

nun etwa mit ihren Säbeln die Gegner unter den Deputirten

| einschüchtern? Cs hatte allen Anschein danach; man erreichte | auch wirklich seinen Zweck, indem 26 Deputirte den Saal ver-

ließen, und in der Hauptfrage lieber gar nicht mitstimm- ten, als sich Jnsulten auszusezen. Baron da Ribeira de Sabrosa, der vorzüglich über diesen Gegenstand und gegen die Meinung des „Nacional ‘‘ ‘gesprochen und den Muth hatte, jest in der Abstimmung seine Meinung aber- mals feft zu behaupten, wurde auch wirklich insultirt; denn als er sein Approvo recht vernehmlich aussprach, fingen alle die Of- fiziere und die Leute der Partei des „„Nacional‘‘ auf den Galerieen an, mit den Säbeln zu klirren und sich zu räuspern, und es entstand dadurch ein solcher Larm, daß der Präsident zur Ord- nung rufen mußte. Sabrosa sagte aber, man solle sie nur aus- toben lassen, er achte dieses nicht, denn es komme nur von ci- ner kleinen Faction. Nun wurde es zwar wieder ruhig, allein man hat dem Sabrosa den Tod geschworen; andere einflußreiche Deputirte mußten ihn auf dem Wege nach seinem Hause vor offener Beschimpfung shüben, und Abends im Theater stieß man die

| größten Drohungen gegen ihn aus. FJndessen ein Hund, der

bellt, beißt niht, Jch schließe mit einerUebersicht der leßten Cor- tes-Sißungen. Jn der Si6ung am 16. Oktober wurde die zweite wichtige Frage wegen der Bildung der ersten Kammer entschie- den, ob sie bleß vom König oder vom Volke gewählt werden sollte; Ersteres wurde verworfen, und die Ernennung dutchs Volk ohne Einmischung des Königs angenommen, und fomit der Königin auch diese Prärogative entzogen. Man schritt darauf zur Diskussion über die Bezeichnungen der Kategoricen der Mict- glieder, welche die Kammer der Senadores bilden sollen ; darauf defretirte man neue Auflagen auf Consumtions- Artikel, und schritt dann zum Gese6e Über Preß-Vergehen. Jn der Sibung am 17. Oktober erklärten viele Deputirte, wie sie über die erste Kam- mer gestimmt N würden, wenn sie zugegen gewesen (warum liefen fie denn fort 2). Darauf erdffnete man die Diskussson über das Veto. Victorino Freire sprach sich in ciner sehr langen Rede zu Gunsten eines absoluten Veto's aus, und o Wunder! Senhor Leonel stimmte ihm bei, ungeachtet viele seiner Partei gegen das absolute Veto waren. Wahrscheinlich wird die Ent- scheidung dieser Frage auch einige Tage wegnehmen, und man ist höchst gespannt, ob man der Königin auch dieses leßte Vor- recht noch nehmen wird. Ueber Aenderung des Ministeriums ist jeßt wieder alles stille, man spricht nur noch davon, daß man Herrn Castro Pereira aus dem Ministerium zu entfernen wünsche.

Lissabon, 23 Ot Als gestern Abend die Königin in den Gärten des Palastes mit ihrem Kinde scherzte und sich ohne

Zwang den Mutrerfreuden überließ, erlaubte sich der alte Hof-

Kaplan, nach vielen Entschuldigungen, ihr bemerklich zu machen, daß es ein Verstoß gegen ihre Würde sey, wenn sie selbst die

| Wärterin ihres Kindes inache, und daß keine ihrer erhabenen

Ahnen seit Menschengedenken dies gethan habe, außer in ih- ren inneren Gemächern. „O“/, antwortete Donna Maria da Gloria, „ähnliche Förmlichkeiten paßten für sie, denn sie waren wirkliche Königinnen, aber es wäre abgeschmacckt von mir, mich dafär zu halten, da ih nichts weiter bin, als was diese Herren

| (die Cortes) mir zu seyn erlauben.“

Es heißt, Herr Castro Pereira, Secretair der auswärtigen Angelegenheiten, werde heute Abend sein Amt niederlegen und interimistisch durch den Minister des Innern, Herrth Julio de Sanchez, und der Kriegs-Secretair, Visconde Dobeda, durch den Baron Bomfim, der vor zwei Tagen hier angekommen ist,

| erseßt werden. Man glaubt, daß nach diesen Veränderungen

der Visconde da Bandeira nicht länger zögern wird, die Präsidentschaft des Conseils und das Portefeuille des Marine- Departements anzunehmen.

Die Regierungs-Zeitung enthält folgenden Artikel: „Ein vom l2ten d. datirter Armee - Befehl giebt die Namen derjenigen Offiziere an, welche in Gemäßheit der Convention mit den Chartisten von der Armee-Liste gestrichen sind. Es fin- den sih Unter ihnen die Marschälle Herzog von Terceira und Mearquis von Saldanha, die Brigade-Generale Baron da Fonte Nova, Martinho Jose Diaz Azedo, Antonio Garcez Pinto de Madureira und Visconde da Serra do Pilar, nebst etwa 80 Obersten, Oberst-Lieutenants und Capitainen.

Ilan

Vol, 10 Nov Der Herr Ober-Präsident der Pro- vinz Pommern bringt durch die neuesten Amtsblätter der Pro- vinz zur öffentlichen Kenntniß, daß der 9te Kommunal-Landtag Alt - Pommerns am 27sten d. M. in Stettin erdffnet werden wird, und daß die zu machenden Anmeldungen und Anträge

| dem Vorfibenden, Geheimen Regierungs - Rach von Schöning

in Stargard, einzureichen find, die Königlichen Behörden aber sich mit den ihrigen an ihn persönlich zu wenden haben.

In dem hiesigen Atelier des Herrn Professors Rauch (Kloster-Straße Nr. 76. im Lagerhause) ist kürzlich das Thon- Modell zu einer kolossalen Gruppe für das in der Hauptkirche

zu Posen zu errichtende Bronze-Denkmal, die ersten christlichen

Herrscher ‘Polens, den Herzog Miecislaus und dessen Sohn, den König Boleslaus Chrobri, darstellend, vollendet worden, und wird dieses Kunstwerk am nâchsten Sonnabend, Sonn-

| tag und Montag gegen ein beliebiges Eintrittsgeld zum Besten

der hiesigen sieben Kleinkinder-Warte-Schulen öffentlich ausge-

| stellt seyn.

Vom Lten bis 10ten d. M. sind in Berlin 4 Perso- nen an der Cholera erkranft und davon 2 Personen gestorben.

Die Direction des Vereins zur Erziehung verwahrloster Kinder zu Quedlinbu rg hat für die lebte dreijährige Ver- waltungs- Periode, nämlich für die Jahre 1834 Ú836 ihren dritten Jahres-Bericht erstgttet und abdruken lassen, aus wel- chem sich das erfreuliche Resultat ergiebt, daß die von jenem Vereine gestiftete Anstalt, in welcher im Durchschnitt 75 Zöglinge Erziehung, Pflege und Unterricht erhalten, auch in dieser Pe- |

riode durch die Wohlt Ferne erhalten word erfüllen sih bestrebt hat. Die dachten drei Jabren gabe 9007 Thlr. raume fonsfirmirt entlassen 1 | Dienstboten untergebr | bei ihren Lehr- und

| gen lassen von den meisten er | gliedern der bürgerlichen Gese Der botanische Gar ich von einem gebornen Köni | Zeit in Canton aufhält , | werthvolles Geschenk, mereien, erhalten. fest verschlossenen mals in einen verlôtheten Bl Samen vollkommen beste Gedeihen. nesische Name angegeben.

In die verschiedenen Häfen des Re alsund sind während des 60!/, Durchschnittslasten (36 be laufen, und 38 Schiffe von 37 tet und 5 geballastet) gingen v wurden hauptsächlich importirt Eisenwaaren, 251 Cent. roher Zucker, 243 Cent. Steinkohlen, 677 C 301 Tonnen Kalk, 1 428 Cent. Farbeholz. wärts verschifft:

76 Wispel Hafer, auch Oelkuchen, Brenn

Rg d d B D A A L-L Aw Mett M Ewe"

Wissenschaft , Kun Barometrische und tri hohhügligen G

seren Lesern bercits aus Nr. 266 bekannt is, hat die Ge

Mcssungen des be, cine ni

hätigkeit des Publikums in hre menschenfreundli Einnahme der hat úberhaupt 9237 T 51 Zöglinge si ind entweder

acht worden, Herren eing warten, daß sie zu nús [llschaft werden ausgebil zu Königeéberg

gsberger, der sich seit [ dem Kaufmann nämlich eine Kiste Durch die treffliche

Muschelsan echkasten gestecck alten ‘und verspre jeder Pflanzenart genau der Chi-

der Nähe und chen Zwecke zu Anstalt in den ge- hlr. und die Aug- nd in diesem Zeit- als Lehrlinge oder Betragen

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und die über ihr ogenen Erkundi: lichen Mit- det werden. in Pr. hat

ein úberqus mit Chinesischen Sá- Verpackung in kleinen mengt und noch- t, haben sch die chen somit das

Töpfen mit

frisch erh Auch ist bei

s - Bezirks 97 Schiffe von geballastet) einge- asten (33 befrach- Mit ersteren

vorigen Monats laden und 61 Durchschuitts[ on dort in See. 1316 Cent. Eisen und grobe fee, 540 Cent. 3586 Cent. Tonnen Heringe, ent. Pottasche und unter Anderem see- 909 Wispel G 177 Wispel Rapps,

103 Cent. Ka Reis, 2155 Cent. ent. Wallfishthran , 784 76 Lasten Bretter, 150 C

Mit leoteren wurden

9641 Wispel Weizen , Maíz und Do U

192 Wispel

P E S B L M PB Lde R GPBEET T

st und Literatur.

gonometrishe Messungen der egend in Westpreupen.

vorigen Fahres und gend zwischen Danzig Herrn Wolff, JInge- cht vermuthete Höhe erge- g von Ober-Buschfau, mit Angelegenheit gehen uns elche beide darin übercintresen, /2 Meilen, fondernu Daujzig, zu scücn scv.

anzig, cin genauer Beobach- welches der Auszug cines frü- on Humboldt gerichteten 1. Letzterer gs erschienenen zweiten Bande der Hcinrich Berg - in dem Dezember Berghausscheu Anualen S 275 leich cin vaterländische dem Wesentlichen des ges hier eine Stelle octial-Siúr

296 des laufenden und Bütow neuerlich d Geographeu im Generaljta Als größte Erhcbung erschien der Ber 1110 Pariser Fuß. jeßt zwei nähere Beshmwungen z daß der höchste Ponkt nicht bei Oder: 5 Meilen südweßlich von Avcte zu D ein Schreiben mit, eiberrn A. v

IÍn Bezug

bci Schöncberg,

Zuerst theilt ter des Barometers, beren, an Herrn Fr findet si nunmebr in dem unl{n ,Aligemeinen Länder- und Völtke haus“, S, 561, des zwölften F druckt; da aber die Sache zug fo unterlassen wir nicht, selbs mitgetheilten Auszu

„Nachdem die Aecquin ch)wankuigen unterworf Orte Dber - Buschk csißer Herr Amtm

runde vou Dr. Anmerkung, und außerdcn abrgangs der s Interesse bcsit, uns vom Verfasser

me ausgetebt und die Barometer aren, begab ich mich nacz au, und machte au der Sielle, ann Danehl anwies, nnuter dem am 4. und 5. Oktober 1836 mit gen. Herr Professor

geringeren S tiimmungs - die mir der Gutsb bier befindlichen S falt mehrere Baron die Güte, auf dem 48 Observatorío der Mavi Pistorsheu Sta

Die ganz gicichz 836.

aller Sorg- Anger hatte Meercsfiäche erhabencu n genau verglichenen achtungen zu machen.

- Beobachtun ,43 Par. Fu gations - Schule, an eir Gegen : Beob bachtungen sind

ß über der

1d- Barometer, eitigen Beo Ober-Buschkau.

4 Oft, Ab

Dif. d Bar. 4- —,26

ABE t 9 1R2E r

: b = 337,46

Diese Beobachtun

Pulfstafcln vou fau über dem Observatorio in Danzig

Dazu die Höde des Obsfer

Mithin die absolute Höhe von Da nun aber die Schs

An beiden Ortcn heiter bci SSO.

gen nach der Formel von L erechnet, ergeben die Höhe von

ermittelt der Ober-Busch-

738,43 Par.

Dber-Buschkau . neberger Anhöhe...

mißt, und mithin ber- Buschkau, so wird 1, tvenn ih den r: Buschfkau, rger Anhöhen, w5 das , festseze, und so mithi hi begründet ijt, alé bs Die Angabe vo

ane0R M I . 806,86 Par. Á.

als die von O cs mir uicht übel deute Plateaus nicht bei Ode von, auf den Schöucebe Sturme ungeworfen is schr alten Nuf, der wo preußen förmlich v Par. Fuß für Ober - Par. Fuß und selbst sür di

ngenieur Wolff ft des Danziger Meilen westlich das Signal angeblich vonx n dieser Gegend ihren chsten Punft von Westz n 1140‘ Preuß iesen Ort um 294 64 uhöbe 162,94 Par. Fuß

en höchslen Put jonderu 2'/

isch, nabe e Schöneberger A

cníg wir nun die größere Gen ingungen angestellten Me 1 Wesentlichen nur phen zuerst durch Herru nisse jener Ge ein Jrrthum bält fich innerbal größerer Entfernu Elasticitäts - Vert [cider bei tleinen §

Die zweite A Königl. Generalsi metrischen v Mcssung das En an Herrn A. v ben lautet,

auigfeit diescr unter vortbeilh cife! ¡ichen, so sind c Bestätigung der den Geogras- f gewordenen Höhen wenigjien darf Herrn Wolf werden, sondern die Differenz arometer bei ‘cuden Beobachtungen, ungkeicher gescgt blcibt, und die

teren Bed sungen in Zw Wolff bekan: genden anzusehcn. mung beigemessen b der Abwcichungeu, g der forrespendit 1derung u. s. w.,

oveu um so größer ausf gabe fließt aus den diesjs abecs, und ift, als trigono Herr Major Bac ver, dresaltat zu danfen ift, on Humboldt; d ivie folgt :

„Der höchste Punkt ist der Thurn: eincr scbr marfirten B berger Berge bekannt i liegt das Dorf Schöneberg, von Thurmberges '/, Meile cntfernt. seit der Textor|chen Messung, wo d ches von den Landleuten der Thuru dazu gab; dieser Name ist d Die Kuppe sclb\t i eben Raum dacauf h steil und mchrere Hun der übrigen Bergmasse über die benachbarten H

„Der nächst höchse anf einem mehr als 104 Ecke des Buschkauer

D 0 - Berbúlt-

imnier aus

yrigen Mcssungen des wmetrische, ailen baros dessen überaus tet unter dem 9. d. git anvertraute Schreis

orzuzichen. uns gti

bcrg, die nörd die unter dem N dwesilihen Fuß dicser B gual auf dem Gipfel des hurmberg eristirt erst etrische Signal, wel- urde, die Veranl & nächsten Um r, als daß das

lichsie Kuppe er Schéne- crg-: Yartie

crggruppe,

as trigonom genannt w aher oucch nur in d it oben nicht breite ällt gegen Norden 111d W 5 gegen Süden en und erhebt si nur

Punft ist das 000 Schritt breiter Wald - Territorium

esten wobl 309 hängt sie mit etiva 20 Fuß

Signal Buschkau ; 1 Plateau an der w s von dem Dorfe G