1837 / 319 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Spanischer Flagge eingeräumten Begünstigunzen wieder aufge- hoben werden sollen, in. den Cortes zu verhindern, und S man. sagte, der mit dem Gesandten sehr vertraute General | cane hätte deshalb den Plan entworfen, die Cortes auf das s{;leu- nigste aufzulösen. Jn der That wurde vorgestern den Cortes cin von 20 Deputirten (und zwar zuerst vom General Seoane) 4 terzeichneter Antrag vorgelegt, demzufolge die Cortes an J. u die Königin-Regentin cine Botschaft richten sollen, um.sie zu l Uu ‘ten, die jeßigen Cortes unverweilt aufzulösen, damit die vorbe- ‘reitenden Versammlungen der künftigen sofort beginnen könnten. Da sih Niemand der Zulassung dieses Antrages widerseßte, so kann man nicht bezweifeln, daß er ven den Cortes angenommen werde, ohne daß die meisten Deputirten die ihm aae zum Grunde liegende Absicht errathen hätten. D! M die j a Regentin hat die ersten 34 Senatoren aus den ihr vorge egen Listen ausgewählt. Jch bemerke, daß bei weitem die O aus gemäßigt denkenden Personen besteht. Es befinden sich zwar die HH. Calatrava, Arguelles, Seoane, Ferrer Ae, alléin selbjt wenn die übrigen Ernennungen ebenfalls der Mehrzahl nah auf Feinde der Anarchie fallen, so Pee jene Herren nur cine schwache Minorität bilden, und sïch iminer überstimmt schen. Die Minister erschienen vors gestern in den Cortes, und nachdem Hr. Bila Jene Jnter- pellation wegen der in Barcelona von dem Baron Meer ge- troffenen Maßregeln an sie gerichtet hatte, erklärte der Kriegé- Minister, die Regierung kdnne für jeßt noch keine genügende Antwort ertheilen, weil sie noch keine amtlichen Nachrichten von dem Baron Meer crhalten habe, sie sey aber auf E ständigste durch das Benehmen dieses Generals befriedigt. Hier: mit erklärten dice Cortes diesen Gegenstand fr erledigt. Gestern aber griff der Deputirte Lopez die Regierung mit einer Ps wüthenden Declamationen an; die vorige sey blind und tau gewesen, die jeßige scy noch dazu stumm. Unabhängig von dem Willen der Regierung““, rief er aus, ¡sUcht cine verborgene Hand die Dinge dahin zu führen, daß die fremde Jntervention unvermeidlich und zur Nothwendigkeit werde, damit cin auf unsere Freiheit und unsern Ruhm wenigstens cifersüchtiges Kabinet, wie cin anderer Brennus herbeifomme, und sein Schwert in die Wagschale werfe, in welcher unsere Rechte gewo- gen werden sollen, oder auf den Punkt zu bringen, wo es ihm daran liegt, der Faction cinen entscheidenden Schlag zu geben, um dem schon erschöpften Volke zu sagen : hier habt ihr nun den Frieden, den einzigen Gegenstand eures Interesses bes kümmert euch nicht um die Freiheit, diese geht cuch nichts an.

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erlin, 15. Nov. Von gestern auf heute i| hierselbst Miemaiid an der Asiatischen Cholera erkrankt; aus früheren Erkrankungen ist 1 Person als verstorben gemeldet worden. eit dem 28. Juni d. J., als dem Tage des ersten Erscheinens der Cholera im Marienwerderschen Regierungs- Bezirke, sind bis zum Ende des verflossenen Monats, in über- haupt 11 Kreisen und 67 verschiedenen Ortschaften, worunter sich 17 Städte befinden, an derselben 2245 Individuen crkrankft, 962 gestorben und 1207 genesen, so daß noch 76 in der ärztli- chen Behandlung verblieben, deren Mehrzahl wahrscheinlich ge- nesen wird. Neue Ausbrúche der Krankheit sind im Laufe des verflossenen Monats in 14 Ortschaften, sämmtlich in der Nähe bereits infizirter Gegenden, erfolgt; dagegen hat dieselbe in 28 Ortschaften und namèntlich im Deutsch -Croner Kreise, wo die-

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zehnten Lebensjahres zu sein pflegt, wo ste nicht leicht ein Hal-

L ‘s heftig war, gänzlich aufgehört. e n T Se Dat der Unterricht in dem neu- errichteten katholischen Gymnasium zu Kulm begonnen. Die Anstalt zählt gegenwärtig bereits 140 Zöglinge.

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der die Anzahl der gerichtlihen Untersuchungen O T Verbrecher, und die Folgerungen, H welche daraus zu ziehen sein dürften. Nach äâmktlichen dem statistischen Bureau zugekommnen Ba bn sind ‘in preußischen Staate in den sechs Jahren 1831 bis mit 1836 5238 gerichtliche Untersuchungen gegen junge : tihrt worden, wovon E ge 6 im lten Lebensjahre und darunter 425 » 1Iten » 842 » 12ten » 619 » 13ten » 11-42 lten » 854 15ten y Í 670 Iten Lebensjahre und zunächst darüber stan- den. Es waren also überhaupt 9188 junge Leute, beren Le- bensalter mit verhältnißmäßig geringen Ausnahmen zwischen dem Anfange des iten und dem Ende des lüten Jahres sand, gegen welche jene Untersuchungen geführt wurden, wovon 4557 Diebstähle und Diebeshehlerei, s 157 Betrügereien, Zoll-Contraventionen und Forftfrerel, 157 Muthwille, Landfstreicherei Und Bettelei, 129 wörtliche und thaätliche Jnjurien, 99 fleischliche Verbrechen, 14l Brandstiftungen, 8 fahrlässige Tödtungen, 12 A 18 Rau : : betrafen. Hiernach kamen jährlich im Durchschnitte 65 junge Leute in dem vorhin bezeichneten Alter wegen 873 Verbrechen in Untersuchung. A 4 Die Zahl ded jungen Leute im preußischen Staate, welche damals in dem Lebensalter zwischen dem Anfange des zehnten “Und dem Ende des scchszehnten Jahres standen, läßt sich nur nach einer wahrscheinlichen Schäßung angeben, eil die ämt- lichen Zählungen sich nicht auf diese Altersftufe insbesondre er: strecken. Einen Anhalt hierzu beur jedoch dar, daß die Ein- wohner Civil\tandes, welche das vierzehnte Lebensjahr über- schritten, das sechszehnte aber noch nicht vollendet haben, wegen eines Steuerintere\se besonders gezählt werden, Ihre Anzahl betrug nach der lezten Zählung am Ende des Jahres A 0s für beide Geschlechter zusammen genommen ... . 613,122 folglich für jeden cinzelnen der beiden hier zusam- men gezognen Zahrgänge : sieben solche Jahrgänge würden demnach zusammen 1 ans genommen enthalten : 2,145,927 Es sind nun zwar unter übrigens gleichen Umständen de- rer, welche im sehszehnten Lebensjahre stehen, weniger, als de- rer, die sich erst im funfzehnten Lebensjahre befinden: eben so der Funszehnjährigen weniger als der Vierzehnjährigen, del Vierzehnjährigen weniger als der Dreizehnjährigen, und so fort; indem jeder Jahrgang sich um diejenigen mindert, welche , „binnen Jahresfrist davon sterben. Jndessen is der hieraus enc-

306,561

128%

r unbedeutend, wenn die Sterblichkeit so gering ist, als sie be T dem Anfange des zehnten und dem Ende des sechs-

« . : : liche cs auf Hundert übersteigt , falls nicht etwan ungewöhn i S Deb cu herrschen. Auch ist kein erhebliches Q iel auf zu legen, dap in der hier zum Grunde liegenden 3 duns die Angehdrigen des activen Militärs nicht einbegriffen C da die Zahl derselben offenbar nicht beträchtlich scin fann. 14 lich wird äuch überschen werden A Fie Sayung nic gerade in der Mitte des sechsjährigen Zeitraums, das ist, am Ende des Jahres 1833, sondern ein Jahr spter vollzogen wurde. .Es dürfte daher die Annahme, daß die Mittelzahl der jungen Leute vom Anfange des zehnten bis zum Ende des sechs- zehnten Lebensjahres im preußischen Staate während der sechs Jahre id31 bis mit 1836 in runder Zahl Bn 2,190,000 war, als der Wahrheit sehr nahe fommend ers ei- nen, und A den Vorwurf gerechtfertigt sein, daß e erheblich zu groß wäre. 5 M E téim durchschnittlih von 2485-oder in runder Zahl von beinahe 2509 jungen Leuten in dem vorstehend bezeichneten Lebensalter jährlich ciner zu gerichtlicher Untersuchung. Der bei weitem größte Theil dieser jugendlichen Verbrecher gehörte noch zu den Unmändigen im Sinne des allgemeinen Landrechts : cs hatten nehmlich mehr als ?/, g derselben das vierzehnte Jahr noch nicht vollendet. Von den strafbaren Handlungen, at wegen sie in Untersuchung geriethen, gehörte O) nicht '/,ck zu den groben Verbrechen, welche einen hohen a von Rohheit oder Verdorbenheit bezeichnen Es beziehn É ) nehmsich nach dem vorstehenden Verzeichnisse 5000 dieser Un- tersuchungen auf Diebstähle, Betrügereien , E Jnjurien, das ift auf Vergehungen, welchen in diesem Lebens- alter in der Regel nur Leichesinn, n Gelüsten zu widerstehen und mangelhafte A M grisse von Recht und Unrecht zum Grunde liegt. ur le übrigen 238, welche fleischliche Verbrechen, O lássige Tödtung, Mord und Raub betreffen, können als schwere Verbrechen betrachtet werden : vorausgeseßt jedoch, day die dar- unter begriffnen faßhrläßigen Brandstiftungen und. Tödtungen unter Umsiänden verúbt worden sind, woraus ein so hoher Grad von Fahrläßigkeit hervor geht, wie er nur bei großer Rohheit statt sinden kann. Von den Untersuchungen der [cbz- tern Gattung kamen nocl nicht ganz 40 durchschnittlich auf cin Jahr: also ohngefähr eine jährlich auf 54,00 in N vor- stehend bezeichneten Alter stehende Kinder und junge Leute. “Es darf wohl augenommen werden, daß alle Fälle, worinnen auch nur der Verdacht besteht, daß eine vorsäßliche Brand- stiftung, cine Tödtung, cin Mord Ver » ein Raub ver- übt worden sei, zur Kénntniß der Gerichte gebracht wer- den, ohne Rücksicht auf das Lebensalter des BVerdächtigen : dagegen ist cs wohl möglich, daß fahrläßige Brandstiftungen aus Mitleid mit dex großen Jugend des Schuldigen zuweilen perheimlicht werden ; fleischliche erbrechen gelangen aber meh- rentheils wohl nur zufällig zur Kenntniß, der Gerichte, weil ste gemeinhin durch Mangel an Aufsicht veranlaßt werden, und die Vorgeseßten daher die Schande stummer Sünden mit ihren Untergebnen theilen. Mit der Beschränkung, welche sich hier- aus ergiebt, is also wohl anzunehmen, daß nicht mehr grobe Verbrechen von jungen Leuten in dem hier bezeichneten Lebens- alter verübt worden sind, als wirklich zur Untersuchung kamen : es scheint aber nicht, daß es auf cinen Verfall der Sittlichkeit hindeute, wenn jährlich von 51,000 Menschen einer zurech- nungsfähigen Altersklasse ciner wegen grober Verbrechen zur Untersuchung kommt. "Drei Fünftheile der hierher P Untersuchungen bezichn sich auf Brandstiftung. Es fann nicht die Absicht sein, ein Verbrechen entschuldigen zu wollen, welches in so hohem Grade gemeinschäd[ich- int: gleichwohl darf nicht unbemerkt bleiben, daß fahrlàßige Brandstiftungen oft die Folge eines unbewachten Augenblicks sind, und daher auch sons gut- artigen jungen Leuten wohl zu Schulden fommen fönnen ; und daß die große Leichtigkeit, durch vorsàkliche Brandstiftung Rache fär Beleidigungen zu üben, um so mehr zu solchen Gräultha- ten verleiten kann, je weniger die Folgen derselben flar erkannt werden fönnen, das ist, je unverstandiger und reizbarer die igen sind. S verhält es sich mit denjenigen Vergehungen, wor- auf die übrigen 5090 Untersuchungen im Laufe der hier betrachteten sehs Jahre gerichtet waren. Nach den vorstehend angenommnen Zahlen fam in runder Summe jährlich cine solche E auf beinahe 2600 junge Leute des hier bezeichneten Alters. Es if indessen sehr einleuchtend, daß der bei weitem größte Theil die- ser Vergehen gar nicht zur Kenntniß der Gerichte gebracht wird. Entwendungen und Veruntreuungen und ein Muthwillen und Tro, welcher sich durch strafbaren Ungehorsam und Beleidi- gungen offenbart, sind so gewöhnliche Erscheinungen, daß es schon cinen hohen Stand der Sittlichkeit bezeichnen. würde, wenn unter 100 Menschen vom Anfange des zehnten bis zur Vollendung des sechszehnten Lebensjahres im Laufe eines gan- zen Jahres durchschnittlich nur eine strafbare Handlung dieser Art vorfiele, Unter solchen Verhältnissen wäre aber von se c s- undzwanzig Handlungen dieser Art nur cine zur gerichtlichen Untersuchung gekommen. Jun den bei weitem mehrsten Zallen scheinen auch wirklich in der häuslichen Zucht vollfommen hin- reichende und durchaus zwecêmäßige Mittel zu liegen, um in diesem Lebensalter den Leichtsinn und S R zu zügeln, und den Hang zur Befriedigung von Gelà sen durch unrecht- siche Mittel zu unterdrücken. Verständige und wohlwollende Hausväter, Lehrherren und Herrschaften tragen auch schon Ire halb Bedenken , die Hülfe der Gerichte gegen jugendliche Ver- gehungen solcher Art anzurufen, weil der Flecken, welchen eine Bestkrafunz auf diesem Wege dem Rufe des Schuldigen anhängt, mehrentheils seine Besserung hindert. Die Zunahme der ge- richrlichen Untersuchungen wegen solcher Vergehen fônnte daher ehr auf Zunahme der Sorglosigkeit und Härte unter den Vorgeseßten der Jugend als auf ounahme der Unsittlichkeit un- ter ihren Untergebnen deuten. Indessen ist es ae mensch- licher und weiser, edlere Beweggründe für diese Erscheinung aufzusuchen. War ces vormals in einigen Fällen die unsittliche Neigung verliehne Gewalt zur DBesctiedigung der Rachsucht zu mißbrauchen, was der cigenmächtigen Bestrafung erlittner Ver- luste und Beleidigungen den Vorzug vor dem Abwarten des ge- richtlichen Erkenntnisses verschafsen konnte: so wird mit der Ver- cdelung der Sitten auch diese Neigung verschwinden, und jeder Fall eines jugendlichen Verbrechens, zu dessen Beahndung eine milden Sitten angemessne Hauszucht nicht zureichend erscheint, zur gerichtlichen Untersuchung gebracht werden. War es sonst eine Scheu vor den gerichtlichen Formen, vor der Nothwendig- feit die Anklagen zu beweisen, und der Vertheidigung Raum u geben, welche von dem Änrufen der richterlichen Hülfe in

haben die

rbessert, und andrerseits das Zutrauen auf dieselb N nt esel ‘in die Nothwendigkeit ihrer Formen verme Auch in dieser Beziehung muß die Zahl der zur gerichtlich, Untersuchung kommenden jugendlichen Vergehungen wadhs, Jedenfalls bleibt es ganz unstatthaft, von Veränderungen der Anzahl der zur gerichtlichen es kommenden Y, gehungen dieser Art auf Veränderungen in der Anzahl derer zu {h pen, welche ber eal angen werden. Die leßtern hängen oj Zweifel von der Zunahme oder dem Verfall der sittlichen Bildung wohl der Jugend, als ihrer Vorgeseßten ab: die erstern s dagegen nur allein von dem Verhältnisse der häuslichen Zu zu der öffentlichen abhängig. Aus der nachstehenden Uebers dürfte sehr einleuchtend hervorgehn, in welchem Maaße kein weges allein der Zustand der Sittlichkeit, sondern auch Gew samkeit, drtliche Verfassung und Verschiedenheit der Gesetze y gerichtlichen Formen auf dieses Verhältniß wirkt. Es befan) sich nehmlich im einjährigen Durchschnitte aus den sechs J ren 1531 bis mit 1836 nach den vorhin gebrauchten sehr lichen, und in ihrem Ergebnisse nur ganz unerheblich daz

verschiednen Annahmen von disen fas

men Berbre- cen zur ges richilihentlln- tersuchung während der vorstchend be- zeichneten 6 Jahre 23,560 6 63,148 20 133,220 4 09,636 23 124,456 90 78,706 8 151,592 144 81,088 S3 53,908 7 115,924 128 54,288 6i 6§,456 130 50,284 113 45,316 136 110,692 370 87,504 507 109/296 §90 71,432 262 72,020 295 119/872 4l 90/976 849 71/192 278 233,632 146 113/072 Y V Ner Ó 96,520 17: : l S 62/640 323 86

im ganzen Staate 2,148,480 5238 Al

Es bedarf feiner ausführlichen Nachweisung, wie gay statthaft es M würde, N größen oben geringern K, der zur Untersuchung gekommnen Verbre hen A Zahl von Kindern und jungen Leuten auf einen verh: tniß ßig niedern oder höhern Stand der Sittlichkeit A beispielsweise annehmen L wollen , daß die Sitten im Ri rungsbezirke Düsseldorf seh szehnmal verdorbner wären, im Regierungsbezirke Oppeln, weil in jenem auf hundert send Kinder und junge Leute achtzig, in diesem aber nur Sechszehntheil hiervon, nehmlih fünf Verbrechen im D schnitte jährlich zur Untersuchung kamen. C

Aemtliche Angaben der Anzah{ und Beschaffenheit der gerichtlichen Untersuchung gelangten Verbrechen, und der sdnlichen Verhältnisse derer, welche sie verübten, haben hohen Werth, nicht blos zur Begründung von Urtheilen die Thätigkeit der Gerichte; sondern auch, weil Vergleichu derselben mit der Anzahl der Volksklassen, woraus die 64 digen hervor gingen, schon nach einer mäßigen Reihe von ren Folgerungen auf die Wirksamkeit der Geselzgebun Gerichtsverfassung gestatten, die für die weitere Ausbilduy der sehr beachtens\w4rth sein dürften. Aber die Begrit von Urtheilen über die Verbesserung oder den Verfall der lichkeit durch sogenannte Verbrecher - Statistiken, das is | Angabe der Zahl von ge"ichtlichen Untersuchungen weg stimmter Gattungen von Verbrechen, bedarf einer großen schränkung, wenn sie nicht zu grundfalschen Vorstellungen sehr verderblichen Jrrthümern verleiten soll. Nur auf | Verbrechen ist sie anwendbar, deren Verübung sich öd der Kenntniß der Gerichte entzieht, wenn auch zuweile Thäter verborgen bleibt. Ÿ

auf 100,0 junge L famen q jährlich urchf\ch zur Unte chung Ver} Hen

Kiud. u. junge Leute zivischeu dem Aufange des 101en und dem Ende des 16 Jahres

in den Negterungsbezirken

Stralsund Bromberg Oppeln

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Arnsberg Breslau Marienwerder .

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. Minden

. Münster

. Erfurt

. Frankfurt

. Magdeburg . . Potsdam oh. Berlin . Koblenz

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. Königsberg

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Auswärtige Börsen,

Amsterdam, 10. November.

Niederl. wirkl. Schuld 53!/,. 89/4 de, 10015/) g. Ki 2211/5. 59%, Span. 203/g. Passive —, Ausg. Sch. E Zin Preuss. Prüm,-Sch,. 112. Poln. —. Ogesterr. Met. 100!/,.

Ántwerpen, 9, November. insl. 6'/, Neue Anl 20/5. A Hambur a November. Bank-Actien 1388. 1386. Engl. Russ. 107!/,. 5°/, Port.

22, Neue Anl. 19. London, 10. November.

ons. 3%, 93'/,. Bels 1019/,. Neue Anl. 19!/,. Passin

v Sch. G ai % Holl. 53/8. 59, 101/,. 5 E

do, 3%, 22'/,, Engl, Russ. 1105/4. Bras. 823/,. Columb. 2 27!/,. Peru 20!/,. Chili 31, :

Paris, 10. November. i

5% Rente fin cour. 109. 50. 39°/, fin Cour, 81. A

Neap, tin cour. 99, 73, 59%/, Span. Reute 207/,. Passive 4p

Portug. 21S/s.

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Wien, 10, November. . ¿ A, —. 3% Tg. 21/29/, 503/,, H

S0 l Met. I) (L Neue Anl. 595"5/,..

Bank-Actien 1408.

Königliche Schauspiele. |

Donnerstag, 16. Nov. Im Schauspielhause, auf Ÿ

ren: Die Schule des Lebens, Schauspiel in 5 Abth. einem Mährchen, von E. Raupach.

Königsstädtisches Theater. Donnerstag, 16, Nov... Norma. Oper in 2 Akten. *

von Bellini.

“Redacteur Ed. Cottel. - riffe T TE ra ete.

Fällen abhielt, die sonst ganz dazu geeignet waren: so

stehende Unterschied in der Anzah! der einzelnen Jahrgänge

Fortschritte der Bildung einerseirs das Verfahren bei den Ge-

Gedrut bei A. W. Ha?

Allgemeine

e Staats-Zeitung.

Berlin

, Freitag bten 17a. November

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—————

wir in Nr. 314 der St. lautet der betrefffende Sa eine gerichtliche Vorladun so ungeheuer diese Ihnen doch | den Bericht | tern, die den materiellen | merung meiner Ge | den Verlust des A | Forderun

Z. einen Ausz 6 wörtlich also g für einen Jede Summe auch sagen zu können, jener furchtbar

ug gegeben haben. Hier ¿Wir verlangen durch n von uns 200,900 Fr; so glaube ich tändigen , die so wie den Rich- r Praxis, die Verschlim- errn Wolowski vielleicht chlag bringen werden, jene ieben erscheinen wird. “/ allerdings, daß er und sein e begnügen würden, die das

geu nah Bona abgehen soll. Mau w e ohne Zweifel absichtlich v des Sieges nicht oergiftet eser ruhmoollen, aber bluti auntiverden des Verlustes ciner

sten Offiziere, welche, ibren S dem Sturme der Bresche in d sem Augenbli noch merfenswerthen Vor des Erlebten if no die so vieler Ander über alle interessanten Epi das Wichtigste. ger Medschez-H aus vier Brigaden und Arabischen Hülfs-Truppe Zuversicht gerehuet ha rückte nur in schr flein überaus günstig war. lih werden fönnen,

Artillerie in den Koth Konstantine.

eindseligkeiten

ollie den Abgang der Pri- erzögern, damit in Franfreich die ersie iverde durch die schauerlichen De- en Waffenthat und durch das Be- o bedeutenden Anzahl der tapfer- oldaten cin Helden-Beispiel geben Es a mic ín E ger Fassung, Fbuen alle be- T Der Eindruct

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben gestellten Geheimen e hberg den Charakter als Krie tent für denselben Allerhöch

erscheinen mag, daß den Sachver/s en Krankheit lesen, Verlust unfeve sundheit und für H ugenlichts, in Anf

dem beim Krie

( gs-Ministerium xpedirenden Secretair

. und Kalkulator görath zu verleihen und das

en Tod saufen. È zu vollziehen geruht.

an hinreichend ruhi fälle dieses Feldz ch zu ershütternd en, gelitten.

Ugcs zu schildern. , und meine Gesundhcit hat, wie Bon Bona aus werde ich Jhnen der Expedition berihtea; hier nur Armee trat am 1. Oktober vom La- Marsch nach Konstantine an. | anzen uicht über 7000 Manu. Die 11, auf welche der General Danrémont mit solcher fte, wareu sämmtlich ausgeblieben. en Tagmärscheu vor, obwohl die ame Marsch hätte leiht verdcrb- Negentag wÜrde die {were Am 6. Oktober errei adt begannen die ersten griffen die linfe Flanfe des Die kleine

Angekommen: Der General- lsten Garde - Landwehr - B herrnfurth.

Major und Commandeur g nicht für so übertr Strang, hin erklärt der Schreiber ege sich mit derjenigen Summ Gericht ihnen zuerkennen werde. Einer der Adjutanten des Kdni n, um sich von do wie es heißt, dem Gener Man sprich

rigade, von

Die Französische

amar aus ibren Sie bestand :

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ch Afrika einzuschiffen. al-Lieutenant Valée den t noch von anderen Beförderun- Der Herzog von würden zu zum Großoffizier urnemine zum General-Major; re zum Oberst, u. \. w. ernannt

| on abgegange | Er úberbrîn L | Marschallsta gen in der Afrikanischen E

emours und die Generale Rul General-Lieutenants; der Genera der Ehren-Legion; der Oberst To der Oberst-Lieutenant Lamoriciè

Zeitungs-Nachrichten U O

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Eine Stunde vor diesex St : Arabische Reiterhaufen ouvois an, wurden aber ohne ranzösische Armee lagerte tcs Plateau bildet Ende des Plate

xpeditions-Armee. hières und Trezel Paris; 11, Nov. ( Perregaux tung des Intendanten der Civil-L Von den 35 Deputirten, de orden ijt, gehören, in soweit ihre it sind, 5 der Opposition an rm, Renou, Landry-Gillon sen sind neuerdings gew und Herr

Jn Moulins is r von Tracy, mer repräsentirte , Meilheurat, Herr von t wieder gewählt worden die Wahl zwische

g besichtigte gestern, in Be- iste, das Versailler M hl gestern politischen 2 ; es sind die Herren Mat und Etienne. ählt worden:

Mühe zurückgeworfen. ] auf dem Berge el Mausurab, der cin weis Erst bei dem äußersten (ande ciues Ubgrundes die röße Algiers. Lage geschnittenen Kalffelsen, welchen der Fluß ht, is malecrisch wild; llen Stellen der gr

ier bekannt E : S und die Stadt beherrscht. sichten be- aus Überschaut mau au S gauze Stadt. Konstantine is vou der G auf cinem rings senfrecht ab Rummel mit Getöse umragu gestein bekleidet auf a gend crinnert Stadt selbst besteht âchern von der F nur die Minarets der M das Chaos der grauen S von Nemours und ihr Gefolge vertv des Abgrunudes, um das in hohem Grade die Stadt sey verlassen, was die famp

Paris theilt ein Schreiben aus Kon- mit, worin einige Details über die emont gegeben werden: an Mutk

Das Journal de stantine vom 16. Oktober leßten Lebenstage des Ge „Es hat mir eben sowohl an Zeit als es darin, „Dir die Details über die mitzutheilen, die für mich ein bittere Heute, wo die sterblichen Ueb enerals eingesargt sind, um uns - wo mein Fuß auf der Str chname gehemmt, mein Ohr 1 schrei der Verwundeten und ; wo auf die schauderhafí llich es versuchen, meine E erzlichen Details Am 11. Oktober um 7 Uhr ch dem Pla et worden waren. hm Tages zuvo

er unter den Kugeln der A aufgefallen war. | Worte an ihn, und die

R S : Scine Lage Auch zwei

Herr Reybaud Labourdonnaye Oppositions - Mi hl- Bezirk in der stitutionnellen Kandida- | Auch ein bekann- | b

ist in Tarascon | CDep. des Hérault) | und Flourens strei- | Fall zu entscheiden achricht von 15 De- jest noch deren sehs | I in Tarbes, 1 zum 1. Dezem- | die erst am 18ten

a r it das graue Fels- line Kaktussirauch: die Ge- ch an die Schweiz und an den Süden, l th vou shmugtigen Häujern mit en und eugen finsiern Gassen ; lanfer, weißer Farbe über Der Geueral Danrémout, der Herzog cilten cinige Stunden an dem Rande Terrain zu retfoguosziren, Bisher war die Meinung v und man werde flustigen Offiziere schr besorgt man alle Anstalten einer eutshlo}eneu Vert rothe Fahuen flatterten troßig über dem theudes Kriegsgeheul tönte vou al den Moschee-Thürmen shrieeu die Ma mel auf, und cine Masse von unheimlichen, trillernden Leichenbegängnissen dieses Volkes vernin: vier Battericen von d das Plateau, und un Generalstabes hin.

nen verwundet, obwohl die Bomben v Der General D cs Abgrundes stehend chtenden Muthes In der N

) gefehlt“, heißt bare Katastrophe r und ewiger Schmerz seyn erreste tneines unglücklichen auf unserem Rückmar nicht mehr durch verstúm- micht mehr durch das Schmer- Sterbenden zerrissen wird; este Unordnung etwas Ruhe rinnerungenzu sammeln und aufden General Danrémont hatte ih den Dienst beim Gene- Morgens verließ er sein Bivouaç teau von Kutiad-At

das bekannte diesen Wa

der bisher aus einem Labyrin

arbe ihrer Felsen | durchgefallen. oscheen erheben sich in b Gras - Préville, On Bo n den Herren Viennet so daß die Kammer über den ist neuerdings die N eingetroffen, so daß de sind, nämlich: 1 in Marm 1 in Ploërmel (wo die Wa und 2 auf Korsika,

E teinhütten. Legitimisk, )

genblick war orherrshend, feincn Widerstand finden, machte. Jett erst gewahrte heidigung. Zivei ungeheure Thore Bab-el-Dscheddid; cin Schanzen, auf te zu dem Hini- e dic Lüfte mit jenen es man bei den Festen und mt. Zu gleicher Zeit eröffneten es, gutgerichtetes tenkugeln pfifffen über cise wurd

| heute endlich Ble bielt wi n | Dirk die schm hlen hier | zu geben.

ral - Gouverneur ; und begab sich na | Batterieen erricht ZNailolaieel | Ein Chirurgus, der i Das leßtgenannte

zirks, in welchem der

trardin, als Kandidat | 1b), zu verstehen ge-

Kollegium seyn | ernennen, und Duell mit Herrn Ar- Girardin hatte h Herausforderung ational, erhalten. erflârt nun Herr von jede Art von Muth zutraue, g von zwei Schritte des Herrn Thomas verpflichtet habe, fein sih auf das mit ließlich erélárt Herr von geblieben sey, daß er aber gefaßt und seine der fich ihm néhern

en Mauern und uts ivre Gebe Weibern crfüllt Wehegeschrei, wei

i, wo Bresche- Unterweges begegnete ihm r dur den Eifer, mit dem raber die Verwundeten tete einige aufmunternde dagegen bemerklich, daß ufzuhalten, weil derselbe chen werde. , seinen W

ausgeseßt worden ist) M. stattfinden.

Zwischen dem Journal en sich sehr ernste Str tt hatte námlich de

¡(a Presse‘ und dem eitigkeiten erhoben, n Wählern des Be acteur der Presse, Herr Emil von G m Creuse-Departen chande für jedes W zum Deputirten zu unglückliche Herr Emil von und demzufolge eine dem Redacteur des N e De Dee

er Stadt ein heftig ühlige Flin Slüctlicherw

Feuer gegen dic Köpfe des en nur sehr ivenige Perso- ft nur ciuige Schritte vor aurémont, mit dem Ferurohr dicht , gab in diescm Augenblick Probcu , der ihm. einige

Der General x ser machte ihm | es nicht gut sey, sich an diesem Orte a

von den Kugéln aus der Festung | verneur seßte, troß dieses Rathes | Batterie fort und blieb in der Batterie bis " Ich verließ ihn keinen Augenblick. Dex | falls in der Batterie. | die Kugeln, eine Haubibe plabte in der | Niemand verwundet. | vouac mit der Hoffnung zurück, d Tage zugänglich seyn wúrde. erhielt der Gouverneur die Antwort auf wohner von Konstantine erlassene Auffo | wort, die uns unser Parlamentair úber 71 1,Saget den bedürfen, wir Alle sind, lieber zu sterben, rneur diese Worte vernommen, Morgens nach einer neuen der Nacht, errichtet hatte. gus ihm Tages zuvor a er an, um die während der Na den Zustand der Bresch erblickte, zu untersuchen. ihn an den Tages einen anderen We verneur erwiderte: „„Cest égal, all seine lesten Worte. hatte, hielt ex wi

tat (Bourganeuf i l, daß es cine S de, Herrn von Gi e dabei deutlich auf das d Carrel angespielt. | sehr derb geantwortet Herrn Thomas, dem heutigen Bla daß, obgleich er sich den, sich auf eine Entfernun erausforderung

Der Gou- eg nach der Bresche- | um 6 Uhr ‘Abends. | Prínz befand sich eben- | ag über umsausten uns | Datterie, aber es ward ehrten wir nach dem Bi- resche am folgenden um 6 Uhr Morgens | eine le6te an die Ein- Diese Ant- brachte, lautete folgen- daß, wenn sie Pulver solches geben

entschlossen Nachdem der begab er sich um 7 Uhr Bresche-Batterie, die m nur etiva 100 Metres von den W an der Stelle ankam, ls die gef

erspraugen.

jenes falten derblich wurde. alter heftiger Regen, wel dauerte und die wandelte. Die T daten und O ben funfzeh1 finden. Am 8ten w dritten und viert nen hinüber zu brin 20 Stück in Batterieen die Stadt: begannen. Batterieen zum Schwei Man warf / aber das Fe ciablirte man endlich d diat Ati. undzwanzigpfündigen durch den

Tage später: ver- 8, Oktober fiel cin ast ununterbrochen fort- meßliche Kotbpfügze ver- er Zeit schreckiih. Viele Sol- gieich in der ersten Nacht star- geringste Obdach war Zli Djien der Stadt, von derx aber es war unmöglich, Kano- führte mau auf cl Mansfur e ihr Feuer an

cher vier Tage f ganze Gegend in eine uner ruppen litten w ffizlere überfiel das 1 Fieberfranfe im

Den ganzen T

ährend dies Fieber, und Kothez nich urde die Höhe Cudiat Ati, iu Brigade besest : gen. Am 9ten auf, welch Ju wenigen Stünd gen gebracht und ein Theil der n und Congreveshe R uer wollte fich uirgeuds verbreiten.

aléerieen auf der Höhe von Cùü- tbe gelang es,

Am Abend k die B “au Am 12ten n zu schie- er doch die H wen werde, weil er sich ell mehr anzunehmen, we d Carrel gehabte ardin, daß er te ausgehen wer sihts - Maßregeln um ihn zu bele Man O te fast ausschließli Die Doktoren K reiben an den let: „Herr Redacteur! lit der Forderun 30g und die H

nlaß der ár ellt haben. das Publikun kennen lernen Trob des

)rhaften Lichte man geglaubt hat diese Privat-An

e schon ei iegt uns d ffen, ihrer

enchmen, als eine Geld

fandal geschildert.

„V0 Fr. ein

, daß diese S en anderen Zweck

um nicht allein eine

n Dingen,

iesem Tage gegen

Herrn Ar- _ feindlichen

| dermaßen: en waren die

Franzosen , und Getraide

trümmexrt.

gestern zu Hause die Stadt

Und daß sein Entschluß gegen den Ersten, idigen, getroffe )len beschäftigen ch mit den Hanno ore} und Wolowsfk Redacteur

bis zum auch Bombe als uns zu ergeben.‘ ‘‘ ie Bresche - B unermcßliche

an während ällen entfernt, die der Chirur- hrlichste bezeichuet hatte, cht ausgeführten Arbeiten e, welche man von dort Der General Rul zuvor ertheilten Rath, g nach der Batte

sich die hiesigen Blätter | verschen Angelegenheiten. aben das nachstehende e des Tribuneaux ge- nale haben geglaubt, ssen, die wir an den ord Lincoln, sin von Lincoln, Absicht einer Sache, Serichts-Sißzun- gegeben wor- jnteresses, welches

augeschwollenen I2ten donnerten fünf Batt Bresche. Konstautine h did und Bab-el-Uad ein deren Seite bildet der die weder die Kugel Zahl der Todten vou unbedeutend.

zu bringen. 1liecen und eriecn fast ohne Aufhören wider die at uur zwischen den Thoren Bz e fleine verwundbare Stelle. seukrechte Fels eine na ,_noch dic Mine z Französischer Seit Obwohl die Bel und fleinen Kanonen feuerten, reinen Schaden au, da die eine gedeckte Stellung h Araber und Kab dieser Barbaren sehr weiter Entf zum Kampfe herab, aber cini ren hinreichend, jene Horden Morgens wurde der Gouverneu Kanonenkagel entzwei gerissen.

sich zu schr dem Feuer der Bela Nemours befand sich an seiner l tanten, das übrige Gefolge w Entfernung hinter dem Gouv blieb auf der Stelle todt. übrigen Gelegenheiten, die edel würdigen Muth. Die des Ober-Generals, feinen Augenblick, er Der General shmerzvoll über desse | von ciner Flinteufugel au der Stirne verwundet pen machte der Tod des Gouverneurs nux wenige Soldaten waren Au der General D zcigte während die meinen persönlichen Muth, rasche, handelnde Entschlo Langsam und zaudernd in viele fostbare Stunden.

Danrémont oft mit dem immer zu Gunsten des L Artillerie, V Kommando. cin, und die Feuersch ihre Kugeln nach der Bresche binüber. die Compagnie Franche,

b-el- Dsched- Von jeder an- türliche, furchtbare Mauer, J zersiören vermochte. war aut 12, Dît. noch schr agerten unaufhörlich mit so richteten diese Geschüße doch fast ps hinter der Auhühe ren die Angriffe der usthaft. Vier bis fünftauseud enu Höhen beseßt und tirgillirteu aus anchmal siiegen sie mit großem Geschrei ge Escadrons der Chafseurs d'Afrique wa- ie Flucht zu jagen. Am 12. Okt. früh r, General Danrémont, durch eine Er hatte, die Bresche rckognoszirend, gerten bloßgestelt. j infen Seite; rechts ciner der Adju- Jch ftand in geringer den stürzte; cer

der Gazett Einige Jour g beschäftigen zu erzogin von Hamilton und an L ztlichen Behandlung der Grä Wir wissen nicht, in welcher 1 erst durch die Debatten sollte, eine solche Oeffentlichkeit lebhaften und mächtigen daß alle Thatsachen bekan lvärdigt werden, bedauern 1 , die Presse im voraus n legenheit beschäftigen zu müssen. ne indiskrete Oeffentlichke Lal, den T ? wahren Ch bei dem wir s{neiderei, ) hat über gewaltiges Geschrei erhobe die wir selbst als úbert als die Sache pecuniaire Genugt eine Ehren-E r. betrifft, die man angeb hat, so haben wir davon er dren; frúhe

aus ganz genau hières erinnerte und forderte ihn auf, rie einzuschlagen. Der Gou- 00s toujours,

Nachdem er noch eini eder an und rich z in demselben Augenblicke bl eine Kanonenkugel traf den Gou unterhalb des H men Q Leichnam, von einer Jnfanterie - Am Abend w

Dies waren ösischen Cor ge Schritte gemacht tete sein Fernglas auf die ißte es vom Walle auf, und inke Seite,

fe I Ach

ylen imRücken nicht sehr ex hatten die öftlich

Vit es Doc),

E Er stürzte mit dem Ausru zit einer Erdrte z

hr Nachmittags kam der Compagnie begleitet, in dem urden wir Alle benach orgen um vier Uhr Stur!

it gegeben wor- )atsachen, wenigstens so weit arakter wiederzugeben. Man allein durch die Ehre als eine Speculation au die Summe von n, ohne hinzuzufü- rieben dargestellt, (2) die Gerichte zu huung, sondern g zu erlangen. uns bei Herrn st seit Einleitung des erbieten irgend rholen es übrigens, daß wir vor sondern es den Rich- igen Lohn für unsere igen zu bestimmen. , die man si{ch den ericht zu fürchten, so wir kennen dieselben und Kol'eff. Wolowski.“ it einem 9? bezeichnete Stelle t demjenigen, aus welchem

Bivouac an.

richtigt, daß am folgenden M

n gelaufen werden

„Don Carlos und nôhert sich hrscheinlich seine Die Christinischen Gene- bis die Karlisten Provinzen sich wie- er General Moreno soll sich

ar zerstreut. erneur, als dieser zu Bo unge Prinz zeigte hier, wie bei allen assung und cinen bewun Kugeln, die ihn umsausten, die die Verwundeten um ibn her, weigerte sich fet, die gef Perregaux, Danrémont?’s und wurde in dem n

Aus Bayonne schreibt man vom Tten d. : nah Amurio verlegt,

der Stadt Oñate, wo er wa re aufschlagen wird. den Ufern des Ebro, e Gemüther in den

hat sein Hauptquartier auf diese Weise Winter - Quartíe rale warten ruhig an sich reorganisirt, und di der ermuthigt haben werden. nach Frankreich begeben haben.“

Die Allgemeine Zeitun stehende sehr interessante D Einnahme von Konstantin bereits für verloren denten in Algier sey, der den General gleitet habe:

„Konstantine, 16. Oft. Morgens 9 Uhr mit Sturm erob ( weifel läugst über Frankreich erhal hnen früher aus Konstantine zu schreibe he von hier nah Bona abgesand epeschen, aber durchaus feine Priv eses Schreiben durch einen Offizie

blutende Leiche erschreckten ihn dhrliche Stelle zu ver- Busenfreund, warf sich ämlichen Augenblicke Unter den Trup- geringen Eindruck; Ueberhaupt hatte iseheu in der Aruiee. altblütigfeit und cinen unge- e entschiedene Thatkraft, jene döerrn von Genie

V, Und vor alle s die 24,000 F fte deponirt 0zesses sprechen f r drt gemacht. icht keine bestimmte Summ

überlassen werde inühungen und

die angeblichen E schein gi

Ven die Aer

genzeugen seines Falles. anrémont fein besoudercs Az ser Expedition große K aber nicht jen welche den Fe! scinen Maßregeln,

May veraqlich in der 2 Marschall Clauzel, und eßteren aus.

g giebt nunmehr tittheilung eines Augenzeugen e, mit dem Bemerken, daß dies der es Deutschen Korrespon- sab der Expedition be-

die nach- v'hatmanuns kein An

e feststellen, selbst den rechtmäß unsere Aufopferu1 röf\snungen betriffc Seite vor G

geachtete Bericht ihr verkünden. lrmee den General dieser Vergleich fiel Lieutenant der rueur im Ober- ich {dne Witterung er mondhellen Nacht aillon der Zudven, und’ des zweiten

Konstantine wurde am 13. Oftober en diese wichtige Neuig- Es war mir nicht , denn die Arabi- t wurden, durften atbriefemitnehmen. r der ersten Brigade, |

von unserer ert. Sie hab

zte Pflichten zu cht verlesen. chreiben steht, - in einem

Der General - alée, folgte als ältester Geueral dem Gouve Oktober Abends trat endl lünde spicen tw

feit ohne Z (gez.) K was die m iderspruch mi

ährend ein nur die offiziellen D Ich sende Jhnen di

ein Theil des Genié-Cor