1837 / 331 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

fuerteäglh findet. Man mag immerhin den Gedanken, die Re- form - Vill zu reformiren, lächerlich machen, ih sage nur so viel, daß das Volk jegt eben so. entschlossen ist, eine Reform jener Maßregel zu erhalten, als es früher entschlossen war, die Reformbill selbst zu erlangen.“ Der Redner ging nun auf den Zustand von Nieder- Kanada über uud sagte unter Anderem: ¡Beide Kanada's sind jegt in cinem Zustande, der fast an offene Empörung gránzt, und ih werde dem Hause beweisen, daß ich nichts übertreibe. Man hat uus in der vorigen Session gesagt, es sey weiter nichts, als ein Streit zwischen den Franzöfischen und Englischen Einwohnern von Kanada, der mit den Volksrechten nichts zu schaffen habe. Dies ist jedoch uicht der Fall. Die Engländer von Ober- Kanada sympa- thisiren vielmehr mit den Franzosen von Unter - Kanada, denn sie wissen, daß es ein Streit um Prinzipien zwischen der verantwortli- cen Volks-Regierung und der Unverantworilichen aristofratischen Re- gterung ist. Bei ciner Versammlung zu Marfham in Ober - Kanada wurden die in dem vorigen Pariament in Bezug auf Kanada ge- faßten Beschlüsse diskutirt und als grausame Maßregeln verdammt, die Lord John Russell beantragt habe, um die Kanadter ins Joch zu zwingen und sie mit der cisernen Ruthe des Kolonial: Despotismus u regieren. Diejenigen, weiche si diesen Beschlüssen fügen würden, ties des Namens freier Männer unwürdig erklärt werden. In mehreren Versammlungen dieser Art in Ober-Kanada wurde beschlof\- sen, daß, wenn Lord John Russell versuchen sollte, scine Maßregeln mit Gewalt purGufeget, man die Bewohner von Nieder-Kanada in ibrem Unabhängigkeits- Kampfe unterstüßen wollte. Der Gouverneur ist dem Volke verhaßt geworden, und in einer Versammlung in der Grafschaft Acadia wurde er für cinen Feind des Volkes erklärr. Dies find die Folgen der schwachen, shwanfkenden und temporifirenden Po- litif, die das gegenwärtige Ministerium gegen Kanada befolgt. Die Kanadier haben alle Hoffnung auf Gerechtigkeit von Seiten Englands verloren. Jch fordere das Haus auf, folgende Stellen aus ciner Adresse der Söhne der Freiheit von Montreal an die jungen Männer der Nord - Amerikanischen Kolonicen zu beherzigen: „„Da der jevige herabgewürdigte Zustand unseres Landes das Resultat ei- ner treuen, drei Viertheile cines Jahrhunderts dauernden Anhäng- lichkeit an die Verdinduug mit England so wie cines getäuschten Vertrauens auf Britische Ehre ist, so wäre es sflavish und schimpf- lich, wenn wir unseren Widerstand auf bloße Vorstellungen beschrän- fen wollten. Die schändlihen Absichten der Britischen Bebd: den haben alle Bande des Mitgefühls für ein gefühllofes Mutterland zcr- riffen. Eine Trenuung zwischen den Parteien hat begonnen, die nie wieder gut zu machen ist, sondern immer mehr zunchmen wird, bis ein plôuliches, unvorhergesehenes Erei niß uns eine schicklihe Gele- genheit darbietet, die uns gebührende Stelle unter den unabbängigen souverainen Staaten Amerifa's ein unchmen. Zwci glänzende Gele- genheiten haben wir unbenugt vorübergehen lassen, möge uns die dritte uicht unvorbereitet tresen.‘/‘ Die Kanadier (fuhr der Redner fort) sind gegen Feindseligkeiten vorbereitet. Früher waren sie ein dur Licbe zum Frieden und zur Ordnung ausgezeichnetes Volk; sie wa- ren glüclich und blühend, England ergeben und bechst loval. Eine schlechte Regierung hat sie in einen Zustaud gebracht, der an offene Empörung gränzt. Glaubt der edle Lord, das Englische Volk würde cine schlechte Regierung geduldiger ertragen, fich ruhiger der hart- näctigen Verweigerung sciner Forderungen fügen? Wenn die úbri- gen Minister der Erklärung des edlen Lords gemäß zu handeln und aller Reform der Reform --Vill sich zu widersezen beschlossen haben, so ift ihr Schisal entschieden; sie können nur noch cine furze Zeit im Amte bleiben. Es thut mir leid, um der Minisier willen; ich hatte Besseres von ibnen erwartet. Es tbut mix leid wegen der da- dur) verursachten Ünterbrechung in dem Fortgange der Reform, es tbut mir leid, namentlih um Irland, welches der cinzige Theil des Neiches is, dem das gegen atige Ministerium nüßlich gewesen. Welche Folgen aber auch das Abtreten des gegenwärtigen Ministe- riums haben mag, uichts fann daselbe im Amte halten, als die Los- sagung von der Erklärung des edlen Lords gegen alle Reform der Reform-Bill.“ (Hört, hört !)

Herr Buller, welcher hierauf das Wort nahm, sprach gleichfalls sein Bedauern aus über die in der vorigen Sißzung von Lord John Russell gegebene Erklärung. Es schiene daraus hervorzugehen, daß der edle Lord der ihm bisher zu Theil ges wordenen Unterstüßung der entschiedenen Reformer úberdrüssig scy und sich mit Hülfe der Tory-Opposition im Amte erhalten wolle. Wäre dies der Fall, so möge er es nur gerade heraus sagen, und zwar je eher je lieber. Damals, als es dem edlen Lord darum zu thun gewesen, die Reform - Bill durch das Unterhaus zu bringen, N er cine gen andere Sprache geführt und sich dadurch den Beistand der Pbmps erworben, ohne den es ihm unmöglich gewesen seyn würde, jene Maßregel durhzubringen. Es thue ihm leid, daß er dergleichen sagen müsse, allein er wolle niht, daß das Land etwa glaube, daß jene 2), die fúr den Antrag des ehrenwerthen Mitgliedes für Finsbury gestimmt, die Einzigen seyen, die den unsch hegten, daß die Ausúbung des Wahlrechts beschüßt werde. Lord John Rusfell ergriff nun zu seiner Rechtfertigung das Wort und behauptete, es könne dem Ministerium kein unver- dienterer Vorwurf gemacht werden, als, daß es nach einem Vor- wand suche, um alle politische Verbindung mit demjenigen Theil des Hauses abzubrechen , zu welchem sich die beiden v0- rigen Redner bekennten (den Radikalen), daß es gleich- sam die Orange wegwerfen wolle, nachdem es sie ausge- saugt, ein S welches höchst| schändlich seyn würde. (Höre, hört! Da man aber bei der Debatte über die Thron- Rede Fragen angeregt, die, seiner Meinung nach, nur Unheil über das Land bringen könnten, so sey es seine Pflicht gewesen, seine Ansicht offen darüber auszusprechen; das Bestehen des jetzigen Ministeriums sey zwar, nach seiner Ueber- zeugung, ein Nußen für das Land, und er seinerseits würde, von dieser Ueberzeugung durchdrungen, das Staatsruder nur ungern verlassen, aber dessenungeachtet werde er nie so weit gehen, sich, um am Ruder zu bleiben, Ansichten aufzwingen zu lassen, die nicht die seinigen seyen. (Großer Beifall.) Der Minister behauptete sodann, daß er sich keinesweges einer Jn- fonsequenz s{uldig gemacht, wie man ihm vorwerfe, denn er habe bei den Debatten über die Reform-Bill sich nicht auch für die geheime Abstimmung und die Abkärzung der Parlamentsdauer erklärt, sondern ausdrücklich gesagt, daß diese beiden Fragen mir jener Bill nichts zu schaffen hätten, und daß die e naue die Reform-Akte in keiner Weise eine Verpflichtung in Bezug auf dieselben übernehme, sondern daß es ihr freistehen e in Betreff dieser Vorschläge später nach ihrem Gutdünken zu verfahren; ja, es sey vielmehr Alles, was er damals über dieselben gesagt, mehr gegen, als für die AUngemessenheit beider Maßregeln gewesen, indem er zu beden- fen gegeben, daß durch die geheime Abstimmung den Wählern eine über aller Verantwortung stehende Macht würde verliehen und durch die Abkárzung der Parlaments- dauer die Verhandlung der öffentlichen Angelegenheiten würde beeinträchtigt werden; dieser Ansicht sey er noch je6t, denn er glaube niht, daß die geheime Abstimmung die Ein- {hüchterung der Wähler verhindern würde, und eine dreijährige Dauer der Parlamente eite ihm zu furz und würde das Land in fortwährender ufregung erhalten; die siebenjährige möchte vielleicht zu lang seyn; die Wahl zwischen sieben und fünf Jahren wäre am Ende von keiner großen Bedeutung; in- deß, wie gesagt, er habe sich in diesen Fragen sein Urtheil so frei und uneingenommen als möglich erhalten wollen, um über

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den Fortgang der Ereignisse zu wachen und sich danach úÚber das zu entscheiden, was zur Förderung der wahren Jn- teressen des Volks geeignet seyn möchte. Jedenfalls aber sey es gestern bei der Diskussion der Antworts - Adresse ganz unpassend gewesen, jene Fragen in Anregung zu bringen, und er habe sich deshalb aufs bestimmteste dagegen er- flären müssen. Was die Ausdehnung des Wahlrechts anbetreffe, so frage es sich au sehr, ob dieselbe zweckémäßig seyn und nicht vielmehr die Bestechungen und Wahlumtriebe noch Ee wúrde. Schließlich versicherte der Minister, daß er nicht die Mei- nung hege, als ob die Reform- Akte ein vollkommener Chryso- lith ohne Flecken sey und gar keine Verbesserungen mehr ver- trage, indem er auf eine Maßregel zur Verbesserung des Wahl- Aktes hinwies, die noch erst in der vorigen Session angenommen wor- den, und andererseits. Vorschläge zur Verbesserung der Wähler-Re- gistrirung ankündigte. Nur, sagte er, müsse man bedenken, daß alle Reformen ein gewisses Ziel haben müßten, daß man nicht die Städte zum Nachtheil des Grundbesi6es bevorzugen dürfe, Und daß man nicht Maßregeln annehmen fônne, die eine ganz neue Reform- Akte nothwendig machen würden. Der Bericht über die Adresse wurde sodann genehmigt und der Beschluß ge- faßt, daß sie Jhrer Majestät von dem ganzen Hause überreicht werden solle. (Ueber die anderen Gegenstände, welche in die- ser Sibkung noch vorkamen, ist gestern schon berichtet worden.)

London, 22. Nov. Gestern Nachmittag cmpfing die Kd- nigin im Neuen Palaste die Adresse des Oberhauses; heute wird sie die des Unterhauses entgegennehmen und dann eine Geheimeraths-Versammlung halten.

Der Declarations- Eid, den die Königin (wie gemeldet) vor Lesung der Thron-Rede in die Hände des Lord-Kanzlers leistete, lautet folgendermaßen : Jch, Victoria, bezeuge und erkläre feierli und aufrichtig vor Gott, daß Jch glaube, daß bei dem Sakrament des Abendmahles keine Transsubstantiation der Ele- {nente des Brodtes und Weines in den Körper und das Blut Christi, während oder nach der Weihung, wer auch immer die- selbe vollziehen möge, stattfinde; und daß die Anrufung oder Anbetung der Jungfrau Maria oder anderer Heiligen und das Meßopfer, wie fe in der Römischen Kirche jet üblih, abergläubisch und göbendienerisch sind. Und Jch bekenne, bezeuge und erkláre feierlih vor Gott, daß Ich diese Erklärung in dem wahren Sinne der Mir vorgelesenen Worte abgebe, wie sie gewöhnlich von Englischen Protestanten verstan-

den werden, ohne irgend eine Ausflucht, ohne Zweideutigkeit-

oder Gewissens - Vorbehalt, ohne irgend eine Mir fär diesen Zweck von dem Papste oder irgend einer anderen Autorität oder Person bereits bewilligte Dispensation, und ohne daß Jch glaube, daß Jch vor Gott oder Menschen von dieser Erklärung oder von einem Theile derselben kann absolvirt werden, wenn auch der Papst oder irgend eine andere Person oder Personen oder irgend eine Macht dieselbe annulliren oder sie von Anfang bis zu Ende für null und nichtig erklären sollte.‘

Als der Herzog von Sussex gestern das Oberhaus verließ, blieb er mit cinem Sporn an dem Treppen-Teppich hängen und stürzte zu Boden; Se. Königl. Hoheit hat jedoch, obgleich der Fall ihm eine bedeutende Erschütterung verursachte, keinen ernst lihen Schaden dabei genommen.

Folgendes sind die zwanzig radikalen Mitglieder des Un- terhauses, die in der vorgestrigen Sißung für das Wakleysche Amendement stimmten : glionby, Th. Attwood, Sir W. Bra- bazon, Browne, Bryan , der Oberst Butler, Collins, Denni- stoun, Th. Duncombe, Fielden, Finch, Grote, Lord Hallybur- ton, Hume, Leader, Vigors, Ward, A. White, S. White und Williams. Herr Wakley und Sir V. Molesworth konnten nicht mitstimmen, weil sie die Stimmen zu zählen hatten.

In dem hiesigen Reform-Klubhaus in Pallmall wurde gestern cine Versammlung unter dem Vorsiß des Lord Douglas Hal- lyburton gehalten, zu der sich gegen hundert Mitglieder einge- funden hatten, und in welcher, auf den Antrag des Herrn

O'Connell, welchen Herr Edward Ellice und Lord Ebrington

unterstüßten, eine aus neun Mitgliedern bestehende Deputation ernannt wurde, um sih zu dem Minister des Jnnern zu bege- ben und denselben zu bitten, daß er über keine Wahl - Petition cher eine Untersuchung möge einleiten lassen, als bis das jegt bestehende Gesez ber die Entscheidung der Anfechtung streiti- ger Wahlen, zu dessen Abänderung (wie gestern gemeldet) von den Herren Ö'’Connell und Buller Anträge angekündigt sind, verbessert wäre.

In der Guildhall fand gestern der angekündigte Ball zum Besten der Polnischen Flüchtlinge statt, zu welchem bekanntlich der Gemeinderath den Saal noch in dem Schmuck der Deco- rationen gelassen hatte, mit welchem derselbe zu dem großen Feste am 9. November ausgestattet worden war. Der Ball begann um 8 Uhr und dauerte bis gegen Morgen. Es sollen an 2500 Personen daran Theil genommen haben. Die Ein- nahme wird, nah Abzug der Kosten, in den Polnischen Unter- stüßungs-Fonds fließen.

Während der „Courier“ ein baldiges Ende des Spanischen Bürgerkrieges erwartet, ist die Morning Chronicle der Meinung, daß, wenn auch die leßte Expedition des Don Car- los gegen Madrid bewiesen, wie wenig Anhang derselbe im Innern des Landes habe, und wie cer daher unmöglih Spa- niens Herrscher werden könne, doch ohne fortwährende Unter- stüßung von Seiten Englands keinesweges ein solches Ende fo bald bevorstehe, weil die Basken, denen der „Courier “/ gerade im Gegentheil großen Unmuth über die lange Dauer des Kam- pfes zuschreibt, zu unwissend und hartnäckig seyen, um eine cin- mal ergriffene Sache fahren zu lassen, besonders da sie alle ihre Nach- richten von dem Stande der Dinge nur aus dem Munde der Priester s{öpften. Dieselbe Ansicht istauch in einer hier erschienenen Broschüre über Englands Politik in Bezug auf Spanien aufgestellt. Der Verfasser derselben prophezeit, daß die Sachen in Spanien mit Anarchie und Schreckens-Herrschaft endigen, daß der Geist des Föderalismus sich erheben, die Gränz-Provinzen sich unter Franf- reichs Schus stellen und die anderen sich unabhängig erklären würden; und so werde die Pyrenäen-Halbinsel, statt für England und Frankreich eine Quelle der Macht zu seyn, ein eiterndes Geschwür in ihrem politischen Systeme werden. Dem sey nun nicht anders vorzubeugen, als durch Fortseßung der bisher von England befolgten Politik indirekter Intervention, die der Verfasser der Broschüre dadurch zu vertheidigen sucht, daß er sagt, es würde nah dem Tode Ferdinand’'s VIT., wenn England ruhig zugesehen hätte, von zwei Dingen eines geschehen seyn, nämlich entweder wäre die Königin durch Frankreich allein auf dem Throne aufrecht erhalten worden, da ihr dasselbe anfangs bereitwillig Truppen und Geld angeboten, oder Don Carlos wäre durch die Húlfe anderer Mächte auf den Thron gelangt; in beiden Fällen aber wären Englands Einfluß und Handels-Verhältnisse in Spanien, die V4 wichtig und verwik- kelt seyen, vernichtet gewesen ; endlich aber habe es sich, abge-

essen-Sutnme auferlegten 5,600,000 zahlung der erwähnten Schuld gt, daß die cinmal Bel: fs Budget gebracht wer- zuthun, daß ein wirkliches De- hin unter solchen die Abgaben zu ver- dem Zustand unserer fortdauernde sich wieder der Abtheilungen war e geführt worden, daß age von 2,500,000 Fl. nur Note wird dar

sehen von der Erbfolge und von den B hier um einen Prinzipienkampf gehandel nicht habe gleihgültiger Zuschauer bleibe England jeßt seine bisherige Politik auf gedeuteten anarchischen Zustande i so würde eine allgemeine Eur vermeidlih seyn, und England würde aliómus in Spanien Zwecke und Jnteressen daselb pfer und durch

unterstúüben mússen. panischen Verh die erwähnte Broschüre leßten Nachrichten aus Spani hung: „Wir färchten sehr, sehr ernstliche und s{hlimme zu verfolgen und sich ihren de machen, um die Ebenen von ih erfolgung ganz aufgegeben und eigenen Armee Divisionen zu Miranda u die Unthätigkeit und Unfähi lera und Saarsfield Schuld. unter der Division giment von Segovia bildeten General die Stadt Segov und brachen in Folge davo der Ermordung des Ge ser Meuterei würde jedoch

aben, wenn er die Strafe auf die wi ätte, statt sie auf Hunderte egiment Rache zu nehmen. Was is die unvermeidliche Fol zurückzukehren ,

Privi(M geifen Tilgung dieser Inter En en wodurch die Jnteressen indert würde. Eben so wu / zur Last fallenden §8,400,000

Die Abtheilungen suchen dar von 10,900,000 Fl. vorhanden ünjtigen Umständen nicht räth dern, wodurch eine falsche An nzen entstehen müßte. Auch gegen die gischen Schuld haben In einer

t, in welch n können; wols rde verlan ben und es n Spanien opäische Interventioy dann entweder die hig mitansehen Unverhältnj einen allgem, einen Betrag ¿Mornin

- und es mit

rottung des Liber Verwickelung in é Von dieser allgem Stimmen zu welcher der Anlaß giebt, geht dieselbe i en über und sagt in dieser] daß Espartero’s jeßiges Ve haben wird. Statt di moralisirten Zustand zu nen zu säubern, hat e; sich zur Dezimirung| er Empörung der nd Pampelona war ohne # gkeit der beiden

nteressen der Bel en Abtheilungen Note vorgelegt, in welcher Beschwerd Dotation des Syndikats im Betr memoria aufgeführt sey. Jn dieser daß, ungeachtet die Vekhältnisse kräftig dahin wirken müsse, nteressen der Staats-Gl¿ entheil die Schuld jedes e Note sucht durch n, daß in der Schuldver Stillstand eintreten dúrfe. Anfrage gestellt, anuar 1838 fälligen da der Finanz-M zt, Im zweiten auptung des Finanz-Ministers ein, nen die ordentlichen Ausgaben de wenn vom Ausgabe- Bud

auf gedrun- günstig seyen, man d zu vermindern, um ren; so aber werde im hrt statt vermindert. stimmungen dar- allen'Umständen Bedenken wu egierung die am Schuld vorgesehen darüber gar nichts keineswegs in die daß die ordentlichen Ein- durchaus nicht get Posten, wie | 00,000 Fl., viele Aus- w. wegbleiben. die Ministerien des fand diese Ansäße dentliche Ausgaben en wollen usgaben zu bewilli-

die Schul ubiger zu wah Jahr verme geseßlicher Be minderung unter

auf welche Weise Zinsen der Belgischen inister in seinem Vortrage Bedenken stimmte man

Generale |

reren befanden , waren empört darüber, d, ia ohne Weiteres wegnehmey n in Meuterei aus, die leid Mit Rúüsicht ay Espartero weise geh rklichen Mörder bes auszudehnen und an dem In Pampelona thut er dj ge davon? Daß die Arme Sache der Carlos übe Die Christ

cken, was nerals endete. Fall seyn éônne,

die Dotation des Syndikats mit 2,5 1 fürs Kriegs-Ministerium u. \. wurden die Ansäve für hes und der Marine besprochen. nicht zu hoch, besorgt aber, daß außeror nachverlangt werden. indlich erklären, diese außerordentli sich mit der Hoffnu! entliche Ausgaben für t anderntheils aber a Verhältnisse des Lande ß über dic Bedúr

Grund die

Im drit-

Die Abtheilung

flanzen wird. i Parteien gespalten, jo t ro steht, von den Garden Lorenzo an der Spiße dy on Espartero verhängten reinigung strenge nd erfolgreiche | vielleicht den Zwiesy(( lasfe Operationen un j ie Wunde nur now nehmen noch gehäsj n er die aufrührischnê einem aufrührerischen ky d Espartero haben in Al dren daher zu derselben ti en Schule. Weise betrieben werden, i einem Plan eine Armee z Bardaxi an dem Rande sen ihn zogen, Halt gey ben, seine neutrale St néunft der Cortes zu behay größtentheils in Paris h , weil nicht Einer von

Daran sind sie aber selb sie, die sih in ofe

Sie schineicheln de diesmal gußerord Ht begehren, besorge! “sich die politischen Um aber mit Kenntni der Marine urtheilen z von der Regierung die rhalten, bevor die Absti mer erfolge.

oder ihre eigene Fahne aufp Armee ist gegenwärtig in Búrger von Madrid. stüßt, an der Sp deren, die sich s{hweigend den v fen unterworfen hat. Eine Ve und Nachsicht, verbu friegung des Don C gehoben haben.

Krieg und Marine ch das Gegentheil, seither nicht ge- fnisse des Krieges wünschen die Abtheilun- 1 politischen E ng über die Marine w!

iße der einen,

u fönnen, zugesagter röôffnungen Budgets in der inschen auch die Ab- und dagegen eine mehrung der dieses zu voll- ringen die Ab- eseßbuches gentlichsten treue Orga- Im sechsten

nden mit thätiger u arlos, würde

Aber Espartero's sch gegenüber seine Rachsucht müssen d dssnen. Und als wollte er sein Be chen, überträgt er zu derselben Zeit, wo ten zu Miranda dezimirt, ein hohes Kommando. zusammen gedient und geh \chlafsen und eigenw Sachen der Christin die Karlisten offenb

Bezüglich der ingen eine einfachere Admini heserung der Marine osen, wiewohl man sich die gen, nicht verhehle.

ungen auf eine Rev d im fünften geben n{ zu erkennen, tion der richterli

eine Ver Schwierigkeit , Im vierten Bedenken d ision des Mi sie wiederholt daß im Jahr 18 chen Gewalt stattsir erkennen, verzeichnet

litair -Straf-

ihren angele 38 die ganze t iden möge.

Alaix un

illigen militagirisch os auf solche ar zu irgend adrid scheint Herr , in welchen die Estatuti gefaßt zu ha

im Budget Abgrundes Lotterieen , En- und den Entschluß ns bis zur Zusamme Die verbannten Estactutisten, sind gegen den Minister erbéttert des Herzogs

die Staatsdruckerei 2c ittel zu ihrer Deckun en werden dürften. heilungen, daß in eine Ausgaben-Vermeh- wünscht man die che Angelegenhei- Étors, die Vermin- altung u. s. w. Auch findet man im Ver- hâlterishen Verhält- i Veränderung esoldungs-Erhöhung einge- derholt bemerkt, nser Éleines Land zu groß nsionen, tros der festgestell- vorden, erregte Bedenken. Die , aus welchen Fonds die Ent- Viehseuche entstandenen igen, daß den General- dischen Geldmittel Mit- r bezeigte man sein Befrem- u Schweden und Man stellte die reche, dessen

té, die Rheinfahrt, diese Ausgaben, irtheilung der Generalstaaten nic siebenten Bedenken bemerkten hiedener Hinsicht, statt Ersparni Um Ersparnisse

so wie die M ht entzoo

Ausnahme ernannt worden.

fonnte ein M gegen die Verfassung nicht leisten wollen, zu einer ausgeschlagen hätten , sich dadurch sehr gekrä zukehren und ihren Feind neral Cordova is jedoch der E Paß verlangt hat. Jhre Eid ist bei den Spaniern tisten daher den Eid annehmen, daß sie auf tei Verzicht geleistet

ten Exaltirten dem L

zu machen,

} eingetreten. parnis] machen, Ministericen ‘fr kirchli

baffung der beiden i der Function des Polizei-Díre en für die Provinzial-Verw osten für auswärtige Gesandtschaften olitischen und staatshaus zu hoch. Man will nicht einsehen, w Gesandtschaft nach Rußland cine B In einem weitern Bedenken 1 der Universitäten für unse ß die gewöhnlichen Pe eglements, nicht vermindert 1 eilungen wünschen zu wissen igungen fär die bei der herrs hverluste geleistet worden. ten bezüglich des lungen gemacht w daß die Ge von Belgi vohl der W den Hôfen dur z der Einführung ote vor, welche von der Ab alb die Regier je6t in dieser hoch es Einnahme- hen zu erfüllen, 2 )t vermindert würden en, fônne von einer Ab esonders verlan eldmittel de

ung zu erhalten ; t, und au das G

ner Widersew\ da sie den Eid d Würde ernennen, die sie am wie man glauben mußte?

zu fühlen und nah Sp en die Stirt

inisterium von 1837

| zu unsern p 1 bieten zu wollen. sen arum bei der der wirklich schon s ein gutes Zeichen. n. enn die Es

Rückkehr ist vurde wie sehr heilig, und w Verfassung leisten, so fan ihren Namen und auf und sih um die von den ande gegebene Constitution A 2 Sie N aus einer Ut 16 ustandes der Ofstín ind so ziemlich die Gib N s Die Noth

wirksames und geachtetes Ministerium mittleren Partei gebildet werden u ten beider Parteien in si vere keit erheischt dies,

Tägliche trau ( nisterium ohne einen Achtur Die Departements d

Rom immer Frage, ob Interessen bei hen. Zur Beförde- es legte Herr Warin g als von hohem Interesse tittheilungen ersucht Sache geschehen sey. fand man es unmó aben zu vermindern, ; erst wenn leßtere eine Re- gaben-Erleichterung die Rede Mittheilungen über den n Besizungen, von welchen Udget gestellt worden, von der Re- Besißungen Staats - E

sandtschafts-Posten z ern versehen würden.

Niederlands entsp elgier vertreten zu se des neuen M

inigen wird. wenn es nicht der gesunde Sinn ein fahrung hat gelehrt, daß fein tenden Finanz - Ministe es Innern, der auswá es Fönnen in Spanien ally f werden, so sehr auch fr diese m Schlage zu wünschen sind.

anz - Departements kein Hirn un! rathen die Räder des politischen Ÿ und drohen dem Lande den Unter wahrscheinlich von einer q Neigungen der Königin dernissen des

hasten kann. únz-Geset Angelegenheiten und des Krieg j mit bloßen Puppen besecß falls Männer von andere aber das Haupt des Fin nen Einfluß besi6t, so ge werks ganz ins Stocken In wenigen Tagen werd seitigen Abfindung zwischen den tin und den nothwendigen Erfor alparaiso sind Nachrichten vom eingegangen, denen zufolge dem von e

tet, und desh den, was his

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Ap o

Regierung sey daher nicht dringend genug zu empfe len, gegen | solches Ueberladen wirksame Müßtegcin f fesfen, (edlen, des

Aus Batavia sind sehr günstige Nachrichten über neuere Kriegs - Ereignisse ier eingegangen. Die Niederländischen Truppen haben am 28. Juni mehrere Forts der Festung Bon- jol mit Sturm genommen, und man hatte gegründete Hoffnung, schr bald auch in den Besiß des Pla6es selbst zu gelangen. Die Padries vertheidigen ihr Terrain zwar Schritt für Schritt, doch verlieren sie ungleich mehr Mannschaft als die Niéederlän- der, da die überlegene Kriegekunst der Leßteren ein viel größerer Vortheil als die Ueberzahl des Feindes ist. Die diesseitigen a werden von den Generalen Cochius und Cleerens be- ehligt.

Delgien.

Brüssel, 2, Nov. Dex König hat die Erbauer der Belgischen Eisenbahnen, die Ingenieure Simons und de Rid- der, gui besonderen Zeichen seiner Zufriedenheit, zu Offizieren des Leopold - Ordens ernannt.

Am nächsten Sonntage wird hier eine neuerbaute, dem Anglikanischen Gottesdienst gewidmete Kirche eingeweiht werden.

Schweden und Norwegen.

Christiania, 13 Nou. (Leipz. A. Z.) Die dur den Austritt des Staatsraths Mosbfelde * Ua Stelle 4 nun besebt, indem General-Major Sleisher, Kommandant von Frie- drichshall, zum Chef des Armee-Departements ernannt worden.

Wie im vorigen Jahre im Königreiche Dânemark, wurde im gegenwärtigen, nämlich am 5. und 6. Nov., hier zu Lande das dritte Säkularfest der Einführung der Lutherischen O theils durch Gottesdienst, theils durch öffentliche Reden auf der Universität und den gelehrtenSchulen unter einem überaus

nlich die hdhere f isc istli e

i rstreben, insonderheit des herrs{chsüchtigen Erzbischofs von Drontheim, Engebretson, der mit dem Kirchen- schaß und Archive des Dom- Kapitels nach den Niederlanden entfloh, der neuen Kitchen-Ordnung, ohne daß jedoch das Norwe- gische Volt, welches in den Maßregeln des Königs einen Eingriff in seine Rechte sah, dem alten Glauben entsagte. Dies geschah ers nah und nach durch Lehre und Predigten.

_ Mit so zögernden Schritten kommt der Winter heran, daß wir hier noch eines ungewöhnlich milden Herbstwetters, grüner Wiesen und mehrerer noch nicht entblätterter Laubbäume uns erfreuen. Bei dem gänzlichen Mißrathen der Kartoffel-Aerndte, die so wenig lohnte, daß dieselbe auf verschiedenen Gütern ganz unterlassen worden ist, hat die Regierung den E E von diesem Artikel bis O künftigen Juni aufgehoben. Uebrigens herrscht das staats fonomische Prinzip , durch keinerlei Maß- regeln, weder durch Gebote noch Verbote, stdrend in den Han- del mit den ersten Lebensbedürfnissen einzugreifen; allein jene Feldfrucht liegt außerhalb des Bereiches der Handels-Specula- tionen. Die Getraide - Zufuhr wird aus Dänemark und den Dänischen Herzogthümern lebhaft betrieben; aus Preußischen Häfen sind bis jet nur zwei Ladungen gelöscht worden. Die Aufhebung des Verbots der Einfuhr von getrockneten Fischen in Bilbao kommt dem Handel des nordwestlichen Norwegens sehr zu statten, daher auch die Einfuhr von Fischroggen nach Sranfkreich sehr zugenommen hat.

Deut Gland.

Hannover, B. Nov. Se. Majestät der König werden morgen frúh mit den Prinzen von Solms auf einige Tage zur Jagd nach dem Königl. Lustschlosse Rotenkirchen sich begeben.

estern wurde im Königl. Hof-Theater, zum Vortheil des Denkmals fúr Mozart zu Salzburg, bei überfülltem Hause die Oper Don Juan aufgeführt.

gen, 24 Nov. Wie leichtsinnig die dffent- lichen Blätter nicht selten selbs das Unglück unverdient noch verfolgen, davon geben uns in diesen Tagen mehrere Zeitungen ein trauriges Beispiel. Vor wenigen Tagen endete hier ein junger Schweizer, aus Lausanne gebürtig, sein Leben in einem Anfalle religidser Geistesverwirrung. Ein edler Júngling mit glühender Phantasie, die seinen Verstand nur zu sehr beherrschte, dabei aber von einem tiefen Hange nach Aufklärung und Fort- bildung begeistert, hatte er sein Vaterland verlassen, um auf Deutschen Hochschulen seinen Wissens - Durst zu stillen. Der Deutschen Sprache nicht so ganz mächtig und wenig fähig, mit berechnender, kalter Ruhe die ihren Formen zum Grunde lie- genden Begriffe genau abzuwägen, hatte er in München bei Schelling gehört, und es ist wahrlich nicht die Schuld dieses verehren Mannes, wenn seine Vorträge jene {wärmende

ichtung nicht geheilt haben. Mit diesem Winter bezog er die Universität Göttingen, um wohl auch seine philosophischen, ins- besondere aber seine philologischen Studien fortzuseßen. Er hatte mit besonderem Eifer Creuzer’s Symbolik gelesen und durch fortwährendes Mißverstehen dieses Buches im Sinne sei- ner jeßigen Gefühls-Richtung seinen Zustand sehr verschlimmert. Er hörte unter Anderem bei K. O. Müller die mythologischen Vorlesungen; allein auch die freundlichen Mahnungen dieses Gelehrten, der für den feurigen und talentvollen Iúng- ling sich „warm interessirte, kamen leider zu spät. Zulektt |

tinister von Chili, Don Du} ‘Plabe in St. Jago ein Denn hend in einer bronzenen Stau Die Chilischen Zeitungen enth 7. Juni datirtes Dekret des )! schen Conföderation, Generals Santa-C vird, daß die Peruanische Regierung K os - Ayres fil auszufertigen bete

gen vorschreibe, tand verlat Ansicht, daß Mittheilungen

rundgeses diese Mittheilun ngen, diejelben ohne Anj Mitglieder waren der politischen Gründen diese l’ geantwortet wir , Úber diese

gimente ermordeten Kriegs-Y tales, auf dem Pantheon- richtet werden soll, beste einer passenden ÎJnschrift. auch ein aus Lima vom 1 denten der Peruani wodurch angezeigt 1 briefe gegen die S den, der dergleichen Man glaubt, daß S riffen habe, weil e hilischen messen könnte.

Niederlande

Aus dem Haag, 23. Nov. Das ev ches die Abtheilungen (Sectionen ) der

lauben die Abtheilu die Regie- vorenthalte, Fremden, nament- errichtet seyn woll- Uebrigens freuen es der Ostindischen Geld- mit dem Zucker

d, daß, wenn die Verhältnisse unt egenheit hätten.

die Engländer se dazu überflüssige Gel gen des guten Stand in Bezug auf den ndel wurde Bedenken er sfuhr abgeschrieben w Nachtheil ehrliche

chiffe von Chili und Buen die Abtheilun zu haben wünsche, A anta - Cruz deshalb zu dieser Maßre

acht besi6e, die si mi

geführten ieler Zuker , der ührt, son- ande ver-

orden, werde t r Kaufleute so eine Veränderung d hen, namentlich in Be was von Anderer Seite ab da dadurch der

nicht ausge billiger im L er bestehenden Verord- zug auf die Präâmien- icht räthlich gefun- rer Zucker

r keine Seem

; gen zu wüns ste Bedenken, Untergang unse andere wiederum wollen d

glaubte er zweimal in den Zwischenräumen von drei Näch- ten Visionen gehabt zu haben. Das zweitemal hat ihn die Uebermacht seiner Einbildung so ergriffen, daß er früh- morgens um drei Uhr fast mit Gewalt aus dem Hause fortge- eilt und, da die Versuche, seine Lehrer zu sprechen, mißlingen mußten, in Regen und Sturm zwei Stunden Weges auf der Landstraße fortgegangen ist. Beim Anbruche des Tages haben ihn mehrere Bauern auf cinem Acker in der Nähe des Dorfes Großschnee, auf den Knicen liegend und wie in Andacht ver- sunken, gesehen. Die Gestalt des Jünglings hatte augenblicklich auf sie den tiefsten Eindruck gemacht, sie hatten si aber rath- los gefühlt; zurückgelaufen, um den Beamten zu holen, fanden sie bei ihrer Wiederkehr nur den Leichnam an einer Weide hän- gend. Obgleich wit diese hôchste Verirrung der unseligsten Schwärmerei tief beklagen, können wir dennoch nicht umhin, im Gegensaße gegen die gewissenlose Entstellung, welche dieses

geführt würde;

Regierung bezüglich des Aut ie Antwort der

betrifft unsere Schuld - Verhäl daß der Betrag de! in zweiten Hauptbud im Betrage von 9,862,

General -Staaten der gets gestellt , befremdet es, sen der Kapital - Einschreibungen i zinstragenden ö5proc. S

ald bekannt wer-

Regierung dürfte b n der Bedenken Be-

- daß dieselbe manche g angedeihen lassen werde.

s Handelsblad em nglischen Parla

ben-:- Bud Die Abthe

hlt der Regierung, nach dem

Die Abth Untersuchung der

trúbe Ereigniß erfährt, anzuführen, daß der Verblichene in sei- nen gesunden Tagen ein wahrhaft edler, ein guter und from- mer Christ Cn war, daß er sich namentlich leichtsinnige Handlungen nie zu Schulden kommen ließ. Er stammt aus einer äußerst achtungswerthen und angesehenen Familie, die ihn auch äußerlich reich ausstattete (auf seinem Zimmer hat man

ihrt worden. : die vorgetragene Weise a illigung der ganzen Inte?

nicht in dem Budget aufgeft gen sind der Ansicht, daß auf neral-Staaten nicht die Bew

Ustellen, welche

in unserer Ze cenge von Schi

it eine so unverhält- Wege brächten.

noch eine bedeutende Summe Geldes gefunden); er war ein geliebtes Glied seiner Familie. Nach menschlicher Wahrschein-

chiffe auf hoher größtentheils der Ue bei dem geringsten St

ann und Maus unter- erladung beizumessen, Urme unregierbar wer

Schuld unterlegt werde, kwartet außerordentliche Umstände eintreten, i daß die Ostindischen Besibungen, die ihn L

Zahlung der öproc. wirêlichen es fönnten une verhinderten ,

lichfeit hâtte man ihm im Kreise der liebenden Seinen die glck-

G lichsten Tage vorhersagen môgen, wie er denn oft und gern dem

lebhaften Zuge seiner Gedanken in die Heimath folgte. Jett

andsleute, die dur die ur ztt dem ängstlichen Harren in auf einen unbekannten D Bahre folgen, an wel ge, tief ergreifende Worte ge:

fonnten nur wenige seiner L {nell erhaltene Kunde aus ternde Trauer ver of in ftiller Weh Zreund des sprochen hat.

t wurden, muth seiner Verblichenen weni

Deer et 4 Majestät der Kaiser um ersten Hof- Vice - Kanzlei ernannt.

Spanien.

stern hielt die Deputirten-Kammer Präsidentschaft des von den Provinzen putirten wurden

Wien, 23. Nov. aben den Grafen Anton vo

n Majlath z Königl. Ungarisch

Madrid, 15. Nov. Ge ihre zweite vorbereitende S Someruelos. vila, Alicante und C richtig anerkannt.

Mehrere Deputirte , sind, weigern sich, i geben, und der Mini (und bereits erwähnt nannter Dep zur Ausführ

Die Erd

Unter den neuerdings hier an ben einige die Ehre, den vorbereit zu fönnen, sehr theuer erkauft. und Almeria haben fúr die Eskor Realen zahlen mússen. Zunä tirten aus Andalusien. Mangel an guten Wirt für eine Nacht mit eine müssen die Reisenden je Deputirten aus Valencia fommen, da es von Cabrer 5000 Mann nach M

Am 10ten hatte Lima, eine Audienz bei der f

Der General Vigo hat seine E Capitain von Estremadura abgelehnt.

Einer in der Hof-Zeitun ordnung zufolge, sollen die Na zanares, Miyar, Mariana, | die Wände der Deputirten-Kammer geschriebe

China.

Cáänton, 11. Man, (Allg. zweite jährliche Sibung der hiesige tung nüßlicher Kenntni dem Plane der L ist, theils durch Chinesische ge Journale Europäische Sie wurde von und von Robert Morrison, dem S welche Beide Interpreten des E

stiftet. Güslaff hatte {hon frúß gazin herauszugeben ,

ibung unter der Die Vollmachten der ordova ernannten De

en ernannt worden iten Kammer aufzu- die von ihm erlassene ein zum Senator er- niht ausschlagen dürfe,

die zu Senator hren Sib in der zwe ster wagt es nicht, e) Verordnung, daß Utirter diese Ernennung g zu bringen.

ffnung der Cortes wird am 19. November statt-

gekommenen Deputirten ha- enden Sibungen beiwohnen Die Deputirten von Murcia te der National - Garde 4000 an nun die Depu- ein solcher

Meistentheils

chsst erwartet m In dieser Richtung hshäusern für Reisende, daß n Piaster bezahlt wird. ch in Pferdeställen ka dürften wohl sobald noch nicht an- a blokirt wird, der v urcia abgeschickt hat.

der Mexikanische verwittwete

or furzem auch

Gesandte, Chevalier de n Königin. rnennung zum General-

g erschienenen Königlichen Ver- Empecinado, Man- jos mit Gold auf n werden.

Pineda und Tori

Gestern wurde die llschaft für Verbrei- Sie wurde nach gestiftet, und ihr Zweck , theils durch Art in China einzu- Missionair Güs6laff ohne des Lexikographen, nglischen Konsulats sind, ge- hinesisches

sse in China gehalten. ondoner Gesellschaft schriebene Handbücher Kenntnisse aller dem Deutschen

er angefangen, ein C l in welchem er die Chi-

Geographie und Literatur der zu interessiren suchte, und in dem n politischen Neuigkeiten aus Euro ehörden von der Zeitschrift und man konnte nun keinen Holztafeln dazu hätte schneiden thigt sah, die lezten Nummern 1 und dort drucken zu lassen. Die Magazins übernommen, inden, in der Hoffnung, [f nicht genug, daß n wollen, und bis

Der Secretair Rede einige Beispiele von Eu- erbreitet haben, die ein Chinesischer sich weit in China aus- Färben von Stoffen , daß man den Chí- beibringen könne, nicht anwenden,

trächtlichen Han- e eine Reihe von chanik, Naturgeschichte, deren Druck und Aus- Zweck der Gesellschaft liege, und der allgemeinen Geschichte in drei Andere Mitglieder der Geschichte von Amerika

monatliches Ma nesen für Gef borstigen Barbaren““ einen Auszug aus de Sobald die Chinesi verboten sie den Druck ders Chinesen mehr finden, wollen, so daß sich Güblaff genö derselben nah Singapor zu schie! Gesellschaft hat nun die Herausgab und wird damit einen Preis-Courant verb e Leser anzuziehen ; müssen auch lef sich nicht sehr neugierig gezeigt. 1 seiner gestrigen die sch in China v Berlinerblau, und welche wo die blaue Farbe zu d. Er hoffte

dadurch Chinesisch man für die Leute druckt, sie jeßt haben sie

führte jedoch it ropäischen Kenntnissen an, die Bereitung von Matrose in London lernte, gebreitet hat, sehr allgemein angewendet wir sich des Jndigos zu bediene diesen vortresslichen Farbestof

hn nicht auf dem Zeuge zu fixiren

daß dieser Artikel einen neuen und be delszweig mit Jndien bilden werde. Werken über Geschichte, Arzneikunst und {dne breitung in Ch kündigte an, daß cin Abriß Bânden verfaßt

nesen die Art, weil sie bisher

Geographie, Me Litteratur an, ina in dem

und im Dru sey. Gesellschaft sind mit der Abfassung einer und einer allgemeinen Geographie beschä

Alant

Obgleich die Provinz Sachsen einen alzsoolen besi6t, von denen einige, tlichen Gehalt zeigen, rhandenseyn von Steinsalz bisher in der- nt, wiein den übrigen Provinzen des Preußí- er schwächsten dieser Salz) im Kreise Sanc sie enthált nur §1/4,—32/, r an Gehalte imt; sie liefert gewdhn- n aber auch wäre eine ge- gegen 27 pCt. Auf den Vor- der damals der 18. Oft. 1831 eine Bohr- angefangen, welche, großer hindurch fortgeseßt wurde. ch belohnt; am 2östen v. M. war daß das Bohrloch in einer T denn es wurden gezogen. Bis zum ine Steinsalz genug erscheint, zu versorgen. vom Anfange an in ng des Boßkrloches

BDetlin, 28 Nov. üÜbergroßen Reichthum wie zu Halle und St so war doch das Vo felben eben so unbekan schen Staates. welche auf der Saline . Merseburg, benußt wird; z. Die Quelle abgeht, durch die große Y lich gegen 100 Kubikfuß das Dreifache dieser Menge. haltreichere, oder gar eine gesáttigte Soole, welche Salz enthält, von großem Vortheil gewesen. chlag des Bergrath Backs Saline Artern vorstand Arbeit, unweit der dortigen Quelle, Schwierigkeiten ungeachtet, 6 Jahre Diese Ausdauer wurde endli kein Zweifel mehr übrig, 986 Fuß reines Steinsalz erreicht hatte, Stücke desselben bis an die Oberfläche heraus lsten d. M. ist nun der Bohrer bereits 8! eingedrungen, \o daß die Masse desselben bedeutend um die Saline mic völlig gesättigter Soole Schwierigkeiten der Bohr- Arbeit bestanden einem Kieslager, welches eine Ausfütteru

aßfurt, einen beträ!

! oolen is die, zu Artern, gerhausen, erseßt theilweise aber, was ih tasse, in der sie ausstró i tinute, bisweile

Soole in einer D te, bi Fúr diese Saline

zu Dürrenberg, , wurde am

/z Fuß in das tre