1837 / 347 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

dafern dersclbe nit nue diejenigen, wel den gegründete einem Rechtsg öffentlich E i pe

zu rechter früher Geri persönlich nnd resp. ge b legal bei Verlust ihrer Ansprüche uud der ustehenden Rechtswehlthat d

ew Verkanf. n, den 19. Sept. 1837. f deni Mühléndauun Nr. 11 belegene Grund- ck des R R ers Klcin, tarirt zu 52360 Thlr.

am 25. Mai 1838, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. FTaxe- Schein sind in der Registratur cinzuseheu.

Nothwendi

Marie Sophie, geb. Kuhlbach, werden die unbe Stadtgericht zu Ber

Krimmelsbach aufgefordert, sich istratux schriftlich oder perfönlich zu da weitero Auweisung ¿zu erwarten,

. Verkaufs snbhaftirt werden. Schéia, die B täzlih in der

aufgeboten , sich bêi Vermeidun sievs ire diesem Termin zu wel Zu dem obígeu Termine w lufenthalte nachz -‘unbe Fnteressenten : die Erben des Carl v. Bronikorosfi,

i Dex neueste Hypotheken- edingungen und die Taxe fönnen werk: isiratur des Gerichts cingeseben unten Real-Prätendenten werden g der Präclufïon späte-

br am Leben seyn solli an dem Vermögen dieses A rb-- und andere An runde zu haben ve remtorisch geladen, ruar 1838, tszeit an hiefiger Y bevormundet, ay

ten Erben der Wittwe in unscrer Re melden id’ a spätestens aber i dew-4. Juli 1838, Vormittags 10 Uhr, vor dem Laud- und Stadtgerichts - auf hiesigem Land- mine zur Anmeldun

fommendey |

erden zugleiiz folgende

i Nath Werkmeister fanute Gläubiger und

und Stadtgerichte angescßten Ter- e und Berichtigung

Taxe- uud

othefen:- g ihrer Ansprüch Hypoth

dem andern

T

“Allgemeine

he Staats-Zeil

ACHRISZSA

Preußis

meldet sich vor oder ine niemand, welcher r. 8 sgr. 7 pf. Cour. betra- geude Nachlaßmasse der Wittwe Krimmèlsbach machen ann, so werden die unbekannten Erben präcludirt und vird der Nachlaßdem Königl. Fisfns zugesprochen werden. Halberftadt, den 29. August 1837. Königl, Preuß. Land- und Stadtgericht.

der Legitimation zu erscheinen ; spätestens in dem angeseßten Ter Ansprüche an die 135 Th!

einsezung in den vorigen Staud, der abwe hingegen unter der Verwarnung, daß, im F l Ausbleibens, cr für todt erklärt und sein V, denjeuigen, welche dazu als die rechtmäßigen aben wêrden, zuge Prod den soll, zu erschéincn, für dié Persen uud zu allenthalben geblihrend sich zu ‘rechtfertigen, weseude, nah vorgängiger Legitimaticn, nahme seincs Vermögens sich anzumelde Interesseuten aber ihre Erb - und sonstigen A gehörig ju liquidiren und zu bescheinigen, dem bestellten Contradictor, liber die P unter fich se]bs allenthalben rechtlich zu hi bianen 6 Wochen zu beschließen und' hierauf

Theresia v. Bronikowska,

Adolph Franz. Moriß. v. Brouikowsfl, Clemens v. Zecromski,

Leopol® Beek oder dessen Erben, ; dic Erben der Ehefrau des Thor-Einnehurers Adal: a, geboruen Bolczewicz, Acronmsfa, verehelichte v.

Befanntmachung. 7

Bon dem Köuigl. Stadtgericht hiesiger Residenz is in dem über den mit einer Schulden - Summe von 8024 Thlr. 27 sgr. belasteten Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns E.: Vogt am 22. September c. eröffneten erbschaftlichen Liquidations - Anmeldung und Nachweist etwaigen unbefaunteu Glän den 7. März 1838 vor dem Herrn Ober angeseßt ivorden. durch aufgefordert, demselben aber pers Bevollmächtigte, 1d fanitscyaft die Herren Justiz - Kommi vou Uckermaun und Hahn vorges! meiden, ihre Forderun recht derselden anzugeben und die etw schriftliczen Beweismittel beizubringet; demnächst aber che Einleitung der Sache zu gewär: tigen, wogegen die Ausbleibenden aller ihrer etw stig gehen und mit ihren Forderi enige, {vas nach Befriedigung der si se uoch übrig bleiben

ger fich ansgewiesen

bert Korpyczfki, Consianti Fatharina von die Macarius vou ©

vorgeladen.

Posen, den 15. September 1837.

Prozesse cin Termin zur aiplowöfa, ug der -Aufprüche aller

le i nen aber dei den Köni iemozewsöfishen Erden,

- Vorinittags um 10 Uhr, - Landesgerichts - Assessor- Fißgau Gläubiger werden daher hier: sich bis zum Termine schriftlich, in nlich oder dur) gesezlich zulässige ozu ihnen beim M

Nothwendiger Verkauf.

Die dem Fleischer-Meister Johann Gottfried B

und desscn Ehefrau Marie Rosine, geborne

selbst zugehörigen Grundstücke, als:

1) das sub Ne. 279 Vol. YL Pa fenbuchs von Zeiß eingetragene Meumarlîte belegene, sub No. 28

haus mit Zubchör, abgeschäut auf

) zwei Acker Feld in Zeißer Sta nicher Wege, neben Melzers Grundstücken, 6 Berliner Scheffcl Auésaat haltend, auf 900 Thlr. :

3) ein Acker Feld in oerselben Flur, Grunde, neben Syrings und stücken, 4 Berliner Scheffel Aussaat geschäßt auf 459 Thlr. :

4) cin Acker Feld in derselben Flur, das Winkelcisen genaunt, am Heinicher Wege, schen und Secuffschen Grun Scheffel Aussaat h

Peters hier-

g. 98 des Hypothe- , auf dem hiesigen 7 catastrirte Wo 2500 Thlr. : dtflur, am

T C Ttati on. rag dcs Kurators der abwesenden Ma- , die im Jahre 1809 nach Nuzgland egangen uud nah -andercn Nachrichten iz Lcip erben seyn soll, fordern wix diese Mariann „und déren ettva hinterbliebene Erben den 1. Oftober 183

; E d Pans Auf den Ant ——

: angel der Be- _kianna Schul

arieu' Schulze, agen werden, zu das Borzugs- a vorhandenen

der Ertheilung ‘und Bekanntmachung ciues Ÿ Bescheids, welcher in Anschung der Außenbleiby befannt gemacht erachtet werden wird, gewärtig Uebrigens haben Nuswärtige zur Annahme Ladungen wit gehöriger Vollmacht zu versch vollmächtigte au Orte des Gerichts zu bestell Datum Justiz-Amt Lichtenstein, am 19. Augÿ Fürstl, Schönburg. bestallter R

' Justiz- Anitmann daselbs

Christian Samucl Wei

en, die Art un auf, in dem auf 8, Vormittags 10 Uhr, vor dem Ober-Landesgerichts: Referendarius Strauch biersclbst angeseuten Termine oder vorher bei dem ichte sich persönlich oder shriftlich zu meideu, von ihrem Leben und Aufenthalt Nachricht zu geben und darauf weitere Anwcisur Bet ctwanigem Ausbleiben wird diz rianna Schulz für todt crkiärt, nad ibre unbefanuten ¿rbven weiden mit den. Ausprüchen auf ihr Vermögen präcludirt werden, befannten und legitimirten Er

die weitere rechtli

abgeschägt unterjeichueteu Ger Vorrechte verlu nur an das denden Gläubiger von der Ma möchte, werden vérwiesen -werdez1. Bresiau, den 3. November 1837. Königl. Stadtgericht hicsiger N "I. Abtheilung.

im Foecudorfer j Reinhetels Grúnd- 1g zu-geivärtigen. haltend, ab: verihellene Ma:

neben den Prochl. dsücken, 3 Berliner altend, abgeschäßt auf 450 Thlr. ; 5) cin und eiu halber Aer Feld in derselben am Fußsicige nach Raßber erliner Scheff geschäßt auf 650 Thlr.; 6) ein Aer Feld in derselbeti Fli und Pechmanns Grundstücken, im Fockenderfer Grunde, 3 Berliner Scheffel Aussaat haltend, abgeshägt auf 425 Thlr. ; | 7) eimm Acker Feld in dersclben Flur, neben Nohlands endorfer Grunde, 3 Ber- altéid; abgeschägt auf

dstücfé: ani Ende des Foken-} baren Pflaumenblumen gui

Subhastations-Patent.

Zur Versteigerung des zur nothwendigen S on gestellien, zu Dobian sub No. 8 belegen Rittergute Ranis das Vorwerk lehnenden Dr bufen-Guts, welches zu 5042 Thir. {äßt worden ift, ist auf

den 1. Mai 1838, Vormi an hiefiger Gerichtsstelle Termir Taxe uud der neueste Hypothcken-Schcin, so h fbedingungen fïud in unserer F

ivonächst leuteres den deu ausgeantwortet wer-

Posen, den 15. November 1837. Königl. Ober-Landesgericht. k, Abthcilung.

Theilung des Machlasses der am Januar 1837 Lerstorbeneu Ehcfrau des Wund- Conradine Dorothea, g 1en Apotheker

it, binter den Die bevorsichende

ussaat haltend, abs von Schleinit in i arztes Schwale zu Teltoiz,

Reuschuch, vorher geschiede! den bisher unvekaunten Erbschafts - inweisung auf §. 137 f. R. hierdurch bekannt gemacht. Berlin, den. 23. November 1837.

Königliches Pren

ttags 111

Paasch, wird | 1 anberauit,

Gläubigern mit Theil I. Allg.

lux, teben Nohiands

a g Unter Bezugnahme auf- ein den Stralsuudischen Zeitungen in extenso inserirtes Tage werdet aüf den

besoudern Kanu tur cinzuseben. Zugleich werden die unbekannt am Rhein verstorbenen- Johann für welhen noch eine Erbforde - 12 sgr. 3 pf. nebst Ausstattungs

‘¡eingetragen stehen, hierdurchz 1

droclam vou heutl- Untrag des Hauptmauns (dent auf Arbéhagen alle uud jede, welche au a1 dessen im Frauzburger Kreise Arbsbageu e. p,, recht8begrüns u ent Ansprüche mache zu fönnen n, selche in einem der folgen:

en Erben des jy Wilhelm Ziege rung von 13 ücfen auf du u dem anb

ßishes Landgericht.

üen nnd dem Fo (gez) Odebrecht.

denselben, in specis ccheffel Aubsaat

belegenes Alklodiakzut n i dete Forderung: glauben, hierdurch gele de

Beide leßtgenannte Erni

dorfer Grundes mit trag N ot hwendi ger Verkauf.

347.

ung,

Beélin, Freitag den 15e Dezember

1837.

Beim Ablaufe des Quartals wird

as Blatt am Vorabe

hier am Orte dei Preuß. Cour. vi

hierinit in Erinnerung gebracht, emtern zu- mahén find, ums durch die Stadtpost frei stens den 31sten d. M. an idet und nicht sämmtliche N

dáß die Be und daß der ins Haus gcsaudt wird. gelangen zu lassen, ummern vom Anfange d

ellungen guf diese Zeitung nebs| Pränumeration mfang der Monarchie auf 2 Rthlr. edoch die erforderlicze Stärke der fonst die Juteressente

der Redaction (Mohren - Straße Nr. esêgesezt ise, wofür den hiesigen Adon- messen zu können, müssea , wenn die Zusendung

glichen Post-A 34), ín den nde seines Dat iten, die Bestellungen bis späte

erteljährlich ür das kfommende

selbsi zuzuschreiben haben rt werden könuen.

ierteljahr ab

zjattes eine Unterbrechung erle

P

es JDuartals ay nachgelicfe

R ST D D DC he D TE I E T G N A I E L T T B N Drtm E T I erten N

erem

K —=—————

(zum Ober - Befehlshaber) ankündigen, und Jch beauftrage Zeilen: „„Jch schreibe dem Herrn Wolöwski dieses kleine Billet mit

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

des Königs Majestät haben den seitherigen Präsidenten egierung in Aachen, Grafen von Arnim, mit Beibehal- ves Amts - Charakters und R um General-Kommissarius h bäuerlichen Verhältnisse in der Mitglied des Staats - Raths Aller

großem V Dankbarkeit für seine Güte werde seine Theiluahm mir das Leben (aci) Susanne Lincoln“

der. Am 5. Mai, um 9 Uhr Abends, w ; magnetischen S@lafe lag, fragte dex Doktor Wolowsfi fie, was mau am folgenden Tage thun müsse.

ich noch lebe, werde ih es Ihnen uor verseßten die gauze Famiiie in die gr den Morgen ließ mau der Gräfin w fehrte die Besinnung zurück,

Hauptmann de la Salle, hnen meinerseits den Marsch mein werther Marsch cher bei der Afrifanis hnungen anzukündigen, die Jch so g ; gereicht es Mir zogs von Nemours unter eichnen, wel Zze U en gehabt haben ; die ihn Mir unter so vielen Ge die es gewollt hat, daß auch

freue mi schr, ihm selbst meine gänze gegen mich ausdrücken zu fönnen. e und seine Sorgfalt niemals vergessen; er hat erettet, und. ich werde ihm meine Gesundheit ver- Die Krisen kehrten wie- ährend die Kranke „in cinen

einen meiner Ordonnanz-Offiziere, allstab zu überbringen. all, veranlasse, Sich zu meinem machen und ihr bin, ihr zu zur besondern Zufriedenheit, oen Na- denjenigen zu finden, che einen Haupt - Antheil an Jch danke der Vor- fahren erhalten und

Dollmers en Armee zu anges als Regierungs - Prä- für die Regulirung der guts- Kurmark und zugleich gnädigst zu ernennen -

Sie s\agte darauf: gen-früh sagen.“ oßte Vesiürzung. ieder zur Ader; gleich darauf und sie sagte zu Herrn W, uit deux

die Sie Mir a

Si ls solche be dem Erfolge unserer Wa

Diese Worte Am folgen:

es Königs Majestät haben den seitherigen D Rath Cu‘ny in Düsseldorf zum Präsidenten ‘Aachen, den seitherigen Ober-

gierung in Koblenz,

Mein zweiter Sohn, wie sein àäl- s theilhaftig werde, sich den [daten Und den rußmvollen zu jeder Zeit dem Vaterlande ge- , Mein werther Marschall / die llen Gesinnungen, die Sie so ren stets bewahren werde. Jhr Philipp.“ -

it: „Sie. haben mich zum zweiten- Die ganze Familie, bewies dem Herrn %W. ihre Anm Geburtstage der Gräfin Linc

Tone der inuigficn Dankbarke male gerettet l‘ Erfenntlichkeit. zogin von Hamilton dem Doktor ein kleines, cessaire, als ein Andenken an diescn Tag, Herr W. dasseibe öffnete, bemerkte cx messer, und, auf das allgemeine Vorurtheil, daß dergleichen Beschenke die Freundschaft zershnitten, anspieclend von Hamilton cinen kleinen BViciñift.

unbedeutende Geschenk mit folgenden Zeilen zurü: mein lieber Herr Wolowski, kann ih annchmen,

terer Bruder und Jch, Waffenthaten unserer tapferen So Diensten zuzugesellen, die sie seistet haben.

der Regie- des Glücke egierungs-Rath, Frei-- romberg, zum Vice- Präsidenten Regierungs - Rath gierungs - Äbtheilungs- t ernennen geruhte.

eitherigen Re Dolffs, gegenwärt Ps zum Regierungs-Rath zu ernennen

olu ließ die Her: an fich werthloses Ne- in den Wagen legen.

Empfangen Sie in demselben ein- Paar Rasir-

Versicherung Meiner achtungs wohl verdienen und die Jch Jht wohlgeneigter Ludwig

Heute ward vor dem hiesigen Tribun Hamilton und Lincol

und den Ober- Nassenbah in Koblenz zum Re nten. in Düsseldorf des: Königs Majestät haben den | r von Bockum-

s i ALITBAO N 4 , Überfandte er der Herzogia Die Herzogin sandte dieses ¡e eeUnutglich, was ursprüngi

gierungs- : ig zu Soest, Aller- ale erster Instanz der

Prozeß der Familien gegen die Doktoren

ngekommen: Der General-Major und Commandeur (n Kavallerie-Brigade, von, Barner, von *

der Ober-Präsident der Provinz

Terzuine vorgeladen.

Ranis, deu 29.:Augus{ 1837.

Herrl. Heroidshes Patrimonial- Gerl Wochlsdorf mit-NRani's.

“Landgericht. Torgau. Die. dem Oekonom Friedrich E Arzberg gchöreuden Güter, als : cin Gartengut Nr. 3 des Cat., Zweibufengüter Nr. 4 und 5, : cin Wohnhaus Nr. 30, welche sämmtlich zusammen bewirthsczastet

18,633 Thlr. 8 sar. 5 pf. zufolge der neb Hypotheken: Schein in hiesiger Re- -Amte Belgern

den Fermine,-als den 12, Dezember d. J., den 9, nnd 30. Jg- nuar 1838, Vormittags 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht anzumclden und zu be- glaubdigen, bei Vermeidung der durch deu am Fevruar 1838 zu publizireuden Þ gen sie zu verhdängenden Préclusien und Abweisung,

Datum Greiföwatd,-den 7. November 1 Königl. Preuß. Hofgericht vou Pommern und Rügen.

v. Möller, Praeses.-

cid in Heinichêr Flux, die faule Pfüge schen und Bergkschen chefffel Aus-

s) Zwci Acker genannt, 11 Grundstücken gelegen, faat balteud, abgeschäßt auf 800 Thlr 9) ziveë Aer fu derselben Flur, uäurlich cin Viertel gute Wiese und drei Scheffel Feld, neben den Grießbachschen stücken gelegen, abgéschüßt auf 700 Tblr. ; ere Taxe nebst den betreffenden Hypo: | zt ; ote ) gungen in der Registratur|gisiraiur und beim Königl. Gerichts | eiuzusebenden Taxe, sollen i

am 24. Mai 1838, Vormittags 10 Uhx, an ordenilicher Gerichtsstelle subhastirt werdeu.

rgott Luvwig zu en deu Schirme : 8 Berliner S

R Sni ies a6 Bekanntmach ung Bei der am 25. November Abends 7 Ubr gesd senen achten Einzahlung auf die Actien der Lei Dresdner Eisenbahn-Compagnie sind sämmtlichely imsscheine der siebenten Einzahlung präsentirt , nit Ausnahme von 13 St cie hiermit, in Gemössbeit des 8, 4 der Statu g erklärt werden, «sw der siebenten Einzahlung

zwei Viertel gut E und Schirmer-4 abgeschäßt auf schen Grund i worüber die uäh theken-Sch einzusehen if, sellen am 17. Mär

f G Kj eincu und Bedin Yaris, 9. Dez.

Minister: Rathe. Heu hör die Chre, Sr. Maj.

getauscht worden

E E Es

1838, Vorm. 11 ver dem Herrn Land- und Stadtgerich an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Ucbrigens werden die unbekannten Real-Prätenden- ten bet Bermeidung der Präclu Zeit, den 16. August 1837. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. : Noseufeid.

bis Ab. 6 Uhr, ts-Affessor Scheele

für null und nichti keine Scheine Gültigkeit sin, : “J Dig Inhaber dieser Interimsscheine sind dey ibrer Rechte als Actionairs, §0 wie der gem ï und werden die übrig g benen 13 Stück Interimsscheine der achten F lung zum Vortheile der Coin kauft wérden. Leipzig, den- 3. December 1837. Leipzig-Dresdner Eisenbahn - Compay Gustav Harkort, Vorsitzende, A. Dufour, für den Bevollmächti j ;

Nachstehende Verschollene :

1) der Seefahrer Gotifricd Will aus Nozre, ivelcher am 9. April 1787 geboren, im Fabre 1806 zur Sce abgegaugen ist 19d dessen Vermögen fi 16 Thlr. 15 sgr. 7 pf. besieht:

) der Secfahrer Fricdrih Faceb Schumacher Stelpmünde, welcher am 9. April=1788. geboren, im Jabre 1808 oder 1869 zur ift unnd ein Vermögen von circa 40 Thlx. besizt;

3) der Mühleumcister Franz Wilbe Zenfe vou hier,

welcher ungesáhr 74 Jahr ait ift, ch im Fabre

1898, um sich ciner ibu zuerfanuten Festungöjträfe

zu eutziehenz ¿vow hier entferut bat und rin Ver:

mögen von circa 23% Thir. besißt: -

der Scefahrer Johann Erst Stüve aus Stagr- foi, welcher am. 3.Dezemder 1799 geboren, in seinem i6ten Lebeusjahr zur See ab

und dessen Veruögen in 60 Thir. 24

Handschubumtaczer: Cari Friedrich Koch, welcher

23. April: 1765 geboren, sich im Jahre 1801

vtiserl. Hoheit des Erzhe

‘“Subhastations-Patcnt. ster Kar! Friedricy Münnch ge- annowiy im Hopcröwerdacr Kreise gcl: 17 bezeichnete Wasser - gewürdert auf 6742 Tùlr. 13 sgr.

sion hiermit vorgeladen. i 1 Die dem Mütlcrmei hörige, zu gene mit Nr. und Schneidemühle,

den 26. Mai 1838, Vormittags 9 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle zu Yannowit subhastirt werden. Die Taxe ist in uuserer Neglstratür zu Ruh? land einzusehen, und die Kaufbedingungen werden im Termine betannt gemacht werden. den. aüe unbckanuten Nealprätendeiten aufgeboten, sich bei Vermeidang der Präclusion im obigen Ter- mine zu melde. Rubland; den 10. September 1837. Patrimonialgeriht Jauuowig.

S S E E

Binschüsse, Verlustig,

tahls-, Del- : J pagnie anderweitig

Sce abgegaugen i Bekannrcmächung.

Nothwendiger Vexkauf. Stadtgericht {u Berlin, den 25, Fnui 1837. Das in der Mauersiraße Nr. 59 belegene Nein- maunsche Grundstü, taxirt zu 15,934 Tblr. 4 pf., Fol am 6. April 1838, Vormittag 11 Uhr, an der Gerichtsfelle von neuem- subhastirt werden. eïcn-Scheiu sind in der Regijtratur

nicht unbedeutenden Unterst der Präfekt des Departements der ‘ch eine tele der H

Gleichzeitig wer- chz Meeres landen würde,

rarishe Anzeigen, Bci' J J. Weber in Leipzig ist “erschienen allen Buchhandlungen, namentlich bei E. S. Y ler (Stc{bahn Lr. 3), Posen, Gnesen und-L. V

Rückkehr na

Taxe und Hypoth oulon und

gegangen istjeinzuseheu. ; sgr. bestebt:} Die dem Gericht unbekannten Erben i | inal- Assessors- und Obver- Thierarztes Bromberg, (

des. Medi, es. Mcdiz amberg in Greifswald, zul

Dtettin. I s ®

%

Jch sende Jonen Fbr bhübsches Blei: cine Nose oder cinc! Sou 0eben, um die Vorbedeutuug des Unheils, welcze ih an scharfe oder spivige Sachen, wenn sie versczenft werden, k Seyeu Sie vou meiuer Daufbarkeit für di Sorgfalt, die Sie meiner Tochter fortwährend beweisen, und empfangen Sie den schwachen Äusbdrucck derseiben. Mittlerweile ward die Kranke geheilt und sie Der Herzog tembex dem

Koreff und W bei weitem gr

einem Anderen bestimmt war.

olowsfi fortgeseßt und beendiat. fortgese 3 und Sie toerden mir

dßere Anzahl von Zuhörern als in eingefunden, und namentlich waren viele ach Eröffnung der Si6ung der Verheidiger des Doktors Wolowski,

atte sich eine noch der ersten Sibung vornehme E

stift zurü,

Pommer, von Bonin i l P / f die uncrböôrte

überzeugt; gti: Derzogii

Chaix d’Estange, beseitigen.

das Wort und sagte:

rozeß macht großes Aufsehen und hat eine J glaube aber nicht, daß er so cheint mir, daß derscibe, wenig-

von Hamilton.“ î le wi founte sogar eine Vergnügungs - Reise uaternehmen. von Hamilton zeigre in cinem Schreiben vom 9. Sep

lebbafte Aufregung her

vorgerufen. viel Aufhebens werth war, denn es

Zeitungs-Nachrichten.

U u Blan d: Frankrei.

Der Kdnig te Vormitta

stens vor Fhnen, auf die es allerdings wahr if, da liegt, die das Publifum un die Heilfunst auéüben, so sebr, wie für Sie, ift klärungen und Rechtferti möglich zu fassen suchen. junge Dame, Jch sage Jyn

l feu Dinge hiuausläuft, dieser Rechiósache cine Frage z1 ] d besonders die ehrenwerthen Männer, die ssiren muß. Für das Publikum faß eben es nothwendig, e 8 N in Auf- gungen cingebe. Jch werde mich so Die Grän ‘von Linceln,

hatte seit mebreren Fahren ihre en nichts von der Heftigkeit des U

Herrn W. seine Abreise an. Herr W. erbielt dieses Schreiben aber ersi am 11ten, als die Familie nicht mebr in Paris ‘war. A Schkciben lautete folgendermaßen: b fönnte, Paris zu verlassen, ohue Jbuen mcine Dankbarkeit für all? die Sorgfait, die Sie der Gräfin Lincoln während ihrer Krankbeit bewiesen. haben, zu bezeugen, fo würde ih meiuc eigenen Ewmxfin- Zeit mit Ungeduld die De- die Herr Koref llten. Wir könne

im Grunde „Wenn ich wich entscließen

O N

R

fährte gestern den Vorsis g hatte der Oesterreichische in einer Privat - Audienz das

eine anmuthsvolle,

Gesundheit verloren. ebeisz aber es vatze

Jch habe seit langer

dungen verlegen. tails über die Krankheit meiner Techter

tions:Schzreiben seines Souverains

und Sie in regelmäßiger Form zusammeunstellen wo unter feiuer Bedinguug auf dicfelben Verzicht leisten. Begriff, nah Englaud abzureisen üud lasse diese

wegen des Ablebens

rzogs Alexander von Oesterreich | Uen Arzneien, allen Vemühun

| geu der Englischen und Schottischen Aerzte widersianden.

) l : s bin t äbrigen vergcblichen Kuren machte O

Zeilen zurü, um

treichen. Der König legt wegen dieses Toödesfalls von ih eine siébentägige Trauer an.

ex Herzog und die Herzogin von Orleans besuch Mie hiesige Taubstummen - Änstalt, die sie in alle ili auch bei ihrer Entfernung mit ¿bungs-Suinme be Rhone- Mündungen graphische Depesche in Kenntniß geseßt wor- einem Hafen des Atlan- und daß demnach fein Anlaß vor- eitungen, die man in Mar ch Frankreich getroffen habe , Marseille hieß es, eerenge von Gibraltar nach Fr prinzen von Paris aus zugesan

in Augenschein nahmen,

erzog von Nemours in

sey, die Vorber

tlegenheit zu ersparen, auf die

/ Edictal-Ládün Auf dem Kossätbengute des Johaun Cl ter, im hiefigen Amtsdorfe Gêrig, haften aus dem / Aunchmungs- Kontrakte des gedachten Pesiuers de 23. Juni 1891, i 50 Thlr. Conv. - Geld, Ausgi

Vatersbruder “Christian Malter, aus dem Auueh-

mungs: Kontrafze- des Bord

1765 über ragen, -

30 Thlr. “Conv.-Geld,: Aus

Bruder Heiurich Malte Von dem Ersien find seit: dem. Fabre: 1775, von dem Legzten, der im Jahxc:(1795 unter die Fürsil. Zerbsti: schen Truppen in Lutenbuxg: eingestellt worden, seit- dem feine Nachrichten zu erlangen-gewesen : auf Autrag des Johann Christoph Malter werden daher die ge: nannten Personen, evecul alle diejenigen, welche auf die für diesclben auf dem WMalterschen Gute eingetra- genen beiden Posien aus Erbrecht, Cessiou, Berpfän- dung oder irgend einent audern Rechtsgrunde Ansprüche zu haben vermc.uen, hierdurch geladen, iu deur auf den 15. Februar 1838, Vormittags 10 Uhr, anstehenden Termine vor Herzoglichem Justiz- Amte zu erscheincu und ihre Ansprüche an i en, oder zu gewärtigen, daß alle nicht ange- nsprüiche in einem : « Februar 18388 : zu eröffnendeu Bescheide“, auf dessen Anhörung dicse Ladung uiît gerichtet ist, für erlosche! erflärf werdeu und die Löschung der Hypothek verfügt werde. Coswig, den 29. September 1837.

Herzogl. Anhalt. Justiz-Amt.

Interessen-Berechnung von 1 sgr. bis 10,000 Thlr. Kapiti ju 35, 32 0- 406- #5 ulid 58 ven 1 Tag. bis auf! in Silbergroschen.

Nebft einér furzen Abhandlung Über die Zinsrd

überhaupt und über die bei den Kaufleutén

i Art, die Ziasen zu berechnen.

Für- Juristen, Kaufleute, Ocfenomeu und ( männer von

st Gottlob Elze Yreis- 15 sgr.

als Handschubmachermeister bierseibst ctablirt und|we Bürgerrecht gewonnen, aber schon im näch}: folgenden Jahre den hiesigen Ort verlassen hat und «dessen Vermögen fich auf ungefähr200 Thir. belliuft ; dié miverçchellezée Cathzrine Maria Lofsin, rorlche am: 23. Február 1762 geboren ijt, por lnger als 30 Jahren. dié hiesige Gegend verlassen hat, im], o nzig verbeiratbet, gewesen scpu „iti Dépesito des- Land - nud Stadt- ‘gerichts besludliches Vermögen in 23..Thlr. 2 sgr. 11 pf. besteht der Schubmachergésell Carl Gottiteb Kollenz, wel- cher am 23. September 1800 hierselbst geoöoreon, ig Jahreu ais Schubmachergescll chaft ‘gegangen ift, sich im Fahre 1820 i Danzig befunden hat, von dort nach Schlesicn abgehen wollen und für den sch 15 Thlr. 15 sgr. 6 pf. im Deposito des -Land- uud Stadt: gerichts befiudenz der Seefahrer Michael Schüulz-gus Horst, 1 am 4. September 1773 geboren; scit seinem 17tcn Jahre auf Seereisen avwesend i uud cin Ver- mögen von 81-Thir, 3 pf. besigt; der Seefahrer Andreas Gottfricd Harnowéky, twel- 'ccher am 1. August 1795 ju Namslau in Schle- sien geboren, seit dem Jahre 1815 auf Scereisen abwcsend ifi, und desscu im Deposito des Laud. 10d Stadtgerichts befiudliches Bermögen sich auf 12 Tólr. 9 sgr. 2 pf. beläuft; oder deren etivanige Erben werden hierdurch vorgeladen, sich innerhalb neun Mönatcy und spätestens in dém ain 25. April 1838, Vormittag um 10 Uhr, angeseßten Termine auf dem Laud- und Stadtgerichte entweder persönlich oder scriftlich zu melden und zur Erhebung der für sie vorhandenen Erbschafts- und anderer Gelder zu legitimiren, widrigenfalls gegen fie auf Todes - Erklärung, und was dem anhängig is, cr fanat uud ihr Vermögen entweder deu befanuten Er: ben oder als herrenloses Gut dem Königlichen Fiscus zuerfannt und ausgezahlt werdên wird. Stolp in Pommern , den 20. Mai 1837. : Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. L Knauff., Le tal: Eitatiosn. Luf Vntraá des Kurators des Machlasses der am

den hierdurch éffcullich rergeladen. q. ca of 00 w Christoph Mal.

i it : drden seyn würde, Nothwendigrr -Verfänf. * / è man den Prinzen noch immet ín Stadtgericht zu Berlin, den 18. Juli 1837. Folgende dem Defonomen Fohain Ludwi zugehörige Grund- und Ackerstlicfe: -- i 1) die 111 der Köpeuicersirage Nr. 122 belegene Verie- rei, tarirt 8379 Thlr. 14 sgr. ;

2) die zwischen der Köpenickexftraße „und dem Sa-

sührerdamm belegene Wiese Vol 18: No. 1225, im

Hypeotbefenbuche: -vericichnét" und taxirt 552 Thlr. ;

3) das auf dem Collnischen Felde belegene halbe Aker: stücf, taxirt 4063 Thir. 10sgr. 4d; Fol, I. No. 29 1m Hypothekenbuche verzzicmnét; 1

4) das cebendaseibst belegene. halbe Acfersiück, taxirt 481 Thlr. 26 sgr. 8 pf. und Vo!. Ll. No. 2 im Öy- pothefenbuche verzeichuct; Z s

5) das ebendaselbst belegene- Acterstlk, taxirt 1451

Thir. 1 sgr. 8 pf. 1nd Vo!. 11. No. 30 im Sypo-

thefenduche verzeichnet ;

6) das in der Köpenickerslraße belegene Ackerstüct nebst Scheune, taxirt 5019 Thir. 27 sgr. und Vol. 11. No. 118 im Hypothekenbuche verzeichuct; ;

) das ebendaselbit belegene halbe Ackerstück, taxirt 1500 Thlr. 12 sgr. 8 pf. uud Vol. 11. No. 124 im

«Hypothekenbuche verzeichnet z E

8) das cbendaselb# belegene balbe Ackersüc, taxirt 1062 Thlr. 15 sgr. und Vol. Il. No. 142 im Hy- pothekenbuche verzeichuet ; sollen

"am 24. April 1838, Vormittags 11 Uhr,

an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

Hypothekenscheine sud iun der Negi-

Ry

5 -

iterung an des Besitzers .… Fahre 204 csigers de 18. Februar

und. DÉTE ä - A i glterung an des Besitzers

8 Provinz-=Atlas des Preussischehn Staats 4 Lief. mit geographisch - historisch - stauidid

Gross Quer- Fo

Ber etiva zug auf dié Wänd

)ren:-Geieral-Vikar von

"Tabellen. u

lio. Lieferung a 168 Verlag des Bibliographischen Instituts B burghausen. | jede a 4 Karten mi ngekonnmben, Stubrsche Büchhandlung in Bd Schiolsplatz No. 2-

niens ernannt.

: nerals Danre d 2te Lief. ist her dba a i

zumelden und zu eits Kirche

Andachtsbuch fürs weibliche Geschled Weihnachtsgescheuf zu empfehles told & Hartje (Jägerstraße Hold und in dèr Plahn fscel erliu, ift so eben angekommen Die Jungfrau, im Umgange mit G bei den wichtigsten Veräuderunÿ ihres Lebens.

Zur, Erbaunng für gebildete Fungfrauet" Mag. Karl Gottlob Willfomw Zweite verb. und verm. Auflage. Geb. 171 Ein tresfliches Weihnachts: und

Vou demselben

f

Bei Bech hci Ludwig handlung in

n sollen 70,000 Fr. gekostet haben.

lichen Taxen und

stratur einzuscheu. . ; s ; E Bom unterzei-zneten Fustiz-Amte ist zur Ausmit-

telung des Lebens oder Todes des vormaligen Han- delsmann Christian Gottlob Steins, welcher nach bei: gebrachtem Kirchen - Zeugniß am 31. Juli 1761 Wernsdorf bei Glauchau geboren worden und nach urückgelegtem Z50sten Lebensjahre von Lichtensiciu als cinem leßten Wohnorte sich weg- und mnthmaßlich ewendét, über dessen Leben und Aufent: r Zeit Me.chricht nicht zu erlangen gewe- sen, auf beschebenen Antrag nach Vorschrift des Man- dats vom 13, November 1779 ünd des Gesezes von! 27, Oftober 1834-das Edictal-Verfahren resolviret worden,

Nothwendiger Verkauf. le der

Stadtgericht zu Berlin, den 5. Septbr. 1837. Das hierselbst in der neuen Kommandantenstraße Nr. 9 belegene Grundstück des Kunstgärtner Tóussaint, taxirt zu 21,259 Thlr. 14 sgr. 7 pf., foll

‘am 22. Mai 1838, Vormittags 11 Uhr,' an der Gerichtsftelle subhaslirt werden. Taxe und }Hypothefen:-Schein sind in der Registratur einzusehen.

er emar Sen aderwieet arrer B

onfiruationt für Jungfrauen. Verfasser ist erschienen: Die Gattin im Umgauge mit Gott. buch für juuge Frauen. 25 sgr. Die .Mutter und Wittwe i

Leipzig, den 30, Novem

nach Wien hált scit die m Umgans!

frikanischen Besizungen, mit

fich iw Monat März d. F. die Fimilie, auf den Weg nah P Ein Arzt, dessen Name ni fen; seine Bemühungen b! batte ihren höchsten Grad erreicht, die Þ verzweifciten Zustande und der Tod sch am 24, März den Doktor Wolowski Familie gerade auf den Namen diefe der Patieutin cingcführt ?. Xe muß dics haben sich in dieser Bejichung die b bat gewpaat, cinen Charlatan

und um die Behandlung barex Heilmittel gebetielt

ráfin Lincoln, in Begleitung ihrer m bièr Hülfc für ihre Leiden zu chts zur Sache thut, ward geru- ieben aber ohne Erfolg.

mich bei Jhuen zu rechtfertigen, ich nicit ermangeln werde, cs an unermüdcte und beispicllose U gez. Herzog von Hamilton.‘ thes Benchwen? - Darf man auf Abschied nehmen, obne sie cinmal für i t, daß fich, selbs unter den ergeben on, kein cinziger finden rir abren tadelte. Der Arzt muß, wie dienen; aber wenn er einer Famiiie, Einnahme von 2 Millionen Fr. hat, scine Sorgfalt gewidmet hat,

lehuuzng für scine Mühwaltun milie Hamilton am 9. Sept.

erst im Laufe des Oft, z willigung cines Honorars? Keine sehx erstaunt der Rückkehr erst durch, die

“und. um Jouen zu tagen, daß jzuerïennea, wie sebr ih für Jhz:e usmerfsamfcit Jhr Schuidner “vin, Is dics, u. H, Weije von deu béidcn Aerzten ifer zu belohncn è sten Freunden der Fa- d, der nicht cin solches Ler: der Advokat, dcu Armen umso die beiläufig gesagt cine jähri:che auf eiue so ungewöbmiche Weise so ijt cr doch wohl bercechzztigt, cine Be: êIndeß troar die &ds nah der Schweiz abgercist und febr.e r nun etwa die Nede von der Be- Die Herren Kref und daß man benachrichtigt daß diescibe überhaupt dergleichen So habeu ;

Die Kraukheit atientin befand sich in cinem ien nahe bevorsichend, als man Wie fiel. jene s ÄArzies und wic ward ex bei auseinandersezen, den es cleidigeudsien Gerüchte verbreitet ; Ewmÿpiriker, eingeführt ng unfebi- aber folgen- neuve, einen behandelt, aló derscibe in einem achslehenz n mit zit and ab, um mir Marquis von B. zu in die Familie einge-

ein chrenwer-

u Hüife rief. bin überzeu

miiie Hami

den Herrn Welowöfki als cinen darzustellen , der -Ladv Lincoin durch Anpreisu Die Sache verhäit sich Der Doktor W. hatte den Marquis von Viüc Freund der Hamiltonschen Familie, schon vorgerücften Alter von der Cholera befailen ward. N „des ift das Original:BVillet, welches die Gräfin von Lincol ternder Hand geschrieben hat: cin kurzes Gespräch nit dem

seille zur Feier fortzuseßen. daß der Befehl, “durch ankreich zurückzukéhren, dt worden sey, utm ißjin vielen Fragen in Betreff denen er sicherlich bekßel- 3, Dezember -er- Toulon; daß er sich

g zu crivarten.

dermaßen: urück. Wa Wolowskfi , der Familie „„Schicten Ste Jem Ÿ

Retter des alien Auf diese Weise ward Herr W. führt, und dies widerspricht wob! binlän

dritte Hand, zu belohnen Ueberzeugung erlangt, daß cin Chirurgus, der der Lad

zu antworten.

verschaffen.‘ ‘‘ p Lincoin

m Dampfboore „le Phare‘! befand

Muth {reibt man unterm öten d.,

glich den gegen ihn verbrei- zehn Jabre lang der au uncntgeltlich ais Arzt ¡ur

; wußte man. Aus

Schrépfköpfe gesetzt hatte, scine Bezahlung crs uach mehrfachen daß. das Franzdsische

nuvgen, und dann uoech bedeutezud verfürzt, erhalten tennie, Chirüurgus schri darüber an Herrn

tefcn verleumderischen Gerüchten. Herr W.. bat

Wohithätigkeits - Geselischaft in Warsch W. tin folgender Weise :

fi „le Phare‘“, auf seiner Reise n

1 sey, um .

angekommen; es heiß ondon zubringen würden.

rh zwei Verordnungen vom 25. v. M. eneral-Vikar von Be

d N . ; L ) Ra Er N den er dabei an den Tag legte, ver-

Der Eifer, Als die Polnische Revolution

Scite gestanden. schaffte ihm den Stanislaus: O ausbrach, ward er an die Spigze des Kranfkeuwesens gefieilt, und ach Rititec uud Offizier dcs damaligen Militair- In einer der legten Schlachten gefährlich ver- Fürsten Czartorvsfki nach Frankf- der Polnschen Revolution flüch- Er langte hier.im Jahre 1832 an, als

Der gewöhnliche Preis daft ar, jedesmal eine bis audertba!b bevor ich ¡t! der Operation schreiten fonunt habe ich für diesen Zeitverlust 5 Fr. gerechnet, w Operation und also im Ganzen 630 Fr. macht. Hamilton hat mix aber nur 500 Weitläuftigkeiten zu vermeiden, sie weniger beträgt, ais was ih reu

habe 42mal Schtöpfköpfe gesest.

ohlen cinzunehmen. Da ich aber genöthigt w

etr Prinz von Capua ist mit seiner jungen Gemahlin in

t, daß sie einige Monate in Pa- SIALE 1e M

cer ward nach und u Verdicust: Ordens.

wundet, ward er in dem Wagen des reich zurlickgebracht. Rach Beendigung tete ich der Dr. 2W. nach Yaris.

as 15 Fr. für jede

Der Herzog von . bezahlen wollen; ih habe, un; umme angenommen, obgleich äßig verlangen könnte,“

N, hat der König ançzon, Herrn Cart, statt des ver-

errn von Chassroy zum Bischof von N'mes, und

Kuhestand getretenen Hc | vorgestern Abend is der Sar

tstorbenen ,

die Eholera scr Gelegen

erade am heftigsten wüthete, und er entwictelte bei die- eit cinen so großen Eifer, Ehrenlegion verliehen und die Erlaubniß Frankreich ertheilt wurde, und gewann sich in jeder Bezichung das Vertrauen Soll ich Jhncen jest etwas von der Krankheit der gen? Jch sollte wohl in eni

Gleiche Klagen werden von der Kranke arzte, dem Herrn Si handelte, geführt. S pa’s, Ais die betden Aerzte erfuhren, im Begriff siaud, nach E von 400,000 Fr. gegen ihn für eine Forderung von 30,

nwärtexin und cinem Augen- chel, der den Herzog von Hamilton im Ja ch eine derrcichsten Familien Eucz« daß der Graf vou Lincoin ebenfalls ngland abzurcisei, klagten sie cine ( ein und erlangten eincn Verbgfts-BVefchi Dies ist, ich verhebie es nicht,

yon, Herrn Mioland, statt des rern von Chabons, zum Bischof

Sarg, der die sterbliche Hülle mont umschließt, in Gegenwakt der Familie des Generalstabes des

daß ihm der Orden der zur ärztlichen Praxis in bedeutenden Ruf sciner Patienten. Ladv Lincoln fas ge Details cingehen und Fhnen die Man hat in dieser Bezichung die

bre 1836 be- 0,01, H,, benimmt si Er crlangte bald einen

Invalidenhauses und

thlreichen Menge von Offizieren in das Gewölbe der

die schlechte Seite ibrer Sache, daß die Forderung übertric wand, daß man dadurch

Jh sagte sogleich meincm Klienten, ben sey und fich auch selbst durch den Vor- ffentliches gerichtliches Verfahren her-

ur jener Krankheit schildern. unwürdigsten Dinge

gesagt, und do war das Uebel nur durch seine Heftigkeit und durch

inabgelassen worden. Di e Gei h y gelas ? gesammte Geist- die Geslalt, die cs angenommen haite, so außer:

beser Kirche war dabei zugegen. Die Personen, welche he von Afrika hierher geleitet hatten, haben je6t erst,

hrendienst ein Ende hat,

chz¿ font war es cine Kranfheit, die man öffentlich eingestehen ilie wohl ein Unglück, aber keine Schande. netiscen B: handlung unterworfen und

beiführen wolle, nicht rechtfèfti deln müsse. Edre und Gefühl, der

} war e gen lasse, und daß ih dies Alles 1a- ann, denn fie ift für dic Fan: olowéfi emen Mazun von

| s ch fand in dem Herrn W Die Kranke. ward einer mag

das Juvalidenhaus wieder diese Sprache zu würdigen verstand.

le ganze Trauerfeier und die”

Vorbereitungen zu eigte danach im voraus die Stunden des Tages und der N

/ j dauerte das Geschehene, räumte mit Thränen in n denen .die Krisen eintreten würden.

i e den Augen ein, das es ciue Unvorsfichligkeit gewesen sey und erfl

Die Uerzte mußten fast im- daß cer angeußbli#;

tr Moniteur Algérien giebr das nachstehende Schrei- der König nach der Einnahme vo

bigen Marschall Grafen Valé Marschall. Jch schreibe Zhne

undo stehenden Armee - Corps den Dan fär dessen shöône Waffenthat zu Ehre unserer Fahne einen neuen

igen

mußten Väder, 1 nothwendigen

Herr Wolowski if fünf Monate lang atiertin gewichen, und auch der Doktor Die Mitglicder der Hamil- amiiie waren abzwechsclud

mer zugègen fevu, denu sobald die Krisis eintrat,

Einreibungen und alle. zur Beruhiguzg der Kranke Mittet-augewendet werden. nicht vou dem Bette der P Korefff war fast bestäudig tonschen und Lincolnschen besondere Wärterin beständig im Krankenzimmer. haispten gewagt, daß tro

lich seine Klage zurücknehmen wolle. Dieses Zurück mir gefährlich. Es sey nunmehr, d der Sizung abzuwarten, und ih fo sonen zu Nathe zu ziehen. gestellter Maun, der Fürst Cz zurücknehmen müsse, und Herr Wolowski deu Herzog von Hamilton.

Uncigennüßiafkcit der Prozeß

i nchmen abex {zien achte ich, vielleicht deff rderte ihn auf, noch andere L

Jndeß war ein in der Geseüschast boch- artorvsfi, der Meinung, das m

n Konstantine an e gerichtet hat: dem unter Jhrem Frankreichs und erkennen zu ge- z verleiht,

an deu Prozcß 3 that dies in einem Schreiben an Jch hoffte, daß durch diese ehrenwertbe im Keime erstick sepu würde; indes

und eiue e Man hat zu be- ciner so sorgfältigen Behaudluyg die Kur

ie Demjenigen, der es zum Siege geführt tische Würde erworben hat. Fndem Jch den Verlust fo Tapfern, die dieser Sieg uns

entrissenen braven Ober: Derzen daß

d Belagerungen genommen

Ch: E. Kolm!

9, Fitii 1834 hier verstorbenen Wittwwe Krimmelsbach, | Amtsivegen werden daher der abwesende Steiu oder-|

er Kriegs: Minister wird

die höchste ß die Lady Lincoln fich noch im- Gegen diese Behauptung muß daß die Heilung fior Wolowski am 2x. erufen ward, ie bis dahin der laffen wolien; Herr die Krifen erneuerten sich zwar, aber und am 24. April, gerade einen Monat schricb die Gräfîn von Lincoln ihm folgende

ohne Wirkung geblieben mer ín demfelben Zustande befinde.

ich hauptsächlich protestiren, und ich f der Gräfia Lincoln vollständig isi. Als der Do März durch das eben erwähnte Billet z befand fie sich in cinem fast hoffnungs6losen gerufenen Aerzte hatten ibr nicht zur wsfi that dies - sogleich; sie gingen s{neller vorüber, nah jenem Aderlaß,

bat die Familie Hamilton, Tochter vergessend, die mich darauf sogleich ser ist nun seinerseits frank geworden.

und auch das andere befindet sich in Gef der übermäßigen Anstrengungen, gewidmet bat." Die Ätteste der D gen das Nähere über deu bekl Ader wozu alle diese Angaben sagt, ex wird nicht dic geringste K!

alle Nücksichten gegen deu Wohlthäter der ser Sache Folge geben wollen, und ih erflärte zur Vertheidigung des Doftor W. bereit. Er bat eín Auge verloren ahr. Es ist dies eine Fo'ge die ex jencr großmüthigen Familie oftoren Recamier und Sichel besa- agenswerihen Znstand des Herrn W, hat jedem Anspruche ent: cinigkeit von der Familie Hamiiz

kostete, und namentlich den ann versichern,

Befehlshabers, von gan- ) 6 Trof ür

bedauere, is es wenigstens u der Kranfkcn

Jh Ihre langjährigen guten - Di

Whmvollen Antheil, den Sie an ‘so vielen Schlach- würdig belohnen Ihre Ernennung

E F efi 0: AEZ S N ET I Ó T T