1837 / 347 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ton anuchuen und wird dadurch zeigen, daß er dcr effentlihen Ach- tung nicht uuwerth ist.“ fn

Nach einigen kurzen Repliken der Advokaten der verschie- denen Patteien zog sich der Gerichtshof in sein Berathungs- Zimmer zurü und erließ nach mehr als zweistündiger Delibe- * ration ein sehr ausführlich morivirtes Urtheil, welches im We- sentlichen dahin lautet: 1) Daß die Forderung, auf welche hin die Doktoren Koreff und Wolewski einen Verhaftsbefchl gegen den Grafen Lincoln erwirkt hatten, eine ungegründete gewejen sey, da Lord Lincoln hon vorher das Honorar fár die Aerzte deponirt gehabt habe; daß aber Leßterer keine Entschädigung von den Doktoren verlangen könne, da er allerdings den Aerz- ten ihr Honorkr nicht auf diejenige bestimmte Weise angetragen habe, die ihr ausdauernder und unermúdeter Eifer wohl ver- dient hätte; 2) daß der Graf von Lincoln die nachträglich bei Herrn Laffitte deponirten 6000 Fr. zurücknehmen könne; 3) daß die Doktoren Koref und Wolowski verbunden wären, sowohl den Schluß der Krankheitsgeschichte, als die in ihren Händen befindlichen Notizen, welche von den Mitgliedern der Hamilton- schen und der Lincolnschen Familie geschrieben worden , heraus- zugebenz 4) daß sämmtliche Kosten zusammengeworfen und ?/z derselben von den beiden Doktoren, '/, aber von dem Grafen Lincoln zu tragen sey.

Herr Alfred Johannot, einer unserer geschicktesten Maler, i| vorgestern, kaum 37 Jahr ale, an einem Brustäbel mit Tode „abgegangen:

Die. heute hier eingegangenen Madrider Zeitungen vom 30sten v. M.- melden noch nichts von einer Ministerial -Verän- deruna. Dagegen enthält der Bon Sens ein Schreihen von demselben Datum aus jener Hauptskädt, worin es heißt: „Alle Spanischen Minister haben heute ihre Entlassung eingereicht./ Die. Königin hat im Laufe des Tages den Herrn Bardaji zu sih rufen lassen, aber über den Juhalt der Konferenz is nichts ins Publikuni gekommen. Die Forderun- gen der jtatutistischen Partei haöen das Ministerium gezwun- gen, ihre Aemter niederzulegen. Dieselbe verlangte eine voll- ständige Veränderung, sowohl des Personals der Gesandtschaf- ren und der Konsulate, als der politischen Chefs, der Präsiden- ten des Gerichtshofes und der obern Beamten der Ministe- rien. Herr Bardaji und seine Kollegen haben ihren Nach- ? folgern für dergleichen Maßregeln die Verantwortlichkeit Über- lassen woüen. Die Statutisten haben schon ein Verzeichniß derjenigen Personen angefertigt, die an die Stelle aller abzu- ebenden Beamten treten sollen. Diese Liste enthält nicht we- niger als 2860 Namen. Die Königin hat die Verordnung, durch welche Herr Campuzano abberufen und der Marquis von Es- peja statt seiner zum Gesandten in Paris ernannt worden ist, eigeißändig geschricben und dem Herrn Bardaji zugesandt.

Nach Briefen aus Bayonne vom öten d. M. erhielt sich dort das Gerücht, daß Don Carlos mit 12. Bataillonen eine abermalige Expcdition nach Castilien unternehmen wolle.

Großbritanten und Jeland.

- Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- zung vom s. Dezember. Die heutigen Debatten waren ziemlich stärmisch und reichhaltiger. an Stoff als gewdhnlic, indeß zum großen Theil, wenigstens in ihren Details, vornehm- lich nur für das Jnland von Jnteresse. Die Wahl - Comité's und die von dem Buchdrucker Spottiswoode veranstaltete SUub- scription zur Bekämpfung der Jrländiscyen Wahlen der libe- ralen VBartei spielten dabei eine Hauptrolle. Hecr W.

D'Brien, Mitglied für die Grafschaft Limerick, überreichte -

eine von ihm selbst unterzeichnete Petition gegen die Spottiswoode- sche Subscription und besonders gegen Sir Francis Burdett, -der daran Theil genommen hat, was er, nah Ansicht des Bittsteliers, nicht hätte thun dürfen, da er möglicherweise zum Mitgliede des Co- mité’s ernannt werden kann, welches über die Wahlen zu entscheiden haben wird. Sir Francis Burdett, sagte der Rédner, habe sich auf diese Weise in einer Sache, in welcher er mit Richter seyn folle, zur Partei gemacht. Vergebens widerseßten sich Sir Edward Sugden und Sir Edward Knatchbull der Ver- lesung dieser Petition. Herr Hume beantragte dên Druck der- (elben und Lord John Russell pflichtete diesem Antrage bet. Herr Wynn, Sir R. Peel, Lord Stanley und Sir Fran- cis Burdett sprachen aufs heftigste gegen den Vorschlag, und Leßterer griff besonders Herrn O'Connell sehr leidenschafte lich an, - worauf dieser eben so nachdrücklich antwortete. Die Abstimmung ergab 234 für und 203 Stimmen gegen den -Druek der Petition, so daß dieser mit einer mini- Fertellen Majorität von sl Stimmen- genehmigt wurde. Lord John Russell seßte darauf ‘die Berag- thung über die Wahl - Petitionen auf den 6. Februar an. Sir R. Peel erklärte hierauf, daß er, wenn Herr Buller un- ter diesen Umständen ‘auf augenblicklicher Fördèrupg sciner Biil zur Abänderung des-Wahluntersuchungs-Gesetzes beitehen wolle, nächsten Freitag die Verschiebung dieser Bill bis nach den Feier- ragen beantragen werde. Herr Buller antwortete, daß er sich durch diese Anzeige von seinem Entschluß nicht werde abbringen

lassen, und Lord J. Russell bemerkte, daß er nicht einsehe, -

warum eine Aenderung eines eingestandenen Mißbrauchs nicht so bald als möglich stattfinden und noch auf die schon einge- brachten Wahl-Petitionen angewändt werden sollte; sey doch die vor einigen Jahren von Sir R. Peel eingebrachte Jury: Bill ai: auf die Entscheidung von damals schon anhängig gemach- ten Frtiminal-Prozessen angewandt worden, wie denn überhaupt bei der Finsekung von Tribunalen häusig solche ex post kacto-Fálle vorkámen. Æhm folgte Herr Blewitt, der eine Neihe von Resolu- tionen vorschlug, durch welche das Unternehmen des Herrn Spottis- woode als eine Verlegung der Privilegien des Hauses betrachtet und an den Privilegien: Ausschuß zur Untersuchung verwiesen wer- den sollte. Diese Motion veranlaßte. vor ihrer Verwerfung el nén lebhaften Wortwechsel zwischen einigen Mitgliedern der radifalen Partei und einigen Tories, dem der Sprécher nur, nachdem seine Worte längere Zeit fast unbeachtet geblieben wa-

ren, ein Ende zu machen vermochte. Die Tories, besonders .

Oberst Sibthorp, drangen auf eine Abstimmung über diese Resolutionen, damit das Haus deuclich zeigen könne, daß es dagegen sey und die Handlung des Herrn Spottiswoode als eine rechtmäßige, nit als eine Verschwörung ansehe. Da Herr Diewitt jedoch merkte, daß er mit seiném Antrage wenig Un- terstúßung finden werde, indem die Minister ihm s{chon vorher davon abgetathen hatten und nur“ einige Radikale, wie die Herren Hume und Warburton, ihn unterstüßten, so nahm er scine Resolutionen wieder zurück. - Aber damit war das A der Wahl-Petitiónen noch nicht erschdpfe. Als-das Haus chon im Begrisse war, auseinanderzugehen, erhob sich noch Lord Stanley und motivirte in einem langen Vortrage sein Ver- langen, daß Herr O’Brien, dessen Petition auf den folgenden

Abend zur Berathung gestellt war, sich übet den Antrag, den er zu machen gedenke, bestimmt ertlären solle. Herr D'B rien erklärte nun,

daß es seine Absicht sey, die Aufmerksamkeit „des Hauses auf das Benéhmeù des Mitgliédes für North-Wiltshire (Sir Fran- cis Burdett) zu lenken Und zu diesem Behufe auf die Verwei- sung der von ihm eingereîchten Petition an einen besonderen Ausschuß anzutragen. Dies veranlaßte Loro Stanley zu einem heftigen Angrisse gegen das ganze Ministerium, den Lord ohn Russell beantwortete. Er bezeichnete die sogenannte Spottiswoodesche Verschwörung als eine wahre Verschwörung gegen die heißesten Wünsche und theuersten Erwartungen aller Jrländischen Wähler, als eine Verschwörung zur ferneren har- ten Untèrjochung des Schwester - Königreiches und zur Schwä- chung des Vertrauens, das die Millionen Einwohner des Bri- tischen Reiches in das Parlament seßten. Da sowohl Lord Stänley als Sir R. Peel gegen diese Rede nicht aufzutreten geneigt schienen, so vertagte sich das Haus. -

Ünterhaus. Sizung vo,m 7. Dezember. "Nachdem

einige Petitionen eingereiht worden waren, eröffnete der Sprecher die Sißung mit einer kurzen Rede, in welcher er auf das bestimmteste erklárte, daß er seinen Posten aufgeben werde, wenn man seine Verfügungen noch einmal auf dieselbs Weise mißachte, wie dies-am Tage zuvor geschehen sey. Dann wurde úber den AOR des Herrn O'Brien lange und hef: tig debattire. Seine M

nach folgende: Miedersezung eines besonderen Ausschusses zur Untersuckung des Wesens und der Ausdehnung der Spottis- woodeschen Verschwörung und insbesondere die andlungsweise Sir Francis Burdett's, weil derselbe als Parlaments-Mitglied dem sogenannten „heiligen Fond‘“, wie die Tory - Blätter die Subscriptio1 zur Anfechtung der Jrländischen Wahlen bezeich- nen, beigetreten sey. Hierdurch kam also die Frage von der Geseblichkeit allgemeiner Subscriptionen, um Bittschriften ge- gen die Wahlen durchzuseßen, direkt vor den Richterstuhl des Hauses. Der, General - Prokurator, Sir John Camp- beil , berief sich auf eine Entscheidung des Oberhauses, als Appellatiónshofes, in dem Fall gegen den Herzog von Port- land, und sprach sich dahin aus, daß ein Zusammentreten von Per- sonen, die Geldbeiträge zusammenschössei, um eie gegen 2ine Wahl petitionirende Partei zu unterstüßen, ungeseblich sey. Er führte den Fall an, daß cin V

anerkannt worden, weil der Sheriff, der ste zusammenberufen, Mitglied einer solchen sich geseßlich“ nennenden Association ge- wesen. Keiner von den Rechtskundigen der Tory-- Opposition trat gegen ihn auf, und Lord Stanley war der Einzige, der sich erhob und sagte, sey die Meinung des General-Prokurators wirklich die richtige, dann sey es auch Pflicht desselben, augen- bliklich gegen Francis Burdett zu Vera Uke der mit dem Vor- wurf einer solchen That belastet sey. #

die Wahl - Subçriptionen damit zu vertheidigen, daß sie früher doch dfters stattgefunden hätten. Der Dichter und Radikale, Herr E. L. Bulwer, bediente s\ch einer von Sir F. Burdett im Jahre 1802 gehaltenen überaus freisinnigen Rede als Waffe gegen ‘diesen und warf ihm vor, daß er seine fcüheren Freunde und Mitkämpfer höchst unwürdig verlassen habe. Sir F. Burdett vertheidigte f Ï unterstüßt. Der vielgelesene Schriftsteller, Herr d’ Jsraecli, der zum erstenmale ins Parlament gewählt worden, hielt an diesein Abend auch seine erste Rede, die aus heftigen Angriffen. gegen Herrn O'Connell bestand. Er wurde jedoch so oft dur Gelächter unterbrochen, daß er fich niederseßen mußte, ohne seinen Vortrag beendigen zu können. Tan glaubte schon, Here O'Brien werde seinen Antrag zurücknehmen, da der Ge- neral - Prokurator es als seine entschiedene Meinung ausgespro: chen hatte, daß keine neue Thatsachen aus einer Untersuchung her- vorgehen könnten, und daß es daher unnùß sey, noch einen Ausschuß zur Feststellung des Punktes, um den es sich handle,zu ernennen ; aber Herr Harvey suchte der Sache eine etwas- andere Wendung zu geben, indem er als Amendement vorschlug, daß ein beson- derex Auss{uß eingeseßt werden méchtêé, um E untersuchen, auf welche Weise die Kosten bei streitigen Wa 1 werden könnten. Lord J. Russell erklärte indeß, daß_er weder für den ursprünglichen Antrag noch für das Amendement stim- men kônne, denn leßteres werde dem Uebel, über das man sich beschwere, nicht abhelfen, und ersterer därfe, so geschwidrig und beklagenswerth auch die Subscription zur Anfechtung der Jr- ländischen Wahlen sey, da man darin nur eine Vereinigung der Protestanten gegen die Katholiken, der Engländer gegen die Jrländer erblicken kdnne, doch deshalb nicht zugelassen werden, teil cine Untersuchung gegen solche Subseribtionen, wenn man sie tinlei- ten wollte, sich auf alle ohneAusnahme, nicht bloß aufeinen besondern Fall würde erstreen müssen. Nachdem fich darauf Sir R. Peel noch einmal darúber ausgesprochen hatte, warum er eine Veränderung der jeßigen Tribunale zur Untersuchung der Wah- len nicht schon mit Hinsicht auf die in dieser Session einge- bráchten Wahßl-Petitionen zugeben könne, wurde zuvörderst zur Abstimmung über das Harveysche Amendement geschritten, wel? ches mit 38 gegen 91, also mit einer Majorität von 298 Stimmen, durchfiel; ein gleiches Schicésal hatte dann auc) Herrn O'Brien's ursprünglicher Antrag, der zwar mit der ge- ringeren, aber doch ‘immer noch sehr ansehnlichen Majorität von 210, nämlich mit 331 gegen 121 Stimmen verworfe wurde. :

otion war ihrem wesentlichen Jnhalte

erzeihniß von Geschworenen nicht

Sir W. Follett suchte

ih dagegen und wurde hierin von Sir R. Peel

len vermieden

London, §. Dez. Es ist noch imraer ungewiß, wann die

Königin le Residenz in Windsor nehmen wird. Jhre Maj. ertheilt w i

täglich Audienzen und hat Abends gewdhnlich einige Mitglieder der Königlichen Familie, Minister und andere angesehene Pex- fonen bei sich zur Tafel.

hrend ihres Aufenthaltes in London den Ministern

Die Gibraltar: Chronicle meldet die (gestern 'etwähnte)

Ankunft des Herzogs von Nemours in Gibraltar, welche am 23sten v. M. erfolgte. Er landete am folgenden Morgen unter den Salutschüssen der Batterie am neuen Hafendamm und wurde von dein Gouverneur Sir A. Woodford empfangen, dev ihm darauf die Truppen der Garnison vorführte. Nach Been- digung der Revue ließ sich der Herzog von den Chefs des Ge- nie- Corps und der Artillerie in den F ren und machte Nachmittags in Begleitung der Lady Woodford eine Ausfahrt nach den Spanischen Linien. Abends kehrte er am Bord des Dampfschiffs „Phare“ zuräck und nahm am fol- enden Tage an einem Ry zu Ehren veranstalteten Dincr und B ntheil. Es hieß in Gibraltar, daß der ieg Ls Havre nach Paris zurückzukehren beabsichkige. . Paris. : : Der neue Türkische Botschafter am hiesigen Hofe, Ibrahim Darim Efendi, is hier angelangt und hat gestern dem Lord Palmerston einen Besuch abgestattet.

estungswerken umherfüh-

all beim Gouverneur

Lord Lyndhurst erschien am Dienstage in dieser Session zum erstenmale wieder im Oberhause, um seine Ansichten über die von Lord Brougham vorgelegte Bill zur Abschaffung der

wischen Schweden und alle, unter Großbrita- Großbritanisches rzûge genießen müsse, Schiffen zugeskeht, nglischen Kolonicen

j 6.4 der Handels ¿Uébereinkunft d, der die ganze Zollfreiheit gu lágge segeluden- Schiffe ersreckt anzuseheil sey und hinfolglih der Vo he die erwähnt2 Uebeteinkunft solchen d ivelche Vorzüge künftig auch die fommenden Schiffe genießen solleh. Auf der alten Bibliotheë fen eisernen Kisten, welche puntt ihrer indes Köntgs Testam f; auf dieses Jahr, und man tige AUfs{lü}se über die däali ¿ten Erclguisse, Jm Polizeigericht zu Bergen in November der. Spruch in - ard Wider den Nachtwächter arquis ward von ‘aller Ankl / Anklage fr fcily nach der Rechnu

Maßregel bei, suchte aber darzuthun, das die S welche die vorgeschlagene Maßregel den Gläubigern Wiedererlangung ihres Eigenthums gewähren wolle,

Fällen ganz fruchtlos scymr würde.

Der bekannte Jrländische Redner, Herr Shiel, q, mentsmitglied fär Tipperäry, Hat wegen Krankheit noch

Debatten im Unterhause Theil nehmen können, Oberst Verner, der wegen seines Toasts auf die Diamantenschlacht abgesezte Jrländische Friedensrich / sich am Diensktage- im Uiterhause dadur rechtfertigen, di behauptete, dieser Toast sey in Jrland seit v Der Secretair fär Jrlan

ra’s Trennung nocs um !/ er Feind au Maij. auf einem-au fand; in der Nacht des auf Flintenschußweite v lem Marsche in einer Am 7. -Dftob der Téte dex -Kó ward abgeschlagen und gin Wenn man allen feindlichen Schw Ney ausnehmen will, es nie gewagt, sich auf 2 hern, es hatte vielmehr

allgemeinen und entscheidenden

nit so emsig gemieden ,- wenn d peration dirtgirte7 gefehlt hätte.“

ft Ha “M e, 22 Oft. H

uer von Haytil Ein Fra Welches auch den meine Pflicht, Ales 6 um die ver ian ngen zu cinem ehre pn, meine Pflicht gethan zu haben, t, dem Bertrauen des V eder Vürger der Republik d beständig zut getban,—ancch-erfahr sev, weun sie gegen meine J will nid gen mit Frankrei Juli 1825: und die- Regierung zur Unna bewogen, fo. wie dea S Annahme verstanden wiffe unbegreifligzen wiederholen; meine roc die Régierung berechtigt war, zu betrachten; a 1g, hat fic-d betrachtet, zun dex er

in der Republik ansäf Verbindungen zwis Negierun der Republik fonnte feine die Gesinnungen der

Segen das Ende des Jahres 1 die indeß zu bitter adgcfMfft“ tax,

¡enden Nefultate hátte führen fs Würde. Da- endlich im Fahre 18 geneigt zeiate, so glaubte icderaufuebmen 11 fêunezt.

z geschmälert worden war; am /4 Stunden vom Kbníg, “auf allen Seiten offenen Te 24sten waren die or denuns:

bivouakirte d

t ‘feindlichen Vorposten rigen und die Königl. Armee in vol- ) zänglichen Gegend. zog sich der Feind im Ar griff endlich Abends an, ße Entfernung cherlichen Man

*

On allen Seiten : y T er orgens psala stehen die geheimniß- nigl. Armee

11, hinterlassen hat. Der eite béstimmten Erdffnuna erivartet von ihrem e

gen, noch mit einem

g auf gro falls die beinahe l adron am Morgen des 14. Ofktob o hat seit dieser „tunden der Königl. hein, als befürchte er einen Schlag, den er wahrscheinlich diesseitige Feldherr, der die

ierti urüct. lerzig Jahres d, Lord Mo "d oher Autoritäten nach, doi ter und aufreizender Na]

tober bei Huerta Epoche der Feind Armee zu nà-

beliebt gewesen. wies aber gus den Zeugnissen solcher Toast durchaus frevelha Die Freunde des Obersten gaben zu, daß sein Benehmez wohlberathen gewesen sey, führten aber an, daß Lord Nu doch Herrn O'Connell nicht von seinem Friedensrichter] entlassen habe, obgleich dieser die „Auflösung der Unizgw Toast ausgébracht.- Dies nannte der Kanzler ‘der §4 fammer ein tun quoque - Argument. ; sey der vom Oberst Verner ausgebrachte Toast frühgy

er befürchten, daß get inisteriums gegen den Oberst “jenaz

egen erfolgts am Marquis von Wa- rfen Hatmre. der Nachtwächter von al- 6 Leßterer aber

n9, welche vom Stifte geprüft

achen des Brynild La “weitern cigesprochen , Herr Shaw. erklärte j :

Port-au-Brinc

eute ift hie Proctamation ér it hier nachstehende

Dânemarf, Kopenhagen, 9. Dez. Die kenden amtlichen Artikel. (edri Karl Chrstian und igemark mit unt utid seit j, haben 5. K. H. ider dieses Jahres si joge Karl von Sch 4 verlobt."/

fremd gewesen, jest aber müsse Einschreiten des verewigen werde.

Der Court

nzösisher Kommissar wird in ftrag scpyz mag, es ist ekannt zu e Bs ger Zeit mit Sranfzei

tvolien Schluffe a

hiesige Zeitun furzen hie

unter diesen Umfèä die Negierun angeknüpften Das Betwußtse

Eifrig bem ich, daß j

: p eintreffen. er meldet, daß Graf Gosford seinen i als General - Capitain und General - Gouverneur von fg verlassen und wahrscheinlich durch einen Militair werde d rancis Head, Vice - Gouverneur voni Kanada, soll ebenfalls nah England zurüctehren, ang weil seine Emolumente ihn nicht zur Bestreitung der | ben hinreichend erscheinen. Man hat Nachrichten aus Y die aber feine neuen That außer cinigen militairischen Vorkehrungen gegen das benu Landvolk und der Ab

Brinzessir María zu dmigung im April 1834 ge- einander geschieden ne Maria im De- ochfärstl.-Durchlaucht dem ein - Sonderburg - Glicks-

Der hohe Bräutigam wird nächstens von Ren Vermählung“ wer ählten werden

egenseitiger gethan hat, eptember 1837 g nterhandl1: Prinzessin Wilhelmi ch mit Sr. leswig - Ho

genügt mir olkes zu entsprecheu, will fitedeu ifi mit Fem, nd Fatercica Rücr en Erhatktung der Erwartung b:drcht wer

Urfprunge dieser Unterhandlunu- c meine Prorlamatioueu vou 11, uri 1826 babèn Euch die Motive, taeiche hme ‘der Ordonnanz vom 17. April 1825 in welhem sic- dicse (h) will nit die Details dee Sranzefishen Kousuls MWolien Juni 1831 beiwvcis?, daß sfoiderung ats einen Bruéz cfühle dex Gerecztigfeitf und Agenten als eine Handlung u ' g nicht auterisirt war. : 1 Fravzoïen wurden beschüut, m beiden

er Rep , indem er z1 x Verthcidigung der Rechte u e, wa? zur unverleßt

real vom 13ten v. M.,

jt bis zu -dem

jrtet, urid es D ei, ch zurücgehn,

tet, 1 de schon Frü tattfinden. , S

j dann ihren Boßh- u Kiel nehmen, und dem Here ipfsamkeit angewiesen werden. die nach Erlassung Isten d. vom hôch- Larsen, welcher zu nd zu den Prozeß- derr Larsen nur rtheilt Fewesci. Es fünf Jahre der Cen- erurtheisung, oder ob “Instanz an, da der Re- Eintritt der Censur “nicht

ie Neuverm

auf dem Köuigt. Schlosse dort eine angemessene

îe Veruktheilung in

. neuen Geseßzes statt ericht ausgespro

0 Röthle. Strafe, zu

se6ung mehrerer Miliz - Comingy

Nach einer Bekanntmachung des Gener in allen Landgemeinden, welche es wünschen und Sicherhy die Kosten leisten, sogetannte Penny - Posten, zur Beför der Korrespondenz innerhalb der Gemeinde, errichtet wer

Dée kärzlich in ihrem 8Wsten Jahre verstorbene verwit Lady Cockburn war 53 Jahre lang im Genusse ciner )M?en verurtheilt ift. Fr von jährlich 555 Pfund gewesen, hat -also in diesem Zeir eine Stra nicht weniger als 29,415 Pfund vom Staate bezogen.“ Dem Gerüchte, daß die hiesigen Portugiezisc von ihrer Regierung beauftragt wären, PDortugieische Sh fammerscheine zu jedem Belaufe in Umlauf zu seßen, wi Seiten der hier befindlichen Portugiesischen genten wid

Haus Grant Bell und Comp steht im Begriff, zur großen Freude feiner vielen Freunde, | Geschäfte wieder anzufangen. Eine Dividende v das Pfund wird sogleich -bezahlt werden.

“Aus Mexiko erfährt man, daß die Regierung den zu wartenden Französischen Kommissarien, welchen die Beitreil der von Französischen Unterthanen eingereichten Entf Forderungen aufgetragen is, die Ntedersekung eines Gerichts zur Untersuchung dieser zune Theit sehr hohen Fs rungen anbieten werde; unter der Anzeige, daß, ven Franzöfische Regierung auf diesen Vorschlag nicht

inn fenneu gelehrt, Preßsachen, H mi gefunden, is die am ene des ‘Kandidaten 3jâhriger Censur u Instanz war

Herausfordertin lamation vom 12. jene Herau ber, stets geleitet durch G fe von 500 Rbrkl i ree Gn A gt sich, von welchem Zeitpunkt ant di fgelL Sra: ma zu tenen find; ob erst von dieser V in von der Verurtheilun i an das hôchse Gericht den

» die Handéis- j fort; abcr die weiteren Sczritte en. Regierung zu kenuen. idte dicfelbe uns cine Note, a6 daß fie zu cinem zusfrtedenstel- nen; wir beantworietew fie mit Franzèsishe Miulster- sich zur is, die abgebrecheneu- Untex- nen z _áÁNn dem Zeitrauz von 1825 z'eile Lage von Haity cine merk Damals war es Alien klar, ungebeure Eutschädigungs - ches Mittel bli ien mit dem Wunscze, d Verpflichtungen nachtemmen wo jeitige Mittel, Achen. F3feii

g in erster 831 Üdersand

Deutci@Gland.

fern Nachmittag ist Se ch von Wärr

Das Amerikanische

VersLhnung handlungen n bis 1833 hatte die finan änderung erlitten. mögli die

Stuttgart, 9. Dez. Ge Herzog Ülexander Friedri mahlin zum Besuche bei 'dér Ks fär Höchftdiese it gehaltenen Zimmer

cemderg mit seiner üiglichen Familie hier cinge- lben im Königlichen Residenz- n abgestiegen.

( rdige Ver- dag d36 Land pu- f cinmal zagicn _Bedürfnisse für dei arzuthun, daß die RNepublif- ibren i j in Einklang zu bringen ? weiches die Rechtlich?cit uud die Notha allein verschlagen f Negterung verschmäht 6zveu w!

in und in den Summe : d uus uun, uu die Bed Viesbaden, 9, Dez.

Das Verordnungs-Bl[- thums Naffau gs-Blatt des

Durchlaucht den Dé- orn, Dr. Heynden- Der bis:

au zeigt an, daß -Se. heologischen Seminars zu Herb en Landes-Bi

hwendigfeit iu onnten und weiches feine gerechte

d, zum evangeli A Ed 1} g Ich beschios, der Sranzefischen

schof ernannt hat.

antwortet geblicben. Kommt nun dexr Keutai tse: dige Ankunft angckündigt worden ift, S Di e E unm die Borschläge, welche wir der Franzöfischen Nergierung aemacht baben, zu regulicen ? Hat er diefen Auftraz, so wird ex bei der Haity- sen Regierung das aufrichtige Berlaugen fiuden , jede Anordnung zue tresfen, diz sich mit der Ebre dex Naticn verizágt. - Kommt e dagegen, toic dunfie Gerüchte vermutheu lasen, it ciner Seemacht. in der Absicht, uns Bedingungen aufzuzwingen, diè fein freies ‘Volk aunehinen kann, obue zu erréthen (róugir), so wird die Nation tbre alte Energie wieder gewinnen und, treu ihrem Ezdo ißre Mechte änd ihre Unabhängigkeit bis zum Tode vertbetdigen Bewobnex von Dat. verhaltet Euch rubig, aber scpd- auf Uie3 gefaüt, Wógze Ener vertrauen zu Eurem Präsidéaten nur immer fo grof fon, wie. die Ergebeuheii desselben sür Eure heilizsteu Juteresscu. - Yriget bis zun lesteu Augenblicke Eure unverlesliche Achtung ver deu Rechten des SU Ot - damit die ganze Welt, indan sie Eure Mäßigung und uren Heldenmuth bewundert, erfenue, daß idr des Ranges niiter: den civilifirten Natíónen, zu dein Gu Euer Muth erboben würdig sepd. Port-au- Prince, 22 Okieober 1837. Bot er,“ j

“F nlan d

Ï Berlin, 14, Dex: Zij der Stadt Memel, wélche als

ee: und Hèndelspiat vorzugsweise auf Schifffahrt uns Han- del gewiesen if, wo also viele Familien von Arbeitsletiten nur für die Sommer-Monate Beschäftigung und Unterhalt finden während fe in den Winter-Vonaten großentheils ohne Erwers find und alédann fr ihre Familien den Unterhalt nit auéret- chend zu beschaffen vermögen, hat sich eine Nettungs-Ansialt für hüifloso Kinder als ein höchit dringendes Bedirfui] herautae- selle. Eine derartige Anftalt ist dasel {95 vor zvélf Fah: ren gegrundet worden, und Hat au, obglei ihre Aficre! nur aus Gaben der Mildthätigkeit flossen , Nühmiiches ge: leisiet. Kürzlich, bei der Feier des zwölfjäßhrigen Veiedens s Anstalt, hat der Vorstand derselben einen Bericht über ihre Wirksamkeit drucéen lassen. Nach dewse!ben haden in der At: alt \eir ihrem Bestehen übechauyt 55 Knaben (denn uur auf solche beschränkt sie sh) Aufnahme und Erziehung gefunden. 16 befinden h gegenwärtig noch in derselben, 39 aber sind, nach aeuosènezm Unterrichte und nach ihrer Confirmation meiitens bei Handwer- fern als Lehrlinge untergebracht worden und haben sich in den meisten Fällen zur Zufcicdenßeit ibrer Leßhrmceister gesührtz meh: rere derselben, und namentlich 7 Zöglinge, sind ‘bereits ‘cls wackere Gesellen sreigesprochen und der bürgerlichen Geseklschaft als nüßliche Glieder zurückgegeben wotden, o daß sich im Alis gemeinen ein hst gänstiges und erfreulizes Reiultat beraus gestellt hat, wie denn auch der Umftand zum Vortheil dey A6: (talt spricht, daß die Lehrmeisier Kinder aus derselben als Lebv: linge gern annehmen und daß dir Nachsragen nach solcen P liagen kaum befriedigt werden können. Der Vorkand ist ges genwärtig, aus verschiedenen bewegenden Gründen, darauf be- dacht, ein eigencs Gebäude für das ÜnFitut zu erbauen urid schr u wänschen wre es, daß die Erweiterung der Anîolc ac: lingen möchte. Auch der besonderen Huld und Gnade Sr, L274: jestát des Königs Hat sich das Institut zu wieberholtenzratlere zu erfreuen geßadt, indem ihm, imm ten Jahre seines Bestc- hens von einer Feuersbrunft heimgesucht, ein Allerh chHües Gnags dengeschenk von 200 Nthlr. zugestellt und auch ün Jahre 1833 wo sich die Anstalt in besonderer Verlegenßeit vcfand eine außerordentliche. Unterstüßung von 100 Rthlr. zugewiesen ward In dem leßztverflossenen Jahre {ind der AnKalt die Sub:

Negierung einiae unferer Lage mehr a Vie 11 einer Depesche vom 29: standen darin, die Emtschädigungs:Sumizüz, schen Auleihe von 30 Millionen, auf zicen; die jsäbrliche Abrahlun reduzirten Suy12 auf einge

schasts- und Haudels - Traktat auf de s und Alles, was Entschädigungö-Sunumz tifczen Vertrage unterfch zesische Minister der auswértig sere Vorschiäge anzunchmcen, sczien, desselben Jahres, zu glauben, die Haüw frühere Ordonnanz, un fi) jede er erflärte, daß ec-bci den Unterbg Frage feine Grundla Es ijt jedoch nnbestreitbar, daß mit ais sceièr und souverainer Stzat, nichts unv: Beharrlichkeit, Klaufeln wieder ins Leben Unabhängigkeit gerade entgegen sind. Nepubiif verlangte, daß die g als unmöglich anerfan werde, der die Nechle des Hauvsthen Vo!kes mit angcurc}enen Entschädizung in Ucbereinsiium1u ivren fcüheren Erflärungen geinäß gebandelt, ágen der Ehre, die sie l2ts gelcitei baben,

zieit cs sogar f ) ivie cr obe. angegeben, vour 31. Oftiober 1833 von neue auseinaude Januars des foigei

igt Nassauische zum Minifter-Residetit er Das Vecrordnungs - „Dem von des Her en und Taxis Dutch des Oder -Post- Amts : Direk VBrints - Berber t: Dost ists Karl von gung ertheilt worden.“

furt a. M., 11. Dez. Jn a fand heute die Wahl der ahr 183% Kace. Die wiederholt den Sch8f un Weitglied, welches sich in nun ielfache Verdienste um d ven Und tra Inke

Osten Jahre bei den Verhandlungen in dertschen Meünz-Conv K heite auch an die Stelle des mit Pi Direktor ausscheidenden Sen. tor Dr, Reuß au

ar 1838 an, tâsdent der

eschäftsträger ngemefsenc Vorich!

devn ‘auf den Forderungen bestehe, alle -Franzofen Mai 1833 cntihaitenen

biete der Republié verwiesen werden würden.

: Nt ed erlan de

Aus dem Haag, 8, Dez. Beide Kammern der ralstaaten sind auf nôchsten Montag einberuf: tische Mittheilung durch den Minister des Innern zu chi Man sieht derselben mit großer Spannung entgegen un) dauert nur, daß die Sißung bei geschlossenen Thüren finden wird.

Der bisherige Sardinische Gesandte am hiesigen H hat bei Gelegenheit seiner Abberufun Sr. Majestät dem Könige eine mit Brillanten verzierte gel Dose zum Andenken erhalten. :

W él gl:é.n. Die Repráfentanten - Kammer ka stern mit Stimmen - Einhelligkeit (es waren 68 v wesend) das Budget des Finanz- Ministeriums mit ii/1 Fr. 78 C. genehmigt. 5ndependant.erklärt sich fr ermächtigt, der of erwähnten Nachricht, als hätten drei Minister ihre Entli eingeceiht, gänzlich zu widersprechen. :

Vor dem Gerichtshofe zu Lüttich wird im Augenblit der wichtigsten Prozesse verhandelt, die seit- langer Zeit! fommen sind. Es handelt sich von ciner Konkursangeleg wobei die Familie des Grafen Lannoy am nei zeil scheint. Millionen sind auf dem Spiel, und die Partei u Dußenden vorhanden, die sie in Ansyruch nehmen. lrtheil in erster Jnstanz bildet eine Broschüre von etliche! dert Seiten, und das Vorlesen. desselben dauerte durch 1 Man glaubt, dieser Prozeß werde den G

drei Wochen lang beschäftigen.

Der Courrier belge meldet: „Die Pe t UE hinsichtlich der Einfuhr fremder Kohlen, die, man weiß 8 welchem Zweck, am 2. Dez. des“ Abends und ams Morgen in allen Kohlen-Distriften vertheilt worden ist, t ter den Kohlenarbeitern eine zu beklagende Aufregung h! Ein zahlreicher Haufe derselben begab stch Þ

Bouverneur des Hennegau, um seine Dazwischenfunst ® Regierung anzuspreche, damit nicht durch die Einfuhr scher Kohlen das größte Elend unter dieser zahlreiche! herbeigeführt werde. Die an mehreren Punkten versam Haufen riefen: „Es lebe der König, fort mit den Ens Kohlen! “/ Alle haben ihre Arbeit verlassen. Das zu ¡¿ Sveil ‘/ erwähnt nichts v

zu Wien, Freiherr v. OÖstini, Blei “entGát y s latt cnthált ferner ren: Erb-Land: Postmeisters laut an d

en mae. Bs E Des nit Cin‘chius dex Battp. 75 Milliouen Franken D r gänilichen Ligaidiruna dec fs F. fcslzusegcu; ciaen Freands begünfigteftez Ma. i 1h) auf die Liquidirung der ¿che, dur cine besondere, v bereinfunst zu reguliren. geicgeubeiten, weit entfernt, uas nach jriner Anuttoesr

achstehen- Fürsten von ie durch den Dienst - Aus- ths Freiherrn orfandes des ostmmeister Frei-

tors Geheimenra ich etledigte Stelle eines V u Frankfurt ernannten Oder-Y enfeld ift die landesherrliche Be-

vints Treu A Der Fran: rt vom 21, Nuti sche Regierung A d r Verpflichtung zu entzieden und agen üver die in Nede fîcheudse è, als die crwähute Ordounanz. 1abhängig?cit Haitv?s, rträglicer iß, als diese zu rufen, weile dieser g Judein die Regierung der

rdounanz vem 17. Adril, dercn Nuó- it worden, durch cinen Traktat ei

Graf von Pellon, _— Fein ußerordenttiher regierenden Bür- Wahl traf als âltexen d Syndikus Thomas, schon 2ljähriger Amts- as Wohl unserer Stadt er- resse deffelben unautgeseßt immer noch fehr Amt eincs jüngéren Bürgermeisters bekleidet Dr. Sou ap, welcher befannt- n Mänchen, wegen Abschlusses der entiori, unsere Stadt vertreten. End- Ablauf diescs Jadres Dr. Miller der f die Dauer von. drei Fahren, vom 1. Polizei-Verwaltung, i Bürgermeister is, er- Reuß, seither Kanzleirath (Di- Stadtkanzlei), ist erst seit kurzem in den Senat ge-

ister für das Y ermeister wi Senats, M

aucrfennen fênn

Brüssel, L. Dez:

der Senator i der Zabluing e

ng bringe, bat fi: uur obne vou den GSrund- adzuwct{chen. 1, den wahren Sinn idrer Vorse?äze, so der Französischen Negierun F

lir-augemeffen, ‘das erfie, dem es auch an Geschwindigkeit in der Bewegung erung in der Depesche E rieen zu mü}en. den Jahres \chickte die C Cavitain dit VBetit: Theuars ac) H ftrag, von der § die Rückzahlung der von dem Franzöfischen Si j Aulecihck gemachten Vorschüffe zu fordern und“ | Hllfsquellen der Nepyblik zu nuterricbten. . Zorschüsse zurückzuzahlen, war gerecht, verzüglih durch cinen H sche Staatsfchay gcdectt if. war für Nicmand ein Crhcimniß. Bevollmächtigten n2cch den ißm vor fic zu über

um Direktor der 2 3 Ü Anfang d

Negierung deu Schi nach Haity.

jedeêmalize jüngere

Senator r. als Kours: far

altyschen Negterung 16 flir die Haltysche sich der die wadren Die Ferderung, jene unnd es wurde derselben un- _daß der Franz Loge der MNRepubdiik Es winde dein Franzésisczen enten sebr leit,

Sr batte. den U:

I Oesterreich. S t ie . . K en, T Dez. (Leipz. A. Z.) Seit einig it der Nachricht von dem Aush en Ost:

Sitzungen. KÂreditoricf genügt,

2 S g fi agent } A A : Die siuanziclie

ruche der aliziens, ja man wiil dièsen bösen Brody und Lemberg haben. \bertrieben zu seyn, obgleich die Vor- hiesigen Regierung, die in dieser Be- des ganzen westlichen Europa: genannt nicht zu leugnen sind. , ung von 29 Aerzten nah dem Orte der r die von der Regierung getroffenen

titton C igt man uns t auf zwei Bunke gar schon in

t scheint jedenfalls d

h ‘orgeiegien Dokum ic) zu überzeugen, daß cs der Republik unmög Entschädigungs - Sunune an Fran ser Komuiissar vorx seiner Abreise in einem Sch7 nuar 1835 in dieser Bejichunuz seine Ueberzeugnunz y! Heffuung aus, daß Franfrcich, wie er es selest g: wendigteit anerkennen rwer u reduziren.

Allein dicses | frei) zu zablea. Auch spra dte- ciben vom 20. Ja- i 1d zugle die es selbsi getvan, dic Noth: zungs- Summe Antwort der anuar a6, Diefe Antivort ver! und definitive Lèsuag tet unserer wiederbo!: tiscven Vertrag erfiäet, en, Di? Regierung 22u epe die Nepubli? sit nur er Enischädigung verstandeu hade,

ÿ die Shußmauer n verdicei n und Ab u gehdren unte Aaßregeln. starb unser Búrc roßem Wirkungs n Theil in den Zeiten der

Verstärkung des i 2 rde, die ungeheure Entschädi red. Herr du Petit - Thouars reifte uit der Halipschen Regieräng vou 29. ! vou der Franiösichen Ne

1g cine ofene der Frage; denno

Ji hat jene Regierung, tugeact ten Aufforderungen, sich niemals über den peli sondern uns lets guf die Ordonnanz verwies Haity erklärte in der erwähnten Depesche. d unter der Bedingung. zu cin förmlich als ein freier und nnadbängiger Staat aner daß die Französische Regieru! Zahlung der Entschädigunzs- Summe dzr cheu Vertrages. auf die am 20. Mai 183 gez untergeordnet sey. Nur durch das Matioual-Futeresse gelcitit uud siets bemüht, der Verf2ssung genu i Januar 1835 über die Ertiär1 tysche Regierung der Französischen zu mazzeu begabt zu Rathe zichen zu müsen und legie der neu gewäblt worden waren, diesen mation vom V Yutli von neuen vor, Adressen vom 15. Januar 1835 uud der Haitvschen Regierung vou rung und Borschlägen scine völlige Beiltimmnng

ermeister, Anton von Leeb, ein : reis und von vielen Verdiensten, erscheinende Journal Zranzöfischen Kriege

eignissen.“/

ait werde, 24d ticicdcn Wmlssen, drs die ibschiiciung dings politi- 3 vorgeschlagenen Prund!a-

S panien. tslauer Zeitun

Schweden und Norwegen Se. Majestät der Köniz den bisherigen Gesandtschafts - Secretair in Paris, F! von Wahrendorf, zu Jhrem Geschäftsträger in Brüssel ert

Sr. Majestät wurde auf ministeriellen L daß ein Englisches Scfff, welches am 7. Oktober in Gs angekommen, um dort Schwedische Produkte auf * u laden, daran durch die Einwendung eines Zoll-V ten, daß ihm nicht die volle Zollfreiheit zustehe, da seine 2 “Papiere von einer“ der Kolonieen Größbritaniens aus seyen, behindert worden scy. An Anleitung dessen habt Majestät unterm 10. Noveinber erklärt, daß, da gedachtt#®

¡a daber bâtte cis:

g (vorm 12. Dez.) enthält eine hochgestellten Karlistischen Offiziers geflos- der Marschroute, welche die Armee {uge von Alcala bis zum Ebro ft.) befolgt hat. (aus Amurrio vom 17. Nov.) folgende ¡Aus dieser kurzen Uebersicht ersehen mente. Die feindliche Armee, 17,600 te in der Nacht des 19. Septembers bei ü der Königl. Armee, am 22sten d. M. auf

Stockholm, 5s. Dez.

brnane. D Carlos bei ihre Septe. bis zum 24. O orrespondent

clgonde H auptno tak, bivouatir

veque auf Kano

u bandein, glaubte ih, be Am. Schlusse g ad. die Vorscalbne, H die Pai H tigte, den Senat ¡0m da-mehbtere seiucr Wiglie» Bezcüand in meiner Puoc!ag-

: Der Scuat bat dur scine B Schulweite ve ud 8. Juli 1830 der iu dex Depescas 20. Januar 1835 entbalienen

Mann stark, und passirte

egeden, Diesy Er-

Schuldnerhaft auszusprechen. Dem Prinzip nah stimmte er

9 01 , 7 0 v R A0 »ckatle f 4 S. wn - in Folge ‘solcher Papiere unter Englischer Slaage seglt, dem diesseitigen Heere, welches nach Cabre- lärung und die dieselbe begleitenden Borschl3ge2 sind bis jzgt unve S t He) % , S F atte Ms di E H, “N 65

sistenzmittel \parsemer als în den früheren Jakren 11! M

und der Kasseu-Ubschluß pro Oftober R E von 818 Rethlr., dagegen die Ausgabe von £&L Ribfr und ss mit einen nothwendtigea Vorschuß des Nendanten von 70 Kthlr nachgewiesen. Die rhmliche Freigebiagkcit der Einwohner Wemels hat indeffen den Vorstand der dbangen Sorge, mitwelcher derselbe deri nahenden Winter entgegensah, größtentheils cithoben, indem eine am Schlusse der Jaßresfeier veranstaltete Verfteige-Ung der zum Besten des Instituts eingegangenen Handarbeiten und kleinen Geschenke dèr Kasse die Summe von 230 Nthlr. cingetra én hat. Es ist-sonah zu hoffen, daß diese menschenfreundliche Än- stalt in ihrer segensreichen Wirksamkeit auch ferner werde er-

„Halten werden.

Der (m! Mat d. J: in Düsseldorf verstorbene Ren- tier Hegemann hat der Schule zu Hohrath ein Legat ven 2000 Rthlr. mit der Bestimmung ausge{est, daß die Zinsen R I S O verwendet werden sollen

Am vten d. M. Abends traf das zweite Se; j Dampfschifffahrts- Gesellschaft fär den Miéder- Und Mitter in Düsfeldorf ein. Das Schiff föhrt den Namcn Erbaros- herzogin von Hessen“/ und zeigt hinfichtlich des Baues Und der inneren Einrichtung dieselbe Iweckmäßigkeit und Eleganz.

4 2 Fs L

nit nachstehen soll.

C i A D E B E E pm

C arl d s ea Fe S Wissenschaft, Kunst und Literatur. Ausgrabunzsz in Schonen. _Veim Graben in einem Erdroalle bci Katsièsa im Maimêhzu8- Krelse fand der Knecht Pehréfobn am 89. September einen alter » N24 H ". 2 M De 42% 15 Lt S 5 4 tdumlichzen Soidring 59 Dukaten {[Qmwer, der nach der Borshzift denz Könige zur Uuslcsuog augrboten r-xde, Der Meik: Aniiigugs Si! debrand deschreidt ion felgendermaßcn: le E E A D Via q on e) dll à Loi ie n 24 - y er Biag 11 ce, fast oval, und beh: gus ener cinfache

Goidblecze, das in der Mitte au breiten iß, und Rh den G s{uäter wird. Die Endes selb find ctwas Uber citten Joi w 24 it gleihförmigen erhadenen Ringen geshuüctt: fc bilden ¿ci ge geneinander gewendete Schalen, die auf dzr ätfezen Szitg tocnfale mit tonzentrisen Niagen verziert find. Der gröfte DurGuzeCsr de IUL ats bekyäit U S Na On Ms O. B „meer d O B A Gt e j Doe LCT turicfie - ¡2 Mile j /100 Vilad, der Goldgebalt #16/, 09 Die Arbeit

und zengt- von bobem Aiter. °

2 De. u 2 ®, é :

ieser Ning gebört iu ciner Klasse bon Ultertdüwmern, deren A[- ter und urfpränglihen weck manu nici uit Gewißdeit deFiomcn

t U idr zjerli

a Hue seinen Fundort bi h ah nihts Weiteres in dicfee Deziedung schießen; der LIall if cincr von den in Sczanezn ¿ur La E . i rp a3: El “a . nens s 04 - cis zaununtg Übliche. Vielieicnt tar bier früdver -cin SBrabdägei, oder

;N 4 G, N “. u f - S. man vat die Erde von cinen folchen Säge eutnuomen, was 2322: fa

mehr zu vermniben i, a!s dice Hügel in deut’ Kir&'oiei, Wo den Hund gertacht worden, fo wie ia den benachbarte: in ungew omit großer Zil vorhanten ad, Luch die Westalt des Ninges T seine Vesiimaung keinen Anfsiluß, Qu cinem Sabdräinge Mia ae tein, zu cit? Bomringe pafien die cincuthümilitz geformteu Wudit nit, auc) ware dir voaic Form beiden Qwetcg uiHt aigemeF n 7 _ Die Alterthums: Forster. haiten Niuge diefer Ert ftr sogruanuute Tempelringe, anf welehe Eide geleistet wurden. Elne Bélchrtibuna eiuer feicven Lidesitifinung findet way in Viga Glas Bas «Mus

i abe von Bn Mar = Ike riÄsiè ¿p S ai Gs E T Ion, D, U), wo ertähiè wird, day Glutig, ats cr

A A217 Oiletea 23 (A L. H R fle 6 S 4 Lon V aitinge VeiGBogrien- Beritt} VCrurivelit- tauprden, #1, dur einzu: Eid vou der Anfana dos Mad ag i S 5 I Bs He B 80a V nfGuldigung des =COTVCS {u enten id Aer t Liz E 2 : E rf n S wu Ca L P L ZEL icmntlicher Sitte cinen Wider, 3 Ore ster, dec tn das Wt 28 L brevthiers i ote MAGHo7 - x S f C Rg Les 4 Dic res Lau Mi Word , i dée Sand Bc hd en t Taro. E C N Œ . De B E L dueadd G3 SATEDLS e VIDEe, B 0D rc Lr zet Lr A zwei ¿

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