1837 / 354 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Im Verlage von Y. G. Hafsselberg in Be inden Nr. 43, ist so eben erschienen und in állen Buchhandlungen zt habey, à-3 sgr. geheftet F Wir haben bier feine bleibende Statt, . fondern die zukünftige snchen wtr. Eine-Dredigt am Tedesfeste gehalten

Dr. Fr? Ehrenberg, Königl. Ofer-Hoffrttittr ünd wirkl. Ober-Konsistorial. Rathe zu Berlin.

Unter den zu wählenden und zu empfehlenden lite: rarischen Festgeschenken dürfte die neue, eben so wohl feile als sehr elegaute Gesammt-Ausgabe?

Steffensscher poetischer Werke vorzugsweise mit zu neunen seyu. Sie erscheinen unter-dem Titel: n Novellen von Henrich Steffens. Gesammt -Ausgabe. 1s bis 126 Bändchen. eh, 1784 Bogen; 4 Abli.- 2 Tar. L in der Plahnschen Buchhgnd- lung (L. Nige) ägerskräße Nr. 37. Von jeher hat die offentliche Kritik die Steff eus:

Preis ¿nur

Sie - sind vorräthí

Unterhört billige Musikalien,

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Unfer auf das Volliändigste“ assortirtes Lager neutr Musikalien jeder Gättung zu dem größten Rabatt, so. wie Abonnements" auf unfer unentgeltliches. Musi- falien-LéihzFnstitut, ‘empfehlen wir zu WeihnachtszGe- j schenken. Das Schlesingersche Album à 3 Thlr. 225 sgr: für 2 Thlr, Schunke- Pianoforte - Vibliothek à # Thlr. + sgr. für 2 Thl

: C, W. Fröhlich & Comp,, Unterwassersiraße Nr. 8, nahe der Müñze.

schèn Novellen unter dié werthvollsten Erzeugiisse Deutscher Literatur gerechnet. Jeßt uur Berliner evangelishe Kirhéü-Zeéituüug einen sehr ansfühxrlichen uub fehr beacitenswerthen dihferischen Productioiten hirchen-Zeitung sagt“ uter

ringt uu aud

kritischen Artifel Über ckteffens,

„Mit Tieck und wenigen Anderen stéht Steffens] an der Spize unserer Novellendichtex. ) Umfang uxhmen seine vier große. Romague ciu: Maikolm, die vier Norweget, díe Familien Walseth und Leith, uud die jüngst erschienene Die beiden mittléen welchè cine große Manuigfaltigkeit gamilien, Lebensgeschicken und funsireicher Verschliugang darbieten. as Verdienst des Umfanges ist hier enu wirkliches, da der Umfang eine Fülle der schönsten, geisireich- i welche alle dér Geist ‘eiter zrisilichen Gesinnung und Lébensarisicht durchdringt, unt yoherem Genuß nud Zwecke geweiht hat. aden sich diese Werke bereits segensvoll be- währt, und ein großes. Publikum “Zewouuen, —| zen Werfe sind reich" ah religiösen ichen Kämpfen, namentlich “an erhebenden, Herzens -Scenen, in denen déx christ- d und Liebcsgeist in seiner Erhabenheit ‘lege feiert Über die Welt, ihre Lecfunig, Lust und Noth, —- Ju dem pragmatischen Gange der Mo-

Bei _E. H. Schrödet, Königsstraße Nr. 37, if]

sîud sogar g erschienen und in aileu Buchhaudlun-

Revolution! tovellencyflen,

1 Charafteren,

nuu- vollständi gen zu haben:

Geschichte der christlichen Kirche.

Sorrede von Meander.

Mit cinéèr Dy. A ugust E 39 Bogen. Gr. 8vo. Velinp. Gch. Subseriptiond-

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ten Poéffeeinr umschlic}

anuar

ie Steffens f

Durch die. Stühr sche Buch Schleßglay Mr. 2, sind zu habe j KleinkfinderbKLGEer. - Dek Affe in guter Laune, oder’ der eifrige Bârbier. Scherzhafte Erzählung mit 16. fölor. Kupfern. cárt. 10 sgr. Früher erschten in derfélben Art: j Unterhaitende Geschichte der Mad. Kickebnsch und ihres Hundes Azor. ‘Mit 16 kolor. Kpfrn. 10 sgr. Le ‘siuge en belle humeur, bistoire plaisante ornée de 16 gravures,

handlung in Berlin, ¿ll faltet der Dichter eiz großes Talent der indunig, der funsivollsten Verfnüpfung und Ver elung. Dié Steffens sczen Novélleu eut- ten eine Fülle des geistreihsten Raisonuements. Reden braufea' oft dahin wie Mortbegische ie es mit ihrem Laufe so genau nicht ¿t ne: cinen, dann aber sammeli fie sich in laren, bimmelblauen, tiefen Bergseen, in denen die Zeftirne der unsihtbaren Welt sich spiegeln. Wie manches Gebiet des Lebeu3 findet hier in bedeuten- den Sentenzen und Ausichten seine Beleuchtung wie manche föstlihe Negel fällt als Goldfrucht ans dem dunfelgrünen Laube des wortreichen Styls. Wortreich ist der Styl, aber durchaus éinfach, ohne Prunf und Mauier, der reine {lichte Ausdrucck cines überaus lebhaften, finnvollen - und - begeiste- rungsfähigen Geistes. Solche Werke stellen wir dei poetischen Leistungen einer der Sünde s{mei- chelnden und dienenden Novellistik, jeuéu seutimen- talen Produkten, woriu die so zroße Rolle spielen und verherrlicht ‘werden, mit Stolz entgegen und danfen dem Herrn, däß er auch durch soiche Gaben der christlichen Kunst seine Gez meinde erfreut und erbaut, und senen Namen ver: fündigt.“ An Bei der jezigen Gesammt - Ausgabe ist auf. Kor- reftheit, so wie: auf Schöuheit dex Druckausstättun alle Sorge- veriveudet und dec Preis nugemein wohi feil gestellt worden. G O Der Î1jle Vand énthält : Geébirgssagen. l haug: DieTrauuug, eine Sagedes Nordens. 8§vo. 49. Böge 1A Die Familien Walseth und Leith.

besserte Aüfl, 8vo. 1837, 712 Bcg. 3 Thlr. Die vicr Norivége r. Éin Cytflus von Novellen. verb. Au fläge.

color, 10 sgr. i i Baumgärtner in Leipzig.

Bei Vandenhoeck nd Nuprecht' in Göttingen ist so eben erschienen und iu Bexlin bei Ferd. mms- ler, untex den'Linden Nr. 19, zu haben: Abdruckck einés dogmatischen Gutachtens über ditérsien 16 Säße, welche in der Er diöcese Cöln dem Klerus zur üUnterschri vorgelegt werdèn.

„Ge schiedeneu“ cine] Reh einem Nachtrage. gr. 8vo. Geh. Preis 73 sgr.

Französische Taschenbücher für 1 empfing s0 eben in grosser Auswahl

A. Asber, Linden No. 20.

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& Melle in Hamburg erschien 1 Buchhaudlungen zu daben, in ade, Jägerstraße Mr.-32:

Gorm der Grausame,

König von Däunemarfk. Ein. historischer Roman aus der ‘Zeit des 10ten Fahr- hunderts von

Gustav Schumacher.,

Broschirt 2 Thlr. t zählt der Verf. die Geschichte aunemartf und dex Kämpfe der Christen mit den Heiden anden äußersten Grán- zen des Deutschen Baterlandes und'Dännemarfks. Noch interessanter wird der Roman dadurch, auf’ einen Boden versevt wird, der bis ax uicht für die NRomantif benußt wi r neue Sitten, Gebräuche und Völker vor Augen rt, Völker; die eben so fräftige und interessaute Tharaftere liefern , wie die Schotten und Amerikaner, glücklich in die romautische

Vei F. H. Nestler so ‘eben und ist in aller BVéerliri bei T h. V

Der 2-6 Bd, enthält: j: Der À Ein Chfkus "Ste ver- 33 Bogen.

Jm dllihendsten Style er

Dér 7==12-Vd. enthält : der Heideubekehrung in D

daß der Leser jeßt fa neh xde, und dem

3 Thir. 25. sgr. et sich unter der Presse und Malfkolm. gische Novelle. Aufl. 4 Bndch. 8x0. 1838.

Wir hoffen mit Zuversicht, daß diesem.Uuternehmeu die lebhafteste Theilnabue des Publikunis entgegen fommen wird, zumal, da eiuzelne unter diesen Werken {hon lauge im Buchhandel gar nicht mehr zu haben waren, und auch Neues, bisher Ungedrucftes, hinzu- agaueben wird.

dlung Fosef Mar & Comp. in Breslau.

Der 13-16 Band befind

2te verb.

die Scott und Cooper so Litcratur cingeführt haben.

Zu Weihnachtsgescenken passend erschienen im Literatur-C

omptoixr in Stuttgart folgende, in allen

guten Buchhandluugen, zu Berlin in der Stuhrschen, Schloßpläß Nr. 2, vorräthige , selir empfehlenswerthe nud durch die Ausstattung: besonders ausgezeichnete Werke : 4 Zur Kunde fremder Weltthelle. Herausgegeben von August Lewald. 1 Ar Bd, 1837. ör Bd. Gr. 8vo. Mit Stahl stichen, Lithographicen uud Karten. Gch. jedes’ Bandes 2’ Fl. 42 Kr. Rhein. Stang, Martin Luther. Wirfei. Ei Práchtband von 126 Begeir. Kl. Ato. mit 7 herrlichen Stahlflichen. Nhein. eder 32 Thlr. Böttiger's Geschichte des Deutschen Vol- fes und des Dentschen Landes. Zwei Bde. mit 8 historischen Scenen i Geb. 4 Fl. 48 Kr. Rhein. “Gläu, Las Buch der Tugenden. Gallerie edi Dêèitsche X

Jw Verlage des Unterzeichnetén ist so eben erschie- gen, und bei Ludwig Ochmigfke in Berlin, Burg- Straße Nr. s, 421 haben:

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W. A, Lindau. 8 B Noofkwood, oder: der Straßéur&n Roman von W. H. Ainswortb.

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Em Ea n ————

Amtliche Nachrichten. ron Des Tages haben geruht, den bisherigen Stadt-

bs und den bisherigen Ober-Landes- zu Stettin zu Kammergerichts-Räthen

oder: der S gt

Gébundeu, l Körner's Lever und S gabe. Geheftet. o Millin’s mythologische Gallerie. an lung von mebr als 750 antiken Denkmäler, - Stätuén, geschnittenen Steinen, Münzen und Gemälden ‘äuf 191 Kupfertafeln, nebst einem Bande Text. 2te verb. Aufl, 1836. 30 Thlr. Nibelungen-Noth nnd Klage, nach ältester Ge-| stalt in ungebundener Ncde liberseßt v. A. Zeune. | fläge. Mit Karte und geschichtl. ‘und erdfundf Erlänteringeu. ‘1836. Gch.“ 14 Thir.

man Nachrichten von dem Gener ber. Damals stand derselbe und seine Truppen Karlisten ihrerseits

al Oraa bis zum 29. Novem- hätig in Castellon, zora besckt. Die n zu verprovian- ejen war, hatte den gen und Cabrera schickte sich

; L. A Leopold und an glischen Üborsez: sionen empfinge

Pension anders als

dere Zweige der Kdni und die Re in Folge ei nig von Han wie er es vor seiner T /,, Gedenkt die Regie ension einzubrir : denn wir können uns unms einer Pension

glihen Familie ihre Pen- gierung ist nicht befugt, diese nes Parlaments-Beschlusses ein- zieht daher diese Pen- hronbesteigung gethan.“ rung, eine Bill zur Ein- pring Rice: glich berech u berauben, die

vollfommen unt ielten Villareal und Ali uUchten sich in den Gebirge 28sten in Utiel gewesen eingeschla glanilla anzugreifen.“

Aus Pampelona wird unterm „Espartero auf Vittori Corps des

Eine Samm-

Des Königs Majestät r{hts-Rath Focke hiersel ihts-Rath Theremin u ernennen.

i “Ss Majestät der Kdnig haben den bi Sudtrihter und Kreis-Justizrath Mülle her-Landesgerichts-Rath bei dem Ober-L u ernennen geruht.

Se. Königliche Majestät haben die inner Fuhrmann zu Freiburg un ga zu Land- und Stadtgerichts-Räthen Allergn jnnen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz W on Triest hier angekommen.

sion noch eben so, Herr Hume:

stellung dieser P ¡„Keinesweges, len, Jemand dem Prinzen

Weg nach der Mancha

Aus dem Eng! an, la Min

Tien d M hat am 6ten Puente la Reyna v a zu marschiren. General Bürens wieder zu nehmen und dann auserwählter Truppen gegen listen in die Gebirge zurü Es scheint gewiß durch ein Schreiben der Kön obgleich sie die Französische Jn nur dann erst eintreten lassen tionnelle Armée durch irgend eine Abmarsch Espartero’s wird von d Tod Jriarte’s nicht vergeben könn gerschaft von Pampelona hat sich lie jenes Generals erklärt.‘

In einem Privat-S zember wird abermals Don Carlos eine neue E er auch für se beabsichtige,

gemeldet: erlassen, um direkt Er soll den Plan haben, das an sich zu ziehen, Peñacerrada an der Spiße von 18,000 Mann Tolosa zu marschiren , um die Kar- zutreiben oder sie zur Schlacht zu daß die Bewegung Espartero's igin veranlaßt worden ist, die, tervention wünscht, doch dieselbe möchte, wenn sih die constitu- Sieg ausgezeichnet hat. Der en Navarresen, die ihm den en, gern gesehen. zur Vormünderin der Fami-

sherigen Land- und r in Namslau zum Ee mtb ci at andesgericht in Stet- l auf Zeitlebens

Hume: „Nun, dann bitte ich am 1. Februar um die Erlaubniß anhalten werde, die Hannover diese Pensi Absicht des Parlamen Staats dieselbe behal hierauf zu wissen, welche S auf die ihm von England Rice erwiderte,

lichen ‘Person sey höchst ehrenvoll gew lich den ganzen Betrag seiner sen, durch deren Hände alle di nachdem sie gewisse Verbindlichkeiten er Belgier in England von 35,000 Pfd. daß dem Staate in den nicht weniger als hôrt!) Es wurde nun der Bericht des solution we ( Herzogin von Kent,

ganzen Hauses genehm Präsidenten des Ausschusses heit die Herren Herries und dungen gegen die Erh 30,000 Pfd. Sie meinten, die Mi rechtfertigen, als die mehr für die Er ihr im Jahre 1

worden. ‘‘ anzeigen zu dürfen, daß ich inbringung einer Bill oll, dem Könige von on zu entziehen, denn es konnte nie die ts seyn, daß er als Köni n S

zugesichert beiden Gerichts - Amt- zu Eckardts- ädigst zu er-

Buchhatidlung in Ber!in Elbing, Stetti

Die seit dem 1, Oftober in meinem Verlage c: Leipziger Allgemeinè Zeitun« Motto: Wahrheit und Recht, Freiheit

wird arch im künftigen Ja!

fortgeseyt unddavon täglich, und Fetertagen, Abends ei

Hochqüart mit gespaltenen Kolt

feinem weißenMaschinenpapi

inder Rege! von 4 Bogen mit den neuesten amn Nachmit den Nachrichten und Kursen.

Das ' Blatt hat gkeih nach seinem

allgemeinste Theilnahme gefunden und

unter den besten Deutsch genommen, deu és

Besiegung der erster

daction und der Verla

lich seyn, immer mebr gen zu’ genügen.

Materials an Jeit

Ms d Gäbler T Rene Pracht-Auégebe von Géllert's

Leipzig. Ju: dèr Hahu schen Verlags - Buchhand- lung fiud E ui erschienen und durch alle Buthhand- lungen zu bezichen, ‘nameritlich durch E: S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), Posen, Bromberg, Culm, Gnescus nud L. Bamberg in Greifswald: Gellerts6, C. F., sämmtliche =_ zählungen in 3 Büchern. ) ve mit Portrait, elegautem Titel und 46 Original- iguetten ‘von G. Velinpapier. geb. 2 Thlr. 20. sgr. Wenige Bücher ‘aus

0; Stolpe u. Thl

den Zweck haben

l g eines fremden Oberst Sibthorp wünschte ig der Belgier nsion gezahlt worden. das Benehmen dieser König- esen ; Kdnig Leopold habe näm- Pension an Bevollmächtigte überwie- gegangen seyen, und die, füllt, die der K ; jährlich eine Summe gezahlt hätten, so seitdem diese Pension bestehe, Ugeflossen seyen. (Hört, Ausschusses über die Re- Apanage der die am Abend vorher im Ausschusse des von Herrn Bernaîl, dem bracht, bei welcher Gelegen- rote einige ähnliche Einwen- dhung dieser Apanage von 22,000 auf gham im Oberhause. inister könnten dieselbe um so weniger Herzogin von Kent jet kein zichung ihrer Tochter zu machen h 825 eine jährliche Summe von 60 willigt worden, die also wenigstens von den zogen werden müsse, wonach die B reduziren wärde. daß er dem Hause bei der Diskussion d begründenden Bill selbst volle Gele gen dagegen zu erörtern, so hne Widerspruch angen ch- eingebracht,

ilhelm Adalbert i ummen an den Kön

hre reg lmáßi bewilligte Pe

abeln ündErs dud)'a1n Sojj

eue Pracht: Aus:

Die Bür- Osterwald. - Hoch - Yuart.

Pränumerations-Preis

‘dem reichen Schaze der -Deut- schen Literatur möchten fo allgemein bekaant und be- liebt seyn, als’ die noh immer nnübertroffenen Gellert- schen Fabeln. Die Verl durch Veraústaltunz det obi gabe, welche jeder Bibliéthek ¡ur sich ganz“ vorzüglich zu einem h Geschéufe, "von bteibendem ) Ò Nwyen, eigueu- dürfte, den Wünschen des Publikums fommen. Die in den Text: gedruckten güetten, von dem bereits rühmlichst be- „Ofterwald, werden derselben - überdies auch in fünstlerifher Bezichung uoch besondercu Werth und Reiz verleihen,

Zeitungs-Nachrichten. 4 0.8 (a 1 d.

Zrantrels. estern Abend empfing

: ) TARE ese Summen Beilage d egleitiy chreiben aus Bayonne vom 11. De: | die Vermuthung ausgesprochen, daß xpedition im Schilde führe, und daß ine Person eine Verlegung des Hauptquartiers seiner Position in Amurrio leicht von d Biscaya, die ihn mit Lebensmitteln Ueberdies wellte man sich unter seinen in Amurrio und der U Truppen der Typhus gezeigt habe.

var man mit der Wahl des Generals Latr mandanten dieser Stadt tair gilt,

noch beibehalten habe Britischen Sch agshaudlung ‘glaubt daher

cen uenen Pracht-Aus- ierde gereichen und N géschnractvolleu Futeresse wud

en politischen “Jeiti zu“ behaupten wissen wi; 1 Schwierigkeiten wird cs shandlung von jeut ay elb hochgespannten Er Wir“ find im Besige des ungen aller Länder égen 150 Mitarbeiter und Kor heilen Europa?s und besonders politische Neuigkeiten uind für j literarische, artistishe und fommerzielle Erst vont denen hier nur* die Korrespondenten in Paris, Brüssel, London, Kopenh stiania, Stockholm, Haag, Wien, Berlin, Köuigsberg, Mün) burg, Dresden ü. s. w.- angeführt w Das Abönnemcent au Zeitting“ findet ganzj braucht aber auch nur für drei Monate werden, da die Verla daß Jeder, nachdeur Blatt gelesen, die Fo Der Preis ist für / jjährig 5 Thlr., vierteljährig 22 Auslande je nach Billigkeit erhéht. 1 ; 7 Fuseraâte' aller Art, für deren schnelle und ali] meine Verbreitung die örtlichen Verbältni; besondere Vortheile darbieten, werden wir iu die 3 selbs aufüchmen und den Rauux ciner 15 sgr. berechnen. i [Den ‘ausschlicßeuden Debit für d sand hat’ die Königl, S tion iu Leipzig übern Poslämter mit ihren Be man zeitig zu machen Anzabl über die bestellten Exemplare zu 1pät fich Meldende daher uur unvellstän? plare erhalteu würden. - Leipzig, im Dezember 1837.

Paris, 15. Dez. Marquis von Semonville, den Thiers, Herrn von Rémusat, den Baron von Montmorency.

Der Englische Botschafter , Maris eingetroffen.

Die vorbereite iht morgen, sond

Am Tage der an über dem Prá beles die feierlihe Si6bung darstell ; udwig Philipp der Charte von 1830 d Von den auf diesem Bilde figurir hon viele, wie z. B. Benjamin Constan it Tode abgegangen ; andere, Tracy, leben zwar noch, aber vählt worden sind, der diesm m Bilde beiwahnen.

Die Gazette des Tribunaux Details über das sogenannte B üh um 8 Uhr langte l der Polizei - n: dem Wagen, alt, feinen Gesichtsz

: der König den Marschall Grouchy, Herrn Herzog von Frias und den

indem er in den Provinzen Alava un versehen, a wissen, daß konzentrirten

110,000 Pfd. d bgeschnitten werden könnte. gen der auf 30,000 Pfd. bestimmten Lord Granville, ist heute in In Pampye-

° e zum Kom- sehr. zufrieden, da er für einen Mili- Mannszucht hält. ß alle Bewohner dieser Stadt, die ort stattgehabten blutigen Auftritte Getroissen haben, bei der Nachricht von dem o's flúchtig geworden sind. Sieben oder acht atten sich Pásse zu verschaffen gewußt und waren be- Wten in Bayonne angekommen.

Großbritanien und Jrland. Parlaments - Verhandlungen. Oberhaus. zung vom 14. Dezember.

- ob man gegen die Vorlegung der gewöhnlichen reinen E

Lancaster während de haben würde. nung, daß diese Vo jene Einkünfte als

entgegen Driginal’- fanuten G

igt worden war, und zählen

respondenten jy ers Deutschlands fit Berichte über

nde Sibung in der Deputirten-Kammer wird 1 erst übermorgen stattfinden. Eröffnung der Deputirten - Kammer wird großes Gemälde erblicken, in welcher der König en Eid der Treue lei- enden Deputirten sind t und Casimir Périer, wie z. B. Laffitte und Victor können, da sie nicht wieder ge- aligen Königlichen Si6zung nur

der namentlich auf strenge Vittoria vernimmt man, da in Bezug auf die früher d kein ganz reines Anmarsche Esparter

: : machten, wie Lord Brou sidentenstuhl ein

e Auslagen agen, Chri abe, 00 Pfd. be- 30,000 Pfd. abge- ewilligung sich auf 24,000 ring Rice versprach, er auf die Resolution genheit geben wolle, die wurde der Bericht über ommen und die betref- zum erstenmale verlesen und die den nächsten Abend angeseßt. noch die Bill in Betreff der äufig, mit Vorbehalt von Ab- 389,000 Pfd. nebst 10,000 Pfo. Pfd. jährlich für Pensionen

Sibung vom 14. ß inländischem J die Erlaub

Weihnachtsgeschenk für die Verehrer __ Gluck's.

Ueber den Ritter Gluck und seine Werke. Briefe von ibm und anderen bérühmnten Män- nern seiner Zeit, Eine historisch- kritische Be- urtheilung seiner Opernmusik, Aus dem Franz.

"von JG. Siegmeyer. Zweite

1837. Elegant geheftet. ‘14 Thlr.

Hildegard von Hohenthal.

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“Lesstng?!s schönwissenschaftl., -T7Bde, 4 Thir, und einzeln: Nathan der Weise.

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Gr T et Fot B T É E E Af

l rt werden ged auf ‘die „Leipziger ährig und auf ses 8

Da indeß Herr Sp gshandlung sich ü er einige Monate’ t rtsegung obnehin beste!!en wit ähtig 10-Tolr, h Thlr. , und wird (b der Entfernung ‘von Leip;ig 1

A b Lord Drou usgahe.

gHam wünschte zu Nachweise über die inkünfte der Herzogthümer Cornwall und leßten fünf Jahre etwas einzuwenden Herzog von Wellington war der Mei- rlegung allerdings nicht Privat-Eigenthum des So und daß ein solcher Antrag auch, wen! wäre, vom Unterhause ausgehen müßte.

giebt nachstehende neuere oulogner Komplort: eine mit Postpferden Präfektur an. (

worunter ein junger Y

inwendun die Resolut fende Bill soglei weite Verlesung derselben au luß der Sibung erhielt Civilliste, durch welche diese vorl änderungen im Ausschusse, auf für geheime Ausgaben und festgestellt wird, die zweite L Unterhaus. einigen Debatten von blo Sergeant Talfourd um serung des Geseßes über das dürfen, indem er bemerkte, daß die der vorigen Session die zweite L ähnlich sey, in zwei Punkten je rige Bill nämlich sey nicht auf wesen, sondern habe sih auch erstreckt; nun habe man i auf leßtere Gegenstände hindetten; indeß da er d die Malerei, Kupferstecher- rig halte, so gedenke er später au nen Künste einzubringen. Was den inter! Sache betreffe, so habe man ihm bem lichsten der Regierun schlagen, daß die Ks heimenraths-Befchl di des, welhes dem Verlagsrech währe, auf dankte dem und wünschte Beschübkung des [l gründung eines international Herr Poulett Thomson mit der die Zoll - die Regierung h und er hoffe, sehr bald anzeige der in diesem P

¡¿Sestern bespannte Kalesche Es befanden sich drei Personen Tann von schlanker Ge- zuge und einer Hal- r Gesellschaft angehö- ag ward gedfnet und jener wischen seinen beiden Begleitern, die Kleidung leiht als Gendarmen

achsen ganzj

angemessen sey, da erains betrachtet t er zu statuiren Lord Brough

ügen und einem An ng, die ihn als den hdheren Klassen de ig bezeichneten. Der Kutschenschl unge Mann begab sich ros ihrer bürgerlichen (nen waren, zu dem Polizei: Präfekten. (dung, die nicht úber 20 Minute Conciergerie gefüh und der Gerich es Signalements schri iemand anders, als der Ju uf unbestimmte

spiele, 2Bde., 17

einlassen , den nächsten Donnerstag verschieben M als Privat-Eigenthum betrachte. Lord Ellenb ß es sehr schwer seyn wúrde, künfte des Herzogthums Cornwall Majestät auch kein Recht habe, zur Rechenschaftslegung über di dern; diese könnten sich vielmehr gerade Handlungen als Diener des vorige zulegen, und ein solches Verlangen cedenz-Beispiel seyn. Lord Brough vor sieben Jahren in einem ench doch das ganze Geheimniß, w mern verknüpft scy, aufgedectt wor Krone nicht befugt sey, diese so habe doch das Parlament Graf von Aberdeen beme bewilligt- würden, J

as Fn- ind Anki äch. Zeitungs- Erpetl ommen, an’ welch stellungen wenden 1 bittet, da uur ci

Bis ie Et; Fj

seinen Antrag auf protestirte Einkünfte orough machte den Werth der Ein- zu ermitteln, und daß Jhre die Beamten des Herzogthums n Einkünfte außfzufor- zu weigern, über ihre n Königs Rechenschaft ab- würde ein gefährliches Prä- am hob dagegèn hervor, daß r dem Gerichtshofe der King's elches mit diesen Herzogthú- den; und wenn, meinte er, die Nachweise von selbst mitzutheilen, ein Recht, sie zu fordern. Dèêr rfte, daß, wenn diese jhre Majestät sich chen Forderung in Bezug auf alles E widerseßen können; übri zogthums Lancaster einen öffentlichen zu wollen, was sich au könne daher dem Verlangen Lord Brou eidbrüchig zu werden. könne ihn die Königin wohl entbinden. ten Eide allerdings, bemerkte Graf Wi von dem, toelchen er de mit {loß fürs erste die treff der bei Uebernahm eidlichen Erklärung, welche leb Mährischen Brüder aufzchobe verlesen wurde. Unterhaus. Antrag gestellt wurd Ausschuß verwandeln möcl ¿Da der sehr ehrenwerthe Herr, mer, gestern Abend gesagt hat, welche dem Prin wesen, jeßt wegfalle, 21,000 Psd. geworden, berland jährlich bewilligt - dem Prinzen schied sich in Pensionen, weil sie zu

Dezember. j nteresse ersuchte Herr niß, eine Bill zur Verbes- gsrecht einbringen zu se Bill derjenigen, die in esung erhalten, im Wesentlichen doch von ihr abweiche; die vo- erke beschränkt ge- und Kupferstiche emacht, daß die die Bill nur be- Bézug auf für höchst trau: Bill zu Gunsten der {d- tationalen Punkt in dieser ieser könne am füg-

durch Ge- Eingeborenen zedwedes Lan- Autoren Schußz ge- Herr E. L, Bulwer solchen Bill gierung zu Guns ums durch Be-

Nach einer Unter- n dauerte, ward der Gefan- rt, wo der Direktor, Herr tsschreiber sogleich zur Aufzeichnung sei- Jener Reisende ist, wie es scheint, den mehrere Journale tt verwickelt bezeichnet Brieftasche Hubert's ans ebroux, ist 32 Jahr chters am Gerichts- trifft, welcher ursprünglich als zur Ausführung wiß, daß derselbe nicht allein m sogar gelungen nah England z rdings sehr überraschen, ach ihm der Moniteur Mensch, den man, ohne ihn zu nen- estirten bezeichnete, am 10ten d. M. ftet worden sey. Js die „Charte von heute noch über jenes Ereigniß Bericht getäuscht worden , oder eftasche sich in den Händen der zu müssen geglaubt, Untersuchung wird ung geben.“ Bank, gab gestern ZUr Rechten der Wirthin des und zu ihrer Linken Herr Thiers. st ‘ausschließlich Mitglieder des lin- Conseils-Präsidenten war noch ein geladen, welches sih aber kurz vor

ster Karl’s X., eingenommen. zugegangeneti Briefe den Gesundheits- nem heftigen ner-

jene nah der bemerklich, da

stiz-Beamte, Weise als in das Komplo atten, welches durch das Auffinden der Licht gefommen seyn soll. | Er heißt le und bekleidet die S hofe zu Vervins. derjenige be

e frühere literarische W auf Gemälde hm aber bemerklich g bezüglichen Klauseln Zustand des Gesetzes in Bildhauerkunst

F. A. Bro *haub!

errn Aléud Julius L

telle-eines Unter - Ni Was Hubert be zeichnet wurde, te, \o scheint es ge haftét, so f, sich einzuschif eitfommen. Die

Für ganz F-:anfreichabounirxt man bei der in Straßburg, Braüdgasse Nr. 28.

So ben ist béi mir erschienen schen Buchhandlung (äger - Str | in allen übrigen guten Buchhaudlungen z1 : Harfe und Sestenstück zu Fn TIAgen eine‘

Joel Jacoby. Preis 20 sgr. rern Verfassers b-ben

So eben hat bei Duncfer & Humblot, sische- Straße Nr. 20a., die - Presse verlassen als Weihuachtsgeschenk zu empfehlen und in allen Buchhandlungen zy habeu: -

Px eus;

ad in d: der das Komplott Prozesse vo ndern daß es ih fen und wieder ser Umstand muß alle \s ministerielle Abendblatt und n nzezeigt hatten, daß jener Men, als einen April - Amn in Doulogne-sur-Mer verha 830% die gestern und a gt, durch einen falschen ubert, nachdem die Bri fand, die Flu

D: N D: E. Friedrich der Große

mit seinen Verwandten Eine historische Skizze. gr. §vo. sleif Füuhalt: irrungen. Die p Das neue Lyceum in Charlo losoph von Sans-Souci. Die Freunde in der 9 und die Familienleiden w Krieges. —- Wiederschein d t entbehrt, Einundiwanzig Beilagen.

und Freunden. brosch. 2 Thlr. Jünuglingsver-

g überlassen werden, in ermächtigt werden möge, e Werke der

Nachweise in Zukunft keiner ähnli- igenthum der Krone würde gens habe auch der Kanzler des Her- Eid geschworen, nichts ver- f sein Amt bezdge, und er )am'’s nicht willfahren, ohne meinte Lord Holland, Von dem ihr geleiste- nchilsea, aber nicht m verstorbenen Könige geleistet. Hier- se Diskussion, worauf die Bill in Be- eunizipal-Aemtern abzugebenden tere zu Gunsten der Quäker und n werden soll, zum zweitenmale

Fünglingsfreundschaft. : atouische Republik in Rheinsber

harlottenburg. Die Schriften des He

den Glanz ihrer Darstellung, uamentlich den Ernst und die hohe Würde ihrer r! politischen Gefinnung “sich einen Ehret: Deutschen Literatur erworben. “M ' ebe ih auch diescs Werk dem Publikum M gläubigeu" und dabei gli chweht von jenem erhebenden Gei s eígen ist mind t Béi dem nahe Werk cins der freundlich\ic: Gesche egabte Menschen, und. ich bemerké l 1och,/, daß üt der Vorrede Herr da derne Judenwesen ausspricht, wäs für Solitifêr 8 für Staatsmänner cine willfonnene G

t Britischer eiche Weise zu beshüken. ntragsteller für die Einbringung einer zu wissen, welche Schritte die R iterarishen Eigent en Verlagsrechts schon gethan habe. erwiderte, das sey e Vorschriften in genauer Verbindu abe ihr indeß

feierlichen ährend des siebenjabrigen

er alte Zeit. Das Aiter ¡Beamten n und ist ihm dies g dhne Zweifel bald über - Graf von Arg roßes politisches s saß der Graf Molé ste waren fa Außer dem

cht ergreifen gen? Die gerichtliche dies Alles Aufklär out, Gouverneur der

Von diesem Eide,

des Tiefsinns, der vollen Poesie, dur ivie ex allen Schriften Yacoby bereits so bedeutend gewirkt h Feste isl dieses für edle mnd b

ine Sache, ng ständen ; geschenkt,

Die Stuhrsche Buchhandlung i Berlin, 2, empfichlt als billiges Weihnachts.

5 ogarth's sämmtliche Kunstwerke, 74 Blätter, schön lithographirt, folio in einem Bande, nete woh!feile Ausgabe. Preis 18 Thir. , wo es möglich wérd, zuschaffen,

E große Aufmerksamkeit 4 Auel n zu können, daß fremde Län- gen Schutz willigen éeinung, daß Herr Tal- die {höônen Künste von zu sondern; wenn er auch rn derselbe Schu6 so scheine es ihm doch r zu trennen, g dieser Angelegenheit der Maler und Bild- zur Prüfung die Mo-

inkt in einen

Sir R. Peel war der fourd sehr recht daran dem streng literarischen glaube, daß Malern und ander gewährt werden müsse, angemessen, beide Punkte von einande dürfte zu einer befriedigenden E wesentlich beitragen, wenn man die Sache hauer vorher an einen besonderen Auch Herr

gegenseiti Preis 6 Thlr., früherer J. sich 1ibcr das l jevt auch Unbemittclten

sich dieses klassische Kunsiwerk au-

Ferner ist durch dieselbe zu beziehen : z Reichenbach, De. A. B., Bildergallerie der

Thierwelt odex Naturgeschichte des Thierreichs, dungen, mit ausführlicher Caxrtonnirt mit 940 Ab:

gethan habe, Eigenthum

fel entschüldigen li

hantelauze, einer der leßten Mini in der Lyoner Akademie wieder t\sager liest man: „Die uns milden nichts Tröstliches rshalls Valée; er soll an ei erz leiden, und seine Adjutanten haben den zu ihm zu lassen, außer wenn es er General Rulhicres is der E Gouverneur eingelassen wird.“ achrichten aus Bona zufolge, Capitain Leblanc in Wunde gestorben. ltanten des Gener ) Überlebt hat

seyn wird: Sitzung vom 13. Dezember. Als der

ß das Haus sich in einen Subsidien- hob sich Herr Hume und sagte: der Kanzler der Schakßkam- daß die Pension von 6000 Pfd., en Georg von Hannover jährlich be so wünsche ih zu wissen, die dem ehemaligen Herzoge von Cum- waren.“ Herr Spring Rice: „Die | Georg von Hannover bewilligte Pension unter- einigen Beziehungen von ander

nderen Künstle wie Autoren,

Hermann Schulgsc vormals E. F. Plabn's Vêèrlags-Bichhandl Breite Straße-Nr. 22.

Nicht zu- übersehen! Küuzell in Lei bei George Gropius zu hab 1 Tableau des Monumcntes | _ von Güstav Adolph, ipêlches den 6, November d. Y. bet Damit \i{h cin jeder Protestant mMérberzierun

m aus Algier

ntscheidun in naturgetreuen Abbii

Beschreibung. Gx. kto“ l

bildungen auf 80 Tafeln. Preis

islumntinirt 10 Thir.

Bei W. A. pzig ist erschienen 1

willigt ge-

| Aus\{chUuß was aus den

D'Fsraeli Talfourd,

überwiese. tion des errn Einbringung verlangte Herr T. Ättwood, das radikale mingham, abermals Auskun land, von welchem er beha Rüstungen zum Kriege gegen sih dabei auf ein kürzlich her

unterstüßte

der Dienst demnächst

y inzige, der besonderen Empfch- ztge, dieselbe gerechtfer-

E, Pônicke & Sohn in Leipzig.

Beide Werke verdieneu ciner ganz lung ‘und wird’ ‘jéder Abnehmer tigt finden,

zl jeder Ze Ven neue Jlgenieur -

it bei dem Mitglied für Bir- ft úber die Verhältnisse zu Ruß- daß es mit den eifrigsten ngland beschäftigt sey. ausgekommenes Werk eines Cg:

diese sene fs. anziischaffen im Stande if, so Mh Preis auf s{önem Schweizer Belinpapier 12 Zell: breit nur auf 115 (9

en Königlichen einer gewissen Zeit aufhdren sollte. gekommen , Was jedoch die Sr. von Cumberland ,

Folge der vor Kon- Er war der einzige von als Fleury, der den Sturm

oll hoch und sct worden. Die Randver

U Er bezog Königlichen Hoheit

E dem Her- Bechtold & Hartje, Jägersiraße Mr. 49,

empfehlen hiermit zum bevorstehenden Weth- nahts- und Neujahrs Lager vou Büchern, sachen c. so augelegentlig

von Hannover, von jährlich 21,000 Pfd. Zeit bewilligt, als Prinz

ierung tises Tableaus en cenen “atis Gustav’ seinem nach cinem Originäl-Delgem néêéu Portraít,

pitains Crawford, demzufo Linienschiffe und eine große Kriegsfahrzeugen völlig au

lge Rußland allein in der Ostsee 26 Menge von Fregatten und kleineren sgerüstet besike, deren Mannschafe

Saragossa unterin 9en d. M.: D

vom Parlamente bewilligte Pension Ueber Valençia hat

feste thx vollständiges betrifft, so wurde sie zu derselben

Musikalien, Kuüust- als ergeben si,

der s{chöusicn

o9va ist hier

angekommen.

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