1837 / 359 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ber. Die drei Regierungsbezirke Düsseldorf, Köln und Achen, | welche nah vorstehenden Angaben das Königreih Sachsen dn Dichtheit der Bevölkerung noch etwas übertreffen, - stehn demsel- den doch noch beträchtlich nach in Bezug auf die Dichtheit des Viehstandes. Es hatten nämli nach der Zählung zu Ende des

Jahres 1834 die. genannten drei Regierungsbezirke Pferde mit Einschluß der Füllen .… .. 73,298 Stk. Rindvieh mit Einschluß des Jungviehes 423,252 -

CTMAaE U E A “ev e ABAOUE Es kamen demnach durchschnittlich auf die Q. M.

B c, C E

Rinde n E S

Schaaf e E 952 P T2 uon» als “wi v ls 2 e é. l 94. P Ui roiguih, venn alles wie vorhin als Rindvieh berechnet wird S A N d: K n D 0 Zes Uberhdäupt aufd. Q. M. Rindvieh... 2,260 Sek. d N

he kann dasselbe hiernach uin so mehr sein, falls úberall für Arbeit auch gerechter Lohn wird.

Diese allgemeinen Betrachtungen vorausgeseßt, wird nun da R reh Cs b. l, N odo Non Ui Jaa d Urn 9 vie staatswii thschaftlicl e Dedeutuna det nachstehen en elngaben

d R Me d. N

das Königr. A Sa jeburg und

emohngeachtet tft die Bevölkerung in den Rheingegenden nord- warts der Cissel- im Vurchschnitte wohlgenährt: und die sächsi-

An e vJ C. . I 2IU]

L E E E ——. us

is i. Geb Liegniz S B De 5 “t 1832 60/283 91,404 Î V3) 62,799 50,345 1024 I) 1 q O 1894 05, D) 96,948 7 ) (9 ck d G á r f a 1835 66,212 35,999 100900 “P » N C) [Ry 1650 65,525 6,307 I Tik 3 F CRLZA E z dea A Le de O R O O S » ÉDTck 2 N are S n dieien 9 ahren 316,182 «& (9,003 292,100 Ap Pam 0D C A E C A L Ar Pr R Ca A T; T A 4 P 7 M“, S A P T AROCA E U AURRE O PCEVIERZIET Géitorbne Weiroryn f O9 L OoO c a R K L T 0 i d E 1832 47,298 43,604 40/614 1833 -50/,103 44,087 39 711 Q ck «L A d Nr j 3A 90, 4 Î ] 44,020) i), O) } i 09 ck ; L « k N) é : 1835 45,040 1 284 39 386 1836 16,993 41,483 41,303 T S C G8 Ser T f arat: 530 RTX 6 j L 978 R PTY L) A “305, D {D P 4, (I «1 V0 i 4 fr add i E P B A Ás C 2b “T; er Ueberschuß derWe- bornen über die Ge- torbnen betrug deu, ¡ach in diesen fünf 2%. Jahren zusammen ge- x s r “a B V ( 4 ¡en “N e L 60,625 78,11 J T7 LAEY Fd E Bi N R T B B S REZE E E : 0 Veiliton Einwo L Le D Â 4 ü s / ner fommeéh dequtadud.. E. 5 Ry; l : d dia #8 jahriic) tm 73 M A mitte «a 4 (4) [ iz Oeborne 5e O SSE O Q L a N O HePorne s E I D DD,ZA Ö (3053 C o Fav 4“ s D 1 ? N V C O e T v c b T C . « 30/0 e Î 30,302 27 168 TETE Ens 0E A: T Pr CMR Bs M67 _ A (t q e orCA 2 U) V h » Pry D 4 1) also Neberschuß 6 F, 0) S1) 10/400 y L, Wan f mp 7 :

Ss ergiebt sich aus dieser Vergleichung, daß im Königreiche achsen noch nicht voll ein Prozent, in den Regierungsbezir- ten Merseburg und Liegniz zusammen genommen 6, Prozent,

und in der nördlichen olfte der Rheinprovinz 1!/,,; Prozent jahrlich Im WUulchscchnitte durch den Ueberschuß der. Geburten Volkszahl zuwuchsen Sachsen hatte verhältnißmäßig die

ijten Geburten, nämlich sehr nahe vier auf hundert Lebende : atte aver dagegen auch noch etwas über drei Gestorbne auf

zundert Lebende. Die Rheinprovinz hatte ohngefähr nur fun f-

„evorne unter derjelben Cinwohnerzahl, worunter im |

» (Ra oli * Cook Sau S G Soachien je szehn geboren wurden: aber sie hatte ( t ¡zre Minderzahl von Gestorbnen, ic) nade nur zehn unter derselben Cinwohnerzahl, wovon

ältntzmäßtig noch aqröô!

(f im Königreih Sachsen starben; daher war der jährliche norkilrmniGnm 5G P N A 8G S A

rIQubß verhältnißmäßig doch noch etwas größer als im Kö-

4

S G niaretd S acl) N, E O Ur Non N L 5 Serner wurde [m Közniar. ind. R. B. Mer- in d. N. B. m on G

2 chfen seburg und Düsseldorf,

getraut Paare : Liegniz Köln u. Achen n d. J S3: 12/276 12,8060 11,968 1833 2 832 13,730 12,661 1834 13,306 13,613 13/909 3 ‘3 ch B y v” D 1835 3,841 15,115 13,844 183 13,321 13,001 13/4953 CUEC R Y OI D MCTCT BSEG C 4 ;/ “BCt y é e O ck G C4 M 544 A E r D 3 C pr * d R R in die}. 9 F. zusammen 65,576 90,2060 05,877 taueann e ma: “LIMZS E N C GR I NARSIRE R (1 S4, U T D es tamen folglich jähr- lich im Durchschnitte a i Million Ein 1er ute 7 „219 9,3 0 8,770

Ae

? demnach beträchtlich weniger neue Ehen als Mer-

nd Llegniz, und selbst als der nördliche Theil der inz Stehende Chen befanden sich zu Ende des | i O, 283,574 den Neg. Dez. Merseburg und Liegniz ,… . . 261,296 oen Reg. Dez, Düsseldorf, Köln und Achen 236,006 und es tamen demnach stehende Ehen durchschnittlih auf 1 Mil- ion CTinwohner Königrei A E A den N i Und Liegnis... 184/156 / en R l Non Und Men TOTLOL. S e e Theil der Rheinprovinz verhältniß- et de Chen, als das Königreich Sach- _da i die Zahl der Trauungen in der Rheinprovinz im Durchschnitte jährlich verhältnißmäßig größer war, als in aen, if wahrscheinli die Zahl der stehenden Ehen in

er Kheinprovinz nunmehr star im Zunehmen. Sollte die Zahlung, welche zu Ende des Jahres 1837 angestellt wird, diese Sermuthung nicht bestätigen, so múßte man annehmen, daß die mitlere Dauer der Ehen in der Rheinprovinz kürzer wäre, als in Sachsen. Da nun gleichwohl die Sterblichkeit “in der Rheinprovinz geringer is, als in Sachsen, so könnte die kâr- uer der C hen daselbst nur dadurch veranlaßt iverden, n urchschnitte später daselbst geheirathet würde. ___ Die Negierungs-Bezirke Merseburg und Liegniz haben ver- Hältnißmäßig mehr stehende Ehen als das Königreich Sachsen und die Burchschnittszahl der jährlich daselbst neugeschlossnen Chen Ubertrisst die sächsische sehr bedeutend, gleichwohl ist die Anzahl der Vebornen in den Regierungsbezirken Merseburg und riegniz verhältnißmäßig geringer, als im Königreiche Sachsen ; und es müssen daher die Ehen in ersteren minder fruchtbar lein, ais im leßteren. Es dürfe noch zu früh sein, - eine Er- tiarung dieser auffallenden Erscheinung zu versuchen, welche erst durch mehrjährige Beobachtungen bestätigt werden muß,

E T E E E

LÄAGUY

nommen wurden uneheliche Kinder geboren im Königreiche Sachsen .

Durchschnitte uneheliche Kinder iw Königreiche Sus... E 5418 in d. Reg. Bez. Merseburg und Le, 3868 in d. Reg. Bez. Düsseldorf, Köln und Achen . . 1548

in d. Neg. Bez. Merseburg und

Liegniz auf o O / s in d. Reg. Bez. Dässeldorf, Köln und Achen auf. e 2046

N f 1B P An s 1e (F iDeinprovinz; eri

ehelichen Geburten hervorgeht.

nommen wurden todtaeboren

S E L E E E ET R:

ausgenommen oder aufgelëst wurden. fostbarsten Art ein T 20 Minen (über 400 Rihlr.) anz den Einc Verschiedenheit zwischen beiden dem Herausnehme1 weide und Anfüllen mit Spezereien, in Natron legén läßt; w gedenft und für das ganze B Tage bestimmt.

Weun diese Acgvptische Kunst uns Leichname vo; Jahren aufbewahrt hat, fo hat erst vor 100 Fahren ein & Arzt, Ruvsch, Leichname so zubereitet, d der Menschen haben, so daß balsamicten Kindes in Holland küßte.

In den vorstehend bezeihneten fünf Jahren zusammenge-

S e § * . - * 43,224 in d. Reg. Bez. Merseburg und Liegnz . . . 27,440 in d. Reg. Bez. Düsseldorf, Köln und Achen . . 11,923

wähnt er nicht. daß Ersterer nach 1 oder Herausspüle die Leichname nach

amen demnach 1 Milli *i i&hrlich i 1 und es kamen demnach auf Million Einwohner jährlich im ogegen Lepterer des E

oder es kamen jährlih im Durchschnitte eine uneheliche Geburt im Königreiche Sachsen auf . . , 185 gleichzeitig Lebende

heiumiß 1731 mit ins Grab. Erst zur volution brachte Chaussier, au starke Auflösung von DQuecsilber - Chlorid (äpendem Vorsch'ag, und nach dieser Art balsamirte Larrey den G land, der in der Schlacht von Austerliy geblieben war, 3 Monaten noch wie schlafend aussah. lich alle inneren Theile herausgenommen werden. 4 at Einspeizungen von Holzsäure vorgeschlage!: : och fein Versuch hiermit gemacht worden zu sev:

hat 1834 ein Apotheker beim Militair-Hospital in Palerme

china, den Weg gefunden, ohne die inneren Theile beran in der unglaublich furzen Zeit von einer Stunde und fü:

gen Preis von !4 bis 4 Rthlr., Leichname zu erhalten. Wie

drei, so hat er zwei verschiedenc Abstufungen : bei der theue! 2 Pfund weißer Arsenik mit '/, 5 Pfund geplilverteu Zin:

24% Pfund Alfohol aufgelsft in die Leichname behalten 4 Monate d iwohlfeilen Art werden dieselben Stoffe in gleichem Vert Wasser aufgelöst eingefprißt, und so bereitete Leichuame

Nach dieser Zeit beginuen die

Os

În der öffen!

° . » . s 5 Sind die Personen weiblichen Geschlechts, welche im gebäh- rungsfähigen Alter stehen, ungefähr ein Sechötheil der sämmt- lichen Einwohnerzahl, so ward im Königreiche Sachsen jährlich von beinahe 31 schon eine, in den Reg. Bez. Merseburg und Liegniz von nahe 43 cine, und in der nördlichen Hälfte der ( von 108 eine von einem unehelichen Kinde entbunden. Wenn auch nicht auf den Stand der Sittlichkeit im Allgemeinen Folgerungen hieraus zuläßig sein dürften: so bleibt doch die Verschiedenheit der Ansichten von dem Werthe der jungfräulichen Reinheit und Ehre schr merkwürdig, wor-

Bet dieser Act

Berzelius |

aus zunächst diese große- Verschiedenheit in der Anzahl der un-

In den vorstehend bezeichneten fünf Jahren zusammenge- 2 Monate als lebend. einzuschrumpfen und sich zu s{hwärzen. ¡ung der Afademie der Wissenschaften zu Paris am 21. 2; erhielt Herr Gannal den Preis von 8000 Fr. für die Erhz Leichnamen, aber das Nähere hierüber ist uns nicht befan;

Knaben Mädchen Summa

Lebens behalten.

Herz, Lunge,

i Kottigvelhe S. N 6229 14,806 in d. R. B. Merseburg u. Liegniz . 7930 5690 13,620 in d. R. B. Düsseldorf, Köln u. Achen 6555 50750 11/680 es kamen hiernach auf 1 Million Ein-

wohner jährlich im Durchschnitt todt

geborne

im Königreiwe San... 1055 781 . 1856 in d. R. B. Merseburg u. Liegniz . 1118 802 . 1920 in d, R.B. Düsseldorf, Köln u. Achen 873 676 1549

ferner wurden zwar lebend geboren, {tarben aber vor Vollendung des er-

sten Lebensjahres

im Königreiche Sachsen . .……. .. 45,376 36,532 81,908 in d. R. B. Merseburg u. Liegniz . 34,922 28,163 63/085 in d. R. B. Düsseldorf, Köln u. Achen 22,065 7,736 39,801

es kamen demnach auf 1 Million Ein- wohner jährlich im Durchschnitte vor Vollendung des ersten Lebensjahres

verstorbne

m Kotigreihe Sa... 5687 4579 10,266 in d. R. B. Merseburg u. Liegniz 4923 3969 §892 in d. R.B. Düsseldorf, Köln u. Achen 2938 2361 5299

ck g A J E 2 E A. B U 4: Sehr merkwürdig erscheint hier der große Unterschied in der Sterblichkeit der neugebornen Kinder. Auf 1 Million Einwoh-

ner hatte durhschnittlich jährlich

das Königreich Sachsen Geborne 39,881

DAFUHTEN Daten So 18566 und im 1sten Lebensjahre Gestorbne . . . . . 10,266

T") VEEHRNNGE S R AOA A R S T CE zusammen 12,122 E C E

es waren demnach von den Neugebornen am

Ende des 1sten Jahres nur noch lebend 27,759

h L 5 j j Mi Res E

n de N B. Merseburg u. Liegniz Geborne 38,847 Darunter waven Sodtgeborne 1920 und im 1sten Lebensjahre Gestorbne . ..….. 8892 | imaG Am GlÓdaA

zusammen 10,812

MReliO: e 5 A E,

es waren demnach von den Neugebornen am

Ende des 1sten Jahres nur noch lebend 28,035 in den R. B. Düsseldorf, Köln u. Achen Geborne 37,568

darunter waren Todtgeborne. ..…... O und im 1sten Lebensjahre Gestorbne .….. . 5299

zusammen 6848 A I Bt G E TE

es waren demna von den Neugebornen am

Ende des 1sten Jahres nur noch lebend 30,720

Ohngeachtet das Königreich Sachsen im Verhältnisse gegen seine Einwohnerzahl die meisten Geburten hat e: so behielt es doch wegen der großen Sterblichkeit der Neugebornen nach Jahresfrist davon weniger übrig, als die hier damit verglich- nen Theile des preußischen Staats. Besonders merkwürdig ist in dieser Bezichung die so sehr viel geringere Sterblichkeit der

Neugebornen in dem nördlichen Theile der Rheinprovin Ueberhaupt verloren durch die chodtgebornen und die vor Voll

endung des Isten Lebensjahres Gestorbnen von zehn Tausend

Neugebornen ae Milte) Ss d. R. B. Merseburg und Liegnis …. «2784 d. R. B. Düsseldorf, Köln und Achen. 1823

also Sachsen noch über 10, die Rheinprovinz dagegen nur nahe */11« Einen großen Einfluß auf dieses Verhältniß hat allerdin:s die Anzahl der unehelichen Kinder, bei welchen die Sterblichkeit in dem frühesten Zeitraume des Lebens aus bekann- ten Gründen sehr viel größer ist, als bei den chelich gebornen. Allein der Unterschied ist zu groß, um hierdurch allein erklärlich zu werden: und es muß in der Lebensweise und Beschäftigung der Einwohner im Königreiche Sachsen noch etwas liegen, was

auf die Erhaltung der Neugebornen nachtheilig wirkt. (Schluß folgt.)

Err EE E M E D B D E E E I.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Berliner Mumien. | Während wir in unserer Stadt durch die großartige Schenkung

Sr. Majeskit des Königs cine der reichsten Sammlungen A-gypti- scher Mumien befiyen, befindet sich hier noch zicmlih unbekaunt eine andere Sammlung frischer Mumicn, welche cin htesiger ausübender Arzt und Geburtshelfer, Herr Dr. Hohifeid, Kloster-Straße 79., an- gefertigt hat. Diese neuen Mumien unterscheiden sich von den Ae- gvprischen dadurch, daß 1) die inneren Tbeile weder im Kopfe, noch

im Bauche herausgenommen werden, 2) daß das Fleisch nicht ver-

trockuet, sondern prall bleibt, 3) daß die Haut nicht schwarz wird, sondern ihre natürliche Farbe behält, fo daß die baisamirien Körper

wie Schlafende aussehen. Die beiden Hauptstellen lber das Mumisircn oder Balsamiren

(regizzvau) sind bci Herodotes [l, 86—88 und bei Dioderos 1. 91,

Beide führen drei Arten an, wobei die innern Theile entwedec her:

| Nachmittags | IO- Uhr

| 0 |334,01‘‘‘Par. 337,11‘“Par. | 349 N, —+- 3,6OR Thaupunkt E L IN, e S2VN. Dunstsä:tigung | | AV 06e N _ AVvlkenzug .«. Tagesmittel: 336,W'“/ Par...

[S

Leßterer führt «ai alent (über 1200 Rthlr. f E

Karotis gesprißt, und as Ansehen von Lebend.

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Vor ungefähr 4 Jahren versuchte nun Herr Dokto auf eine eigenthümliche von den frühercn Arten abweichend: inenschliche und thierische Körper so zu mumisiren, daß sie auf Monate, wie bei Tranchina, sondern für imater das A Er hat jeßt im Ganzen 24 Präparate, bryonen, theils geborne Kinder, theils Vögel, theils Eingen Wenn Trancbina von seiner Mett daß das widerwärtige Zerfleischen und Ausweiden des so gewährt auch Herrn Doktor Hohlfeld's Art Wenn Ersterer von sciner Bereitungsart fe daß Anatomen, ohne widerlihen Geruch zu spüren, zw Monate lang den Leichnam noch präpariren kênnen, so Dr, Sohlseld als Vorzug seiner Mumisirung an, daß die immer in Lebensfrische erhalten bleiben. Fn Hinsicht der Vortheil freili.h auf Tranchina's Seite, da er bei cinem à senen Leichuam nur cine Stunde, dagegen Herr Dr. H cin Jahr braucht, und auch in Hinsicht des Preises if Methode die fkosispieligcre, da ein großer Leichnam bei böchstens gegen 4 Rthlr., bei Herrn Dr. Hohlfeld an 2 R Vorzüglich wichtig scheint dic Erfindung des Herrn Pr. G zoologische Sammlungen, weil nach sciner Versicherung Spur des so schädlichen Arsenifs gebraucht wird. Mit fálligfeit zcigt derselbe früh zwischen 8 und 9 Uhr jedem 1 lichen Besucher seine gleichsam lebenden Leichen, und mit Rührung wird man ein 2 Monat altes Mädihen betrach der Mutterbrust verschicden war und mit seinem Münudlie

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Meteorologische Beobachtung.

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Preuss. Präm.-Sch. —.

Zinsi. 6!

Ausg. Sch, 7!

Engl, Russ. 111.

Bauk-Actien 1412.

Auswärtige Börsen,

Amsterdam, 22, Dezember.

B O 10/7

"an, 195/,. Passive 49/5. Ausg, Sch, —.

Vesterr. Met. 1003/, Antwerpen, 21. Dezember.

Neue Anl. 1913/

London, 19, Dezember,

B E Ne A D 1 O8

Bras. 80. Columb, 25.

h) /

Paris, 21. Dezember, 3"/, Rente fin cour. 107. 85. Neap. fin cour, 98, —,. 5% Span. Rente 203/,, Passive Portúg. 19'/,,

fin cour. 79,

Wien, 22. Dezember. 39% 7813/16 21/9, Neue Anl. —,

Königliche Schauspiele.

8. Dez. Jm Opernhause: Jesso! in 3 Abth., mit Tanz. Musik von L. Spohr.

Cp 6 C Q . [T p Zreitag, 29, Dez. Jm Opernhause: Don Carlo: ) , Trauerspiel in 5 Abth., von Schille: Höôfler, vom Herzogl. Hofrheater zu Braunschweig: los, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause:

Donnerstag,

von Spanien,

ree

Königsstädtisches Donnerstag, 28. Dez. spiel mit Gesang in 2 Akten, vom Stadttheater zu Magdeburg: Alzinde, als erste ( Der Verschwender, Origina Mährchen mit Gesang in 3 Akten, von F. Raimund Die Jüdin. Oper in Musik von Halevy. (Dlle. Dickmann: Prinzessin Eu

Freitag, 29.

Sonnabend, 30. Dez,

Nedacteur Ld. Cot

I) La reprise de: Le Chapec 2) La premiére représentation de: I la débutante, pièce nouvelle en 5 actes, du théâtre des va MM, Baya»x

s Gbeáter Moisasur’'s Zauberfluch von F. Raimund. (Mad.

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Gedruckt bei A. W,. Ha

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briefe Je im Course briefe 1}

ihren J! darin näher ot! förmitd

Allgeineinen Preußischen Staats-

Beilage zur.

I TE f O i Ras V:

Bekanntmachungen.

Qur Becndigung der von der General-Versammlung I und Neumärfschen Ritterschaftlichen Kredit- ch Juhalt unserer Bekanntmachung vom 1835 béschlossenen und Allerhöch} ge- N alen Herabseßung des Zinsfußes sämmtlicher im nehm/8! iudlicher Kur - und Neumärkfschen Pfand- en successive Einlösung úud zu, dem Ende agung. derselben gegen Zahlung des verschrie- 'vitals in Gemäßheit der Beitimmungen des vom d zum §. 281. des Kre- E M ealements vom 14. Juni 1 A nachdem wir bereits dur) unsere Befaunt- chung vom 2ksten v. M. 1,246 550 Thir. Pfand: jr cfündigt, jeßt beschlossen, auch die übrigen noth befindlichen fündbaren 4procentigen Pfand- 4nli- Termin f. J. einzulösen “Demgemäß werden

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und 7ejp.

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tersafts- Direction welche diesel ' jon aunimnmt gegen Enupfangnahme dee riebenen Depesitions-Schcius ad depositum ben und demnächsi nah déx Ende Juni f.

jeyt vorge!

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“abgelaufenen Kündigungsfrist, in dem alsdann mi deim 1. Juli k. J. eintretenden Zinszahluñgs-Te “minc, das Pfandbriefs-Kapitäl, gleichzeitig mit den davon auf den eingereichten Coup. Nr. 8 fällig ge- “wordenen Zinsen, gegen Rückgabe des erhaltenen Deyositions- Scheins, bei derjeuigen Kasse, weiche denscibeu ertheilt’ hat, in Empfang zu uchmen, drigenfalls die Pfandbriefs - Juhaber zu gewärtigen haben, daß wegen der nicht dbgelicjerteu Pfand- * briefe nah Vorschrift des Nachtrags vom 2. 1784 zu §. 281 des Reglements vom 1%. Juni 1777 verfahren werden wird.“ ; Da es bei deur gegenwärtigen Sch s Con vertirungs-Gescäfts unumgänglich nothwendig ift, für die vollständige Herbeischaffung der noch coursirenden áprocentigen Pfandbriefe zu sorgen, s: n 1vi1 die Pfandbriefs - Jubaber “no& besonders daranf auf: ibncu nach der allégixten Bestimm des Anhangs zum §. 21 die Väipflihhtung cbliegt, bei der Erhebupg der Zinsen- äuf den Coupon “Nr. 7 im Januar und Februar f. F. den, Pfandd Empfangnahme eines Depositions- Scheins zu unserer Kasse avzulicfern, und fordern fie zur Vermeidung des sonsi bei der Zins- Erhebung für fie cintretenden Aufenthalts hierdurch auf, diese Vorschrift zu beachten und bei der Präsentation der Coupons die. Pfand- ; telle zu bringen. den 20. Dezember 1837. Kur-undNeumärfsheHaupt-Ritterschafts- Direction. Eraf von der Schutenburg.

merksam, daß

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fen: Schein ¿uschenden am 21, 5 an ordentli.

¿ ; ? v S All A emeiner Anzeiger Die dem Aufenthalt nah unbekannten Gläubiger : a) die Francisca v. b) die unbcfanten Gläubiger der Nepomucena von Mieczkowsfa, geh. v. Mie e) der Adolph v: Woysiecki und óà) die Franciófa v. Wysiecka; | modo deren Nachfelger werden hierzu öffentlich vor:

D , dié Pre D L - 10) der seit 16 Jahren abwesende Zimmergesell Jo-|beu aber persönlich hann Schinauer, im Fabr 1799 zu Moker ge-¡vollmächtigte, tvon s 1 ¡u- [schaft die Herren rüctgelassen hat ; v. Ufermaun. un? tz 1799 zu Otloczhu geboëne Ma-|den, ihre X ' n i819 nach }derselben ‘ei hs Hichen

Korytowsfa;

ivchowsfa z -/ 11) die am 14, §

ger Verkauf. 12) die am 31. Bezez Ober? Landesgericht zu Bromberg. Das im Juowroclawer Kreise belegene adeliche Nit: tergut Wiétzbiczano cum pertinentiis, 0 Thlr. 19 sgr, 8 pf., zufolge der Hvpotheken- Schein in der Ne iung Til. einzusehenden Tare. soll ; l 1838, Vormittags 10 Uhx, an ordentlicher Gerichtsftelle subhastirt werden;

Die ibrem Anfenthalte nach unbefannten Nealgküy biger, als:

a) der Vincent Rzeszôtarsfi,

b) der Ritterschafts-Rath Foseph von Busse,

c) dié Anna Schröder,

iverden hierzu öffentlich vorgeladen.

Nothwendi

crfölgen soll, ha- landschaftlich

hät auf 121,77

R Lea C i A T ves M IEG 14) der Simon Wirwaläfi welcher vorx

c! j coursirende fündbare aprocentige Pfandbriefe, welcher Nu 15) dex am 16, Öftober 1799 and welchen Betrages sie auch seyn j ¿abern hiermit zur Empfangnahme dexr ihnen criebenen Summen, nach Ablauf der miten mmten regleméntsmäßigen Kündigungsfrisl zufgefündigt, mit der Auffordernng, 5 : Inhaber dieser Pfandbriefe diesctben Nedsi u gehörigen Coupon Nr. 8 in dem nächsien Ainszahlungs-Termiñe vom 2. bis 14. Januar ©. J. isse der auf dem _einzelneu Pfandbriefe dessen Coupons bemerften Provinuzial- Ritterschafts-Direétion, oder in dem darauf folgen: den Zinszahlungs-Termine vom 1. bis 15. Februa i der Kasse der unterzeichneten Haupt“: Rit: diéselben. aber auch

| E MONENTOTAN AMFE O 1M: BE E D “I;

Nothweudiger Verkauf.

i Hinterpommern im Lauenburgschen Kreise belegene, den Erben des Geheimen Ober-Vau-Naths Cochius zugehörige Aslodial-Nittergut Wussów, uach dex nebst Hypothefen-Sczein und Kaufbedingungen in der Negisiratur cinzusehenden, im Mai 1837 land- schafflirh aufgenommenen Taxe anf 46,719 Thr. 25 fgr. s pf. abgeschäßt, foll

Dás ini H

an ordentlicher Gerichfsstelle subhastirt werden. Cöslin, den 27. Juli 1837.

Königl. Ober-Landesgerich# von Pomucerxn. Civil-Senat.

A vVELLEI hme ns. Das den Erben des Gutsbesizers Müller gebLrige Güt Wittbeck, ans zwei Antheilen bestehend, nebst Qu- bchôr, im Stolpschen Kreise belegen und auf 18,250 Tülr. {0 sgr. gewlirdigt, ¿fl auf ‘den Antrag der Besiger, ur nothwendigen Subhastation ge. ellt und hierzu cin Licitations- Termin auf

\ Et Mx 4 vor dem Ober-Landesgerichts-Rath v. Böhn, Vormit- ¿ags*10 Uhr, in dem Ober - Landesgerichts - Kollegien- Hause ‘angesezt worden. «Da auf diesem Gute ‘noch Lehnrechte der v. Bahdemerschen “Familie eingetragen sehen, so find die Agüaten dieses Geschlechts und etwanige sonstige zu Lehn berechtigten Familien in einem fahren zur Ausübung ihrer Lehnrxechte vorgeladen, wozu der Edictal-Termin am 31. August e. ansteht. Den Bietuúgslustigen wird im Licitations- Termin #von der erfolgtéèn Allodification des Gutes oder eventualiter von der Anmeldung von Lehnrechten Nachricht gegeben werden. Côéliit, den Königl. Ober-Landesgericht von Pommern. Civil-Senat.

22) die unbefan:

Theiluüngshalber, fat: 23) die nubefatinten Erben

2x) dîe unbekannten Erben des am 1#. April - 1807| e des Con- 25) die unbefannten Erben der am 6, Dezember 1836 macken wir 1

und Erbnebmer werden aufgefordert, ic

Ansprüchen auf die vorbenaunten Maffen in dem vor unserem Deputirten, dein Hexrn

und Stadtgerichts-Rath Witte, auf | den 6. Oftober 1838, Vormittags um 1 Uhr, |

Juli 1837. | angeseßten Präjudizial-Termine entweder \cchriftlicz ol persönlich zu melden, wobei den hier Unbeka1 i Justiz-Konimissarien Dlof und Rehbein vorgeschlagen werden, ihre Ansprüche genau und bestimmt auzugeben die nöthigen Bezweisc und ihre Legitimation beizufü widrigenfalls die Verschollenen oder dem Aufent nach Unbekannten ad 1 bis 16 werden" füx todt-erf werden und thr Nachlaß den nächsten Erben und in| deren Ermaugelung dem Fiscus als herrenloses Sutj

CEITS mans r v A L E R Ly L O

Nothwendtgzer Verkanf:

richt zu Brandenburg, den 4. Juli 18: ‘Die allhier vor dem nenen Thore dex Neustadt Nr. 15. belegene Lohmühle nebst Fischerei-Gerechtigfeit, iuglei- » Mr. 16. belegene Borkscheune, beide zur Koufkurs- Masse des -verstorbenen Lederfabri- fanten Johaun Heinrich Scheuermaun gehörig, Vol. : : pag. 91. des neuen Hypo- thefenbuchs, abgeschäßt auf resp. 8738 Thlr, und 3440 Thlr. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedin- i tegisiral1r einzuschénden Taren, fellen am 30. Januar 1838, Vormittags 11 Uhr, in doppelter ‘Art, nämiich beide Grundstüfe zusammen und jedes für sich an ordentlicher Gerichtsstelle sub- hasiirt werden,

Land: u. Stadt

E. Voß. 2 D MeN chen die daselbsi su zuerfannt werden wird. die unbekannten Erben nud] Erbnehmer adl 16 bis 25 aber mit ihren Unsprüchen j präcludirt und die Mafsfen denjenigen, «welche si als|

Békanntmachung Erben gemeldet, oder deut Fiscus zuerkaunt werden sollen. |

1

an die Herren Associirtén

Nenmärktscheu Ritterschaft. i) die-unter dem heutigen Dato erlassene Bekanntmachung sämmiliche nech iur Course befind- lichen vierprocentigen Pfandbriefe aufgefkündigt wordeu sind’ und es zur ordnungsmäßigen Übschließung des dadurch zu beendigenden Convertirungs-Geschäfts nicht meh? zulässig i, den Herren Associirten, welche ihre fe nicht förrilüch aufgefündigt haben, den in die Amortifatioón unter dei in unserer Be, fanutmachung vom 16. Juli v. J. enthaltenen erleich- dingungen zu gestatten, so utacheu wir den- selben hierdurch befannt, daß von jeßt än das iu jener L hung erwähnte Verfahren nicht weiter statt: findet, uud behaltén uns vor, nach Zusammentritt des i ¡geri Ausschusses im Mai k. Je ihnen über die Bedingungen, untex welchen der Eintritt in die n tünftighinnachgelassen werden fann, das

der Kür -“und

jag, 81. Und Vol; 23;

ngen in de

Se ELTOE U Vir den 4 All 1837.

Std t matte Pecede t enn wee

Von dem untérzeichneten Gericht werden hiermit vorgeladei : f 1) Jecob Tes, weicher sich im Yahre 1810, ,22 “Jahr ait, von Stanislawfen entfernt und ein Vermögen von,33 Thlr. 10 sgr. zurüfgelassen bat ; der Arbeitêmann Heinrich "Nechenberg, 826, 29 Jahr alt, sich von Sklüdzewo ecutfernt und 19 Thir. zurückgelassen ; 3) der am 15. Dezembér 1802 hier geborne Fricdrich Wilbelm- Steffens, welcher als Tischlergesell in die Fretde gegangen seit 12 Fahren keine Mach- richt von \sich gegeben und einen väterlicen Erb- theil von 53 Thlr. zurückgela}seu hat ; 4) der ari 1. Augtist 1788 geborne Johann Augusi - Schön, welcher sich seit dem Fahre 1818, chne Nachricht vou sich zu geben, mit Zurückla}ung cines Vermögens von 20 Thlrn. entfernt hat}: se wie dessen Schwestern Caroline Juliane Schön und Anna Fohanua Hausmann : der-feit dem Jahre 1812 verschollene Steuermann Albrecht Filippski, für welchen fich im Depositorio sgr. befinden z der am 28. August

Hypotheken-Schein find in der Registratur einjusehen. |

; l, Stadtgericht

den 29. Dezember 18 d-Reumärksche

Direction. i der Schulenburg.

L É ; Bat lick des Neutier Bogenschneider, die nene Welt ge- paupt-Nitterschafts- sitick des Nentier Bogen] E O p 1BATES uannt, taxirt zu 15,724 Thir. 16 sgr. 73 pf., soll | E von Voß: A ß an der Gerichtsstelle sn wex j Hvypctheken-Schein find in der Registratur einzusehen.

Rothwendiger Verkauf.

Landesgericht zu Marienwerder. achtógerechtigfeit auf das im Danziger Re- gs: Hezirf im Prenß. Stargardtschen Kreise gele- gene Domaincn-Boxwerf Wolla Nr. 100, 'auf- 85: Achttausend fünfhundert nennunddreißig “nndzwanzig Silbergroschen vier Pfennige, ¡ufolge ter nebjt Hvpotheken - Schein und deu Bedin- egistratur einzuschenden Taxe, soll am i 1838, Vormittags um 11 Uhr, ¡her Gerichtsstelle subhastirt werden. Die en und Aufenthalte nach unbekannten Erben c Noegel, für: welche sub Ruh: 3 No. 1 ein 1d mütterliches. Erbtheil im Betrage von gr. 12 pf. (15 sgr. 7 pf.) eingctragen steht, \urch öffentli vorgeladen.

Stadtgerich.t zu Berlin, den 19, August 1837.

Grüundfück der Fischschen Erben, taxirt zu 6171 Thlr. | 23 sgr. 6 pf, foll 1801 ‘n Culmsce geborne] Augusi Wysocki, rvelcher scit länger aló 15 Jahren verschwunden und ein Vermögen von 146 Thlr. 22 sgr. 3 pf. zurückgelassen hat; der ‘im Jahre 1806 zun Militair ausgehobene Johann Martin Vogt, welcher seit dieser Je! nichts vou sich hat hören lassen und ein Vermö- gen vou circa 35 Thlr. hinterlassen hat; 8) die Geschwister Andreas und Fgnag Nojetbski, für welche - sich 44 Thlr. im Depositorio befinden, und von denen jener vor 32 Fahren in Danzig verstorben, leuterer aber als Polnischer Kavallerift im Jahre 1809 geblicben seyn foll; s 9) Johann, Marianna und Mathäus Kempiuski, von denen ersterer im Fahre 1807 mit eïnem Französischen Obersten, in einem Alter von W Fahren, nach Oftpreußeù, die Marianna im Fahre 1814 mit cinem Russen na Polen gegangen und in Warschau geheirathet haben, und Mathäns 1821 nach Polen gegangen ‘seyn soll, deren Ver- mögen zusammen 18 Thlr. beträgt ;

othwendiger Verkauf. ¿- Landesgericht ü Z&cchnbiner Kreise belegenen Allodial-Ritter- ì ter Smogulsdorff und Neuendorf: Mx. 278 inclusive y Forsten, landschaftlich ab sgr. 10 pf. zufolge der neb

zu Brombexg. sgr. i uf : gus Hecht am 12, September d, Y. cröffneteir Kon: |

hät auf 50,622 Thlr. dem nenesten Hypothe- und Bedingungen in der Registratur cin- axe, foslen / rz 1838, Vormittags um 11 Uhr; er Gerichtsftelle subhastirt werden.

2%

boren, welcher cin Ven! gen" voin 40 Thlr. zu-

hanna I êgl L wsfq , welche im Jahre SBaárschau gegavgeu und eit der richt ven fich gegeben und circa liches und mütte

f

» 47A olnvnoe i Nor eo NeDOorIe T Or

nover 1796 V0 A Maddalena Cvbulska, eine Facobl gegen dic Cybulsfi, welche sich_ im Rat [wi Russen eutfernt und eiù Vermöge ; 22 sgr, 2 pf. zurücfgelassen hat:

“.

13) der seit dem Fahre 18606 als brauner

g

wesende Wilhelm Kroll, tvelchet

von circa 29 Thlr. zurückgelassen 1 5 {

R o Gee A O F I Nei SDerntPacn 35

ren ven Gollub verschollen, Berntdg 8 sgr. beträgt: t unchelich geborne S Facocb Guttkomwstki lchex seit 21

Schuhmacher auf die Wanderschaft geg

keine Nachricht von fi gegeben hat,

mögen beträgt 8 Thlr. ; 16) “die unbekannten Erben dex am 6. A1 hiex verstorbenen Dienfi Anna‘'B L | Maächlgß aus 7 Thlr. j 17) dié unbefannten Er ézember 182 “in Kleefélde verstorbe Sladyalems deren Vermögen 1 Tk d bett; fl 18) die unbékannten (Erbe ). Yanuar 1835 |vo zu Papau verstorbenen Valentin | und| dessen Nachlaß etwa in 200 Fhlen, j 19) ‘die unbekannten Erben des am 23. Xanuar 1834 hier verstorbenen Polizeidiener Joseph Borcz dessen Nacölaß 4 Thlr. 16 sgr. 2 vf. beträ 20)’ die unbekannten Erben des am 5. Faunar 1811| hier versierbcuènm Wagemceister Joßaun Bütow, | desscn Nachlaß iu 230 Thlxn. besteht : j 21) die unbefaunten Prätendenten der ans #1 Tblr. ] 15 \gy.*2 pf ehenden. im Fahre 1804 angeleg-| ten Franz V náfischen Nachlaß - Maff |

R 4 E 0 als Erden des augeblidz aus YBolen

gebürtigen, am April 1833 in Lonzvnek ver-| itorbenenu Johann Krüger, dessen Vermögen circa! 16 Thlr. beträgt: ¡

des hier am 12, Juli 1836 ‘n Friedrich Wilhelm Wit iva 30 Thir. beträgt.

v Ì

a e A ueritorbdenen Gend

ti, deffseir Nachla 4

es

bier versiorbenen Tuchscheerer Facob Will," defsen| % 4 L eL a L p ( Nachlaß circa 400 Thlr. beträgt :

zu Plywäc{ewo verstorbencu Wittwe Zarembska, Anna, gebornen Pelïowska.

(ck44 f! 4 4 Í S 404 a M ain Gewa o

Säimnmilich vorstehend “benannte Personen, Erbe

4

Thorn, den 28. November, 1837. | Königl. Land- und Stadtgericht.

u p O E REUEAR E rer EO

Nothwendiger Verkanf. |

Das ‘in der Steingasse Nr. 35 und 36 belegene,

Grundstück der Brandtschen Erben, taxirt zu 10,122 Thlr. | 9 sgr. 6 pf., soll j

am 27. März 1838, Vormittags 11 Uhr,

an dex Gerichtsstelle - subhastirt werden. Taxe und

I y

E Er E T E R R A

Nodthw. endigte Vexkauf. D ¿u Berlin, den 25. Full 1837

Das „vêr tem Franffurter Thore belegene Grunud-

Ae eo

am 30. März 1838, Vormittags 11 Ubr, telle subhastirt werden. Taxe und}

E E LET VEE E E P LR O

M Tee Port a f

Das i dex alten Leipzigersiraße Nr. 6 belegeite

am 27. April 1838, Vormittags 11 Uhr,

an der Gerichtsstelle theilungshalber subhaftirt werden.) Taxe uüd Hyvothefen- Schein find in der Registratur! einzuscheu. Die unbekannten Real-Futeressenten ver: | den zu diesem Termin, unter der Warnung der Prä- clusion, hierdürch öffentlich rorgeladen. |

- }

T Le T Cti:0iu.

Von dem Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz if!

in dem über das auf 3776 Thlx. 26 sgr. 11 pf. manit-!

festirte uud mit ciner Schuldensumme von 8726 Thlr. | 18 sgr. 10 pf. belastete Vermögen des. Kaufmanns A1-!

iurs-Prozesse "ein Termin zur Anmeldung und Nacy- weisung der Ansprüche aller etwaigen unbefkaunten Gläubiger auf :

den 3 März 1838, Vormittags nm 11 Uhr, vor dem ern Stadtgerichts - Rathe Sa angesetzt worden. Diese Gläubiger werdeu daher hierdurch auf- gefordert , sich bis zum Termite {riftli ch, in demsel: |

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Zeitung „C: 359.

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Spinnhirn mit

Herrn . Gotlfried

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Simon Levi mit Eleonore Sophie Kupfer i derrn Dr. Heyme mii §corge Frauz mit Christian Schumann wit z1dreas Vogel mit Johann George Freund mi vermöge des, am Fnterums - Di Perceptions-Rate 1 Thir. 3 gr. 2 pf Fahre 1779 erfolgte

E E

David Hennig, Frau Kriegéräthin SchÜE Herr Kaxl acob Pfeffe nicht angemeldet :

erehel. Rasch, au der chulz innebehaltenen Erbe dern, welche feit dem Jahre 1792 unerledigt gebticb r. aus Tohaun Gottlieb Gerlacis wesenen Stadtgerichtê-Kopisten, Rechuuagêäwese! ¡7 herrührend ;

Lieitationsgelder-Ueberrest von de: igerteit, Christoph Schneider!

Erbin Elisabethe

an

ie: Nas vour Fahre

im Fahre 174 zuständig gewesenen, lr. 18 gr. dergleichen von dem im Fahre 17 \subhafstirten Hause Meister Xohann George Han Thlr. 11 gr. Ueberrest von 5 Thlx. 12 gr. che quifitin Eve Kaiharine -Kirschziz Sachen zu Nadeberg aufgefunden worden und den 28. Februar 1759 eingegangen \ind :

gr. 10 pf. dergleichen - von derx versticeigerten Effekten der Sophie Heinrichsdorfer am langten Locfung ;

32 Thlr. 18 gr. 6 pf. aus dem versteigerten &c : n Gottlieb Hefters h den Erben des Herrn Geheimen Ratl als Dekungsmittel für Heftern scit den Jahren verdliebene Licitationsgelder, welche wegenx Legiti inationsmangel uicht erhobeu' werden ; i

jr, 6 pf, Nest voi dem während eit des dâmals 18 Jahr alten August Benjamin Kevl am 18. Oktober 1784 eingegat! genen und nicht erhobenen mütterlichen Erbtheile :

Fhquisitin

Wechse!fordêrung,

23 Thlr. 17 der Unmündig