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_ nach Oesterreich-Ungarn 290 178 kg (278 074
Verkehrsanstalten.
Die bereits auf dem Wege über Sibirien abgesandte und noch im Bereiche der russishen Postverwaltung befindlihe Post nach Peking und Tientsin und vermutlich auch nah Tschinwangtau, Tschifu, Tsingtau und Schanghai wird auf die deutsche Grenz-
bahnpost zurückgesandt werden. Diese wird sie sofort nah Rückkunft auf dem Wege über Suez weitersenden.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
VDeuts\ch§hes Reich.
Er teilung der Eigenschaft eines Zollaus\chlußgebiets für den im Emder Außenhafen errihteten Freibezirf. Der Bundesrat ‘hat in der Sißung am 13. Januar 1904 beschlossen, daß der dur den Beshluß des Bundesrats vom 7. Februar 1901 im Emder Außenhafen errihtete Freibezirk die Eigenschaft eines Dalaus Pu gee g S E S 16 Abs. 1 des Vereinszoll-
es mit der Maßgabe erhält, daß E iti Detailgeshäfte im Ausshlußgebiet grundsäßlich ausges{lossen O babrn daselbst nur insoweit vorhanden sein dürfen, als es #ch um Beamte oder um solche Perfonen handelt, deren ständi e An- wesenheit tes Aus\{lußgebiet durch die Art ihrer Beschäftigung
wird; es Î C As L UER S S E Si A E aser R
ü d die Reparatur von en, nicht zugelassen werden.
E 8 (Zentralblatt für das Deutsche Reich)
Aenderungen und Ergänzungen des amtlihen Waren- Du ed um Zolltarife. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 4. Februar d. J. beschlossen, in einer größeren Anzahl von ibindérungen und SULLEE des amtlihen Warenverzeichnisses zum Zolltarife mit der Maßgabe die Zustimmung zu erteilen, daß die neuen Bestimmungen mit dem 1. April 1904 in Wirkung geseht werden. Die Abänderungen und Ergänzungen sind in Nr. 6 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ vom 5. Februar 1904, S. 27, veröffentlicht. 5
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Desterreich- Ungarn.
Meistbegünstigte Behandlung der Waren mexikanischen Ursprungs. Dur Kaiserliche Verordnung vom 9. Januar d. J. ist die Regierung ermächtigt worden, im Verhältnisse zu Meriko die auf Grund des Geseßes vom 26. Mai 1902 getroffenen Verfügungen, wonach die in Mexiko erzeugten oder verfertigten Artikel bei ihrer Einfuhr in das E r Ad Zollgebiet die Behandlung auf dem Fuße der meistbegünstigten Nation genießen follen, längstens für die Dauer eines Jahres - aufreht zu erhalten. (Oesterreichisches Reichsgeseßblait ) /
Rußland.
Zollbesichtigung der Kreuzbandsendungen. Da in vereinzelten Fällen Grenzzollämter gebundene Bücher, die unter Kreuz- band mit der Post aus dem Auslande eingetroffen waren, ohne Zoll eingelassen haben follen, fo schreibt das Zolldepartement den Zoll- ämtern vor, die ihnen zugehenden ausländischen Postkreuzbandsendungen-
mit Drucksahen sorgfältig zu besichtigen und auf keinen Fall der- artige Sendungen, die der Verzollung unterliegen, zollfrei einzulassen. (Zirkular des Zolldepartements vom 31. Dezember 1903, Nr. 37 308.)
Die Viehtransporte auf den russischen Eisenbahnen. -*
Die Beförderung von G roßvieh auf den russishen Bahnen ist im Jahre 1901 ux 90,8 tausend Köpfe im Vergleich zum Vorjahre zurückgegangen; während im Jahre 1900 auf dem gesamten russischen Eisenbabimet 1233 tausend Stück Großvieh transportiert worden sind, gelangten in dem darauf folgenden Jahre nur 1142,2 tausend Stück zur Besörbérung. Mehr als die Hälfte dieser Transporte ging, wie dies auch früher der Fall war, nah St. Petersburg, Moskau und Warschau, deren Empfangsziffern fich auf 280,9, 213,8 und 137,7 tausend Stü beliefen. Im Jahre 1901 sind um 32,3 tausend mehr Pferde als im Jahre 1900 befördert worden; nah den offi- iellen Daten des Zolldepartements sind im Jahre 1901 73 000 Pferde ins Ausland im Werte von 6633 000 Rubel exportiert worden. Im- Vorjahre belief sh dieser Transport auf 50 000 Stück. Die Menge der im Jahre 1901 auf den Eisenbahnen transportierten Hammel und Schafe ist im Vergleich. zum Vorjahre um 111 000 Köpfe oder 69 9/6 gestiegen. Die Zahl der nah Amerika im Jahre 1901 beförderten Hammel und Schafe bezifferte sich_ auf 84 000 Stü. chweine wurden 1901 inégesamt 673 000 Stück tranëportiert, d. h. 42 000 mehr als im Vorjahre. (,„St. Petersburger Zeitung.)
t
L Bulgariens Eierexport im Jahre 19083.
Die Eierausfuhr aus Bulgarien betrug im verflossenen Jahre 9 046 501 kg im Werte von 6 422 997 Fr. gegen 8 929 266 kg im Werte von 6592481 Fr. im Jahre 1902. Im Dezember 1903 exportierte Bulgarien insgesamt 339 841 kg (319 940 Fr.), und zwar r.) und nah Deutsch-
land 22630 kg (19462 Fr.). (Bulgarische Handelszeitung.)
_ Außenhandel der Vereinigten S ate von Amerika : L a Im Jáhre 1903.
H ame Außenhandel®) dee Vereinigten Staaten bewertete
re 1903 Tre ollar mehr als R Pie Doll, d. h. 150 Millionen ahren Do
„Die Ginfuhr ist seit sechs ä i i gien } E stieg von 634 964 0. dis She LSOE u 0E Doll. im Jahre 1900, auf 969 316 C00 Doll. im Jah und E Väfon 101 Doll. Jahre 1903 S e erslossenen Jahres war ter j i eizzelnen Monaten nicht gleiwmdhig lebhaft. S gs Import in den Monaten Januar bis August, wo er den entsprechenden vorjährigen Zeitraum um. 624 Millionen Doll. überragte. Dage in den lezten vier Monaten ließ die Ginfuhr merk ÿ lieb
hinter dem Vorjahr um 364 Millionen Doll. zurück.
Der Wert der Ausfuhr stellte {{ch im ver
auf 1484 668 000 Doll., während er 1902 1360 636 000 Ben Jahr
1 465 374 000 Doll. und 1900 1 477 946 000 Doll. betragen hatte. Die
Ausfuhr ist daher gegen 1902 um 124 Millionen Doll. gestiegen, “Auf
den Baumwollexport entfiel allein ein Mehr von 88 Millionen Doll., das teils auf die größere Ausfuhrmenge, teils aber auch auf die hohen Preise im leßten Jahre zurückzuführen ist. Von den Cerealien, die nächst der Baumwolle den wichtigsten Exportartikel der Ver-
ini Bi Staaten bilden, zeigten Weizen und Mehl in der Ausfuhr tin Abnahme von 30 Millionen Doll.; während im Jahre 1902" von diesen ‘Produkten 9194 Millionen Bushel nach dem A: gingen, Sachen im verflossenen Zahre nur 1628 Millionen Bu E Die-Maisausfuhr dagegen {{loß mit einem elten T ege, das Vorjahr ab, fodaß die gesammte Gerealienaugfuhr E E 2unahme von 44 Millionen Doll. auswies. (Loe t Falles, Bourses et Marchés.)
*) Ausshließlih der Ein- und Ausfuhr von Gold und Silber.
s nah und blieb
Brasilien.
- Handels-, Zoll- und Schiffahrts- usw. Bestimmungen. Das brasilianishe Budgetgeseß auf das Jahr 1904 — Nr. u vom 30. Dezember 1903 — enthält außer den bereits kürzlich mit- geteilten Zolltarifänderungen u. a. folgende Bestimmungen: :
Die dur das Dekret Nr. 4878 vom 7. Juli v. J. zu Gunsten der Hafenbauten von Rio de Janeiro eingeführte Abgabe von höchstens 14 v. H. Gold auf den offiziellen Wert aller daselbst eingeführten Waren ist bis auf 2 v. H. Gold erhöht und, damit die Verfassungs- mäßigkeit der cia gewahrt bleibt, die Regierung ermächtigt worden, eine gleiche Abgabe in allen übrigen Häfen zu erheben, in denen fie Frauen ausführen wird.
__ Außerdem is die Regierung ermächtigt, zu gleichem Zweck für jedes Kilogramm Waren, die aus anderen a kommen oder nah anderen Hâfen gehen, eine Abgabe von 1 Real bis 5 Neis zu erheben. Die Ermähtigung, Ländern, welche die Einfuhr brasilianisher Pro- dukte begünstigen, eine Zollermäßigung bis zu 20 v. H. für ihre Pro- dukte zu gewähren, ist erneuert worden.
Artikel 24 verfügt, daß alle Bestimmungen früherer Etatsgeseßze, die niht in unmittelbarer Beziehung zur Festseßung der Einnahmen und Ausgaben stehen, auch für das Etatsjahr 1904 in Kraft bleiben sollen; darunter befindet sich auch die Bestimmung des Budget- geseßes für das Ctatsjahr 1902, durch die die Regierung ermächtigt Brasili A E G eus En die Produkte
rasiliens na er Meistbegünstigungsklausel zu behandeln, einen Zollzushlag bis zu 50 v. H. aufzuerlegen. L
Bestrebungen der japanischen Handelskammern zum Schutze der heimischen Industrie gegenüber dem aus- ländishen Wettbewerb.
In einer Versammlung der vereinigten japanischen Handels- kammern, welche im Juni 1903 in Osfaka L en A be- \{lossen, die Regierung zu energishen Shußmaßregeln für die ein- heimishe Industrie gegen den fremden Wettbewerb, sei es auf dem inländischen oder auf dem ausländishen Markte, aufzufordern. Zur Ausarbeitung detaillierter Vorschläge in dieser Rihtung wurde “ein besonderer Aus\huß erwählt.
Inzwischen hat nun, wie die „Japan Times“ berichtet, die Handelskammer von Tokio die Führung in dieser Bewegung über- nommen und in einer an die Regierung gerichteten Eingabe ein ein- gehendes Programm für diese Schußbestrebungen entwidelt, Unter den borgeschlagenen Maßnahmen verdienen die folgenden besondere Beachtung:
1) Gewisse Industriezweige sollen ‘von staatlihen Abgaben befreit E und erforderlichen Falls eine Subvention seitens der Regierung erhalten.
2) Die Regierung soll alle ihre Einkäufe tunlichst bei japanischen Fabrikanten bewirken und die von ihr subventionierten Gelell schaften gleichfalls hierzu anhalten.
3) Die Staatsbahnen und die ftaatlih \ubventionierten Eisen- E und Schiffahrtslinien sollen gewissen Fabrikaten Vorzugsraten gewähren.
4) Der Einfuhrzoll für bestimmte Rohmaterialien soll bei der Ausfuhr der daraus hergestellten Fabrikate zurückerstattet werden.
9) Wenn der Einfuhrzoll für Waren, die auch in Japan her- gestellt /werden,* nete der Vertragstarise autonom nicht erhöht werden kann, so soll die japanische Produktion doch dur Einführung bestimmter Eee insbesondere durh Gewährung von Aus- e am ge Gau werden. Sb f s ; ot
ur Förderung junger Industrien sowie zur Anlern
Arbeitern fon Muster}abzifen errichtet Mr ps / kts is P Dem Beispiele Tokios ist eine große Anzahl anderer Handels- kammern gefolgt und hat fh auch für derartige e eln zu Gunsten der japanischen Industrie ausgesprochen. Ueber die Stellun, welche die japanishe Regierung zu diesen Anregungen einnimmt, il bisher nihts bekannt geworden. (Berit des Kaiserlichen General- kTonfulats in Yokohama.) Es
Das britische Syndikat Duff in Kelantan (Siam).
Das Duffsche Syndikat, das vor längerer Zeit eine Konzession zur Funn der Minen in dem fiamesishen - Vasallenstaat Kelantan auf der malayishen Halbinsel“ erhielt, soll gute Erfolge erzielen. Der Vorstand des Syndikats soll sich um die Konzession für den Bau einer Eisenbahn von Kelantan nah dem britischen Vasallenstaat Perak bewerben. (Bericht der Kaiserlihen Minister- residentur in Bangkok.)
Tä lihe Wagengestellung für Kohlen und Koks g Se er NAHr und E Oberschlesten. An der Ruhr find am 19. d. M. gestellt 18919, nicht recht- zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 18. d. M: geftellt 5223, nit recht- zeitig gestellt keine Wagen. +
Die Generalversammlung des Vereins der Spiritus- fabrikanten in Deutschland bes{loß O s egi die Agitation für eine zeitige und kräftige, durch \{riftliße Zusagen geficherte Vero regu nen um die Deckung des diesjährigen iritusbedarfs zu gewährleisten. : / E Bon m erschlesishen Eisenmarkt berichtet die „Sg@lles. Ztg.“ : Der Beschäftigungsgrad der einzelnen Walzstrecken ft durhweg gut, wenn au hier und da_weniger zersplitterte Be- stellungen erwünscht wären. Für grobe Sorten werden Lieferfristen von zwei bis drei Wochen gefordert, für Mittelsorten, drei Wochen und für. Fein- und Bandeisen vier Wochen. Die Ab- rufungen seitens der Händler haben jih flotter gestaltet als in der Vorwoche, zumal sich das Fehlen verschiedener Sorten auf den Lagern, - namentli bei der Provinzkundschaft, einstellt. Jn befriedigendem Umfang - liefen die Bestellungen von den Ver- feinerungsbetrieben ein; auch Baueisen und Eisenbahn- material fommt jeßt mehr zur Geltung. Universaleisen seyt gleihfalls in besserer Nachfrage, da sih der Preis allgemein auf 105 H hinbewegt, während noch vor kurzem auch mit kleineren Aufträgen zu 100 4 für die Tonne ab Werk - anzukommen war. Für Handelseisen ist die Preislage unverändert. Das Auslands- ut eine Aue Eng) a dnemiart, den unteren
1 ndern, aus der Levante und aus Nußla a reger Sd betarE bemerkbar, und es gehen O A, Hes
tellungen ein zu Grundpreisen vo i ÎÏ näheren Länder und 97 bis 100 M G E A e" Mies ie
| 00 „G für di Me D E lel n eft Sgr lbballe, my wt ; rdert ra i L
E und Konsfrutiangela e C besonders guf Äisecbahn: noch sehr s{wierig, da der Markt ‘nh ride o aufnaheefätia if um die - volle Leistungsfähigkeit der Werke ein iee N ‘Shhiffebicao Jeb beser, au für das Ausland. In Feinbled eit Schisföbleche gehen in ees T un großen Teil zur tee A T Un Sue E erke rufen besser ab. Handelsfeinbleche gehen shwacch. Der besten worben. Der Vie, 4 Wt, 198 gegen 167 Stimmen stiften is wesentli Tebhafter r aaladraht und Draht- 1 i i geworden, Die bisherige Ein- De Betriebes ist aufgehoben, Der amerikanishe Wett-
b is weniger fühlbar, aus ht fuhrtätigkeit D eii@ lebhafter dde R E tosict a
Flußeisen 1125—117 #4, Puddeldraht 135— ubreihende Arbeit auf
Grundlage von 65 °/o Rabatt, auch für die
eisenmarkt zeigt nah wie ‘vor Stetigkeit, Ausfuhr. Der Roh-
Die Abrufungen auf
ab Werk. Die Nöhrenwalzwerke haben 17k d für bie Donne
die umfangreichen zu Buche gebrahten Abschlüsse gehen flott ein. Neuere Preisstellungen weisen eine nee R uth für Puddel- roheisen auf, ebenso Gießereieisen. . er dem Aufsichtsrat der Vereinigungs-Gesellschaft für Steinkohlen im Wurmrevier vorgelegte Halbjahres\{luß ergibt, daß bei einer Förderung von 536 810 t (497 790) ein Roh- erlO E O 4 (1 620 072,82) erzielt wurde: Nach nkosten, Zinsen 2c. verbleibt ein Reinü uß von 1408 683,93 4 (1 382 996,92). S .— Die nächste Versammlung der Börse für die Stadt Ef [ ¿n findet am Montag, den 22. Februar 1904, Nachmittags von 4 bis 5 Uhr im „Berliner vol statt. „_— Laut Meldung des ,W. T. B.* betrugen die Einnahmen der E TC N Cs ellschaft in Konstantinopel im
onat Januar 1904: 900 000 Ps. gegen 17 . in dent gleihen Zeitraum des Vorjahres. S E
Düsseldorf, 19. Februar. Der A 1 f8- Aktien e aft E er Aufsichtêrat der Bergwer
l 1 onsolidation beshloß in der heutigen Sizung der für den 26. März d. J. einzuberufenden Generalversamm- lung die Verteilung einer Dividende von 2809/6 für 1903 nach reich- lichen Abschreibungen und Nüklagen vorzuschlagen.
Mexiko, 18. Februar. (W. T. B.) Die mexikanische Regierung hat die Erhebung eines hohen Schußzolls auf Eisen und Stahlerzeugnisse, insbejondere eines ryan von 10 Pesos für die Tonne auf Schienen, angeordnet. Die Verordnung tritt am 1. April d. J. in Kraft. 8
Kursberichte von den Fondsmärkten.
Hamburg, 19 Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren: das Kilogramm 2790 Br., 2784 Ed., Silber in Barren: das Kilogramm 81,25 Br., 80,75 Gb.
Wien, 20 Februar, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 735,00, Oesterr. Kreditaktien 628,00, Franzosen 628,00, Lombarden 76,75, Elbetalbahn —,—, Oesterreichishe Papierrente 99,15, 4% Ungarische Goldrente —,—, Oesterreichishe Kronen- anleihe 99,25, Ungarische Kronenanleibe 96,70, Marknoten 117,30, Bonlbverein 493,00, Länderbank 419,00, Buschtehrader Lit. B —— Türkische Lose 114,00, Brüxer —,—, Alpine Montan 392,00.
London, 19. Februar. (Schluß.) (W. T. B.) Brel: Sth Plaßdiskont 33/2, Silber 27/14. — Bankeingang 63
Paris, 19. Februar. (W. &. B.) (Schluß) 32/4 Franz
Rente 95,27, Suezkanälaküien 3894. 0 ub) 8% E Madrid, 19. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 38,10. Lissabon, 19. Februar. (W. T. B.) Goldagio 34. New York, 19. Februar. (W. T. B.) (S@&luß.) Auch heute
ließ der Verkehr vorwiegend eine äußerst hochgradige Tellnabmlosigteit |
erkennen. Jhre Ursache hatte diese in der Unsi erheit, welche die zweifelhafte weitere Entwikelung des Dtafiatisen eleteg sibaffen hat, sowie in Bedenken über den Ausfall der Gerichtsents{heiduñg in der Northern Securietiesangelegenheit, für die der Termin am 283. d. Mts. angeseßt ist. Die kleinen Fonller sind ängstlih und große Inter- essenten warten die Entwickelung der Dinge ab. Die Kurse gaben eher leiht nah, die größten Veränderungen erfuhren wieder die sonst wenig beahteten Werte. Langsam griffen teilweise Erholungen Play. Nach den bisher bekannten Vorgängen auf dem Geldmarkte
kann man auf eine rene des Barvorrats der Banken um E
4 Millionen Dollars rechnen. Zugeschrieben wird diese der Vorsorge Pt y der Könbigung, der S ZGerung ou 5 9/0 der Ds
L ung er Zahlungen + al. Ses Lines _die Kurse ungefähr e aAoh aa anb
des ; K Gel au 24 Stain Br zettienumsag - 230
: i 14, bo. Zinsrate für tes Darlehn ‘Lages 13, ‘London (60
483 00, Cable Transfers 183, , Commercial Tage)
Tendenz für Geld: E N Bars 89.
Rio de Janeiro, 19, Februar. (W. T. B.) Wegzjer E. (W. T. B.) Goldagio 127,27.
London 12/16. Buenos Aires, 19. Februar.
Kursberichte von den Warenmärkten. Amtliher Marktbericht vom
Ma ] Friedrichsfelde. NRinder- und Shafmarkt am Freital, u #1
19. Februar 1904. s Auftrieh: 1009,
Milrühe E 472 Stü Beftatiand ; osen Ao e f Ba Sumgvieh und Fresser… . 91 s s
S R E ¿r ae L “ Verlauf des Marktes: Nachfrage und Ges e 7
j ä t für bayerische Secien N Kuhgeichit war sehr langsam bet gedrückten
Es wurden gezahlt: A. Milchkü s s L 4-6 Fubre (Mühe und hohtragende Kühe: E R
E ; S E E N 390—420 M O L Ee « « 300—350 , b. Mee Kühe: L e 2 L A 270—320 , e. hohtragende Färsen E A N Bed ¿ualität 11. Qualität 111. Qualität ; Le 12 Ztr. 10—12 Ztr. 9-10 tr. a. Norddeutsches Vieh (Os, wer “ s{chwer A h (Ost L Westpreußen, Pommern, I) T b. Süddeutsches Vieh: T N R R O a. S Frankenvieh, v Dg: 00-0 , w0-5I0 , — «M c. üddeutshesScheckvieh, 970 , 465-520 ; 00 Simmenthaler, Bay- A o ea bIO E 360—420 , 280—32b - NiederungsF mbe : è e zur Zucht zur Mast zur Zu N Mast
I L, 215—97 e T=UL Jahre alt: Ila. E D R 130172
a, Bulle und Stiere: b. 14—24 Jahre alt:
“410580
A d 220—310 «6 975—330 o Ma: 20-10 1g % 0g 4 276210 4
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(Shluß in der Füuften Bellage.)
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289—305 A 230—285 A 285—325 # x Gt tis - |
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