1904 / 65 p. 21 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Fünste Beilage

. Unt g F de ues R r R AeA und Fundsachen

Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 16. März

6. Kommanditgesell

1904.

en auf Aktien und Aktiengesellsch.

7. Erwerbs- und Wirt]haftsgenofsenschaften.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1 434 tas e. : é 2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. 0 A i . Et [chaf f Unfall uv Inbvaliditäts- 2c. Versicherung. | Öffentlich er nzetger. L D S E von R tsanwälten

6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

[96477] Prospekt

Deutschen Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) zu Berlin

über ; úÁ4 3 000 000 nominal neue Aktien = Stück 2900 à & 1200 Nr. 15 001—17 500 sowie 4 10 000 000 3} 9/ Hypothekenpfandbriefe Serie XII[ A mit April - Oktober - Zinsscheinen, deren Kündigung und Verlosung bis 2. Januar 1913 ausges{lossen ist, und y é L0 000 000 40/0 Hypothekenpfandbriefe Serie X mit April - Oktober - Zinsscheinen, dèren Kündigung und Verlosung bis zum l. Jult 1908 ausgeschlossen ist. x

Die Deutsche Hypothekeubauk (Actien-Gesellschaft) ist mit dem Siße zu Berlin urs notariellen Akt vom 13. Februar 1872 errihtet, dur Allerhöchsten Erlaß vom 3. [pril 1872, 3. Apri 1875, 26. August 1885, 31. Juli 1895, 31. August 1898, 26. März 1900 und 4. Januar 1904 privilegiert 12 in das Gesellschaftsregister des Königlichen Amtsgerichts 1 zu Berlin unter Nr. 3835 am 7. Juni

2 eingetragen. ;

s Die Bank unterliegt der Aussicht der Königlich preußischen Staatsregierung. Gegenstand des Unternehmens ist: Förderung des Realkredits dur Geib hyvothekarischer Darlehen. Zu diesem Behufe darf die Bank nah § 10 des Gesellschaftsvertrages folgende Geschäfte betreiben: é:

1) Die Gewährung hypothekarischer Darlehen und die Ausgabe von Hypothekenpfandbriefen auf Grund der erworbenen Hypotheken; i:

den Erwérb, die Veräußerung und die Beleihung voa Hypotheken ; L j

3) die Gewährung nicht hypothekarischer Darlehen an preußische Körperschaften des öffentlihen Rechtes oder gegen Uleberintne der vollen Gewährleistung dur eine folhe Körpershaft und die Ausgabe von Schuldverschreibungen auf Grund der so erworbenen Forderungen; s

4) die Gewährung von Darlehen an deutshe Kleinbahnünternehmungen gegen Verpfändung der . Bahn und die Ausgabe von Schuldverschreibungen auf Grund der fo erworbenen Forderungen;

Zeit Fhafi2 den kommifsionsweisen Ankauf und Verkauf von Wertpapieren, jedoch unter Aus\{luß von eitgeshäften ; ; ; ;

»6) die Annahme von Geld oder anderen Sachen zum Zwecke der Hinterlegung, jedoch mit der aagabe, E Gesamibetrag des hinterlegten Geldes die Hälste des eingezahlten Grundkapitals nicht übersteigen darf; h i N z

7) die Besorgung der Einziehung von Wechseln, Anweisungen und ähnlichen Papieren. É

Verfügbares Geld darf die Ban E machen dur Hinterlegung bei geeigneten Bankhäusern, durch Ankauf en Hypothekenpfandbriefe und ihrer gemäß Nr. 1, 3 und 4"dieses Paragraphen ausgegebenen Schuldverschreibungen, dur Ankauf solcher Wechsel und Wertpapiere, welhe nach den Vorschriften des Bankgeseßes vom 14. März 1875 von der Reichsbank angekauft werden dürfen, sowie dur Beleihung von Wertpapieren nah einer von der Bank aufzustellenden Anweisung. Die Anweisung hat die beleihungs- fähigen Papiere und die zulässige Höhe der Beleihung festzusetzen.

Der Erwerb von Grundstücken is der Bank nur zur Verhütung von Verlusten ‘an Hypotheken oder zur Beschaffung von Geschäftsräumen gestattet. i

Die Zeitdauer der Gesellschaft ist unbeschränkt. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Das Grundkapital der Bank, das bisher 9 Millionén Mark betrug, ist dur Beschluß der außer- ordentlichen Generalversammlung vom 16. Juli 1903 um 3 Millionen auf 12 Millionen Mark erhöht und der Mindestausgabepreis auf 112 9% festgeseßt worden. N

Die Erhöhung des E war mit Rücksicht auf den § 12 des Gesellschaftsvertrages, wonach die Bank Hypothekenpfandbriefe nur bis „zum 15 fachen Betrage des eingezahlten Grundkapitals und des autscließlih zur Deckung einer Unterbilanz oder zur Sicherung der Pfandbriefgläubiger be- fiittien Reservesonds ausgeben darf, notwendig, weil ohne Erhöhung des Grundkapitals die Gesamt- ume Le von der Bank ausgegebenen Pfandbriefe den zulässigen Höchstbetrag binnen kurzem erreicht

aben roûrde.

Nach § 4 des Gesellschaftsvertrags sind bet jeder Erhöhung des Grundkapitals die ur rüng- lichen Aktienzeihner, falls fie überhaupt noch Aktionäre s nach Verhältnis ihrer Belgi, en u e Hälfte und die übrigen jeweiligen Aktionäre nah Verhältnis ibres Aktienbesißes die andere Hälfte der neu auszugebenden Aktien, zum Ausgabepreis zu übernehmen berechtigt. Der Aus abepreis ist vôm Aufsichtsrat jedoch nicht unter dem von der Generalversammlung t enen Mindestpreis festzuseßen.

“Nah Genehmigung des i pungobelGusses dur: è zuständigen Behörden hat der Aufsichtsrat die gefamten 2500 Stück neuen, über je 1200 lautenden Aktien im Nominalbetrage von 3 Millionen Mark zum Preise von 116%, in welchem cine Provision von 39/6 für die Uebernahme enthalten ist, an ein ‘Konsortium mit der Maßgabe begeben, daß die Anbietung in Gemäßheit des § 4 an die Bezugs- berechtigten mit einer rist von 28 Tagen zu erfolgen hat. Ferner ist mit dem Konsortium vereinbart, daß die Bank an dem Gewinn zur Rue beteiligt ift, der ih aus dem Verkauf der etwa bon den ersten Ser E n O A e ins sollte. Der Aktienstempel und die sonstigen Kosten der

apitalserhöhung gehen zu Lasten der Bank. | i fs: Der U der Gewinnbeteiligung der Bank zusließende Betrag sowie der aus der Verausgabung der Aktien über den Nennwert entllzbende S uro nah Abzug der durch die Kapitalserhöhung en Kosten dem geseßlichen Reservefonds überwiesen. f ; S De Affen gel O Berechtigten zur Geltendmachung ihrer Bezugsrechte ist nah der am 29. Januar 1904 bei dem Handelsregister des Königlichen Amtsgerichts T Berlin ge ehenen Eintragung des Erhöhungsbes{lusses und der erfolgten Kapitalserhöhung durch eine unter dem 2. Februar 1904 vom Aufsichtsrat und Vorstand der Bank erlassene Bekanntmachung ergangen. i Gefeltitati fi

Die neuen Aktien nehmen seit dem 1. Januar 1904 an dem Gewinn der Gesellschaft teil. L

Das Grundkapital der Bank beträgt nunmehr 12 Millionen Mark, ist voll Ce und zerfällt in 15 000 Aktien im Betrage Doe 4 600 us dEO Taemeeo von 1—15 000 und Aktien im Betrcige von je #& 1200 mit den ® ummern von E . S g E L

Ñ Die sämtlichen Aktien lauten auf den Inhaber, sind mit E at etten Erneuerungs\chein (Talon) versehen und tragen die Faksimiles der Pa 2 genden de Aufsichtsrats, zweier Mitglieder des Vorstandes und die Unterschrift des AUR T E bet ad

N Die Gewinnanteile werden in Berlin an der Gesellshaftskasse und an ¿ Mahenden Stellen kostenfrei bezahlt. / B Ablaufe von 4 Jahren, wenn i í 8 den, Gewinnanteilsheinen erlöshen mit dem Ablau A ', ut de j e Ur bla ufe e rist jur E S wird. Die Frist beginnt mit dem usse thres, in welchem die Fälligkeit eingetreten ist. el i: : B Fer ; Bi a der Gesellschaft gelten für gehörig erfolgt, wenn sie einmal im

[S

AfUschen Reichsanzeiger veröffentlicht sind; le Berta die Bekanntmahungen außerdem noch in min i i veröffentlichen lassen. D öff U Die Berufung dre Uliorire Iu Generalversawn T R g t R State BALG

ent t zu erlassen i a 0 ( uts, weldje die Ebécufunsebefonnia ivi GS M und-dem Versammlungstage, beide Tage nicht n ; i / ,

O nie m tene Aktionäre stimmberechtigt, welche spätestens zwei Tage vor der Generalversammlung bei dem Vorstand ihre Aktien oder den darüber lautenden Hinterlegungsschein der Reichsbank oder eines deutshen Notars n .

reihen : 2 ; ‘des Aufsichtsrats festgeseßten Reingewinn werden zunächst 10% zu dem asel Beteda latte bis rielbe die (degtide öhe erreiht hat, sowie der Gewinn, üer bei einer Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe der Aktien über den Nennwert erzielt wird, über j

wiesen. Z S : ie anderen Rücklagen dienen zur Deckung außerordentliche Schäden bee A a elde dieselben von der Generalversammlung beiter S for Durch Beschluß der Generalversammlüng kann jederzeit die Verstärkung eines oder beider Reserve- 9nds erfolgen. A, i: vefonds besteht ein Beamtenunterstüzungsfonds. Bon dem nach Ubiug,ber Ueberein um Reservefonds sowie sämtlicher : U reibungen und Gralagen verbleibenden Ueberrest erhalten die Aktionäre zuvörderst 4 9/9, pro anno auf das eingezahlte un Pon dem dann nech verbleibenden Ueberschuß werden ' a. 124 0/0 Gewinnanteil an den Aufsichtörat, j b. der Rest als weiterer Gewinnanteil an die Aktionäre verteilt, sofern die General- R a E fer Iebien S Std e M : i an die onâre in den leßten ahren je ezahlt. bild Den von der Genetaldeesammfung qu wählenden, aus 7—12 Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat Adr zurzeit die Herren: Geh. Kommerzienrat A. a el, Dr. Darmstädter, Kommerz- und Gen ralitätérat Dr. Abegg, Kommerzienrat Hecker, Bankier Mar Richter, Bankier Ma En E Goldsmipa ersienrat gelt, E Alfred Zielenziger, sämtli in Berlin, und Bankier Wa , in Bonn wohnhaft. G

Der Vorstand besteht aus zwei oder mehreren, von dem ernennenden Mitgliedern. Zurzeit bilden den Vorstand die Herren

Aufsichtsrat mit Stimmenmebrheit zu ä ite Boeszoermeny, Rechtsanwalt

Dr. Gustav Hirte in Berlin und als stellvertretende Vorstandsmitglieder die Herren: Albert Eich in Halensee, Julius Meyer in Charlottenburg und Carl Witt in Wilmersdorf.

„Zum Treuhänder ist der Herr Wirkl. Geh. Oberpoftrat a. Herr Regierungsrat bei dem Königl. Polizeipräsidium Hoppe bestellt. Die Bilanz des letzten Geschäftsjahres nebst Gewinn- und

D. Henne und zum Stellvertreter der Verlustrehnung stellte sih folgender-

maßen :

Aktiva. Vilanz Þpro ultimo Dezember 1903. Pasfiva. “An E E 3 Per a r I - Kässeibestand L 619 039/681 Altient Gt S 9 000 ooo 2 Wechselbestand (davon M 980 400 i Hypothekenpfandbriefe in Umlauf:

Privatdiskonten abz. 49/6 Diskont) 1213 889/14 Bt 5 ¿#6 18538 800,— Bestand an 30/0 Preuß. Konsols 0 a ¿096200005

und Deutscher Reichsanleihe . . 475 464/50 40 i 4 0G T7000 a h Sauen gegen s Od a wv 231000] 130 L46500

eftenbededung „..,.., 0 000|— igationen in Umlauf: |

Couponsbestand 0. 135 179/40 “Gen alobligationen ïn Umlauf:

TLO Serie T 34% . 915 300,

Q G E, 45 483/28 T0 40710 1412 400|— L R s L : Oypothetarisde Anlagen abz, Amor | 997111] Verkofte 50a GWETETTNaTO 49 300 tisationen 136 670 267|51|| Noch einzulösende fällige Pfandbrief- L Davon als “Pfandbriefunter- und Komm.-Obligat.-Coupons . 752 402/96 lage bestimmt Noth nicht abgehobene Dividenden- g M 133 634200 33 scheine Es E d E S 989 |— von welchen L ga e A ta rie 70 ; x rovisionsvorteg ......, 5 Sa P eAuns 542 220,19 H T r it T nit in Ansaß kommen. uyerordenLlicher Neservefon . j E Kommunaldarlehen abz. Amortisat. 2 399 690|— Cen. omm Dblaat.: 300 000/— Lombardierte Hypotheken . . 221 000|— Pand af: und Xomm.-Wbligal.- 612 058|84 Nigständige Hypothekenzinsen aus d 910| off ontokorreattcbtun +4 1 B O Et R T R S E s tenunterstüßungsfonds . . 239 300|— pothekenzinsen pro 1V. Quartal Beam R fällig! S Januar 1904 1254 101/70 Gewinn- und Verlustkonto E 764 198/31 Se Dorotheenstraße 54 . 400 A -— Ua N S 145 382 072/72 145 382 072/72 Debet. . Gewinn- und Verluftkonto ultimo Dezember 19083. Kredit.

n M T E E S Le Bu ur Unkosten E R S 263 914/29|| Vortrag aus 102 42 93709 Hypothekenpfandbrief- und Komm.- Hypotheken- u. Komm.-Darlehenzinsen | 5 633 393/37

Obligat.-Zinsen D e E 4916 587/18 Verwaltungskostenbeiträge aus ypo- Hvpothekenpfandbrief- und Komm.- theken u. Komm. Darlehengeschäften 37 591/46 e Ee Uen und Stempel “fe aa A ea Lombard- und sonstige G |

een u E 3 li E ei E 8 783/05

welcher folgendermaßen verteilt ift: Wechsellinlea E 75 711158 an den außerordentl. Reservefonds Db E 119 591/56 i E M. 50 000, Kursgewinn auf realisierte Siteties is

n den a untér- i

stüßungsfonds . .. , 207(0,— Kursverlust auf Effekten- E 1/0 Dadende T é » 985 000,— ane E, 1 729,40 52/07

ewinnanteil des Auf- E

A « 36 320,10 Vortrag auf neue Reh-

U Lars T2 178,21 |

5 988 060!18 5 988 06018

Auf Grund der Allerhö(st erteilten ribilegien emittiert sichtsrats auf den Jnhaber ae E i 9 10 000 000 3? °/0 Sypotheklenpfandbriefe Serie X A j deren Kündigung und Verlosung bis 2. Januar 191 in folgenden Stüden: :

die Bank gemäß Beschluß des Auf-

mit April-Oktober-Zins einen 3 ausgeschlossen ist, O

500 Stü Lik. A à 4 5 000 Nr. 1— 500 2 500 000,— - 120 Ba 2000 7 11900 2 400 000,— 3000 e O 200 300 S 3 000 000,— 3200 ou v DA s 00D 12900 1 600 000,— L000 e s A O A L000 S 300 000,— L000 A SOOO E EOOO 200 000,—

M 10 000 000,

und / 10 000 000 40% Hypothekenpfandbriefe Serie K deren Kündigung und Verlosung bis 1. Juli 1908 in folgenden Stüen:

400 Stü Lit. A à A 5000 Nr. 1 261— 1660 200 B 2000 L O S500 3000 e A, 1000 9920119 909 2900 D A B00 70110400 29001 A L 300; -6001— 8 600 2000 L A 200 1 4701 6 750

mit April-Oktober-Zinsscheinenu, ausgeschlossen ift,

M 2 000 000,— 2 400 000,— 3 000 000,—

1 450 000,— 750 000,—

e 400000,

M 10 000/000,

Die Serie XIIl A stellt eine Ergänzung der bisherigen Serie XIIT, welche mit Januar-Juli- Zinsscheinen ausgestattet ist, dar, während die neuen 4 10 000 000,— 49/6 Pfandbriefe Serie X eine

Erweiterung der son bestehenden Serie X bilden.

Die Hypothekenpfandbriefe werden fe nah Zunahme des ausgegeben. Dieselben tragen die L E

unterlagsfähigen Hypothekenbestandes

acfimiles der Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtêrats, zweier

Mitglieder des Vorstands, die Unterschrift des Kontrollbeamten sowie die geseßlih vorgeschriebene Be-

\heinigung des Treuhänders oder dessen Stellvertreters.

find seitens der angegebenen Zeitpunkten ausgeschl briefe durch Rückkauf oder bare stimmung dur das Los.

en; nach diesem Zeitpunkt erfolg

Zahlung nah vorgängiger Kündigung seitens der Ban

Den Pfandbriefen sind außer den Zinsscheinen Erneuerungs\heine beigegeben. Die Pfandbriefe S unkündbar; seitens der Bank ist die Kündigung und Verlosung bis zu den oben Ÿ

t die Einlösung der ppe Pfau ! ezw. nah Be-

Die gekündigten oder ezogenen Stücke sowie der Ort und die Zeit der Nüctzahlung werden ; b

durch die Gesellschaftsblätter als

ald nah der Kündigung oder Verlosung bekannt gemacht, und zwar

wenigstens drei Monate vor dem Ver g Die Zinsscheine werden kostenfrei an unferer Kasse und an

den Jonst bekannt zu naenden Stellen e an der Kasse unserer Bank. \ :

ngelöst. Die kostenfreie Ausgabe neuer Zinsscheinbogen erfolgt

ür die Verjährung der Zinsscheine und der gekündigten Pfandbriefe gelten die Bestimmungen

des Bürgerlichen Geseßbuchs.

muß in Höbe des Nenn

Der Gesamtbetrag der im Umlauf E L D othekenpfandbrie estens gleichem Zinsertrage

wertes E Zeit durch Hypotheken von minde

gede ein. i ; s d othekenpfandbriefe n

Grunbtkapiials Be "S f dlichlib O einer Unterbilanz

gläubiger emu Reservefonds ausgeben.

T“ e

Höhe und

is zum fünfzehnfachen Betrage des eingezahlten

oder zur Sicherung der Pfandbrief-

el fandbriefe dürfen nur Hypotheken benußt werden, welche den in

Ea eihneten Erfordernissen entspreèn : F G : ra 244 s legene Grundstücke beshränkt und der Negel me l E Elie zuldsig- aff im Deter de de ersien drei Fünfteile des Wertes des Grunv-

nah nur Me ersten Stelle zulässt

stückes ni t fberstelaen E bea die Zentralb oder in Teilen dieses

Grundstücke in dem S bis zu dieser Wertbgrenze erfolgen. Wertes gestattet, darf die E ö Wert des Grundstücks darf den dur sorgfältige

Der bei der Beleihung angenommene

tellten Verkaufswert niht übersteigen. Bei der # G Leibatter Ertrag zu berü en, welchen. das Grunditück bei

dauernden Eigenschaften des Grundstücks und der

ordnungsmäßiger Wirtschaft jedem Besizer nahhaltig gewähren kann.

Zentralbehörde eines Bundesstaats die Beleihung landwirt\shaftliher

Gebiets bis zu zwei Drittteilen des

eststellung dieses Werts sind nur die (Schluß auf der folgenden Seite.)