1904 / 82 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

e eee

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staalsanzeiger.

N 2.

Berlin, Donnerstag, den 7. April

1904.

E, 6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 1. Untersuchungssachen. @F @ 7. Erwerbs- und Be haftsgenofsenschaften 2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, ustellungen u. dergl. S s 7 3. Unfall nid, Snvaliiläts 2c Berderung. entl c nzetger z 8. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. é 5, Verlosung 2c. von Wertpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. über i ü i An- | [1616 Oeffentliche Zustellung. Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- 2) Aufgebote, Verlust- U. Fund- Ae E N Tconay Les Be- | t minderjährige Gustav olter, vertreten durch gelalenen "Anwalt zu bestellen. ge Zwedke der klagten für den s{uldigen Teil zu erklären und ihm seinen Vormund, Kausmann Jul. Hansen zu Wilster, fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage sachen, Zustellungen U. dergl. t zu legen. Die Klägerin ladet rozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Grotefend in | bekannt gemacht. 3. O. 10:

[786] Aufgebot.

Der Hilfs\chreiber Paul Harder in Rostock, als fleger des Nachlasses des in Rotterdam verstorbenen chiffsfkochs Adolf Friedrih Christian Hellriegel, hat beantragt, die vershollene Caroline Christiane Marie Quife Hellriegel, geboren zu Dömiß am 16. Juli 1826, zulegt wohnhaft in Ribniß, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sch spätestens in dem auf den 17. De- zember 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, erger die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ribuitz, den 23. März 1904.

Großherzogliches Amtsgericht.

{1321] Aufgebot. j

Der Nachtwächter Peter Hinterscheid hat beantragt, die im Jahre 1882 n j ausgewanderten, jeßt verschollenen Gebrüder R und Jakob Hinuterscheid , zuleßt wohnhaft in Warweiler, für tot zu erklären. Die genannten Verschollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 26. Oktober 1904 vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aug alatermne zu melden, widrigenfalls die Todese lärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rihte Anzeige zu machen.

Waxweiler, den 12. März 1904.

Königliches Amtsgericht, (gez.) Dr. Steves.

Beglaubigt: (L. 3.) Erb, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. {1605}

Sn der Fabrikarbeiterin Anna Krauseshen Nach- laßpflegschaft von Ullersdorf werden alle diejenigen F welhe ein Erbrecht bezüglih des Nach-

asses der am. 19. April 1903 zu Scheibe ver- storbenen ledigen abrikarbeiterin Anna Krause aus Ullersdorf zu haben behaupten, aufgefordert, ihre Erbansprüche bei dem unterzeihneten Gerichte bis spätestens zum L. Juli 1904 anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls ihr Erbrecht bei der Nawlaßyverteilung nicht berücksihtigt werden kann.

Gla, den 29. März 1904. Königliches Amtsgericht.

[1603] K. Amtsgericht Crailsheim.

In der Aufgebots|}ache des frriehri Wader sen., Bierbrauereibesißers in Gröningen, O.-A. Crails- heim, ist die von bes Gewerbebank Crailsheim, ein- getragenen E aft mit unbeschränkter Haft- Tite am 21. l 1893 ausgestellte, auf den In-

aber lautende, angebli verloren gegangene Quittu über 1000

uittung eintausend Mark durch Aus-

{{lußurteil vom 28. März 1904 für kraftlos erklärt

worden. Den 5. April 1904. Gerichts\chreiberei K. Amtsgerichts. A.-Ger.-Sekr. Hoffmann. [1604] Bekanntmachung. Sn Auf 1) der

ebotssachen

rau Wilhelmine Kohlhauer, A Engel, des verstorbenen Ferdinand Kohlhauer Witwe, in Cöln-Lindenthal, Herderstraße 32/34, Sanct Anna- haus, und ; :

9) des Dienstknehts Friy Lannders in Wiechen- dorf bel Me S N den Rechts- anwalt Dr. S. Meyer 1. in Hannover,

Urteil des unterzeichneten Gerichts vom

3 n N o 30. März kenbrief (Pfandbrief) der Hrpotheterit, D e 90 167 über

zu Warxweiler nach Amerika

ad 1: der 49/0 Hypothekenbank in E 2 vie feder Aae Jeb ne i R

othefenbant in (Pfanduiie S P30 über M 300,—, M D Ü 4 Do A @

00,— und 0B 300,—, kraftlos erklärt worden. on, den 31. März 1904. Das Amtéêgeriht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. Oeffentliche Zustellung. B 11004 R 200 ranke, geb. Matthek, in Berlin, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Ci Frauke, früh h rüheren Hotelbesiger Emil Frauke, [ruher n Berlin, abe nbelanfttón Aufenthalts, wegen bôs- licher Verlassung und Ehebruchs, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten für den suldigen Teil zu erklären, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zwanzigste Zivilklammer des König- lichen Landgerichts T in Berlin, Neues Gerichts- gebäude Grunerstraße, 11 Stockwerk, Zimmer 2 auf den 29. Juni 1904, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der dffentli en Zustellung wird dieser Auszug der age bekannt gemacht. erlin, den 2. April 1904. ; mann, Yam: 0 des Königlichen Landgerichts 1

[1821]

Be Q S orkstr. roze 1 Atetanver it hier, klagt gegen ihren Eh

[95028] Oeffentliche Zuftellung. i teinhardt, Helene geb. Die Ehefrau Nikolaus E dorf B

ries, e tädler Fries perwitwete echtdanwalt Dr. Westhaus, klagt

gegen den Nikolaus Reinhardt- ohne bestimmten

die Kosten zur La den L etiaten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 25. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der ö entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

emacht. 2 q Düsseldorf, den 39. März 1904. Odenb

nba ,_J.-A., : als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1618 Oeffentliche Zustellung.

y Die Maschinistenfrau Johanna Rosalie Boerst, eb. Hauenstein, zu Born 09. D., Klägerin, Prozeß- evollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Ollmann in Greifswald, klagt L en ihren Ehemann, den Maschinisten Wilhelm Johann Martin Boerft, zu- leßt in Tribsees, jeßt unbekannten Aufenthalts, Be- pre wegen Ehescheidung, ss dem Antrage, die

e

Altona, klagt gegen

unter der Behauptung, daß der Kläger bruar 1889 als außereheliches Chefrau des Beklagten,

nicht ladet den Beklagten Rechtsstreits vor

läger Kläger handlung des des Königlichen den 7. Juni 1904, Vormittags rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Altona, den 28. März 1904.

Meindermann,

[1613] Oeffentliche Der Kaufmann Josep Elisabethufer 29, vertreten Dr. Jaroczynski hier, Münzstraße 22, 1) den Stud. Reinhold Heuser zu Möhringstraße 8, 2) den Kaufmann aus dem Wechsel vom 9. Oktober m 9.

ustellung.

zwischen den Parteien be ende Ehe dem Bande Winsch

nah zu trennen und den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären. Sie ladet den Beklagien zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die weite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts n Greifswald auf den 4, Juli 1904, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gericht actes Anwalt zu bestellen. gu Zwette der ö entlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, den 29. März 1904. lö, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[1797] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Tagelöhner Emil Schünnemannu, Karoline geb. Hundeborn, von Barmen, Dörner- L Tenstraße 18B, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Schul 11. in Hagen, hat gegen ihren ge- nannten Ghemann, früher im hiesigen Gerichts efängnis, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung; daß der Beklagte die Klägerin am 9. Dezember 1899 verlassen habe, dem Trunke und Müßiggange ergeben set und der Klägerin wegen \{werer Verleßung der ehelihen Pflichten seitens des Beklagten die Fortseßung der ehelihen Gemein- \{haft nicht zugemutet werden könne, die Klage auf Ehescheidung am 7. Januar 1902 eingereiht. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- hantlung des Rechts\treits vor die 111. Zivilkammer des Königlichen. Landgerichts in Hagen auf den §30. Mai 1904, Sumiliags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge ahten Gerichte zu-

Siegfried Loewenthal

der Beklagten zur Zahlung von 2650 P Zinsen seit dem 9. November 1

läger, und ladet den Beklagten zu 1 lien Verhandlung des Rechtsstreits vor di

Berlin, Neue Friedrichstr. Zimmer 73, auf den 26. mittags 10 Uhr,

16/17,

stellen. Zum Zwecke wird dieser Auëzug der Berlin, den 2. April 1904.

[1614] Oeffentliche Zustellung. Der Kurt Grüßyner zu Deuben, vertreten dur den Rechtsanwalt Dr. zu Berlin W. 9, Potsdamer Straße gegen zu Berlin NW. 40, In den Zelten 7 kannten Aufenthalts, 2) den Kaufmann

15. Oktober 1903 über 3000 #4 und

den Händler Claus früher zu iter, jeßt unbekannten Aufenthalts,

eboren sei, mit dem Antrage, anzuerkennen,

1) den Herrn Viktor Heymaunu,

jeyt t Will in Schöneberg bei Berlin, aus dem Wechsel

olter, am 14. Fes

Kind der damaligen Joh. Math. geb. Marler,

daß der

von dem Beklagten erzeugt is. Der zur mündlichen Ver- die vierte Zivilkammer Landgerichts zu Altona auf Dienstag,

10 Uhr,

mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- u

Ñ m Zwecke uszug der

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K. 4.

zu Berlin,

durch den Rechtsanwalt

klagt gegen Wiesbaden,

jeßt unbekannten Aufenthalts,

zu

1903 über 2650 #4, zahlbar a November 1903, mit dem Antrage auf kostenpflichtige gesamts{huldnerische Verurteilung

nebst 6 vom 903 an den zur münd- e 7. Kammer

für Handelssachen des Königlichen Landgerichts T zu 2 Treppen, Mai 1904 mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- der öffentlihen Zustellung Klage bekannt gemacht.

, Vor-

Klint, Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts T. Abt. 51.

Bezirk Dresden, Jul. Lubszynski

23a, flagt früher

unbe- Elissat vom

dem Proteste

6 vom und

vom 17. Februar 1904, mit dem Antrage au kosten- a En a n es ebiaset Aubjus per lage Lien wee Balling von 1000 "g der nnt gemachk. P iundert Zinsen seit dem 15. Februar 1904 Hagen i. 2W., E H E H 0 M Webseruakosten an d Scaar Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | deg iu L que, mlnbliches

Dertagen Rech e vor die 7. Kammer [1621] Oeffentliche Zustellung. en des Königlichen Landgerichts 1 zu

Die verehelihte Ida Hartmann, eborene Punge, hs zu Bitterfeld, Klägerin, Proze evollmäcßtigter : i Justizrat Otto in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischer Hermann früher zu Bitterfeld, jeßt unbekannten ufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien estehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten unter Auferlegung der Kosten für den allein \huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen andgerihts zu Halle a. S. auf den 7. Juni 1904 Vormittags 111 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halle a. S,, den 2. April 1904.

Pru Ee Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[1622] Landgericht Hamburg.

: Oeffeutliche Zustellung.

Frau Anna Weyreutker, geb. Kulich, zu Hamburg, vertreten dur Nechtsanwälle Dres. Nolte, Schroeder u. Stammann, klagt gegen ihren Ehemann Wences- laus Michael Weyreuther, unbekannten Aufent-

alts, aus § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf

hescheidung, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil- kammer des Landgerichts zu Hamburg (Ziviljufstiz- gebäude v. d. Holstentor) auf den 7. Juli 1904, Vormittags 93 Uhr, mit Le loaci A cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. zum ZwedLe der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, 5. April 1904.

Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[1619] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ebefrau Anna Wiegand, geb. Bete, in Hannover, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Weinberg in Hannover, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Jakob Wiegand, zuleßt in Linden, jept unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sehte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 13, Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte ¿U* gelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Hwecke der E Zustellung woird diese Ladung bekannt gema.

Hannover, den 2. April 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

F 26. Mai 1904, Vormittags 10 Aufforderung, einen bei dem gedachten gelafsenen Anwalt zu bestellen. um öffentlihen Zustellung wird dieser bekannt gemacht. Verlin, den 2. April 1904. Klint, Gerichts\s{hreiber des Königlichen Landgerits 1. H. [1611] Oeffentliche Zusteklung. Die Firma Buntebardt & See 9, Ju

artmanu,

rozeßbevollmächtigte : tizrat Kaufmann, Mankieroiß und D mann Franz

Fröhlich,

232,35 M. nebst 5 vom

undert Zinsen 1904 zu zahlen und die

Klägerin ladet den gericht 11 zu Berlin, 10 Uhr.

Berlin, den 29. März 1904. Willner, Gerichtsschreiber

[1620] Oeffentliche Zustellung. A E G T niß, Kläger, Prozeßbevo Br: Justizrat Cohn in S Mes önigshütte, Aufenthalts, èr dem Beklagten am 18. Dezember Vorschuß eben habe,

Heinrich Malaika, ciduker Straße Nr. 4, jeyt

ihm dem Kläger zu m reisen Rindëhäute käuflich zu liefern, aber weder die Rindöhäute Puy urs N Sig dav

agten kosten

500 A nebst 4 9/0 n en seit Zusi u zahlen, Þ. das eil geg Vir vorläufig vollstreckbar zu erklä ladet den Beklagten zur mündlichen Rechtsstreits vor die 2. S u Landgerichts zu Beuthen

1904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer

eliefer

ren.

des

. S. auf den

, und ladet e gende:

edristr. 16/17, 2 Treppen, Zimmer 73, auf den

ó mt der jus E der

uszug der Klage

¿M 7.

Thiede A U Neue Rechtsanwälte

r. Bamberg

zu Berlin, Jüdenstr. 51/52, klagt gegen den Kauf- früher zu Schöneberg, Wartburgstr. 9, unter der Behauptung, daß der Be- klagte von ihr die in der Klagerehnung verzeichneten Waren gekauft und empfangen habe bezw. geliefert erhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin

seit 1. März

1 zu osten des Rechts\treits ein- \{ließlih des vorangegangenen Arrestverfahrens und der Vollziehung des Arrestbefeb1s zu tragen. Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- 1 Halleshes Ufer 29—31, Zimmer 4, auf den 4, Juni 1904, Vormittags

O Uf Zum Zwoecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

des Königlichen Amtsgerichts 11. Abt. 8.

u Schoppi- tsanwalt

eutbhen O. S., klagt gegen den

L betranses

Beklagten, unter der Behauptung, daß

ves 500 M mit der Verpflichtung ge- a daß iefert,

d Anirage e: a den t dem An 2 Se zu verurteilen, an den Kläger

der

der Klage Sicherheitsleistung Der Kläger Verhandlung des

Königlichen S. Juni 50, mit der

ie | [1680] Oeffentliche

Z 4. Beuthen O. S., den 28. März 1904. Mendel

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[1799] Oeffentliche Zustellung.

Der Buchbinder Gg. Ludwig Bott in Frank- furt a. M., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Helfrih in Frankfurt a. M. und Rechtsanwalt Justizrat Gallus zu Darmstadt, Bag gegen 1) den Kaufmann Karl Hinkler, 2) dessen Chefrau Therese Hinkler, beide früher in Darmstadt, jeßt unbekannt wo ab- wesend, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage: die Beklagten als Gesamtshuldner zur Zahlung der Wechselsumme von #4 75,— samt 6 °/o Zinsen seit dem. 17. Dezember 1903 sowie 3,60 H MWechsel- unkoften cincließlich 4% eigene Provision des Klägers und zum Kostenersaß zu verurteilen, und ladet die Beklagten zur müntlichen Verhandlung des tsftreits vor das Großherzogliche Amtsgericht T zu Darmstadt 1, Hügelstr. 31/33, auf Mittwoch, den 18. Mai 1904, Men S E immer Nr. 28. r Zwecke der öffentlichen Zu- tellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Darmstadt, den 2. April 1904.

Der Gerichtsschreiber

des Großherzoglichen Amtsgerichts 1.

[1617] Oeffentliche Zustellung. Der Malermeister Julius Förster in Frankfurt a.O., Große Scharrnstraße 69, Prozéßbevollmächtigter : Justizrat Schindler ebenda, klagt gegen den Kauf- mann Hugo Reinmaun, früher in 2 erlin, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte alleiniger Erbe seines vor mehreren Jahren hierselbst Gerttotvaics und hierselbst wohn- haft gewesenen Vaters, des Maurermeisters Hugo Reinmann, fei, und daß der letztere dem Kläger aus- weislih des Schuldbekenntnisses vom 29, Dezember 1885, welches vorgelegt werden soll, für gelieferte Malerarbeiten den Betrag von 690 vershulde, welchen Erblasser in derselben Urkunde mit 5 °%/0 vom L April 1886 zu verzinsen si verpflichtet habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Kläger 600 4 nebst b 9/9 Zinsen seit dem 1. Januar 1899 zu zablen und das Urteil gegen Sicherheits- Leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsftreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. O., Logenstraße 6, auf den S. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ne Fr den 30. März 190:

urt a. O. ; Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [1678] Oeffentliche ellung.

Die Stadtgemeinde ra, vertreten d den Magistrat zu Limburg ozeßbevollmächtigter : tsanwalt Memelsdorff zu Limburg, klagt g den früheren gilt 1 Johann Schüfer, früher R jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der

Jaan daß der Beklagte sich von Limburg entfernt unt seine 3 Kinder in hilfsbedürftigem Zu- stande zurückgelassen, daß die Klägerin dieselben unterhalten und hierfür 1023,60 M ausgegeben habe und daß der Beklagte verpflichtet sei, diesen Betrag fi erseßen, mit dem Anträge, den Beklagten kfoften- ällig zu verurteilen, an die Klägerin 400 nebst 49/6 Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Klägerin lavet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- nes vor die zweite Zivilkammer des Königlichen

ndgerihts zu Limburg auf den 4. Juni 1904, Vormittags § Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. pen Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Limburg, den 2. April 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Bekanntmachung. Das Verfahren zur Aufteilung der im Grundbuch von Norddörser Band 1 Blati 141 eingetragenen gemeinschaftlichen Weideflähe Art. 211 Kartenblatt 8 Parzellen 333/65, 334/65 der Gemarkung Nord- döôrfer, groß 31,7333 ba mit 4,14 Laler, wird hier- dur zur Ermittelung unbekannter Interessenten und Fes der Legitimation ey. fannt ge- E. Alle diejenigen, welche, abgesehen von den bereits zum Verfahren gezogenen Beteiligten, hierbei 4 rene zu ages r E auge

ätens in am citag, é 1204, Vormittags 10 Uhr- bei der unterzeidh- e E etninter Lena f erungsra

Falle de gelten S en und T Einwendungen dagegen nicht mehr werden können.

nover, den 30. mif 1904. : Generalkommission für die zen ' S acvee it s

Bahrendt.

P G Ä S H E E 3) Unfall- und Jnvaliditäls-A.

Versicherung.

Keine.