1904 / 266 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

, Einfuhr von Pflanzen zu verbieten, wenn dadur die Einschleppung n O aitbeltin zu befürchten ist. k

taría de Fomonto,

“Charles Holt, Jngeniero de minas, in der Skadt Mexiko Stel Preftdenle N

auf 1539 812 Doll. im Jahre 1902 und 1 901 651 Doll. im Jahre 1903 gesunken. Dagegen hat die deutshe Einfuhr nah Auskunft der dortigen deutshen Geshäftsleute seit 1901 zugenommen. Das Jahr 1903 ist für den deutshen Import besonders günstig verlaufen und berechtigte zu den besten Hoffnungen auf Weiterentwickelung, die nun durch den andauernden Bürgerkrieg zerstört sind.

Ohne sonst für die einzelnen Waren die Einfuhrwerte anzugeben, hebt das Monthly Bulletin troß der Geringfügtgkeit des Betrags hervor, daß im Rehnungéjahre 1902/03 für 4172 Doll. Gummi- wären aus den Vereinigten Staaten eingeführt worden find.

Die genannte Veröffentlihung beziffert die Ausfuhr Uruguays nah den Vereinigten Staaten für das Jahr 1903 auf 2573 431 Doll. und für das Jahr 1902 auf 2830 069 Doll. gegen 1 938 128 Doll. im Jahre 1901 (nach der Uruguayschen Statistik). (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Montevideo.)

Eröffnung der permanenten Industrieausstellung J in Mexiko. S H n der Hauptstadt Mexiko wird am 1. Dezember d. Z. die von der merikertien Recieruis {hon vor längerer Zeit konzessio- nierte „Permanente JIndustrieausstellung" eröffnet werden, die auch kant Interessenten Gelegenheit bietet, ihre Waren den mexi- Tanishen Konsumenten vorzulegen. Den Ausstellern wird für die ein- führten Muster Zollfreiheit gewährt, falls sie innerhalb eines Jahres wieder ausgeführt werden. Nähere Mitteilungen über die vêstellung und die Bedingungen sind in etnem Prospekt „Permanent ndustrial Exposition and Bureau of Information in the Moxican Capital“ enthalten, der für Interessenten während er nächsten 4 Wochen im Reichsamt des Innern, Berlin, Wilhelmstraße 74, Zimmer 174, zur Einsihtnahme

ltegt i

Inkraft : euen Markenshußvorschriften in o L E Ebina verschoben. j Nath einer telegraphischen Mitteilung hat die chinesische Negie-

rung die Inkraftsezung der neuen Markenschußvorschriften vorläufig verschoben. :

Natal.

Gebühren bei der Einfuhr von Sprengstoffen, Laut Bekanntmachung des Kolonialsekretärs vom 22. August d. J. Nr. 554/1904) sind bei der Einfuhr von Dynamit und anderen prengstoffen für die von dem Gouvernementêchemiker vorzunehmende Untersuchung Gebühren zu zahlen, welhe für die ersten 100 Kisten h. und für jedes fernere, auch nur angefangene Hundert 5 \h. be- tragen. Gleichzeitig wird bestimmt, daß von je 100 Kisten oder Teilen davon eine Probe dem Gouvernementslaboratorium zur Untersuchung einzureichen is, wobei jedo die Kisten mit Zündern nit eingerechnet sind, die als besondere Sprengstoffe für sich behandelt werden. (The Board of Trade Journal.)

Schubßvorschriften gegen die Einschleppung von

Fr ee A Dureh eine in der „Natal Government azette* vom 23. August d. J. veröffentlihte Verordnung (Plant Diseases Act, 1904) wird unter gleichzeitiger e See der Ver- ordnung Nr. 15 vom Jahre 1881 der Gouverneur erm chtigt, die

Ein solches Verbot kann dur Proklamation allgemein oder, falls es der Gouverneur für an- gebraht hält, unter gewissen Bedingungen und Ausnahmen erlassen werden. (GEbenda.)

Australisher Bund.

Zollrückvergütung für gewisse Waren. Laut einer in der „Commonwealth of Australia Gazette“ vom 20. August d. F. veröffentlihten Verfügung des Handels- und Zolldepartements kann in Uebereinstimmung mit den allgemein gültigen Pee be der Ausfuhr von Fertigwaren, die im Gebiet des Australischen Bundes hergestellt sind, der Zoll für gewisse, zur Anfertigung dieser Waren verwendete und in das Gebiet des Australischen Gegenstände zurückerstattet werden. 20

Als Gegenstände solher Art werden angesehen:

Textilstoffe zur Herstellung von tes und anderen Artikeln ; S E zur Ausstattung von Bilderrahmen ; i entile zu Radreifen ;

Federn, Achsen, Räder, Lampen, Wachstuhdecken, Radspeihen aus Holz über 2 Zoll und Ledertuch, die zum Wagenbau Ver- wendung finden;

- Stöcke und Röhren zur Herstellung von Negen- und Sonnenschirmen ;

DeuteltasGen, die in der Billardfabrikation gebraucht werden; ier zu Briefumschlägen ; / j

er, Pfeffer, eis e iffer n Gebiet des Australischen

Bundes gemahlen oder geröstet nd.

Die Rüctveran de wird nur dann gewährt, wenn dem Kollektor der genaue Nachweis erbraht wird, daß die A Anträge auf Erstattung berechtigt sind. Auch kann der Kollektor, wenn eres für nötig. erachtet, anordnen betriebes unter Zollaufsicht stattfindet.

Aus\chreibungen. Gi Lieferung eines 200kw-Dynamos und eines Was]er- röhrentkefsels nebst Zubehör nah Whitby (Groß- britannien) an das Urban Distrikt Council. Nähere Auskunft erteilt der Engineer, Council Offices. Frist für Angebote: 21. No- vember 1904. ; (Commercial Intelligence.)

Elektrische Anlagen in Arhaugelsk. Die Verhandlungen der Stadtverwaltung mit den beteiligten Firmen wegen Baues einer elektrishen Beleuhtungsanlage haben bisher zu keinem En ge- führt ; das Projekt bleibt in der Schwebe, während der Plan bezüg- lih des Baues einer elektrishen Straßenbahn aufgegeben worden ist. (Commercial Intelligence.)

Der Bau einer Anzahl größerer eiserner Brücken in Spanien is der Zeitschrift „Commercial Intslligeonce“ zufolge seitens des Ministerio de Agricultura, Industria, Comercio y Obras públicas in Madrid für das Jahr 1905 in Aussicht genommen worden,

nzession für eine elektrishe Straßenbahn von Sara x et Alagon is an Manuel Esconaza in Madrid verliehen worden. (The Board of Trade Journal.)

arf von Petroleummotoren in Schweden für

ishereivede E wie der Konsul der Vereinigten Staaten in

othenburg berichtet, allmählich zu, wenngleich auch noch die Mehr- ¿ahl der Fischer an der alten Fangmethode festhält. p

Wasserkraft in Mexiko. Die Socro-

E °Oaloniuagion Í India E E

d in Guadalajara (Jalisco), calle Terese h ce Lui Aae ee Konzession erteilt zur Entnahme von 4500 1 Wasser pro Sekunde aus dem Rio Lerma zwischen der Eisen-

bahnbrüde des Ferrocarril Central Mexicano und dem Molino del

alto: t foll zur Erzeugung elektrischer Energie S en. Für e altnalige Einfuhr der benötigten Ma- [Wine usw. wird Zollfreiheit zugestanden. Mit dem Bau der Zune muß binnen 2 Jahren begonnen werden. (Diario Oßcial, Mexiko.)

Geplanter Bau einer Shwefelraffinerie 6 c

wohnhaft, der die Konzession zur Ausbeutung der Steanfellager des Popocatepetl erhalten hat, ist

undes eingeführte

"8144 t P

daß die Ueberwachung des Fabrikations:

im Austrage einer in den Vereinigten Staaten domizilierten Gesell- haft um die Genehmigung eingekommen, in der Umgebung des Berges eine Schwefelraffinerie anlegen zu dürfen. (Diario Oficial, Meriko.)

Neue Eisenbahnkonzessionen in Chile. Das Ministerio de Industria S Públicas in Santiago hat an Horacio Zañartu*) die Konzession für eine Eisenbahn von Guanillos nah Salar Grande de Tarapacá und Lagunas verlichen. Das endgültige P ist binnen 18 Monaten vorzulegen. Der Compañia Esplotadora de Lota i Coronel*) ist der Bau einer Eisenbahn von threm jeßigen Werke nach Playa Negra in der Bucht von Coronel genehmigt worden; Frist zur Vorlage der Pläne: 6 Monate. (Diario Oficial de la República de Chile.)

Bedarf an Desinfektionsmitteln usw. in Peru. In- folge Auftretens der Bubonenpest ist in Peru NaWhfrage nah Shuß- mitteln (Serum), Desinfektionêapparaten, bakteriologishen Instru- menten und dergl. entstanden, die au wohl noch anhalten dürfte. Ferner können daselbst Fallen und Gift für Ungeziefer, sowie Des- infektionsmittel auf Absaß rechnen. (Aus einem Bericht des britischen Generalkonsuls in Callao.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgeriht T Berlin wurde das Verfahren, betressend die Zwangsversteigerung der nachbezeidhneten Grundstücke, aufgehoben: Viktoriastraße 36, dem Grafen Hely von Talleyrand-Périgord zu Paris gehörig. D straße 28, der Frau Töpfermeister Marianne Müller, geb. Wiechcinski, gehörig. :

Beim Königlichen Amtsgeriht 11 Berlin standen die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Crampasplaß 5 in Schmargendorf, dem Landwirt Wilhelm Petynick ebendaselbst gehörig. 8,33 a. Nuühungswert 6300 « Mit dem Gebot von 900 bar blicb Kommerzienrat Karl Keferstein hier, Brüden-Allee 8, Meistbietender. Kurstraße in Neu-Zehlendorf, dem Studckateur Franz Richter zu Schlachtensee gehörig, 12,57 a. Nußungswert §150 «« Mit dem Gebot von 42100 F bar blieb Hofbaumeister

e holb in Potsdam Meistbietender. In Sachen des Architekten Fe Wiechert, Fasanenstraße 53/54 in Dt.-Wilmers dorf, Zwangsversteigerung, wurde das Verfahren eingestellt.

ägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks is L Ger MAbE und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 9. d. M. gestellt 19 044, nicht reht- zeitig gestellt 1729 Wagen.

Das Oktoberheft des im Reichsamt des Innern herausgegebenen „Deutschen Handels-Archivs“ (Zeitschrift für Handel und Gewerbe, Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin SW. 12, e 68—71) enthält in seinem Geseßgebungsteil neben einer großen Reihe von Mitteilungen aus dem Gebiete der Zoll-, Handels- und Schiffahrtsgesezgebung in verschie- denen Ländern u. a. Abänderungen des serbischen Sollgesebes sowie des Gesetzes über die Staatsmonopole in Serbien, Abänderungen der gescßlihen Bestimmungen über Abstempelung der nach Großbritannien eingeführten Gold- und Silberwaren, ferner einen neuen Tarif der Ein- und Ausfuhrzölle in Panama und die Ausführungébestimmungen zu dem zweiten Teil des russischen Zollgeseßes sowie für Norwegen die Vorschriften für die Einfuhr von Apothekerwaren und den Handel mit Giften und Geheimmitteln und ein italienishes Geseh, betreffend die Be- kfämpfung von Verfälshungen bei der Weinbereitung und im Weinhandel. Aus dem s\tatistischen Teil sind die Mitteilungen über den Gib handel Oesterreih-Ungarns im Jahre 1903 sowie über die Einfuhr nach Brasilien für das Jahr 1902 hervorzuheben. Handelsberihte der Kaiserlichen Konsuln liegen u. a. vor aus Barcelona, Genua, Hull, Konstantinopel, arne, orga, Reval, Saloniki, Buschär (Perfien), Wladiwostok, Durban, Medellin (Columbia) und Neuseeland.

Die Lieferung von 9240 Stück Achslagerkasten und hbremotld en wird am 15. Dezember d. J. von der König preußishen Staatsbahnverwaltung vergeben. Lieferungébedingungen und Angebotsbogen können im Ver- kehrsbureau der Berliner Handelskammer ein en werden.

Der Absaß der deutschen senindustrie na Australien ist troß der beträhtlihen fremden Konkurrenz no steigerungsfähig. Einige praktische Winke zur Stärkung des Exports sind der Berliner Handelskammer vertraulich mitgeteilt und können von Interessenten im Verkehrsbureau der Kammer eingesehen werden.

Aus Geschäftsberichten von Aktiengesellschaften. Wie der „Phönix“, L für Bergbau und E Ruhrort-Laar, in seinem Bericht über das

eshäftsjahr 1903/04 mitteilt, sand das vergangene Geschäftsjahr im Zeichen des Stahlwerksverbandes. Entsprehend dem Gange der Verhandlung, den geringeren oder größeren Aussichten auf das Wr standekommen, wechselte die Stimmung auf dem Eisenmarkt. Jn

albzeug und Eisenbahnmaterial war die Gesellschaft eine Zeit- ang so schwach beschäftigt, wie seit langen Jahren nicht. Zu- größeren Opfern war die Gesellshaft gezwungen, um eine Ver- sängerung des Roheisensyndikats zu ermöglihen. Nah dem Bericht stehen infolgedessen von den 11 Hochöfen 4 kalt das doppelte derjenigen Zahl, die die Gesellshaft sonst zur Reserve halten müßte. Es verbleibt ein Gewinn von 3 322 242,43 4 Die Dividende wird mit 89%/% vorgeschlagen. Die Produktion aller Werke an fertigem Eisen und Stahl betrug 362727 t gegen 338937 t im Vorjahre. Die Summe der fakturierten Beträge beläuft \ich auf 68233 298,28 # gegen 64 952 584,77 « im Jahre vorher. Im abgelaufenen Geschäftsjahre beschäftigte die Gesellschaft O 11 513 Meister und Ar- beiter gegen 11 197, und zahlte an Löhnen und Gehältern 14 836 513,92 4 egen 13 813 292,56 H, d. i. auf den Kopf 1288,67 6 gegen 1233,66 Das neue Jahr begann mit 144681 & A an Halb- und Ganzfabrikaten gegen 111226 t zum Beginn ‘des Vorjahres; der Be- tand ist also etwas E Troßdem mangelt es, in B enen

abrikaten an Arbeit, sei es, daß darin die Bestellungen überhaupt fehlen, sei es, daß die Ausführungsaufträge ausbleiben. Nach dem Bericht der Mathildenhütte in Neustadt-Harzburg über den bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres haben #ch die Vers-

hältnisse, von denen in erster Linie die Rentabilität des Hochofen-

betriebes auf dem Werke abhängig ist, immer mehr verschlechtert, sodaß es zur Zeit kaum möglich sei, einen rentablen Betrieb zu führen. Die Mitgliedschaft beim Noheisensyndikat hat, nah dem Bericht, der U bis e keinen Vorteil gebracht. Der Streit zwischen dem Roheisensyndikat und einem Kraftwerk bei Steitin, der h größtenteils im natürlichen Die der Gesellschaft abspielt, set von höchst nachteiligen Folgen für das Werk. Auch habe {i die Konjunktur auf dem Roheisenmarkt wieder entschieden vers{chlechtert, die Produktion sei erheblich größer geworden als der Bedarf. Die Auf- trägebestände betrugen am 1. Oktober 1901—4: 16 100 bezw. 12 790 bezw. 12710 bezw. 6940 t, die verbuht waren zu bezw. 79,87 d, 64,86 6, 60,39 6, 99,90 K f. d. T. Die Gesellschaft {lägt vor, die Aktien im Verhältnis von 3 : 2 zusammenzulegen und 700 000 neue Stammaktien oder Vorzugsaktien mit 59/4 Vorzugsdividende bet R an i Bn eben.

In der gestrigen Versammlung der Zechenbesißer des Rhei- nisch-Westfälishen Kohlensyndikats, Geg wurde Mei Meldung der „Rhein.-Westf. Ztg." die Einführung von Koksqualitäts-

*) Ueber den Wohnsiß dürfte das genannte Ministexium Auskunft | geben können. 58

klassen mit großer Mehrheit beschlofsen, und zwar soll die Klassifizierun derart sein, daß vom 1. April nächsten Jahres an zur 1. Klasse Koks mit unter 99/0, zur I. Klasse solhe mit von 9—11 9% und zur 111. Klasse folche mit über 11% Asche gehören. Der Preisunterschied für die einzelnen Klassen ist auf 1 M für die Tonne bemessen worden, der NRichtpreis dient für mittlere Qualität, also für die 11. Klasse. Die Versammlung geneh- migte die nahstehenden Preise, die teils Crhöhungen, teils Ermäßigungen darstellen: 1) Fettkohlen. Fördergruskohlen 8 M (gegen 7,50 M in 1904/05), Förderkohlen (ca. 25% Stückgehaält) 9,30 4 (9 4), me- lierte Kohlen (ca. 40%/ Stückgehalt) 10 A (10 M), bestmelierte Kohlen (ca. 50 %/ Stügehalt) 10,50 M (15,50 4), Fördershmiede- kohlen 10 M (9,50 6), melierte Schmiedekohlen 10,50 A (10,50 6), Stüdkohlen 1 12,25 Æ (12,50 6), Stüdfohlen 11 11,50 M (11,50 6), Stüdkohlen IIT 11 Æ (11 M), gewaschene melierte Kohlen 11,50 M (11,50 6), gewaschene Nußkohlen 1 12,20 M (12,50 M4), gewaschene Nußkohlen 11 12,50 M (12,50 M), gewashene Nußkohlen 111 11,50 A (11 M), gewashene Nußfohlen 1IV 10,40 A (10 M), ewaschene Nußkohlen V 9,60 4 (9,25 M), gewashene Nußgrus- ohlen 9,50 6 (9 6), Kokskohlen 9,50 M (9,50) A, ungewaschene Feinkohlen 6,50 M. (6,50 4), gewaschene Feinkohlen 7,50 4 (7,50 A4). 2) Gas- und _Gasflammfkohlen. Fördergruskohlen 8,30 M (8 A), Flammförderkohlen 9,25 A (9 A), Gasflammförderkohlen 10 A (10 é), Generatorkohlen 11 Æ (11 Æ), Gasförderkohlen Sommerpreis 11 M, Winterpreis 12 4 (11,50 46), Stükkohlen 1 12,25 6 (12,50 Æ), Stüdfoblen 11 11,50 A (12 A) Stüdfoblen III 11A (11 M), gewashene Nußkohlen 1 12,50 M (12,50 M), gewaschene Nußkohlen 11 12,50 X (12,50 4), gewashene Nußkohlen 111 11,50 (11 M), gewashene Nußkohlen 1V 10,40 M (10 M), gewaschene Nuß- kohlen V. 9,40 M (8,75 6), ungewashene Nußkohlen 1 11,50 4 (11,75 46), ungewashene Nußkohlen 11 11,50 Æ( (11,75 4), un- gewashene Nußkohlen IIT 10,25 4 (10 4), ungewaschene Nuß- kohlen IV 9 Æ (8,50 ), Nußgruskohlen über 30 mm 8,50 M (8 #6), Nußgruskohlen bis 30 mm 7,50 M (7 M), ungewashene Feinkohlen 5,50 #4 (5 M), gewaschene Feinkohlen 7,25 4 (6,50 M). 3) Magerkohlen. a. Oestliches Revier. Fördergruékohlen (etwa 10% Stüdgehalt) 7,50 6 (7 4), Förderfohlen mit etwa 25% Stückgehalt 8,75 Æ (8,25 4), Förderkohlen mit etwa 35 % Stückgehalt 9,25 Æ (8,75 4), bestmelierte Kohlen (etwa 90 % Stüdgehalt) 10 A (10 A, Stüdfohlen 13 M (13 46), Knabbelkohlen 13,50 A (13,50 4), gewaschene Nuß- kohlen 1 Sommer 14,50 4, Winter 16 #4 (15 6), aewaschene Nuß kohlen 11 Sommer 14,50 4, Winter 16 A (15 4), gewaschene Nußkohlen -IIT 11,50 4 (11 #4), gewaschene Nußkohlen 1V 9,75 M (9 46), Feinkohlen 5,25 & (4,75 4); b. westliches Revier. Förder- gruskohlen (etwa 10% Stüdgehalt) 7,50 M (7 B Förderkohlen

mit etwa 25 9% Stüdgehalt 8,60 M (8,25 A), Förderkoblen mit - etwa 35 9% Stückgehalt 9 X (8,75 M), melierte Kohlen A 45 % Stügehalt) 10 M (9,50 4), bestmelierte Kohlen mit etwa 60 9% Stüdcgehalt 11.4 (11 M), bestmelierte Kohlen mit etwa 75 9% Stüd- gen 12 M (12 6), Stüdfohlen 13,50 Æ (13,50 M), gewaschene nthrazitnußkohlen T Sommer 16 #, Winter 18,50 4 (18,50 4), ge- waschene Anthrazitnußkohlen 11 Sommer 20 #4, Winter 22,50 M tre, 6), gewashene Anthrazitnußkohlen 111 (Hausbrand) 16 M 14 Æ), gewashene Antbrazitnußkohlen IIT (Industrie) 11,50 M (11 M), gewaschene Nußkohlen TV (8/15 mm) 9,25 Æ (8,50 M), ungewaschene Fetinkohlen 4A (4 M), gewaschene Feinkohlen (bis 7 9/9 Asche) 5,50 M (5,25 4). 4) Eßkohlen. Fördergruskohlen (etwa 10% Stügehalt) 8 M. (7,90 6), Förderkohlen mit etwa 259% Stückgehalt 8,80 M (8,25 M), Förderkohlen mit etwa 35% Stüdckgehalt 9,30 M el M6), bestmelierte Kohlen mit etwa 50% Stückgehalt 10,75 M 10,50 6), bestmelierte Kohlen mit etwa 60/70 9/6 Stückgehalt 11 J (11 6), Stüdfoblen 12 M (12 M), gewashene Nußkohlen 1 Sommer 13,25 #4, Winter 15 (13,25 M4), gewashene Nuß- kohlen IT Sommer 13,25 #, Winter 15 #4 (13,25 46), gewas{hene Nußkohlen 111 11,75 M (11 6), gewaschene Nußkohlen 1V 10,65 (975 46), Fäinkohlen 6 4 (65,50 4). 5) Koks. Hochofenkoks ruppe T1 16 #, Gruppe 11 15 #, Gruppe 111 14 M (15 M), Gießereikoks 16,50 M (16 4), Brechkoks T über 50 mm 17,50 4 (17 4), Brechkoks 11 über 30 mm 16,50 M (16,50 M4), Brechkoks 111 über 20 mm 12 Æ (12 4), Brechkoks 1V unter 20 mm 6,50 M 6,50 A), halb iee und halb roFener Koks 13,50 M (13,50 M), abbel- und Abfallkoks gesiebt 10 4 (10 4), Kleinkoks gesiebt 10 4 e M), Perlkoks gesiebt 6 M (6 M), Koksgrus 1,75 M (1,75 M). ) Briketts. 1. Sorte 12,50 A (12,50 4), 11. Sorte 12 M (12 M), TIT. Sorte 10,50 Æ (10,50 6). Die Einnahmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn be- trugen im Oktober provisorisch 605 774 4, gegen das Vorjahr mehr 47912 Æ Die Gesamteinnahme vom 1. Januar bis 31. Oktober betrug 5513 179 Æ, gegen das Vorjahr definitiv e 382 421 M’ Laut Meldung des „W. T. B.* betrugen die Einnahmen der

L

Ftalienischen eridional-Gisenbahn vom 21, bis 30. Oktober .1904 im Hauptneßtz: 5 760 363 Lire 246 359 Lire), seit 1. 1904: 121138 479 Lire (-- F 969084 Lire). L E

m Ergänzungs- neß betrug die Einnahme seit 1. ‘Ja 1904: 96 (+ 420 370 Lire). s ‘Januar 25 277 Lire

Kursberichte von den Fondsmärkten. * Hamburg, 9. November. (W. T. B.) (S{luß.) Gold in Barren: das Kiogcainin 2790 Br., 2784 Gs. Silber in : das Sms n E E Gd. L en, 10. November, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B. Einh. 49/0 Rente M. - N. p. Arr. 100,00, Oesterr. A Rente in Kr.-W. per ult. 100,00, Ungar. 40/6 Goldrente 118,85, Ungar. 49/9 Rente in Kr.-W. 98,10, Türkische Lose per M. d. M. 133,25, Buschtierader Eisenb.-Aktien Lit. B —,—, Nordwestbahnaftien Ut. B per ult. 422,00, Oesterr. Staatsbahn per ult. 655,25, Südbahn- gelellschaft 88,25, Wiener Bankverein 548,00, Kreditanstalt, Oesterr. rze Rei ans Ung. aug e Länderbank A4 ür enbergwerk —,—, ontangesellschaft, i z L Deutsche Re)Gebanknoten per En E f M. AS ondon, 9. November. . T. B.) (S{hluß.) 24% Eg Kons. 881/s, Plaßdiskont 3, Silber 26?/s. g ï H 000 Vi Sten, i /s Aus der Bank flossen aris, 9. November. (W. T. B. luß.) 30 s L Se Ren 1190. L O adrid, 9, November. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 36,15. Lissabon, 9. November. (W. T, B, Goldagio 19. E „New York, 9. November. (Schluß.) (W. T. B.) Die Ge- shäftstätigkeit an der heutigen Börse nahm einen Umfang an, wie ein solher seit dem Frühjahr 1901 nit mehr zu verzeichnen gewesen ist. Die in allen Kreisen verbreitete Meinung, daß das gestrige Wahlergebnis zu einer weiteren Förderung des all- gemeinen Wohlstandes des Landes beitragen und auch europäisches' Kapital in verstärktem Maße heranziehen werde, regte zu umfang- reihen Käufen an. Die Aufnahmen seitens der Kommissions- bäuser waren enorm; auch für Londoner Rechnung gelangten Kaufaufträge in Höhe von 40000 Aktien zur Ausführung, deren Wirkung jedo später durch Verkäuse von 60 000 Aktien für 0 Rechnung paralysiert wurde. Aus gewissen Anzeichen t | jugeben, daß die Banken bemüht waren, ein allzu fa s na nellen der Kurse zu verhindern. Die Aktien der AmalgamS" Copper Company hatten eine langsamere É j zuweisen. Die Kursbewegungen waren si

rung auf 4 «16

besondere Schwankungen waren nit zu bem Ci 9 820 000 Stüd. S

] 2 die Tendenz lebhaft. A Dir o G a Pi Stun den Du A el auf Vonkon (60 La n iss, Galle, Transfers 4,86,75, Eve Commercial « erfo be Saneiro, 9, November. (W. T. B.) Wechsel auf London 12/33. A ¿t / î