1904 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

falischen Seistuigen durchwebht und recktfertigten den herzlichen Beifall, auch die Gefang8vorträge

den fie erzielten. Großen Beifall fanden am Diensta t des Fräuleins Marie Berg im Oberli@t{aal der Philharmonie. Die große Beweglichkeit ihrer Stimme und deren bedeutender Um- fang gestattet thr Arien und Lieder zu fingen, die man sonst selten auf einem Programm vereinigt findet. Hingewiefen sei z. B. auf die Arie aus der Oper „Griselda" („Per la gloria“) von Buononcini, die sie reht gut sang und troß der außergewöhnlich hohen Lage spielend bewältigte. Die ‘gute Shulung ihrer Stimme kommt hauptsächlich in einem vortrefflichen weittragenden Pianissimo zum Ausdruck. Auch ihr Vortragsgeschick ist bedeutend, und fie verstand es, bei mantem Liede bestrickende Fein- heiten hervorzuzaubern. „Ragna“ und „Lauf der Welt" von Grieg ‘wurden auf Verlangen wiederholt, und zum Schluß war der Beifall so roß, daß die Sängerin sih noch zu einer Zugabe en1s{ließen mußte. Sm eRömischen Hof" spielte an demselben Abend Hedwig Buschmann in so mangelhafter Weise Klavier, daß ein näheres Eingehen auf ihre Leistungen „überflüssig erscheint. Daneben wirkte Eduard Gastoné durch einige Gesangsvorträge mit, die bei der unzulänglihen Stimmbildung des sfonst Lu wohllautenden Baßbaritons gleichfalls recht wenig Freude bereiten konnten. Die beiden Konzertgeber waren übel beraten, wenn sie sih zu einem Auf- treten in der Oeffentlichkeit für reif hielten.

Susanna Desfoir fand an ihrem Liederabend am Mittwoch den Saal Bechstein voll beseßt. Jhre vornehme Vortragskunst entfaltete sich reich und {ön in den Liedern von Mendelssohn- Bartholdy, Schumann und Wolf; fie umgab auch die Gesänge von Karl von Kaekel, welche die Shlußnummer des Abends bildeten, mit ihrem weichen Zauber. Jn der Wirkung blieben die fünf Lieder jedoch weit hinter den vorangegangenen znrück. Am meisten gefiel noch die leiht dahingleitende und |{chwebende Melodie des Liedes „Auf der Pinasse“ ; weniger Anklang fanden die ernsten Gesänge, da hier keine Cyepartigen Wendungen, auch niht in der Begleitung, hervortraten. Diese war besonders ausdruckévoll herausgearbeitet in dem Liede „Auf dem Maskenball“; die Tonmalerei in ihrer häufigen Gegenüberstellung Parte Vedents e machte hier aber einen zu gesuhten Eindruck, um

armonishe Wirkungen zu hinterlassen. Die Klavierbegleitung follte, ebenso wie der Gesang, das zarte Klingen von Klarinetten und Geigen, das Knallen der Champagnerpfropfen und zartes Liebesgetändel wiédergeben; es geriet ein Zug von Absichtlihkeit in die Komposition, die auß durch den diskreten Votrag niht verwisht werden konnte. Der hochgeshäßten Künstlerin wurde stürmisher Bei- fall zuteil, der noch mehrere Liederzugaben veranlaßte. Die Sängerin Elisabeth Sommerhalder ließ fi, gleichfalls am Mittwoch, im Dberlichtfaal mit gutem Gelingen hören. Der zarte, angenehm flingende Mezzosopran zeigte eie gute Shulung und hinreichende Modulationsfähigkeit, um sich den wechselnden Emp- findungen anzushmiegen. Da die Künstlerin auch musikalishen Ge- fhmack S konnten ihre Gesangsvorträge wohltuend ansprechen. Der mitwirkende Violoncellist Emil Braun trug mit Hermann P Der; der am Klavier adgeieGuat begleitete, eine Sonate von . Strauß und einige kleinere Stücke verschiedener Komponisten mit glatter Technik, aber auffallend kleinem Tone vor. An demselben Tage gab Fräulein Rosa Oliyka in der Sing- akademie ihren einzigen dieswinterlichen Liederabend vor fast aus- verkauftem Hause. Die hier woblbekannte Künstlerin hatte ein ab- wechselungsreiches Bragrames gewählt und brachte verschiedene Kompositionen von Schubert, umann, Grieg, Humperdinck, Strauß, Wolf, Regêër u. a. ihrer weichen, , wohbllautenden Alistimme ausdruck2voll zu Gehör. In der Mittellage erschien freilich das Organ niht immer kraftvoll gen und der Vortrag verriet bisweilen allzusehr die auf die theatratisGe Wirkung bedachte Bühnensängerin. Das Beste gab sie bei den einfachen kleinen Liedern, die sie nit dazu verleiteten, in den erwähnten Fehler qa verfallen. Die Zuhörer, unter denen die persönlihen Freunde der Mehrzabl zu sein' schienen, -bereiteten ihr {stürmische tionen, wodurch die Konzertgeberin sih zu mehreren Zugaben veranlaßt sah.

Im Königlichen Opernhause geht morgen als dritter Abend von R. Wagners Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ „Sötterdämmerung* unter Leitung des Kapellmeisters Dr. Muck in Szene. - Die Beseßung lautet: Siegfried: Herr Kraus; Gunther:

Herr Berger; Hagen: Herr Wittekopf; Alberih: Herr Nebe; Brünn-

———————— T TR D

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di-

rektion: Kren u. Schönfeld.) Sonnabend, Nach- Erste Kindervorstellung.

(Ieder Erwachsene ein Kind Abends 74 Uhr: Der E Ausf\tattungsposse mit Gesang und Tanz in

Alfred Schönfeld und Leop. Ely.

Der Weiberköuig. : Charleys Taute.

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- haus. 222. Vorstellung. Der Ring des Nibelungen.

Montag: Die

Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Dritter Abend: Götterdämmerung. In 3 Akten und 1 Vorspiel. Anfang 64 Uhr.

Neues Operntheater. 204. Vorstellung im Abonne- ment. 136. Billettreservesag. Zum ersten Male: dromache. Drama in 1 Aufzuge nach einer Episode aus Senecas „Troaden“ von Ernst von fart. A0 Szene gesezt vom Oberregisseur Marx rube. Neueinstudiert : Die gelehrten Frauen. Lustspiel in 5 AUIgen von Molière. In deutscher Uebertragung von Ludwig Fulda. In Szene geseht

Hierauf:

Sonntag, ns 24 Uhr: Die versunkeue Gloe. Abends 7}

Schillertheater. 0. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Walleusteins Tod. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Abends 8 Uhr: Die Tyraunei der Tränen. E Abends 8 Uhr: Wallensteins Lager. ie Piccolomini.

N. (FriedrichWilhelmstädtisches Theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Mutter Erde. Drama in 4 Aufzügen von Max

/ Bo Vorstellung beginnt um 64 Uhr. Im Neuen Köni Sonnabend, Ernst von „Andromache“ zum ersten geben: Andromache, Witwe Hektors: thr Sohn: Gudrun Hildebrand; Lysimachos, ihr greiser Ver- trauter : Herr Kraußneck; Agenor, ein Sklave: Herr Werradck ; Ulysses : Herr Bohl ; Dienerinnen: Fräulein Arden und Fräulein von Hagen. Die Dichtung behandelt eine Episode aus Senecas „Troaden“ und spielt vor einem Zypressenhain auf dem Berge Jda nach der Zer- stôrung Trojas. Hierauf folgen neueinstudiert Molières „Ge- lehrte Frauen“ in der deutshen Uebertragung“ von Ludwig Fulda und in folgender Befezung : Chryfal: Herr Vollmer; Philaminte: Frau Buye; Armande: Fräulein Abih; Henriette: Fräulein Edel- mann; Arist: Herr Arndt; Belise: Frau Schramm; Clitander: err Boettcher; Trissotin: Herr Heryer; Vadius: Herr Keßler; tartine: Fräulein Hausner; L6pine: Herr Krüger; Julien: Herr Beide Stücke seßt der Ober-

Beringer; Ein Notar: Herr Paris, regisseur Grube in Szene.

Gerhart Hauptmanns Diebskomödie „Der Biberpelz*", erscheint am E neu einstudiert, im Lessingtheater. Die Rolle der Waschfrau Wolff hat Else Lehmann, die fie in der ersten Aufführung im Jahre 1892 gespielt, dann aber an Luise von Pöllnig abgegeben E wieder Et besließ

rancesco d’Andrade beschließt morgen sein Gastspiel im Theater des Westens als Rigoletto. E

Maunigfaltiges, Berlin, den 25, November 1904.

In der gestrigen Sizung der Stadtverordneten berichtete der Stadtv. Dove über die einem Ausschusse überwiesene Vorlage, be- treffend die Einführung der SO E Tar Dn ga une in Berlin. Dem Ausschusse waren die Anträge der Stadtvy. Dr. Nathan und Glocke mit überwiesen worden, die die Ausdehnung des Zwanges auf die weiblichen Angestellten im Handelsgewerbe bezweckten. Die eingehenden Beratungen des Ausschusses haben dahin geführt, daß dieser dem vor- gelegten Ortsftatut der Pflichtfortbildungsschule zu Berlin und der vor- gelegten Ordnung des Fach- und Fortbildungs\{hulwesens in Berlin Tigoitinimt hat. Bezüglih der Einrichtung der Pflichtfortbildungs- \chule zu Berlin hatte der Magistrat vorge\chlagen, daß die Stadt Berlin zunächst in vier Berke geteilt werden solle, die eine annähernd gleihe Schülerzahl umfassen. Jeder dieser vier Bezirke sollte eine Po Ie bilden, deren Leitung einem vom Magistrate einzusegenden Direktor zu übertragen wäre. Der Auss{huß wünschte dagegen, daß 10 Bezirke gebildet werden und die Schületzahl in den einzelnen Klassen niht über 40 und tunlichst nicht unter 30 betragen soll. Die êinstimmig gefaßten inni aae e des Ausschusses gingen dahin: „Die eg er- klärt ihre Zustimmung 1) zu dem vorgelegten Ortsstatut für die Pflichtfortbildungsshule zu Berlin, 2)- zu der vorgelegten Ordnung des Fach- und Fortbildungsshulwesens in Berlin 2 die Versamm- ns erklärt fich damit einverstanden, daß es dem Mag trat vorbehalten bleibt, den Tag des Inkrafttretens des Ortsstatuts zu bestimmen, 4) die Versammlung ersuht den Magistrat um eine Vorlage, die den Frauen, soweit dies auf Grund der Gewerbeordnung geschehen kann, die Wohltat der obligatorischen Bange ule zuteil werden läßt. 5) Die Versammlung t dem Magistrat ihre durch Abstim-

die Einrichtung der Pflich

Stadtschulrat Dr. Gerstenberg beteiligten,

‘und beantragte an dessen Stelle eine Resolution, in

entsprehend zu handeln.

übrigen Anträge wurden abgelehnt.

hr: Die Siebzehujährigen.

Siebzehnjährigen. mittags 34 Uhr:

und Moritz.

(Wallnertheate r.)

von Jean Kren

Musik von Julius Einödshofer. Sonntag und folgende Ane Sonntag, Nachmittags 34 Uhr

Ibe.

hilde: Fräulein Meinl; Gutrune: Fräulein Hiedler; Waltraute: Frau e; Rheintöhter: die Damen Dietrih, Rothauser, Pohl. Die

glihen Operntheater wird morgen,

Fagris einaktige tragishe Dichtung DPale in nachstehender Beseßung ge- räulein Lindner; Astyanax,

im Institut Deutschen Flo

1

der Königlichen erzog, die Philipp mit.

zu haben.

jüngste Geri des jüngsten dem Schlo berühmten

mung festgelegten abändernden Vorschläge zu den Bestimmungen lber f L E zu Se 6) Die zur

Sache eingegangenen ionen sind durch vorstchende Beschluß- fassung erledigt.” Dr. Nathan zog im Laufe der Debatte, an der die Stadivv. Dr. Arons, Rosenow, Cassel, Dr. Glayel und der

seinen Antrag gr er der Magistrat ersucht wird, in vorkommenden Fällen dem Antrage Die Versammlung nahm \ch{ließlich das Ortsftatut im ganzen einstimmig an, ebenso die vom Ausschusse und von dem Stadtv. Dr. Nathan vorgeschlagenen Resolutionen; die Der vorgerückten Zeit wegen wurden fast alle übrigen Gegenstände von der Tagesordnung abgeseßt.

Lyceums aben

weigerten, den vor die Stra

er

Athen,

Aufregung.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Max rei.) roße

4 Akten

BPentraltheater. Sonnabend, Nachmittags 4Uhr :

Zu halben Preisen (zwei Kinder ein Billett): Kinder- en. Märchens

iel in 6 Bil,

vorstellung. R B

vom Oberregisseur Max Grube. Anfang 74 Uhr. abr s, Nachmittags 3 Uhr: Mutter Erde. | dern mit Tanz und Gesang, unte1 Mitwirkung des

Sonntag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Mit | Abends 8 Uhr : Krieg im Frieden. Solo- und Chorpersonals sowie des gesamten Allerhöchster Genehmigung: Matinee zum Besten | _ Montag, Abends 8 Uhr: Die Tyrannei der | Orchesters und 30 Kindern. Abends 8 Uhr: des Berliner envereius. Konzert und | Träuen. Mit sensationellem Erfolge: Der Generalkonsul, eann ae item. Der Billetty auf findet : S S AE T M IPIR Sue Mat nis pen Alex Zandoberg und Leo m Kön L . : U on , u A Bd me Mer baule stat Abends 74 Uhr: Theater des Westens. (Kantstraße 12. Bahn- nhaxdt. (Hauptdarsteller:

a Uin S Ne n & M E H. S. Mosenthel "Neue Guan Zuspie s mf aae Thennoea. rame Deuts von Hermann von Löhner. Anfang 7# Uhr.

b l Garten.) S / i ree Ge), Se Fat Liebe. Abends 7# Uhr: Lettes Gastspiel von | Z

Francesco d’Andrade. R

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: [b z La Tom Cin E Abends T U W T Bua

Montag (außer Abonnement): Die Hugenotten.

raun. Sonntag, Nachmittags igeunerbaron. A

ontag: Der Duyendbillette, wieder zur Ausgabe.

abale und igoletto.

iener Blut.

Gufti Förster, Wini Grabit, Karl Schulz, Oskar

(in erster Besezung): Der ends: Der General

Generalkonsul. x E 40 9% Ermäßigung,

gelangen

Die Ausgabe der Abonnementobillette für den | merzentag (10. Vorstellung im Dienstags-Abonne- Monat Dezember d. J. zu 27 Opern- und 30 Schau- mt T E Abr cia : La Traviata. Bellealliancetheater. (BVellealliancestraße 7/8, F N ry N oR: dem 29. No- m 5, 7, und 10, Dezember: Gastspiel der | Direktion: Kren u. Schönfeld.) Sonnabend Nach- Theaterha: tasse, Dorot ft e 8 Königlichen | St. Petersburger Sthauspielgesellschaft. Die Juden, | mittags 3 Uhr: Erste Kindervorstellung. Frau z L echte: orotheenstraße 2, parterre, Schauspiel in 3 Akten von Schiele. olle und Prinzessin Tausendschön. Wau

Sonnabend, Abends

Uationaltheater. (Direktion: Hugo Beer.

rwadhsene ein Ki 7 Millionenbauer. sre)

Abends 74 Uhr

: Der

Sonntag und folgende Tage: Dex Mill „Fentses i: eas Been 12a—13b.) Sonnabend: Figaros Seide Nahmittags 3 Uhr: Bei e Gountag, Namittzgs 2 Mie: M A n Eee Diltenbesths. O S . asteraDe.

Feata erbo 7 Ubr: Don Carlos. Neues Theater. Sonnabend: Die Morgen- ;

E A S, ¡wischen

: S - nive raße.) Sonnabend und

i Sonnabend: Ein Teufels- | Lustspielhaus. (Friedrihstraße 236.) Sonn- | folgende Tage: Gastons Frawere Berliner Theater. So E Familieutag. kten von V Schwank in

H 74 Ubr. E, Tin L reich. Zung 7E Uhr.

Montag: Ein Teufelskerl. Anfang 74 Uhr. Dienstag: Zapfeustreih. Anfang 74 Uhr.

Sonnabend und uaht. (Uno (Direktion: Otto Brahm.) | 3 Akten von H.

Residenztheater.

: Siebzehujährigeu. z d Alexander.) Anfang 8 Uhr. es 2 S Darolel: H Nagmittags 3 Úhr: Die 300 Tage.

Anfang 8 Uhr.

(Direktion: RichardAlexander.) folgende Tage: Eine Hochzeits- nuit de noces.) Swan in i A. Barró. (Anatol Saal Bechstein. Köroul und fönzert G

Hayot, Touche,

Streich enayer, Sa

Konzerte.

Sonnabend, qu

ictor de Cottens und Pierre Veber. Sonntag, Nachmittags: Jhr zweiter Mann.

Abends 74 Uhr:

artetts der Herren

lmon,

Das Königliche Institut für Meereskunde straße 34—36) veranstaltet in der kommenden Woche, Abends 8 hr, folgende dffentlihe, Herren und Damen Montag, Oberinspektor Sachse-

mburg-Amerika-Linte“

hmilt: „Die Entwickelung der Deutshen Seemacht im bundert“ (mit Lichtbildern). fi Mittags und an den Vortragsabenden selbs: u haben, außerdem in der Zeit von 9 bis 4 ttenverein (Bernburger Straße 35 1).

Die in der Deutschen Kolonial-Gesellscha ft, Abt Berlin, für Montag angekündigte Vorführung von bildern aus dem Tsadsee- L nisse halber niht stattfinden. Am Montag, den 9. findet im Kolonialheim (Schellingstraße 3) ein Diskuss abend über Togo statt.

Auf dem „Sankt Niklasfest*, das der Zweigyerein F Berlin des Vaterländischen Frauenvereins demnächst zu Besten des Auguste Viktoria-Krankenhauses v tend Kreuz veranstaltet, wirken mit Genehmigung des Generalintendanle

ian E S Regu vorstelung en anz un D Künstler. Teilnehmerkarten zu 6 A sind im Vereinsbureau (De Straße 14) und im Warenhaus von Wertheim (Leipziger Str. 132—

Der neue Turm auf dem Portal des Ordensschlofses 2 J Marienburg ist, wie der „Voss. Ztg.“ gemeldet wird, yon au fertig und wird abgerüstet. V wölben ausgestattet. Der große Remter erhält neue Fenster. Firma in Hannover hat bereits ein Probefenster aufgestellt. ¿wei Ritter in Ordenstracht. das der Danziger Maler Groth nah dem erihtes in der se zum Geschenk gemacht hat, zu sehen anziger Gemälde täushend nachgeahmt.

Innsbruck, 25. November. herrschte ununterbrohen Schneefal bahnen is unterbrochen, die 1 geblieben. Der Telephonverkehr weist namhafte Störung

Gleise wieder aufgenommen werden.

aris, 24. November. L à L Condorcet begaben \ich heute s fl zur S n ut y der Jeanne d’Arc li,

Lehrer, der von der Jeanne d'Arc in ungebührlicher Weise ge\Þr0 oll, eine Kundgebung zu veranstalten. efand sih der Deputierte Roger-Ballu. die Manifestanten und verh

laß zu verlassen. burg-S genommen wurden. “werden.

24. November. Dampfer „Elpis* ist im Schwarzen Meer mit Maus untergegangen; alle zu finden, find vergeblih gewesen. dem Dampfer ihren Untergang gefunden.

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erren Böttcher,

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as Fest findet in den weih

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zugänglihe Vorträge: Der iehnische Betrieb j Donnerstag, Profes : 19. Jahr-

nd von 12 bis 2 Uhr

hends ab von 6 Uhr A übr l

mburg: ,

(mit Dundee);

Einlaßkarten

eilung Licht -

er Hinder- Gebiete kann eingetreten Degembes on

om Roten *

Damen Eichholz,

auspiele die Arnstaedt, Dietrih ren Bl Grube, Nebe n / rahtlih geschmückten ] ngsparkes statt. An die est-. 7 Borkräge der belicbtesten La /

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Innen ist der Turm mit herrlihen G&"F

Es zeit D ist im großen Remter Mit

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(V. T. B.) Seit 24 Stunden ; der Verkehr auf den Lokal sind «uts F Stadt

Züge vom Brenner

auf, vom Brenner werden Lawinenstürze gemeldet; in der S1 liegt der Schnee einen halben Meter hoch. Brenner wird heute abend, \pätestens jedoch

Der Verkehr über den in der Nacht auf eint ; Schneefall hat aufgehört *

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An ihrer a. äi S jerstres aftete später mehrere Cin: Teil der Sihüler 506 A tatue, wo neuerlihe Verhaftung" t an glaubt nit, daß die Verhaftungen auft /

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In Piräus herrscht große

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Beethovensaal. Sonnabend, Abends 8 ne Unter dem Protektorate Seiner Ktferlihes E Königlichen Hoheit des Kronprinzen: Konzert V Willy Burmester mit dem Philharmouisch

Orchester (A. Scharrer).

Königliche Hochschule für Musik Grofef Saal). E N M L Maven Z abend von Wauda Landowska aus Paris. J

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Pirkus Schumann. Sonnabew) Abends präzise 74 Uhr: VIUL. Soirée ¿ Galaprogramm, ms ¡weiten Male: Del

: Moud_ neueste Sensationsakt: Der Sprung L ais r tolle” mit dem Moto-Cycle, audgeführt g jeßt nd

kühnen Franzö , Helen F I e ibe Ba: Die neuen groß”

artigen Spezialitäten und Münstedts Lilipub

Zirkus. Zum Sghluß: Der Courier des Zaren,

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Familiennachrichten n

boren: : Hrn. Alfred Gilka- 5

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en. i: en E. von Arnim ( tens - T Profesor Dr.

au) n. Raoul Richter (Leips ) : Hr. all a. D. Martin “4 “fun f (Diedden), He. Mitterguiäbefibe Ge arun lian von Hopffgarten M va rx. Generalmajor z. D. Fran Pn, ; a Bi A Sehe alia = F walde be : . meister Salbe Wendland, geb. Spuittstößer Goarshausen a. Rh.).

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licher Redakteur Dr. Theer in harlottenburs-

Verlag dér Expedition (Scholz) in Berlin

Drutck der Norddeutschen Buchdrukerei und Ver“ Anstalt, Berlin SW, Wilhelmftraße Nr N L

Sieben Beilagen - (einschließli Börsen-Beilage).