Grofßhanudelspreise von Getreide in Verlin und an außerdeutschen Börseuplätzen für die Woche vom 21. bis 26, November 1904 nebst entsprehenden Angaben für die Vorwoche.
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
1000 kg in Mark. {Preise für greifbare Ware, soweit niht etwas anderes bemerkt.) Psteeriilmtitm
überweisen, im übrigen ü zugehen.
dié Riedenburger erledigen.
\Griftlichen Kommissionsber
rung des Gesetzes selbst schläge, die das provisorisch bis das Verbot der
nâhsten zehn Jahre von dem größten Einflu großen Gesetze durchzuführen, muß ich 44 daß sie eifriger als în den leßten Z Reichstages beteiligen. leßten Jah bewußt sei
sein werden. Um diese wichtigen e Vitte an die Herren richten,
eiten sich an den Sizungen des Der ershreckliche Absentismus, der uns in den
ren immer verfolgt hat, muß aufhören. Möge #ch jeder n, daß sein Mandat zum Reichstag ihn au verpflichtet,
tages übermittelt habe, gerichteten Telegramm A
Darauf wird das Verzeichnis der inzwischen eingegangenen go (Etat, Gese über die Friedenspräsenzstärke usw.) verlesen.
Der Präsident macht sodann Mitteilung von den während der Ferienpause eingetretenen Todesfällen: Seine Majestät der König Georg von Sawhsen, der ruhmreiche Heerführer der Königlich sächsischen
Armee, ist am 15. Oktober d. J. aus dieser Zeitlichkeit ab erufen worden. (Die Mitglieder des Hauses haben si von den Siten er- hoben.) Ich habe im Namen des Reichstags Seiner Majestät dem
König von Sachsen die ehrfurchtsvolle Teilnahme gesprochen, und Seine Majestät hat hier Telegramm seinen herzlihsten Dank ausgesprohen. Ferner entslie am 26. September d. F. der A des Fürstentums Lippe, Gra Ernst und Edler Herr zur Lippe- iesterfeld. Aus dem Kreise der Kollegen sind verstorben die bgg. Deppe, Fürst von Bismarck und Schmidt-Magdeburg. Wir gedenken dieser \{merzlihen Verluste. Sie haben sih zu Ehren der Verstorbenen von den Pläßen erhoben, ich stelle dies fest.
Das Haus tritt hierauf in die einziger Gegenstand Kommissionsberichte über Petitionen
Sauigé Petitionen streben eine Aenderung des Gesetzes übe S@hlachtvieh- und Fleischbeshau an. Die deutschen armhbändler und Darmimporteure wollen die Därme von der Fleischbeschau befreit wifsen. Das Verbot der Einfuhr on p telsleisch im Gewichte unter 4 kg foll aufgehoben werden. Der orstand des Vereins deutscher Wurstfabrikanten hat den leßteren Antrag leihfall
s in einer Petition unterbreitet. Eine Anzahl von Bürgerineiftern des bayerischen Amts- bezirks Riedenburg
will. die Anwendung des [leishbeshaugesetzes für die Landgemeinden unter Hinweis auf die Kosten der Ausbildue,
und Besoldung der leischbeschauer „außer Kraft geseßt wissen. Die e mio eantragt, soweit die leßterwähnte Petition eine
Aenderung der Gebühren- die Petition der Darmh m NReichskanz Material zu Petitionen zur Tagesordnung über-
„von Staudy (dkons. Petition durch Uebe
Referent Abg. Dr. Wei
des Reichstags aus- m an mich gerichteten
Tagesordnung ein, deren
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Von dem Abg ) liegt der Antrag vor, auch
rgang zur Tagesordnung zu
ßenhagen (Zentr.) legt in Ergänzung des ihtes dar, daß die Petition in materieller Material beigebracht hâtte, das eine Aende- als angezeigt erscheinen ließe. Auch die Vor- Komitee der deutschen Darmhändler mache, um zu der Zeit, wo die Untersuhung der Därme und Cinfuhr von Eingeweideteilen und Zungen geseßzlich Ee tigt sein werden, einen Teil der in der Praxis entstandenen Miß- stände vorläufig zu mildern, habe die Mehrheit der Kommission nicht diskutabel gefunden. Es müsse unbedingt ein längerer Beiträ der Wirkung des Gesehes und der Erprobung seinec einz Bestim- E avgewärtek ‘werden.
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Woche | Da- 21./26. | gegen Novbr. 0or- 1904 | woe Berlin. S , mindestens 712 g das 1 . | 139,58| 138,90 elen dler, gesunder, minkeftend 712 Z das 1: | 17692 17709 D i O das). H 142,60 a 139,29| 138,42 N e j P T 125,70] 124,83 elbe N S 154,57) 154,55 E E A EEN 140,98] 137,57 _ Budapest. gen, Mittelware . R E E 127,65| 128,23 Weguen A 171,56] 172,56 fer, E s L g 120,60 121,44 Seit, Futter- „ j; R L S 125,70] 126,53 Mais, E «| 130,37} 131,88 Odessa. gen, 71 bis 72 Ke R E A 96,97| 96,09 Ulka, 75 bis 76 Ke 124,16} 125,04 Riga. | Roggen, 71 bis 72 kg das hl , L 101,78/ 101,78 E A E 129,43| 130,74 Paris. E en y ,90| 129,88 Weg0er } lieferbare Ware des laufenden Monats { 192,14] 191/74 Antwerpen. Van L S L ER 137,71] 139,33 D A S 145,39] 145,39 She C E Es Tes 145,39 L 5 49,02] 147,41 A S 156,69| 157/50 s D S 152,49| 152,49 Kura rb E N 130,69] 131,25 Bombay, Club weiß , C (141,75 143,37 e Ea 111,38] 111,36 D E E S Tp bi Di dts 1 1 Roggen | Sf Pete C 118/22 117/39 Weizen Dessau e A h 151,99] 151,97 amerikanishèer Winter- E 165,36| 165,33 Mais E E R I U EZ 114,42} 114,40 P 100,48| 101,31 i: London. L Produktenbörse (Mark Lane) E 153,63\ 153,55 Weizen { N O 010 Weizen \ englishes Getreide, f 142,21) 140,98 fer | MitteroragiBes 196 Marktorten \ 115,69| 115,04 Bs (Gazette averages) * 136,52| 136,93 et Bal E Es E e O a C R E E Oa S AGEO : C EAN 125,78 125,72 E E 106, i Mals | ues, bat 2 106 Chicago. tz E N 167,00] 170,70 Weiz (ES E L E 168,20| 171,05 R | n E 151,27) 150/30 Mais Ï be T E24 80,66| 82,28 Neu York. f R i f « _«| 183,35| 186,05 etr Er doro I: i E «} 178,74| 181/50 E A Get Mos :| 171/27| 174,41 Wi Ea Cte 158,02] 157,88 Mais L U Ge 94,81] 96,22 Buenos Aires. 194 73) 6 51 eiti } Durhschnittsware C R E { 76,62 75,73. Bemerkungen. 1 Imperial Quarter ist
Bs e = 504 Pfund engl.
erechnet; für di es 96 Marktorten des Ks s ie e
Pfun 2100,
imishes Getreide (Gazette avérages) ift 1 = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfu 1a = lee Nar B Tund eng 1 j E 2400 Mei T ite D Bei der Umre nung der Preise in aus den einzelnen ages8angaben im wödhentlichen Durchschnittsw Vaude gelegt, E e ; n und udapeit di : ndon un erpoo Neu Ie Kurse auf Neu York fe OFondon,
aus den Umsa ermittelten Durchschnittspreise
ie fe Crtuf x ür cago un für Odessa und Riga die Kur
für die Wetzennotiz an der Londoner Pro-
én ür
|
Imperial Quarter nd engl. i:
englisch ; eizen =
Reichswährung {ind die zmehdanzeiger* ermittelte eGleltürse an der Berliner Börse zu
ien,
Berücksichtigung der
e auf St. Petersburg, für Paris, Antwerpen und Amsterd
auf diese Pläße. Preise f Buenos- Aires ute Beri ae dus Goldprämie. j
Deutscher Reichstag.
101. Sizung vom 29, November, 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischein Bureau.)
Der Präsident Graf von Ballestrem eröffnet die Sißung
mit folgender Ansprache:
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F ó die erste Sißung des Reichstages und begrüße sei
der Ne Go hüteraufe E Des Kollegen E et e A Si sabschnitt, der un steht,
Ma Dn 0 L wichtige Gesebe zu entscheiden haben,
die das Wohl des deutschen Volkes auf das Ernsteste berühren.
Ih
anache aufmerksam auf den Etat, die Militärgeseße, die geseßliche Fest- Legung der zweijährigen Dienstzeit,
die Feststellung der
B icht tung na, auf die ; das materielle Wohl
eien D tärke für die nädhsten fünf Jahre, die Pensionsgeseße für E und Mannschalie and zuleyt, aber zuleßt nur der Reihe, der tdelsverträge mit den fremden i der Ginwohner des Neichs für die
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eidemann (Soz.): Der Gegenstand, ber Ta eorBnung en erster S ziert, ist ein alter B e
i nter; wir haben über diese Petition bereits längere Debatten vor der
ertagung,
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err von Staudy den ionen beantragt, und Gegenstands von der
uleßt im Juni, gepflogen. Schon damals hat
Tb eeaaa zur Tabsorvnitug i sämtliche Pet infolge dieses Antrags wurde die Absezung des damaligen Tagesordnung bes{lossen. LTatsächlih handelt - es sich, darüber sind wir wobl alle einig, um ein [9e einshneidendes, hoh- wichtiges Gese Die Linke faßt es als ein Sanitätsgeseß, als ein Geseß zur Eibariung der Volksgesundheit auf, die Rechte als ein Gese zur Fernhaltung der aus ündischen Konkurrenz. Dafür, daß man bei den Agrarien das Gesey tatsählich fo ansieht, darf i mich
ie famose Junishlaht berufen, in der der nationallibera\e Ab Held direkt ReiL end E es die Konkurrenz von außen von Deutsc land fernhalte und wir eine obligatorishe allgemeine Fleishshau im. Inlande „glückliherweise“ niht haben. Danach handelt es ih doch offensichtlih) nur um ein Geseß zum Schuß der deutschen Biehzüchter. Das deutsche Vieh is gesund, das fremde Vieh rae uns allen die Bazillen ; diese Auffassung wird mit allen Nahdruck vo den Agrariern Deren. Daher die hermetishe Absperrung der Grenien, selbst um den Preis einer Fleischnot und Unterernährung des Volkes. Wenn man nun gar sih auf die Dienstboten als die besten Ubelcpaues beruft, fo liegt darin ein gut Stück Heucheleïi. Es mag human gesinnte Guts: besißer geben, aber daß die Grundbesißer allgemein ihre Dienstboten gut behandeln, bestreite ih entschieden. Herr pel ‘aber hat si au in diesem Punkt den reinen Agrariern völlig ebenbürtig an die Seite gestellt. Während die Organisation des Bundes der Landwirte die länd. lichen Arbeiter glücklih preist, weil es thnen fo gut gehe, weil fie gewissers maßen alle fleine Rentner seien, mat man gleichzeitig in den Einzel- staaten gegen die Reichskompetenz Geseße zur Bestrafung des Kontrakt, bruhes. Ginge es den Arbeitern auf dem Lande wirkli so gut, ‘wie es dargestellt wird, so hätten ja die notleidenden Agrarier ar nichts efteres zu tun, als \{leunigst Landarbeiter zu werden. Die Wahr- heit sieht sih etwas anders an, au dafür kann ih Herrn Held, der mir Unkenntnis der Verhältnisse vorgeworfen hat, vollgültige Zeugnisse anführen Der Graf von Oriola hat mit Herrn Held und den Agrariern an demselben Strang gezogen. Der Schuß der kleinen Landwirt, schaft hat doH mit dem Fleishbeschaugeseb nichts zu tun, ‘wenn man die Geseze nicht dahin auffaßt, daß die kleine Landwirt, schaft dazu da“ ist, der großen die Geldsäcke füllen zu helfen. Wenn das ausländische Fleis wirkli so \{chlecht gewesen wäre, wie es von den wirtschaftliher Freunden des Grafen von Oriola gemacht worden ist, ganz Deutschland wäre längst ausgestorben. Graf von Posa- dowsky. hat seinerzeit unumwunden ausgesprochen, daß er es für viel gefährlicher für die Volks esundbeit halte, die Hausshlahtungen aus- zusließen, als das ausländische Fleisch über die deutshe Grenze kommen zu lassen. Jm preußishen Abgeordnetenhause haben be, fanntlih die Agrarier verstanden, auch das noch zu erreichen, was ihnen im Reichstag zu erreihen nicht möglich war; i es durhgeseßt,- daß în den Städten die Naguntersuhung des von auswärts kommenden leishes geseßlich verboten wurde, En alle em Titel der Freizügigkeit des rheit als Freizügigkeit der nationalen Unter dem Schuße dieser unglaub, großen Städte ungenießbar ist
[ ägt. Der preußische ß hat sih als eine „Freibank“ erwiesen, in der minderwec E volkêge undheitss{hädlihe Gêseße gemaht werden. (Präsident Graf von Ballest edner wegen unstatthaften Vergleichs zur O i der Darmbändler und Darmimporteure p n E weil es 1gze den prerwendungszwecken, die hier atfä in Frage Tommen, um Verwendun als menschliche gar nicht handelt. Die Kommission \{ f E nd
lägt wenigstens vor diese etition auch dem Reichskanzler als Material zu überweisen; E Staudy verlangt auch hier ohne weiteres isen; Herr
ordnung. Ich bitte das Haus, ihm nicht zu folgen. Redner wet sih dann noch gegen den Abg. Erzberger ‘und spricht sdließlid auc daß er die Langmut des deutschen Volkes gegenüber den agrarishen Unvberschämtheiten nicht begreife; aber die
ozialdemokratie werde au mit diesen Herren fertig werden. * 2 :
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möglich, di ein, einheimischen Flei einen hinreich wachsende Be Fall ift.
in dies Sei einen sanitären Chara Grenze die Einfuhr einigerm aber notwendig, um gesundh zuhalten. sie vertrete das Volkswohl. sie das ausländische einheimische, fondern nur einmal und Untersuchungen für die Hau die Tiere jedem bekannt esund sind oder nit. heit val Une ge einer Freizügigkeit der preußischen Gesey nicht die Rede sein. und totem Zustand untersucht; den Konsum. shädlihkeit- einem agrarishen nicht die Rede sein. herabzu unmögl
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0 DE demokratischer zogen, die beweis gibt, in denen die muß Dies gerufen ; f die Landarbeiter gefallen lassen.
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dnetenhaus als cine „Freibank“ für volfsfeindliche Geseße zu be ¿eihnen, so hoffe ich, aus überzeugt e L 2 ie der
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etition zur Ta ch freue mi, daß der F
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vollständige Garantie un kann hiernach bet dem F as Petitum,
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scher Weise aufzurollen, wie es der Ab müssen wir ganz entschieden gege
Herr Ed immer wiederh nur, verlangt habe o untersucht werden
ausdrücklichen, sey beabsichtige
und von der Regierung gebilligtes
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dadur das H bevorstehenden ieser Sizung g überzugehen.
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men hat. 03.)
tritt dem Vorredner
wie die berhaupt feine Fleishbeschau.
r behauptet, aber noch n Graf f
Spur von Eindruck, aterial anzunehmen. (wirtsch.0Vag.): J enn i pguiE r be i ) n}{äßung besessen habe. richtige Selbstetns h ]
1g und un r deu
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niht etwa von heute,
e. chwerin-L öwi Berechtigung des 9 ei Nede des Abg. Scheidemann.
e um Schlüsse zu ziehen, zu dé
oten. Er i Diskussion, ist von einer Fiktion au
Ab Freunde terial
er „beschließt nach dem Antrage
“ver terdrüdung shlehter L
gan (fr. Volksp.) mit Rücksicht Tagesordnung abzusezen und
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u lle gleder 0 a genügen, um ihn zu B el
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eimishen Produktion. Wenn R \hlechte La
f e uw e ih ihm das Studium der Lohn-U ffse der sozialdemokratishen Konsumvereine. Zweifellos r besser ernäh
Hessen nur drei e
schieden protest R allgemeine Entrüsluing b
Tatfachen. So einfältig sil ne solhe Behandlung würds
Herr Scheidemann hat keinen Gedatll en wir nit oft von sozialdemokrat Das Fleishbeshaugeseß hat einzig und aä Daß durch die Untersuchungen an i L aßen ershwert wird, ist selbstverständ| eitéshädlihes Fleish vom Konsum zu ie Partei begrüßen, die immer Sie der E A es n [ei eser behandelt w Tbl das ile Va t wirksam genug un ersucht wird. d lahtungen erahten wir für überflüssid" : nd, weil jeder beobachten kann, 9 È Jedenfalls ist die Garantie für die G als bei dem auóländishen Fleisch. f Trichinen kann bei dem ne A Das Fleisch ed in L / reimalige Untersuhung : e, n egen Gesundheit
1 el
ernsten Arbeit, au
des deutschen Fleisches in gesund
Schwerin hat gesagt, nn veranlaßten seine Parte i rgang zur Tagesordnung zu stim
artei wußte also damals
uin O ß: Ih habe ausdrücklih (" Sitte von Staudy 10
d ände, Petitionen, betr ie
deren“ pnorges j
r.) widerspricht diesem Antrage 1
ringe fihigtet
Abg. Graf zu Reventlow (wirts{. Vgg.) orten shäftslage verkennen, wollte i auf álle Einzelheiten der eben geh Wahlrede eingehen. Das Ia eseh beit fowohl sanitären
weden
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je s{limm t, ift bialänglid be- 28 bei Stüdten gepöteltes
o , stgestellt werden känn, sunden oder fkrepierten Stück Bieh i malige Untersuhung in Deutschlan® ter- Se i und die dre ai ermeisler wünschen, nur eine i i Die Hausschlachtung inge heute f Bie i f von kann er he Behandlung des ÄuBLändisgee und Wenn. die deutsche Landwir dann können wir eine noch beute hem Fleis ernähren, als es i sagt vielleicht: minima non cus # noch um n anderen? au
her- schen
die Rede
soziale
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die Gewichtsgrenze von : es würde dadur jede Kontró “U
ann sucht mich als einen G F der ein perfönliches Intere c Konsument, der an c 0 „Zch scöpfe meine ern, sond ern aus der prat«
u r Æ nteresse der Landwirte;
er n Fleisch oder amerikanishes. ¡ge Pcideian
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