Baukinstitute; die Berichte aus Nordamerika kennzeichnen seit langer Pie unvnterbrochen einen abundanten Geldstand. In ersterer Beziehung sind namentli die Beobachtungen am Londoner
lat carafteristi]ch. Die offizielle Bankrate blieb auch seit dem eßten Bericht bei 29/6 stehen; während aber die Rate am offenen
arkte noch bis Ende Oktober aus 1% si erhielt, wuchs dieselbe im Laufe des November bis auf 1& 9% an, mit welchem Saße auch der Dezember eröffnete. Diese Steigernng des Privatdiskonts scheint wesentli durch große Transaktionen auf dem Kapitalsmarkt, wie durch die Schwierigkeit der volitishen Situation bedingt worden zu sein. Der Status der englisen Bank zeigt eine verhältnißmäßi ruhige Entwicklung; do spiegelt sich eine mäßige Spannung au dem Geldmarkte in dem allmählihen Anwachsen des Portefeuilles, und der rückläufigen Bewegung des Baarvorraths und der Noten-
wieder. N eTEA De Englishe Bauk.
1. November. 15. November. £ 28,782,855 28,037,050 5,781,462 5,566,667 29,103,020 26,542,056 I G 15,739,297 16,502,061 30,907,398 3,069,565
30. Novbr. 27,554,155
6,538,842 24,916,197 15,739,297 16,752,031 29,456,184
Noten-Resece . . . £ 18,407,880 17,201,970 16,069,015 O, L 810,806 659,288 833,019
Auf dem Kapitalsmarkt vollzogen si ziemlich energische Bewe- gungen, die ihren Ausgangspunkt in bedeutenden Schwankungen der österreihishen und noch erheblicheren Schwankungen der russischen Valuta hatten. Insgesammt hing diese Erscheinung mittelbar von Vorgängen auf politischem Gebiete ab.
Auf dem Wechselmarfkt ist zunächst einc ganz abnorme Re- duktion der- Devise St. Petersburg zu registriren, die (pro 100 Rbl. in Mark) am ,
Zi. Oktober 15, November 256 Bo L L notirt wurde; eine entsprechende Werthveränderung fand für russische Banknoten statt. — Ferner mögen hier folgende Relationen erwähnt werden ; Wechsel auf London (1 Pfd. Sterl. in Mark) galten în Berlin am / L 31. Oftober 15, November 30. November 20,430 20,415 20,415. An de: selben Tagen notirte der Wiener Plat. Wesel auf London 123,25 125,50 : 127,70, ‘ aleiczeitig waren Wiener Wechsel am hiesigen Play (100 Fl. in ert Me 4s 162 159;
179 . , d. b. wie bereits seit Ende August wuchs au im November konti- puizlih der Preis von Londoner Gold in ésterrc:cischer Währung ausgedrückt ; zuglei dauerte die rückgängige Bewegung der öster- reichischen Silberwährungswechsel dem deutschen Cold gegenüber an, während der Preis für Londoner Goldwechsel in Berlin sich nur
9Noten-Umlauf . Staaté-Depofsiten Privat-Depositen . Regierungésicherheiten . P ivatsicherheiten Metallvorrath
Rest .
30. November 243
Berlin, 5. Dezember 1876.
In der unteren Querhalle der Königlicden National- Galerie sollen in den nächsten Tagen die neuciten Erwerbungen dieses Instituts ausgestellt werden. Dieselben bestehen: a. aus Oel- gemälden von Joseph Anton Koch, Friedrich Preller sen,
cinrich Franz Dreber, Carl Graeb, W. Krause, B Zügel und einer Aquarelle von Eduard Steinlez; b. aus den auf der akademischen Ausstellung angekauften, vcn uns f. Z. bespro- enen Tableaur: „Der Zug des Todes“ von G. Spangenb erg, „Der Marktplay in Amalfi“ (mit dem Hause Masaniello's) von S. Achenbach, „Sr. Kaiserlihen Hoheit des Kronprinzen Einzug in Jerusalem“ (1869) von W. Genß, „Südfrüchte“ von Th. Grönland, „Ruinen des Marcellus-Theaters in Rom“ von H. Harrer, „Castello di Tenno bei Riva“ von Alfr. Meßtener, „Aus der Zeit der {weren Noth" von Werner Schuch, „Der Oeschinen-See bei Kandersteg“ (Gebirgslandschaft) von Aug. Leu, „Arabischer Hof zu Cairo“ von Adolf Sell, „Am Dicksee bei Gremsmühlen in Holstein“ von C. Irmer, „Christi Predigt am See“ von J. M. Heinr. Hoffmann, „Rückehr der Tiroler“ von F. Defregger und der marmornen Portraitbüste Ad. Menzels von RKeinh. Begas.
Der Verein gegen Verarmung in Berlin geht von dem Grundsaß aus, daß einem über weite Kreise der Bevölkerung ver- breiteten Nothstande gegenüber die Wohlthätigkeit des Cinzelnen mactlos sei, nur dadurch, daß verhältnißmäßig große Mitte: an einer Stelle zusammenfließen, und daß diese Mittel nah ein- beitlihen Grundsäßen, mit Umsicht und nah gewissenhafter Prüfung verwendet werden, sei es mögli, erfolgreiche Hülfe zu schaffen. Die vereinzelte und regellose Wohlthätigkeit, — ab- geschen davon, daß fie nichts helfe, sondern ledigli eine Rergeudung von Mitteln darstelle, die, zusammengefaßt, vielen Segen zu stiften vermöhten, — habe zu allen Zeiten den s{hweren Nacbtheil, daß fie der Demoralisation Vorschub leistet. Diese Gefahr werde um so größer, je allgemeiner der Nothstand sei. Werde in solchen Zeiten die „Dreierwohlthätigkeit" zur herrschenden Gewohnheit, dann müsse nothwendigerweise dic Wirkung eintreten, daß eine große Anzahl von Personen zur Bettelei herangezogen wer- den, die später niht wieder davon ablassen, auch wenn ihnen Gelegenheit zur Arbeit gegeben sei. Es ist nicht Absicht des Vereins, irgend Jemanden in der Ausübung seiner Privatwohlthätigkeit be- \{ränken zu wollen, wenn diese Privatwohlthätigkeit nah verständigen Grundsäßen geübt wird, nämlich nah genauer Prüfung und Kennt- niß der Verhältnisse. Nur das unterschiedslose Unterstüßen ohne Prüfung der Würdigkeit und Bedürftigkeit will der Verein be- fämpfen; nur das Eine verlangt er, daß man keine Bettler unter- stüte, d. h. unbekannte Personen, welche von Haus zu Haus gz:hen oder die Passanten auf der Straße ansprechen. Solche Personen sollen niht direkt unterstüßt, sondern an die Organe des Vereins gewiesen werden, damit die Verhältnisse geprüft und nach Befund die geeignete Hülfe gewährt werden kann. Der Gedanke, auf dem der Verein ruht, ist, mit der gesammelten Kraft der ganzen Bevölkerung — der Verarmung innerhalb der Bevölkerung entgegenzutreten. Alle, die etwas dazu beitragen können, die Noth ihrer Mitbürger zu lindern, sollen zusammenwirken, damit das soziale Elend bekämpst und zurückgedrängt werde. In diesem Sinne hat sich der Verein wiederum in einer Anzprache an scine Mitbürger gewendet. Außerdem hat derselbe aber auh den bereits im Jahre 1872 gemachten Versuch, die sämmtlichen Unter E e zu centralisiren, jeßt wieder aufgenommen. Auf seine Veranlassung hatten sich die Vorstände der hiesigen größeren Nereine für Armenpflege und Wohl- thätigkeit am Sonnabend im Bürgersaale des Rathhauses versani- melt, um über die Frage der Organisation einer Centralstelle für alle Berliner Vereine, Korporationen und Behör- den, die ih mit Armenpflege und Wohlthätigkeit be- fassen, zu berathen. Im Ganzen existiren in Berlin nicht weniger als 109 solcher Vereine u. \#. w., von denen auf der Konferenz am Sonnabend 21 durch ca. 40 Delegirte vertreten waren. In der Dis- fussion sprachen sich sämmtliche Redner für die Errichtung einer sol- chen Centralstelle aus, und auch die Meinungen über die Einrichtung und Befugnisse derselben gingen 0 wenig auseinander, daß der vom Verein gegen Verarmung vorgelegte Statutenentwurf nach furzer Debatte einstimmig genehmigt ‘wurde. Die beiden ersten agagraplen desselben, das Wesen der neuen Organisation um- afsend lauten: §. 1. Für alle Berliner Vereine, Korporationèn und Behörden, welche mit Armenpflege und Wohlthätigkeit sich be- faïsen, wird ein Gesammtverband hergestellt unter dem Namen: „Centralstelle für Armenpflege und Wohlthätigkeit in Berlin“. —
e Oesterr. Silberrente
unwesentlih veränderte. Diesen Verhältnissen anpet das An- wachsen des Preises von Napoleonsd'or (20 Frcs. Gold) in Wien, diesclben galten (in Fl. ô. W.) am 31. Oftober 15. November 30. igteiber 18,
9,86 10,08 Der Londoner Silbermarkt hat seit Mitte Oktober un- ausgeseßt eine feste Tendenz gezeigt, die „eine weitere wesentliche Steigerung des Silberpreises im Gefolge hatte. London notirte Mitte Oktober pro Unze Standard-Silber 53 Pence ‘und am
31. Oktober: 534, 15. November: 54, 30. ovemker: 55 Pence.
Zur Kennzeihnung der Bewegung, wel{e die Situation auf dein Geld- und Kapitalëêmarkt, sowie politishe Vorgänge in der Bewerthung heimisher und fremder Anlagepapiere hervorgerufen haben, mögen icließlich noch einige Course zur Vergleichung herangezogen werden. Die Berliner Börse notirte (in °/%) am
31 Oktober 15. November 830. November
Qreubile fonsol. Anleihe 103,50 104 103,70 sterr. Papierrente . 49,75 47,50 : 52,90 53,10 52,40
Engl. Anleihe v. aiaa etra s 79,0 78,0 T7 0 ‘
Russ. Anleihe 44 %% v. 1875 73/25
— Die Sä sische Maschinenfabrik zu Chemnig hat in der 1875/76er Betriebsperiode, mit Ausnahme des Lokomotiv- baues, ziemlich volle Beschäftigung gehabt. Die Produktion erweist die Summe von 7,933,968 & im Nettogewichte von 8,123,650 Kilo oder 2,802,990 Æ = 27,12 Prozent im Netto- gewihte von 1,379,277 Kilo 14,51 Prozent weniger als im Vorjahre. An Arbeitslöhnen wurden 1,800,931 oder 26,83 Prozent weniger verausgabt. Der Materialieneingang beziffert ih auf 23,685,193 Kilo, wogegen die Hülfsbranhen 8,849,235 Kilo roduzirt haben, aus denen hergestellt und abgeliefert worden find 1378 Maschinen und 207,680 Kilo Transmissionen bei einem durcschnittlihen Arbeiterstand von 2228 Mann mit einem Dur(schnittslohnverdienst von 16,17 A pro Mann und Woche. Für Feuerung und Frachten wurden verausgabt 261,398 Mark oder 149,697 Æ weniger. Das Kontokorrentfonto zeigt ein Debetsaldo von 1,393,825 #4, während das Vorjahr mit einem Kre- ditsaldo von 27,664 M abs{loß. Für Neubauten und Anschaffungen find wiederum 130,145 # belastet worden, während die Abschrei- bungen 329,742 #6 ausmachen. Die außerordentlichcn Reserven be- tragen 254,328 #., die sonstigen Reserven 300,000 M, die Gesammt- reserven und Abschreibungen in den 7 Betriebsjahren 2,278,974 M Das Betriebskapital beziffert si auf 2,839,502 4. Der Vermögens- bestand der in Folge des Hastpflichtgeseßes begründeten Kasse der Chemnißer Maschinenfabrikanten besteht in 149,711 4 Der Brutto- gewinn beträgt 962,153 4, der Reingewinn nah Abzug der Abschrei- bungen 544,867 M, welcher ausweislih des mit 646,215 4 beziffer- ten Gewinn- und Verlustkontos die Vertheilung einer Dividende von 49/9 gestattet.
F: 2, Zweck der Verbindung ist: a. Austausch der bei Ausübung der Armenpflege und Wohlthätigkeit gemachten Erfahrungen und Beobs- achtungen; b. Besprehung von Fragen auf staatlichem, fommunalem und wirthschaftlichhem Gebiete, welche auf die Lage der ärmeren Klassen von unmittelbarem Einfluß sind; 0. Klarlegung der Grund- säße, welche ur das Unterstüßungswesen maßgebend sein müssen; d. Anregung der Wohlthätigkeit und Förderung von Einrichtungen, welche dazu bestimmt sind, den Armen zu helfen oder der Verarmung entgegenzuwirken; e. rasche und wirksame E assung der Kräfte und Mittel in Fällen außerordentlicher Noth; f. nbahnung fort- laufender Mittheilungen über unterstüßte Personen. — Der Vor- stand der neuen Centralstelle soll aus 5 Personen bestehen, und zwar soll derselbe derart zusammengeseßt werden, daß auch die Frauen in demselben vertreten sind.
Abend nahm im Saale des Englischen eneralversammlung aller zum landwirth- Centralverein des Regierungsbezirks
P ere ine unter Vorsitß des KRitterschafts-Direktors v. Wedell-Malhow ihren Anfang. Den
Beitritt zum Centralverein hatten die Vereine zu Karstedt, Reeß, Angermünde, Brüssow, Gramzow, Beeliß, Beeskow, Friesack, Wittstock, Rhinow, Rheinsberg, Oranienburg, sowie Breddin und Nauen angemeldet. Die Versammlung genehmigte sämmt- lide Beitrittsgesuhe und ernannte zum General - Sekre- tär für die nächsten Jahre den Dr. Freiherrn von Cann- stein. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurden sämmtliche Mit- glieder per Akklamation wiedergewählt. Der Vorstand besteht dem- nach aus den Herren v. Wedell-Malchow als Vorsißender, Kommer- zienrath Schütze-Gleinsdorf als dessen Stellvertreter und den Herren Rittergutsbesißer Christiani - Kerstenbrub, Amtmann Jungk- Falkenberg, Rittergutsbesißer Kiepert-Marienfelde, Ritterguts-
esizer Gans Edler zu Putliß-Laasfe, Hauptrittershafts-Direktor
v. Tettenborn-Berlin, und Gutsbesißer v. Türk - Kl. Glinike. Zum Ehrenmitglied des Vorstandes ward Herr v. Schlicht ernannt, während mit der Vertretung des Centralvereins beim Königlichen Landes - Oekonomiekolleguum Amtmann Schütz - Grünthal betraut wurde. Die E nahm sodann die Berichte der . Lokal- vereine entgegen, in denen der Wanderlehrer O. Schönfeld im abge- laufenen Jahre Vorträge gehalten hat und erwählte den genannten E au für das folgende Jahr zum Wanderlehrer. Der Versamm-
ung wurde hierauf über die voll:ndete Organisation der Landwirth-
\{hafts\{chule ¿zu Dahme Mittheilung gemacht. Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten hat derselben eine jährliche Beihülfe von 15,000 46 bewilligt, außerdem hat der Provinzial- Landtag den Lehrern der Anstalt die Pensionsberetigung zugestanden. Am Dienstag, Vormittag 114 Uhr, seßte der Centralverein seine Verhandlungen fort und trat, nachdem der General-Sekretär kurz über die Versammlung am Montag referirt hatte, sofort in die Bee rathung der technishèn Fragen ein. Die meisten derselben bezogen ih auf Erfahrungen, die a einzelnen Gebieten der Landwirth- schaft gemacht sind. Von allgemeinem Interesse sind unter den Geaenständen der reichhaltigen Tagesordnung die Berathung über die Erhaltung und Begründung von Schußwaldungen, sowie über Bil- dung von ZOa geno en Gee außerdem die Mittheilungen über den Coloradokäfer und die Wanderheuschrecke und e.dlih die Frage des Umzugstermins für das ländliche Gesinde.
Am Monta Hauses die 32. schaftlichen
Potsdam gehören den
Fm Mittelsaale des Prinzessinnen-Palais ist, wie bereits gemeldet, gestern Mittag der Bazar zu Gunsten des unter dem Protektorate Jhrer Kaiserlihen und Königlichen Hoheit der Kronpr nd Els stehenden Friedrichsstiftes er- öffnet worden, während zu g eicher Zeit in den Parterreräumen des Fustiz-Ministeriums der Bazar des unter dem Protektorate Fhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Friedrich Carl stchenden Preußischen Frauen- und Jungfrauen- Vereins seinen Anfang nahm. Beide Ausstellungen wur- den im Laufe des gestrigen Tages durch den Besuch Ihrer Majestät der Kaiserin-Königin, Ihrer Kaiserlihen und a en Hoheiten des Kronprinzen und der Kronprin essin und Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Carl beehrt, während
hre- Königliche Hoheit die Prinzessin Friedri Carl mit Prinzes- innen Töchtern in dem unter Höchstihrem Protektorate stehenden Bazar verweilte. Wie in früheren Jahren, so hat auch in diesem Winter Mitleid und. Wohlthätigkeit die Tafeln der Bazare reih mit den verschiedensten Gaben der Liebe ges{chmüdckt , vornehmste die künstlerischen Gebilde sind, welche aus der Hand Beider Hohen Protektorinnen hervorgegangen. Im Uebrigen wett- cifern beide Bazare sowohl an dekorativer Pracht und glanzvollem
Aufbau, als auch an Mannigfaltigkeit und Schönheit der ausgestell-
deren '
-
— Die längst angestrebte Regulirung der ägyptischen Staats\ch{uld is nunmehr dur ein Dekret ins Werk geseßt worden das nah der „Wes. Ztg.“ Folgendes bestimmt: Die Schulden der Daira-Anleihe 1870 und Bons, werden von der Staatsschuld getrennt und separirt regulirt. — Die Anleihen von 1864, 1865, 1 wer- den nit konvertirt, haben fernerhin den seitherigen Fgenus bis zur völligen Amortisirung, die zu 80°/ statt al pari {tattfindet und um 6 Monate vers{oben wird. Das Erträgniß der Monkabalah bleibt diesen Anleihen reservirt. Die flottante Schuld wird fonvertirt, und zwar in Obligationen der staatlichen Schuld mit einer Aufbesserun von 10 % (100 e Sterl. [es Sgculd = 110 Pfd. Sterl. der einheitlihen Schuld). Die drei
nleihen von 1862, 1868, 1873 werden konvertirt. Dieser Konversion liegt eine Eisenbahnanleihe zu Grunde. Besondere Administration der Eisenbahnen und des De von Alexandrien, deren Einkommen wird zur Zinszahlung und Amortisation einer Serie Obligationen verwendet. Diese Obligationen haben die erste Priorität. Diese Anleihe gleich 17 Mill. . Sterl., trägt 5/0 Zinsen, Ioüissance 15. Oktober, in 65 Jahren zu amortisiren ; die Annuität von 885,741 Pfd. St. bildet die erste Charge der Bahnen und des Hafens, jedenfalls jedoch erste Verbindlichkeit der Staatskasse. Auf diese Anleihe tommen dem Staate 2 Millionen und 15 Millionen den Jn- babern der Anleihen von 1862—68—73 in gleicher Anzahl Obliga- tionen. In Folge dieser Disposition wird die einheitlihe Schuld auf 59 Mill. Pfd. Sterl. reduzirt (das Dekret fixirte sie auf 91 Mill. Pfd. Sterl.), die zu 7%, Jouissance- 15. Oktober, eine Annuität von 4,177,728 Pfd. Sterl. erfordert und in 65 Jahren amar wird. Bis 1885 spätestens, oder wenn die Schuld auf 40 Mill. Pfd. Sterl. reduzirt ist, wird von diesen 79/0, (Zinsen- genuß der - Schuld) 19% zurückgehalten. Das - Produkt -dieses 1% und das Erträgniß der Monkabalah find für die An- [leihen von 1864 — 65—67 reservirt mit Abzug s von 600,000 Pfd. Sterl, welche dem Budget reservirt bleiben, falls jedoch Ueberschuß, dem Amortisationsfonds überwiesen werden, Das eventuell disponible Erträgniß des 1 °/6, sowie der Monkabalah und der Budgetüberschuß werden für die Amortisation auf dem Wege des Rückaufs zu 75'/a verwendet, wenn nicht zu 73%/9 erhältlich. auf dem Wege der Verleihung zu 75% oder 80%, wenn Budgetüberschuß 150,000 Pfd.Strl. Von 1886 an werden wieder ungeshmälert 79/6 gezahlt. Die Anleihen von 1862—68—T73 belaufen sich auf ca. 45 Viillionen Pfd. Sterl., je 3 Obligatio en dieser Anleihe haben folglih Anrecht auf 1 Obligation der Eisenbahnanleihe.
— Die Generalversammlung der Eisenindustrie, Aktien- gesell\chaft zu Menden u. Schwerte, bes{loß die Vertheilung einer Dividende von 3% und wählte die ausscheidenden Aufsichts- rathsmitglieder und Rechnungsrevisoren wieder. Der Brutto ewinn beziffert sih auf 272,063 #4, von welchen 104,063 A zu Abschrei- bungen, 27,674 Æ für das Delkredere-Konto, 14,032 Æ für den Reservefonds und eben so viel an Tantièmen verwendet werden, ferner 26,748 M als Gewinnreserve in Vortrag kommen und endlich. die erwähnte Dividende auf das 4,500,000 4 betragende Aktien- kapital zur Auszahlung gelangen.
ten Geschenke, die theils der Kunst entnommen, theils dem Komfort dienen oder zu häuslichen Zwecken verwandt werden. — Der Besu beider Ausstellungen war sowohl gestern als heute Vormittag cin recht bedeutender.
Dem „East Aberdeenshire Observer“ zufolge hätten die \{hettischen Wallfishfänger in diesem Jahre eine neue Spur der Franklin- schen Expedition entdeckt. Im Curnberland-Golf soll ein Esfkimo Namens Tyson berichtet haben, daß ein Stamm seines Volkes, welcher erheblih weiter nordwärts wohnt, vor vielen &Fahren einen Engländer Namens Crosier erst längere Zeit gefangen gehalten und dann ermordet habe. Der Häuptling des Stammes aus jener Beit
oll noch leben. Crosier war zweiter Offizier des Franklinschen rpediticns\chifffes „Ahoy. “j
Theater.
Im Wallner - Theater bewährt das Rosensche Lustspiel „O, diese Männer“ eine von Tag zu Tag derartig gesteigerte An- ziehungsfraft, daß die Direktion vorläufig von dem geplanten Ein- studiren einer Novität Abstand genommen hat. Am Sonntag war das Haus ausverkauft und das Orchester geräumt. Unter diesen Umständen wird das genannte Stü voraussichtlich bis zum Feste oder noch darüber hinaus auf dem Repertoire bleiben.
— Die am Mittwoch stattfindende 78. Aufführung der noh immer Zugkraft übenden Operette „Fatinißa“ im Friedri- Wilhelmsstädtischen Theater ist zum Benefiz für Hrn. Schenk bestimmt.
— Hr. Direktor Emil Neumann ift von seiner Reise nach Paris, wohin er sich vor etwa drei Wochen behufs Zusammenstellung des Personals für das hiesige franzö [ti che Theater begeben, hierher zurückgekehrt, nachdem es ihm gelungen, die erforderlichen Künstler und Künstlerinnen unter den Mitgliedern der verschiedenen Pariser Theater jür sein Unternehmen zu gewinnen. Das ziemli zahlreihe Personal trifft bereits am 21. Dezember hier ein, die Vorstellungen beginnen am 1. Januar 1877.
— Gestern Abend fand im Saale der Sing-Akademie das dritte (leßte) des I. DIeNCIEaG Cyflus der von den Herren W. Hell- mich und J. L. Nicodé veranstalteten sogenannten Montags- Konzerte statt. Diese Konzerte erfreuen sich sowohl wegen ihres gewählten Programms wie wegen ‘der gediegenen, künst lerishen Ausführung stätigen Beifalls bei dem musil- liebenden Publikum, wofür auch gestern der zahlreiche Besuch wieder einen Beweis gab. Den Anfang machte I. Raff s Sextett G-moll für 2 Violinen, 2 Bratschen und 2 Violoncellos. Das i teressante Werk des geistvollen Tondichters wurde von den König/ lihen Kammermusikern Herren Hellmich und Wegener (Violine), Schulz und Schröder (Bratsche), Maneke und Philipsen (Cello) in wohldur{dachter Auffassung mit meistèrliher Präzision zum Vortrag gebraht. Dem Sextett folgte als zweite Nummer Mozarts „In diesen heiligen Hallen,“ von dem Concertsänger Hrn. Johannes Elmblad gesungen. Der junge Sänger verfügt über eine sonore, kräftige Baß- stimme, die - indessen noch etwas der Schule bedarf, um mit den s\chónen natürlichen Mitteln stets maßroll Haus zu halten. Außer diesem Paradestück aller Bassisten trug derselbe zwei seiner vater ländischen eigenartigen \{wediscen Nationallieder in charafkteristise, gelungener Weise vor. Cin Andante von Molique und eine Mazurla von Popper für Violoncello wurde von Hrn. - Maneke ausgeführt. Das erstere bot dem Künstler Gelegenheit, seinen zarten seelenvollen Vortrag zu bewähren, während er bei der Mazurka au die technishe Vollendung seines Spieles an den Lag legte.- Den Schluß machte Beethovens B-dur-Trio für Clarinettt Violoncello und Piano. Dasselbe wurde von -den Herren Aticodê, (Piano), Maneke (Vicoloncello) und Theil (Clarinette) mit Eleganz und künstlerishem Verständniß gespielt. Der Hauptantheil an dieser Nummer fiel dem feinen, geschmackvollen Pianospiel des Hrn. Nico zu, der auch die Gesangs-' und Cello-Vorträ e dur seine umsihtigt gewa Pr eans auf dem \{önen Bechsteinschen Flügel wirksam unter}tußke.
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Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. El snek-
Drei Beilagen. (einshließlich Börsen-Beilage).
Berlin:
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich
M 287
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 5. Dezember
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auf den Eisenbahnen Deutschlands (excl. Bayerns) im Monat Oktober 1876 beförderten Züge und deren Verspátungen,
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